Ich dachte solche Charts gibt es nur am "Neuen Markt" - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)
eröffnet am 28.03.03 11:14:13 von
neuester Beitrag 19.09.06 22:28:55 von
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Huiiiiiiii...........der NDX wir ja vor lauter Gaps zum schweizer Käse
Hat da JAPAN doch beim Dollar interveniert und die Statistiker die Zahlen friesiert ????
Der Euro fiel ja schon vor Bekanntgabe der US-Zahlen deutlich.
Hab mich bei 3460 von meinen Shortpositionen getrennt und warte die Party ab. Der SK muß heute
zeigen,ob die SKS im DAX aufgelöst wird. Interssant wäre z.Z. ein Einstieg bei der ALV im
Bereich 82,40. Da liegt der Abwärtstrend und das offene GAP. Aber erstmal müßte die 80 geschafft
werden. Und das ist schon fast unmöglich für die ALV.
Momentan teiben ja die ahnungslosen Schnatter-Schnäuzelchen der Medien die ahnunglosen Anleger
wieder in Aktien. Da könnten man doch hoffen bei oben genannten Wert zum Zuge zu kommen
Alle Jubeln YAHOO hoch. Ich hab mir wenigstens gestern nach den Zahlen die Bilanz angeschaut.
Also ohne Dollarschwäche wären die nicht über die Erwartungen gekommen. Aber momentan kauft
jeder nur die Sau die gerade durchs Dorf getrieben wird. Soweit waren wir im Frühjahr 2000
auch gewesen. Damals standen wir auf dem 10 Meter Brett und sind von dort ins Planschbecken
gesprungen. Scheinbar glauben jetzt viele,wenn man jetzt vom 5 Meter-Brett springt täte es
nicht so weh.
Schätze der Dollar wird trotzdem wieder schwächer. Das ist vom Bush explizit gewünscht. Und
ich glaube der sitzt gegenüber Japan an längeren Hebel.
Interessante Historische Höchstmarken kommen bald zum tragen. Bei EBAY ist das 63,70 Dollar
am 27.3.2000 Also wenn es noch bis knapp darunter geht ist auch ein Shorteinstieg möglich. -
-z.Z. bei knapp über 60 Dollar.
Hat da JAPAN doch beim Dollar interveniert und die Statistiker die Zahlen friesiert ????
Der Euro fiel ja schon vor Bekanntgabe der US-Zahlen deutlich.
Hab mich bei 3460 von meinen Shortpositionen getrennt und warte die Party ab. Der SK muß heute
zeigen,ob die SKS im DAX aufgelöst wird. Interssant wäre z.Z. ein Einstieg bei der ALV im
Bereich 82,40. Da liegt der Abwärtstrend und das offene GAP. Aber erstmal müßte die 80 geschafft
werden. Und das ist schon fast unmöglich für die ALV.
Momentan teiben ja die ahnungslosen Schnatter-Schnäuzelchen der Medien die ahnunglosen Anleger
wieder in Aktien. Da könnten man doch hoffen bei oben genannten Wert zum Zuge zu kommen
Alle Jubeln YAHOO hoch. Ich hab mir wenigstens gestern nach den Zahlen die Bilanz angeschaut.
Also ohne Dollarschwäche wären die nicht über die Erwartungen gekommen. Aber momentan kauft
jeder nur die Sau die gerade durchs Dorf getrieben wird. Soweit waren wir im Frühjahr 2000
auch gewesen. Damals standen wir auf dem 10 Meter Brett und sind von dort ins Planschbecken
gesprungen. Scheinbar glauben jetzt viele,wenn man jetzt vom 5 Meter-Brett springt täte es
nicht so weh.
Schätze der Dollar wird trotzdem wieder schwächer. Das ist vom Bush explizit gewünscht. Und
ich glaube der sitzt gegenüber Japan an längeren Hebel.
Interessante Historische Höchstmarken kommen bald zum tragen. Bei EBAY ist das 63,70 Dollar
am 27.3.2000 Also wenn es noch bis knapp darunter geht ist auch ein Shorteinstieg möglich. -
-z.Z. bei knapp über 60 Dollar.
..der wahnsinn hat viele gesichter
@rhinestock, was hälts du von dieser party?
wird das den dax kurzfristig aus dem dreck ziehen können?
wird das den dax kurzfristig aus dem dreck ziehen können?
Hatte einige gute Trades die letzten Wochen ..bin dadurch nicht mehr zum schreiben und auch verfolgen der Nachrichten in diesem Thread gekommen..
Hab stark auf fallenden Kurse gesetzt.. Heute und gestern hat es mich kalt erwischt.. Habe deswegen meine Ordertätigkeit gen 0 runtergefahren.. Jetzt heißt es neu orientieren..
Also mal ein paar Punkte von mir, die ich zur Diskussion stellen will:
Das Defizit in den Vereinigten Statten dürfte so 2003 bei geschätzt 6% des BIP liegen. Das ist ein sehr hoher Wert. Ausserdem sind die Privathaushalte immens verschuldet.
Unser Wim hat im voraus schon vor einem Kursrutsch des Dollar gewarnt... Damit es am Ende doch anders kommt..(schlauer Kopf). Ich halte einen Kursverfall trotzdem für durchaus logisch. So kann es in US ja nich weiter gehn.. Dies trifft dann D sehr heftig.. weil wir von allen Euro - Ländern am meisten in die USA exportieren.
Die logische Konsequenz: steigende Preise von Importgütern in USA- > steigende Inflation(US) - > ZINSSCHRITT der FED wird notwendig aber diesmal natürlich nach oben (US) - > steigende Arbeitslosigkeit, wegen steigender Sparquote der öffentlichen und privaten Haushalte einerseits wegen den höheren Zinsen andererseits wegen Angst den JOB zu verlieren (US) - > die Exporte nach Nordamerika brechen weg ( einerseits weil durch den Wechselkurs die Güter zu teuer sind / andererseits weil wegen der steigenden Spartätigkeit gleichzeitig noch weniger Güter nachgefragt werden)... zusätzlich kommen us-Güter - spottbillig nach Europa..(EUR) - > steigende Arbeitslosigkeit (EUR) - > steigende Sparquote bei uns, weil Angst vor Arbeitslosigkeit (EUR) - > Zinsschritt der EZB wg. Deflationstendenzen und zu geringer Kreditnachfrage, diesmal nach unten (EUR) -> ob die dann wirtschaftlich ihre positive Auswirkung entfalten darf bezweifelt werden.. erneut steigende Arbeitslosigkeit bei uns (EUR)
Ich hab am ende immer EUR für Euro-Raum und US für Nordamerika angehängt.. je nachdem welchen Kontinent - Bereich ich betroffen sehe.. Denkt euch mal rein in die These..könnte etwas schwierig werden. Auf jeden Fall haben wir jetzt mal wieder Bewegung in den Märkten.. Allerdings bin ich kein Währungsspekulant und weiß auch nich was in dene ihren köpfen vorgeht!
,
mfg
Steve!
Hab stark auf fallenden Kurse gesetzt.. Heute und gestern hat es mich kalt erwischt.. Habe deswegen meine Ordertätigkeit gen 0 runtergefahren.. Jetzt heißt es neu orientieren..
Also mal ein paar Punkte von mir, die ich zur Diskussion stellen will:
Das Defizit in den Vereinigten Statten dürfte so 2003 bei geschätzt 6% des BIP liegen. Das ist ein sehr hoher Wert. Ausserdem sind die Privathaushalte immens verschuldet.
Unser Wim hat im voraus schon vor einem Kursrutsch des Dollar gewarnt... Damit es am Ende doch anders kommt..(schlauer Kopf). Ich halte einen Kursverfall trotzdem für durchaus logisch. So kann es in US ja nich weiter gehn.. Dies trifft dann D sehr heftig.. weil wir von allen Euro - Ländern am meisten in die USA exportieren.
Die logische Konsequenz: steigende Preise von Importgütern in USA- > steigende Inflation(US) - > ZINSSCHRITT der FED wird notwendig aber diesmal natürlich nach oben (US) - > steigende Arbeitslosigkeit, wegen steigender Sparquote der öffentlichen und privaten Haushalte einerseits wegen den höheren Zinsen andererseits wegen Angst den JOB zu verlieren (US) - > die Exporte nach Nordamerika brechen weg ( einerseits weil durch den Wechselkurs die Güter zu teuer sind / andererseits weil wegen der steigenden Spartätigkeit gleichzeitig noch weniger Güter nachgefragt werden)... zusätzlich kommen us-Güter - spottbillig nach Europa..(EUR) - > steigende Arbeitslosigkeit (EUR) - > steigende Sparquote bei uns, weil Angst vor Arbeitslosigkeit (EUR) - > Zinsschritt der EZB wg. Deflationstendenzen und zu geringer Kreditnachfrage, diesmal nach unten (EUR) -> ob die dann wirtschaftlich ihre positive Auswirkung entfalten darf bezweifelt werden.. erneut steigende Arbeitslosigkeit bei uns (EUR)
Ich hab am ende immer EUR für Euro-Raum und US für Nordamerika angehängt.. je nachdem welchen Kontinent - Bereich ich betroffen sehe.. Denkt euch mal rein in die These..könnte etwas schwierig werden. Auf jeden Fall haben wir jetzt mal wieder Bewegung in den Märkten.. Allerdings bin ich kein Währungsspekulant und weiß auch nich was in dene ihren köpfen vorgeht!
,
mfg
Steve!
..so macht man das die amis lassen sich ihren wahnsinnigen ölverbrauch auch noch von der weltbank mitfinanzieren
Schwarzes Gold muss fließen
Die umstrittene Pipeline zwischen dem Tschad und Kamerun ist fertig - Das Projekt wurde von der Weltbank gefördert, mit im Boot sitzen Exxon und Chevron - Hauptabnehmer sind die USA
Die Tschad-Kamerun-Pipeline ist fertig. Die 3,14 Milliarden Euro für den Bau sind gut investiert.
The Chad-Cameroon Project
Yaounde - Die Präsidenten von Kamerun und Tschad nehmen am Freitag das bisher größte Entwicklungsprojekt der Weltbank in Afrika offiziell in Betrieb: Paul Biya und Idriss Deby weihen gemeinsam eine 1.075 Kilometer lange Öl-Pipeline von den Doba-Ölfeldern im Süden Tschads zum kamerunischen Atlantikhafen Kribi ein. Der erste Tanker mit 950.000 Barrel Öl aus Tschad verließ den Hafen Kribi bereits in der vergangenen Woche.
Von den USA initiert
Initiiert wurde das Projekt 1996 von den USA, die sich vom Öl aus Westafrika eine größere Unabhängigkeit von Importen aus dem arabischen Raum erhoffen. Bisher ist es vor allem Nigeria, das westafrikanisches Öl in die USA ausführt.
Die Pipeline wird von einem internationalen Konsortium betrieben, an dem die US-Konzerne Exxon Mobil mit 40 Prozent und ChevronTexaco mit 25 Prozent beteiligt sind. Der malaysische Ölkonzern Petronas hat einen Anteil von 35 Prozent. Die Baukosten beliefen sich auf 3,7 Mrd. Dollar (3,14 Mrd. Euro). Weitere Finanziers sind die Europäische Investmentbank (EIB) und mehrere private investoren.
Drei Prozent der Finanzierung wurden von der Weltbank übernommen, die damit zum ersten Mal die Entwicklung der Ölförderung unterstützen.
sonst gibt´s ja nicht´s wichtigeres auf dieser welt
Schwarzes Gold muss fließen
Die umstrittene Pipeline zwischen dem Tschad und Kamerun ist fertig - Das Projekt wurde von der Weltbank gefördert, mit im Boot sitzen Exxon und Chevron - Hauptabnehmer sind die USA
Die Tschad-Kamerun-Pipeline ist fertig. Die 3,14 Milliarden Euro für den Bau sind gut investiert.
The Chad-Cameroon Project
Yaounde - Die Präsidenten von Kamerun und Tschad nehmen am Freitag das bisher größte Entwicklungsprojekt der Weltbank in Afrika offiziell in Betrieb: Paul Biya und Idriss Deby weihen gemeinsam eine 1.075 Kilometer lange Öl-Pipeline von den Doba-Ölfeldern im Süden Tschads zum kamerunischen Atlantikhafen Kribi ein. Der erste Tanker mit 950.000 Barrel Öl aus Tschad verließ den Hafen Kribi bereits in der vergangenen Woche.
Von den USA initiert
Initiiert wurde das Projekt 1996 von den USA, die sich vom Öl aus Westafrika eine größere Unabhängigkeit von Importen aus dem arabischen Raum erhoffen. Bisher ist es vor allem Nigeria, das westafrikanisches Öl in die USA ausführt.
Die Pipeline wird von einem internationalen Konsortium betrieben, an dem die US-Konzerne Exxon Mobil mit 40 Prozent und ChevronTexaco mit 25 Prozent beteiligt sind. Der malaysische Ölkonzern Petronas hat einen Anteil von 35 Prozent. Die Baukosten beliefen sich auf 3,7 Mrd. Dollar (3,14 Mrd. Euro). Weitere Finanziers sind die Europäische Investmentbank (EIB) und mehrere private investoren.
Drei Prozent der Finanzierung wurden von der Weltbank übernommen, die damit zum ersten Mal die Entwicklung der Ölförderung unterstützen.
sonst gibt´s ja nicht´s wichtigeres auf dieser welt
@rhinestock, meine frage unten hat sich eigentlich nach 20.00h von selbst erledigt
THE PARTY IS OVER und morgen gibt´s für die vorauseilende euphorie wieder eine auf die rübe
THE PARTY IS OVER und morgen gibt´s für die vorauseilende euphorie wieder eine auf die rübe
so- komme erst jetzt wieder zum schreiben. Hatte die Kiste heute nachmittag erstmal ausgemacht
und die Kräfte walten lassen. Scheinbar waren die Kräfte aber nicht unbegrenzt...
@ DALMARE
Ist doch kein Wunder die Sache mit der Ölfinanzierung. Der ganze US Polit-Clan incl.Bush kommen
doch aus der Ölbranche. Die wissen schon wie sie die Kosten auf andere abwälzen,die Gewinne
aber selber machen - also so "unclever" sind die auch wieder nicht !
@ Steveguied
freud mich wieder von dir zu hören. Auch wenn ich mir dafür bessere Umstände für dich gewünscht
hätte. Deine Story kommt mir bekannt vor. Hatte auch gute Trades und eigentlich mit einem
schwächerer Rebound gerechnet der anschließend einen DAX in Richtung 3100 bringen sollte. Gut
läuft momentan nur der DAIMLER-Short. Die sind als Short noch zu gebrauchen. Werde trotzdem
morgen wieder einen neuen Anlauf nehmen Richtung Short( Details siehe unten ). Aufgeschoben ist
nicht aufgehoben. Oder machen Juniper oder GE morgen wieder so einen Rummel wie heute?
zu deiner These:
im großen und ganzen ist die Sache stimmig,wenn auch manchnmal etwas drastisch formuliert
Nur die Aktienkäufer scheinen soweit momentan nicht zu denken. Wenn der Eichel hier so eine
Defizitquote hätte würde der gesteinigt. In den USA aber ist das scheinbar der Börse egal
Ich rechne auch mir einer Senkung der Zinsen der EZB in absehbarer Zeit. Alleine schon wg. des
steigenden Euros. Die EZB hat ja durchaus noch Luft nach unten zum senken. Nicht vergessen darf
man in dem Spiel die Finanzierung des US-Haushaltdefizits von 560 Mrd. Dollar. Diese Summe
kann der US-Kap.markt alleine nicht stemmen. Daher muß also das Ausland einspringen. Da der
schwächelnde Dollar eine Risiko darstellt muß also eine Risikoprämie für die Anleihen bezahlt
werden. Somit werden die Zinsen steigen und dies wiederum bedeutet ein gewisse Reallokation der
Mittel vom Aktienmarkt Richtung Rentenmarkt.
Zum Chartgeschehen heute :
na - das kann man ja notfalls nochmal durchgehen lassen auf SK-Basis. DAX bei 3480 auf dem
Level der Nackenlinie der rechten Schulter geschlossen und der S&P hat unter 1040 geschlossen.
Sehr schön. Vielleicht haben die Amis doch so viel Grips gehabt Gewinne mitzunehmen und zu
warten bis zumindest die Gaps nicht mehr im Raum stehen.
Der Auslöser für die Rallye heute war im DAX ja die Kombination aus guten US-Futures plus
einer stärkeren Abschwächung des Euros. Damit dürften für morgen die Vorzeichen umgekehrt
stehen. Schwaches Ende in den USA plus ein wieder stärker werdender Euro zum Börsenschluß.
Also morgen den ganzen Weg wieder Richtung 3100? Willkommen auf der monitären Achterbahn
wer will noch,mal ,wer hat noch nicht....Heute ging es bis zur 61,8Prozent Korrektur(Maximal-
korrektur) der Gesamtbewegung vom Top bei 3677 bis zum low bei 3203. Das sollte aber erstmal
reichen !!
Werden morgenfrüh erstmal ein Short bei ALV kaufen (SL 82,50),ein Eurostoxx50-Short( SL 2540)
und mein Daimler-Short aufstocken (SL 31,50). Ich hoffe die Amis werden erstmal den Anstieg
konsolidieren. Der Schluß heute scheint ein erstes Zeichen dafür zu sein
Wichtiger als der Chartverlauf im DAX ist sowieso der Eurostoxx50-Chart. Hier sieht die Lage
nämlich so aus:
Der Eurostoxx50 ist heute nicht über 2530 gestiegen. Hier liegt die Nackenlinie der SKS,die
viel sauberer ist als die im DAX. Hier ist also alles solange intakt wie dieser Bereich nicht
überschritten wird.
5 Tage :
3 Monate :
und die Kräfte walten lassen. Scheinbar waren die Kräfte aber nicht unbegrenzt...
@ DALMARE
Ist doch kein Wunder die Sache mit der Ölfinanzierung. Der ganze US Polit-Clan incl.Bush kommen
doch aus der Ölbranche. Die wissen schon wie sie die Kosten auf andere abwälzen,die Gewinne
aber selber machen - also so "unclever" sind die auch wieder nicht !
@ Steveguied
freud mich wieder von dir zu hören. Auch wenn ich mir dafür bessere Umstände für dich gewünscht
hätte. Deine Story kommt mir bekannt vor. Hatte auch gute Trades und eigentlich mit einem
schwächerer Rebound gerechnet der anschließend einen DAX in Richtung 3100 bringen sollte. Gut
läuft momentan nur der DAIMLER-Short. Die sind als Short noch zu gebrauchen. Werde trotzdem
morgen wieder einen neuen Anlauf nehmen Richtung Short( Details siehe unten ). Aufgeschoben ist
nicht aufgehoben. Oder machen Juniper oder GE morgen wieder so einen Rummel wie heute?
zu deiner These:
im großen und ganzen ist die Sache stimmig,wenn auch manchnmal etwas drastisch formuliert
Nur die Aktienkäufer scheinen soweit momentan nicht zu denken. Wenn der Eichel hier so eine
Defizitquote hätte würde der gesteinigt. In den USA aber ist das scheinbar der Börse egal
Ich rechne auch mir einer Senkung der Zinsen der EZB in absehbarer Zeit. Alleine schon wg. des
steigenden Euros. Die EZB hat ja durchaus noch Luft nach unten zum senken. Nicht vergessen darf
man in dem Spiel die Finanzierung des US-Haushaltdefizits von 560 Mrd. Dollar. Diese Summe
kann der US-Kap.markt alleine nicht stemmen. Daher muß also das Ausland einspringen. Da der
schwächelnde Dollar eine Risiko darstellt muß also eine Risikoprämie für die Anleihen bezahlt
werden. Somit werden die Zinsen steigen und dies wiederum bedeutet ein gewisse Reallokation der
Mittel vom Aktienmarkt Richtung Rentenmarkt.
Zum Chartgeschehen heute :
na - das kann man ja notfalls nochmal durchgehen lassen auf SK-Basis. DAX bei 3480 auf dem
Level der Nackenlinie der rechten Schulter geschlossen und der S&P hat unter 1040 geschlossen.
Sehr schön. Vielleicht haben die Amis doch so viel Grips gehabt Gewinne mitzunehmen und zu
warten bis zumindest die Gaps nicht mehr im Raum stehen.
Der Auslöser für die Rallye heute war im DAX ja die Kombination aus guten US-Futures plus
einer stärkeren Abschwächung des Euros. Damit dürften für morgen die Vorzeichen umgekehrt
stehen. Schwaches Ende in den USA plus ein wieder stärker werdender Euro zum Börsenschluß.
Also morgen den ganzen Weg wieder Richtung 3100? Willkommen auf der monitären Achterbahn
wer will noch,mal ,wer hat noch nicht....Heute ging es bis zur 61,8Prozent Korrektur(Maximal-
korrektur) der Gesamtbewegung vom Top bei 3677 bis zum low bei 3203. Das sollte aber erstmal
reichen !!
Werden morgenfrüh erstmal ein Short bei ALV kaufen (SL 82,50),ein Eurostoxx50-Short( SL 2540)
und mein Daimler-Short aufstocken (SL 31,50). Ich hoffe die Amis werden erstmal den Anstieg
konsolidieren. Der Schluß heute scheint ein erstes Zeichen dafür zu sein
Wichtiger als der Chartverlauf im DAX ist sowieso der Eurostoxx50-Chart. Hier sieht die Lage
nämlich so aus:
Der Eurostoxx50 ist heute nicht über 2530 gestiegen. Hier liegt die Nackenlinie der SKS,die
viel sauberer ist als die im DAX. Hier ist also alles solange intakt wie dieser Bereich nicht
überschritten wird.
5 Tage :
3 Monate :
Eigentlich wollte ich schon heute früh 3 Short kaufen. Habe aber erst die Umkehrsignale des MACD
im Stundenchart abgewartet. Der DAX-MACD ist mit fast +60 im Stundenchart reif zum pflücken. Auch
wenn der Daily-Chart noch nicht eine fallende Stochastik hat. No risk ,no fun
Die guten Vorgaben aus Japan,die positiven US-Future und das fehlende Umkehrsignal des MACD im
Stundenchart des DAX hatten mich gebremst. Ebenso wollte ich erst die Reaktion auf die GE-Zahlen
sehen. Der DAX hat zudem eben wieder die 38er unterschritten,analog der Eurostoxx die 2530. Das
ist ebenfalls positiv.
Wir sind ja jetzt schon 10 Prozent bzw. über 300 Punkte in den letzten 9 Tagen im DAX gestiegen.
Aber für uns gilt immer noch der Euro als Währung in den Bilanzen,auch wenn sich einige geistig
vielleicht schon für Amerikaner halten und deswegen glauben sie könnten ohne ein blaues Auge den
Wechselkurseinbußen entgehen
Schließt der DAX auf SK Basis unter der 38er ( heute bei ca.3482/83) und der Eurostoxx50 wieder
unter 2530 dann wäre dies ein erstes Schwächesignal. Ein stärkeres Schwächesignal wäre aber erst
wieder ein DAX unter 3460.
Habe jetzt also ein ALV-Short bei 81,40 und ein Eurostoxx50-Short bei 2530 an der Backe. Bei
DCX habe ich erstmal nicht weiter aufgestockt,da die heute über 31,50 gelaufen sind. Hier könnte
sich event. noch eine rechte Schulter einer SKS bilden mit einem Peak bei ca, 32,50.
Also liebe USA,mach keinen Blödsinn! Wenn ich einen S&P über 1048 sehe,dann gibt es was auf den
Allerwertesten.....
Aber im Hinterkopf habe ich natürlich auch den primären Abwärtstrend im DAX seit dem Top bei
3677. Der liegt heute bei ca. 3550. Also sollte der Euro nochmal plötzlich nachgeben oder eine
gute News in den USA kommen schließe ich auch das nicht aus. Aber ist setze erstmal auf eine
normale Korrektur. Außerdem ist der Euro/Dollar eben wieder auf 1,18 hochgesprungen.
DAX Stunden:
DAX-Daily:
im Stundenchart abgewartet. Der DAX-MACD ist mit fast +60 im Stundenchart reif zum pflücken. Auch
wenn der Daily-Chart noch nicht eine fallende Stochastik hat. No risk ,no fun
Die guten Vorgaben aus Japan,die positiven US-Future und das fehlende Umkehrsignal des MACD im
Stundenchart des DAX hatten mich gebremst. Ebenso wollte ich erst die Reaktion auf die GE-Zahlen
sehen. Der DAX hat zudem eben wieder die 38er unterschritten,analog der Eurostoxx die 2530. Das
ist ebenfalls positiv.
Wir sind ja jetzt schon 10 Prozent bzw. über 300 Punkte in den letzten 9 Tagen im DAX gestiegen.
Aber für uns gilt immer noch der Euro als Währung in den Bilanzen,auch wenn sich einige geistig
vielleicht schon für Amerikaner halten und deswegen glauben sie könnten ohne ein blaues Auge den
Wechselkurseinbußen entgehen
Schließt der DAX auf SK Basis unter der 38er ( heute bei ca.3482/83) und der Eurostoxx50 wieder
unter 2530 dann wäre dies ein erstes Schwächesignal. Ein stärkeres Schwächesignal wäre aber erst
wieder ein DAX unter 3460.
Habe jetzt also ein ALV-Short bei 81,40 und ein Eurostoxx50-Short bei 2530 an der Backe. Bei
DCX habe ich erstmal nicht weiter aufgestockt,da die heute über 31,50 gelaufen sind. Hier könnte
sich event. noch eine rechte Schulter einer SKS bilden mit einem Peak bei ca, 32,50.
Also liebe USA,mach keinen Blödsinn! Wenn ich einen S&P über 1048 sehe,dann gibt es was auf den
Allerwertesten.....
Aber im Hinterkopf habe ich natürlich auch den primären Abwärtstrend im DAX seit dem Top bei
3677. Der liegt heute bei ca. 3550. Also sollte der Euro nochmal plötzlich nachgeben oder eine
gute News in den USA kommen schließe ich auch das nicht aus. Aber ist setze erstmal auf eine
normale Korrektur. Außerdem ist der Euro/Dollar eben wieder auf 1,18 hochgesprungen.
DAX Stunden:
DAX-Daily:
..wieder einmal ein vollkommen stinklangweiliger tag an der börse
der dax wird wohl so wie´s ausieht im minus schliessen, ausser die amis drehen nochmal vor 20.00h auf
vielleicht sollte man besser das neue gesellschaftspiel der amis spielen, denn da dürfte offenbar wesentlich mehr freude aufkommen
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,269069,00.html
der dax wird wohl so wie´s ausieht im minus schliessen, ausser die amis drehen nochmal vor 20.00h auf
vielleicht sollte man besser das neue gesellschaftspiel der amis spielen, denn da dürfte offenbar wesentlich mehr freude aufkommen
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,269069,00.html
@ DALMARE
Wünsche dir ein Wochenende das nicht ganz so langweilig ist wie die US-Börse heute
Die Amis spielen noch ganz andere Spiele für die sie anderen Ländern die Hütte einrennen.
Aber scheinbar ist die Glashausweisheit mit den Steinen und dem werfen dort nicht bekannt.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-26898…
Nun - das war ja noch keine größere Korrektur im DAX,aber immerhin unter der 38er/3480
geschlossen bzw. unter 2530 im Eurostoxx50. Das ist die Hauptsache. Stunden-MACD hat
heute ein richtiges Verkaufsignal gegeben
Irgendwie hat hat GE und die Schwankung des Dollars etwas Argumentationsstoff geliefert.
Ansonsten war ja von der US-Seite kein klarer Impuls zu sehen. Die treten heute wohl max.
auf der Stelle. S&P und DOW drehen sich um die 0 Prozent Veränderung. Ist das die Ruhe vor dem Sturm ?
Verschnaufen vor dem nächsten Sprung oder aus Erschöpfung vor der Umkehr ?????
Die Antwort ist damit wohl aufgeschoben worden.
Rein charttechnisch sieht es aber z.B. so aus: beim NDX hat die Stochastik aus einem deutlich
überkauften Bereich nach unten gedreht und den Trigger geschnitten. Im Stundenchart fällt der
MACD weiter. Also kurzfistig deutet alles auf ein Fortsetzung der Abwärtskorrektur hin mit einer
möglichen Gapschließung. Zudem wurden die 1040 im S&P auch heute nicht auf SK-Basis überwunden.
Aber die Q-Zahlen machen eben ab jetzt die Musik
Alles blickt schon in die nächste Woche. Erstmal wird es am Montag ruhig in den USA wg. des
Columbus-Day. Die Börse hat zwar offen,aber der Umsatz wird schwach. Dann geht es schon ans
Eingemachte mit den Q-Zahlen. Dann wird sich zeigen,ob es mehr YAHOO oder mehr GE gibt
Wenn man sich das BIP in Europa ansieht,dann kommt wohl mehr GE Und der Ölpreis
scheint auch nur noch den Weg nach oben zu kennen Ist schon wieder auf Golfkriegniveau.
09.10. 13:39 Rückläufiges BIP in der Eurozone
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Wie die europäische Statistikbehörde Eurostat heute mitteilte, ist das Bruttoinlandsprodukt
in der Eurozone im 2. Quartal 2003 um 0,1 % gesunken. In der EU15 blieb es dagegen unverändert.
Gegenüber dem Vorjahr ist das BIP in der Eurozone um 0,2 % und in der EU15 um 0,5 % gestiegen.
Im 1. Quartal 2003 betrug das Wirtschaftswachstum noch 0,7 %, bzw. 0,9 %.
08.10. 17:14 Weißes Haus bekräftigt "Politik des starken Dollar"
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die US-Regierung hat am heutigen Mittwoch in Washington ihre Politik des starken Dollar
bestätigt, nachdem der Dollar gegenüber dem Yen auf ein Dreijahres- und gegenüber dem Euro auf
ein Dreimonatstief gefallen war. Unsere Politik ist die selbe, so Scott McClellan, Sprecher des
Weißen Hauses. Unsere Politik war immer eine des starken Dollars.
finanzen.net
Brent-Öl mit 31 Dollar auf Sieben-Monats-Hoch von -mj-
Freitag 10. Oktober 2003, 12:47 Uhr
Die Öl-Sorte Brent, die führende Nordsee-Sorte, verzeichnet am heutigen Freitag mit leicht
über 31 US-Dollar pro Barrel ein neues Sieben-Monats-Hoch. Der Barrel Brent, der Anfang 1999
einen historischen Tiefstand von rund 10 US-Dollar verbuchte, kletterte bis Anfang März 2003
auf ein neues Rekordhoch von rund 35 US-Dollar. Ende Mai diesen Jahres fiel der Preis dann
wieder bis auf ca. 23 US-Dollar. Aktuell verteuert sich der Brent um 4,03 Prozent auf 31,01
US-Dollar. Auf diesem Niveau notierte er zuletzt Mitte März. [/b]
vwd
DIW: BIP-Wachstum im 3. Qu real 0,2 Prozent gg Vorquartal
Freitag 10. Oktober 2003, 12:28 Uhr
Berlin (vwd) - Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland wird nach Berechnungen
des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) im dritten Quartal um 0,2 Prozent
gegenüber dem Vorquartal wachsen. Dies ließen erste Ergebnisse des DIW für die gesamt-
wirtschaftliche Entwicklung in dem Quartal erwarten, teilte das Institut am Freitag in Berlin
in seinem jüngsten "Konjunkturbarometer" mit. Die Konjunktur befinde sich "im leichten
Vorwärtsgang". Das Produktionsergebnis in der Industrie habe im Durchschnitt der Berichtsmonate
August und Juli 2003 deutlich über dem zweiten Jahresquartal gelegen.
Wünsche dir ein Wochenende das nicht ganz so langweilig ist wie die US-Börse heute
Die Amis spielen noch ganz andere Spiele für die sie anderen Ländern die Hütte einrennen.
Aber scheinbar ist die Glashausweisheit mit den Steinen und dem werfen dort nicht bekannt.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-26898…
Nun - das war ja noch keine größere Korrektur im DAX,aber immerhin unter der 38er/3480
geschlossen bzw. unter 2530 im Eurostoxx50. Das ist die Hauptsache. Stunden-MACD hat
heute ein richtiges Verkaufsignal gegeben
Irgendwie hat hat GE und die Schwankung des Dollars etwas Argumentationsstoff geliefert.
Ansonsten war ja von der US-Seite kein klarer Impuls zu sehen. Die treten heute wohl max.
auf der Stelle. S&P und DOW drehen sich um die 0 Prozent Veränderung. Ist das die Ruhe vor dem Sturm ?
Verschnaufen vor dem nächsten Sprung oder aus Erschöpfung vor der Umkehr ?????
Die Antwort ist damit wohl aufgeschoben worden.
Rein charttechnisch sieht es aber z.B. so aus: beim NDX hat die Stochastik aus einem deutlich
überkauften Bereich nach unten gedreht und den Trigger geschnitten. Im Stundenchart fällt der
MACD weiter. Also kurzfistig deutet alles auf ein Fortsetzung der Abwärtskorrektur hin mit einer
möglichen Gapschließung. Zudem wurden die 1040 im S&P auch heute nicht auf SK-Basis überwunden.
Aber die Q-Zahlen machen eben ab jetzt die Musik
Alles blickt schon in die nächste Woche. Erstmal wird es am Montag ruhig in den USA wg. des
Columbus-Day. Die Börse hat zwar offen,aber der Umsatz wird schwach. Dann geht es schon ans
Eingemachte mit den Q-Zahlen. Dann wird sich zeigen,ob es mehr YAHOO oder mehr GE gibt
Wenn man sich das BIP in Europa ansieht,dann kommt wohl mehr GE Und der Ölpreis
scheint auch nur noch den Weg nach oben zu kennen Ist schon wieder auf Golfkriegniveau.
09.10. 13:39 Rückläufiges BIP in der Eurozone
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Wie die europäische Statistikbehörde Eurostat heute mitteilte, ist das Bruttoinlandsprodukt
in der Eurozone im 2. Quartal 2003 um 0,1 % gesunken. In der EU15 blieb es dagegen unverändert.
Gegenüber dem Vorjahr ist das BIP in der Eurozone um 0,2 % und in der EU15 um 0,5 % gestiegen.
Im 1. Quartal 2003 betrug das Wirtschaftswachstum noch 0,7 %, bzw. 0,9 %.
08.10. 17:14 Weißes Haus bekräftigt "Politik des starken Dollar"
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die US-Regierung hat am heutigen Mittwoch in Washington ihre Politik des starken Dollar
bestätigt, nachdem der Dollar gegenüber dem Yen auf ein Dreijahres- und gegenüber dem Euro auf
ein Dreimonatstief gefallen war. Unsere Politik ist die selbe, so Scott McClellan, Sprecher des
Weißen Hauses. Unsere Politik war immer eine des starken Dollars.
finanzen.net
Brent-Öl mit 31 Dollar auf Sieben-Monats-Hoch von -mj-
Freitag 10. Oktober 2003, 12:47 Uhr
Die Öl-Sorte Brent, die führende Nordsee-Sorte, verzeichnet am heutigen Freitag mit leicht
über 31 US-Dollar pro Barrel ein neues Sieben-Monats-Hoch. Der Barrel Brent, der Anfang 1999
einen historischen Tiefstand von rund 10 US-Dollar verbuchte, kletterte bis Anfang März 2003
auf ein neues Rekordhoch von rund 35 US-Dollar. Ende Mai diesen Jahres fiel der Preis dann
wieder bis auf ca. 23 US-Dollar. Aktuell verteuert sich der Brent um 4,03 Prozent auf 31,01
US-Dollar. Auf diesem Niveau notierte er zuletzt Mitte März. [/b]
vwd
DIW: BIP-Wachstum im 3. Qu real 0,2 Prozent gg Vorquartal
Freitag 10. Oktober 2003, 12:28 Uhr
Berlin (vwd) - Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland wird nach Berechnungen
des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) im dritten Quartal um 0,2 Prozent
gegenüber dem Vorquartal wachsen. Dies ließen erste Ergebnisse des DIW für die gesamt-
wirtschaftliche Entwicklung in dem Quartal erwarten, teilte das Institut am Freitag in Berlin
in seinem jüngsten "Konjunkturbarometer" mit. Die Konjunktur befinde sich "im leichten
Vorwärtsgang". Das Produktionsergebnis in der Industrie habe im Durchschnitt der Berichtsmonate
August und Juli 2003 deutlich über dem zweiten Jahresquartal gelegen.
@rhinestock, ebenfalls ein kurzweiliges wochende!
ich werde mit meiner freundin ein wenig ins grüne fahren
ich werde mit meiner freundin ein wenig ins grüne fahren
@ #1483 DALMARE
nicht vergessen wenn du ins grüne fährst: don´t mess around with the wrong guys !
Du bist ja von einem GENERAL CLARK nicht überzeugt. Aber wir haben doch schon in der Werbung
gelernt: nur der General macht richtig sauber - ( und die Westen wieder weiß )........
.......aber die Kritik im eigenen Land wird deutlicher. Kleiner Buchtip :
Politologe Johnson über die USA :"Ein militärischer Moloch"
http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,druck-268737,00.…
nicht vergessen wenn du ins grüne fährst: don´t mess around with the wrong guys !
Du bist ja von einem GENERAL CLARK nicht überzeugt. Aber wir haben doch schon in der Werbung
gelernt: nur der General macht richtig sauber - ( und die Westen wieder weiß )........
.......aber die Kritik im eigenen Land wird deutlicher. Kleiner Buchtip :
Politologe Johnson über die USA :"Ein militärischer Moloch"
http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,druck-268737,00.…
@ Kreuzas
Hoffe du hast dich gut erholt trotz des etwas besch... Wetters.
Und was war an der Börse? Der DAX steht ja nur 30 Punkte höher als das TH vom letzten
Freitag als du noch da warst. Aber am Wochenanfang gab es eine deutliche Korrektur auf den
übertriebenen Anstieg des DAX,zum Teil auch wg. des starken Euroanstieges. Aber dann wurde der
US-Markt "Yahooisiert" und die Kreditlinien der US-Investoren voll ausgereizt. Somit wurde
doch glatt die 1048 im S&P erreicht. Das ist zwar eine Marke die nicht gehalten wurde,aber mir
wäre lieber gewesen es hätte sich ein sauberes Doppeltop bei 1040 gebildet (auf SK-Basis ist
es aber natürlich weiter gültig!). Im DAX und Eurostoxx wurde die SKS angegriffen aber auf
SK-Basis ebenso wie die 38er nicht geknackt.
Du hattest ja noch letzten Samstag deine Marschroute vorgeben mit DAX nochmal Richtung 3500
und dann Richtung 3100. Also erwartest du eher "sell on news"-Reaktionen nächste Woche wie bei
GE,oder? Bei SAP hat man ja gesehen wie kurzlebig so eine News ist. Haben ja schon wieder fast
7 Euro vom Top verloren.
Technisch ist es etwas knifflig. Die Stochastik ist im Daily-Chart schon klar überkauft.
Allerdings bei einem steigenden MACD. Das sind immer undankbare Konstellationen. Oben lauert
eben die Abwärtstrendlinie seit dem Top bei 3677 und die 38er+SKS auf SK-Basis. Bei den Amis
gilt im S&P 1048 bzw. 1040 auf SK als Deckel. Wobei die US-Indizes mit dem Schlußstand vom
Freitag eine fallende Stochastik im Daily generiert haben.
Habe mir am Freitag 2 Shortpositionen gekauft. Eurostoxx bei 2530 und ALV bei 81,40. Werde
hier auch mit knappen SL handeln. Montag ist ja noch "Schontag" Japan hat dicht und die
Amis werden den Columbus Day auch ruhig verbringen. Aber ab Dienstag geht es rund. Erst Philips
und abends Motorola und Intel. Da wird es Mittwochmorgen bestimmt nicht so beginnen im DAX
wie es Dienstagabend geendet hat
Ich hoffe ja noch auf Gapschließung im NDX und S&P.....
Also ich werde erstmal keine weiteren Positionen kaufen ohne die Reaktion der Börse auf die
Zahlen zu sehen.
Was sagst du zum knappen 3:0 Sieg von Rudis Jungs? - die hätten die mindestens 5:0 wegputzen
müssen - genau wie damals im Hinspiel auf Island
Schumi war mir heute relativ egal. Finde es halt blöd für eine Sportart wenn einer zuoft
hintereinander die Meisterschaft gewinnt. Ob Bayern,Alba oder Schumi - das schadet eher dem
Sport......
War gestern beim Eröffnungsspiel der Basketballer gewesen. Endlich mal ein Sieg gesehen - und
das im Lokalderby Wenn jetzt die Gladbacher nächste Woche die Bayern wegputzen,dann bin
ich wieder versöhnt
DAX
Eurostoxx
S&P
Hoffe du hast dich gut erholt trotz des etwas besch... Wetters.
Und was war an der Börse? Der DAX steht ja nur 30 Punkte höher als das TH vom letzten
Freitag als du noch da warst. Aber am Wochenanfang gab es eine deutliche Korrektur auf den
übertriebenen Anstieg des DAX,zum Teil auch wg. des starken Euroanstieges. Aber dann wurde der
US-Markt "Yahooisiert" und die Kreditlinien der US-Investoren voll ausgereizt. Somit wurde
doch glatt die 1048 im S&P erreicht. Das ist zwar eine Marke die nicht gehalten wurde,aber mir
wäre lieber gewesen es hätte sich ein sauberes Doppeltop bei 1040 gebildet (auf SK-Basis ist
es aber natürlich weiter gültig!). Im DAX und Eurostoxx wurde die SKS angegriffen aber auf
SK-Basis ebenso wie die 38er nicht geknackt.
Du hattest ja noch letzten Samstag deine Marschroute vorgeben mit DAX nochmal Richtung 3500
und dann Richtung 3100. Also erwartest du eher "sell on news"-Reaktionen nächste Woche wie bei
GE,oder? Bei SAP hat man ja gesehen wie kurzlebig so eine News ist. Haben ja schon wieder fast
7 Euro vom Top verloren.
Technisch ist es etwas knifflig. Die Stochastik ist im Daily-Chart schon klar überkauft.
Allerdings bei einem steigenden MACD. Das sind immer undankbare Konstellationen. Oben lauert
eben die Abwärtstrendlinie seit dem Top bei 3677 und die 38er+SKS auf SK-Basis. Bei den Amis
gilt im S&P 1048 bzw. 1040 auf SK als Deckel. Wobei die US-Indizes mit dem Schlußstand vom
Freitag eine fallende Stochastik im Daily generiert haben.
Habe mir am Freitag 2 Shortpositionen gekauft. Eurostoxx bei 2530 und ALV bei 81,40. Werde
hier auch mit knappen SL handeln. Montag ist ja noch "Schontag" Japan hat dicht und die
Amis werden den Columbus Day auch ruhig verbringen. Aber ab Dienstag geht es rund. Erst Philips
und abends Motorola und Intel. Da wird es Mittwochmorgen bestimmt nicht so beginnen im DAX
wie es Dienstagabend geendet hat
Ich hoffe ja noch auf Gapschließung im NDX und S&P.....
Also ich werde erstmal keine weiteren Positionen kaufen ohne die Reaktion der Börse auf die
Zahlen zu sehen.
Was sagst du zum knappen 3:0 Sieg von Rudis Jungs? - die hätten die mindestens 5:0 wegputzen
müssen - genau wie damals im Hinspiel auf Island
Schumi war mir heute relativ egal. Finde es halt blöd für eine Sportart wenn einer zuoft
hintereinander die Meisterschaft gewinnt. Ob Bayern,Alba oder Schumi - das schadet eher dem
Sport......
War gestern beim Eröffnungsspiel der Basketballer gewesen. Endlich mal ein Sieg gesehen - und
das im Lokalderby Wenn jetzt die Gladbacher nächste Woche die Bayern wegputzen,dann bin
ich wieder versöhnt
DAX
Eurostoxx
S&P
schönen sonntagabend allerseits
rhinestock, wir hatten eine schöne woche bei guten alten bekannten. das wetter war nicht so toll. aber wir haben halt oktober und wirklich gestört hat es uns nicht. sind heute wieder aus berlin zurück gekommen. waren sehr nette abende .
meine prognose für die vergangene woche (#1469) war ja ein echter volltreffer . zwei tage konsolidiert und dann bis 3500. ob es auch so gekommen wäre, wenn ich vor ort gewesen und danach getradet hätte ?
schumi wieder weltmeister, man nimmt es halt zur kenntnis ...
die freezers eilen von sieg zu sieg und scheinen sich nun im oberen drittel festzusetzen.
jetzt beginnt die basketballsaison und du kannst dich wieder spannender spiele und siege erfreuen. welches saisonziel wird denn dieses jahr angestrebt?
@albert57
wenn wir immer alles wüßten, wären wir nicht hier bei w. zudem benötige ich ganz sicher nach vier wochen keine erinnerung von dir (leide ja nicht an demenz ). vielmehr würde mich möglicherweise deine meinung für die nächsten wochen erhellen.
wie geht es nun in den nächsten tagen/wochen weiter? hier halte ich an meinem szenario eindeutig fest. aber um dieses ein wenig näher zu beschreiben, werde ich mich noch seperat melden.
zunächst also einen schönen sonntagabend weiterhin und auf eine interessante, von erfolgen geprägte woche für alle.
beste grüße
kreuzas
rhinestock, wir hatten eine schöne woche bei guten alten bekannten. das wetter war nicht so toll. aber wir haben halt oktober und wirklich gestört hat es uns nicht. sind heute wieder aus berlin zurück gekommen. waren sehr nette abende .
meine prognose für die vergangene woche (#1469) war ja ein echter volltreffer . zwei tage konsolidiert und dann bis 3500. ob es auch so gekommen wäre, wenn ich vor ort gewesen und danach getradet hätte ?
schumi wieder weltmeister, man nimmt es halt zur kenntnis ...
die freezers eilen von sieg zu sieg und scheinen sich nun im oberen drittel festzusetzen.
jetzt beginnt die basketballsaison und du kannst dich wieder spannender spiele und siege erfreuen. welches saisonziel wird denn dieses jahr angestrebt?
@albert57
wenn wir immer alles wüßten, wären wir nicht hier bei w. zudem benötige ich ganz sicher nach vier wochen keine erinnerung von dir (leide ja nicht an demenz ). vielmehr würde mich möglicherweise deine meinung für die nächsten wochen erhellen.
wie geht es nun in den nächsten tagen/wochen weiter? hier halte ich an meinem szenario eindeutig fest. aber um dieses ein wenig näher zu beschreiben, werde ich mich noch seperat melden.
zunächst also einen schönen sonntagabend weiterhin und auf eine interessante, von erfolgen geprägte woche für alle.
beste grüße
kreuzas
guten morgen,
bin heute eine menge unterwegs und werde deshalb hier nicht zum posten kommen.
Aus der FTD vom 13.10.2003
Regierung entlastet Versicherer
Von Herbert Fromme, Köln und Jens Tartler, Berlin
Die Bundesregierung ändert auf Druck der Versicherungswirtschaft das Steuerrecht, um eine milliardenschwere Sonderbelastung der Lebens- und Krankenversicherer zu beseitigen. Die Neuregelung würde die Ergebnisse der Versicherer in diesem Jahr schlagartig verbessern.
Die Bundesregierung reduziert so die Gefahr, dass neben der Mannheimer Lebensversicherung weitere Gesellschaften wegen des Börsencrashs kollabieren. Experten rechnen für 2003 mit einer Steuerentlastung der Assekuranz von 5 bis 10 Mrd. Euro.
Nach Informationen der FTD wird für die Unternehmen das Halbeinkünfteverfahren aufgehoben, und dies rückwirkend zum 1. Januar 2003. Das 2000 verabschiedete Recht hat für Lebens- und Krankenversicherer die ungewollte Nebenwirkung, dass sie bei Verlusten aus Aktien höhere Steuern zahlen. Machen sie hingegen Gewinne an den Börsen, verbuchen sie steuerlich automatisch Verluste.
Von der Neuregelung der Besteuerung dürfte die Münchener Rück mit etwa 750 Mio. Euro profitieren. Statt des ausgewiesenen Verlustes von 603 Mio. Euro für das erste Halbjahr hat der Versicherer nach der neuen Rechtslage sogar einen leichten Gewinn erzielt. Zur Münchener Rück gehören die Lebensversicherer Hamburg-Mannheimer, Victoria und Karlsruher. Auch andere Versicherer mit hohen Verlusten aus Aktien profitieren von der Gesetzesänderung. Dazu gehören Allianz, AMB Generali und Axa.
CDU signalisiert Zustimmung
Der Gesetzentwurf wurde vergangenen Freitag an die Finanzexperten von SPD und Grünen verschickt. Vorgespräche zwischen den Fraktionen hatte es schon gegeben, sodass keine großen Änderungen zu erwarten sind. Am Mittwoch wird der Entwurf vom Finanzausschuss des Bundestages behandelt, bevor er dann am kommenden Freitag vom Bundestag verabschiedet werden soll. Die CDU-Fraktion und die CDU-Länder haben Zustimmung signalisiert.
Die Bundesregierung hatte bereits im März eine Neuregelung im Sinne der Assekuranz zugesagt, dann aber angesichts des hohen Einnahmeausfalls ihre Ansicht geändert. Der erneute Sinneswandel geht auf intensive Lobbyarbeit der Versicherer zurück sowie auf die Einsicht, dass ein unverändertes Steuerrecht zu weiteren Pleiten von Lebensversicherern führen würde.
Die Vorsitzende des Finanzausschusses, die Grünen-Politikerin Christine Scheel, sagte der FTD: "Das ist ein guter Kompromiss. Das Steueraufkommen sinkt nicht, auf der anderen Seite wird verhindert, dass Versicherungen in die Insolvenz rutschen."
Wermutstropfen
Bernd Michaels, Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft, begrüßte die Änderung. "Das ist ein großer Schritt in die richtige Richtung." Allerdings gibt es einen Wermutstropfen: Finanzminister Hans Eichel will die Änderung nur rückwirkend zum 1. Januar 2003 einführen und nicht, wie von der Assekuranz gefordert, Anfang 2001. "Damit werden Gesellschaften bestraft, die 2002 brav abgeschrieben haben und Steuern auf die Verluste zahlen mussten", sagte Michaels der FTD.
Nach internen Berechnungen des Finanzministeriums führt eine Ausweitung der Neuregelung auf 2002 zu weiteren Einnahmeausfällen von 2 Mrd. Euro - eine Zahl, die von den Versicherern bestritten wird.
Auch die Zahl von 5 bis 10 Mrd. Euro Mindereinnahmen 2003 will der GDV nicht stehen lassen - aus Furcht, das Gesetz könnte noch scheitern. Allerdings hatten neben unabhängigen Experten auch Topmanager der Branche von 5 bis 10 Mrd. Euro Zusatzbelastung gesprochen.
© 2003 Financial Times Deutschland
viel erfolg heute
kreuzas
bin heute eine menge unterwegs und werde deshalb hier nicht zum posten kommen.
Aus der FTD vom 13.10.2003
Regierung entlastet Versicherer
Von Herbert Fromme, Köln und Jens Tartler, Berlin
Die Bundesregierung ändert auf Druck der Versicherungswirtschaft das Steuerrecht, um eine milliardenschwere Sonderbelastung der Lebens- und Krankenversicherer zu beseitigen. Die Neuregelung würde die Ergebnisse der Versicherer in diesem Jahr schlagartig verbessern.
Die Bundesregierung reduziert so die Gefahr, dass neben der Mannheimer Lebensversicherung weitere Gesellschaften wegen des Börsencrashs kollabieren. Experten rechnen für 2003 mit einer Steuerentlastung der Assekuranz von 5 bis 10 Mrd. Euro.
Nach Informationen der FTD wird für die Unternehmen das Halbeinkünfteverfahren aufgehoben, und dies rückwirkend zum 1. Januar 2003. Das 2000 verabschiedete Recht hat für Lebens- und Krankenversicherer die ungewollte Nebenwirkung, dass sie bei Verlusten aus Aktien höhere Steuern zahlen. Machen sie hingegen Gewinne an den Börsen, verbuchen sie steuerlich automatisch Verluste.
Von der Neuregelung der Besteuerung dürfte die Münchener Rück mit etwa 750 Mio. Euro profitieren. Statt des ausgewiesenen Verlustes von 603 Mio. Euro für das erste Halbjahr hat der Versicherer nach der neuen Rechtslage sogar einen leichten Gewinn erzielt. Zur Münchener Rück gehören die Lebensversicherer Hamburg-Mannheimer, Victoria und Karlsruher. Auch andere Versicherer mit hohen Verlusten aus Aktien profitieren von der Gesetzesänderung. Dazu gehören Allianz, AMB Generali und Axa.
CDU signalisiert Zustimmung
Der Gesetzentwurf wurde vergangenen Freitag an die Finanzexperten von SPD und Grünen verschickt. Vorgespräche zwischen den Fraktionen hatte es schon gegeben, sodass keine großen Änderungen zu erwarten sind. Am Mittwoch wird der Entwurf vom Finanzausschuss des Bundestages behandelt, bevor er dann am kommenden Freitag vom Bundestag verabschiedet werden soll. Die CDU-Fraktion und die CDU-Länder haben Zustimmung signalisiert.
Die Bundesregierung hatte bereits im März eine Neuregelung im Sinne der Assekuranz zugesagt, dann aber angesichts des hohen Einnahmeausfalls ihre Ansicht geändert. Der erneute Sinneswandel geht auf intensive Lobbyarbeit der Versicherer zurück sowie auf die Einsicht, dass ein unverändertes Steuerrecht zu weiteren Pleiten von Lebensversicherern führen würde.
Die Vorsitzende des Finanzausschusses, die Grünen-Politikerin Christine Scheel, sagte der FTD: "Das ist ein guter Kompromiss. Das Steueraufkommen sinkt nicht, auf der anderen Seite wird verhindert, dass Versicherungen in die Insolvenz rutschen."
Wermutstropfen
Bernd Michaels, Präsident des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft, begrüßte die Änderung. "Das ist ein großer Schritt in die richtige Richtung." Allerdings gibt es einen Wermutstropfen: Finanzminister Hans Eichel will die Änderung nur rückwirkend zum 1. Januar 2003 einführen und nicht, wie von der Assekuranz gefordert, Anfang 2001. "Damit werden Gesellschaften bestraft, die 2002 brav abgeschrieben haben und Steuern auf die Verluste zahlen mussten", sagte Michaels der FTD.
Nach internen Berechnungen des Finanzministeriums führt eine Ausweitung der Neuregelung auf 2002 zu weiteren Einnahmeausfällen von 2 Mrd. Euro - eine Zahl, die von den Versicherern bestritten wird.
Auch die Zahl von 5 bis 10 Mrd. Euro Mindereinnahmen 2003 will der GDV nicht stehen lassen - aus Furcht, das Gesetz könnte noch scheitern. Allerdings hatten neben unabhängigen Experten auch Topmanager der Branche von 5 bis 10 Mrd. Euro Zusatzbelastung gesprochen.
© 2003 Financial Times Deutschland
viel erfolg heute
kreuzas
Moin,Moin....
Die SKS kann man wohl vergessen. Als "false break" geht das wohl nicht mehr durch,oder ?
Jetzt bleibt nur noch die Abwärtstrendlinie seit dem Top bei 3677 als Hürde. Das bedeutet,daß
der DAX noch bis in der 3550er Bereich laufen kann. Aber erstmal den SK abwarten. Am Freitag
war am Ende auch keine Kaufbereitschaft mehr da. Der Montagmorgen-Effekt alleine reicht ja nicht.
Da sollte aus den USA ebenfalls noch ein Impuls kommen.
Generell kann man aber sagen die Stimmung vor der Zahlenwoche ist suuuuuuperr. Alles ist
rosarot und "the sky is the limit". Gut - wir haben ein lächerliches Wachstum,die Kassen sind
leer und die Beschäftigtenzahl geht zurück. Aber wozu gibt es denn Scheuklappen
Den Euro/Dollarkurs darf man heute morgen auch nicht überbewerten. Ohne Japan und USA
ist das momentan nur ein Zufallswert. Falls aber interveniert wurde,dann ist das sowieso
vergebene Mühe. Das ist wie ein Waldbrand mit Spucke löschen. Das hält nur kurz und dann geht
es wieder in die gewohnte Richtung weiter.
Steuergeschenke für die Versicherungen....da würde Franz Beckenbauer wohl sagen: "ja ist denn
heute schon Weihnachten?"
wobei die Allianz kaum profitieren dürfte:
-------------------------------------------
"....Analyst Jochen Schmitt von der Landesbank Rheinland-Pfalz bewertete die Nachricht
verhalten-positiv. "Sollte das Gesetz durchkommen, rechnen wir damit, dass Münchener Rück und
AMB Generali zumindest einen Teil der Rückstellungen wieder auflösen können", erklärte Schmitt.
Die Münchener Rück könne mit einer Entlastung von etwa 750 Millionen Euro rechnen. Hingegen habe
die Allianz bisher keine derartigen Rückstellungen gebildet. Folglich könnte sie bei einer
Gesetzesänderung keine Rückstellungen auflösen...."
------------------------------------------------
Die Allianz hält sich lieber an die Regel: verkauf dein Tafelsilber solange die Börsen so happy
sind wie jetzt und verscherbelt deswegen ihren 5,4 Prozent Anteil an der Banco Atlantico .
Der Lobbyismus ist das A und O der Wirtschaft. Man braucht nur die "unabhängigen" Politiker
intensiv zu überzeugen und event. schöne Spenden in Aussicht stellen,dann läuft das schon.
Am Ende ist zwar der Staat der Dumme,aber das erwartet man ja schon nicht mehr anders.
Siehe T(R)oll Collect.
Dabei ist die News ja nicht neu. Das war schon seit September ein mehr als offenes Geheimnis.
Siehe die News unten vom 26.September.
Ist doch klar. Bei steigenden Börsen haben die Versicherung die jetzige Regelung durchgeboxt.
Kaum läuft die Börse andersrum,da wird eben alles wieder umgedreht. Schon lustig - da kann eine
Branche ihre Gesetze selber machen. Der Witz an der Sache ist doch die Schlußfolgerung. Die alte
Regelung war den Versicherungen nützlich bei steigenden Börsen. Da sie auf eine Änderung der
jetztigen Regelung gedrängt haben erwarten sie wohl eine weiter fallende Börse??? Oder ändern
die Versicherung demnächst wieder das Gesetz in den Urzustand zurück bei länger steigender Börse?;
-------------------------------------
Reuters
Versicherer bewerten mögliche Steuernachbesserung zurückhaltend
Freitag 26. September 2003, 14:41 Uhr
Frankfurt, 26. Sep (Reuters) - Führende deutsche Versicherer haben die von der Politik in
Aussicht gestellten steuerlichen Nachbesserungen für die Branche zurückhaltend kommentiert.
Die Chancen auf schnelle Änderungen bei der Besteuerung von Lebens- und Krankenversicherern seien
noch sehr vage, hieß es am Freitag bei einem großen Versicherer. Der Branchenverband GDV
forderte, im Zuge der Änderungen müsse die steuerliche Belastung von Börsenverlusten abgeschafft
werden.
Das Finanzministerium hatte zuvor mitgeteilt, die Bundesregierung wolle negative Auswirkungen
der aktuellen Gesetzeslage auf die Lebens- und Krankenversicherer abmildern. Nach den seit 2002
gültigen Vorschriften werden die Gewinne oder Verluste der Versicherer aus Kapitalanlagen nicht
mehr in der Steuerbilanz berücksichtigt. Bei steigenden Börsen nutzt das den Versicherern,in
der anhaltenden Börsenschwäche ist es aber ein Nachteil.
EICHEL-SPRECHER KÜNDIGT LÖSUNGSWEG AN
Der Sprecher von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD), Jörg Müller, hatte zuvor in Berlin
gesagt, die Regierung werde einen Lösungsweg vorschlagen, der diese negativen Wirkungen bei der
Besteuerung von Versicherungen abmildere. "Das Problem der Versicherungswirtschaft, die sich aus
der Gesetzeslage im Zusammenspiel mit der schwierigen Börsensituation ergeben, wird gesehen",
sagte er.
Reuters hatte zuvor aus Kreisen des Finanzausschusses im Bundestag erfahren, die Regierung wolle
einen entsprechenden Vorschlag noch ins laufende Gesetzgebungsverfahren einarbeiten.
brn/
---------------------------------------
Lobby makes the world go around..........und alles ohne Gegenleistung ???
und heute auch noch gelesen zum Thema Lobbyisten. Kein Wunder das der Pleite-Eichel leere
Kassen hat. Der hat ja das Hirn in seinem Haus ja auch schon "outgesourced"
Die zu Kontrollierenden bestimmen wie sie kontrolliert werden. Zum totlachen,wenn es nicht so
traurig wäre
dpa-afx
`FTD`: Bankenlobbyisten haben im Finanzministerium Gesetzesvorhaben bearbeitet
Montag 13. Oktober 2003, 09:43 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) - Von Banken- und Fondsverbänden sowie von der Deutschen Deutsche Börse AG
bezahlte Mitarbeiter haben einem Zeitungsbericht zufolge im Bundesfinanzministerium an
Gesetzesvorhaben gearbeitet. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf
eigene Recherchen. Nach FTD-Angaben formulierten die Finanzlobbyisten im Ministerium Gesetze
und Verordnungen, die eigentlich ihre Arbeitgeber kontrollieren sollten.
Den FTD-Recherchen zufolge arbeitet bereits seit November2002 ein Jurist der Deutschen Börse im
Ministerium. Geplant sei dessen Einsatz bis Oktober 2004. Gleichzeitig hätte der Lobbyverband
der Fondsgesellschaften, BVI, von Januar bis August dieses Jahres eine hauseigene Juristin nach
Berlin abgestellt. Auch der Bundesverband deutscher Banken habe Branchenkreisen zufolge einen
Mann in Berlin. Alle Personen hätten im Finanzministerium gearbeitet und ihre Gehälter weiter
von ihren Arbeitgebern erhalten, was die Deutsche Börse und der BVI nach FTD-Angaben bestätigten.
Gleichzeitig hätten Sprecher des Ministeriums den Bericht bestätigt und die beschriebene Praxis
als im internationalen Vergleich normal bezeichnet. "Für Deutschland ist das relativ neu.
In Großbritannien oder Frankreich ist es aber weit verbreitete Praxis", zitiert die FTD einen
Sprecher des Finanzministeriums./mag/af/sk
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Die SKS kann man wohl vergessen. Als "false break" geht das wohl nicht mehr durch,oder ?
Jetzt bleibt nur noch die Abwärtstrendlinie seit dem Top bei 3677 als Hürde. Das bedeutet,daß
der DAX noch bis in der 3550er Bereich laufen kann. Aber erstmal den SK abwarten. Am Freitag
war am Ende auch keine Kaufbereitschaft mehr da. Der Montagmorgen-Effekt alleine reicht ja nicht.
Da sollte aus den USA ebenfalls noch ein Impuls kommen.
Generell kann man aber sagen die Stimmung vor der Zahlenwoche ist suuuuuuperr. Alles ist
rosarot und "the sky is the limit". Gut - wir haben ein lächerliches Wachstum,die Kassen sind
leer und die Beschäftigtenzahl geht zurück. Aber wozu gibt es denn Scheuklappen
Den Euro/Dollarkurs darf man heute morgen auch nicht überbewerten. Ohne Japan und USA
ist das momentan nur ein Zufallswert. Falls aber interveniert wurde,dann ist das sowieso
vergebene Mühe. Das ist wie ein Waldbrand mit Spucke löschen. Das hält nur kurz und dann geht
es wieder in die gewohnte Richtung weiter.
Steuergeschenke für die Versicherungen....da würde Franz Beckenbauer wohl sagen: "ja ist denn
heute schon Weihnachten?"
wobei die Allianz kaum profitieren dürfte:
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"....Analyst Jochen Schmitt von der Landesbank Rheinland-Pfalz bewertete die Nachricht
verhalten-positiv. "Sollte das Gesetz durchkommen, rechnen wir damit, dass Münchener Rück und
AMB Generali zumindest einen Teil der Rückstellungen wieder auflösen können", erklärte Schmitt.
Die Münchener Rück könne mit einer Entlastung von etwa 750 Millionen Euro rechnen. Hingegen habe
die Allianz bisher keine derartigen Rückstellungen gebildet. Folglich könnte sie bei einer
Gesetzesänderung keine Rückstellungen auflösen...."
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Die Allianz hält sich lieber an die Regel: verkauf dein Tafelsilber solange die Börsen so happy
sind wie jetzt und verscherbelt deswegen ihren 5,4 Prozent Anteil an der Banco Atlantico .
Der Lobbyismus ist das A und O der Wirtschaft. Man braucht nur die "unabhängigen" Politiker
intensiv zu überzeugen und event. schöne Spenden in Aussicht stellen,dann läuft das schon.
Am Ende ist zwar der Staat der Dumme,aber das erwartet man ja schon nicht mehr anders.
Siehe T(R)oll Collect.
Dabei ist die News ja nicht neu. Das war schon seit September ein mehr als offenes Geheimnis.
Siehe die News unten vom 26.September.
Ist doch klar. Bei steigenden Börsen haben die Versicherung die jetzige Regelung durchgeboxt.
Kaum läuft die Börse andersrum,da wird eben alles wieder umgedreht. Schon lustig - da kann eine
Branche ihre Gesetze selber machen. Der Witz an der Sache ist doch die Schlußfolgerung. Die alte
Regelung war den Versicherungen nützlich bei steigenden Börsen. Da sie auf eine Änderung der
jetztigen Regelung gedrängt haben erwarten sie wohl eine weiter fallende Börse??? Oder ändern
die Versicherung demnächst wieder das Gesetz in den Urzustand zurück bei länger steigender Börse?;
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Reuters
Versicherer bewerten mögliche Steuernachbesserung zurückhaltend
Freitag 26. September 2003, 14:41 Uhr
Frankfurt, 26. Sep (Reuters) - Führende deutsche Versicherer haben die von der Politik in
Aussicht gestellten steuerlichen Nachbesserungen für die Branche zurückhaltend kommentiert.
Die Chancen auf schnelle Änderungen bei der Besteuerung von Lebens- und Krankenversicherern seien
noch sehr vage, hieß es am Freitag bei einem großen Versicherer. Der Branchenverband GDV
forderte, im Zuge der Änderungen müsse die steuerliche Belastung von Börsenverlusten abgeschafft
werden.
Das Finanzministerium hatte zuvor mitgeteilt, die Bundesregierung wolle negative Auswirkungen
der aktuellen Gesetzeslage auf die Lebens- und Krankenversicherer abmildern. Nach den seit 2002
gültigen Vorschriften werden die Gewinne oder Verluste der Versicherer aus Kapitalanlagen nicht
mehr in der Steuerbilanz berücksichtigt. Bei steigenden Börsen nutzt das den Versicherern,in
der anhaltenden Börsenschwäche ist es aber ein Nachteil.
EICHEL-SPRECHER KÜNDIGT LÖSUNGSWEG AN
Der Sprecher von Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD), Jörg Müller, hatte zuvor in Berlin
gesagt, die Regierung werde einen Lösungsweg vorschlagen, der diese negativen Wirkungen bei der
Besteuerung von Versicherungen abmildere. "Das Problem der Versicherungswirtschaft, die sich aus
der Gesetzeslage im Zusammenspiel mit der schwierigen Börsensituation ergeben, wird gesehen",
sagte er.
Reuters hatte zuvor aus Kreisen des Finanzausschusses im Bundestag erfahren, die Regierung wolle
einen entsprechenden Vorschlag noch ins laufende Gesetzgebungsverfahren einarbeiten.
brn/
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Lobby makes the world go around..........und alles ohne Gegenleistung ???
und heute auch noch gelesen zum Thema Lobbyisten. Kein Wunder das der Pleite-Eichel leere
Kassen hat. Der hat ja das Hirn in seinem Haus ja auch schon "outgesourced"
Die zu Kontrollierenden bestimmen wie sie kontrolliert werden. Zum totlachen,wenn es nicht so
traurig wäre
dpa-afx
`FTD`: Bankenlobbyisten haben im Finanzministerium Gesetzesvorhaben bearbeitet
Montag 13. Oktober 2003, 09:43 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) - Von Banken- und Fondsverbänden sowie von der Deutschen Deutsche Börse AG
bezahlte Mitarbeiter haben einem Zeitungsbericht zufolge im Bundesfinanzministerium an
Gesetzesvorhaben gearbeitet. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf
eigene Recherchen. Nach FTD-Angaben formulierten die Finanzlobbyisten im Ministerium Gesetze
und Verordnungen, die eigentlich ihre Arbeitgeber kontrollieren sollten.
Den FTD-Recherchen zufolge arbeitet bereits seit November2002 ein Jurist der Deutschen Börse im
Ministerium. Geplant sei dessen Einsatz bis Oktober 2004. Gleichzeitig hätte der Lobbyverband
der Fondsgesellschaften, BVI, von Januar bis August dieses Jahres eine hauseigene Juristin nach
Berlin abgestellt. Auch der Bundesverband deutscher Banken habe Branchenkreisen zufolge einen
Mann in Berlin. Alle Personen hätten im Finanzministerium gearbeitet und ihre Gehälter weiter
von ihren Arbeitgebern erhalten, was die Deutsche Börse und der BVI nach FTD-Angaben bestätigten.
Gleichzeitig hätten Sprecher des Ministeriums den Bericht bestätigt und die beschriebene Praxis
als im internationalen Vergleich normal bezeichnet. "Für Deutschland ist das relativ neu.
In Großbritannien oder Frankreich ist es aber weit verbreitete Praxis", zitiert die FTD einen
Sprecher des Finanzministeriums./mag/af/sk
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allseits einen schönen tag..
..börsentechnisch scheint´s ja auf alle fälle einer zu werden
habe mir heute wieder eine grosse portion ALV bei 83 euro ins depot gelegt charttechnisch ist der versicherer ja wieder aus dem tal der tränen aufgetaucht und dürfte endlich zur alten stärke zurückfinden
wenn die amis diese woche uns überdurchschnittliche unternehmensergebnisse präsentierenund der dollar sich weiter stärkt, dann zieht´s mir ja fast für den gesamtmarkt einen euphorischen schauer über den rücken
heute scheint ja alle frei unter dem motto uzu kaufen..
@rhinestock, gottseidank bin ich nicht den guys deiner gang begegnetund bin wohlbehalten aus dem schönen GRADO an der oberen adria zurückgekehrt
..börsentechnisch scheint´s ja auf alle fälle einer zu werden
habe mir heute wieder eine grosse portion ALV bei 83 euro ins depot gelegt charttechnisch ist der versicherer ja wieder aus dem tal der tränen aufgetaucht und dürfte endlich zur alten stärke zurückfinden
wenn die amis diese woche uns überdurchschnittliche unternehmensergebnisse präsentierenund der dollar sich weiter stärkt, dann zieht´s mir ja fast für den gesamtmarkt einen euphorischen schauer über den rücken
heute scheint ja alle frei unter dem motto uzu kaufen..
@rhinestock, gottseidank bin ich nicht den guys deiner gang begegnetund bin wohlbehalten aus dem schönen GRADO an der oberen adria zurückgekehrt
@ DALMARE
Aha - GRADO nicht schlecht - kenne ich auch die Ecke. Allerdings alles etwas flach
Jedenfalls war da bestimmt noch super Wetter.
Das Börsenwetter scheint ja heute auch auf Sonne zu stehen. Dollar sei dank. Und bitte alle
Scheuklappen aufsetzen und nicht auf den Ölpreis achten. Allerdings ist das vielleicht
nur die Ruhe vor dem Sturm? Bei diesem Indexstand ist schon die Erwartung eingepreist,daß die
Unternehmen deutlich über den Prognosen liegen müssen+einem rosaroten Ausblick. Ob das mit
der nötigen Breite der Unternehmen geschieht ist fraglich. Gerade in Europa. Bei der ALV mußt
du auch bedenken,daß eine Bekanntgabe einer Kap.erhöhung der MüRü sofort auf den Kurs der ALV
durchschlägt. Und die Gesetzesänderung ist noch nicht verabschiedet. Also wenn der Haushalt so
in den roten Zahlen ist und die Rentner Nullrunden um die Ohren gehauen bekommen,dann ist es
schwer den Versicherungen 5-10 Mrd zu schenken. Zumal scheinbar außer der Mannheimer keine
Versicherung wirklich in Not ist. Es sei denn man will keine Wahlen mehr gewinnen. Den Eindruck
vermittelt zumindest die Regierung momentan.
@ Kreuzas
Ich seh schon - du hast dich gut erholt und deinen Humor nicht verloren. albert57 hat sich
auch nur einmal gemeldet und dann wurde es wieder still- warten wir halt mal 3 Wochen
Die Konsolidierung zu Wochenbeginn hatte ich auch auf der Karte. Das der DAX aber die SKS
vernascht und wieder 3550 will ist aber schon etwas überraschend,oder? Ob das noch Luft nach
oben läßt? Der S&P-future steht bei 1044. Also wenn es über die 1048 geht,dann wird der DAX
bestimmt nicht bei 3550 stoppen. Also momentan alles sehr heikel.
Saisonziel für die Baskets: PlayOff(erste 8), das Publikum will das Team aber unter den ersten
4. sehen. Aber wir haben das jüngste Team der Liga. TELEKOM hat den Etat gekürzt. Da muß man
eben abwarten,ob das über Teamspirit und Talentscouting auszugleichen ist. Aber bis zu den
Play Off ist ja noch Zeit zum einspielen. Am besten wir machen das wie der VfB Stuttgart
Das größte Saisonziel ist aber endlich der Bau einer größeren Halle mit 6000 Plätzen.
Die Zeichen für eine Kap.maßnahme verdichten sich bei der MüRü. Kann mir nicht vorstellen,
daß die ALLIANZ daran teilnehmen möchte. Schließlich will die doch den MüRü-Anteil völlig
abbauen.
Reuters
JP Morgan erwartet baldige Kapitalerhöhung bei Münchener Rück
Montag 13. Oktober 2003, 12:26 Uhr
London/München, 13. Okt (Reuters)
Die Investmentbank JP Morgan erwartet in den kommenden Wochen eine große Kapitalerhöhung
bei der Münchener Rück.
JP Morgan erwarte in den kommenden Wochen eine kombinierte Eigen- und Fremdkapitalemission von
insgesamt vier Milliarden Euro teilte die Bank am Montag in London mit. Der Münchner Konzern
wollte sich dazu nicht äußern.
Über eine Großemission beim größten Rückversicherer der Welt wird seit Monaten spekuliert. Durch
die jahrelange Börsenflaute ist die Kapitalbasis des Großanlegers geschwächt. Die Rating-Agentur
S&P hat das Unternehmen deshalb bereits mehrfach zu Kapitalmaßnahmen aufgefordert.
Im August hatte die Münchener Rück erklärt, sie werde nicht das Kapital erhöhen, nur um die
Ratingagenturen zufrieden zu stellen. Die Schaffung von neuem Kapital werde "ohne Hast" und aus
rein geschäftlichen Gesichtspunkten erfolgen.
brn/fun
--------------------------------------
lustig ist auch die Begündung für die Steuererleichterung der Regierung :
Die Bundesregierung reduziere so die Gefahr, dass neben der Mannheimer Lebensversicherung
weitere Gesellschaften wegen des Börsencrashs kollabierten.
Das Problem der Mannheimer sind nicht die Gesetze gewesen sondern ein Management das versagt
hat. Dann mit der Gießkanne Steuergeschenke zu verteilen ist ein Witz. Aber außer Rasenmäher
und Gießkanne kennen die Jungs in Berlin keine Gartengeräte. Wie wäre es denn damit die ganzen
Steuergesetze in den Häcksler zuwerfen und ein einfaches und logisches System aus einem Guß zu
schaffen? - Ach ne - geht ja nicht. In Berlin sitzen ja mehr Lobbyverbände als Abgeordnete.
5-10 Mrd. Steuerausfälle machen den Eichel Hans auch nicht mehr fett. Autobahn Maut ist ja auch
schon kurz vor der Kippe. Wenn schon Mißwirtschaft,dann aber auch richtig. Die USA ist Eichels
Vorbild. Das macht dann auch vielleicht den Euro wieder "weich".
ganz nebenbei:
Gold und Ölpreise steigen heute!: Feinunze Gold 374,10 Dollar (+4,30 Dollar), Light Crude 31,99
Dollar (+0,90 Dollar). Steigende Ölpreise sind ja für die Wirschaft "nicht so gut" - der
OPEC Zielkorridor von 28 Dollar ist aber heftig überschritten
Aha - GRADO nicht schlecht - kenne ich auch die Ecke. Allerdings alles etwas flach
Jedenfalls war da bestimmt noch super Wetter.
Das Börsenwetter scheint ja heute auch auf Sonne zu stehen. Dollar sei dank. Und bitte alle
Scheuklappen aufsetzen und nicht auf den Ölpreis achten. Allerdings ist das vielleicht
nur die Ruhe vor dem Sturm? Bei diesem Indexstand ist schon die Erwartung eingepreist,daß die
Unternehmen deutlich über den Prognosen liegen müssen+einem rosaroten Ausblick. Ob das mit
der nötigen Breite der Unternehmen geschieht ist fraglich. Gerade in Europa. Bei der ALV mußt
du auch bedenken,daß eine Bekanntgabe einer Kap.erhöhung der MüRü sofort auf den Kurs der ALV
durchschlägt. Und die Gesetzesänderung ist noch nicht verabschiedet. Also wenn der Haushalt so
in den roten Zahlen ist und die Rentner Nullrunden um die Ohren gehauen bekommen,dann ist es
schwer den Versicherungen 5-10 Mrd zu schenken. Zumal scheinbar außer der Mannheimer keine
Versicherung wirklich in Not ist. Es sei denn man will keine Wahlen mehr gewinnen. Den Eindruck
vermittelt zumindest die Regierung momentan.
@ Kreuzas
Ich seh schon - du hast dich gut erholt und deinen Humor nicht verloren. albert57 hat sich
auch nur einmal gemeldet und dann wurde es wieder still- warten wir halt mal 3 Wochen
Die Konsolidierung zu Wochenbeginn hatte ich auch auf der Karte. Das der DAX aber die SKS
vernascht und wieder 3550 will ist aber schon etwas überraschend,oder? Ob das noch Luft nach
oben läßt? Der S&P-future steht bei 1044. Also wenn es über die 1048 geht,dann wird der DAX
bestimmt nicht bei 3550 stoppen. Also momentan alles sehr heikel.
Saisonziel für die Baskets: PlayOff(erste 8), das Publikum will das Team aber unter den ersten
4. sehen. Aber wir haben das jüngste Team der Liga. TELEKOM hat den Etat gekürzt. Da muß man
eben abwarten,ob das über Teamspirit und Talentscouting auszugleichen ist. Aber bis zu den
Play Off ist ja noch Zeit zum einspielen. Am besten wir machen das wie der VfB Stuttgart
Das größte Saisonziel ist aber endlich der Bau einer größeren Halle mit 6000 Plätzen.
Die Zeichen für eine Kap.maßnahme verdichten sich bei der MüRü. Kann mir nicht vorstellen,
daß die ALLIANZ daran teilnehmen möchte. Schließlich will die doch den MüRü-Anteil völlig
abbauen.
Reuters
JP Morgan erwartet baldige Kapitalerhöhung bei Münchener Rück
Montag 13. Oktober 2003, 12:26 Uhr
London/München, 13. Okt (Reuters)
Die Investmentbank JP Morgan erwartet in den kommenden Wochen eine große Kapitalerhöhung
bei der Münchener Rück.
JP Morgan erwarte in den kommenden Wochen eine kombinierte Eigen- und Fremdkapitalemission von
insgesamt vier Milliarden Euro teilte die Bank am Montag in London mit. Der Münchner Konzern
wollte sich dazu nicht äußern.
Über eine Großemission beim größten Rückversicherer der Welt wird seit Monaten spekuliert. Durch
die jahrelange Börsenflaute ist die Kapitalbasis des Großanlegers geschwächt. Die Rating-Agentur
S&P hat das Unternehmen deshalb bereits mehrfach zu Kapitalmaßnahmen aufgefordert.
Im August hatte die Münchener Rück erklärt, sie werde nicht das Kapital erhöhen, nur um die
Ratingagenturen zufrieden zu stellen. Die Schaffung von neuem Kapital werde "ohne Hast" und aus
rein geschäftlichen Gesichtspunkten erfolgen.
brn/fun
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lustig ist auch die Begündung für die Steuererleichterung der Regierung :
Die Bundesregierung reduziere so die Gefahr, dass neben der Mannheimer Lebensversicherung
weitere Gesellschaften wegen des Börsencrashs kollabierten.
Das Problem der Mannheimer sind nicht die Gesetze gewesen sondern ein Management das versagt
hat. Dann mit der Gießkanne Steuergeschenke zu verteilen ist ein Witz. Aber außer Rasenmäher
und Gießkanne kennen die Jungs in Berlin keine Gartengeräte. Wie wäre es denn damit die ganzen
Steuergesetze in den Häcksler zuwerfen und ein einfaches und logisches System aus einem Guß zu
schaffen? - Ach ne - geht ja nicht. In Berlin sitzen ja mehr Lobbyverbände als Abgeordnete.
5-10 Mrd. Steuerausfälle machen den Eichel Hans auch nicht mehr fett. Autobahn Maut ist ja auch
schon kurz vor der Kippe. Wenn schon Mißwirtschaft,dann aber auch richtig. Die USA ist Eichels
Vorbild. Das macht dann auch vielleicht den Euro wieder "weich".
ganz nebenbei:
Gold und Ölpreise steigen heute!: Feinunze Gold 374,10 Dollar (+4,30 Dollar), Light Crude 31,99
Dollar (+0,90 Dollar). Steigende Ölpreise sind ja für die Wirschaft "nicht so gut" - der
OPEC Zielkorridor von 28 Dollar ist aber heftig überschritten
dpa-afx
ANALYSE: JP Morgan erwartet bei Münchener Rück Kapitalerhöhung von 3 Mrd Euro
Montag 13. Oktober 2003, 14:51 Uhr
LONDON (dpa-AFX) - Einen "Urknall" erwartet das Investmenthaus JP Morgan in Kürze im Hinblick
auf die Kapitalausstattung der Münchener Rück . Der Rückversicherer werde voraussichtlich noch
vor dem 25. November in einem gleichzeitigen Dreierschritt seine Eigenkapitaldecke um 4,5
Milliarden Euro erhöhen, teilten die Analysten am Montag mit. Dazu gehöre eine Kapitalerhöhung
von 3,0 Milliarden Euro. Die Einstufung wurde mit "Overweight" beibehalten.
Neben einer Kapitalerhöhung werde die MünchenerRück voraussichtlich eine nachrangige Anleihe
in Höhe von einer Milliarde Euro begeben und eine Verringerung der Abschreibungen durch
Beteiligungsverkäufe in Höhe von 0,5 Milliarden erzielen. Damit könne die Münchener Rück "ein
für alle Mal" die Bedenken der Kapitalmärkte zerstreuen.
Die Kapitalschritte würden voraussichtlich einen Tag vor Veröffentlichung der für den 25.
November angekündigten Quartalszahlen erfolgen. Eine Stellungnahme dazu werde wegen der
vorausgehenden Bezugszeit bereits in wenigen Tagen erwartet. Der Versicherer habe dann auch
gute Chancen, im Laufe des kommenden Jahres wieder "AA"-Rating durch die Ratingagenturen zu
erreichen. Bei Neuverhandlungen von Rückversicherungsverträgen ist eine von den Experten
attestierte hohe Kreditwürdigkeit von großer Bedeutung.
ERGEBNISPROGNOSE 2003 HALBIERT
Beim Verkauf von Aktien der Hypo Real Estate Anfang Oktober hat die Münchener Rück nach
Einschätzung der Experten einen Nettoverlust von rund 300 Millionen Euro realisiert. Das
Investmenthaus nahm daher die Schätzung für den Gewinn pro Aktie (EPS) in diesem Jahr von 289
Millionen auf minus elf Millionen Euro zurück.
Die Senkung der Beteiligung an der Allianz von 15 auf 10 Prozent und an der HypoVereinsbank
von 25,4 auf 10 Prozent würden die Bilanz um voraussichtlich 0,5 Milliarden Euro entlasten.
Außerdem verringere die Münchener Rück ihr Risiko, das sich aus der Portfolio-Struktur ergibt.
Der Rückversicherer habe derzeit einen Anteil an deutschen Finanzwerten in Höhe von 34 Prozent
im Depot. "Overweight" bedeutet bei JP Morgan,dass sich die Aktie in den kommenden sechs bis
zwölf Monaten besser als der Sektor entwickeln wird./jb/mnr
ANALYSE: JP Morgan erwartet bei Münchener Rück Kapitalerhöhung von 3 Mrd Euro
Montag 13. Oktober 2003, 14:51 Uhr
LONDON (dpa-AFX) - Einen "Urknall" erwartet das Investmenthaus JP Morgan in Kürze im Hinblick
auf die Kapitalausstattung der Münchener Rück . Der Rückversicherer werde voraussichtlich noch
vor dem 25. November in einem gleichzeitigen Dreierschritt seine Eigenkapitaldecke um 4,5
Milliarden Euro erhöhen, teilten die Analysten am Montag mit. Dazu gehöre eine Kapitalerhöhung
von 3,0 Milliarden Euro. Die Einstufung wurde mit "Overweight" beibehalten.
Neben einer Kapitalerhöhung werde die MünchenerRück voraussichtlich eine nachrangige Anleihe
in Höhe von einer Milliarde Euro begeben und eine Verringerung der Abschreibungen durch
Beteiligungsverkäufe in Höhe von 0,5 Milliarden erzielen. Damit könne die Münchener Rück "ein
für alle Mal" die Bedenken der Kapitalmärkte zerstreuen.
Die Kapitalschritte würden voraussichtlich einen Tag vor Veröffentlichung der für den 25.
November angekündigten Quartalszahlen erfolgen. Eine Stellungnahme dazu werde wegen der
vorausgehenden Bezugszeit bereits in wenigen Tagen erwartet. Der Versicherer habe dann auch
gute Chancen, im Laufe des kommenden Jahres wieder "AA"-Rating durch die Ratingagenturen zu
erreichen. Bei Neuverhandlungen von Rückversicherungsverträgen ist eine von den Experten
attestierte hohe Kreditwürdigkeit von großer Bedeutung.
ERGEBNISPROGNOSE 2003 HALBIERT
Beim Verkauf von Aktien der Hypo Real Estate Anfang Oktober hat die Münchener Rück nach
Einschätzung der Experten einen Nettoverlust von rund 300 Millionen Euro realisiert. Das
Investmenthaus nahm daher die Schätzung für den Gewinn pro Aktie (EPS) in diesem Jahr von 289
Millionen auf minus elf Millionen Euro zurück.
Die Senkung der Beteiligung an der Allianz von 15 auf 10 Prozent und an der HypoVereinsbank
von 25,4 auf 10 Prozent würden die Bilanz um voraussichtlich 0,5 Milliarden Euro entlasten.
Außerdem verringere die Münchener Rück ihr Risiko, das sich aus der Portfolio-Struktur ergibt.
Der Rückversicherer habe derzeit einen Anteil an deutschen Finanzwerten in Höhe von 34 Prozent
im Depot. "Overweight" bedeutet bei JP Morgan,dass sich die Aktie in den kommenden sechs bis
zwölf Monaten besser als der Sektor entwickeln wird./jb/mnr
@rhinestock, ALV betrachte ich ausschliesslich als mittelfristiges investment
eine eventuelle kapitalerhöhung der münchner wird sich schätzungsweise bei einer positiven börsenstimmung nur marginal bremsend auf die kurserholung des fallen angel der deutschen börse auswirken
sollte sich aber der beiersdorfdeal als real entpuppen, dann wird sicher der nachbrenner bei ALV gezündet
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,269…
eine eventuelle kapitalerhöhung der münchner wird sich schätzungsweise bei einer positiven börsenstimmung nur marginal bremsend auf die kurserholung des fallen angel der deutschen börse auswirken
sollte sich aber der beiersdorfdeal als real entpuppen, dann wird sicher der nachbrenner bei ALV gezündet
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,269…
@rhinestock
DU hast nebenbei den steigenden Dollar erwähnt.
@all
Hier steckt mehr dahinter als man zunächst vermutet. Aus realistischen Gesichtspunkten kann man sich den Anstieg nicht erklären.Ich glaube da spielt etwas der US-Spirit mit. Die Amis wissen genau, dass viel Porzellan ( Wirtschaft / Weltmachtstatus / Arbeitslosigkeit / Dollar als Weltreservewährung) zerschlagen wird.Deswegen wird alles unternommen den Dollar mindestens stabil zu halten.. Beweisen kann ich es nicht.. Aber als Düsi gewarnt hatte, wusste, ich, dass eine Veränderung eintreten wird.
Ich habe jetzt auch schon einige Begründungen gelesen, warum der Dollar nicht sinken kann und wird.. Da war unter anderem die hohe Arbeitslosigkeit in D; Staatsdefizit in D usw... angeführt.. Eigentlich ist das lachhaft. Die Arbeitslosigkeit haben wir nicht erst seit gestern und die letzten Arbeitslosenzahlen haben eher für eine Stabilisierung gesprochen. Das Staatsdefizit fällt tatsächlich höher aus... Aber man sollte mal das Staatsdefizit der Euro-Zone mit den Amis vergleichen... Also hey, vor ein paar Monaten wurde gerade in US noch ein viel rosigeres Bild beim Defizit gezeichnet. Hinzu kommt die Überschuldung der US-Haushalte..
Wenn ich das Geld + die Marktmacht hätte, würde ich jetzt ne Währungsspekulation eingehen. Dollar - Kredite in großem Stil aufnehmen, um sie dann in Euro zu tauschen. Somit schwäche ich den Dollar.. spricht sich das dann durch und fangen die Asiaten usw.. an Ihre DOllarreserven in Euros zu tauschen, fällt der Kurs drastisch. Hinterher tausche ich meine Euros gegen Dollar sachte und kursschonend um... SO kann ich dann locker die Kredite abbezahlen und der Rest ist Gewinn.
Tja, das Geld müsste man haben...
Ausserdem oute ich mich hier als einer der Verschwörungstheoretiker Aber das ist mir bei den Amis schon zu oft aufgefallen, als dass ich es mir anders erklären könnte.
P.s.: An Ufos glaub ich deswegen längst noch nich
mfg
Steve!
DU hast nebenbei den steigenden Dollar erwähnt.
@all
Hier steckt mehr dahinter als man zunächst vermutet. Aus realistischen Gesichtspunkten kann man sich den Anstieg nicht erklären.Ich glaube da spielt etwas der US-Spirit mit. Die Amis wissen genau, dass viel Porzellan ( Wirtschaft / Weltmachtstatus / Arbeitslosigkeit / Dollar als Weltreservewährung) zerschlagen wird.Deswegen wird alles unternommen den Dollar mindestens stabil zu halten.. Beweisen kann ich es nicht.. Aber als Düsi gewarnt hatte, wusste, ich, dass eine Veränderung eintreten wird.
Ich habe jetzt auch schon einige Begründungen gelesen, warum der Dollar nicht sinken kann und wird.. Da war unter anderem die hohe Arbeitslosigkeit in D; Staatsdefizit in D usw... angeführt.. Eigentlich ist das lachhaft. Die Arbeitslosigkeit haben wir nicht erst seit gestern und die letzten Arbeitslosenzahlen haben eher für eine Stabilisierung gesprochen. Das Staatsdefizit fällt tatsächlich höher aus... Aber man sollte mal das Staatsdefizit der Euro-Zone mit den Amis vergleichen... Also hey, vor ein paar Monaten wurde gerade in US noch ein viel rosigeres Bild beim Defizit gezeichnet. Hinzu kommt die Überschuldung der US-Haushalte..
Wenn ich das Geld + die Marktmacht hätte, würde ich jetzt ne Währungsspekulation eingehen. Dollar - Kredite in großem Stil aufnehmen, um sie dann in Euro zu tauschen. Somit schwäche ich den Dollar.. spricht sich das dann durch und fangen die Asiaten usw.. an Ihre DOllarreserven in Euros zu tauschen, fällt der Kurs drastisch. Hinterher tausche ich meine Euros gegen Dollar sachte und kursschonend um... SO kann ich dann locker die Kredite abbezahlen und der Rest ist Gewinn.
Tja, das Geld müsste man haben...
Ausserdem oute ich mich hier als einer der Verschwörungstheoretiker Aber das ist mir bei den Amis schon zu oft aufgefallen, als dass ich es mir anders erklären könnte.
P.s.: An Ufos glaub ich deswegen längst noch nich
mfg
Steve!
Die starken Kursanstiege überraschen mich...
Kann mir mal einer erklären, was sich fundamental so veränder haben soll? Ok, es gab gute Zahlen von SAP, Yahoo usw..Bei Yahoo dürfte das doch eh von der hohen Bewertung gefressen werden und bei SAP waren die Zahlen gerade beim Umsatz in etwa auf Vorjahresniveau... Aufschwung???
Gut, dass ich keine Trades durchführe.. Daher auch mehr Zeit zum schreiben + lesen!
mfg
Steve!
Kann mir mal einer erklären, was sich fundamental so veränder haben soll? Ok, es gab gute Zahlen von SAP, Yahoo usw..Bei Yahoo dürfte das doch eh von der hohen Bewertung gefressen werden und bei SAP waren die Zahlen gerade beim Umsatz in etwa auf Vorjahresniveau... Aufschwung???
Gut, dass ich keine Trades durchführe.. Daher auch mehr Zeit zum schreiben + lesen!
mfg
Steve!
n´abend. bin auch überrascht . allerdings sollten 3550 heute auch zunächst das hoch gewesen sein. deshalb shortzerti für den dax bei 3547 gleich volle pulle. bin allerdings über dem heutigen tagestop mit einem sl dabei (für alle fälle ).
jetzt muß ich mal ein wenig lesen und forschen ...
jetzt muß ich mal ein wenig lesen und forschen ...
den ndx habe ich mit zweit drittel short. ziel etwa 1390.
Wenn beeindruckt eigentlich Motorola? Die haben keinen Cent mehr verdient als vor einem Jahr.
Prognosen sind doch mittlerweile larifari - der Vergleich mit den Fakten der Vorjahre zählt.
Ansonsten konnten die 1048 im S&P,1420 im NDX und die 3555 im DAX erstmal gehalten werden.
Aber ob das morgen noch gilt ? Jedenfalls ist der DAX wieder deutlich über der 38er. Nicht unwichtig
ist auch,ob der S&P unter 1040 schließt. Dann wäre er das drittemal daran gescheitert diese Hürde
zu nehmen
Hier noch zwei Artikel des Manager-Magazins die auf die Steuererleichterung für Versicherungen
eingehen.
------------------------------------------
manager-magazin.de
Lebensversicherer: "Die Zeche zahlt der Steuerbürger" von Lutz Reiche
Montag 13. Oktober 2003, 16:29 Uhr
Eichels Milliardengeschenke für kranke Lebensversicherer zahlt im Ergebnis der Steuerbürger,
sagt Analyst Marco Metzler von Fitch Ratings. Widerstand dürfte sich auch bei Unternehmen regen,
die ihre Verluste auf Aktienbestände bereits abgeschrieben haben.
mm.de: Herr Metzler, Sie haben unlängst vor neuen Insolvenzen bei Lebensversicherern gewarnt.
Finanzminister Eichel will nun Lebens- und Krankenversicherern bis zu zehn Milliarden Euro Steuer-
nachzahlungen auf Aktienverluste erlassen. Ist die Branche damit aus dem Schneider?
Metzler: Nein, die Lebensversicherer sind mit dem Vorstoß noch lange nicht über den Berg. Damit
wurde lediglich vermieden, dass es in näherer Zukunft weitere Protektor-Fälle in der Branche
geben wird. Nach wie vor schlummern aber rund 16 Milliarden Euro stille Lasten in den Bilanzen
der deutschen Lebensversicherer und rund eine Milliarde Euro bei den Krankenversicherern. Diese
werden sich im Laufe des Jahres in den Bilanzen der Unternehmen niederschlagen und negativ auf
die Ergebnisse auswirken.
mm.de: Wird das Gesetz durchkommen? Schließlich dürfte es die Neuverschuldung des Staates weiter
in die Höhe treiben.
Metzler: Der Staat braucht in der jetzigen Haushaltslage zweifelsohne jeden Euro. Es hätte aber
verheerende Auswirkungen, wenn die Versicherer diese Steuern nachzahlen müssten. Deshalb kann es
nur im Sinne des Finanzplatzes Deutschland sein, dass dieses Gesetz durchkommt. Ob es gerecht
ist, für die Versicherungsbranche eine Ausnahme zu machen und für andere Branchen nicht, das ist
allerdings sehr fraglich. Doch die prekäre Lage der Versicherer zwingt die Politik dazu.
mm.de: Welche Unternehmen werden von der Regelung besonders profitieren?
Metzler: Soweit bekannt, sollen die Versicherer rückwirkend ab dem 1. Januar 2003 von dieser
Reglung profitieren. Unternehmen, die zuvor reinen Tisch gemacht und alles abgeschrieben haben,
sind jetzt die Dummen. Sie müssten dann trotzdem die Steuern zahlen.
mm.de: Werden diese Unternehmen das tolerieren?
Metzler: Damit wird die Branche natürlich gespalten. Ich glaube, dass sich die Gruppe jener
Unternehmen, die in 2002 abgeschrieben hat, dagegen wehren wird.
mm.de: Werden Sie Ihre negativen Einschätzungen jetzt zumindest für einige Versicherer überarbeiten?
Metzler: Es gibt eine Reihe finanzstarker Lebensversicherer. Für sechs von ihnen haben wir sehr
gute Ratings vergeben. Es ist aber noch nicht der Zeitpunkt, für die gesamte Branche Entwarnung
zu geben. Wir müssen die weitere Entwicklung auf den Kapitalmärkten und auch die drohenden
Abschreibungen aus den stillen Lasten abwarten.
Wir gehen weiter davon aus, dass den Lebensversicherern in Deutschland 45 bis 50 Milliarden Euro
frisches Kapital fehlt, um die neuen Solvabilitätsvorschriften bis zum Jahre 2007 erfüllen zu
können. Mit Blick auf den Protektor zeigen die Regelungen doch, dass man der Branche kein
frisches Kapital zuführt. Bislang ist diese Auffanggesellschaft wesentlich über die Gelder der
Versicherten finanziert.
mm.de: Letztlich muss jetzt der Steuerbürger für die zum Teil riskante Anlagepolitik mancher
Versicherer geradestehen. Kann man hier von einer "Sozialisierung der Verluste" sprechen?
Metzler: Im Grunde ist es doch paradox, dass man auf Verluste, die man steuerlich nicht in Abzug
bringen kann, Steuern zahlen soll. Es müsste ja gerade umgekehrt sein. Wer hier die Frage der
Gerechtigkeit stellt, sollte genauer differenzieren.
mm.de: Eichel hatte seinerzeit differenziert darauf hingewiesen: Wer Gewinne aus
Beteiligungsverkäufen nicht versteuern muss, könne auch keine Verluste von der Steuer absetzen.
Versicherer haben horrende Verluste auf ihre Aktienbestände eingefahren. Jetzt werden sie erneut
geschont.
Metzler: Als das neue Gesetz eingeführt wurde, konnte man nicht davon ausgehen, dass die Märkte
so stark fallen werden. Deshalb hatte die Versicherungsbranche keine Vorkehrungen getroffen und
zunächst von den Regelungen im Jahr 2000 profitiert. Als das Pendel in die andere Richtung
schlug, hätte sie dann konsequenterweise auch die Steuern auf die Verluste zahlen müssen. Die
Branche kann dies aber nicht, ohne gleichzeitig das gesamte System in größere Schwierigkeiten zu
bringen.
Wie gesagt, die jetzt getroffene Ausnahmereglung für die Versicherungsbranche halte ich für
problematisch. Darüber hinaus ist es in der Tat so, dass der Steuerzahler quasi für die
verfehlte Kapitalanlagepolitik des Managements aufkommen muss,nämlich durch Steuermindereinahmen
von bis zu zehn Milliarden Euro.
mm.de: Die gesamte Branche hat die Gewinnbeteiligungen für ihre Lebensversicherten immer weiter
gesenkt.Manche Konzerne können durch das geplante Gesetz jetzt zum Teil Milliardenrückstellungen
auflösen. Wäre es nicht an der Zeit, diesen Vorteil an die Kunden weiterzureichen?
Metzler: Die Kapitalerträge der Branche waren in 2002 auf Basis von Marktwerten leicht negativ.
Gleichzeitig schütteten die Versicherer im Schnitt aber 4,7 Prozent Gewinnbeteiligung aus. Unter
dem Strich machten die Unternehmen also Verluste. In 2001 war es ähnlich. Es ist nichts da, was
man an die Versicherten verteilen könnte. Daran dürfte wird auch das neue Gesetz nichts ändern.
Auf Basis der Handelsbilanzen des HGB scheint es vielleicht so, dass man höhere Gewinn-
beteiligungen ausschütten könnte. Doch das ist ja gerade das Paradoxe. Auf der einen Seite haben
wir die Welt der Marktwertbetrachtung und auf der anderen Seite die heile Welt der Handels- bilanzen.
mm.de: Die Versicherten müssen also trotz des Steuersegens für die Branche mit weiter sinkenden
Gewinnbeteiligungen rechnen?
Metzler: Ja. Davon gehen wir aus.
---------------------------------
manager-magazin.de
Versicherer: Danke schön, Herr Eichel
Montag 13. Oktober 2003, 10:51 Uhr
Die Kassen von Bundesfinanzminister Eichel sind leer. Dennoch schüttet er das Steuerfüllhorn
über die Versicherer aus. Unternehmen, die sich an der Börse mit Aktien verspekuliert haben,
müssen weniger Steuern zahlen.
Berlin - Wer lange genug bohrt, kann offenbar auch in Zeiten leerer Staatskassen auf das
Wohlwollen von Finanzminister Hand Eichel (SPD) zählen. Die Bundesregierung plant einem
Zeitungsbericht zufolge auf Druck der Versicherungswirtschaft eine Änderung des Steuerrechts,
um eine milliardenschwere Sonderbelastung der Lebens- und Krankenversicherer zu beseitigen.
Ein Gesetzentwurf des Bundesfinanzministeriums sieht vor, dass durch die Streichung der
Besteuerung nach dem Halbeinkünfteverfahren künftig Kursverluste aus Aktiengeschäften mit
sonstigen Gewinnen steuermindernd verrechnet werden dürfen. Nach der Steuerreform für Unternehmen
zur Jahreswende 1999/2000 mussten Konzerne ihre Gewinne aus Beteiligungsverkäufen
nicht mehr versteuern. Die Kehrseite der Medaille: Abschreibungen und mögliche Veräußerungs-
verluste auf Aktienbestände waren seitdem beim Finanzamt nicht mehr von der Steuer abzusetzen.
Änderung rückwirkend zum 1. Januar 2003
Dies hätte insbesondere Lebens- und Krankenversicherer in Bedrängnis gebracht, da nach
Erkenntnis der Analysten von Fitch Ratings nur wenige Unternehmen für die drohenden
Steuerforderungen Rückstellungen gebildet hätten. Damit soll offenbar verhindert werden, dass
nach der Mannheimer Lebensversicherung, einer Tochter der Mannheimer AG Holding , weitere
kleinere Anbieter in eine existenzbedrohende Schieflage geraten. Die Änderung soll rückwirkend
zum 1. Januar 2003 in Kraft treten.
Positive Auswirkungen auf die Aktienkurse
An der Frankfurter Börse reagierten Anleger mit Käufen: Aktien der Allianz und der Münchener
Rück verteuerten sich bis Montagmittag zwischen vier und fünf Prozent. Eine Sprecherin des
Bundesfinanzministeriums stellte klar, dass sich die Änderung nur auf Lebens- und Kranken-
versicherer bezieht. Damit werde den Besonderheiten der Gewinnermittlung bei diesen Gesellschaften
Rechnung getragen.
Unionsfraktion signalisiert Zustimmung
Zu Details wollte sich das Ministerium nicht äußern. Zunächst müsse der Gesetzentwurf mit den
Fraktionen im Bundestag diskutiert werden. Die Änderung werde aber "keine dauerhaft negativen
Auswirkungen" auf das Steueraufkommen haben, sagte Ministeriumssprecher Jörg Müller in der
Bundespressekonferenz. Nach Informationen der "FTD" (Montagausgabe) wurde der Gesetzentwurf
bereits am Freitag an die Finanzexperten der SPD und der Grünen verschickt. Die Unionsfraktion
habe Zustimmung zu den Änderungsplänen signalisiert. Wie hoch die Steuerentlastungen für die
Branche ausfallen könnten, ist unklar. Während die Zeitung unter Berufung auf Branchenexperten
von einer Entlastung von fünf Milliarden bis zehn Milliarden Euro im laufenden Jahr ausgeht,
wollte das Finanzministerium keine Zahlen nennen. Die Ratingagentur Fitch hat erst kürzlich in
einer Studie errechnet, dass zum Endes des Jahres auf die Lebensversicherer Steuerbelastungen
aus Aktien- und Investmentfondsverlusten von bis zu 20 Milliarden Euro zukommen könnten.
Da die Kapitalbasis vieler Lebensversicherer ohnehin stark angeschlagen ist, könnten viele
Unternehmen diesen "externen Schock" nicht durch Eigenkapital und Reserven kompensieren. Daher
sei mit weiteren Fällen für die Auffanggesellschaft "Protektor" AG zu rechnen, schrieben die
Experten.
Münchener Rück äußert sich nicht zu Details
Auch die Münchener Rückversicherung, deren Tochter Ergo zu den Nutznießern einer Änderung
gehören würde, äußerte sich nicht zu Details. Sollte die Gesetzesänderung kommen, werde die
Münchener Rück Steuerrückstellungen auflösen, sagte ein Sprecher auf Anfrage. Die von der
Zeitung genannte Entlastung von 750 Millionen Euro wollte er nicht bestätigen. Die Allianz gab
keinen Kommentar. Erst müssten die Pläne der Regierung offiziell auf dem Tisch liegen, sagte
ein Konzernsprecher.
Gute Jahre, schlechte Jahre
Das Halbeinkünfteverfahren wurde Anfang 2001 eingeführt und zunächst von der Versicherungs-
wirtschaft begrüßt. Gewinne aus Aktiengeschäften wurden fortan nicht mehr in der Steuerbilanz,
sondern nur noch in der Handelsbilanz berücksichtigt. Daraus entstand in guten Jahren ein
steuermindernder Effekt: Kursgewinne wurden an die Versicherten ausgeschüttet, und die
Ausschüttung minderte wiederum den zu versteuernden Gewinn der Gesellschaften. In den schlechten
Börsenjahren wurde das Verfahren zum unerwarteten Problem, da in der Handelsbilanz hohe
Abschreibungsverluste entstanden, die jedoch in der Steuerbilanz nicht berücksichtigt werden
konnten. Obwohl die meisten Lebens- und Krankenversicherer per Saldo Verluste machten, fielen
dennoch Steuerzahlungen an den Fiskus an.
Analysten der LRP äußern sich zunächst skeptisch
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz haben am Montag indes noch verhalten auf die
Nachricht reagiert. Es sei abzuwarten, wie sich die Änderungen konkret auf die einzelnen
Versicherer auswirken könnten, hieß es in einer Kurzstudie. Überdies sollen die steuerrechtlichen
Erleichterungen nur rückwirkend zum 1. Januar 2003 in Kraft treten. Nach Ansicht der Experten
der LRP bleiben damit noch immer Fragen offen, wie die Besteuerung vor dem 1. Januar 2003 zu
behandeln sei und welche Auswirkungen sich für Aktien ergeben könnten,die in Spezialfonds enthalten
seien.
Vorerst bleibt die Unsicherheit
Auch wenn die Analysten die Nachricht grundsätzlich positiv für die Versicherer bewerten,
besteht nach ihrer Einschätzung nach wie vor Unsicherheit, ob die steuerlichen Erleichterungen
letztlich durchgesetzt werden könnten. "Angesichts der Tatsache, dass die Neuverschuldung des
Bundes im nächsten Jahr ein Rekordniveau erreichen wird, sind wir zumindest etwas vorsichtig
gestimmt, ob die Steuererleichterungen für die Assekuranz wirklich umgesetzt werden."
AMB Generali und die Münchener Rück hätten nach Erkenntnis der Analysten im ersten Halbjahr 2003
hohe Steuerrückstellungen gebildet. Sollte das Gesetz durchkommen, rechnen sie damit, dass
Münchener Rück und AMB Generali zumindest einen Teil der Rückstellungen wieder auflösen könnten.
Die Allianz dagegen hätte bisher keine derartigen Rückstellungen gebildet. Folglich könnte sie
bei einer Gesetzesänderung keine Rückstellungen auflösen.
Prognosen sind doch mittlerweile larifari - der Vergleich mit den Fakten der Vorjahre zählt.
Ansonsten konnten die 1048 im S&P,1420 im NDX und die 3555 im DAX erstmal gehalten werden.
Aber ob das morgen noch gilt ? Jedenfalls ist der DAX wieder deutlich über der 38er. Nicht unwichtig
ist auch,ob der S&P unter 1040 schließt. Dann wäre er das drittemal daran gescheitert diese Hürde
zu nehmen
Hier noch zwei Artikel des Manager-Magazins die auf die Steuererleichterung für Versicherungen
eingehen.
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manager-magazin.de
Lebensversicherer: "Die Zeche zahlt der Steuerbürger" von Lutz Reiche
Montag 13. Oktober 2003, 16:29 Uhr
Eichels Milliardengeschenke für kranke Lebensversicherer zahlt im Ergebnis der Steuerbürger,
sagt Analyst Marco Metzler von Fitch Ratings. Widerstand dürfte sich auch bei Unternehmen regen,
die ihre Verluste auf Aktienbestände bereits abgeschrieben haben.
mm.de: Herr Metzler, Sie haben unlängst vor neuen Insolvenzen bei Lebensversicherern gewarnt.
Finanzminister Eichel will nun Lebens- und Krankenversicherern bis zu zehn Milliarden Euro Steuer-
nachzahlungen auf Aktienverluste erlassen. Ist die Branche damit aus dem Schneider?
Metzler: Nein, die Lebensversicherer sind mit dem Vorstoß noch lange nicht über den Berg. Damit
wurde lediglich vermieden, dass es in näherer Zukunft weitere Protektor-Fälle in der Branche
geben wird. Nach wie vor schlummern aber rund 16 Milliarden Euro stille Lasten in den Bilanzen
der deutschen Lebensversicherer und rund eine Milliarde Euro bei den Krankenversicherern. Diese
werden sich im Laufe des Jahres in den Bilanzen der Unternehmen niederschlagen und negativ auf
die Ergebnisse auswirken.
mm.de: Wird das Gesetz durchkommen? Schließlich dürfte es die Neuverschuldung des Staates weiter
in die Höhe treiben.
Metzler: Der Staat braucht in der jetzigen Haushaltslage zweifelsohne jeden Euro. Es hätte aber
verheerende Auswirkungen, wenn die Versicherer diese Steuern nachzahlen müssten. Deshalb kann es
nur im Sinne des Finanzplatzes Deutschland sein, dass dieses Gesetz durchkommt. Ob es gerecht
ist, für die Versicherungsbranche eine Ausnahme zu machen und für andere Branchen nicht, das ist
allerdings sehr fraglich. Doch die prekäre Lage der Versicherer zwingt die Politik dazu.
mm.de: Welche Unternehmen werden von der Regelung besonders profitieren?
Metzler: Soweit bekannt, sollen die Versicherer rückwirkend ab dem 1. Januar 2003 von dieser
Reglung profitieren. Unternehmen, die zuvor reinen Tisch gemacht und alles abgeschrieben haben,
sind jetzt die Dummen. Sie müssten dann trotzdem die Steuern zahlen.
mm.de: Werden diese Unternehmen das tolerieren?
Metzler: Damit wird die Branche natürlich gespalten. Ich glaube, dass sich die Gruppe jener
Unternehmen, die in 2002 abgeschrieben hat, dagegen wehren wird.
mm.de: Werden Sie Ihre negativen Einschätzungen jetzt zumindest für einige Versicherer überarbeiten?
Metzler: Es gibt eine Reihe finanzstarker Lebensversicherer. Für sechs von ihnen haben wir sehr
gute Ratings vergeben. Es ist aber noch nicht der Zeitpunkt, für die gesamte Branche Entwarnung
zu geben. Wir müssen die weitere Entwicklung auf den Kapitalmärkten und auch die drohenden
Abschreibungen aus den stillen Lasten abwarten.
Wir gehen weiter davon aus, dass den Lebensversicherern in Deutschland 45 bis 50 Milliarden Euro
frisches Kapital fehlt, um die neuen Solvabilitätsvorschriften bis zum Jahre 2007 erfüllen zu
können. Mit Blick auf den Protektor zeigen die Regelungen doch, dass man der Branche kein
frisches Kapital zuführt. Bislang ist diese Auffanggesellschaft wesentlich über die Gelder der
Versicherten finanziert.
mm.de: Letztlich muss jetzt der Steuerbürger für die zum Teil riskante Anlagepolitik mancher
Versicherer geradestehen. Kann man hier von einer "Sozialisierung der Verluste" sprechen?
Metzler: Im Grunde ist es doch paradox, dass man auf Verluste, die man steuerlich nicht in Abzug
bringen kann, Steuern zahlen soll. Es müsste ja gerade umgekehrt sein. Wer hier die Frage der
Gerechtigkeit stellt, sollte genauer differenzieren.
mm.de: Eichel hatte seinerzeit differenziert darauf hingewiesen: Wer Gewinne aus
Beteiligungsverkäufen nicht versteuern muss, könne auch keine Verluste von der Steuer absetzen.
Versicherer haben horrende Verluste auf ihre Aktienbestände eingefahren. Jetzt werden sie erneut
geschont.
Metzler: Als das neue Gesetz eingeführt wurde, konnte man nicht davon ausgehen, dass die Märkte
so stark fallen werden. Deshalb hatte die Versicherungsbranche keine Vorkehrungen getroffen und
zunächst von den Regelungen im Jahr 2000 profitiert. Als das Pendel in die andere Richtung
schlug, hätte sie dann konsequenterweise auch die Steuern auf die Verluste zahlen müssen. Die
Branche kann dies aber nicht, ohne gleichzeitig das gesamte System in größere Schwierigkeiten zu
bringen.
Wie gesagt, die jetzt getroffene Ausnahmereglung für die Versicherungsbranche halte ich für
problematisch. Darüber hinaus ist es in der Tat so, dass der Steuerzahler quasi für die
verfehlte Kapitalanlagepolitik des Managements aufkommen muss,nämlich durch Steuermindereinahmen
von bis zu zehn Milliarden Euro.
mm.de: Die gesamte Branche hat die Gewinnbeteiligungen für ihre Lebensversicherten immer weiter
gesenkt.Manche Konzerne können durch das geplante Gesetz jetzt zum Teil Milliardenrückstellungen
auflösen. Wäre es nicht an der Zeit, diesen Vorteil an die Kunden weiterzureichen?
Metzler: Die Kapitalerträge der Branche waren in 2002 auf Basis von Marktwerten leicht negativ.
Gleichzeitig schütteten die Versicherer im Schnitt aber 4,7 Prozent Gewinnbeteiligung aus. Unter
dem Strich machten die Unternehmen also Verluste. In 2001 war es ähnlich. Es ist nichts da, was
man an die Versicherten verteilen könnte. Daran dürfte wird auch das neue Gesetz nichts ändern.
Auf Basis der Handelsbilanzen des HGB scheint es vielleicht so, dass man höhere Gewinn-
beteiligungen ausschütten könnte. Doch das ist ja gerade das Paradoxe. Auf der einen Seite haben
wir die Welt der Marktwertbetrachtung und auf der anderen Seite die heile Welt der Handels- bilanzen.
mm.de: Die Versicherten müssen also trotz des Steuersegens für die Branche mit weiter sinkenden
Gewinnbeteiligungen rechnen?
Metzler: Ja. Davon gehen wir aus.
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manager-magazin.de
Versicherer: Danke schön, Herr Eichel
Montag 13. Oktober 2003, 10:51 Uhr
Die Kassen von Bundesfinanzminister Eichel sind leer. Dennoch schüttet er das Steuerfüllhorn
über die Versicherer aus. Unternehmen, die sich an der Börse mit Aktien verspekuliert haben,
müssen weniger Steuern zahlen.
Berlin - Wer lange genug bohrt, kann offenbar auch in Zeiten leerer Staatskassen auf das
Wohlwollen von Finanzminister Hand Eichel (SPD) zählen. Die Bundesregierung plant einem
Zeitungsbericht zufolge auf Druck der Versicherungswirtschaft eine Änderung des Steuerrechts,
um eine milliardenschwere Sonderbelastung der Lebens- und Krankenversicherer zu beseitigen.
Ein Gesetzentwurf des Bundesfinanzministeriums sieht vor, dass durch die Streichung der
Besteuerung nach dem Halbeinkünfteverfahren künftig Kursverluste aus Aktiengeschäften mit
sonstigen Gewinnen steuermindernd verrechnet werden dürfen. Nach der Steuerreform für Unternehmen
zur Jahreswende 1999/2000 mussten Konzerne ihre Gewinne aus Beteiligungsverkäufen
nicht mehr versteuern. Die Kehrseite der Medaille: Abschreibungen und mögliche Veräußerungs-
verluste auf Aktienbestände waren seitdem beim Finanzamt nicht mehr von der Steuer abzusetzen.
Änderung rückwirkend zum 1. Januar 2003
Dies hätte insbesondere Lebens- und Krankenversicherer in Bedrängnis gebracht, da nach
Erkenntnis der Analysten von Fitch Ratings nur wenige Unternehmen für die drohenden
Steuerforderungen Rückstellungen gebildet hätten. Damit soll offenbar verhindert werden, dass
nach der Mannheimer Lebensversicherung, einer Tochter der Mannheimer AG Holding , weitere
kleinere Anbieter in eine existenzbedrohende Schieflage geraten. Die Änderung soll rückwirkend
zum 1. Januar 2003 in Kraft treten.
Positive Auswirkungen auf die Aktienkurse
An der Frankfurter Börse reagierten Anleger mit Käufen: Aktien der Allianz und der Münchener
Rück verteuerten sich bis Montagmittag zwischen vier und fünf Prozent. Eine Sprecherin des
Bundesfinanzministeriums stellte klar, dass sich die Änderung nur auf Lebens- und Kranken-
versicherer bezieht. Damit werde den Besonderheiten der Gewinnermittlung bei diesen Gesellschaften
Rechnung getragen.
Unionsfraktion signalisiert Zustimmung
Zu Details wollte sich das Ministerium nicht äußern. Zunächst müsse der Gesetzentwurf mit den
Fraktionen im Bundestag diskutiert werden. Die Änderung werde aber "keine dauerhaft negativen
Auswirkungen" auf das Steueraufkommen haben, sagte Ministeriumssprecher Jörg Müller in der
Bundespressekonferenz. Nach Informationen der "FTD" (Montagausgabe) wurde der Gesetzentwurf
bereits am Freitag an die Finanzexperten der SPD und der Grünen verschickt. Die Unionsfraktion
habe Zustimmung zu den Änderungsplänen signalisiert. Wie hoch die Steuerentlastungen für die
Branche ausfallen könnten, ist unklar. Während die Zeitung unter Berufung auf Branchenexperten
von einer Entlastung von fünf Milliarden bis zehn Milliarden Euro im laufenden Jahr ausgeht,
wollte das Finanzministerium keine Zahlen nennen. Die Ratingagentur Fitch hat erst kürzlich in
einer Studie errechnet, dass zum Endes des Jahres auf die Lebensversicherer Steuerbelastungen
aus Aktien- und Investmentfondsverlusten von bis zu 20 Milliarden Euro zukommen könnten.
Da die Kapitalbasis vieler Lebensversicherer ohnehin stark angeschlagen ist, könnten viele
Unternehmen diesen "externen Schock" nicht durch Eigenkapital und Reserven kompensieren. Daher
sei mit weiteren Fällen für die Auffanggesellschaft "Protektor" AG zu rechnen, schrieben die
Experten.
Münchener Rück äußert sich nicht zu Details
Auch die Münchener Rückversicherung, deren Tochter Ergo zu den Nutznießern einer Änderung
gehören würde, äußerte sich nicht zu Details. Sollte die Gesetzesänderung kommen, werde die
Münchener Rück Steuerrückstellungen auflösen, sagte ein Sprecher auf Anfrage. Die von der
Zeitung genannte Entlastung von 750 Millionen Euro wollte er nicht bestätigen. Die Allianz gab
keinen Kommentar. Erst müssten die Pläne der Regierung offiziell auf dem Tisch liegen, sagte
ein Konzernsprecher.
Gute Jahre, schlechte Jahre
Das Halbeinkünfteverfahren wurde Anfang 2001 eingeführt und zunächst von der Versicherungs-
wirtschaft begrüßt. Gewinne aus Aktiengeschäften wurden fortan nicht mehr in der Steuerbilanz,
sondern nur noch in der Handelsbilanz berücksichtigt. Daraus entstand in guten Jahren ein
steuermindernder Effekt: Kursgewinne wurden an die Versicherten ausgeschüttet, und die
Ausschüttung minderte wiederum den zu versteuernden Gewinn der Gesellschaften. In den schlechten
Börsenjahren wurde das Verfahren zum unerwarteten Problem, da in der Handelsbilanz hohe
Abschreibungsverluste entstanden, die jedoch in der Steuerbilanz nicht berücksichtigt werden
konnten. Obwohl die meisten Lebens- und Krankenversicherer per Saldo Verluste machten, fielen
dennoch Steuerzahlungen an den Fiskus an.
Analysten der LRP äußern sich zunächst skeptisch
Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz haben am Montag indes noch verhalten auf die
Nachricht reagiert. Es sei abzuwarten, wie sich die Änderungen konkret auf die einzelnen
Versicherer auswirken könnten, hieß es in einer Kurzstudie. Überdies sollen die steuerrechtlichen
Erleichterungen nur rückwirkend zum 1. Januar 2003 in Kraft treten. Nach Ansicht der Experten
der LRP bleiben damit noch immer Fragen offen, wie die Besteuerung vor dem 1. Januar 2003 zu
behandeln sei und welche Auswirkungen sich für Aktien ergeben könnten,die in Spezialfonds enthalten
seien.
Vorerst bleibt die Unsicherheit
Auch wenn die Analysten die Nachricht grundsätzlich positiv für die Versicherer bewerten,
besteht nach ihrer Einschätzung nach wie vor Unsicherheit, ob die steuerlichen Erleichterungen
letztlich durchgesetzt werden könnten. "Angesichts der Tatsache, dass die Neuverschuldung des
Bundes im nächsten Jahr ein Rekordniveau erreichen wird, sind wir zumindest etwas vorsichtig
gestimmt, ob die Steuererleichterungen für die Assekuranz wirklich umgesetzt werden."
AMB Generali und die Münchener Rück hätten nach Erkenntnis der Analysten im ersten Halbjahr 2003
hohe Steuerrückstellungen gebildet. Sollte das Gesetz durchkommen, rechnen sie damit, dass
Münchener Rück und AMB Generali zumindest einen Teil der Rückstellungen wieder auflösen könnten.
Die Allianz dagegen hätte bisher keine derartigen Rückstellungen gebildet. Folglich könnte sie
bei einer Gesetzesänderung keine Rückstellungen auflösen.
Allgemeines staunen über die Kursanstiege. Eichel sei dank - aber lustigerweise wird so getan
als wäre die Sache schon 100 Prozent durch. Bisher ist das aber nur eine Überlegung
@ Dalmare
Als längeres Invest ist das auch vollig o.k. Sehe ALV auf Sicht der nächsten Jahre auch wieder locker
über 100 - wenn es nochmal runtergehen sollte,dann kannst du ja noch eine Schippe dazupacken -
obwohl eine MüRü nach der Kap.erhöhung vielleicht interessanter wäre. Die hat wenigstens keine fußkranke
Bank an der Backe. Der absolute "fallen angel" ist übrigens für mich doch DTE und nicht ALV.
Mir fehlt noch eine Korrektur im DAX und in den USA die diesen Namen verdient. Der DAX hat
es ja schon probiert,wurde aber von den USA im Stich gelassen Daher wird es die ALV bestimmt nochmal
billiger geben.
zum Thema Beiersdorf:
also dazu gab es schon hunderte von Gerüchten in den letzten Jahren. Wenn Procter&Gamble 1 Cent mehr
bieten als Hamburg und Tschibo,dann zögert die ALV keine Sekunde und verkauft meistbietend. Aber
die Peisvorstellungen von ALLIANZ und den bisherigen Bietern waren doch immer sehr,sehr unterschiedlich.
Warum sollte die ALV jetzt unter Preis verkaufen?
@ Steveguied
Hi Steve.
Du sagst die Amrikaner wollen den Dollar stabilisieren - aber auf welchem Niveau? Die US-Firmen
und damit die US-Börse profitieren ja kurzfristig vom schwachen Dollar. Der Pfeil wurde auf
dem G7-Treffen ja gegen Asien geschossen. China hat ja seine Währung an den Dollar gekoppelt. Daher
werden die keine Dollar verkaufen. Bleiben nur die Japaner als Akteur übrig. Wer gibt denn die
hohe Arbeitslosigkeit in D; Staatsdefizit in D usw... als Grund für die Dollarschwäche an?????
Das Argument ist doch das ausufernde US-Haushaltsdefizit und die gewollte Abschwächung des Dollars
durch die Fed. Die Überschuldung der US-Haushalte ist doch seit Jahren ein Dauerzustand. Das ist
glaube ich kein neues Argument. Die großen Hedgefond nutzen natürlich auch diesen Zustand aus. Aber
eine Währungsspekulation kann ziemlich in die Hose gehen. Da würde ich eine Spekulation in Gold
oder Öl bevorzugen. Auf dem Level von fast 32 Dollar Öl shorten wäre auch eine Überlegung wert .
Ich glaube auch der Dollar wird wieder in absehbarer Zeit stärker. Alleine schon durch das
stärkere US-Wachstum wird dort weiter Geld in die Aktienmärkte fließen. Aber kurzfristig sehe
ich Kurse über 1,20 kommen .
Lieber Verschwörungstheoretiker als Praktiker - Das ist aber keine Verschwörung sondern
alles Kalkül. Noch 12 Monate bis zur Wahl - da wird eben bei der US-Wirtschaftspolitik nur
noch in Monaten und nicht mehr in Jahren gedacht und agiert.
Die Gewinner der letzten Woche wie YAHOO oder EBAY lassen heute auch Federn. Motorola auch.
Scheinbar werden die Kursspitzen genutzt um Gewinne mitzunehmen. Bei SAP ebenso. Bin mal
gespannt was SAP am 16.10 sagt. Durch die Eurostärke ist ja der Umsatz unter dem des Vorjahres.
Und der Dollar wird vielleicht noch weiter schwächeln. Ob die sagen mit welchen Dollarkurs
die operieren bei ihrer Prognose?
Warum stehst du an der Seitenlinie? Bei einem S&P um die 1050 kann man einen taktischen
Einstieg wagen mit engem SL. Das ist eine signifikante Marke. Man hat halt noch das Dollarrisiko,
aber ansonsten ein guter Einstiegspunkt. Anderesseits kann ich verstehen wenn du auf klarere
Zeichen wartest. Gebranntes Kind scheut das Feuer. Ich werde auch erst auf ein Bestätigungs-
zeichen warten,obwohl es verlockend ist jetzt schon zu kaufen . Siehe Kreuzas
@ Kreuzas
Erst ein Tag wieder da und schon wieder voller Tatendrang
Deine Shorteinstiege sind charttechnisch gut gewählt. Allerdings fängt man nach einem Tag wie
heute an zu zweifeln ob das gut geht. Der Optimismus scheint ja jedes Maß an Übersicht zu verlieren.
Langsam frage ich mich,ob wir noch eine Jahresendrallye bekommen mit Kursen über den jetzigen.
Je höher die USA noch laufen sollten,umso heftiger wird die Korrektur. Als Fondmanager würde ich
auf dem Level meine Gewinne absichern und Gewinne zum Teil realisieren.
Hat eigentlich Hamburg soviel Geld in der Kasse um sich noch für Mrd. Euro bei Beiersdorf einzukaufen?
Überall sonst sind die Gemeinden pleite. Scheinbar gibt es aber keine Einrichtungen bei euch
die das Geld vielleicht dringender gebrauchen könnten,oder? z.B. einen Ronaldo oder Figo
zum HSV holen. Zumindest ein neuer Rasen für die AOL-Arena sollte aber rausspringen
Wie soll man das jetzt nennen was da an den Börsen heute lief? Angespannter Optimismus? Die USA
lutschen an den Höchstmarken und trauen sich doch nicht darüber. Wird also morgen ein Entscheidungs-
tag werden. Erstmal schauen was Philips zu bieten hat. Oder vielleicht schmeißt Eichel morgen
wieder Mrd. aus dem Fenster? Ist ja nicht sein eigenes Geld
Also der S&P markiert ein neues 16 Monats-High beim Schlußkurs,bleibt aber unter der 1048/50.
Wenn die Marke fallen sollte,dann ist bis 1080/1100 Luft bevor erst wieder ein Widerstand
kommt. Schätze bei knapp über 1050 haben viele Shorties ein SL liegen. Sollte es also darüber
gehen,dann wird das eine starke Reaktion. Dafür spricht momentan der noch steigende MACD.
Aber hätte,wenn und aber. Die Marke muß erstmal geknackt werden. Man sieht ja bei Motorola wie
schnell wieder abgegeben wird.
Schon erstaunlich wie die politische Lage im Irak und Nahost überhaut keine Rolle mehr spielt.
Tote GIs am laufenden Band,ausufernde Kosten und kein Plan zur Lösung. Alles egal in den USA.
Ich glaube wenn die den Hussein oder den Osama fangen würden wäre das auch mittlerweile egal.
Wer kennt diese Namen überhaupt noch in den USA
MOTOROLA:
S&P:
als wäre die Sache schon 100 Prozent durch. Bisher ist das aber nur eine Überlegung
@ Dalmare
Als längeres Invest ist das auch vollig o.k. Sehe ALV auf Sicht der nächsten Jahre auch wieder locker
über 100 - wenn es nochmal runtergehen sollte,dann kannst du ja noch eine Schippe dazupacken -
obwohl eine MüRü nach der Kap.erhöhung vielleicht interessanter wäre. Die hat wenigstens keine fußkranke
Bank an der Backe. Der absolute "fallen angel" ist übrigens für mich doch DTE und nicht ALV.
Mir fehlt noch eine Korrektur im DAX und in den USA die diesen Namen verdient. Der DAX hat
es ja schon probiert,wurde aber von den USA im Stich gelassen Daher wird es die ALV bestimmt nochmal
billiger geben.
zum Thema Beiersdorf:
also dazu gab es schon hunderte von Gerüchten in den letzten Jahren. Wenn Procter&Gamble 1 Cent mehr
bieten als Hamburg und Tschibo,dann zögert die ALV keine Sekunde und verkauft meistbietend. Aber
die Peisvorstellungen von ALLIANZ und den bisherigen Bietern waren doch immer sehr,sehr unterschiedlich.
Warum sollte die ALV jetzt unter Preis verkaufen?
@ Steveguied
Hi Steve.
Du sagst die Amrikaner wollen den Dollar stabilisieren - aber auf welchem Niveau? Die US-Firmen
und damit die US-Börse profitieren ja kurzfristig vom schwachen Dollar. Der Pfeil wurde auf
dem G7-Treffen ja gegen Asien geschossen. China hat ja seine Währung an den Dollar gekoppelt. Daher
werden die keine Dollar verkaufen. Bleiben nur die Japaner als Akteur übrig. Wer gibt denn die
hohe Arbeitslosigkeit in D; Staatsdefizit in D usw... als Grund für die Dollarschwäche an?????
Das Argument ist doch das ausufernde US-Haushaltsdefizit und die gewollte Abschwächung des Dollars
durch die Fed. Die Überschuldung der US-Haushalte ist doch seit Jahren ein Dauerzustand. Das ist
glaube ich kein neues Argument. Die großen Hedgefond nutzen natürlich auch diesen Zustand aus. Aber
eine Währungsspekulation kann ziemlich in die Hose gehen. Da würde ich eine Spekulation in Gold
oder Öl bevorzugen. Auf dem Level von fast 32 Dollar Öl shorten wäre auch eine Überlegung wert .
Ich glaube auch der Dollar wird wieder in absehbarer Zeit stärker. Alleine schon durch das
stärkere US-Wachstum wird dort weiter Geld in die Aktienmärkte fließen. Aber kurzfristig sehe
ich Kurse über 1,20 kommen .
Lieber Verschwörungstheoretiker als Praktiker - Das ist aber keine Verschwörung sondern
alles Kalkül. Noch 12 Monate bis zur Wahl - da wird eben bei der US-Wirtschaftspolitik nur
noch in Monaten und nicht mehr in Jahren gedacht und agiert.
Die Gewinner der letzten Woche wie YAHOO oder EBAY lassen heute auch Federn. Motorola auch.
Scheinbar werden die Kursspitzen genutzt um Gewinne mitzunehmen. Bei SAP ebenso. Bin mal
gespannt was SAP am 16.10 sagt. Durch die Eurostärke ist ja der Umsatz unter dem des Vorjahres.
Und der Dollar wird vielleicht noch weiter schwächeln. Ob die sagen mit welchen Dollarkurs
die operieren bei ihrer Prognose?
Warum stehst du an der Seitenlinie? Bei einem S&P um die 1050 kann man einen taktischen
Einstieg wagen mit engem SL. Das ist eine signifikante Marke. Man hat halt noch das Dollarrisiko,
aber ansonsten ein guter Einstiegspunkt. Anderesseits kann ich verstehen wenn du auf klarere
Zeichen wartest. Gebranntes Kind scheut das Feuer. Ich werde auch erst auf ein Bestätigungs-
zeichen warten,obwohl es verlockend ist jetzt schon zu kaufen . Siehe Kreuzas
@ Kreuzas
Erst ein Tag wieder da und schon wieder voller Tatendrang
Deine Shorteinstiege sind charttechnisch gut gewählt. Allerdings fängt man nach einem Tag wie
heute an zu zweifeln ob das gut geht. Der Optimismus scheint ja jedes Maß an Übersicht zu verlieren.
Langsam frage ich mich,ob wir noch eine Jahresendrallye bekommen mit Kursen über den jetzigen.
Je höher die USA noch laufen sollten,umso heftiger wird die Korrektur. Als Fondmanager würde ich
auf dem Level meine Gewinne absichern und Gewinne zum Teil realisieren.
Hat eigentlich Hamburg soviel Geld in der Kasse um sich noch für Mrd. Euro bei Beiersdorf einzukaufen?
Überall sonst sind die Gemeinden pleite. Scheinbar gibt es aber keine Einrichtungen bei euch
die das Geld vielleicht dringender gebrauchen könnten,oder? z.B. einen Ronaldo oder Figo
zum HSV holen. Zumindest ein neuer Rasen für die AOL-Arena sollte aber rausspringen
Wie soll man das jetzt nennen was da an den Börsen heute lief? Angespannter Optimismus? Die USA
lutschen an den Höchstmarken und trauen sich doch nicht darüber. Wird also morgen ein Entscheidungs-
tag werden. Erstmal schauen was Philips zu bieten hat. Oder vielleicht schmeißt Eichel morgen
wieder Mrd. aus dem Fenster? Ist ja nicht sein eigenes Geld
Also der S&P markiert ein neues 16 Monats-High beim Schlußkurs,bleibt aber unter der 1048/50.
Wenn die Marke fallen sollte,dann ist bis 1080/1100 Luft bevor erst wieder ein Widerstand
kommt. Schätze bei knapp über 1050 haben viele Shorties ein SL liegen. Sollte es also darüber
gehen,dann wird das eine starke Reaktion. Dafür spricht momentan der noch steigende MACD.
Aber hätte,wenn und aber. Die Marke muß erstmal geknackt werden. Man sieht ja bei Motorola wie
schnell wieder abgegeben wird.
Schon erstaunlich wie die politische Lage im Irak und Nahost überhaut keine Rolle mehr spielt.
Tote GIs am laufenden Band,ausufernde Kosten und kein Plan zur Lösung. Alles egal in den USA.
Ich glaube wenn die den Hussein oder den Osama fangen würden wäre das auch mittlerweile egal.
Wer kennt diese Namen überhaupt noch in den USA
MOTOROLA:
S&P:
Da wird der DAX wieder durchgeschüttelt. Die DAX-Eröffnung war wohl eine Fehlreaktion. Die Leute
dachten: oh,Dollar steigt und Philips über den Zahlen und DAX über der 3555 - also kaufen. Aber
"Ätsch" sagt der DAX....Gewinnmitnahmen scheinen zu kommen,da der Ausbruch über die Abwärtstrendlinie
die seit dem Top bei 3677 läuft gescheitert ist.
Nach einem Rebound von 360 Punkten seit dem Tief bei 3203 kann man das auch verstehen. Allerdings ist
der DAX ja noch locker im Trendkanal der seit den 3203 läuft und auch die 38er sieht man noch von oben.
Also noch keine echtes Wendesignal.
Eher ein Signal dafür,daß die Prognosen noch deutlicher übertoffen werden müssen.Der Markt will echt
überrascht werden. Das fällt den US-Firmen natürlich leichter durch die Währungsgewinne,die ja nichts mit
echtem Wachstum zu tun haben. Bei uns in Europa verhagelt es aber die Story. Man braucht sich ja nur
die Auswirkungen auf die Umsätze bei Philips und SAP anzuschauen.
Obwohl der Dollar etwas stärker wurde und Philips die Prognose übertrifft reicht es nicht zum
durchstarten. Ist das der Trend? Prognosen übertreffen und trotzdem verlieren? Heute kommt
ja noch ein Q-Zahlen Hagel aus den USA. Wie die echte Tendenz ist kann man wohl erst am Ende des
Tages sehen. Es spricht aber schon einiges für oben genannte Annahme.
Solange Euro/Dollar über 1,1530 bleibt ist die Gegenreaktion nur als Verschnaufpause nach dem
rasanten Tempo der letzten Wochen zu sehen und nicht als Wende. Die Ruckhaftigkeit der Bewegung
von gestern und heute deutet auf Intervention hin und ist nicht als Ausdruck des breiten Marktes
zu sehen,eher als"gespielter Witz" Der aktuelle Aufwärtstrendkanal ist noch voll intakt.
dachten: oh,Dollar steigt und Philips über den Zahlen und DAX über der 3555 - also kaufen. Aber
"Ätsch" sagt der DAX....Gewinnmitnahmen scheinen zu kommen,da der Ausbruch über die Abwärtstrendlinie
die seit dem Top bei 3677 läuft gescheitert ist.
Nach einem Rebound von 360 Punkten seit dem Tief bei 3203 kann man das auch verstehen. Allerdings ist
der DAX ja noch locker im Trendkanal der seit den 3203 läuft und auch die 38er sieht man noch von oben.
Also noch keine echtes Wendesignal.
Eher ein Signal dafür,daß die Prognosen noch deutlicher übertoffen werden müssen.Der Markt will echt
überrascht werden. Das fällt den US-Firmen natürlich leichter durch die Währungsgewinne,die ja nichts mit
echtem Wachstum zu tun haben. Bei uns in Europa verhagelt es aber die Story. Man braucht sich ja nur
die Auswirkungen auf die Umsätze bei Philips und SAP anzuschauen.
Obwohl der Dollar etwas stärker wurde und Philips die Prognose übertrifft reicht es nicht zum
durchstarten. Ist das der Trend? Prognosen übertreffen und trotzdem verlieren? Heute kommt
ja noch ein Q-Zahlen Hagel aus den USA. Wie die echte Tendenz ist kann man wohl erst am Ende des
Tages sehen. Es spricht aber schon einiges für oben genannte Annahme.
Solange Euro/Dollar über 1,1530 bleibt ist die Gegenreaktion nur als Verschnaufpause nach dem
rasanten Tempo der letzten Wochen zu sehen und nicht als Wende. Die Ruckhaftigkeit der Bewegung
von gestern und heute deutet auf Intervention hin und ist nicht als Ausdruck des breiten Marktes
zu sehen,eher als"gespielter Witz" Der aktuelle Aufwärtstrendkanal ist noch voll intakt.
Scheinbar geht es jetzt bei uns so los wie in den USA - Autoabsatz nur mit Rabattschlachten.
Umsatz statt Gewinn?
Reuters
Rabatte beflügeln Pkw-Neuzulassungen in Westeuropa
Dienstag 14. Oktober 2003, 11:49 Uhr
Frankfurt, 14. Okt (Reuters) - Beflügelt von Rabattangeboten der Autohersteller haben die
Verkaufszahlen von Pkw in Westeuropa im September kräftig zugelegt.
Trotz eines anhaltend schwachen Konjunkturumfelds sei die Zahl der Neuzulassungen in Westeuropa
im September 2003 um 4,4 Prozent auf rund 1,36 Millionen Pkw gestiegen, teilte die Europäische
Vereinigung der Automobilhersteller (ACEA) am Dienstag mit. In den 15 EU-Staaten betrug das Plus
4,5 Prozent.Von einer richtigen Erholung könne man aber dennoch nicht sprechen, sagten Analysten
mit Blick auf die Preisschlacht der Konzerne bei weiter zaghafter Nachfrage. Auch auf die
anstehenden Zahlen zum dritten Quartal der Autohersteller werde der Anstieg der Neuzulassungen
wenig positiven Einfluss haben. Seit Jahresbeginn blieben die Neuanmeldungen in Westeuropa mit
rund 11 Millionen Autos noch 1,5 Prozent hinter dem Vorjahr zurück. Nur mit erheblichen
Preisnachlässen schaffen es die Autohersteller derzeit, ihre Absatzzahlen stabil zu halten, was
auf die Gewinne der Konzerne drückt. Zudem machen Kaufzurückhaltung sowie der starke Euro den
Herstellern zu schaffen.
Am besten schnitten die asiatischen Hersteller ab. So wurden 17,9 Prozent mehr koreanische Fahrzeuge
neu zugelassen als im Vorjahresmonat. Auch dass der Monat in allen EU-Ländern außer Italien einen
Arbeitstag mehr hatte als der Vorjahresmonat, habe sich positiv ausgewirkt
--------------------------
Ist 0,0 Prozent-Wachstum eigentlich Wachstum oder wird das Pfeifen im dunklen Wald lauten weil
der Wald dunkler wird ?? - vielleicht sollte mal einer dem Walter sagen,daß das Wachstum nur bis
zu einem Wahldienstag im November04 halten muß.
dpa-afx
Bankenverband: Dynamik der US-Wirtschaft beschleunigt Weltkonjunktur
Dienstag 14. Oktober 2003, 11:22 Uhr
BERLIN (dpa-AFX) - Angesichts vorsichtiger Hoffnungsschimmer bei Auftragseingängen und Stimmung
erwarten die privaten Banken in Deutschland im zweiten Halbjahr einen leichten konjunkturellen
Aufschwung. Die Belebung dürfte aber lediglich ausreichen, um das Bruttoinlandsprodukt auf Vor-
jahresniveau von 0,0 Prozent Wachstum zu bringen, sagte der Chefvolkswirt der Deutsche Bank -
Gruppe, Norbert Walter, am Dienstag in Berlin.
Angestoßen durch massive Impulse der Geld- und Fiskalpolitik in den USA dürfte sich die Dynamik
der US-Wirtschaft bis in das kommende Jahr hinein anhalten. Die entscheidende Frage sei allerdings,
ob das kräftige Wirtschaftswachstum auch im späteren Jahresverlauf 2004 sowie in 2005 weiter anhält,
sagte der Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher
Banken. Die hohe Verschuldung der privaten Haushalte und Unternehmen und das allmähliche Auslaufen
der fiskal- und geldpolitischen Impulse würden durchaus Risiken für die amerikanische Wirtschaft bergen.
EUROZONE WEITER IM KONJUNKTURTAL
In den vergangenen Monaten habe sich die Lage der Weltwirtschaft allerdings merklich verbessert.
Dabei seien die entscheidenden Impulse von der kräftigen Belebung der US-Konjunktur ausgegangen,
sagte Walter. "Der zweitgrößte Wirtschaftsraum, die Europäische Union, ist hingegen noch nicht
aus seiner Konjunkturschwäche herausgekommen".
Ein weiteres großes Risiko für die Weltwirtschaft liegt nach Einschätzung des Bankenverbandes in
der weiteren Entwicklung der Wechselkurse. Das "enorme doppelte Defizit in Leistungsbilanz und
Staatshaushalt" könnte nach Einschätzung von Walter in eine unkontrollierte Abwertung des Dollar
münden. Dabei würden die Erfahrungen zeigen, dass "gerade rasche und heftige Wechselkursbewegungen den
internationalen Handel beeinträchtigen". Walter rechnet bis Mitte 2004 mit einem Eurokurs von etwas über
1,20 Dollar./jkr/sk
--------------------------------------------
na die Konjunktur bei uns brummt ja nur so......... damit läßt sich natürlich das hohe KGV der
Unternehmen gut rechtfertigen - Das Nullwachstum stabilisiert sich - echt toll
Reuters
ZEW-Konjunkturaussichten im Oktober geringfügig gesunken
Dienstag 14. Oktober 2003, 11:33 Uhr
Mannheim, 14. Okt (Reuters) - Die Konjunkturaussichten für Deutschland haben sich im Oktober
einer Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zufolge eingetrübt.
Allerdings werteten Experten den minimalen Rückgang des ZEW-Konjunkturindikators lediglich als
Stabilisierung der zuletzt deutlich gestiegenen Erwartungen.
Der vom ZEW ermittelte Saldo der Konjunkturerwartungen der befragten Analysten und institutionellen
Anleger sei auf 60,3 von 60,9 Punkten im September gesunken, teilte das ZEW am Dienstag in Mannheim
mit. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 62,5 Zähler gerechnet.
"Somit zeigt der Indikator, dass der Optimismus anhält, aber die Unsicherheit über die Konjunktur-
erholung noch nicht gänzlich verflogen ist", teilte das ZEW mit.
ZEW: EURO UND UNEINHEITLICHE DATEN GRUND FÜR MEHR VORSICHT
Als Gründe für die etwas vorsichtigere Einschätzung der befragten Experten nannte das ZEW die
Aufwertung des Euro, der die Umsätze und Gewinne der deutschen Exporteure reduzieren dürfte, und
die zuletzt uneinheitlich ausgefallenen Konjunkturdaten aus den USA und Europa. Auch der
Bundesverband deutscher Banken (BdB) bezeichnete die Wechselkurse am Dienstag als größtes Risiko
für die Weltwirtschaft. Nachdem der Euro zuletzt wieder fast auf sein Rekordhoch bei über 1,19
Dollar geklettert war, notierte die Gemeinschaftswährung am Dienstag bei knapp 1,17 Dollar.
Einige Analysten verwiesen aber mit Sorge auf den noch immer extrem niedrigen Wert der
Einschätzung der gegenwärtigen Lage in Deutschland. "Das hat ich ein wenig umgehauen, wir sind
immerhin schon im vierten Quartal", sagte Andreas Rees von der HypoVereinsbank. Der Saldo
ihrer Einschätzung der gegenwärtigen Lage stieg bei der ZEW-Umfrage um 4,3 Punkte auf minus 87,4
Zähler. Dies deute darauf hin, dass die Lücke zwischen den immer zuversichtlicheren Erwartungen
und der Lageeinschätzung nicht ganz geschlossen werden dürfte und sich die wirtschaftliche Erholung
als Strohfeuer entpuppen werde, sagte Rees.
sme/sam
Umsatz statt Gewinn?
Reuters
Rabatte beflügeln Pkw-Neuzulassungen in Westeuropa
Dienstag 14. Oktober 2003, 11:49 Uhr
Frankfurt, 14. Okt (Reuters) - Beflügelt von Rabattangeboten der Autohersteller haben die
Verkaufszahlen von Pkw in Westeuropa im September kräftig zugelegt.
Trotz eines anhaltend schwachen Konjunkturumfelds sei die Zahl der Neuzulassungen in Westeuropa
im September 2003 um 4,4 Prozent auf rund 1,36 Millionen Pkw gestiegen, teilte die Europäische
Vereinigung der Automobilhersteller (ACEA) am Dienstag mit. In den 15 EU-Staaten betrug das Plus
4,5 Prozent.Von einer richtigen Erholung könne man aber dennoch nicht sprechen, sagten Analysten
mit Blick auf die Preisschlacht der Konzerne bei weiter zaghafter Nachfrage. Auch auf die
anstehenden Zahlen zum dritten Quartal der Autohersteller werde der Anstieg der Neuzulassungen
wenig positiven Einfluss haben. Seit Jahresbeginn blieben die Neuanmeldungen in Westeuropa mit
rund 11 Millionen Autos noch 1,5 Prozent hinter dem Vorjahr zurück. Nur mit erheblichen
Preisnachlässen schaffen es die Autohersteller derzeit, ihre Absatzzahlen stabil zu halten, was
auf die Gewinne der Konzerne drückt. Zudem machen Kaufzurückhaltung sowie der starke Euro den
Herstellern zu schaffen.
Am besten schnitten die asiatischen Hersteller ab. So wurden 17,9 Prozent mehr koreanische Fahrzeuge
neu zugelassen als im Vorjahresmonat. Auch dass der Monat in allen EU-Ländern außer Italien einen
Arbeitstag mehr hatte als der Vorjahresmonat, habe sich positiv ausgewirkt
--------------------------
Ist 0,0 Prozent-Wachstum eigentlich Wachstum oder wird das Pfeifen im dunklen Wald lauten weil
der Wald dunkler wird ?? - vielleicht sollte mal einer dem Walter sagen,daß das Wachstum nur bis
zu einem Wahldienstag im November04 halten muß.
dpa-afx
Bankenverband: Dynamik der US-Wirtschaft beschleunigt Weltkonjunktur
Dienstag 14. Oktober 2003, 11:22 Uhr
BERLIN (dpa-AFX) - Angesichts vorsichtiger Hoffnungsschimmer bei Auftragseingängen und Stimmung
erwarten die privaten Banken in Deutschland im zweiten Halbjahr einen leichten konjunkturellen
Aufschwung. Die Belebung dürfte aber lediglich ausreichen, um das Bruttoinlandsprodukt auf Vor-
jahresniveau von 0,0 Prozent Wachstum zu bringen, sagte der Chefvolkswirt der Deutsche Bank -
Gruppe, Norbert Walter, am Dienstag in Berlin.
Angestoßen durch massive Impulse der Geld- und Fiskalpolitik in den USA dürfte sich die Dynamik
der US-Wirtschaft bis in das kommende Jahr hinein anhalten. Die entscheidende Frage sei allerdings,
ob das kräftige Wirtschaftswachstum auch im späteren Jahresverlauf 2004 sowie in 2005 weiter anhält,
sagte der Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher
Banken. Die hohe Verschuldung der privaten Haushalte und Unternehmen und das allmähliche Auslaufen
der fiskal- und geldpolitischen Impulse würden durchaus Risiken für die amerikanische Wirtschaft bergen.
EUROZONE WEITER IM KONJUNKTURTAL
In den vergangenen Monaten habe sich die Lage der Weltwirtschaft allerdings merklich verbessert.
Dabei seien die entscheidenden Impulse von der kräftigen Belebung der US-Konjunktur ausgegangen,
sagte Walter. "Der zweitgrößte Wirtschaftsraum, die Europäische Union, ist hingegen noch nicht
aus seiner Konjunkturschwäche herausgekommen".
Ein weiteres großes Risiko für die Weltwirtschaft liegt nach Einschätzung des Bankenverbandes in
der weiteren Entwicklung der Wechselkurse. Das "enorme doppelte Defizit in Leistungsbilanz und
Staatshaushalt" könnte nach Einschätzung von Walter in eine unkontrollierte Abwertung des Dollar
münden. Dabei würden die Erfahrungen zeigen, dass "gerade rasche und heftige Wechselkursbewegungen den
internationalen Handel beeinträchtigen". Walter rechnet bis Mitte 2004 mit einem Eurokurs von etwas über
1,20 Dollar./jkr/sk
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na die Konjunktur bei uns brummt ja nur so......... damit läßt sich natürlich das hohe KGV der
Unternehmen gut rechtfertigen - Das Nullwachstum stabilisiert sich - echt toll
Reuters
ZEW-Konjunkturaussichten im Oktober geringfügig gesunken
Dienstag 14. Oktober 2003, 11:33 Uhr
Mannheim, 14. Okt (Reuters) - Die Konjunkturaussichten für Deutschland haben sich im Oktober
einer Umfrage des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) zufolge eingetrübt.
Allerdings werteten Experten den minimalen Rückgang des ZEW-Konjunkturindikators lediglich als
Stabilisierung der zuletzt deutlich gestiegenen Erwartungen.
Der vom ZEW ermittelte Saldo der Konjunkturerwartungen der befragten Analysten und institutionellen
Anleger sei auf 60,3 von 60,9 Punkten im September gesunken, teilte das ZEW am Dienstag in Mannheim
mit. Von Reuters befragte Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 62,5 Zähler gerechnet.
"Somit zeigt der Indikator, dass der Optimismus anhält, aber die Unsicherheit über die Konjunktur-
erholung noch nicht gänzlich verflogen ist", teilte das ZEW mit.
ZEW: EURO UND UNEINHEITLICHE DATEN GRUND FÜR MEHR VORSICHT
Als Gründe für die etwas vorsichtigere Einschätzung der befragten Experten nannte das ZEW die
Aufwertung des Euro, der die Umsätze und Gewinne der deutschen Exporteure reduzieren dürfte, und
die zuletzt uneinheitlich ausgefallenen Konjunkturdaten aus den USA und Europa. Auch der
Bundesverband deutscher Banken (BdB) bezeichnete die Wechselkurse am Dienstag als größtes Risiko
für die Weltwirtschaft. Nachdem der Euro zuletzt wieder fast auf sein Rekordhoch bei über 1,19
Dollar geklettert war, notierte die Gemeinschaftswährung am Dienstag bei knapp 1,17 Dollar.
Einige Analysten verwiesen aber mit Sorge auf den noch immer extrem niedrigen Wert der
Einschätzung der gegenwärtigen Lage in Deutschland. "Das hat ich ein wenig umgehauen, wir sind
immerhin schon im vierten Quartal", sagte Andreas Rees von der HypoVereinsbank. Der Saldo
ihrer Einschätzung der gegenwärtigen Lage stieg bei der ZEW-Umfrage um 4,3 Punkte auf minus 87,4
Zähler. Dies deute darauf hin, dass die Lücke zwischen den immer zuversichtlicheren Erwartungen
und der Lageeinschätzung nicht ganz geschlossen werden dürfte und sich die wirtschaftliche Erholung
als Strohfeuer entpuppen werde, sagte Rees.
sme/sam
Die Allianz macht Tempo,um noch vor der Kap.erhöhung der MUV2 möglichst viel Material loszuwerden.
dpa-afx
Allianz reduziert Anteil an Münchener Rück auf 13,6 Prozent
Dienstag 14. Oktober 2003, 12:01 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Allianz hat ihren Anteil an der Münchener Rück auf 13,6 Prozent
reduziert. Dies geht aus Angaben der Münchener Rück auf ihrem Internetauftritt hervor. Noch im
August hatte die Allianz eigenen Angaben zufolge 15,3 Prozent an der Münchener Rück gehalten.
Sprecher von beiden Konzernen wollten auf Anfrage die Reduzierung des Anteils nicht
kommentieren. Die Münchener Rück betonte, dass sie weiterhin "rund 15 Prozent" an der Allianz
halte.
Der Allianz-Sprecher sagte, dass die beiden Konzerne weiterhin über die Auflösung des seit 1921
bestehenden Rahmenvertrag ihrer "Grundsätze der Zusammenarbeit" sprächen. Der Vertrag regelt
unter anderem die Überkreuzverflechtung von Allianz und Münchener Rück sowie die Höhe, in
welcher sich die Allianz bei der Münchener Rück rückversichert./si
dpa-afx
Allianz reduziert Anteil an Münchener Rück auf 13,6 Prozent
Dienstag 14. Oktober 2003, 12:01 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Allianz hat ihren Anteil an der Münchener Rück auf 13,6 Prozent
reduziert. Dies geht aus Angaben der Münchener Rück auf ihrem Internetauftritt hervor. Noch im
August hatte die Allianz eigenen Angaben zufolge 15,3 Prozent an der Münchener Rück gehalten.
Sprecher von beiden Konzernen wollten auf Anfrage die Reduzierung des Anteils nicht
kommentieren. Die Münchener Rück betonte, dass sie weiterhin "rund 15 Prozent" an der Allianz
halte.
Der Allianz-Sprecher sagte, dass die beiden Konzerne weiterhin über die Auflösung des seit 1921
bestehenden Rahmenvertrag ihrer "Grundsätze der Zusammenarbeit" sprächen. Der Vertrag regelt
unter anderem die Überkreuzverflechtung von Allianz und Münchener Rück sowie die Höhe, in
welcher sich die Allianz bei der Münchener Rück rückversichert./si
..jetzt dürfte es diesmal in der causa BEIERSDORF doch mehr als ein immer wiedergekautes gerücht werden
Kosmetik
Tchibo und Allianz verhandeln über Beiersdorf
14. Oktober 2003 Der Hamburger Kaffeeröster Tchibo und der Münchner Allianz-Konzern nehmen an diesem Mittwoch Gespräche über die Zukunft des Nivea-Herstellers Beiersdorf auf. Das bestätigten Branchenkenner am Dienstag in Hamburg. Tchibo-Chef Dieter Ammer will der Allianz das Konsortium präsentieren, das sich um den 44-Prozent-Anteil des Versicherungskonzerns bemüht.
Neben dem Kaffeeröster selbst gehören auch der Tchibo-Mitbesitzer Joachim Herz und eine Bank zu dem möglichen Erwerberkreis. Außerdem ist der amerikanische Konzern Procter & Gamble daran interessiert, Beiersdorf mit der Weltmarke Nivea zu übernehmen.
Rückendeckung des Senats
Tchibo hat das Konsortium mit Rückendeckung des Hamburger Senats gebildet, um für das gesamte Allianz-Paket bieten zu können. Da Tchibo selbst bereits mehr als 30 Prozent besitzt, genügen weitere 20 Prozent für die Beiersdorf-Mehrheit. Die überzähligen Anteile von rund 24 Prozent sollen nach den Plänen zunächst bei den übrigen Käufern geparkt und später eventuell über die Börse verkauft werden.
Da Beiersdorf bei einem erhöhten Streubesitz möglicherweise in den Aktienindex DAX aufsteigen würde, winken den Investoren gute Gewinnchancen, heißt es. Das Allianz-Paket ist rund vier Milliarden Euro wert.
Die HSH Nordbank hat am Dienstag erklärt, sie sei bislang nicht auf ein Engagement bei Beiersdorf angesprochen worden. Das Institut, das aus den Landesbanken in Hamburg und Schleswig-Holstein hervorgegangen ist, war in Medienberichten als möglicher Erwerber von Beiersdorf-Anteilen genannt worden. Das Geschäft wäre jedoch ebenso für die Hausbanken von Tchibo und Beiersdorf oder eine Investmentbank interessant. Beiersdorf steigert Jahr für Jahr Umsatz und Ertrag und gilt als eine Perle der deutschen Industrie. Der Hamburger Senat will den Verkauf an einen ausländischen Großkonzern verhindern, weil er Arbeitsplatz- und Steuerverluste befürchtet.
Allianz schweigt
Die Allianz äußerte sich auch am Dienstag nicht zu ihren Absichten. Nach Brancheninformationen hat Vorstandschef Michael Diekmann den Beiersdorf-Verkauf zur Chefsache gemacht. Finanzchef Paul Achleitner, der den Verkauf seit mehr als zwei Jahren anstrebt, habe den besten Zeitpunkt bereits verpaßt. Bislang scheiterte der Verkauf an den Preisvorstellungen der Allianz, der bis zum Sommer ungeklärten Eigentümerstruktur bei Tchibo und der Sperrminorität von 30 Prozent, die Tchibo nicht aufgeben will. Dadurch würde ein neuer Eigentümer in seiner Handlungsfreiheit eingeschränkt.
Text: dpa
Allianz unter Zeitdruck
Von Birger Nicolai
Das Poker um Beiersdorf geht in die entscheidende Runde. Der Verkäufer, die Allianz mit ihrem 43-Prozent-Anteil, spielt dabei die wichtigsten Interessenten gegeneinander aus. Anders ist es kaum zu erklären, dass jetzt die Nachricht von der Unterstützung der HSH Nordbank für ein Angebot aus dem Hause Tchibo bekannt wurde. Dem US-Konzern Procter & Gamble wird damit signalisiert, doch bitte schnell ein Angebot vorzulegen.
Das macht deutlich, dass für die Allianz die Zeit drängt. Denn zum einen ist absehbar, dass der Preis für Beiersdorf eher fallen als steigen dürfte. Der Aktienkurs, der in den vergangenen Monaten von Übernahmefantasien getrieben war, hat seine Höchststände schon hinter sich gelassen.
Zum anderen bildet sich mit Unterstützung der Landespolitik in Hamburg seit Wochen eine Abwehrfront gegen den Einstieg der Amerikaner. Dabei spielt nicht nur die Furcht vor dem Verlust eines Vorzeigekonzerns, sondern auch die Angst um Arbeitsplätze eine große Rolle.
Zwar dürfte Procter & Gamble in dieser Woche ein Angebot machen; und kurz darauf dürfte Tchibo folgen. Die Allianz muss sich dann aber schnell entscheiden. Denn die Amerikaner haben bereits betont, dass sie an einer vermeintlich "feindlichen" Übernahme nicht interessiert sind.
Kosmetik
Tchibo und Allianz verhandeln über Beiersdorf
14. Oktober 2003 Der Hamburger Kaffeeröster Tchibo und der Münchner Allianz-Konzern nehmen an diesem Mittwoch Gespräche über die Zukunft des Nivea-Herstellers Beiersdorf auf. Das bestätigten Branchenkenner am Dienstag in Hamburg. Tchibo-Chef Dieter Ammer will der Allianz das Konsortium präsentieren, das sich um den 44-Prozent-Anteil des Versicherungskonzerns bemüht.
Neben dem Kaffeeröster selbst gehören auch der Tchibo-Mitbesitzer Joachim Herz und eine Bank zu dem möglichen Erwerberkreis. Außerdem ist der amerikanische Konzern Procter & Gamble daran interessiert, Beiersdorf mit der Weltmarke Nivea zu übernehmen.
Rückendeckung des Senats
Tchibo hat das Konsortium mit Rückendeckung des Hamburger Senats gebildet, um für das gesamte Allianz-Paket bieten zu können. Da Tchibo selbst bereits mehr als 30 Prozent besitzt, genügen weitere 20 Prozent für die Beiersdorf-Mehrheit. Die überzähligen Anteile von rund 24 Prozent sollen nach den Plänen zunächst bei den übrigen Käufern geparkt und später eventuell über die Börse verkauft werden.
Da Beiersdorf bei einem erhöhten Streubesitz möglicherweise in den Aktienindex DAX aufsteigen würde, winken den Investoren gute Gewinnchancen, heißt es. Das Allianz-Paket ist rund vier Milliarden Euro wert.
Die HSH Nordbank hat am Dienstag erklärt, sie sei bislang nicht auf ein Engagement bei Beiersdorf angesprochen worden. Das Institut, das aus den Landesbanken in Hamburg und Schleswig-Holstein hervorgegangen ist, war in Medienberichten als möglicher Erwerber von Beiersdorf-Anteilen genannt worden. Das Geschäft wäre jedoch ebenso für die Hausbanken von Tchibo und Beiersdorf oder eine Investmentbank interessant. Beiersdorf steigert Jahr für Jahr Umsatz und Ertrag und gilt als eine Perle der deutschen Industrie. Der Hamburger Senat will den Verkauf an einen ausländischen Großkonzern verhindern, weil er Arbeitsplatz- und Steuerverluste befürchtet.
Allianz schweigt
Die Allianz äußerte sich auch am Dienstag nicht zu ihren Absichten. Nach Brancheninformationen hat Vorstandschef Michael Diekmann den Beiersdorf-Verkauf zur Chefsache gemacht. Finanzchef Paul Achleitner, der den Verkauf seit mehr als zwei Jahren anstrebt, habe den besten Zeitpunkt bereits verpaßt. Bislang scheiterte der Verkauf an den Preisvorstellungen der Allianz, der bis zum Sommer ungeklärten Eigentümerstruktur bei Tchibo und der Sperrminorität von 30 Prozent, die Tchibo nicht aufgeben will. Dadurch würde ein neuer Eigentümer in seiner Handlungsfreiheit eingeschränkt.
Text: dpa
Allianz unter Zeitdruck
Von Birger Nicolai
Das Poker um Beiersdorf geht in die entscheidende Runde. Der Verkäufer, die Allianz mit ihrem 43-Prozent-Anteil, spielt dabei die wichtigsten Interessenten gegeneinander aus. Anders ist es kaum zu erklären, dass jetzt die Nachricht von der Unterstützung der HSH Nordbank für ein Angebot aus dem Hause Tchibo bekannt wurde. Dem US-Konzern Procter & Gamble wird damit signalisiert, doch bitte schnell ein Angebot vorzulegen.
Das macht deutlich, dass für die Allianz die Zeit drängt. Denn zum einen ist absehbar, dass der Preis für Beiersdorf eher fallen als steigen dürfte. Der Aktienkurs, der in den vergangenen Monaten von Übernahmefantasien getrieben war, hat seine Höchststände schon hinter sich gelassen.
Zum anderen bildet sich mit Unterstützung der Landespolitik in Hamburg seit Wochen eine Abwehrfront gegen den Einstieg der Amerikaner. Dabei spielt nicht nur die Furcht vor dem Verlust eines Vorzeigekonzerns, sondern auch die Angst um Arbeitsplätze eine große Rolle.
Zwar dürfte Procter & Gamble in dieser Woche ein Angebot machen; und kurz darauf dürfte Tchibo folgen. Die Allianz muss sich dann aber schnell entscheiden. Denn die Amerikaner haben bereits betont, dass sie an einer vermeintlich "feindlichen" Übernahme nicht interessiert sind.
..in den usa bekommen sie das arbeitslosenheer nur schleppend, wenn überhaupt in den griff
und hier liegt der schlüssel dafür endlich die erstanträge für arbeitslosenunterstützung relevant nach unten zu trimmen..
soll noch einer einmal sagen, dass die amis keine jobs schaffen können
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,269776,00.html
und hier liegt der schlüssel dafür endlich die erstanträge für arbeitslosenunterstützung relevant nach unten zu trimmen..
soll noch einer einmal sagen, dass die amis keine jobs schaffen können
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,269776,00.html
@ DALMARE
Komischerweise reagiert der Kurs von Beiersdorf an der Börse kaum. Scheinbar glaubt die Börse
nicht an eine Einigung. Unter 150 Euro verkauft die Allianz niemals. Mit dem Streubesitz ist
das auch so eine Sache. Der ändert sich doch nicht. Der eine Großanteilseigner wird doch nur
größer. Wenn Procter&Gamble den Anteil wirklich haben will,dann überbieten die Tchibo locker.
Dagegen ist Tchibo Kleinkleckersdorf. Die Frage ist bis zu welchem Preis man sich überbietet.
Nicht das der Käufer hinterher der Dumme ist.
@ alle
Die 1048 wird aber heute wieder gequält im S&P. Es steht spitz auf Knopf in den USA. Erst
gestern über den 1040 geschlossen und jetzt bei 1049!!!!!!!!! Also vom Gefühl her würde ich
sagen es geht mit 90 prozentiger Wahrscheinlichkeit auch morgen darüber. Warten wir mal
die Reaktion auf die Intel-Zahlen ab. Das die klar über den Prognosen liegen ist eigentlich
mehr als sicher. Aber mit 30 Dollar ist die Aktie auch nicht mehr günstig!
Noch Fragen zum Thema Dollar? - Wenn die USA den Dollar butterweich will,dann verpuffen die
Interventionen nach ein paar Stunden. Die Vampirtaktik der USA geht auf - der Butter-Dollar
saugt unsere Gewinne ab und tranferiert die an Intel&Co.
zu früh gefeiert bei MUV2 und ALV ??
Die Sache mit der Steuererleichterung ist doch nicht so simpel. Hatte ja schon gestern geschrieben
es würde mich wundern wenn es da keinen Widerstand gäbe. Auf der einen Seite Reformgrausamkeiten
beim einfachen Bürger und dann Mrd.-Geschenke an die Versicherungen. Das paßt nicht so gut
zusammen. Ist dem Eichel zwar nicht klar. Aber die abgemusterten Ex-Ministerpräsidenten sind eh
reif für den Ruhestand. Opa Stolpe hat es ja auch bald geschafft. Wer sich so dumm anstellt wie
bei Toll Collect,der wird bald aus "gesundheitlichen Gründen" den Staffelstab weiterreichen
Als Theologe ist man vielleicht nicht gerade der bestqualifiziert Mann für solche Aufgaben.
Handelsblatt.com - WiPo / Deutschland
SPD verschiebt Entlastung der Versicherer
Dienstag 14. Oktober 2003, 19:42 Uhr
HB BERLIN. Die ursprünglich noch für diese Woche geplante Verabschiedung einer entsprechenden
gesetzlichen Regelung im Bundestag wurde nach Widerstand in der SPD-Fraktion zunächst gestoppt.
Die Steueränderung für Versicherer in Milliardenhöhe kommt damit nicht mehr in die aktuellen
Gesetze, über die an diesem Freitag im Bundestag abgestimmt werden soll. SPD-Abgeordnete
begründeten die Verschiebung am Dienstagabend in Berlin nach einer Fraktionssitzung mit weiterem
Aufklärungsbedarf.
Eichel will Kranken- und Lebensversicherer angesichts mehrjähriger Kursverluste an den Börsen
Die Pläne Eichels seien sehr kurzfristig auf den Tisch gekommen, verlautete aus der
Fraktionssitzung. Einige Abgeordnete hätten zudem kritisch bemerkt, dass einerseits der
Bundeszuschuss für die Rentenkassen um 2 Milliarden Euro gekürzt werden solle, andererseits aber
Versicherer entlastet würden.
Komischerweise reagiert der Kurs von Beiersdorf an der Börse kaum. Scheinbar glaubt die Börse
nicht an eine Einigung. Unter 150 Euro verkauft die Allianz niemals. Mit dem Streubesitz ist
das auch so eine Sache. Der ändert sich doch nicht. Der eine Großanteilseigner wird doch nur
größer. Wenn Procter&Gamble den Anteil wirklich haben will,dann überbieten die Tchibo locker.
Dagegen ist Tchibo Kleinkleckersdorf. Die Frage ist bis zu welchem Preis man sich überbietet.
Nicht das der Käufer hinterher der Dumme ist.
@ alle
Die 1048 wird aber heute wieder gequält im S&P. Es steht spitz auf Knopf in den USA. Erst
gestern über den 1040 geschlossen und jetzt bei 1049!!!!!!!!! Also vom Gefühl her würde ich
sagen es geht mit 90 prozentiger Wahrscheinlichkeit auch morgen darüber. Warten wir mal
die Reaktion auf die Intel-Zahlen ab. Das die klar über den Prognosen liegen ist eigentlich
mehr als sicher. Aber mit 30 Dollar ist die Aktie auch nicht mehr günstig!
Noch Fragen zum Thema Dollar? - Wenn die USA den Dollar butterweich will,dann verpuffen die
Interventionen nach ein paar Stunden. Die Vampirtaktik der USA geht auf - der Butter-Dollar
saugt unsere Gewinne ab und tranferiert die an Intel&Co.
zu früh gefeiert bei MUV2 und ALV ??
Die Sache mit der Steuererleichterung ist doch nicht so simpel. Hatte ja schon gestern geschrieben
es würde mich wundern wenn es da keinen Widerstand gäbe. Auf der einen Seite Reformgrausamkeiten
beim einfachen Bürger und dann Mrd.-Geschenke an die Versicherungen. Das paßt nicht so gut
zusammen. Ist dem Eichel zwar nicht klar. Aber die abgemusterten Ex-Ministerpräsidenten sind eh
reif für den Ruhestand. Opa Stolpe hat es ja auch bald geschafft. Wer sich so dumm anstellt wie
bei Toll Collect,der wird bald aus "gesundheitlichen Gründen" den Staffelstab weiterreichen
Als Theologe ist man vielleicht nicht gerade der bestqualifiziert Mann für solche Aufgaben.
Handelsblatt.com - WiPo / Deutschland
SPD verschiebt Entlastung der Versicherer
Dienstag 14. Oktober 2003, 19:42 Uhr
HB BERLIN. Die ursprünglich noch für diese Woche geplante Verabschiedung einer entsprechenden
gesetzlichen Regelung im Bundestag wurde nach Widerstand in der SPD-Fraktion zunächst gestoppt.
Die Steueränderung für Versicherer in Milliardenhöhe kommt damit nicht mehr in die aktuellen
Gesetze, über die an diesem Freitag im Bundestag abgestimmt werden soll. SPD-Abgeordnete
begründeten die Verschiebung am Dienstagabend in Berlin nach einer Fraktionssitzung mit weiterem
Aufklärungsbedarf.
Eichel will Kranken- und Lebensversicherer angesichts mehrjähriger Kursverluste an den Börsen
Die Pläne Eichels seien sehr kurzfristig auf den Tisch gekommen, verlautete aus der
Fraktionssitzung. Einige Abgeordnete hätten zudem kritisch bemerkt, dass einerseits der
Bundeszuschuss für die Rentenkassen um 2 Milliarden Euro gekürzt werden solle, andererseits aber
Versicherer entlastet würden.
Naja - 23 Cent wurden erwartet - 25 Cent sind es geworden. Intel macht 30 Prozent Umsatz
im Euro-Raum. Der Euro ist um über 10 Prozent gestiegen im letzten Quartal. Also da kann
sich wohl jeder selbst seinen Reim darauf machen wie das Intel mit den 2 Cent gelungen ist
- Reine US-Vampirtaktik!
zum Vergleich Europa: heute bei Philips
".......Der Umsatz legte im gleichen Zeitraum währungsbereinigt um 6 Prozent zu. Inklusive der
Währungseffekte war allerdings aufgrund des schwachen Dollars ein Rückgang von 4 Prozent von
7,3 Mrd. Euro auf 6,99 Mrd. Euro zu verzeichnen. Positiv entwickelte sich jedoch der Chip-Sektor,
der von 1,18 auf 1,25 Mrd. Euro zulegte...."
noch Fragen?? - eben !
Das ist ja keine Konjunkturerholung in den USA sondern ein Konjunkturraub an Europa
im Euro-Raum. Der Euro ist um über 10 Prozent gestiegen im letzten Quartal. Also da kann
sich wohl jeder selbst seinen Reim darauf machen wie das Intel mit den 2 Cent gelungen ist
- Reine US-Vampirtaktik!
zum Vergleich Europa: heute bei Philips
".......Der Umsatz legte im gleichen Zeitraum währungsbereinigt um 6 Prozent zu. Inklusive der
Währungseffekte war allerdings aufgrund des schwachen Dollars ein Rückgang von 4 Prozent von
7,3 Mrd. Euro auf 6,99 Mrd. Euro zu verzeichnen. Positiv entwickelte sich jedoch der Chip-Sektor,
der von 1,18 auf 1,25 Mrd. Euro zulegte...."
noch Fragen?? - eben !
Das ist ja keine Konjunkturerholung in den USA sondern ein Konjunkturraub an Europa
Bei uns ist die Begeisterung noch etwas verhalten. Ich glaube der DAX will erst sehen wie die
USA ihre Kurshürden überspringt.
Momentan hält der S&P Future noch im Bereich um die 1048. Ob sich da größere Marktkräfte gegen
wehren diese Marke zu überwinden? Die Reaktion der Afterhour sind ja ohne die großen Kap.anleger
passiert. Vielleicht wird ja noch ein Haar in der Suppe gefunden z.B. in den heutigen US-
Konjunkturdaten. Aber es spricht mehr für einen Durchbruch als dagegen.
14:30: US; Einzelhandelsumsatz für September
14:30: US; NY Manufacturing Empire State Index für Oktober
20:00: US; Fed, Beige Book
Scheinbar hatte die Meldung vom Erdbeben in Tokio die Börse gebremst. Scheint aber mit Stärke 5
nicht so schlimm zu sein. Hab mal gelesen ein großes Erbeben in Tokio wäre schlimmer für die
Börsen als der 11.9. . Die Japaner würden dann ihre Auslandsvermögen auflösen und zum Wiederaufbau
ins eigene Land zurückholen. Da ist der Kelch ja nochmal an uns vorübergegangen
Hier nochmal die Marken aus dem Frühjahr 2002 für den S&P: Wenn die 1050 übersprungen werden
sollte,dann kommt erst wieder bei ca.1080 ein Widerstand.
beim NDX : nach der 1320 kommen die 1350 und dann erst wieder die 1426. Im übrigen gibt es auch
noch ein offenes Gap im NDX bei ca. 1385
USA ihre Kurshürden überspringt.
Momentan hält der S&P Future noch im Bereich um die 1048. Ob sich da größere Marktkräfte gegen
wehren diese Marke zu überwinden? Die Reaktion der Afterhour sind ja ohne die großen Kap.anleger
passiert. Vielleicht wird ja noch ein Haar in der Suppe gefunden z.B. in den heutigen US-
Konjunkturdaten. Aber es spricht mehr für einen Durchbruch als dagegen.
14:30: US; Einzelhandelsumsatz für September
14:30: US; NY Manufacturing Empire State Index für Oktober
20:00: US; Fed, Beige Book
Scheinbar hatte die Meldung vom Erdbeben in Tokio die Börse gebremst. Scheint aber mit Stärke 5
nicht so schlimm zu sein. Hab mal gelesen ein großes Erbeben in Tokio wäre schlimmer für die
Börsen als der 11.9. . Die Japaner würden dann ihre Auslandsvermögen auflösen und zum Wiederaufbau
ins eigene Land zurückholen. Da ist der Kelch ja nochmal an uns vorübergegangen
Hier nochmal die Marken aus dem Frühjahr 2002 für den S&P: Wenn die 1050 übersprungen werden
sollte,dann kommt erst wieder bei ca.1080 ein Widerstand.
beim NDX : nach der 1320 kommen die 1350 und dann erst wieder die 1426. Im übrigen gibt es auch
noch ein offenes Gap im NDX bei ca. 1385
Nachdem der DAX die SKS vernascht hat und der S&P über die 1050 maschieren wird
kann man auf einen Retest des unterschrittenen Aufwärtskanal des DAX spekulieren.
(dunkelblau gestrichelte Linie). Das läge um den Bereich 3625. Hier wäre auch erst
der nächste horizontale Widerstand. Die Indikatoren zeigen alle noch keine Schwäche-
zeichen.
Aber während der Q-Zahlen kann alles schnell in die eine oder andere Richtung drehen.
Also ich bleibe erstmal an der Seitenlinie. Wenn die Übertreibung so weitergeht,dann
kommen noch gute Wiedereinstiegsmöglichkeiten.
kann man auf einen Retest des unterschrittenen Aufwärtskanal des DAX spekulieren.
(dunkelblau gestrichelte Linie). Das läge um den Bereich 3625. Hier wäre auch erst
der nächste horizontale Widerstand. Die Indikatoren zeigen alle noch keine Schwäche-
zeichen.
Aber während der Q-Zahlen kann alles schnell in die eine oder andere Richtung drehen.
Also ich bleibe erstmal an der Seitenlinie. Wenn die Übertreibung so weitergeht,dann
kommen noch gute Wiedereinstiegsmöglichkeiten.
"Agenda Gregor" sichert nächstes Jahr das Wachstum 0,5 Prozent BIP gibt es in die Tüte durch
Zufall.
manager-magazin.de
Aufschwung: Abschied von den Brückentagen
Dienstag 14. Oktober 2003, 16:13 Uhr
Die deutsche Wirtschaft dürfte im kommenden Jahr recht kräftig wachsen. Dies hat weniger mit
Reformen als mit dem Kalender sowie dem Abschied von den Brückentagen zu tun: Die Deutschen
werden 2004 deutlich mehr arbeiten als im Vorjahr.
Hamburg - Zu den deutschen Spezialitäten zählen nicht nur Oktoberfest und lange Urlaubszeiten,
sondern auch die so genannten "Brückentage": Mit diesem Kunstgriff ließ sich zum Beispiel in
diesem Jahr aus dem "Tag der Arbeit" am 1. Mai Anzeige flugs ein viertägiger Kurzurlaub
zurechtbasteln.
Donnerstag Feiertag, Freitag Brückentag, dann Wochenende: Fertig ist der Mini-Urlaub, und es
soll Betriebe gegeben haben, an denen der Arbeitseifer schon am Mittwoch, 30. April, nicht eben
überkochte.
Damit ist im kommenden Jahr Schluss. Nicht, dass ein mutiger Reformpolitiker die heiligen
"Brückentage" in Frage gestellt und seine Wiederwahl riskiert hätte. Der unabwählbare und
unbestechliche Gregorianische Kalender macht im Jahr 2004 derlei Kalkulationen schlicht einen
Strich durch die Rechnung.
Ein Drittel Wachstum durch mehr Arbeit
Erstaunlich, dass es noch keine Kundgebung gegen Papst Gregors Kalenderreform gegeben hat. Denn
was uns der Pontifex mit seinem Machwerk aus dem Jahr 1582 beschert, grenzt für Arbeitnehmer an
eine Liste der Grausamkeiten. Nicht genug, dass das Schaltjahr 2004 einen zusätzlichen Arbeitstag
(ohne Lohnausgleich) mit sich bringt: 1. Mai, 3. Oktober und die beiden Weihnachtsfeiertage fallen
im kommenden Jahr auf das Wochenende. Sogar Jesus hilft beim Konjunkturaufschwung.
Trost kommt vom Bundesverband deutscher Banken. Die zusätzlichen Arbeitstage, die uns der
Kalender im Jahr 2004 zumutet, dürften für das deutsche Bruttosozialprodukt bereits einen halben
Prozentpunkt mehr Wachstum ausmachen, heißt es in der neuen Konjunkturstudie des Verbandes. Da
bei der aktuellen Flaute bereits jedes Lüftchen belebend wirkt, werden wir etwa ein Drittel des
deutschen Wirtschaftswachstums im kommenden Jahr Papst Gregor XIII. zu verdanken haben.
Zufall.
manager-magazin.de
Aufschwung: Abschied von den Brückentagen
Dienstag 14. Oktober 2003, 16:13 Uhr
Die deutsche Wirtschaft dürfte im kommenden Jahr recht kräftig wachsen. Dies hat weniger mit
Reformen als mit dem Kalender sowie dem Abschied von den Brückentagen zu tun: Die Deutschen
werden 2004 deutlich mehr arbeiten als im Vorjahr.
Hamburg - Zu den deutschen Spezialitäten zählen nicht nur Oktoberfest und lange Urlaubszeiten,
sondern auch die so genannten "Brückentage": Mit diesem Kunstgriff ließ sich zum Beispiel in
diesem Jahr aus dem "Tag der Arbeit" am 1. Mai Anzeige flugs ein viertägiger Kurzurlaub
zurechtbasteln.
Donnerstag Feiertag, Freitag Brückentag, dann Wochenende: Fertig ist der Mini-Urlaub, und es
soll Betriebe gegeben haben, an denen der Arbeitseifer schon am Mittwoch, 30. April, nicht eben
überkochte.
Damit ist im kommenden Jahr Schluss. Nicht, dass ein mutiger Reformpolitiker die heiligen
"Brückentage" in Frage gestellt und seine Wiederwahl riskiert hätte. Der unabwählbare und
unbestechliche Gregorianische Kalender macht im Jahr 2004 derlei Kalkulationen schlicht einen
Strich durch die Rechnung.
Ein Drittel Wachstum durch mehr Arbeit
Erstaunlich, dass es noch keine Kundgebung gegen Papst Gregors Kalenderreform gegeben hat. Denn
was uns der Pontifex mit seinem Machwerk aus dem Jahr 1582 beschert, grenzt für Arbeitnehmer an
eine Liste der Grausamkeiten. Nicht genug, dass das Schaltjahr 2004 einen zusätzlichen Arbeitstag
(ohne Lohnausgleich) mit sich bringt: 1. Mai, 3. Oktober und die beiden Weihnachtsfeiertage fallen
im kommenden Jahr auf das Wochenende. Sogar Jesus hilft beim Konjunkturaufschwung.
Trost kommt vom Bundesverband deutscher Banken. Die zusätzlichen Arbeitstage, die uns der
Kalender im Jahr 2004 zumutet, dürften für das deutsche Bruttosozialprodukt bereits einen halben
Prozentpunkt mehr Wachstum ausmachen, heißt es in der neuen Konjunkturstudie des Verbandes. Da
bei der aktuellen Flaute bereits jedes Lüftchen belebend wirkt, werden wir etwa ein Drittel des
deutschen Wirtschaftswachstums im kommenden Jahr Papst Gregor XIII. zu verdanken haben.
Aha - Die US Konsumenten geben weniger aus. Der erste Rückgang seit April fällt deutlicher
aus als erwartet. So sieht also die Konjunktur an der Ladentheke aus. Die Börse feiert aber
gerade sich selbst und kann sich nicht auch noch mit Fakten beschäftigen. Die Scheuklappen sind
noch so schön neu,da will man die auch erstmal auflassen. Oder sagt die Börse: "Wer braucht
schon Konsumenten. Der nächste Aufschwung findet eh nur durch die gigantischen neuen Militär-
ausgaben statt."
Jedenfalls sind die Short-Scheine bei 3603 gerade noch gekillt worden Zufall?
Reuters
US retail sales fell 0.2 pct in September
Wednesday October 15, 8:33 am ET
WASHINGTON, Oct 15 (Reuters) - U.S. shoppers took a pause from their breakneck shopping pace in
September, as retail sales fell for the first time since April, the Commerce Department said on
Wednesday.
Commerce said retail sales fell a larger-than-expected 0.2 percent overall to a $320.58 billion
in September. Excluding the slumping auto sector, however, sales actually rose a modest 0.3
percent. While the numbers came in slightly below Wall Street analysts` forecasts, gains in
previous months were revised upward, which may prod economists to raise their forecasts of
third-quarter economic growth. August sales were revised to a 1.2 percent increase from a
previously reported 0.6 percent gain, while July sales were revised up to a 1.4 percent advance
from a 1.3 percent gain.
In September, auto sales slid 1.6 percent, their biggest drop since February. But other sectors,
including building materials and clothing, took up the slack, posting strong gains. Economists
watch retail sales closely to track trends in overall consumer spending, which makes up about
two-thirds of U.S. economic activity.
Wall Street economists surveyed by Reuters had expected a smaller 0.1 percent decline in
September sales and a 0.4 percent gain in sales excluding autos.
aus als erwartet. So sieht also die Konjunktur an der Ladentheke aus. Die Börse feiert aber
gerade sich selbst und kann sich nicht auch noch mit Fakten beschäftigen. Die Scheuklappen sind
noch so schön neu,da will man die auch erstmal auflassen. Oder sagt die Börse: "Wer braucht
schon Konsumenten. Der nächste Aufschwung findet eh nur durch die gigantischen neuen Militär-
ausgaben statt."
Jedenfalls sind die Short-Scheine bei 3603 gerade noch gekillt worden Zufall?
Reuters
US retail sales fell 0.2 pct in September
Wednesday October 15, 8:33 am ET
WASHINGTON, Oct 15 (Reuters) - U.S. shoppers took a pause from their breakneck shopping pace in
September, as retail sales fell for the first time since April, the Commerce Department said on
Wednesday.
Commerce said retail sales fell a larger-than-expected 0.2 percent overall to a $320.58 billion
in September. Excluding the slumping auto sector, however, sales actually rose a modest 0.3
percent. While the numbers came in slightly below Wall Street analysts` forecasts, gains in
previous months were revised upward, which may prod economists to raise their forecasts of
third-quarter economic growth. August sales were revised to a 1.2 percent increase from a
previously reported 0.6 percent gain, while July sales were revised up to a 1.4 percent advance
from a 1.3 percent gain.
In September, auto sales slid 1.6 percent, their biggest drop since February. But other sectors,
including building materials and clothing, took up the slack, posting strong gains. Economists
watch retail sales closely to track trends in overall consumer spending, which makes up about
two-thirds of U.S. economic activity.
Wall Street economists surveyed by Reuters had expected a smaller 0.1 percent decline in
September sales and a 0.4 percent gain in sales excluding autos.
@ Kreuzas
Bist du eigentlich ausgestoppt oder wartest du erst die Tagesschlußstände ab?
Ansonsten Daumendrücken für ein Unendschieden bei Dnjepr Dnjepropetrowsk nicht vergessen
Bist du eigentlich ausgestoppt oder wartest du erst die Tagesschlußstände ab?
Ansonsten Daumendrücken für ein Unendschieden bei Dnjepr Dnjepropetrowsk nicht vergessen
Irgendwie ist scheinbar doch nicht alles Gold was gestern noch glänzte ?!?!
ANALYSE: Lehman erwartet Verlust für Allianz aus Steuerplänen der Regierung
Mittwoch 15. Oktober 2003, 14:57 Uhr
LONDON (dpa-AFX) - Das US-Investmenthaus Lehman Brothers erwartet für die Allianz einen Verlust
von 200 bis 300 Millionen Euro aus den jüngsten Steuerplänen der Bundesregierung. Die Allianz
Leben könne zwar möglicherweise von Steuervorteilen profitieren, hieß es in einer am Mittwoch
herausgegebenen Studie. Diesem Aspekt stünden aber größere Verluste aus der Neufassung der
Kapitalertragssteuer und aus nicht anerkannten Abschreibungen bei den Spezialfonds in den Jahren
2001 und 2002 gegenüber. Lehman hielt die Aktie auf "Underweight" und das Kursziel auf 82 Euro.
Die Analysten verwiesen auf die am Montag bekannt gewordenen Pläne der Bundesregierung, die
Versicherungswirtschaft steuerlich zu entlasten. Bei der Lebensversicherung könne die Allianz
in 2003 voraussichtlich rund 140 Millionen Euro aus Steuervorteilen verbuchen. Die Sparte habe
im Jahr 2002 einen versteckten Verlust von 1,4 Milliarden Euro hinnehmen müssen, der noch nicht
steuerlich geltend gemacht worden sei. Nach HGB §341 sei sie nicht verpflichtet gewesen, den
Wertverlust des Aktienbestandes auszuweisen, wenn berechtigte Aussicht bestehe, dass sich die
Kurse erholen.
GERINGERER GEWINN IM NEUGESCHÄFT
Dem Betrag von 140 Millionen Euro stehe aber voraussichtlich eine Verringerung beim Gewinn aus
dem Neugeschäft gegenüber. Da neue Abschlüsse künftig mit einer Kapitalertragssteuer von 40
Prozent belastet würden, reduziere sich der Gewinn um schätzungsweise rund 150 Millionen Euro.
Die Allianz werde voraussichtlich auch nicht die Abschreibungen auf Spezialfonds in den Jahren
2001 und 2002 geltend machen können. Daraus entstehe noch einmal ein Minus von rund 230
Millionen Euro.
Die Experten blieben bei der Einstufung "Underweight", da andere Papiere der Branche ihrer
Ansicht nach höhere Renditen versprechen. Die Einstufung bedeutet nach Definition von Lehman
Brothers,dass dass der Gesamtertrag des Titels (Kursgewinn plus Dividende) in den kommenden
zwölf Monaten den Branchendurchschnitt nicht erreichen wird./jb/mnr
ANALYSE: Lehman erwartet Verlust für Allianz aus Steuerplänen der Regierung
Mittwoch 15. Oktober 2003, 14:57 Uhr
LONDON (dpa-AFX) - Das US-Investmenthaus Lehman Brothers erwartet für die Allianz einen Verlust
von 200 bis 300 Millionen Euro aus den jüngsten Steuerplänen der Bundesregierung. Die Allianz
Leben könne zwar möglicherweise von Steuervorteilen profitieren, hieß es in einer am Mittwoch
herausgegebenen Studie. Diesem Aspekt stünden aber größere Verluste aus der Neufassung der
Kapitalertragssteuer und aus nicht anerkannten Abschreibungen bei den Spezialfonds in den Jahren
2001 und 2002 gegenüber. Lehman hielt die Aktie auf "Underweight" und das Kursziel auf 82 Euro.
Die Analysten verwiesen auf die am Montag bekannt gewordenen Pläne der Bundesregierung, die
Versicherungswirtschaft steuerlich zu entlasten. Bei der Lebensversicherung könne die Allianz
in 2003 voraussichtlich rund 140 Millionen Euro aus Steuervorteilen verbuchen. Die Sparte habe
im Jahr 2002 einen versteckten Verlust von 1,4 Milliarden Euro hinnehmen müssen, der noch nicht
steuerlich geltend gemacht worden sei. Nach HGB §341 sei sie nicht verpflichtet gewesen, den
Wertverlust des Aktienbestandes auszuweisen, wenn berechtigte Aussicht bestehe, dass sich die
Kurse erholen.
GERINGERER GEWINN IM NEUGESCHÄFT
Dem Betrag von 140 Millionen Euro stehe aber voraussichtlich eine Verringerung beim Gewinn aus
dem Neugeschäft gegenüber. Da neue Abschlüsse künftig mit einer Kapitalertragssteuer von 40
Prozent belastet würden, reduziere sich der Gewinn um schätzungsweise rund 150 Millionen Euro.
Die Allianz werde voraussichtlich auch nicht die Abschreibungen auf Spezialfonds in den Jahren
2001 und 2002 geltend machen können. Daraus entstehe noch einmal ein Minus von rund 230
Millionen Euro.
Die Experten blieben bei der Einstufung "Underweight", da andere Papiere der Branche ihrer
Ansicht nach höhere Renditen versprechen. Die Einstufung bedeutet nach Definition von Lehman
Brothers,dass dass der Gesamtertrag des Titels (Kursgewinn plus Dividende) in den kommenden
zwölf Monaten den Branchendurchschnitt nicht erreichen wird./jb/mnr
Heute wieder ein Bild für das Lehrbuch: DAX und Euro/Dollar laufen genau entgegengesetzt.
DAX hellblau , Euro/Dollar dunkelbau:
DAX hellblau , Euro/Dollar dunkelbau:
hi rhinestock, bin ausgestoppt, meine disziplin bzgl sl ist halt deutlich gesteigert .
die intelzahlen waren nicht schlecht. aber meineserachtens bereits in den kursen enthalten gewesen. aber okay, ein paar tage euphorie lassen uns kurse sehen, welche für einen längeren shorteinstieg freude bereiten sollte. getrage wird dieser anstieg auch lediglich von einigen einzelwerten.
leider bin ich momentan nicht in der lage zu handeln, da ich viel unterwegs bin. werde wohl erst nächste woche wieder richtig einsteigen können. deshalb ist ein einstieg zur zeit auch nur mit engem sl möglich.
werde mich zwischendurch mal melden.
viel erfolg weiterhin
gruß kreuzas
egal wie. heute zählt nur das ergebnis und weiterkommen für die hamburger. sonst droht ein weiteres finanzielles loch in einem bereits schwierigen umfeld in der vereinskasse .
die intelzahlen waren nicht schlecht. aber meineserachtens bereits in den kursen enthalten gewesen. aber okay, ein paar tage euphorie lassen uns kurse sehen, welche für einen längeren shorteinstieg freude bereiten sollte. getrage wird dieser anstieg auch lediglich von einigen einzelwerten.
leider bin ich momentan nicht in der lage zu handeln, da ich viel unterwegs bin. werde wohl erst nächste woche wieder richtig einsteigen können. deshalb ist ein einstieg zur zeit auch nur mit engem sl möglich.
werde mich zwischendurch mal melden.
viel erfolg weiterhin
gruß kreuzas
egal wie. heute zählt nur das ergebnis und weiterkommen für die hamburger. sonst droht ein weiteres finanzielles loch in einem bereits schwierigen umfeld in der vereinskasse .
@ Kreuzas- die Disziplin ist bislang auch die richtige Taktik gewesen. Im Fußball und an der Börse Der S&P hat scheinbar kein Interesse unter die 1049 zu sinken. Jetzt wird noch IBM kommen und die nächste Schippe drauflegen. Und Nokia wird dann morgen eine weitere Meßlatte. Also Kreuzas - lieber warten und dann ohne diese Hektik neueinsteigen. Sollte der DAX Richtung 3625 marschieren,dann wäre allerdings wieder ein möglicher Einstiegszeitpunkt erreicht. Alternativ ein Unterschreiten des S&P unter die 1040 auf SK.
@rhinestock, hast du dir heute ein paar nokiashorts in depot gelegt diese bude enttäuscht ja von quartal zu quartal mit der präzision einer schweizer uhrund ich vermute es wird morgen auch nicht anders sein
Deutschland wird dieses Jahr nach längerer Atempause wieder Exportweltmeister werden.
Wechsel an der EZB - Spitze. Was wisst ihr so von Jean Claude-Trichet? Ich meine nicht seine Hobbies... Wie sieht er die Geldpolitik - Zinsen? Senkung? Es heißt ja, er sei da sehr viel lockerer als unser allseits beliebter WIM ( den ich für einen sehr cleveren Mann halte).
Was erwartet uns da wohl?
Trotz der hohen Kurse erwäge ich einen Einstieg bei Gazprom....
mfg
Steve!
Wechsel an der EZB - Spitze. Was wisst ihr so von Jean Claude-Trichet? Ich meine nicht seine Hobbies... Wie sieht er die Geldpolitik - Zinsen? Senkung? Es heißt ja, er sei da sehr viel lockerer als unser allseits beliebter WIM ( den ich für einen sehr cleveren Mann halte).
Was erwartet uns da wohl?
Trotz der hohen Kurse erwäge ich einen Einstieg bei Gazprom....
mfg
Steve!
@DALMARE
Also bei Nokia war es in den lezten Monaten ja immer so. Vor den Zahlen/Midquarter Update
zog der Markt stark an,um dann immer einen mit Schwung auf die Mütze zu bekommen. Hatte daher
schon überlegt NOK zu shorten. Allerdings ist nicht alles so klar. Die Handyverkaufzahlen
werden sicher höher sein als vermutet. Jedoch wird der Durchschnittspreis pro Handy weiter
sinken. Und der Dollar tut sein übriges. Bleibt die Frage,ob es wieder gelungen ist die
Kosten noch weiter zu senken. Netzwerk ist eh totes Kapital und N-Gage ferne Zukunft. Motorola
sieht ja nur ein Handywachstum von 5-10 Prozent für das nächste Quartal. Das ist nicht so toll
für ein Weihnachtsgeschäftsquartal. Es besteht also Rückschlaggefahr für Nokia. Werde mich
daher erst ganz kurzfristig nach den Zahlen morgen entschließen.
Man beachte aber den Aufwärtstrend seit dem Tief bei 10,50. Zuletzt durch den Rebound
an der 12,40 und der 13,00 bestätigt. Der wird sicher nach unten eine Stütze sein und liegt
morgen schon um die 13,30. Also überraschen lassen...
@ Kreuzas
Oh,oh - 3:0 verloren - das gibt Druck auf den Trainer und auf die Vereinskasse Geteiltes
Leid ist halbes Leid - Hertha und hat auch die weiße Fahne ausgepackt.
..und die Börse? Konsolidiert auf hohem Niveau. Eine Intel macht noch keinen Sommer. Scheinbar
muß noch mehr geboten werden um nachhaltig über die 1050 zu kommen. Und wenn im Beige Book der
FED gesagt wird der Arbeitsmarkt wäre weiter schwach,dann ist das zwar leider wahr,aber bislang
gewissenhaft von der Börse verdrängt worden. "jobless recovery" ist nach wie vor aktuell.
Der Umsatz von IBM ist auch unter den Erwartungen - trotz Dollarschwäche. Auch wenn der Gewinn
von IBM das Soll erfüllt. Im Zweifel überzeugt mich der Umsatz und nicht der Gewinn. Das ist
doch ein Zeichen für Margenerosion die nur durch Kostenreduzierung zu bekämpfen ist. Also Jobs
abbauen und nicht investieren. Konjunkturerholung stelle ich mir aber anders vor!
Wenn morgen NOKIA keine Wunder aus dem Hut zaubert,dann werden wir erstmal eher nicht Richtung
3600 tendieren .
IBM klingt aber irgendwie nicht ganz überzeugt vom Aufschwung. Firmenausgaben sind nicht robust.
Ob das den IBM-Kurs zu neuen Höhen treiben wird ? Glaube nicht
Reuters
IBM CFO says Tech spending "good but not robust"
Wednesday October 15, 5:05 pm ET
NEW YORK, Oct 15 (Reuters) - International Business Machines Corp.`s chief financial officer
said corporate spending on technology goods and services remains "good but not robust."
"While consumer spending has held up, larger enterprise customers remain cautious with capital
sending," IBM CFO John Joyce said on a conference call with analysts. "Yet given this
environment, we are gaining from our e-business on-demand strategy."
IBM also said its loss in its personal systems group, or personal computer division, fell to $50
million during the third quarter from $111 million in the second quarter. In a presentation to
investors, IBM said its goal was for fourth quarter profitability in the business segment.
Also bei Nokia war es in den lezten Monaten ja immer so. Vor den Zahlen/Midquarter Update
zog der Markt stark an,um dann immer einen mit Schwung auf die Mütze zu bekommen. Hatte daher
schon überlegt NOK zu shorten. Allerdings ist nicht alles so klar. Die Handyverkaufzahlen
werden sicher höher sein als vermutet. Jedoch wird der Durchschnittspreis pro Handy weiter
sinken. Und der Dollar tut sein übriges. Bleibt die Frage,ob es wieder gelungen ist die
Kosten noch weiter zu senken. Netzwerk ist eh totes Kapital und N-Gage ferne Zukunft. Motorola
sieht ja nur ein Handywachstum von 5-10 Prozent für das nächste Quartal. Das ist nicht so toll
für ein Weihnachtsgeschäftsquartal. Es besteht also Rückschlaggefahr für Nokia. Werde mich
daher erst ganz kurzfristig nach den Zahlen morgen entschließen.
Man beachte aber den Aufwärtstrend seit dem Tief bei 10,50. Zuletzt durch den Rebound
an der 12,40 und der 13,00 bestätigt. Der wird sicher nach unten eine Stütze sein und liegt
morgen schon um die 13,30. Also überraschen lassen...
@ Kreuzas
Oh,oh - 3:0 verloren - das gibt Druck auf den Trainer und auf die Vereinskasse Geteiltes
Leid ist halbes Leid - Hertha und hat auch die weiße Fahne ausgepackt.
..und die Börse? Konsolidiert auf hohem Niveau. Eine Intel macht noch keinen Sommer. Scheinbar
muß noch mehr geboten werden um nachhaltig über die 1050 zu kommen. Und wenn im Beige Book der
FED gesagt wird der Arbeitsmarkt wäre weiter schwach,dann ist das zwar leider wahr,aber bislang
gewissenhaft von der Börse verdrängt worden. "jobless recovery" ist nach wie vor aktuell.
Der Umsatz von IBM ist auch unter den Erwartungen - trotz Dollarschwäche. Auch wenn der Gewinn
von IBM das Soll erfüllt. Im Zweifel überzeugt mich der Umsatz und nicht der Gewinn. Das ist
doch ein Zeichen für Margenerosion die nur durch Kostenreduzierung zu bekämpfen ist. Also Jobs
abbauen und nicht investieren. Konjunkturerholung stelle ich mir aber anders vor!
Wenn morgen NOKIA keine Wunder aus dem Hut zaubert,dann werden wir erstmal eher nicht Richtung
3600 tendieren .
IBM klingt aber irgendwie nicht ganz überzeugt vom Aufschwung. Firmenausgaben sind nicht robust.
Ob das den IBM-Kurs zu neuen Höhen treiben wird ? Glaube nicht
Reuters
IBM CFO says Tech spending "good but not robust"
Wednesday October 15, 5:05 pm ET
NEW YORK, Oct 15 (Reuters) - International Business Machines Corp.`s chief financial officer
said corporate spending on technology goods and services remains "good but not robust."
"While consumer spending has held up, larger enterprise customers remain cautious with capital
sending," IBM CFO John Joyce said on a conference call with analysts. "Yet given this
environment, we are gaining from our e-business on-demand strategy."
IBM also said its loss in its personal systems group, or personal computer division, fell to $50
million during the third quarter from $111 million in the second quarter. In a presentation to
investors, IBM said its goal was for fourth quarter profitability in the business segment.
Also mit den Vorgaben wird es erstmal zur Eröffnung in Frankfurt "ab in den Süden gesungen "
NDX-Afterhour:
NDX-Future:
NDX-Afterhour:
NDX-Future:
Siebel hat es nachbörslich ganz schön zerbröselt. Das wird SAP auch treffen. Da muß SAP
morgen schon Zahlen bringen mit einen Superausblick. Sonst sind die 130 erstmal Geschichte.
SEBL:
morgen schon Zahlen bringen mit einen Superausblick. Sonst sind die 130 erstmal Geschichte.
SEBL:
Jetzt zeigt sich die wahre Wirkung des Dollars in Europa auf die Q-Zahlen - egal ob Philips,SAP oder NOKIA !!
So - hab eben die ersten Reaktion auf die Nokia Zahlen abgewartet. Bin jetzt eben bei 14,65
short gegangen. SL bei 15 Euro
Gewinn zwar erfüllt (reicht das bei den Erwartungen wirklich ?) und Umsatzrückgang durch den schwachen Dollar.
Wenn man annimmt der Dollar wird noch schwächer,dann sieht das nicht so gut aus. Die Netzwerksparte ist auch
noch eine Horrorbereich.
Dow Jones Business News
Nokia 3Q Revenue -5%
Thursday October 16, 6:15 am ET
Edited Press Release
HELSINKI -(Dow Jones)- Nokia Corp. (NYSE:NOK - News) said Thursday that its third-quarter net
sales of EUR6.9 billion were down 5%, compared with the third quarter 2002.
On a constant currency basis, group net sales would have been up 4% year on year. Mobile phone net
sales in the third quarter were flat year on year, in line with guidance, reaching EUR5.6 billion.
Strong net sales growth in the Americas, including the U.S., was virtually offset by flat sales
in the Europe/Middle East/Africa region and lower sales in Asia Pacific. While mobile phone
volumes grew by 23%, sales were adversely affected by a weak U.S. dollar. On a constant currency
basis, mobile phone net sales would have grown 9% year on year.
Sales were also affected by an increased proportion of entry-level phone sales across all
regions, with the Americas and emerging markets such as India and Russia, where entry-level
phones predominate, accounting for an increased share of Nokia`s sales volumes.
Net sales in Nokia Networks were EUR1.2 billion, down by 21%. On a constant currency basis, net
sales would have decreased by 13% year on year. While sales grew slightly in the Americas, they
were more than offset by lower sales in Europe and Asia Pacific, compared with the third
quarter 2002.
So - hab eben die ersten Reaktion auf die Nokia Zahlen abgewartet. Bin jetzt eben bei 14,65
short gegangen. SL bei 15 Euro
Gewinn zwar erfüllt (reicht das bei den Erwartungen wirklich ?) und Umsatzrückgang durch den schwachen Dollar.
Wenn man annimmt der Dollar wird noch schwächer,dann sieht das nicht so gut aus. Die Netzwerksparte ist auch
noch eine Horrorbereich.
Dow Jones Business News
Nokia 3Q Revenue -5%
Thursday October 16, 6:15 am ET
Edited Press Release
HELSINKI -(Dow Jones)- Nokia Corp. (NYSE:NOK - News) said Thursday that its third-quarter net
sales of EUR6.9 billion were down 5%, compared with the third quarter 2002.
On a constant currency basis, group net sales would have been up 4% year on year. Mobile phone net
sales in the third quarter were flat year on year, in line with guidance, reaching EUR5.6 billion.
Strong net sales growth in the Americas, including the U.S., was virtually offset by flat sales
in the Europe/Middle East/Africa region and lower sales in Asia Pacific. While mobile phone
volumes grew by 23%, sales were adversely affected by a weak U.S. dollar. On a constant currency
basis, mobile phone net sales would have grown 9% year on year.
Sales were also affected by an increased proportion of entry-level phone sales across all
regions, with the Americas and emerging markets such as India and Russia, where entry-level
phones predominate, accounting for an increased share of Nokia`s sales volumes.
Net sales in Nokia Networks were EUR1.2 billion, down by 21%. On a constant currency basis, net
sales would have decreased by 13% year on year. While sales grew slightly in the Americas, they
were more than offset by lower sales in Europe and Asia Pacific, compared with the third
quarter 2002.
und noch zur Nokia: Die großen Wachstumsmärkte Indien und Rußland benötigen scheinbar
nur margenschwache Billighandys und keine überfunktionalen Designermätzchen und auch
keine klumpigen UMTS-Knochen. Also Stückzahlen hui- Durchschnittsverkaufpreis pfui!!
Wenn jetzt noch die Chinesen den Markt mit Billighandys fluten und Samsung auch Gas gibt,
dann sehen die nächsten Q-Zahlen auch nicht viel besser aus. UMTS wird ja wohl erst in der 2.
Hälfte nächsten Jahres bei uns zum Thema.
nur margenschwache Billighandys und keine überfunktionalen Designermätzchen und auch
keine klumpigen UMTS-Knochen. Also Stückzahlen hui- Durchschnittsverkaufpreis pfui!!
Wenn jetzt noch die Chinesen den Markt mit Billighandys fluten und Samsung auch Gas gibt,
dann sehen die nächsten Q-Zahlen auch nicht viel besser aus. UMTS wird ja wohl erst in der 2.
Hälfte nächsten Jahres bei uns zum Thema.
@ Steve
Exportweltmeister und Frauenfußballweltmeister! Man sind wir gut
Aber vielleicht exportieren wir nicht mehr,sondern die anderen weniger. Wenn also
die USA oder Japan ihre Produktionen nach China verlagern,dann fehlt das natürlich in
der Exportstatistik. Und dann ist die Frage in welcher Währung ausgedrückt. Durch den
Euroanstieg sieht das schöner aus als in Dollar ausgedrückt. Also Vorsicht - solche
Statistiken sind Blendgranaten !
Jean Claude-Trichet ist zwar Präsident,aber das Gremium um ihn redet da gehörig mit.
Die EZB ist nicht die FED. Die Aufgabe der EZB ist das Preisniveau - nicht die Konjunktur.
Da kann der Trichet auch nicht viel ändern. Event. wird er aber nochmal die Zinsen senken,
wenn der Dollar zu schwach wird.
links zum Portrait von Trichet:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/580/14566/prin…
http://www2.dw-world.de/bscms_german/wirtschaft/print/custom…
Exportweltmeister und Frauenfußballweltmeister! Man sind wir gut
Aber vielleicht exportieren wir nicht mehr,sondern die anderen weniger. Wenn also
die USA oder Japan ihre Produktionen nach China verlagern,dann fehlt das natürlich in
der Exportstatistik. Und dann ist die Frage in welcher Währung ausgedrückt. Durch den
Euroanstieg sieht das schöner aus als in Dollar ausgedrückt. Also Vorsicht - solche
Statistiken sind Blendgranaten !
Jean Claude-Trichet ist zwar Präsident,aber das Gremium um ihn redet da gehörig mit.
Die EZB ist nicht die FED. Die Aufgabe der EZB ist das Preisniveau - nicht die Konjunktur.
Da kann der Trichet auch nicht viel ändern. Event. wird er aber nochmal die Zinsen senken,
wenn der Dollar zu schwach wird.
links zum Portrait von Trichet:
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/580/14566/prin…
http://www2.dw-world.de/bscms_german/wirtschaft/print/custom…
@rhinestock
DU hast vergessen, dass der Männerfussball die Quali geschafft hat und Schumacher ebenfalls Weltmeister geworden ist... Ausserdem hat Schüttler erst kürzlich (glaub) das 4. Turnier seiner Karriere gewonnen...
@all
Ja, das mit dem Export stimmt natürlich.Man kann sich Statistiken immer so drehen wie man will. Ich denke wir haben in Deutschland primär ein Binnennachfrageproblem.Der Export läuft ja...
Es gibt in US tatsächlich ein riesiges Problem mit dieser Produktionsverlagerung.... Man weiß nicht wie man dieses Problem lösen kann oder soll? Hier in Deutschland gab es das Problem schon viel früher. Man hat auch gelernt damit umzugehen. Aber in US, steht man dem ohnmächtig gegenüber.
Es dürfte schwierig sein dort neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Eine AUssage vom Trichet sticht heraus... Alles andere CL usw.. war mir ja schon bekannt.
Wenn Europa nun in eine Rezession
fällt, wer oder was wird den Euro stärken?
Europa wird nicht in eine Rezession geraten. Das
glauben weder Experten noch die internationalen Märkte.
Außerdem kann ich wirklich sagen: Wir - also sowohl die
EZB als auch die nationalen Notenbanken - haben die
Aufgabe, das Vertrauen in Europa zu stärken. Dafür sind
wir verantwortlich und genau das tun wir auch.
Ich denke hier wird sehr viel lockerer mit Zinssenkungen umgegangen als beim Vorgänger. Vor allem weil eine sehr starke Orientierung an der Wirtschaft folgt. Das Interesse an einer starken Währung sollte oberste Priorität haben. Damit wird erreicht, dass insgesamt ein niedrigeres Zinsniveau für stabile Wechselkurse aufgewendet werden muss.
mfg
Steve!
DU hast vergessen, dass der Männerfussball die Quali geschafft hat und Schumacher ebenfalls Weltmeister geworden ist... Ausserdem hat Schüttler erst kürzlich (glaub) das 4. Turnier seiner Karriere gewonnen...
@all
Ja, das mit dem Export stimmt natürlich.Man kann sich Statistiken immer so drehen wie man will. Ich denke wir haben in Deutschland primär ein Binnennachfrageproblem.Der Export läuft ja...
Es gibt in US tatsächlich ein riesiges Problem mit dieser Produktionsverlagerung.... Man weiß nicht wie man dieses Problem lösen kann oder soll? Hier in Deutschland gab es das Problem schon viel früher. Man hat auch gelernt damit umzugehen. Aber in US, steht man dem ohnmächtig gegenüber.
Es dürfte schwierig sein dort neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Eine AUssage vom Trichet sticht heraus... Alles andere CL usw.. war mir ja schon bekannt.
Wenn Europa nun in eine Rezession
fällt, wer oder was wird den Euro stärken?
Europa wird nicht in eine Rezession geraten. Das
glauben weder Experten noch die internationalen Märkte.
Außerdem kann ich wirklich sagen: Wir - also sowohl die
EZB als auch die nationalen Notenbanken - haben die
Aufgabe, das Vertrauen in Europa zu stärken. Dafür sind
wir verantwortlich und genau das tun wir auch.
Ich denke hier wird sehr viel lockerer mit Zinssenkungen umgegangen als beim Vorgänger. Vor allem weil eine sehr starke Orientierung an der Wirtschaft folgt. Das Interesse an einer starken Währung sollte oberste Priorität haben. Damit wird erreicht, dass insgesamt ein niedrigeres Zinsniveau für stabile Wechselkurse aufgewendet werden muss.
mfg
Steve!
..leichter kann man ja sein geld nicht mehr verdienen
immer vor bekanntgabe der quartalergebnisse von nokia short gegangenund schon rollt der rubel
immer vor bekanntgabe der quartalergebnisse von nokia short gegangenund schon rollt der rubel
Morgen ist ja wieder der 3.Freitag im Monat. Kleiner Verfallstag also. Schätze daher
wird sich nach unten im DAX nicht viel bewegen. Nach oben sehe ich noch immer die nächste
Grenze bei 3625/30.
@ steve
Ich rede doch nur von Weltmeistern die hier auch ihre Steuern zahlen und nicht von Steuerflüchtlingen
in italienischen Autos. Wenn man schon die Quali fur die EM feiern muß,dann kann es aber mit
dem Niveau der Kicker nicht so toll sein
Zur EZB: naja - viel wird ja mit den Lippen gemacht und nicht mit den Zinsschritten. Hat man
ja letztens an der "etwas unglücklichen" Äußerung von Duisi bzgl. des Dollars gemerkt.
Die EZB hat klare Vorgaben wie die Bundesbank früher auch. Das hat die stark gemacht. Politische
Unabhängikeit ist das A und O. Wenn die Zinsschritte machen nur weil irgendein Kanzler etc. das
fordern sollte,dann ist das Vertrauen futsch. Also lieber weniger Zinsschritte und dafür schlauere
Worte.
Was macht den deine GASPROM-Entscheidung ?
wird sich nach unten im DAX nicht viel bewegen. Nach oben sehe ich noch immer die nächste
Grenze bei 3625/30.
@ steve
Ich rede doch nur von Weltmeistern die hier auch ihre Steuern zahlen und nicht von Steuerflüchtlingen
in italienischen Autos. Wenn man schon die Quali fur die EM feiern muß,dann kann es aber mit
dem Niveau der Kicker nicht so toll sein
Zur EZB: naja - viel wird ja mit den Lippen gemacht und nicht mit den Zinsschritten. Hat man
ja letztens an der "etwas unglücklichen" Äußerung von Duisi bzgl. des Dollars gemerkt.
Die EZB hat klare Vorgaben wie die Bundesbank früher auch. Das hat die stark gemacht. Politische
Unabhängikeit ist das A und O. Wenn die Zinsschritte machen nur weil irgendein Kanzler etc. das
fordern sollte,dann ist das Vertrauen futsch. Also lieber weniger Zinsschritte und dafür schlauere
Worte.
Was macht den deine GASPROM-Entscheidung ?
..sollte man vielleicht ein wenig in firmen investieren, welche die hardware für fettabsaugungen herstellen..
auf alle fälle kommen auf die pharmaindustrie wieder die goldenen zeiten zurück
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,270008,00.h…
auf alle fälle kommen auf die pharmaindustrie wieder die goldenen zeiten zurück
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,270008,00.h…
hi freunde,
bin heute mit meinem notebook unterwegs und habe somit nur eingeschränkt möglichkeit zu posten (geschweige denn den markt zu beobachten).
habe heute erneut dem versuch nicht wiederstehen können und bin zu zweidrittel short im dax (3581) und ndx (1424). sl bei 3605 bzw 1431.
ich meine, daß das drittel short dann morgen vormittag dazu kommen wird.
rhinstock, danke für deine guten informationen in den letzten tagen. mit nokia liegst du sicher wieder richtig . suche noch immer verzweifelt nach einem guten schein für amazon. ich meine die sind jetzt fällig. bist du schon fündig geworden?
eine frage noch am rande. hat jemand infos zu softbank. mein vater ist fürchterlich aufgeregt, da sie in letzter zeit ja mächtig nach oben lief. kann jemand etwas berichten.
danke und viele grüße aus hildesheim. bin am wochenende, wahrscheinlich sonntag wieder daheim.
kreuzas
bin heute mit meinem notebook unterwegs und habe somit nur eingeschränkt möglichkeit zu posten (geschweige denn den markt zu beobachten).
habe heute erneut dem versuch nicht wiederstehen können und bin zu zweidrittel short im dax (3581) und ndx (1424). sl bei 3605 bzw 1431.
ich meine, daß das drittel short dann morgen vormittag dazu kommen wird.
rhinstock, danke für deine guten informationen in den letzten tagen. mit nokia liegst du sicher wieder richtig . suche noch immer verzweifelt nach einem guten schein für amazon. ich meine die sind jetzt fällig. bist du schon fündig geworden?
eine frage noch am rande. hat jemand infos zu softbank. mein vater ist fürchterlich aufgeregt, da sie in letzter zeit ja mächtig nach oben lief. kann jemand etwas berichten.
danke und viele grüße aus hildesheim. bin am wochenende, wahrscheinlich sonntag wieder daheim.
kreuzas
Der Kampf um die 1048/50 im S&P geht weiter und NDX mit SK auf Jahreshoch.Das ist irgendwie
ein Patt zwischen den Bullen und den Bären. Nun entscheidet euch doch mal endlich !! Der DAX
ist schon ganz durcheinander und irrt zwischen 3530 und 3600 umher. Die schlechten Zahlen von
Apple,IBM,Siebel und Nokia wurden ja weggesteckt. Der Optimismus ist also noch unerschüttert.
Und Europa hängt sich an dem Rockzipfel der USA.
Schauen wir also was der kleine Verfallstag morgen daraus macht und ob EBAY wirklich
die Sau ist die dann durch den Börsensaal getrieben wird.
EBAY hat wohl mit Anlauf ins Klo gegriffen. Also wenn der Markt das morgen auch wegsteckt,
dann kann man glaube ich blind long gehen. Dann sollen sie halt die die Blase feiern bis sie
platzt......
Reuters
Ebay profit at low end of Wall Street estimates
Thursday October 16, 4:16 pm ET
PALO ALTO, Calif., Oct 16 (Reuters) - Online auctioneer Ebay Inc. on Thursday posted a
third-quarter profit that swelled almost 70 percent, but landed at the low end of estimates
from Wall Street analysts, who have grown accustomed to the company handily beating its own
forecasts.
San Jose, California-based Ebay posted earnings of $103.3 million, or 16 cents per diluted
share, compared with its year-earlier profit of $61 million, or 11 cents per diluted share.
Revenues grew to $530.9 million from $288.8 million.
Analysts` earnings estimates ranged from 16 cents to 19 cents per share, according to Reuters
Research, a unit of Reuters Group Plc.
Ebay Kurs mit Nachbörse:
NDX-Nachbörse:
ein Patt zwischen den Bullen und den Bären. Nun entscheidet euch doch mal endlich !! Der DAX
ist schon ganz durcheinander und irrt zwischen 3530 und 3600 umher. Die schlechten Zahlen von
Apple,IBM,Siebel und Nokia wurden ja weggesteckt. Der Optimismus ist also noch unerschüttert.
Und Europa hängt sich an dem Rockzipfel der USA.
Schauen wir also was der kleine Verfallstag morgen daraus macht und ob EBAY wirklich
die Sau ist die dann durch den Börsensaal getrieben wird.
EBAY hat wohl mit Anlauf ins Klo gegriffen. Also wenn der Markt das morgen auch wegsteckt,
dann kann man glaube ich blind long gehen. Dann sollen sie halt die die Blase feiern bis sie
platzt......
Reuters
Ebay profit at low end of Wall Street estimates
Thursday October 16, 4:16 pm ET
PALO ALTO, Calif., Oct 16 (Reuters) - Online auctioneer Ebay Inc. on Thursday posted a
third-quarter profit that swelled almost 70 percent, but landed at the low end of estimates
from Wall Street analysts, who have grown accustomed to the company handily beating its own
forecasts.
San Jose, California-based Ebay posted earnings of $103.3 million, or 16 cents per diluted
share, compared with its year-earlier profit of $61 million, or 11 cents per diluted share.
Revenues grew to $530.9 million from $288.8 million.
Analysts` earnings estimates ranged from 16 cents to 19 cents per share, according to Reuters
Research, a unit of Reuters Group Plc.
Ebay Kurs mit Nachbörse:
NDX-Nachbörse:
@ Kreuzas
Wenn das mit Ebay morgen wirklich so durchschlägt wie es die Nachbörse vorgibt,
dann liegst du mit deiner Versuchung bzgl. NDX und DAX Short sehr gut. Hättest vielleicht
(und wir alle am besten auch) statt nach einem Amazon-Short lieber nach einem Ebay-Short
schauen sollen und VOR!! dem Börsenschluß heute gekaufen
Vielleicht schlägt das aber auf alle Internetwerte morgen durch - also auch auf AMZN und YHOO etc.
Mein bevorzugter Schein für EBAY-Short war ja immer das ABN-AMRO Zerti. - Basispreis 70 / SL 63 -
WKN.: 891641 - Laufzeit bis 27.2.04 - ca. 1 Prozent Spread und wirklich sekundengenaue Anpassung
während der US-Handelszeit und auch sonst sehr reele Kurse.
Man müßte halt wissen was die Börse morgen daraus macht. Zumindest das GAP bei 55,20 dürfte geschlossen
werden. Ob es nochmal bis 50,50 runtergeht ist zwar möglich,aber nur wenn der Gesamtmarkt mitkorregiert.
Wenn das mit Ebay morgen wirklich so durchschlägt wie es die Nachbörse vorgibt,
dann liegst du mit deiner Versuchung bzgl. NDX und DAX Short sehr gut. Hättest vielleicht
(und wir alle am besten auch) statt nach einem Amazon-Short lieber nach einem Ebay-Short
schauen sollen und VOR!! dem Börsenschluß heute gekaufen
Vielleicht schlägt das aber auf alle Internetwerte morgen durch - also auch auf AMZN und YHOO etc.
Mein bevorzugter Schein für EBAY-Short war ja immer das ABN-AMRO Zerti. - Basispreis 70 / SL 63 -
WKN.: 891641 - Laufzeit bis 27.2.04 - ca. 1 Prozent Spread und wirklich sekundengenaue Anpassung
während der US-Handelszeit und auch sonst sehr reele Kurse.
Man müßte halt wissen was die Börse morgen daraus macht. Zumindest das GAP bei 55,20 dürfte geschlossen
werden. Ob es nochmal bis 50,50 runtergeht ist zwar möglich,aber nur wenn der Gesamtmarkt mitkorregiert.
Ich lach mich schlapp - da erzählen doch "Börsianer" sie wären heute überrascht worden vom
Zeitpunkt der Kap.erhöhung. Die laufen aber mit geschlossenen Augen und Ohren durch die Welt.
Hier nochmal die Reuters-Meldung vom 13.10.03 !!
-----------------------
Reuters
JP Morgan erwartet baldige Kapitalerhöhung bei Münchener Rück
Montag 13. Oktober 2003, 12:26 Uhr
London/München, 13. Okt (Reuters) - Die Investmentbank JP Morgan erwartet in den kommenden
Wochen eine große Kapitalerhöhung bei der Münchener Rück. JP Morgan erwarte in den kommenden
Wochen eine kombinierte Eigen- und Fremdkapitalemission von insgesamt vier Milliarden Euro
teilte die Bank am Montag in London mit. Der Münchner Konzern wollte sich dazu nicht äußern.
Über eine Großemission beim größten Rückversicherer der Welt wird seit Monaten spekuliert.
Durch die jahrelange Börsenflaute ist die Kapitalbasis des Großanlegers geschwächt. Die
Rating-Agentur S&P hat das Unternehmen deshalb bereits mehrfach zu Kapitalmaßnahmen
aufgefordert.
Im August hatte die Münchener Rück erklärt, sie werde nicht das Kapital erhöhen, nur um die
Ratingagenturen zufrieden zu stellen. Die Schaffung von neuem Kapital werde "ohne Hast" und aus
rein geschäftlichen Gesichtspunkten erfolgen.
brn/fun
------------------
Na also - das ganze BlaBla des Vorstandes der MüRü hat sich wie ich damals schon geschrieben
hatte als Buchstabenmüll rausgestellt. Aber ein Kommunikationstalent scheint der Herr nun
wirklich nicht zu sein Erst rotziges Rumgeschmolle nach der Ratingabstufung .
Sagt es gibt keine Kap.erhöhung,dann sagt es frühestens zur Mitte 2004 und jetzt im
November 2003 - Was für ein Hampelmann Dabei war 99 Prozent der Marktteilnehmer klar,daß
diese Kap.erhöhung viel schneller kommen würde. Ausgabekurs 75 Euro und Verhältnis 7:2 ist
nicht unbedingt ein Schnäppchen. Also mal abwarten wie die Reaktionen sind bzgl. der
Bezugsrechtausübung. Die HVB ist da keine Richtgröße. Die lebt doch von der Gnade ihres
Großaktionärs MUV2. Aber der restliche Markt ist noch eine unbekannte Größe. Wenn ich nicht
falsch gerechnet habe,dann liegt der Bezugsrechtpreis bei ca. 4,5 Euro bei einem MUV2-Kurs
von 95 Euro.
Allianz hat ja ihren Anteil an Münchener Rück schon auf 13,6 Prozent von 15,3 Prozent reduziert.
An der Kap.erhöhung will sie ja auch nur zu 50 Prozent teilnehmen. Da wird aber ein dicker
Schwall Bezugsrechte auf dem freien Markt landen. Vermutlich wird es wieder so laufen wie immer.
Da darf man den heutigen kleinen Verfallstag nicht als Maßstab nehmen. Ich glaube viele werden
die Aktie shorten und wenn der Kurs dann in Annäherung des Ausgabetermins immer weiter sinkt
sich durch den Kauf billiger Bezugsrechten wieder mit MUV2-Aktien eindecken. Bezugsrechte wird
es genug geben.
Münchener Rück beschließt Kapitalerhöhung - Aktie unter Druck
Freitag 17. Oktober 2003, 09:27 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Münchener Rück hat eine lange am Markt erwartete Kapitalerhöhung
beschlossen. Der Rückversicherer verspricht sich davon Einnahmen von mindestens 3,8 Milliarden
Euro. Die Marktteilnehmer nahmen die Ankündigung verhalten auf. Die Aktie sank im frühen Handel
zuletzt um 2,78 Prozent auf 95,11 Euro.
Die Münchener Rück will 50,9 Millionen Aktien zu einem Bezugspreis von mindestens 75 Euro
ausgeben. Alt-Aktionäre sollen für sieben alte zwei neue Aktien bekommen. Die neuen Aktien
seien bereits für dieses Jahr und für alle Folgejahre gewinnberechtigt.
Die Bezugsfrist werde am 28. Oktober beginnen und soll am 10. November enden. Der
Verkaufsprospekt wird bei der Deutschen Bank AG , der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG , der
City Group Global Markets Limited , Dresdner Bank AG und UBS Limited sowie der Frankfurter
Wertpapierbörse und der Börse München erhältlich sein.
ALLIANZ NIMMT ZUR HÄLFTE TEIL - HVB ÜBT ALLE BEZUGSRECHTE AUS
Die Allianz will mindestens die Hälfte der Aktien der Kapitalerhöhung zeichnen, sagte ein
Allianz-Sprecher . Die Allianz ist zu 13,6 Prozent an dem Rückversicherer beteiligt. Nach der
Ausübung rechnet die Allianz mit einer Reduzierung auf 12,5 Prozent. Die HypoVereinsbank AG will
bei der Erhöhung des Kapitals alle Bezugsrechte ausüben, hieß es.
Viele Börsianer zeigten sich von dem Unterfangen der Münchener Rück überrascht: "Zum jetzigen
Zeitpunkt hat wohl niemand mit einer Kapitalerhöhung gerechnet", sagte ein Händler. Analyst
Frank Stoffel von der West LB hatte mit einem Betrag von zwei bis drei Milliarden gerechnet.
Außerdem sei ein Abbau der Überkreuzbeteiligung mit der Allianz und der HypoVereinsbank zu erwarten
gewesen.
Grundsätzlich komme die Nachricht aber nicht völlig unerwartet, da seit Monaten über die
Kapitalmaßnahme spekuliert worden war. Die Börsenbaisse hatte die Reserven des Rückversicherers
erheblich geschmälert, was Rating-Agenturen mit Abstufungen quittiert hatten. Im August hatten
S&P das langfristige Emittenten- und Finanzstärke-Rating der Münchener Rück von "AA-" auf "A+"
gesenkt. A.M. Best hatte das Rating für den weltgrößten Rückversicherer von "A++" auf "A+"
gekappt./ak/sk
Zeitpunkt der Kap.erhöhung. Die laufen aber mit geschlossenen Augen und Ohren durch die Welt.
Hier nochmal die Reuters-Meldung vom 13.10.03 !!
-----------------------
Reuters
JP Morgan erwartet baldige Kapitalerhöhung bei Münchener Rück
Montag 13. Oktober 2003, 12:26 Uhr
London/München, 13. Okt (Reuters) - Die Investmentbank JP Morgan erwartet in den kommenden
Wochen eine große Kapitalerhöhung bei der Münchener Rück. JP Morgan erwarte in den kommenden
Wochen eine kombinierte Eigen- und Fremdkapitalemission von insgesamt vier Milliarden Euro
teilte die Bank am Montag in London mit. Der Münchner Konzern wollte sich dazu nicht äußern.
Über eine Großemission beim größten Rückversicherer der Welt wird seit Monaten spekuliert.
Durch die jahrelange Börsenflaute ist die Kapitalbasis des Großanlegers geschwächt. Die
Rating-Agentur S&P hat das Unternehmen deshalb bereits mehrfach zu Kapitalmaßnahmen
aufgefordert.
Im August hatte die Münchener Rück erklärt, sie werde nicht das Kapital erhöhen, nur um die
Ratingagenturen zufrieden zu stellen. Die Schaffung von neuem Kapital werde "ohne Hast" und aus
rein geschäftlichen Gesichtspunkten erfolgen.
brn/fun
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Na also - das ganze BlaBla des Vorstandes der MüRü hat sich wie ich damals schon geschrieben
hatte als Buchstabenmüll rausgestellt. Aber ein Kommunikationstalent scheint der Herr nun
wirklich nicht zu sein Erst rotziges Rumgeschmolle nach der Ratingabstufung .
Sagt es gibt keine Kap.erhöhung,dann sagt es frühestens zur Mitte 2004 und jetzt im
November 2003 - Was für ein Hampelmann Dabei war 99 Prozent der Marktteilnehmer klar,daß
diese Kap.erhöhung viel schneller kommen würde. Ausgabekurs 75 Euro und Verhältnis 7:2 ist
nicht unbedingt ein Schnäppchen. Also mal abwarten wie die Reaktionen sind bzgl. der
Bezugsrechtausübung. Die HVB ist da keine Richtgröße. Die lebt doch von der Gnade ihres
Großaktionärs MUV2. Aber der restliche Markt ist noch eine unbekannte Größe. Wenn ich nicht
falsch gerechnet habe,dann liegt der Bezugsrechtpreis bei ca. 4,5 Euro bei einem MUV2-Kurs
von 95 Euro.
Allianz hat ja ihren Anteil an Münchener Rück schon auf 13,6 Prozent von 15,3 Prozent reduziert.
An der Kap.erhöhung will sie ja auch nur zu 50 Prozent teilnehmen. Da wird aber ein dicker
Schwall Bezugsrechte auf dem freien Markt landen. Vermutlich wird es wieder so laufen wie immer.
Da darf man den heutigen kleinen Verfallstag nicht als Maßstab nehmen. Ich glaube viele werden
die Aktie shorten und wenn der Kurs dann in Annäherung des Ausgabetermins immer weiter sinkt
sich durch den Kauf billiger Bezugsrechten wieder mit MUV2-Aktien eindecken. Bezugsrechte wird
es genug geben.
Münchener Rück beschließt Kapitalerhöhung - Aktie unter Druck
Freitag 17. Oktober 2003, 09:27 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Münchener Rück hat eine lange am Markt erwartete Kapitalerhöhung
beschlossen. Der Rückversicherer verspricht sich davon Einnahmen von mindestens 3,8 Milliarden
Euro. Die Marktteilnehmer nahmen die Ankündigung verhalten auf. Die Aktie sank im frühen Handel
zuletzt um 2,78 Prozent auf 95,11 Euro.
Die Münchener Rück will 50,9 Millionen Aktien zu einem Bezugspreis von mindestens 75 Euro
ausgeben. Alt-Aktionäre sollen für sieben alte zwei neue Aktien bekommen. Die neuen Aktien
seien bereits für dieses Jahr und für alle Folgejahre gewinnberechtigt.
Die Bezugsfrist werde am 28. Oktober beginnen und soll am 10. November enden. Der
Verkaufsprospekt wird bei der Deutschen Bank AG , der Bayerischen Hypo- und Vereinsbank AG , der
City Group Global Markets Limited , Dresdner Bank AG und UBS Limited sowie der Frankfurter
Wertpapierbörse und der Börse München erhältlich sein.
ALLIANZ NIMMT ZUR HÄLFTE TEIL - HVB ÜBT ALLE BEZUGSRECHTE AUS
Die Allianz will mindestens die Hälfte der Aktien der Kapitalerhöhung zeichnen, sagte ein
Allianz-Sprecher . Die Allianz ist zu 13,6 Prozent an dem Rückversicherer beteiligt. Nach der
Ausübung rechnet die Allianz mit einer Reduzierung auf 12,5 Prozent. Die HypoVereinsbank AG will
bei der Erhöhung des Kapitals alle Bezugsrechte ausüben, hieß es.
Viele Börsianer zeigten sich von dem Unterfangen der Münchener Rück überrascht: "Zum jetzigen
Zeitpunkt hat wohl niemand mit einer Kapitalerhöhung gerechnet", sagte ein Händler. Analyst
Frank Stoffel von der West LB hatte mit einem Betrag von zwei bis drei Milliarden gerechnet.
Außerdem sei ein Abbau der Überkreuzbeteiligung mit der Allianz und der HypoVereinsbank zu erwarten
gewesen.
Grundsätzlich komme die Nachricht aber nicht völlig unerwartet, da seit Monaten über die
Kapitalmaßnahme spekuliert worden war. Die Börsenbaisse hatte die Reserven des Rückversicherers
erheblich geschmälert, was Rating-Agenturen mit Abstufungen quittiert hatten. Im August hatten
S&P das langfristige Emittenten- und Finanzstärke-Rating der Münchener Rück von "AA-" auf "A+"
gesenkt. A.M. Best hatte das Rating für den weltgrößten Rückversicherer von "A++" auf "A+"
gekappt./ak/sk
Dem DAX geht etwas die Aufwärtsdynamik verloren. Die letzten 3 Tage sind wir jedesmal an der
3600er gescheitert. Das ist wohl die Größe die vom Markt für den Verfallstermin gewünscht
wurde. Die Stochastik fällt schon,der MACD neigt sich seitwärts,die Divergenz wird kleiner und
der RSI fällt auch schon. Wenn da nichts großes heute noch passiert( z.B. US- Verbraucherstimmung
Uni Michigan 10/03 15.50 Uhr),dann könnte ich mir Anfang nächster Woche einen Rücksetzer gut
vorstellen. Zumindest ein Retest der 38er ist zu erwarten.
3600er gescheitert. Das ist wohl die Größe die vom Markt für den Verfallstermin gewünscht
wurde. Die Stochastik fällt schon,der MACD neigt sich seitwärts,die Divergenz wird kleiner und
der RSI fällt auch schon. Wenn da nichts großes heute noch passiert( z.B. US- Verbraucherstimmung
Uni Michigan 10/03 15.50 Uhr),dann könnte ich mir Anfang nächster Woche einen Rücksetzer gut
vorstellen. Zumindest ein Retest der 38er ist zu erwarten.
Mal zwischendurch etwas off topic aber trotzdem bedenkenswert:
Insider machen Kasse! Die armen CEOs in den USA müssen seit der Börsenblase von 2000 kleine
Brötchen backen. Oder ist das nur ein gerne erzähltes Märchen, um keine Neider zu wecken ?
Solange die Stock-Options nicht als Kosten verbucht werden wird diese Selbstbereicherung
weiter betrieben. Bei Intel z.B. waren ein Drittel des Gewinns eigentlich nur Ausgaben für
Stock Options. Daher wehren sich gerade solche Firmen wie Intel,Cisco, etc. gegen Änderungen.
Kein Wunder das YAHOO die Prognosen übertreffen kann und gleichzeitig sich der CEO die Taschen
so voller Greenbacks stopfen kann. Die Kohle die er da säckeweise nach Hause schleppt ist ja "Gewinn"
Nur es bleibt nicht im Unternehmen und kommt auch nicht dem Aktionär zugute
finanzen.net
Yahoo-Chef verkauft Aktien im Wert von 21 Mio. Dollar von -red-
Freitag 17. Oktober 2003, 08:49 Uhr
Terry Semel, CEO des Internet-Unternehmens Yahoo Inc., hat am Dienstag Aktienoptionen des
Unternehmens eingelöst und die Aktien verkauft. Der Gesamtwert der Transaktion beläuft sich auf
ca. 21 Mio. Dollar. Für Semel ergibt sich ein Reingewinn von über 14 Mio. Dollar. Dies geht aus
einer Veröffentlichung der US-Börsenaufsicht SEC hervor. Semel hatte bereits im Juli rund
500.000 Aktien verkauft und einen Gewinn von 11 Mio. Dollar erzielt.
In der vergangenen Woche meldete Yahoo gute Zahlen für das vergangene Quartal und hob die
Prognose an. Die Aktie stieg in diesem Jahr bereits über 150 Prozent an und notierte am Donnerstag
zuletzt bei 42,21 Dollar.
----------------------------------------
Beispiel 1
22.11. 16:20 Cisco Systems: teure Aktienoptionen (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das Wall Street Journal berichtet am Freitag, dass die Verbuchung von Optionen Cisco Systems´
Gewinn deutlich gesenkt hätte. Vor mehreren Wochen bestand die Debatte, dass besonders
Technolieunternehmen an Mitarbeiter vergebene Aktienoptionen als Kosten verbuchen sollen, um die
Qualität der Bilanzzahlen zu erhöhen. Cisco Systems entschied sich dagegen.
Hätte Cisco Systems Aktienoptionen verbucht, so das WSJ in Bezug auf eine 10-Q Antragsstellung
bei der US-Börsenaufsicht SEC, wäre der Gewinn um 60% gefallen.
--------------------
Beispiel 2
07.08. 09:00 Intel: Optionen schmälern Gewinn um 1/3 (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC), der weltgrößte Chiphersteller, teilte am späten Mittwoch mit,
dass der Gewinn im abgelaufenen Quartal um ein Drittel niedriger als berichtet ausgefallen
wäre, hätte man das Unternehmen gezwungen, die Kosten für an Mitarbeiter ausgegebene
Aktienoptionen zu verbuchen. In einem regulären Eintrag bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC
teilte Intel zudem mit, dass eine Sonderbelastung von $600 Millionen für eine Steuerprüfung der
Jahre 1999 und 2000 nun fällig werden könnte. Mit Einrechnung der Optionskosten habe der Gewinn
im Juniquartal bei $606 Millionen statt der berichteten $896 Millionen gelegen, hieß es. Dabei
habe man die Fair Value Berechnung zugrunde gelegt, die das Financial Accounting Standards
Board (FASB) favorisiert. Das FASB arbeitet derzeit an einer einheitlichen Regelung für die
Verbuchung von Optionen als Aufwand in der Bilanz.
-------------------------
es kann also Endenächstes Jahr vielleicht geringere Gewinnzahlen geben wenn die Lobbys versagen
11.09. 10:14 Debatte um die Option: Entscheidung vertagt (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das so genannte Financial Accounting Standards Board (FASB), das in den USA für die Festlegung
von Bilanzvorschriften zuständig ist, hat die Pläne für die Verabschiedung einer Vorschrift für
die Verbuchung von Kosten für Aktienoptionen, die an Vorstände vergeben wurden, verschoben.
Ursprünglich war eine Entscheidung bis Ende 2003 erwartet worden. Nun möchte man aber bis zum
ersten Quartal 2004 warten, um dann einen Vorschlag für eine Änderung der Vorschriften
durchzuführen. Im dritten Quartal 2004 sei dann ein bindender Beschluss zu erwarten. Grund für
die Verschiebung seien anhaltende Debatten um die Ermittlung des Wertes einer Option.
Die International Employee Stock Options Coalition, ein Interessenverband, hinter dem bekannte
Unternehmen wie Cisco Systems und Intel stehen, geht bereits seit längerer Zeit gegen die
geplante Vorschrift vor, dass die Kosten für Aktienoptionen verbucht werden müssen. Es sei nicht
möglich, den wirklichen Wert der Optionen zu verbuchen, so das Hauptargument des Verbandes.
Im Zentrum der Debatten steht das so genannte Black-Scholes Modell, dass von den beiden
Wirtschaftsnobelpreisträgern Black und Scholes entwickelt wurde und das häufig Anwendung bei der
Berechnung des Wertes von Optionen findet. Mit dem Modell könne der geldwerte Vorteil fair
abgeschätzt werden, Kritiker sehen aber Grenzen bei der Berechnung des Wertes komplizierter
Optionstransaktionen.
Mit Aktienoptionen erhalten Vorstände einen Anreiz, am Erfolg des Unternehmens teilhaben zu
können. Dabei sollen Optionen dazu motivieren, den Aktienkurs des Unternehmens zu steigern, da
bei Erreichung bestimmter Schwellen Manager hohe Gewinne einstreichen können.
Das FASB wich am Mittwoch erstmals von dem bisher favorisierten Black-Scholes Modell ab, indem
Hinweise auf alternative Berechnungsmethoden gegeben wurden.
Insider machen Kasse! Die armen CEOs in den USA müssen seit der Börsenblase von 2000 kleine
Brötchen backen. Oder ist das nur ein gerne erzähltes Märchen, um keine Neider zu wecken ?
Solange die Stock-Options nicht als Kosten verbucht werden wird diese Selbstbereicherung
weiter betrieben. Bei Intel z.B. waren ein Drittel des Gewinns eigentlich nur Ausgaben für
Stock Options. Daher wehren sich gerade solche Firmen wie Intel,Cisco, etc. gegen Änderungen.
Kein Wunder das YAHOO die Prognosen übertreffen kann und gleichzeitig sich der CEO die Taschen
so voller Greenbacks stopfen kann. Die Kohle die er da säckeweise nach Hause schleppt ist ja "Gewinn"
Nur es bleibt nicht im Unternehmen und kommt auch nicht dem Aktionär zugute
finanzen.net
Yahoo-Chef verkauft Aktien im Wert von 21 Mio. Dollar von -red-
Freitag 17. Oktober 2003, 08:49 Uhr
Terry Semel, CEO des Internet-Unternehmens Yahoo Inc., hat am Dienstag Aktienoptionen des
Unternehmens eingelöst und die Aktien verkauft. Der Gesamtwert der Transaktion beläuft sich auf
ca. 21 Mio. Dollar. Für Semel ergibt sich ein Reingewinn von über 14 Mio. Dollar. Dies geht aus
einer Veröffentlichung der US-Börsenaufsicht SEC hervor. Semel hatte bereits im Juli rund
500.000 Aktien verkauft und einen Gewinn von 11 Mio. Dollar erzielt.
In der vergangenen Woche meldete Yahoo gute Zahlen für das vergangene Quartal und hob die
Prognose an. Die Aktie stieg in diesem Jahr bereits über 150 Prozent an und notierte am Donnerstag
zuletzt bei 42,21 Dollar.
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Beispiel 1
22.11. 16:20 Cisco Systems: teure Aktienoptionen (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das Wall Street Journal berichtet am Freitag, dass die Verbuchung von Optionen Cisco Systems´
Gewinn deutlich gesenkt hätte. Vor mehreren Wochen bestand die Debatte, dass besonders
Technolieunternehmen an Mitarbeiter vergebene Aktienoptionen als Kosten verbuchen sollen, um die
Qualität der Bilanzzahlen zu erhöhen. Cisco Systems entschied sich dagegen.
Hätte Cisco Systems Aktienoptionen verbucht, so das WSJ in Bezug auf eine 10-Q Antragsstellung
bei der US-Börsenaufsicht SEC, wäre der Gewinn um 60% gefallen.
--------------------
Beispiel 2
07.08. 09:00 Intel: Optionen schmälern Gewinn um 1/3 (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC), der weltgrößte Chiphersteller, teilte am späten Mittwoch mit,
dass der Gewinn im abgelaufenen Quartal um ein Drittel niedriger als berichtet ausgefallen
wäre, hätte man das Unternehmen gezwungen, die Kosten für an Mitarbeiter ausgegebene
Aktienoptionen zu verbuchen. In einem regulären Eintrag bei der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC
teilte Intel zudem mit, dass eine Sonderbelastung von $600 Millionen für eine Steuerprüfung der
Jahre 1999 und 2000 nun fällig werden könnte. Mit Einrechnung der Optionskosten habe der Gewinn
im Juniquartal bei $606 Millionen statt der berichteten $896 Millionen gelegen, hieß es. Dabei
habe man die Fair Value Berechnung zugrunde gelegt, die das Financial Accounting Standards
Board (FASB) favorisiert. Das FASB arbeitet derzeit an einer einheitlichen Regelung für die
Verbuchung von Optionen als Aufwand in der Bilanz.
-------------------------
es kann also Endenächstes Jahr vielleicht geringere Gewinnzahlen geben wenn die Lobbys versagen
11.09. 10:14 Debatte um die Option: Entscheidung vertagt (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das so genannte Financial Accounting Standards Board (FASB), das in den USA für die Festlegung
von Bilanzvorschriften zuständig ist, hat die Pläne für die Verabschiedung einer Vorschrift für
die Verbuchung von Kosten für Aktienoptionen, die an Vorstände vergeben wurden, verschoben.
Ursprünglich war eine Entscheidung bis Ende 2003 erwartet worden. Nun möchte man aber bis zum
ersten Quartal 2004 warten, um dann einen Vorschlag für eine Änderung der Vorschriften
durchzuführen. Im dritten Quartal 2004 sei dann ein bindender Beschluss zu erwarten. Grund für
die Verschiebung seien anhaltende Debatten um die Ermittlung des Wertes einer Option.
Die International Employee Stock Options Coalition, ein Interessenverband, hinter dem bekannte
Unternehmen wie Cisco Systems und Intel stehen, geht bereits seit längerer Zeit gegen die
geplante Vorschrift vor, dass die Kosten für Aktienoptionen verbucht werden müssen. Es sei nicht
möglich, den wirklichen Wert der Optionen zu verbuchen, so das Hauptargument des Verbandes.
Im Zentrum der Debatten steht das so genannte Black-Scholes Modell, dass von den beiden
Wirtschaftsnobelpreisträgern Black und Scholes entwickelt wurde und das häufig Anwendung bei der
Berechnung des Wertes von Optionen findet. Mit dem Modell könne der geldwerte Vorteil fair
abgeschätzt werden, Kritiker sehen aber Grenzen bei der Berechnung des Wertes komplizierter
Optionstransaktionen.
Mit Aktienoptionen erhalten Vorstände einen Anreiz, am Erfolg des Unternehmens teilhaben zu
können. Dabei sollen Optionen dazu motivieren, den Aktienkurs des Unternehmens zu steigern, da
bei Erreichung bestimmter Schwellen Manager hohe Gewinne einstreichen können.
Das FASB wich am Mittwoch erstmals von dem bisher favorisierten Black-Scholes Modell ab, indem
Hinweise auf alternative Berechnungsmethoden gegeben wurden.
Ich habe jetzt mal die Gunst der Stunde genutzt und mir ein sehr konservatives MUV2-Short
Zerti. bei einem Kurs von 97,70 gekauft. Basispreis 120/ SL 108 . Glaube kaum das ich
ausgestoppt werde
Die letzten 3 Tage hat es MUV2 nicht geschafft auf einen SK über 98 zu kommen. Die großen
Institutionellen wußten die Konditionen auch schon seit Tagen - wurde 100 Prozent schon unter
der Hand gehandelt. Also mal schauen wie es weiter geht ab Montag. Aus Candlestick-Sicht
könnte sich da bei einem erneuten Scheitern eine schöne Umkehrformation bilden. Die Stochastik
ist auch schon überkauft. Unterstützung fand der Kurs heute morgen jedoch durch die 38er.
......time will tell...........
Zerti. bei einem Kurs von 97,70 gekauft. Basispreis 120/ SL 108 . Glaube kaum das ich
ausgestoppt werde
Die letzten 3 Tage hat es MUV2 nicht geschafft auf einen SK über 98 zu kommen. Die großen
Institutionellen wußten die Konditionen auch schon seit Tagen - wurde 100 Prozent schon unter
der Hand gehandelt. Also mal schauen wie es weiter geht ab Montag. Aus Candlestick-Sicht
könnte sich da bei einem erneuten Scheitern eine schöne Umkehrformation bilden. Die Stochastik
ist auch schon überkauft. Unterstützung fand der Kurs heute morgen jedoch durch die 38er.
......time will tell...........
Jetzt ist es amtlich. War eigentlich logisch. Wenn das nicht geklappt hätte,dann hätte der
Schulden-Hans entgültig sein Gesicht verloren. Das gibt vielleicht ein paar Stunden etwas
Triebkraft,aber heimlich hat doch jeder damit gerechnet und damit dürfte es auch verarbeitet
sein.
Zudem sollte an nicht vergessen :
MUV2 hat aktuell ein Marktkapitalisierung von 17,5 Mrd EUR. Eine Kap.erhöhung um 3,5-4,0 Mrd
Euro bedeutet also durch die 50 Mio neuen MUV2-Aktien eine Verwässerung der Altaktie um
20 Prozent. Da wird die Altaktie sicher nicht bis zur Ausgabe der neuen Aktien nach oben davon
laufen sondern sich dem neuen Mischkurs annähern.
17.10.2003 13:46
Bundestag beschließt Steuerentlastung für Versicherer
BERLIN (dpa-AFX) - Der Bundestag hat am Freitag eine steuerliche Entlastung für Versicherer
beschlossen. Für Veräußerungsgewinne und - verluste von Lebens- und Krankenversicherungen sollen
noch im Laufe des Jahres neue steuerliche Rahmenbedingungen geschaffen werden. Damit können
steuerliche Verluste bei Versicherern ab 2004 steuerlich berücksichtigt werden. Auf Antrag gilt
dies auch rückwirkend für 2003. In diesem Jahr können Bund und Länder den Angaben zufolge mit
Steuereinnahmen von 400 Millionen Euro rechnen./DP/sk
Quelle: DPA-AFX
-------------------------
ja der Eichel hat schon alles fest im Griff :
Reuters
Eichel - Finanzlage wird noch dramatischer
Freitag 17. Oktober 2003, 12:23 Uhr
Berlin, 17. Okt (Reuters) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat eine Verschärfung der Haushaltslage
in Bund, Ländern und Gemeinden angedeutet.
Eichel sprach am Freitag kurz vor der Bundestagsabstimmung über ein Paket von Steueränderungen
von einer dramatischen Kassenlage auch in den sozialen Sicherungssystemen. "Wahr ist auch, dass
sie (die Etatlage) nach der Steuerschätzung (im November) noch einmal schwieriger werden wird."
Von der Union forderte Eichel ein Mitwirken an seinen Steuerplänen. "
Der Minister verteidigte die von ihm geplanten Kürzungen von Subventionen und von
Steuervergünstigungen, die verschärft fortgesetzt werden sollten. Steuererhöhungen zur Deckung
der Lücken im Bundeshaushalt lehne er ab.
hel/kad
Schulden-Hans entgültig sein Gesicht verloren. Das gibt vielleicht ein paar Stunden etwas
Triebkraft,aber heimlich hat doch jeder damit gerechnet und damit dürfte es auch verarbeitet
sein.
Zudem sollte an nicht vergessen :
MUV2 hat aktuell ein Marktkapitalisierung von 17,5 Mrd EUR. Eine Kap.erhöhung um 3,5-4,0 Mrd
Euro bedeutet also durch die 50 Mio neuen MUV2-Aktien eine Verwässerung der Altaktie um
20 Prozent. Da wird die Altaktie sicher nicht bis zur Ausgabe der neuen Aktien nach oben davon
laufen sondern sich dem neuen Mischkurs annähern.
17.10.2003 13:46
Bundestag beschließt Steuerentlastung für Versicherer
BERLIN (dpa-AFX) - Der Bundestag hat am Freitag eine steuerliche Entlastung für Versicherer
beschlossen. Für Veräußerungsgewinne und - verluste von Lebens- und Krankenversicherungen sollen
noch im Laufe des Jahres neue steuerliche Rahmenbedingungen geschaffen werden. Damit können
steuerliche Verluste bei Versicherern ab 2004 steuerlich berücksichtigt werden. Auf Antrag gilt
dies auch rückwirkend für 2003. In diesem Jahr können Bund und Länder den Angaben zufolge mit
Steuereinnahmen von 400 Millionen Euro rechnen./DP/sk
Quelle: DPA-AFX
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ja der Eichel hat schon alles fest im Griff :
Reuters
Eichel - Finanzlage wird noch dramatischer
Freitag 17. Oktober 2003, 12:23 Uhr
Berlin, 17. Okt (Reuters) - Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hat eine Verschärfung der Haushaltslage
in Bund, Ländern und Gemeinden angedeutet.
Eichel sprach am Freitag kurz vor der Bundestagsabstimmung über ein Paket von Steueränderungen
von einer dramatischen Kassenlage auch in den sozialen Sicherungssystemen. "Wahr ist auch, dass
sie (die Etatlage) nach der Steuerschätzung (im November) noch einmal schwieriger werden wird."
Von der Union forderte Eichel ein Mitwirken an seinen Steuerplänen. "
Der Minister verteidigte die von ihm geplanten Kürzungen von Subventionen und von
Steuervergünstigungen, die verschärft fortgesetzt werden sollten. Steuererhöhungen zur Deckung
der Lücken im Bundeshaushalt lehne er ab.
hel/kad
Und vor lauter Begeisterung über die volle Teilnahme an der Kap.erhöhung verliert die HVB fast
5 Prozent. Aber 500 Mio. Euro sind ja auch kein Kleckerbetrag. Die Barreserve hätte die auch
besser gebrauchen können. Und dann zu sagen man möchte sich eigentlich von der Verflechtung mit
der MüRü lösen und MüRü-Anteile in absehbarer Zeit verkaufen - das paßt irgendwie nicht zusammen !!
Da ist die Allianz einfach schlauer
Wenn die Allianz und die HVB ihre MUV2-Anteile verkaufen wollen,dann landen 25 Prozent der
Gesamtkapitalisierung auf dem Markt. Das wird die Kurse sicher nicht nach oben bewegen
Reuters
Kreise - HVB strebt weiter Entflechtung von Münchener Rück an
Freitag 17. Oktober 2003, 09:48 Uhr
München, 17. Okt (Reuters) - Trotz ihrer kompletten Beteiligung an der Kapitalerhöhung der Münchener
Rück strebt die HVB Unternehmenskreisen zufolge langfristig eine Entflechtung beider Unternehmen an.
"Wir halten weiter an unseren Plänen zur langfristigen Entflechtung fest", erfuhr Reuters am
Freitag aus Unternehmenskreisen. Die Beteiligung an der Kapitalerhöhung erfolge vor allem, da
man dies als "gutes Finanzinvestment" betrachte. Die Transaktion werde die drittgrößte
börsennotierte Bank Deutschlands rund 500 Millionen Euro kosten. Derzeit hält die HVB nach
eigenen Angaben 13,16 Prozent der Münchener Rück-Anteile.
hgn/FUN
5 Prozent. Aber 500 Mio. Euro sind ja auch kein Kleckerbetrag. Die Barreserve hätte die auch
besser gebrauchen können. Und dann zu sagen man möchte sich eigentlich von der Verflechtung mit
der MüRü lösen und MüRü-Anteile in absehbarer Zeit verkaufen - das paßt irgendwie nicht zusammen !!
Da ist die Allianz einfach schlauer
Wenn die Allianz und die HVB ihre MUV2-Anteile verkaufen wollen,dann landen 25 Prozent der
Gesamtkapitalisierung auf dem Markt. Das wird die Kurse sicher nicht nach oben bewegen
Reuters
Kreise - HVB strebt weiter Entflechtung von Münchener Rück an
Freitag 17. Oktober 2003, 09:48 Uhr
München, 17. Okt (Reuters) - Trotz ihrer kompletten Beteiligung an der Kapitalerhöhung der Münchener
Rück strebt die HVB Unternehmenskreisen zufolge langfristig eine Entflechtung beider Unternehmen an.
"Wir halten weiter an unseren Plänen zur langfristigen Entflechtung fest", erfuhr Reuters am
Freitag aus Unternehmenskreisen. Die Beteiligung an der Kapitalerhöhung erfolge vor allem, da
man dies als "gutes Finanzinvestment" betrachte. Die Transaktion werde die drittgrößte
börsennotierte Bank Deutschlands rund 500 Millionen Euro kosten. Derzeit hält die HVB nach
eigenen Angaben 13,16 Prozent der Münchener Rück-Anteile.
hgn/FUN
Verbrauchervertrauen:
Sentiment ist ja seit Juni fast unverändert bis leicht besser.
Interessant auch die Erwartungen. Die kommen scheinbar auch nicht
in die Gänge. Wir sind zwar besser als im September aber nicht besser
als August,Juli und Juni. Glaubt da keiner an den Aufschwung?
Die Börse sagt scheinbar bei dem Bewertungsniveau der Aktien ist das
zuwenig und im DAX ist der Optionsverfallstermin auch schon um 13:00
abgefeiert worden. Also auf zur Abwärtskorrektur........????
Reuters
U Michigan prel consumer sentiment 89.4 in Oct
Friday October 17, 9:53 am ET
NEW YORK, Oct 17 (Reuters) - The University of Michigan`s
preliminary October index of consumer sentiment rose to 89.4
from September`s final reading of 87.7, according to a report
released on Friday and seen by market sources.
Economists polled by Reuters had expected a median reading
of 88.0. In the past year the index`s highest reading was 92.1
in May 2003 while its lowest reading came during the Iraq war
when it fell to 77.6 this past March.
Below is a table of the survey`s components:
---------------Prel---Oct---Sep--Aug---July---June
Sentiment---------:-- 89.4--87.7--89.3--90.9--89.7
Current conditions:--102.2--98.4--99.7-102.1--94.7
Expectations------:-- 81.2--80.8--82.5--83.7--86.4
THE SURVEY: The University of Michigan`s consumer sentiment
index, which is released directly to subscribers, is made up
each month with calls to about 500 households. The preliminary
survey consists of about 300 responses while the final survey
is rounded out with another 200 responses by month`s end.
Sentiment ist ja seit Juni fast unverändert bis leicht besser.
Interessant auch die Erwartungen. Die kommen scheinbar auch nicht
in die Gänge. Wir sind zwar besser als im September aber nicht besser
als August,Juli und Juni. Glaubt da keiner an den Aufschwung?
Die Börse sagt scheinbar bei dem Bewertungsniveau der Aktien ist das
zuwenig und im DAX ist der Optionsverfallstermin auch schon um 13:00
abgefeiert worden. Also auf zur Abwärtskorrektur........????
Reuters
U Michigan prel consumer sentiment 89.4 in Oct
Friday October 17, 9:53 am ET
NEW YORK, Oct 17 (Reuters) - The University of Michigan`s
preliminary October index of consumer sentiment rose to 89.4
from September`s final reading of 87.7, according to a report
released on Friday and seen by market sources.
Economists polled by Reuters had expected a median reading
of 88.0. In the past year the index`s highest reading was 92.1
in May 2003 while its lowest reading came during the Iraq war
when it fell to 77.6 this past March.
Below is a table of the survey`s components:
---------------Prel---Oct---Sep--Aug---July---June
Sentiment---------:-- 89.4--87.7--89.3--90.9--89.7
Current conditions:--102.2--98.4--99.7-102.1--94.7
Expectations------:-- 81.2--80.8--82.5--83.7--86.4
THE SURVEY: The University of Michigan`s consumer sentiment
index, which is released directly to subscribers, is made up
each month with calls to about 500 households. The preliminary
survey consists of about 300 responses while the final survey
is rounded out with another 200 responses by month`s end.
schönes Doppeltop bei 99,40
Man merkt direkt wenn um 15:30 die großen amerikanischen Hedgefonds ins Marktgeschehen
eingreifen. Die haben den Braten bei der MUV2 ziemlich schnell gerochen während manch
Kleinaktionär hier noch verträumt auf eine Rating-Aufstufung Ende 2004 hofft und seine
letzten Cent noch schnell in MUV2-Aktien steckt
Man merkt direkt wenn um 15:30 die großen amerikanischen Hedgefonds ins Marktgeschehen
eingreifen. Die haben den Braten bei der MUV2 ziemlich schnell gerochen während manch
Kleinaktionär hier noch verträumt auf eine Rating-Aufstufung Ende 2004 hofft und seine
letzten Cent noch schnell in MUV2-Aktien steckt
@ Kreuzas
Deine Positionen laufen ja gut. Um etwas besser die Reaktion
zu beurteilen müßte der SK im S&P wieder unter 1040 liegen.
Ich warte daher noch mit Index-Shorts
Deine Positionen laufen ja gut. Um etwas besser die Reaktion
zu beurteilen müßte der SK im S&P wieder unter 1040 liegen.
Ich warte daher noch mit Index-Shorts
hi rhinestock, dafür das ich wirklich unter erschwerten bedingungen nebenbei handel, läuft es wirklich nicht schlecht. war zwischenzeitlich nit allen drei positionen für dax und ndx short. habe jeweils ein verkauft (3521 und 1400). habe jetzt je eine mit engem sl liegen und warte ebenfalls auf einen sk des s&p unter 1040. dann wird wieder aufgefüllt. wenn nicht wird die zweite position acu realisiert. die anderen liegen mit sl 3542 und 1412.
du hast recht, eine ebay wäre wohl die richtige zum shorten gewesen. hier dürfte eine echte sau durch das dorf getrieben werden . trotzdem sollten wir uns für amzn einen guten schein raussuchen. auch hier wird es noch eine schöne korrektur geben.
hast du möglicherweise infos bzgl softbank. kann und will meinem vater einfach keinen ratschlag geben, ohne etwas näheres zu wissen . na ich kümmere mich am sonntag darum.
habe gestern qia wieder verkauft (kk 8,75). keinen tag zu früh .
werde mich am späten abend nochmal melden. habe aber morgen noch einen anstrengenden tag vor mir und melde mich dann ausführlicher wieder am sonntag, wenn ich daheim bin.
also bis dahin
du hast recht, eine ebay wäre wohl die richtige zum shorten gewesen. hier dürfte eine echte sau durch das dorf getrieben werden . trotzdem sollten wir uns für amzn einen guten schein raussuchen. auch hier wird es noch eine schöne korrektur geben.
hast du möglicherweise infos bzgl softbank. kann und will meinem vater einfach keinen ratschlag geben, ohne etwas näheres zu wissen . na ich kümmere mich am sonntag darum.
habe gestern qia wieder verkauft (kk 8,75). keinen tag zu früh .
werde mich am späten abend nochmal melden. habe aber morgen noch einen anstrengenden tag vor mir und melde mich dann ausführlicher wieder am sonntag, wenn ich daheim bin.
also bis dahin
war doch kein schlechter schluß heute .
wollen wir das nur gap schließen ? oder geht es gleich weiter runter ?
auch im spx sieht es nach weiteren verlusten aus
ich meine der dax wird sich wieder deutlich schneller richtung süden begeben als die amis . also das erste ziel sollte zunächst die 3330 sein. aber ich meine noch immer, daß es tiefer gehen wird.
so, nun muß ich aber in die falle. muß morgen wieder früh hoch.
ein schönes wochenende euch allen und bis sonntag dann
n8 kreuzas
wollen wir das nur gap schließen ? oder geht es gleich weiter runter ?
auch im spx sieht es nach weiteren verlusten aus
ich meine der dax wird sich wieder deutlich schneller richtung süden begeben als die amis . also das erste ziel sollte zunächst die 3330 sein. aber ich meine noch immer, daß es tiefer gehen wird.
so, nun muß ich aber in die falle. muß morgen wieder früh hoch.
ein schönes wochenende euch allen und bis sonntag dann
n8 kreuzas
die ema-einstellungen in den charts aus 1567 könnt ihr natürlich vergessen ...
@ Kreuzas
Also Softbank kenne ich zwar - aber als MEGA-Fallen Angel der Blase habe ich mir die nicht
mehr angeschaut. Beteiligungsgesellschaften sind nicht mein Ding. Da kauft man lieber die reinen
Firmen. Zwei Dinge spielen da jetzt zur Zeit mit: Anteilserhöhung von Goldman Sachs (aber schon
im August gekauft als es billiger war) und der rasante Kursansieg von YAHOO. Der Internetprovider
Sektor läuft auch nicht schlecht. Aber wer jetzt da noch rein möchte sollte bedenken: nach dem
GS-Einstieg gilt "buy the rumour sell the facts", wird der YAHOO-Kurs weiter laufen oder korregieren?,
wie entwickelt sich der Yen gegenüber dem Euro? und außerdem: da kann man doch gleich T-Online
und Yahoo-Aktien kaufen. Würdest du das auf diesem Niveau machen? Ich nicht. - Würde das meinem
Vater nicht raten zu kaufen. Höchstens als kleine Ergänzung in einem Depot das aus 30 verschiedenen
Werten besteht oder nach einer grundlichen Korrektur wieder. Warum wollte die vor einem Jahr
keiner haben und heute wieder jeder?
Antwort: siehe Winter/Frühjahr 99/00.
hab mal schnell ein paar Meldungen zusammengestellt:
Boersenreport
Marktberichte Asien (Japan): Börse Japan mit 16-Monats-Hoch - Softbank Techn. und Sega haussieren
Freitag 17. Oktober 2003, 13:32 Uhr
Die unglaubliche Erfolgsstory von Softbank währenddessen geht weiter.Die Aktie schoss fulminante
17% auf 7030 Yen nach oben, nachdem Goldman Sachs Berichten zufolge, einen Anteil von 6,06 Prozent
erworben hat. Die Goldman Sprecherin Hiroko Matsumoto wollte den Bericht noch nicht bestätigen.
"Momentan können wir weder bestätigen noch dementieren", so die Aussage.
------------------------------------------
asiaecomy.de
Softbanks 10% Sprung - gibt es Gründe? Dienstag 7. Oktober 2003, 09:00 Uhr
Tokyo 07.10.03 (asia-economy.de) Die Aktie der japanischen Beteiligungsgesellschaft und
Internetprovider Softbank Corp (ISIN JP3436100006) hat am Dienstag einen satten Kurssprung von
10,7% verbucht. Gründe oder Neuigkeiten aus Seiten des Unternehmens gibt es keine. Experten gehen
davon aus, dass das Halbjahresergebnis besser ausfallen könnte als zunächst erwartet und sich
aktuell sowohl institutionelle, als auch private Anleger im Vorfeld mit dem Papier eindecken.
Eine mögliche Gewinnsteigerung könnte auf die hohen Kursanstiege der beteiligten Unternehmen zurück
zu führen sein. Allein Yahoo Japan, woran die Softbank einen großen Anteil besitzt, hat sich seit
dem neuen Geschäftsjahr ab April 2003 vervierfacht.
-------------------------------------------
asiaecomy.de
Softbank BB: Kundenzahlen über 3 Mio. Dienstag 14. Oktober 2003, 09:46 Uhr
Tokyo 14.10.03 (asia-economy.de) Die Kundenzahlen des japanischen Highspeed-Internet Provider
Softbank BB, eine Tochtergesellschaft der Venture Capital Unternehmung Softbank Corp, hat im
Monat September die Kundenzahl von 3 Millionen erfolgreich überschritten. Insgesamt zählt das
Unternehmen, welches in Kooperation mit der Yahoo Japan diese Dienste anbietet, 3,248 Millionen
Kunden. Auch die Zahl der Nutzern von Internettelefon ist auf knapp 3 Millionen angestiegen.
Softbank BB ist mit der Kundenzahl von über drei Millionen immer noch Japans größter Anbieter.
Japans zweitgrößter Anbieter ist NTT East und NTT West. Die Softbank Aktie konnte am Dienstag
um über 10% an Wert steigen.
-------------------------
finanzen.net
Goldman Sachs stockt Beteiligung an Softbank auf von -rg- Donnerstag 16. Oktober 2003, 10:19 Uhr
Die japanische Beteiligungsgesellschaft Softbank Corp. konnte heute von einem Bericht der US-
Investmentbank Goldman Sachs Group Inc.an das japanische Finanzministerium profitieren. Darin
heißt es, dass die US-Investmentbank Ende August ihren Aktienanteil der Softbank Corp. auf 6,06
Prozent erhöht hat. Damit besitzt Goldman Sachs als zweitgrößter Mehrheitsaktionär seit Ende August
20,62 Millionen Softbank-Papiere (6,06 Prozent der Gesamtaktien). Den größten Aktienanteil hält
Softbank Präsident Masayoshi Son (32,86 Prozent).
Die Papiere von Softbank beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem satten Aufschlag
von 16,58 Prozent bei 7.030 Yen. Noch im November vergangenen Jahres lag der Kurs der Aktien
unter 900 Yen.
---------------------------
finanzen.net
Softbank Investment erhöht Geschäftsprognosen von -rg- Mittwoch 8. Oktober 2003, 10:44 Uhr
Die Softbank Investment Corp., eine Tochtergesellschaft der japanischen Beteiligungsgesellschaft
Softbank Corp., hat am Mittwoch ihre Geschäftserwartungen für das erste Halbjahr und das Gesamtjahr
nach oben revidiert. Im Rahmen der Halbjahreszahlen erwartet der Konzern im Zeitraum von April bis
September einen Nettogewinn in Höhe von 800,00 Mio. Yen (bislang 450,00 Mio. Yen), einen Gewinn
vor Steuern von 1,85 Mrd. Yen (bislang 1,00 Mrd. Yen) und einen Umsatz von 7,35 Mrd. Yen (bislang
6,00 Mrd. Yen). Bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres, das am 31. März zu Ende geht, prognostiziert
Softbank Investment einen Nettogewinn von 1,60 Mrd. Yen (bislang 800,00 Mio. Yen), einen Gewinn vor
Steuern von 3,50 Mrd. Yen (bislang 2,00 Mrd. Yen) und einen Umsatz von 16,00 Mrd. Yen (bislang 14,00
Mrd. Yen).
------------------------
asiaecomy.de
Softbank: Ein Dank an Yahoo ! Donnerstag 9. Oktober 2003, 09:14 Uhr
Tokyo 09.10.03 (asia-economy.de) Die Aktie der japanischen Internet-Beteiligungsgesellschaft Softbank
Corp kann am Donnerstag von den guten Zahlen der Yahoo aus den USA profitieren. Softbank ist immer
noch an dem US amerikanischen Internetportal mit knapp 10% beteiligt. Gestern legte Yahoo in den USA
die Zahlen vor. Diese sind deutlich besser ausgefallen als die Analysten erwarteten. So wurde ein
Gewinn je Aktie von 10 Cent ausgewiesen. Die Mehrzahl der Analysten ging von 6 Cent bis höchstens
9 Cent aus. Nachbörslich konnte das Yahoo Papier um über 4% zulegen. Heute steigt bereits Softbank.
Die Aktie kann bei einem schwächeren Börsenumfeld um 3,0% steigen. Softbank hat trotz der immer noch
hohen Beteiligung an Yahoo USA viele Stückzahlen im vergangenen Jahr verkauft. Dieses Kapital investierte
Softbank gemeinsam mit Yahoo Japan in die Internetinfrastruktur ADSL. Softbank ist der Hauptanteils-
eigner der Yahoo Japan.
--------------------
asiaecomy.de
Softbank´s Anstieg durch Gerüchte getrieben? Donnerstag 16. Oktober 2003, 08:46 Uhr
Tokyo 16.10.03 (asia-economy.de) Die Aktie der japanischen Internetbeteiligungsgesellschaft Softbank
schoss am heutigen Donnerstaghandel förmlich nach oben. Die Aktie legte um 16,6% zu. Der Grund
ist ein Medienbericht, in welchem Goldman Sachs einen 6,06%igen Aktienkauf an Softbank getätigt
haben soll. Beiden Unternehmen gaben zu diesem Bericht kein Statement ab. Was nun hinter dem möglichen
Gerücht steckt, wird sich in den nächsten Tagen klären. Die Softbank Aktie legte seit dem Tief um 400%
zu. Dieser Anstieg ist hauptsächlich auf das stark wachsende ADSL Geschäft zurück zu führen. Darüber
hinaus profitiert Softbank von der beteiligten Yahoo Japan. Hier sind die hohen Kursgewinne der Hauptgrund.
Also Softbank kenne ich zwar - aber als MEGA-Fallen Angel der Blase habe ich mir die nicht
mehr angeschaut. Beteiligungsgesellschaften sind nicht mein Ding. Da kauft man lieber die reinen
Firmen. Zwei Dinge spielen da jetzt zur Zeit mit: Anteilserhöhung von Goldman Sachs (aber schon
im August gekauft als es billiger war) und der rasante Kursansieg von YAHOO. Der Internetprovider
Sektor läuft auch nicht schlecht. Aber wer jetzt da noch rein möchte sollte bedenken: nach dem
GS-Einstieg gilt "buy the rumour sell the facts", wird der YAHOO-Kurs weiter laufen oder korregieren?,
wie entwickelt sich der Yen gegenüber dem Euro? und außerdem: da kann man doch gleich T-Online
und Yahoo-Aktien kaufen. Würdest du das auf diesem Niveau machen? Ich nicht. - Würde das meinem
Vater nicht raten zu kaufen. Höchstens als kleine Ergänzung in einem Depot das aus 30 verschiedenen
Werten besteht oder nach einer grundlichen Korrektur wieder. Warum wollte die vor einem Jahr
keiner haben und heute wieder jeder?
Antwort: siehe Winter/Frühjahr 99/00.
hab mal schnell ein paar Meldungen zusammengestellt:
Boersenreport
Marktberichte Asien (Japan): Börse Japan mit 16-Monats-Hoch - Softbank Techn. und Sega haussieren
Freitag 17. Oktober 2003, 13:32 Uhr
Die unglaubliche Erfolgsstory von Softbank währenddessen geht weiter.Die Aktie schoss fulminante
17% auf 7030 Yen nach oben, nachdem Goldman Sachs Berichten zufolge, einen Anteil von 6,06 Prozent
erworben hat. Die Goldman Sprecherin Hiroko Matsumoto wollte den Bericht noch nicht bestätigen.
"Momentan können wir weder bestätigen noch dementieren", so die Aussage.
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asiaecomy.de
Softbanks 10% Sprung - gibt es Gründe? Dienstag 7. Oktober 2003, 09:00 Uhr
Tokyo 07.10.03 (asia-economy.de) Die Aktie der japanischen Beteiligungsgesellschaft und
Internetprovider Softbank Corp (ISIN JP3436100006) hat am Dienstag einen satten Kurssprung von
10,7% verbucht. Gründe oder Neuigkeiten aus Seiten des Unternehmens gibt es keine. Experten gehen
davon aus, dass das Halbjahresergebnis besser ausfallen könnte als zunächst erwartet und sich
aktuell sowohl institutionelle, als auch private Anleger im Vorfeld mit dem Papier eindecken.
Eine mögliche Gewinnsteigerung könnte auf die hohen Kursanstiege der beteiligten Unternehmen zurück
zu führen sein. Allein Yahoo Japan, woran die Softbank einen großen Anteil besitzt, hat sich seit
dem neuen Geschäftsjahr ab April 2003 vervierfacht.
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asiaecomy.de
Softbank BB: Kundenzahlen über 3 Mio. Dienstag 14. Oktober 2003, 09:46 Uhr
Tokyo 14.10.03 (asia-economy.de) Die Kundenzahlen des japanischen Highspeed-Internet Provider
Softbank BB, eine Tochtergesellschaft der Venture Capital Unternehmung Softbank Corp, hat im
Monat September die Kundenzahl von 3 Millionen erfolgreich überschritten. Insgesamt zählt das
Unternehmen, welches in Kooperation mit der Yahoo Japan diese Dienste anbietet, 3,248 Millionen
Kunden. Auch die Zahl der Nutzern von Internettelefon ist auf knapp 3 Millionen angestiegen.
Softbank BB ist mit der Kundenzahl von über drei Millionen immer noch Japans größter Anbieter.
Japans zweitgrößter Anbieter ist NTT East und NTT West. Die Softbank Aktie konnte am Dienstag
um über 10% an Wert steigen.
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finanzen.net
Goldman Sachs stockt Beteiligung an Softbank auf von -rg- Donnerstag 16. Oktober 2003, 10:19 Uhr
Die japanische Beteiligungsgesellschaft Softbank Corp. konnte heute von einem Bericht der US-
Investmentbank Goldman Sachs Group Inc.an das japanische Finanzministerium profitieren. Darin
heißt es, dass die US-Investmentbank Ende August ihren Aktienanteil der Softbank Corp. auf 6,06
Prozent erhöht hat. Damit besitzt Goldman Sachs als zweitgrößter Mehrheitsaktionär seit Ende August
20,62 Millionen Softbank-Papiere (6,06 Prozent der Gesamtaktien). Den größten Aktienanteil hält
Softbank Präsident Masayoshi Son (32,86 Prozent).
Die Papiere von Softbank beendeten den Handel an der Börse in Tokio mit einem satten Aufschlag
von 16,58 Prozent bei 7.030 Yen. Noch im November vergangenen Jahres lag der Kurs der Aktien
unter 900 Yen.
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finanzen.net
Softbank Investment erhöht Geschäftsprognosen von -rg- Mittwoch 8. Oktober 2003, 10:44 Uhr
Die Softbank Investment Corp., eine Tochtergesellschaft der japanischen Beteiligungsgesellschaft
Softbank Corp., hat am Mittwoch ihre Geschäftserwartungen für das erste Halbjahr und das Gesamtjahr
nach oben revidiert. Im Rahmen der Halbjahreszahlen erwartet der Konzern im Zeitraum von April bis
September einen Nettogewinn in Höhe von 800,00 Mio. Yen (bislang 450,00 Mio. Yen), einen Gewinn
vor Steuern von 1,85 Mrd. Yen (bislang 1,00 Mrd. Yen) und einen Umsatz von 7,35 Mrd. Yen (bislang
6,00 Mrd. Yen). Bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres, das am 31. März zu Ende geht, prognostiziert
Softbank Investment einen Nettogewinn von 1,60 Mrd. Yen (bislang 800,00 Mio. Yen), einen Gewinn vor
Steuern von 3,50 Mrd. Yen (bislang 2,00 Mrd. Yen) und einen Umsatz von 16,00 Mrd. Yen (bislang 14,00
Mrd. Yen).
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asiaecomy.de
Softbank: Ein Dank an Yahoo ! Donnerstag 9. Oktober 2003, 09:14 Uhr
Tokyo 09.10.03 (asia-economy.de) Die Aktie der japanischen Internet-Beteiligungsgesellschaft Softbank
Corp kann am Donnerstag von den guten Zahlen der Yahoo aus den USA profitieren. Softbank ist immer
noch an dem US amerikanischen Internetportal mit knapp 10% beteiligt. Gestern legte Yahoo in den USA
die Zahlen vor. Diese sind deutlich besser ausgefallen als die Analysten erwarteten. So wurde ein
Gewinn je Aktie von 10 Cent ausgewiesen. Die Mehrzahl der Analysten ging von 6 Cent bis höchstens
9 Cent aus. Nachbörslich konnte das Yahoo Papier um über 4% zulegen. Heute steigt bereits Softbank.
Die Aktie kann bei einem schwächeren Börsenumfeld um 3,0% steigen. Softbank hat trotz der immer noch
hohen Beteiligung an Yahoo USA viele Stückzahlen im vergangenen Jahr verkauft. Dieses Kapital investierte
Softbank gemeinsam mit Yahoo Japan in die Internetinfrastruktur ADSL. Softbank ist der Hauptanteils-
eigner der Yahoo Japan.
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asiaecomy.de
Softbank´s Anstieg durch Gerüchte getrieben? Donnerstag 16. Oktober 2003, 08:46 Uhr
Tokyo 16.10.03 (asia-economy.de) Die Aktie der japanischen Internetbeteiligungsgesellschaft Softbank
schoss am heutigen Donnerstaghandel förmlich nach oben. Die Aktie legte um 16,6% zu. Der Grund
ist ein Medienbericht, in welchem Goldman Sachs einen 6,06%igen Aktienkauf an Softbank getätigt
haben soll. Beiden Unternehmen gaben zu diesem Bericht kein Statement ab. Was nun hinter dem möglichen
Gerücht steckt, wird sich in den nächsten Tagen klären. Die Softbank Aktie legte seit dem Tief um 400%
zu. Dieser Anstieg ist hauptsächlich auf das stark wachsende ADSL Geschäft zurück zu führen. Darüber
hinaus profitiert Softbank von der beteiligten Yahoo Japan. Hier sind die hohen Kursgewinne der Hauptgrund.
Hoffe keiner ist am Wochnenende erfroren
- Wer kann sagen wie es kommende Woche laufen wird? Wäre schön zu wissen
Jedenfalls glaube ich nicht an Auswirkungen des Bin-Laden Videos. Wer seit 2 Jahren nur die Lippen
spitzt ohne zu pfeifen den bringt man nur noch als Pausenclown ins Programm. Aber die Börse spielt
zur Zeit ganz klar die politisch "rosarote Karte". Da ist kein Platz für solche Mätzchen.
Tja - die US.-Börsen haben ja fast bis zum Ende verloren. Der S&P hat aber nicht signifikant
unter der 1040 geschlossen. Trotz verschlechterter Charttechnik bräuchte ich eigentlich noch
eine weitere Bestätigung. Der DAX hat ja am Freitag schon deutlich verloren und hat daher keinen
großen Nachholbedarf. Zudem wird zum Wochenschluß immer gerne verkauft und zu Wochenbeginn gerne
gekauft. Könnte mir also vorstellen es geht zur Eröffnung kurz unter die 3500 (und die 3500er-
Scheine k.o.). Ob die Region 3480/85 schon erreicht wird ohne schlechte News bleibt abzuwarten.
Danach könnte ich mir erstmal wieder eine Beruhigung vorstellen. Vom Gefühl her würde ich ja
sagen es wird weiter "sell on news" geben. Und ob Daimler die Autowerte pushen kann? Alles
Fragezeichen. Die Masse der Q-Zahlen wird diese Woche wieder aus den USA kommern. Und die sind
eben durch den schwachen Dollar zumindest nicht schlecht Aber gut ist ja auch nicht mehr gut
genug. Und mit AMAZON kommt ja der nächste Internetwert mit Blasen-KGV auf den Prüfstand.
Scheinbar sind aber noch genug Investoren bereit diese KGV zu tolerieren. EBAY hat den ganzen
Freitag vom Eröffnungstief an wieder zugelegt. EBAY gibt den erwarteten Gewinn für 2004 mit 91
Cent an. Bei einem Kurs von 55 Dollar ein KGV von 60 Ende 2004. Also die Phantasie für die
nächsten 12 Monate ist auf diesem Niveau beschränkt. Und trotzdem wird nicht wirklich abverkauft. Und die
Analysten von Morgan Stanley erhöhen nach den Zahlen Ebay auf Overweight,Soundview erhöht EBAY
auf `Outperform` und Goldman Sachs rät zum starken Kauf. Entweder die Amis sind unbelehrbar oder
ich bin zu konservativ.
Ich werde lieber beobachten was die Versicherungen hier machen. Den MUV2-Short kann ich mir
vorstellen weiter aufzustocken. Bei 20 Prozent Verwässerung und einem Ausgabekurs von 75 Euro
wird der MUV2 Kurs bis zur Ausgabe der Aktien wohl eher Richtung 90 gehen als Richtung 100.
Ansonsten neige ich zu einem Siemens-Short. GE hat ja seit den Zahlen nur verloren. Siemens
wird auch schwache Zahlen im Kraftwerk und Turbinengeschäft haben. Zudem leiden die unter der
Dollarschwäche. Netzwerk- und Handysparte kommen vielleicht aus dem Verlustbereich. Aber Nokia
hat ja gezeigt,daß die Netzwerkbranche stagniert und die ASP der Handys sinken. Da nützen wohl
auch keine größeren Stückzahlen.
- Wer kann sagen wie es kommende Woche laufen wird? Wäre schön zu wissen
Jedenfalls glaube ich nicht an Auswirkungen des Bin-Laden Videos. Wer seit 2 Jahren nur die Lippen
spitzt ohne zu pfeifen den bringt man nur noch als Pausenclown ins Programm. Aber die Börse spielt
zur Zeit ganz klar die politisch "rosarote Karte". Da ist kein Platz für solche Mätzchen.
Tja - die US.-Börsen haben ja fast bis zum Ende verloren. Der S&P hat aber nicht signifikant
unter der 1040 geschlossen. Trotz verschlechterter Charttechnik bräuchte ich eigentlich noch
eine weitere Bestätigung. Der DAX hat ja am Freitag schon deutlich verloren und hat daher keinen
großen Nachholbedarf. Zudem wird zum Wochenschluß immer gerne verkauft und zu Wochenbeginn gerne
gekauft. Könnte mir also vorstellen es geht zur Eröffnung kurz unter die 3500 (und die 3500er-
Scheine k.o.). Ob die Region 3480/85 schon erreicht wird ohne schlechte News bleibt abzuwarten.
Danach könnte ich mir erstmal wieder eine Beruhigung vorstellen. Vom Gefühl her würde ich ja
sagen es wird weiter "sell on news" geben. Und ob Daimler die Autowerte pushen kann? Alles
Fragezeichen. Die Masse der Q-Zahlen wird diese Woche wieder aus den USA kommern. Und die sind
eben durch den schwachen Dollar zumindest nicht schlecht Aber gut ist ja auch nicht mehr gut
genug. Und mit AMAZON kommt ja der nächste Internetwert mit Blasen-KGV auf den Prüfstand.
Scheinbar sind aber noch genug Investoren bereit diese KGV zu tolerieren. EBAY hat den ganzen
Freitag vom Eröffnungstief an wieder zugelegt. EBAY gibt den erwarteten Gewinn für 2004 mit 91
Cent an. Bei einem Kurs von 55 Dollar ein KGV von 60 Ende 2004. Also die Phantasie für die
nächsten 12 Monate ist auf diesem Niveau beschränkt. Und trotzdem wird nicht wirklich abverkauft. Und die
Analysten von Morgan Stanley erhöhen nach den Zahlen Ebay auf Overweight,Soundview erhöht EBAY
auf `Outperform` und Goldman Sachs rät zum starken Kauf. Entweder die Amis sind unbelehrbar oder
ich bin zu konservativ.
Ich werde lieber beobachten was die Versicherungen hier machen. Den MUV2-Short kann ich mir
vorstellen weiter aufzustocken. Bei 20 Prozent Verwässerung und einem Ausgabekurs von 75 Euro
wird der MUV2 Kurs bis zur Ausgabe der Aktien wohl eher Richtung 90 gehen als Richtung 100.
Ansonsten neige ich zu einem Siemens-Short. GE hat ja seit den Zahlen nur verloren. Siemens
wird auch schwache Zahlen im Kraftwerk und Turbinengeschäft haben. Zudem leiden die unter der
Dollarschwäche. Netzwerk- und Handysparte kommen vielleicht aus dem Verlustbereich. Aber Nokia
hat ja gezeigt,daß die Netzwerkbranche stagniert und die ASP der Handys sinken. Da nützen wohl
auch keine größeren Stückzahlen.
@ Kreuzas
Und nun??? Ist das für dich jetzt: "unter 1040 geschlossen" oder nicht ?????
0,7 Punkte reichen oder reichen nicht ??? Baust du jetzt die 2. Position ab oder
wieder die 3. aus?? Gemeine Situation nicht?
Bin auch dafür das Gap im NDX zu schließen. Aber sag das mal den Amerikanern
Glückwunsch zu QIA. Ich lasse momentan die Finger vom TecDAX. Das ist zum größten Teil immer
noch ein Sammelsurium von Pyeudowachstumswerten mit lächerlichem KGV. Da braucht nur eine
größere Adresse etwas Positionsabau zu betreiben,dann fliegen gleich die Kurse 5-10 Prozent
in den Keller. Oder schau dir mal das 10% Schwergewicht BB BIO an. Reiner Beteiligungsfond.
Das kann jedes Kind machen. Null Eigenleistung. Was sollen die im TecDAX???? Kauf dir ein
BTK-Index Zerti und fertig ist die Laube. Da sollte lieber eine Infineon reingepackt werden!
Wenn du an eine Reaktion wie bei EBAY glaubst bei AMZN,dann solltest du wirklich VORHER
zuschlagen AMZN ist total überkauft. Seh dir nur mal dem MACD an. Im Stundenchart
siehst du ein offenes Gap bei knapp über 56 Dollar. Das wird nach den Zahlen vermutlich
genauso geschlossen wie das offene Gap bei Ebay geschlossen wurde. Zudem hat AMZN die
Korrektur von EBAY am Freitag überhaupt nicht mitgemacht. Also ist hier noch Optimismus
pur vorhanden. Der will beeindruckt werden durch einen Mega-Ausblick.
Trotzdem werde ich nicht in ein AMZN-Short gehen. Ich schau mir erst die Reaktionen an und
überlege mir event. ein EBAY-Short zu kaufen falls dort das offene Gap bei ca. 57,20 geschlossen
werden sollte - Kann ja sein es geht erst in einer kurzen Überreaktion nach oben und dann wird
erst abverkauft !?!? -puuuh sind das viele würde,hätte,könnte
Daily:
Stunden:
Und nun??? Ist das für dich jetzt: "unter 1040 geschlossen" oder nicht ?????
0,7 Punkte reichen oder reichen nicht ??? Baust du jetzt die 2. Position ab oder
wieder die 3. aus?? Gemeine Situation nicht?
Bin auch dafür das Gap im NDX zu schließen. Aber sag das mal den Amerikanern
Glückwunsch zu QIA. Ich lasse momentan die Finger vom TecDAX. Das ist zum größten Teil immer
noch ein Sammelsurium von Pyeudowachstumswerten mit lächerlichem KGV. Da braucht nur eine
größere Adresse etwas Positionsabau zu betreiben,dann fliegen gleich die Kurse 5-10 Prozent
in den Keller. Oder schau dir mal das 10% Schwergewicht BB BIO an. Reiner Beteiligungsfond.
Das kann jedes Kind machen. Null Eigenleistung. Was sollen die im TecDAX???? Kauf dir ein
BTK-Index Zerti und fertig ist die Laube. Da sollte lieber eine Infineon reingepackt werden!
Wenn du an eine Reaktion wie bei EBAY glaubst bei AMZN,dann solltest du wirklich VORHER
zuschlagen AMZN ist total überkauft. Seh dir nur mal dem MACD an. Im Stundenchart
siehst du ein offenes Gap bei knapp über 56 Dollar. Das wird nach den Zahlen vermutlich
genauso geschlossen wie das offene Gap bei Ebay geschlossen wurde. Zudem hat AMZN die
Korrektur von EBAY am Freitag überhaupt nicht mitgemacht. Also ist hier noch Optimismus
pur vorhanden. Der will beeindruckt werden durch einen Mega-Ausblick.
Trotzdem werde ich nicht in ein AMZN-Short gehen. Ich schau mir erst die Reaktionen an und
überlege mir event. ein EBAY-Short zu kaufen falls dort das offene Gap bei ca. 57,20 geschlossen
werden sollte - Kann ja sein es geht erst in einer kurzen Überreaktion nach oben und dann wird
erst abverkauft !?!? -puuuh sind das viele würde,hätte,könnte
Daily:
Stunden:
@ Kreuzas
Oh,oh- 0:4 ist heftig!!Ich glaube Jara packt bald die Koffer. Zwei so trostlose Spiele schafft
glaube ich nur Hertha in einer Woche Die Freezer werden noch dem HSV den Rang als Stadtteam
Nr.1 ablaufen wenn das so weiter geht. Hatte glaube ich mehr Spaß am WE. Baskets sind Tabellen-
führer und Gladbach nimmt Bayern einen Punkt ab. Einziges Manko: Köln steht wieder höher
in der Tabelle
Bin gespannt was der Dollar macht nach der Asienreise vom Bush. Die 1,1533 wären ja schon fast
getestet worden. Japan hat gesagt sie halten Interventionen auch weiterhin für nötig um den
Dollar zu stärken. Und die Chinesen haben den Yuan ja seit 1994 an den Dollar fest gekoppelt.
Die klare Unterbewertung nützt denen doch bestens. Alle verlagern ihre Produktionen nach China
und die Exporte Chinas steigen mit hoher Rate. Und ob der Bush da Druck machen kann? Der braucht
doch die Chinesen für seine Nord-Korea Politik. Andererseits muß er den Abfluß der US-Jobs nach
Asien stoppen. Also ich glaube der wird da nichts erreichen und somit der Dollar wieder gegenüber
dem Euro schwächer werden. Europa ist scheinbar der einzige Depp der sich nicht dagegen wehrt.
Oh,oh- 0:4 ist heftig!!Ich glaube Jara packt bald die Koffer. Zwei so trostlose Spiele schafft
glaube ich nur Hertha in einer Woche Die Freezer werden noch dem HSV den Rang als Stadtteam
Nr.1 ablaufen wenn das so weiter geht. Hatte glaube ich mehr Spaß am WE. Baskets sind Tabellen-
führer und Gladbach nimmt Bayern einen Punkt ab. Einziges Manko: Köln steht wieder höher
in der Tabelle
Bin gespannt was der Dollar macht nach der Asienreise vom Bush. Die 1,1533 wären ja schon fast
getestet worden. Japan hat gesagt sie halten Interventionen auch weiterhin für nötig um den
Dollar zu stärken. Und die Chinesen haben den Yuan ja seit 1994 an den Dollar fest gekoppelt.
Die klare Unterbewertung nützt denen doch bestens. Alle verlagern ihre Produktionen nach China
und die Exporte Chinas steigen mit hoher Rate. Und ob der Bush da Druck machen kann? Der braucht
doch die Chinesen für seine Nord-Korea Politik. Andererseits muß er den Abfluß der US-Jobs nach
Asien stoppen. Also ich glaube der wird da nichts erreichen und somit der Dollar wieder gegenüber
dem Euro schwächer werden. Europa ist scheinbar der einzige Depp der sich nicht dagegen wehrt.
gladbach mit einem unentschieden am wochenende. zwar gegen die bayern, aber eben ein heimspiel. einfach zu wenig. aber der hsv (noch hat er ja seinen trainer) schließt nahtlos an die leistungen der vergangenen spiele an. ein gegenwehrloses 0 : 4 am betzenberg . die jungs spielen so schlecht, daß man mitlerweile schon drüber lachen kann. körperlos und aus dem stand. ganz nach netzer art. sollte das nächste heimspiel nicht gewonnen werden, dürfte jara bald wieder die berge um sich versammelt sehen. eigentlich könnte er die hälfte der mannschaft gleich mitnehmen ...
rhinestock, vielen lieben dank für die infos und deine meinung zu softbank. mein problem ist allerdings nicht, meinem vater zum kauf zu raten, da er bereits 650 stücke (kk22,50)in seinem depot hält. er träumt (in 1-2 jahren) von 200 !! hat halt nichts dazugelernt der gute.
habe ihm zunächst einmal geraten den sl etwas enger zu setzen. verkaufen will er halt nicht . aber der sl ist jetzt so eng (51,50), daß er die gewinne im sack behält . mal sehen, was er noch so im depot hat. ab november ist er wieder für 7 monate auf fuerteventura, da geht die verwaltung wieder an mich .
so, nun zum markt. wie wird die nächste woche verlaufen?
du hast natürlich recht. der bruch des s&p durch die 1040 sollte noch bestätigt werden. mein erstes ziel hier wäre etwa 1020 ( im zusammenhang mit den 1340 im ndx ). also die dritte tranche fällt mit der ausstehenden bestätigung der amis. ob mehr daraus wird sollte sich zeigen .
unser dachs sollte nach oben die 3540 nicht mehr überschreiten. nach unten ist das potential meineserachtens größer. zunächst 3480, mit bestätigung der amis dann bis 3425. wenn die amis an den genannten stellen nicht drehen, sehen wir die 3330.
also ich fühle mich mit den positionen recht wohl.
leider kann ich zur zeit nicht regelmäßig traden, geschweige denn posten, da ich auch in den nächsten woche noch reichlich unterwegs bin. aber ich werde versuchen mich regelmäßig zu melden.
eine knackige woche für alle
beste grüße
kreuzas
rhinestock, vielen lieben dank für die infos und deine meinung zu softbank. mein problem ist allerdings nicht, meinem vater zum kauf zu raten, da er bereits 650 stücke (kk22,50)in seinem depot hält. er träumt (in 1-2 jahren) von 200 !! hat halt nichts dazugelernt der gute.
habe ihm zunächst einmal geraten den sl etwas enger zu setzen. verkaufen will er halt nicht . aber der sl ist jetzt so eng (51,50), daß er die gewinne im sack behält . mal sehen, was er noch so im depot hat. ab november ist er wieder für 7 monate auf fuerteventura, da geht die verwaltung wieder an mich .
so, nun zum markt. wie wird die nächste woche verlaufen?
du hast natürlich recht. der bruch des s&p durch die 1040 sollte noch bestätigt werden. mein erstes ziel hier wäre etwa 1020 ( im zusammenhang mit den 1340 im ndx ). also die dritte tranche fällt mit der ausstehenden bestätigung der amis. ob mehr daraus wird sollte sich zeigen .
unser dachs sollte nach oben die 3540 nicht mehr überschreiten. nach unten ist das potential meineserachtens größer. zunächst 3480, mit bestätigung der amis dann bis 3425. wenn die amis an den genannten stellen nicht drehen, sehen wir die 3330.
also ich fühle mich mit den positionen recht wohl.
leider kann ich zur zeit nicht regelmäßig traden, geschweige denn posten, da ich auch in den nächsten woche noch reichlich unterwegs bin. aber ich werde versuchen mich regelmäßig zu melden.
eine knackige woche für alle
beste grüße
kreuzas
noch eines, bevor ich mich aufs ohr lege. halte weiterhin an meinen mittelfristigen kursen fest. der dax wird in den nächsten wochen mindestens die 3100 sehen . der montag kann hierfür ein echter beginn/bestätigung sein.
also rein in die shorts und
also rein in die shorts und
Hier vielleicht ein Grund warum das Verbrauchervertrauen nicht so richtig in die Gänge kommt.
Stellt sich die Frage,ob die ihr Volk für dumm halten oder dabei von sich ausgehen
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-269954,00…
Und die Kassen vom Eichel werden wohl in Zukunft noch leerer. Egal denkt der Hans-dann hol ich
es mir eben von den Rentnern
dpa-afx
`Spiegel`: Neues Steuerschlupfloch in Deutschland für Konzerne
Sonntag 19. Oktober 2003, 14:00 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Bundesregierung hat nach Informationen des "Spiegel" in ihrem Gesetz
zum Abbau von Steuervergünstigungen ein neues Steuerschlupfloch für Konzerne eingebaut. Das am
Freitag vom Bundestag beschlossene Gesetz sehe vor, dass Kapitalgesellschaften sämtliche
Aufwendungen, die beim Kauf von Beteiligungen anfallen, etwa Zinsen oder Notarkosten, komplett
von der Steuer abziehen dürfen, schreibt das Nachrichtenmagazin in seiner neuen Ausgabe. Im
Gegenzug sollen sie einen Teil der Dividenden oder Veräußerungsgewinne versteuern müssen -
allerdings nur fünf Prozent.
Das Magazin zitiert den Steuerprofessor an der Fachhochschule Wiesbaden, Lorenz Jarass, mit der
Befürchtung: "Das ist ein Riesen-Steuersparmodell." Durch entsprechende Steuergestaltung könnten
Finanzminister Hans Eichel (SPD) "zweistellige Milliardenbeträge" entgehen. Ein Sprecher des
Finanzministeriums sagte dazu, SPD und Grüne hätten dies im Gesetzgebungsverfahren anders
eingeschätzt als der Steuerexperte.
/ol/DP/he/jha/
Stellt sich die Frage,ob die ihr Volk für dumm halten oder dabei von sich ausgehen
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-269954,00…
Und die Kassen vom Eichel werden wohl in Zukunft noch leerer. Egal denkt der Hans-dann hol ich
es mir eben von den Rentnern
dpa-afx
`Spiegel`: Neues Steuerschlupfloch in Deutschland für Konzerne
Sonntag 19. Oktober 2003, 14:00 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Bundesregierung hat nach Informationen des "Spiegel" in ihrem Gesetz
zum Abbau von Steuervergünstigungen ein neues Steuerschlupfloch für Konzerne eingebaut. Das am
Freitag vom Bundestag beschlossene Gesetz sehe vor, dass Kapitalgesellschaften sämtliche
Aufwendungen, die beim Kauf von Beteiligungen anfallen, etwa Zinsen oder Notarkosten, komplett
von der Steuer abziehen dürfen, schreibt das Nachrichtenmagazin in seiner neuen Ausgabe. Im
Gegenzug sollen sie einen Teil der Dividenden oder Veräußerungsgewinne versteuern müssen -
allerdings nur fünf Prozent.
Das Magazin zitiert den Steuerprofessor an der Fachhochschule Wiesbaden, Lorenz Jarass, mit der
Befürchtung: "Das ist ein Riesen-Steuersparmodell." Durch entsprechende Steuergestaltung könnten
Finanzminister Hans Eichel (SPD) "zweistellige Milliardenbeträge" entgehen. Ein Sprecher des
Finanzministeriums sagte dazu, SPD und Grüne hätten dies im Gesetzgebungsverfahren anders
eingeschätzt als der Steuerexperte.
/ol/DP/he/jha/
Kap.-Erhöhung.
Ich persönlich finde die NEUEN Aktien zu teuer und steige lieber vorher aus.
Was meint Ihr ?
Albert57
Ich persönlich finde die NEUEN Aktien zu teuer und steige lieber vorher aus.
Was meint Ihr ?
Albert57
# Albert57
Die Kapitalerhöhung mitzumachen oder darauf zu verzichten, ist unabhängig vom Kaufpreis der jungen Aktien. Siehe hierzu meinen Beitrag vom 19.10 im Thread von Dudde.
Du musst für dich persönlich entscheiden, welches Kurspotenzial du der Münchner Rück zubilligst. Falls du bei anderen Investments bessere Chancen siehst, dann müsstest du nicht nur die neuen Aktien nicht kaufen, sondern auch die alten Aktien verkaufen.
Ich persönlich werde die KE mitmachen, denn die Münchner Rück erhält mE aus zwei Punkten Rückenwind
1. Die erhöhten Versicherungsprämien konnten am Markt durchgesetzt werden
2. Die Börse geht nach oben (hoffentlich noch weiter), daher weniger Abschreibungsbedarf auf die Aktienbestand
und außerdem wird noch ein Steuergesetz extra für die Versicherungen ab 1.1.2003 geändert, die Münchner Rück hatte dafür eine Rückstellung in Höhe von ca 750 Mio EUR gebildet.
Außerdem haben dei Rating Agenturen schon laut nachgedacht, nach der KE das Rating wieder zu verbessern, dh dann muss die Münchner Rück wieder weniger Refinanzierungszinsen etc zahlen.
Kurz und gut, ich werde die KE zeichnen
Die Kapitalerhöhung mitzumachen oder darauf zu verzichten, ist unabhängig vom Kaufpreis der jungen Aktien. Siehe hierzu meinen Beitrag vom 19.10 im Thread von Dudde.
Du musst für dich persönlich entscheiden, welches Kurspotenzial du der Münchner Rück zubilligst. Falls du bei anderen Investments bessere Chancen siehst, dann müsstest du nicht nur die neuen Aktien nicht kaufen, sondern auch die alten Aktien verkaufen.
Ich persönlich werde die KE mitmachen, denn die Münchner Rück erhält mE aus zwei Punkten Rückenwind
1. Die erhöhten Versicherungsprämien konnten am Markt durchgesetzt werden
2. Die Börse geht nach oben (hoffentlich noch weiter), daher weniger Abschreibungsbedarf auf die Aktienbestand
und außerdem wird noch ein Steuergesetz extra für die Versicherungen ab 1.1.2003 geändert, die Münchner Rück hatte dafür eine Rückstellung in Höhe von ca 750 Mio EUR gebildet.
Außerdem haben dei Rating Agenturen schon laut nachgedacht, nach der KE das Rating wieder zu verbessern, dh dann muss die Münchner Rück wieder weniger Refinanzierungszinsen etc zahlen.
Kurz und gut, ich werde die KE zeichnen
Mal ganz dumm gefragt für was braucht eigentlich die Müncher Rück. soviel Geld????
Moin,Moin
Läuft ja wie erwartet - erst werden die 3500 zur Eröffnung unterschritten und dann wird
etwas ratlos seitwärts gedümpelt in der Mitte der neutralen Zone zwischen 3500 und 3600 - Es
fehlen einfach heute Quartals- oder Konjunkturzahlen als Impulsgeber. Wird also erst morgen
wieder etwas mehr Dynamik geben. Habe meinen MUV2-Short bei 102,50 aufgestockt-das war einfach
zu verlockend- und bin jetzt mit einem Mischkurs von ca.101,50 Euro dabei. Die Position soll ja
etwas länger laufen - bis in den Zeitraum der Ausgabe der neuen Aktien. Daher bin ich weiter
zuversichtlich wieder deutlich niedrigere Kurse zu sehen. Das es nicht nur "billige" Aktien für
75 Euro gibt,sondern auch der Gewinn pro Aktie um 20 Prozent sinkt,ist eben noch nicht bei
jedem geistig verarbeitet. Da laufen noch zu viele Leute den Analysten heute hinterher. Das
sind die gleichen Analysten die MUV2 bei 50 Euro in diesem Frühling auf verkaufen abgestuft
haben Mal schauen was die Amis heute bereit sind dafür zu bezahlen!
Für weitere Entscheidungen werde ich erst die Entwicklung der US-Börsen heute Nachmittag
abwarten. Die werden auch erstmal dem "Montagmorgen-Reflex" ausleben. Also dürfte sich erst am
späten Nachmittag zeigen wohin die Reise geht. Dafür ist die Spanne 1040-1050 im S&P weiterhin
die Richtlinie. Im DAX ist jedenfalls der kurzfristige Abwärtstrend weiter ungebrochen.
Bin mal gespannt was jetzt aus ALLIANZ und Beiersdorf wird. Ist ja die letzte Beteiligungsperle
der ALV. Aber das Tafelsilber wird momentan radikal verkauft. Anfang 2004 wollen die auch noch
die Investmentbank-Tochter Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) verkaufen. Die Conti-Anteile
werden verkauft. MüRü-Anteile werden verkauft...u.s.w. - Bleibt die Frage: Was machen die mit
dem ganzen Geld? Als Dividende wäre das etwas zuviel
kleine Info zu China und Dollarpolitik: http://de.biz.yahoo.com/031020/36/3pcqk.html
Läuft ja wie erwartet - erst werden die 3500 zur Eröffnung unterschritten und dann wird
etwas ratlos seitwärts gedümpelt in der Mitte der neutralen Zone zwischen 3500 und 3600 - Es
fehlen einfach heute Quartals- oder Konjunkturzahlen als Impulsgeber. Wird also erst morgen
wieder etwas mehr Dynamik geben. Habe meinen MUV2-Short bei 102,50 aufgestockt-das war einfach
zu verlockend- und bin jetzt mit einem Mischkurs von ca.101,50 Euro dabei. Die Position soll ja
etwas länger laufen - bis in den Zeitraum der Ausgabe der neuen Aktien. Daher bin ich weiter
zuversichtlich wieder deutlich niedrigere Kurse zu sehen. Das es nicht nur "billige" Aktien für
75 Euro gibt,sondern auch der Gewinn pro Aktie um 20 Prozent sinkt,ist eben noch nicht bei
jedem geistig verarbeitet. Da laufen noch zu viele Leute den Analysten heute hinterher. Das
sind die gleichen Analysten die MUV2 bei 50 Euro in diesem Frühling auf verkaufen abgestuft
haben Mal schauen was die Amis heute bereit sind dafür zu bezahlen!
Für weitere Entscheidungen werde ich erst die Entwicklung der US-Börsen heute Nachmittag
abwarten. Die werden auch erstmal dem "Montagmorgen-Reflex" ausleben. Also dürfte sich erst am
späten Nachmittag zeigen wohin die Reise geht. Dafür ist die Spanne 1040-1050 im S&P weiterhin
die Richtlinie. Im DAX ist jedenfalls der kurzfristige Abwärtstrend weiter ungebrochen.
Bin mal gespannt was jetzt aus ALLIANZ und Beiersdorf wird. Ist ja die letzte Beteiligungsperle
der ALV. Aber das Tafelsilber wird momentan radikal verkauft. Anfang 2004 wollen die auch noch
die Investmentbank-Tochter Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) verkaufen. Die Conti-Anteile
werden verkauft. MüRü-Anteile werden verkauft...u.s.w. - Bleibt die Frage: Was machen die mit
dem ganzen Geld? Als Dividende wäre das etwas zuviel
kleine Info zu China und Dollarpolitik: http://de.biz.yahoo.com/031020/36/3pcqk.html
# Rhinestock
Deine Aussage, dass der sich der Gewinn je Aktie um 20 vH verringert kann nicht unwidersprochen bleiben.
Deine Aussage ist nur richtig, wenn sich der Gewinn der MÜRÜ nicht verändert, weil dann der Gewinn nicht nur auf 7 sondern auf 9 Aktien entfällt.
Falls die Gelder aus der KE jedoch gewinnbringend angelegt werden können (zB weil damit Fremdkapital zurückgezahlt wird, dh weniger Zinsaufwand) und wenn vielleicht wegen besseren Ratings weniger Refinanzierungsaufwand anfällt, dann ist deine pauschale Aussage nicht zutreffend.
Deine Aussage, dass der sich der Gewinn je Aktie um 20 vH verringert kann nicht unwidersprochen bleiben.
Deine Aussage ist nur richtig, wenn sich der Gewinn der MÜRÜ nicht verändert, weil dann der Gewinn nicht nur auf 7 sondern auf 9 Aktien entfällt.
Falls die Gelder aus der KE jedoch gewinnbringend angelegt werden können (zB weil damit Fremdkapital zurückgezahlt wird, dh weniger Zinsaufwand) und wenn vielleicht wegen besseren Ratings weniger Refinanzierungsaufwand anfällt, dann ist deine pauschale Aussage nicht zutreffend.
@ #1578 Koch.Markus
Ganz genau hat der CEO nätürlich nicht gesagt wo das Geld hingeht. Aber Schinzler sagt zumindest:
Mit der Kapitalerhöhung will das Unternehmen weiteres Wachstum finanzieren. "Eine verbreiterte
Kapitalbasis ermöglicht es uns, zusätzliche Ertragschancen wahrzunehmen und selektives Wachstum
auf Erfolg versprechenden Märkten zu finanzieren", erklärte Konzernchef Hans-Jürgen Schinzler in
München. "Ich sehe unser Schiff weiter auf konsequentem Kurs." Schinzler räumte ein, dass der
öffentliche Druck - und damit indirekt auch die Kritik der Rating-Agenturen - ein Grund für die
Kapitalerhöhung waren. Vertragsverhandlungen mit Kunden mögliche Unsicherheiten im Markt
vermeiden wollen. Durch die gestärkte Eigenkapitalbasis erhöhen sich für die Münchener Rück die
Möglichkeiten, Neugeschäft zu zeichnen. Ein besseres Rating ist zudem bei manchen Geschäften in
der Branche Voraussetzung für den Abschluss. Schinzler selbst sagte, auch wenn der Konzern
schnell wieder in die "AA"-Liga aufsteigen wolle, erwarte er dies zunächst nicht. Erst müsse die
Münchener Rück ihre Profitabilität unter Beweis stellen. Die Emission weiterer Anleihen schloss
der scheidende Vorstandschef aus. Zukäufe im Ausland - auch für den defizitären Erstversicherer
Ergo, an dem Schinzler festhalten will - bezeichnete er als unwahrscheinlich.
Standard & Poor`s (S&P) etwa hatte die Münchener Rück im August auf "A+" von "AA-" heruntergesetzt
und Kapitalmaßnahmen angemahnt - was zum Zwist mit dem Rückversicherer führte. Die Agentur erklärte
nun, die Kapitalerhöhung entspreche den Erwartungen und verbessere Qualität und Quantität des
Münchener-Rück-Kapitals. S&P gehe daher davon aus, dass sich die Kapitalausstattung des Rückversicherers
bis Ende 2004 wieder so entwickle, dass ein "AA"-Rating angemessenen erscheine.
Ganz genau hat der CEO nätürlich nicht gesagt wo das Geld hingeht. Aber Schinzler sagt zumindest:
Mit der Kapitalerhöhung will das Unternehmen weiteres Wachstum finanzieren. "Eine verbreiterte
Kapitalbasis ermöglicht es uns, zusätzliche Ertragschancen wahrzunehmen und selektives Wachstum
auf Erfolg versprechenden Märkten zu finanzieren", erklärte Konzernchef Hans-Jürgen Schinzler in
München. "Ich sehe unser Schiff weiter auf konsequentem Kurs." Schinzler räumte ein, dass der
öffentliche Druck - und damit indirekt auch die Kritik der Rating-Agenturen - ein Grund für die
Kapitalerhöhung waren. Vertragsverhandlungen mit Kunden mögliche Unsicherheiten im Markt
vermeiden wollen. Durch die gestärkte Eigenkapitalbasis erhöhen sich für die Münchener Rück die
Möglichkeiten, Neugeschäft zu zeichnen. Ein besseres Rating ist zudem bei manchen Geschäften in
der Branche Voraussetzung für den Abschluss. Schinzler selbst sagte, auch wenn der Konzern
schnell wieder in die "AA"-Liga aufsteigen wolle, erwarte er dies zunächst nicht. Erst müsse die
Münchener Rück ihre Profitabilität unter Beweis stellen. Die Emission weiterer Anleihen schloss
der scheidende Vorstandschef aus. Zukäufe im Ausland - auch für den defizitären Erstversicherer
Ergo, an dem Schinzler festhalten will - bezeichnete er als unwahrscheinlich.
Standard & Poor`s (S&P) etwa hatte die Münchener Rück im August auf "A+" von "AA-" heruntergesetzt
und Kapitalmaßnahmen angemahnt - was zum Zwist mit dem Rückversicherer führte. Die Agentur erklärte
nun, die Kapitalerhöhung entspreche den Erwartungen und verbessere Qualität und Quantität des
Münchener-Rück-Kapitals. S&P gehe daher davon aus, dass sich die Kapitalausstattung des Rückversicherers
bis Ende 2004 wieder so entwickle, dass ein "AA"-Rating angemessenen erscheine.
kaufe dritte shortposition für dax bei 3538. der sl liegt für alle positionen bei 3572.
auf geht´s oder runter besser gesagt
auf geht´s oder runter besser gesagt
rhinestock, ich bin dabei. kaufe shortzerti muv2 bei 103,25
gleich folgt noch die dritte tranche für den ndx (etwas bei 1405) .
gleich folgt noch die dritte tranche für den ndx (etwas bei 1405) .
ups, schon drin. dritte und letzte shortposition für den ndx bei 1405
@ Kreuzas
Willkommen an Bord -Ist ja ein langweiliges Gezerre um die 1040 heute. Andererseits scheinen
auch die Bullen keine Kraft für einen weiteren Run über die 1050 zu haben. Klassisches Patt ?
Was macht deine AMZN-Entscheidung. Ich überlege gerade ob man bei EBAY eine 2. Chance bekommt.
Das Gap nach der Q-Zahlen liegt bei 57,20 könnte geschlossen werden. Bleibt die Frage,ob das
Insel-Gap ein solches bleibt. Wird natürlich von der Reaktion auf die AMZN-Zahen abhängen. Ich
glaube ich werde mal eine kleine Portion EBAY-Shorts riskieren. Die Q-Zahlen waren ja kein
Schrei nach einem neuen ATH über 63,70.
Willkommen an Bord -Ist ja ein langweiliges Gezerre um die 1040 heute. Andererseits scheinen
auch die Bullen keine Kraft für einen weiteren Run über die 1050 zu haben. Klassisches Patt ?
Was macht deine AMZN-Entscheidung. Ich überlege gerade ob man bei EBAY eine 2. Chance bekommt.
Das Gap nach der Q-Zahlen liegt bei 57,20 könnte geschlossen werden. Bleibt die Frage,ob das
Insel-Gap ein solches bleibt. Wird natürlich von der Reaktion auf die AMZN-Zahen abhängen. Ich
glaube ich werde mal eine kleine Portion EBAY-Shorts riskieren. Die Q-Zahlen waren ja kein
Schrei nach einem neuen ATH über 63,70.
das ist ja echt beknackt, habe jetzt nochmal kurzfristig eine shortposition mit etwas mehr schmackes nachgekauft (kk3565) .
saß´ schon mal auf vier positionen und das ging ins auge
saß´ schon mal auf vier positionen und das ging ins auge
#1580 Urmel07
Solange das Geld nur als Rücklage dient wird es nur einen bescheidenen Zinssatz erwirtschaften.
Die müssen sehr konservativ damit umgehen,sonst können die von Standart&Poors nichts erwarten.
Ob der Gewinn nun um 20 Prozent oder mit Zinsen durch das neue Geld meinetwegen um 18 Prozent
verwässert wird ist ja nicht so wichtig. Entscheident ist die Verwässerung selbst. Und die ist
ziemlich heftig. Durch die Verwässerung wäre ein jetziger Kurs von 103 Euro eigentlich analog
zu einem Kurs von ca 120 Euro ohne Verwässerung. Und das ist mir zu viel bei der unsicheren
konjunkturellen Entwicklung in Europa.
Durch den starken Beteiligungsabbau geht bei den Versicherungen die frühere Hebelphantasie
zunehmend verloren. Und wenn man das reine Versicherungsgeschäft nimmt,dann werden die alten
Zeiten mit diesen hohen Kursen nicht wieder kommen. Sicher steigen momentan die Prämien.
Aber die MUV2 sagt selbst auch,daß die Risiken steigen. Besonders die Schäden durch Natur-
katastrophen werden stark zunehmen. Laß mal ein Hurrikan über Miami ziehen. Das wäre teuer...
und nochmal eine etwas ältere Meldung zur Erinnerung. Die Versicherungen haben sich also im
großen Stil nach unten abgesichert. Dann dürften die an einer weiter steigenden Börse kaum
partizipieren. Wie hoch ist denn die Absicherungsquote bei ALV und MUV2 ? Wäre doch eine
interessante Frage,oder
Versicherungen sichern Aktienbstände per Jahresultimo ab Frankfurt (vwd) -
FRANKFURT - Die Versicherungen haben nach den teilweise schmerzhaften Erfahrungen des letzten
Jahres ihre Anlagebestände per Jahresultimo 2003 zum größten Teil durch Optionen abgesichert.
Dabei komme institutionellen Investoren das momentan niedrige Prämienniveau der Optionen zugute,
sagt ein Händler. Damit seien die Absicherungen so preiswert wie schon lange nicht mehr. Die
Positionierung laufe zum größten Teil im sogenannten Over-The-Counter-Geschäft (OTC), da von
Versicherungen als Fälligkeitstag der Optionen der 31. Dezember 2003 für ihren Jahresab-
schluss benötigt wird. Die an der Eurex gelisteten Optionen verfallen per Dezember aber schon am
19. des Monats.
Die Absicherungen finden vor allem in den großen Aktienindizes statt, wie Experten beobachten.
In Europa werden in der Regel zwei Drittel des zu sichernden Volumens in Optionen auf den Euro-
Stoxx-50 und ein Drittel in Optionen auf den DAX abgeschlossen. Absicherungen in Einzelwerte
spielten dabei lediglich eine untergeordnete Rolle, heißt es. Einige Versicherungen haben den
weiteren Angaben zufolge ihre Bestände nahezu komplett abgesichert. Bei einer Absicherung
einer Aktienbestandes zu 100 Prozent wird nun bei einem steigenden Markt weder ein Gewinn,noch
bei fallenden Börsen ein Verlust verzeichnet. Die Anlageziele in den Versicherungen seien momentan
sehr "risikoavers", es gehe vorwiegend darum, das Anlagevermögen zu erhalten, heißt es.
Die Basispreise der Optionen auf den DAX liegen vornehmlich bei 3.100 und 3.200 Punkten. In diesem
Bereich habe in den ersten Monaten des Jahres bei vielen Versicherungen die "Schmerzgrenze" gelegen,
so der Händler weiter. Mit dieser eingegangenen Position seien eine Vielzahl der Aktien-Long-Anleger
marktneutral für den Rest des Jahres positioniert. Sollte es, wie im vergangenen Jahr, in der zweiten
Jahreshälfte zu einer Abwärtsbewegung im DAX kommen, könne durch die getätigten Absicherungen keine
Lawine mehr ausgelöst werden.
14.07.2003, 14.07.
Solange das Geld nur als Rücklage dient wird es nur einen bescheidenen Zinssatz erwirtschaften.
Die müssen sehr konservativ damit umgehen,sonst können die von Standart&Poors nichts erwarten.
Ob der Gewinn nun um 20 Prozent oder mit Zinsen durch das neue Geld meinetwegen um 18 Prozent
verwässert wird ist ja nicht so wichtig. Entscheident ist die Verwässerung selbst. Und die ist
ziemlich heftig. Durch die Verwässerung wäre ein jetziger Kurs von 103 Euro eigentlich analog
zu einem Kurs von ca 120 Euro ohne Verwässerung. Und das ist mir zu viel bei der unsicheren
konjunkturellen Entwicklung in Europa.
Durch den starken Beteiligungsabbau geht bei den Versicherungen die frühere Hebelphantasie
zunehmend verloren. Und wenn man das reine Versicherungsgeschäft nimmt,dann werden die alten
Zeiten mit diesen hohen Kursen nicht wieder kommen. Sicher steigen momentan die Prämien.
Aber die MUV2 sagt selbst auch,daß die Risiken steigen. Besonders die Schäden durch Natur-
katastrophen werden stark zunehmen. Laß mal ein Hurrikan über Miami ziehen. Das wäre teuer...
und nochmal eine etwas ältere Meldung zur Erinnerung. Die Versicherungen haben sich also im
großen Stil nach unten abgesichert. Dann dürften die an einer weiter steigenden Börse kaum
partizipieren. Wie hoch ist denn die Absicherungsquote bei ALV und MUV2 ? Wäre doch eine
interessante Frage,oder
Versicherungen sichern Aktienbstände per Jahresultimo ab Frankfurt (vwd) -
FRANKFURT - Die Versicherungen haben nach den teilweise schmerzhaften Erfahrungen des letzten
Jahres ihre Anlagebestände per Jahresultimo 2003 zum größten Teil durch Optionen abgesichert.
Dabei komme institutionellen Investoren das momentan niedrige Prämienniveau der Optionen zugute,
sagt ein Händler. Damit seien die Absicherungen so preiswert wie schon lange nicht mehr. Die
Positionierung laufe zum größten Teil im sogenannten Over-The-Counter-Geschäft (OTC), da von
Versicherungen als Fälligkeitstag der Optionen der 31. Dezember 2003 für ihren Jahresab-
schluss benötigt wird. Die an der Eurex gelisteten Optionen verfallen per Dezember aber schon am
19. des Monats.
Die Absicherungen finden vor allem in den großen Aktienindizes statt, wie Experten beobachten.
In Europa werden in der Regel zwei Drittel des zu sichernden Volumens in Optionen auf den Euro-
Stoxx-50 und ein Drittel in Optionen auf den DAX abgeschlossen. Absicherungen in Einzelwerte
spielten dabei lediglich eine untergeordnete Rolle, heißt es. Einige Versicherungen haben den
weiteren Angaben zufolge ihre Bestände nahezu komplett abgesichert. Bei einer Absicherung
einer Aktienbestandes zu 100 Prozent wird nun bei einem steigenden Markt weder ein Gewinn,noch
bei fallenden Börsen ein Verlust verzeichnet. Die Anlageziele in den Versicherungen seien momentan
sehr "risikoavers", es gehe vorwiegend darum, das Anlagevermögen zu erhalten, heißt es.
Die Basispreise der Optionen auf den DAX liegen vornehmlich bei 3.100 und 3.200 Punkten. In diesem
Bereich habe in den ersten Monaten des Jahres bei vielen Versicherungen die "Schmerzgrenze" gelegen,
so der Händler weiter. Mit dieser eingegangenen Position seien eine Vielzahl der Aktien-Long-Anleger
marktneutral für den Rest des Jahres positioniert. Sollte es, wie im vergangenen Jahr, in der zweiten
Jahreshälfte zu einer Abwärtsbewegung im DAX kommen, könne durch die getätigten Absicherungen keine
Lawine mehr ausgelöst werden.
14.07.2003, 14.07.
Ausblick: Quartalszahlen bei Amazon.com
Die Amazon.com Inc., der weltweit größte Online-Shop, wird am Dienstag nach Schluss der US-Börsen die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt geben. Ähnlich wie Yahoo oder eBay ist Amazon als Branchenprimus ein Indikator für die Entwicklung der Internet-Branche. Gute Ergebnisse könnten dem Sektor in den kommenden Tagen also steigende Kurse bescheren.
Experten erwarten einen Gewinn je Aktie in Höhe von 10 Cents nach einem Vorjahresergebnis von 0 Cents je Aktie. Beim Umsatz wird mit einem Anstieg von 31 Prozent auf 1,1 Mrd. Dollar gerechnet.
Die Aktie notierte zuletzt bei 59,57 Dollar mit einem Minus von 0,2 Prozent.
rhinestock,
wie jeder andere wert in den letzten tagen, wird auch amazon trotz oder gerade wegen der "guten" zahlen gen süden gehen
Die Amazon.com Inc., der weltweit größte Online-Shop, wird am Dienstag nach Schluss der US-Börsen die Zahlen für das vergangene Quartal bekannt geben. Ähnlich wie Yahoo oder eBay ist Amazon als Branchenprimus ein Indikator für die Entwicklung der Internet-Branche. Gute Ergebnisse könnten dem Sektor in den kommenden Tagen also steigende Kurse bescheren.
Experten erwarten einen Gewinn je Aktie in Höhe von 10 Cents nach einem Vorjahresergebnis von 0 Cents je Aktie. Beim Umsatz wird mit einem Anstieg von 31 Prozent auf 1,1 Mrd. Dollar gerechnet.
Die Aktie notierte zuletzt bei 59,57 Dollar mit einem Minus von 0,2 Prozent.
rhinestock,
wie jeder andere wert in den letzten tagen, wird auch amazon trotz oder gerade wegen der "guten" zahlen gen süden gehen
sorry, wenig zeit heute morgen. die shortzertis laufen zunächst alle ohne sl weiter. den muv2 short habe ich bei 105,80 erhöht.
melde mich wieder. viel erfolg heute.
melde mich wieder. viel erfolg heute.
@ Kreuzas
Schon wieder am Deckel 3600 abgeprallt. Scheint im DAX ja sowas wie für den S&P die 1050
zu werden Ich habe gestern doch gezögert den EBAY-Short zu kaufen. Zum einen weil das GAP bei
57,20 noch offen ist und zum anderen weil der S&P über der 1040 geblieben ist und der Aufwärts-
trend bei EBAY der letzten 2 Tage auch noch völlig intakt ist. Werde aber weiter ein Auge darauf
haben. Bleibt die Frage vor oder nach den AMZN-Zahlen kaufen?
Eigentlich müßten die Analysten von Lehman Brothers und WZ-Bank heute morgen bzgl. der MUV2
gerufen haben: "Kursziel erreicht. Mehr bezahlen lohnt nicht." Die hatten gestern ihr Kurzziel
ja mit 107 Euro vorgegeben Jedenfalls haben die Investoren die gestern noch den Analysten
hinterher gesprungen sind Kasse beim Kursziel gemacht.
Wachstumsprognose für 2004 gesenkt,Defizit wieder eher bei 4,0 Prozent und die Arbeitslosenzahl
wird weiterhin rekordverdächtig hoch bleiben. Also dann auf Richtung 4000 Das die Frühindikatoren
gestern in den USA schlechter als erwartet ausgefallen sind und zum erstenmal seit 4 Monaten
gefallen sind scheint auch keinen zu stören.
finanzen.net
Herbstgutachten: Institute senken erneut ihre Wachstumsprognosen von -tz-
Dienstag 21. Oktober 2003, 12:07 Uhr
Die sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute veröffentlichten in Berlin ihr
Herbstgutachten. Wie im Vorfeld erwartet revidierten die Forscher ihre Wachstumsprognosen für
2003 und 2004. Inzwischen gehen die Volkswirte von einem Nullwachstum im laufenden
Jahr und einem BIP-Wachstum in Höhe von 1,7 Prozent im kommenden Jahr aus. In ihrem
Frühjahrsgutachten prognostizierten sie noch ein Wachstum von 0,5 bzw. 1,8 Prozent.
Zwar bestätigten die Institute ihre Schätzungen bezüglich einer Arbeitslosenquote von 10,4
Prozent in 2003 und 10,5 Prozent in 2004, dennoch rechnen sie inzwischen mit weniger
Arbeitslosen als noch im April. So revidierten sie ihre Prognose für dieses Jahr von
ursprünglich 4,45 Millionen auf nun 4,393 Millionen. Für 2004 gehen sie von einem Anstieg auf
4,448 Millionen Arbeitslosen aus, während sie im April noch einen Zuwachs auf 4,5 Millionen
erwartet hatten. Bezüglich der Inflationsrate wurde die Prognose für 2003 auf 1,0 Prozent und
für 2004 auf 1,3 Prozent korrigiert. In ihrem Frühjahrsgutachten vom April stellten die Experten
noch Jahresteuerungsraten von 1,3 bzw. 1,2 Prozent in Aussicht.
Das Haushaltsdefizit werde in diesem und im nächsten Jahr deutlich über dem Höchstwert von 3,0
Prozent aus dem EU-Stabilitätspakt liegen. So befürchten die Institute inzwischen eine
Defizitquote von 4,0 Prozent in 2003 und 3,5 Prozent in 2004, während sie ursprünglich nur eine
Neuverschuldung von 3,4 Prozent bzw. 2,9 Prozent des BIP angekündigt hatten.
----------------------------------------------------------------------------------
Was haben die eigentlich den WGZ-Analysten in den Tee getan? 3030 in 2 Wochen? Habe ich da irgend-
was verpaßt? Wäre schon mit 3100 zufrieden Und 4.300 im Frühjahr04? - nicht schlecht. Dann hätten
wir einen DAX-Anstieg von 100 Prozent in 12 Monaten. Mich würde nur ein starker Rückgang an den Börsen
in den nächsten 2 Wochen etwas überraschen. Schließlich machen sehr viele US-Aktienfonds ihre Jahres-
bücher Ende Oktober zu. Die werden mit Sicherheit kein Interesse haben die schönen Gewinne vorher
zu verkleinern
WGZ - Wendepunkt beim Dax 20.10. 10:56
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
In den letzten Tagen gab der DAX leicht ab. Folgerichtig beginnt der Stochastik-Oszillator im
überkauften Bereich zu drehen. Noch hat der Indikator zwar kein Verkaufsignal generiert, die
Struktur deutet jedoch auf fallende Kurse in den nächsten Tagen. Unter elliott-technischen
Gesichtspunkten erscheint uns folgendes Szenario am ahrscheinlichsten: Auch wenn der DAX in den
nächsten Tagen nochmals leicht zulegen kann, scheint in den nächsten Tagen eine Abwärtsbewegung
zu beginnen, die bis etwa 3.030 Punkte andauern kann. Dann sollte der Index wieder über Monate
freundlich tendieren. Fazit: Der ADX deutet wegen seines niedrigen Niveaus auf eine Seitwärts-
bewegung. Diese Indikatorenkonstellation passt zu der elliott-technischen Prognose. Wir gehen
daher von fallenden Kursen in den nächsten zwei Wochen und einem Niveau von gut 3.000 Punkten
aus. Dann jedoch sollte das deutsche Börsenbarometer einen mehrmonatigen Anstieg beginnen, an
dessen Ende ein Niveau von etwa 4.300 Zählern im nächsten Frühjahr zu verbuchen sein wird.
Quelle: WGZ
Schon wieder am Deckel 3600 abgeprallt. Scheint im DAX ja sowas wie für den S&P die 1050
zu werden Ich habe gestern doch gezögert den EBAY-Short zu kaufen. Zum einen weil das GAP bei
57,20 noch offen ist und zum anderen weil der S&P über der 1040 geblieben ist und der Aufwärts-
trend bei EBAY der letzten 2 Tage auch noch völlig intakt ist. Werde aber weiter ein Auge darauf
haben. Bleibt die Frage vor oder nach den AMZN-Zahlen kaufen?
Eigentlich müßten die Analysten von Lehman Brothers und WZ-Bank heute morgen bzgl. der MUV2
gerufen haben: "Kursziel erreicht. Mehr bezahlen lohnt nicht." Die hatten gestern ihr Kurzziel
ja mit 107 Euro vorgegeben Jedenfalls haben die Investoren die gestern noch den Analysten
hinterher gesprungen sind Kasse beim Kursziel gemacht.
Wachstumsprognose für 2004 gesenkt,Defizit wieder eher bei 4,0 Prozent und die Arbeitslosenzahl
wird weiterhin rekordverdächtig hoch bleiben. Also dann auf Richtung 4000 Das die Frühindikatoren
gestern in den USA schlechter als erwartet ausgefallen sind und zum erstenmal seit 4 Monaten
gefallen sind scheint auch keinen zu stören.
finanzen.net
Herbstgutachten: Institute senken erneut ihre Wachstumsprognosen von -tz-
Dienstag 21. Oktober 2003, 12:07 Uhr
Die sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute veröffentlichten in Berlin ihr
Herbstgutachten. Wie im Vorfeld erwartet revidierten die Forscher ihre Wachstumsprognosen für
2003 und 2004. Inzwischen gehen die Volkswirte von einem Nullwachstum im laufenden
Jahr und einem BIP-Wachstum in Höhe von 1,7 Prozent im kommenden Jahr aus. In ihrem
Frühjahrsgutachten prognostizierten sie noch ein Wachstum von 0,5 bzw. 1,8 Prozent.
Zwar bestätigten die Institute ihre Schätzungen bezüglich einer Arbeitslosenquote von 10,4
Prozent in 2003 und 10,5 Prozent in 2004, dennoch rechnen sie inzwischen mit weniger
Arbeitslosen als noch im April. So revidierten sie ihre Prognose für dieses Jahr von
ursprünglich 4,45 Millionen auf nun 4,393 Millionen. Für 2004 gehen sie von einem Anstieg auf
4,448 Millionen Arbeitslosen aus, während sie im April noch einen Zuwachs auf 4,5 Millionen
erwartet hatten. Bezüglich der Inflationsrate wurde die Prognose für 2003 auf 1,0 Prozent und
für 2004 auf 1,3 Prozent korrigiert. In ihrem Frühjahrsgutachten vom April stellten die Experten
noch Jahresteuerungsraten von 1,3 bzw. 1,2 Prozent in Aussicht.
Das Haushaltsdefizit werde in diesem und im nächsten Jahr deutlich über dem Höchstwert von 3,0
Prozent aus dem EU-Stabilitätspakt liegen. So befürchten die Institute inzwischen eine
Defizitquote von 4,0 Prozent in 2003 und 3,5 Prozent in 2004, während sie ursprünglich nur eine
Neuverschuldung von 3,4 Prozent bzw. 2,9 Prozent des BIP angekündigt hatten.
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Was haben die eigentlich den WGZ-Analysten in den Tee getan? 3030 in 2 Wochen? Habe ich da irgend-
was verpaßt? Wäre schon mit 3100 zufrieden Und 4.300 im Frühjahr04? - nicht schlecht. Dann hätten
wir einen DAX-Anstieg von 100 Prozent in 12 Monaten. Mich würde nur ein starker Rückgang an den Börsen
in den nächsten 2 Wochen etwas überraschen. Schließlich machen sehr viele US-Aktienfonds ihre Jahres-
bücher Ende Oktober zu. Die werden mit Sicherheit kein Interesse haben die schönen Gewinne vorher
zu verkleinern
WGZ - Wendepunkt beim Dax 20.10. 10:56
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
In den letzten Tagen gab der DAX leicht ab. Folgerichtig beginnt der Stochastik-Oszillator im
überkauften Bereich zu drehen. Noch hat der Indikator zwar kein Verkaufsignal generiert, die
Struktur deutet jedoch auf fallende Kurse in den nächsten Tagen. Unter elliott-technischen
Gesichtspunkten erscheint uns folgendes Szenario am ahrscheinlichsten: Auch wenn der DAX in den
nächsten Tagen nochmals leicht zulegen kann, scheint in den nächsten Tagen eine Abwärtsbewegung
zu beginnen, die bis etwa 3.030 Punkte andauern kann. Dann sollte der Index wieder über Monate
freundlich tendieren. Fazit: Der ADX deutet wegen seines niedrigen Niveaus auf eine Seitwärts-
bewegung. Diese Indikatorenkonstellation passt zu der elliott-technischen Prognose. Wir gehen
daher von fallenden Kursen in den nächsten zwei Wochen und einem Niveau von gut 3.000 Punkten
aus. Dann jedoch sollte das deutsche Börsenbarometer einen mehrmonatigen Anstieg beginnen, an
dessen Ende ein Niveau von etwa 4.300 Zählern im nächsten Frühjahr zu verbuchen sein wird.
Quelle: WGZ
Spiele jetzt auch noch die Karte Daimler SKS. Short bei 31,90 gekauft. Die Zahlen waren ja
nicht so berauschend. Möglicherweise sind wir charttechnisch gerade dabei eine rechte Schulter
zu bilden. Werde also erstmal auf ein Rückgang bis ca 29,50 setzen.
nicht so berauschend. Möglicherweise sind wir charttechnisch gerade dabei eine rechte Schulter
zu bilden. Werde also erstmal auf ein Rückgang bis ca 29,50 setzen.
@ Kreuzas
Wie wir vermutet haben. Momentan immer das gleiche Muster nach den Zahlen. Sell on news trotz
Prognoseerfüllung wie bei EBAY. Knieschuß mit Ansage für den AMZN-Kurs in der afterhour
Ja,ja - die guten Wechselkursverhältnisse. Unser Leid ist deren Freud. Aber kann man diese Windfall
Profits als Wachstum verkaufen - Möchte nicht wissen wieviel Prozent von dem "proforma Gewinn"
direkt wieder als Stock Options in die Privattasche des Managements fließt.
Reuters
Wechselkurse verhelfen Amazon im dritten Quartal zu Gewinn
Dienstag 21. Oktober 2003, 22:17 Uhr
Seattle, 21. Okt (Reuters) - Der weltgrößte Internet-Einzelhändler Amazon.com hat im dritten
Geschäftsquartal dank einer günstigen Entwicklung der Wechselkurse einen Gewinn erwirtschaftet,
die Analystenprognosen aber verfehlt. In den drei Monaten sei ein Netto-Gewinn von 16 Millionen
Dollar oder vier Cent je Aktie entstanden nach einem Verlust von 35 Millionen Dollar oder neun
Cent pro Anteilschein vor einem Jahr, teilte der in Seattle ansässige Konzern am Dienstag nach
US-Börsenschluss mit. Analysten hatten im Schnitt einen Gewinn je Aktie von zehn Cent vorausgesagt.
Der Netto-Umsatz sei auf 1,13 Milliarden Dollar von 0,851 Milliarden Dollar im
Vorjahr gesteigert worden.
fgc/bek
Kreuzas,etwas off topic: wenn man die Sch.. an der Hacke hat,dann aber richtig denkt der HSV.
Jetzt fällt der Torwart für 6 Monate aus. Oje Freezers haben auch geloosed. Vielleicht bringt
der DAX morgen wenigstens etwas gute Stimmung. Dieser Seitwärtsbewegung zwischen 3500-3600 ätzt....
Wie wir vermutet haben. Momentan immer das gleiche Muster nach den Zahlen. Sell on news trotz
Prognoseerfüllung wie bei EBAY. Knieschuß mit Ansage für den AMZN-Kurs in der afterhour
Ja,ja - die guten Wechselkursverhältnisse. Unser Leid ist deren Freud. Aber kann man diese Windfall
Profits als Wachstum verkaufen - Möchte nicht wissen wieviel Prozent von dem "proforma Gewinn"
direkt wieder als Stock Options in die Privattasche des Managements fließt.
Reuters
Wechselkurse verhelfen Amazon im dritten Quartal zu Gewinn
Dienstag 21. Oktober 2003, 22:17 Uhr
Seattle, 21. Okt (Reuters) - Der weltgrößte Internet-Einzelhändler Amazon.com hat im dritten
Geschäftsquartal dank einer günstigen Entwicklung der Wechselkurse einen Gewinn erwirtschaftet,
die Analystenprognosen aber verfehlt. In den drei Monaten sei ein Netto-Gewinn von 16 Millionen
Dollar oder vier Cent je Aktie entstanden nach einem Verlust von 35 Millionen Dollar oder neun
Cent pro Anteilschein vor einem Jahr, teilte der in Seattle ansässige Konzern am Dienstag nach
US-Börsenschluss mit. Analysten hatten im Schnitt einen Gewinn je Aktie von zehn Cent vorausgesagt.
Der Netto-Umsatz sei auf 1,13 Milliarden Dollar von 0,851 Milliarden Dollar im
Vorjahr gesteigert worden.
fgc/bek
Kreuzas,etwas off topic: wenn man die Sch.. an der Hacke hat,dann aber richtig denkt der HSV.
Jetzt fällt der Torwart für 6 Monate aus. Oje Freezers haben auch geloosed. Vielleicht bringt
der DAX morgen wenigstens etwas gute Stimmung. Dieser Seitwärtsbewegung zwischen 3500-3600 ätzt....
Nachdem die Analysten jetzt die letzten Kleinanleger in MUV2 getrieben haben wird wohl die Kuh
gemolken. Wer gestern bei 106,50 MUV2 gekauft hat der wird heute nicht froh sein. Der Rückgang
ist schon signifikant. Jetzt ist wichtig ob die 100 hält. An der psychologischen Marke haben
viele vermutlich ihr SL gelegt. Dann könnte eine kurze SL-Lawine rollen. Schätze der Kurs wird
es die nächsten Wochen nicht leicht haben,falls sich hier wirklich Hedgefonds eine neue Spielwiese
gesucht haben. Die charttechnische Situation hat sich markant verschlechtert.
gemolken. Wer gestern bei 106,50 MUV2 gekauft hat der wird heute nicht froh sein. Der Rückgang
ist schon signifikant. Jetzt ist wichtig ob die 100 hält. An der psychologischen Marke haben
viele vermutlich ihr SL gelegt. Dann könnte eine kurze SL-Lawine rollen. Schätze der Kurs wird
es die nächsten Wochen nicht leicht haben,falls sich hier wirklich Hedgefonds eine neue Spielwiese
gesucht haben. Die charttechnische Situation hat sich markant verschlechtert.
Wie erwartet. Kaum wurde die 100 unterschritten knallte MUV2 durch bis 99,60 .
Und der Dollar hat auch wieder die Schwindsucht - Ob der DAX unter die 3500 schaut und die 3480
als nächstes testet? Wäre endlich etwas Bewegung aus diesem seitwärts geeiere....
Und der Dollar hat auch wieder die Schwindsucht - Ob der DAX unter die 3500 schaut und die 3480
als nächstes testet? Wäre endlich etwas Bewegung aus diesem seitwärts geeiere....
@rhinestock
würde mich nicht wundern, wenn mal ein US konzern pleite geht(wg. stock options) der immer nur gewinne geschrieben hat, weil es ja nicht als Aufwendungen verbucht wird. Bei Daimler teile ich deine Einschätzung nicht. Es waren ja schon entsprechend schlechte Zahlen gemeldet+erwartet worden.. Auch in der Vergangenheit wurde gerade bei DCX immer auf das 3. Chrysler Quartal verwiesen wegen neuer modelle und bla.. Jetzt hat man die Prognose auch nicht gesenkt.. Das knallt dann, wenn es nicht erfüllt wird!.
@all
bin echt begeistert.. Der Tag heute gefällt mir.. Das wir nicht über die 3.600 gehn... Ich wüsste gar nicht wie man das fundamental begründen könnte? Ich sehe keinen Aufschwung.
würde mich nicht wundern, wenn mal ein US konzern pleite geht(wg. stock options) der immer nur gewinne geschrieben hat, weil es ja nicht als Aufwendungen verbucht wird. Bei Daimler teile ich deine Einschätzung nicht. Es waren ja schon entsprechend schlechte Zahlen gemeldet+erwartet worden.. Auch in der Vergangenheit wurde gerade bei DCX immer auf das 3. Chrysler Quartal verwiesen wegen neuer modelle und bla.. Jetzt hat man die Prognose auch nicht gesenkt.. Das knallt dann, wenn es nicht erfüllt wird!.
@all
bin echt begeistert.. Der Tag heute gefällt mir.. Das wir nicht über die 3.600 gehn... Ich wüsste gar nicht wie man das fundamental begründen könnte? Ich sehe keinen Aufschwung.
@kreuzas
Mit deinen short-Zertis.. gibt es am Wochenende bei dir wieder Torte &Co?...Sekt statt Selters?.. oder gleich Champagner..? ( bei mir als Anti-Alkoholiker ist es immer Mineralwasser)
Ich konnte mich nicht positionieren... eine Grippe setzt mich ausser Gefecht.. schade aber auch..
Meinste am Freitag gibt es nen rebound?
mfg
Steve!
Mit deinen short-Zertis.. gibt es am Wochenende bei dir wieder Torte &Co?...Sekt statt Selters?.. oder gleich Champagner..? ( bei mir als Anti-Alkoholiker ist es immer Mineralwasser)
Ich konnte mich nicht positionieren... eine Grippe setzt mich ausser Gefecht.. schade aber auch..
Meinste am Freitag gibt es nen rebound?
mfg
Steve!
Hab heute trotz fieber die Mühe gemacht, so mein Jahr durchzustöbern... Ich habe mit Anleihen ( High-yield bonds) ne 2-stellige Rendite erzielt. Mit Aktien liege ich zwar deutlich höher.. Aber sollte doch mir mal gedanken machen, ob ich mich nicht stärker im Anleihenbereich engagieren will.. Das Risiko ist doch erheblich geringer und der Profit für mich kalkulierbarer.... naja interessanter Aspekt!
mfg
Steve!
mfg
Steve!
Ach ja, Thema Gasprom:
Also sehr undurchsichtig das GANZE. Vor allem wie so der Schuldenstand tatsächlich ist und wofür so manche Kredite verwendet werden läuchtet mir nicht ganz ein. Ich hab mir da mal einen Überblick verschafft und so ein Kredit von der Commerzbank dessen Verwenungszweck mir sich überhaupt nicht erschlossen hat..Keine Ahnung wofür man das Geld aufgenommen hat. Das wirkt doch etwas merkwürdig.. Etwas Kursphantasie ist auch raus, weil E-ON über Ruhrgas oder auch direkt nicht weiter aufstocken wird. Der Kurs ist relativ hoch derzeit.. Allerdings baut man im Großen stile Pipelines... In einigen Jahren will man dann auch den Nordamerikanischen Markt beliefern ( USA)...Die Abnehmer sind vorhanden.Ausserdem gilt Gas ja als wesentlich umweltfreundlicher wie ÖL. Also Gas als Treibstoff der Zukunft durchaus interessant.
Die Ausfuhrzölle für Export - Gas sind von der PUtin Regierung dramatisch angehoben worden. Ausserdem wird das Gas im Inland viel zu billig verkauft. Die neuerlichen Q Zahlen waren überraschend gut.. Da fielen auch schon die Steuererhöhungen mit rein. ( wie gesagt mir völlig undurchsichtig)
Die russische staat ist größter Anteilseigner.. Einerseits ist das unattraktiv, andererseits wird damit auch eine gewisse Sicherheit gegeben.. Sollte Gaspreis in der welt dramatisch fallen, werden bestimmt auch die Steuern für export-gas gesenkt..
Ein geringes Investment kann sich durchaus lohnen..Mehr würde ich allerdings auch nicht investieren.
mfg
Steve!
( Es war sehr schwierig exakte Informationen zu bekommen / Ich hoffe die Infos stimmen auch alle)
Also sehr undurchsichtig das GANZE. Vor allem wie so der Schuldenstand tatsächlich ist und wofür so manche Kredite verwendet werden läuchtet mir nicht ganz ein. Ich hab mir da mal einen Überblick verschafft und so ein Kredit von der Commerzbank dessen Verwenungszweck mir sich überhaupt nicht erschlossen hat..Keine Ahnung wofür man das Geld aufgenommen hat. Das wirkt doch etwas merkwürdig.. Etwas Kursphantasie ist auch raus, weil E-ON über Ruhrgas oder auch direkt nicht weiter aufstocken wird. Der Kurs ist relativ hoch derzeit.. Allerdings baut man im Großen stile Pipelines... In einigen Jahren will man dann auch den Nordamerikanischen Markt beliefern ( USA)...Die Abnehmer sind vorhanden.Ausserdem gilt Gas ja als wesentlich umweltfreundlicher wie ÖL. Also Gas als Treibstoff der Zukunft durchaus interessant.
Die Ausfuhrzölle für Export - Gas sind von der PUtin Regierung dramatisch angehoben worden. Ausserdem wird das Gas im Inland viel zu billig verkauft. Die neuerlichen Q Zahlen waren überraschend gut.. Da fielen auch schon die Steuererhöhungen mit rein. ( wie gesagt mir völlig undurchsichtig)
Die russische staat ist größter Anteilseigner.. Einerseits ist das unattraktiv, andererseits wird damit auch eine gewisse Sicherheit gegeben.. Sollte Gaspreis in der welt dramatisch fallen, werden bestimmt auch die Steuern für export-gas gesenkt..
Ein geringes Investment kann sich durchaus lohnen..Mehr würde ich allerdings auch nicht investieren.
mfg
Steve!
( Es war sehr schwierig exakte Informationen zu bekommen / Ich hoffe die Infos stimmen auch alle)
hallöchen zu solch´ später stunde.
steve, ob rebound am freitag oder nicht. zunächst konzentriere ich mich auf den laufenden downswing. wie bereits erwähnt, sehe den ndx mindestens das gap bei 1340 schließen.
der spx wird dazu etwa den bereich 1008/12 erreichen
beim dax rechne ich mindestens mit kursen bis 3425, möglich sind aber auch kurse unter 3400. werde mich aber wie gesagt am verlauf der amis orientieren.
rhinestock, wie siehst du den weiteren verlauf bei muv2?
ich meine 96 €, später 90 € sollten doch wohl möglich sein, oder ?
werde am donnerstag und freitag nicht zum posten kommen.
wünschen allen ein gutes händchen und einen sack voll gold
beste grüße
kreuzas
steve, ob rebound am freitag oder nicht. zunächst konzentriere ich mich auf den laufenden downswing. wie bereits erwähnt, sehe den ndx mindestens das gap bei 1340 schließen.
der spx wird dazu etwa den bereich 1008/12 erreichen
beim dax rechne ich mindestens mit kursen bis 3425, möglich sind aber auch kurse unter 3400. werde mich aber wie gesagt am verlauf der amis orientieren.
rhinestock, wie siehst du den weiteren verlauf bei muv2?
ich meine 96 €, später 90 € sollten doch wohl möglich sein, oder ?
werde am donnerstag und freitag nicht zum posten kommen.
wünschen allen ein gutes händchen und einen sack voll gold
beste grüße
kreuzas
@ Steveguide
Wünsche gute Besserung - Fieber ist ätzend. Mich hatte es auch erst vor ein paar Wochen erwischt.
Bei dem Wetter aber kein Wunder. Ist echt eine schwirige Sache momentan den richtigen Zeitpunkt
zum Einstieg zu finden. Am einfachsten ist es momentan bei Firmen die schon Zahlen gemeldet haben.
Da ist zumindest diese "Gefahr" schon weg.
Deine Anleihen haben natürlich auch vom fallenden Zinsniveau profitiert. Nächstes Jahr gibt es
sicherlich Zinserhöhungen. Da wird es schon schwieriger solche Performance zu machen. Aber man
soll das Jahr nicht vor Sylvester loben Da ist noch einiges an Schwankungen möglich.
Aufschwung ist das bei uns wirklich nicht. Eher eine vorsichtige Erholung von einer niedrigen
Ausgangsbasis aus. Aber besser wie nichts. Nach einem Jahr mit Nullwachstum wird man ja
anspruchslos. Vielleicht sollten wir mal ein jahrlang alle Feiertage auf Wochenenden legen und
Schaltjahre zum Regelfall machen. Das wäre doch ein schönes Wachstumsprogramm
Bin auch mal gespannt was passiert wenn die Ende 2004 in den USA wirklich die Stock Options als
Kosten verbuchen müssen. Da wird vielen erst bewußt welche Rolle die zum Teil spielen.
Hatte vor ein paar Tagen bei Gasprom nur die Q-Zahlen gesehen. Auf den ersten Blick positiv die
Zahlen. Seltsamerweise ist der Kurs gestiegen obwohl die Analystenprognose verfehlt wurde. Aber
mich haben die Schulden auch stutzig gemacht. Bin bei einem russischen Unternehmen ohnehin etwas
mißtrauisch. Also ich bleibe lieber im bewährten Euroraum. Da kenne ich mich besser aus.
dpa-afx
ROUNDUP: Gasprom kehrt im ersten Quartal in Gewinnzone zurück
Freitag 17. Oktober 2003, 15:16 Uhr
MOSKAU (dpa-AFX) - Der weltgrößte Ergasproduzent,die russische OAO Gasprom,hat im ersten
Quartal 2003 wieder einen Gewinn erwirtschaftet. In den ersten drei Monaten sei ein Überschuss
von 55,97 Milliarden Rubel (1,6 Mrd Euro) angefallen, teilte das Unternehmen am Freitag in
Moskau mit. Dies ist fast so viel wie im gesamten Jahr 2002.
Im Vorjahreszeitraum wies der Konzern noch einen Verlust von 4,33 Milliarden Rubel (124 Mio Euro)
aus. Das Ergebnis liegt unter den Erwartungen der Analysten. In Frankfurt legte die Aktie
bis zum Nachmittag um 3,63 Prozent auf 24,25 Euro zu.
Der Umsatz kletterte im Berichtszeitraum von 172,86 auf 232,25 Milliarden Rubel. Den Zuwachs
erklärte das größte Unternehmen Russlands mit gestiegenen Gaspreisen und einer höheren
Förderung. So sei der durchschnittliche Preis für nach Europa exportiertes Gas um 13 Prozent
geklettert. Das operative Ergebnis stieg auf 74,78 (Vorjahr: 47,76) Milliarden Rubel.
An dem Unternehmen ist auch der Düsseldorfer Versorger E.ON über seine Tochter Ruhrgas beteiligt.
Größter Aktionär von Gasprom ist der russische Staat./mur/sk [/b]
----------------------------------------------------------------------------------
Bei Daimler ist ja nicht nur Chrysler das Dauersorgenkind. Die bekommen ja auch jetzt mit
Mitsubishi zunehmend Schwierigkeiten. Ob das jeder schon eingepreist hat? Die Ratingabstufung
ist ja auch die Folge davon. Einen "Zweifrontenkrieg" kann man schlecht gewinnen. Die sind der
Globalisierungsmode auf den Leim gegangen und müssen jetzt dafür bezahlen. BMW hat da mit Rover
viel schneller reagiert. Daimler ohne diese blöden Auslandsbeteiligungen wäre heute in ganz
anderen Kurshöhen Bei Mitsubishi ist zudem ja auch schon seit geraumer Zeit von einer
Kap.erhöhung die Rede.
vwd
DaimlerChrysler von Verlust bei Mitsubishi Motors belastet
Dienstag 21. Oktober 2003, 17:58 Uhr
Stuttgart (vwd) - Der Betriebsgewinn der DaimlerChrysler AG, Stuttgart, ist im dritten Quartal
durch einen Verlust der Mitsubishi Motors Corp (MMC), Tokio, belastet worden. Das Segment Übrige
Aktivitäten, das im Wesentlichen die Tochtergesellschaft MTU Aero Engines sowie die Beteiligungen
an MMC und die European Aeronautic Defence and Space Co , Amsterdam, umfasse, habe inbesondere
durch einen negativen Ergebnisbeitrag von MMC einen Betriebsverlust von 143 (Vorjahresgewinn:
207) Mio EUR ausgewiesen, so der Automobilhersteller am Dienstag bei Bekanntgabe der Neunmonats-
zahlen.
Mitsubishi habe einen deutlichen Verlust geschrieben, sagte Manfred Gentz, Finanzvorstand von
DaimlerChrysler, während der anschließenden Telefonkonferenz. Genauere Zahlen wollte er im
Vorgriff auf die anstehende Veröffentlichung der Halbjahreszahlen von MMC im November nicht
nennen. ++ Matthias Krust
vwd/21.10.2003/mkr/bb
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Wünsche gute Besserung - Fieber ist ätzend. Mich hatte es auch erst vor ein paar Wochen erwischt.
Bei dem Wetter aber kein Wunder. Ist echt eine schwirige Sache momentan den richtigen Zeitpunkt
zum Einstieg zu finden. Am einfachsten ist es momentan bei Firmen die schon Zahlen gemeldet haben.
Da ist zumindest diese "Gefahr" schon weg.
Deine Anleihen haben natürlich auch vom fallenden Zinsniveau profitiert. Nächstes Jahr gibt es
sicherlich Zinserhöhungen. Da wird es schon schwieriger solche Performance zu machen. Aber man
soll das Jahr nicht vor Sylvester loben Da ist noch einiges an Schwankungen möglich.
Aufschwung ist das bei uns wirklich nicht. Eher eine vorsichtige Erholung von einer niedrigen
Ausgangsbasis aus. Aber besser wie nichts. Nach einem Jahr mit Nullwachstum wird man ja
anspruchslos. Vielleicht sollten wir mal ein jahrlang alle Feiertage auf Wochenenden legen und
Schaltjahre zum Regelfall machen. Das wäre doch ein schönes Wachstumsprogramm
Bin auch mal gespannt was passiert wenn die Ende 2004 in den USA wirklich die Stock Options als
Kosten verbuchen müssen. Da wird vielen erst bewußt welche Rolle die zum Teil spielen.
Hatte vor ein paar Tagen bei Gasprom nur die Q-Zahlen gesehen. Auf den ersten Blick positiv die
Zahlen. Seltsamerweise ist der Kurs gestiegen obwohl die Analystenprognose verfehlt wurde. Aber
mich haben die Schulden auch stutzig gemacht. Bin bei einem russischen Unternehmen ohnehin etwas
mißtrauisch. Also ich bleibe lieber im bewährten Euroraum. Da kenne ich mich besser aus.
dpa-afx
ROUNDUP: Gasprom kehrt im ersten Quartal in Gewinnzone zurück
Freitag 17. Oktober 2003, 15:16 Uhr
MOSKAU (dpa-AFX) - Der weltgrößte Ergasproduzent,die russische OAO Gasprom,hat im ersten
Quartal 2003 wieder einen Gewinn erwirtschaftet. In den ersten drei Monaten sei ein Überschuss
von 55,97 Milliarden Rubel (1,6 Mrd Euro) angefallen, teilte das Unternehmen am Freitag in
Moskau mit. Dies ist fast so viel wie im gesamten Jahr 2002.
Im Vorjahreszeitraum wies der Konzern noch einen Verlust von 4,33 Milliarden Rubel (124 Mio Euro)
aus. Das Ergebnis liegt unter den Erwartungen der Analysten. In Frankfurt legte die Aktie
bis zum Nachmittag um 3,63 Prozent auf 24,25 Euro zu.
Der Umsatz kletterte im Berichtszeitraum von 172,86 auf 232,25 Milliarden Rubel. Den Zuwachs
erklärte das größte Unternehmen Russlands mit gestiegenen Gaspreisen und einer höheren
Förderung. So sei der durchschnittliche Preis für nach Europa exportiertes Gas um 13 Prozent
geklettert. Das operative Ergebnis stieg auf 74,78 (Vorjahr: 47,76) Milliarden Rubel.
An dem Unternehmen ist auch der Düsseldorfer Versorger E.ON über seine Tochter Ruhrgas beteiligt.
Größter Aktionär von Gasprom ist der russische Staat./mur/sk [/b]
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Bei Daimler ist ja nicht nur Chrysler das Dauersorgenkind. Die bekommen ja auch jetzt mit
Mitsubishi zunehmend Schwierigkeiten. Ob das jeder schon eingepreist hat? Die Ratingabstufung
ist ja auch die Folge davon. Einen "Zweifrontenkrieg" kann man schlecht gewinnen. Die sind der
Globalisierungsmode auf den Leim gegangen und müssen jetzt dafür bezahlen. BMW hat da mit Rover
viel schneller reagiert. Daimler ohne diese blöden Auslandsbeteiligungen wäre heute in ganz
anderen Kurshöhen Bei Mitsubishi ist zudem ja auch schon seit geraumer Zeit von einer
Kap.erhöhung die Rede.
vwd
DaimlerChrysler von Verlust bei Mitsubishi Motors belastet
Dienstag 21. Oktober 2003, 17:58 Uhr
Stuttgart (vwd) - Der Betriebsgewinn der DaimlerChrysler AG, Stuttgart, ist im dritten Quartal
durch einen Verlust der Mitsubishi Motors Corp (MMC), Tokio, belastet worden. Das Segment Übrige
Aktivitäten, das im Wesentlichen die Tochtergesellschaft MTU Aero Engines sowie die Beteiligungen
an MMC und die European Aeronautic Defence and Space Co , Amsterdam, umfasse, habe inbesondere
durch einen negativen Ergebnisbeitrag von MMC einen Betriebsverlust von 143 (Vorjahresgewinn:
207) Mio EUR ausgewiesen, so der Automobilhersteller am Dienstag bei Bekanntgabe der Neunmonats-
zahlen.
Mitsubishi habe einen deutlichen Verlust geschrieben, sagte Manfred Gentz, Finanzvorstand von
DaimlerChrysler, während der anschließenden Telefonkonferenz. Genauere Zahlen wollte er im
Vorgriff auf die anstehende Veröffentlichung der Halbjahreszahlen von MMC im November nicht
nennen. ++ Matthias Krust
vwd/21.10.2003/mkr/bb
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@ Kreuzas
Bin auch "etwas" spät dran heute abend. War heute abend beim Pokalspiel gegen Gießen. Mußte
hinterher noch etwas mit Freunden den Sieg feiern
Scheinst ja diese Woche im Stess zu sein. Momentan läuft es ja voll zu deiner Zufriedenheit.
Dein Trainerwunsch wurde auch erfüllt. Das wara der Jara - Ob es mit Toppi besser wird?
Schlechter kann es jedenfalls nicht werden
Apropos schlechter werden. Scheinbar will man jetzt doch endlich wieder "etwas" korregieren.
Und die Finanztitel vorneweg. Aber AMZN hat es auch gut zerlegt-überrascht? Der S&P hat jetzt
seine Schlafposition zwischen 1050 und 1040 ziemlich deutlich verlassen. Dein Wunsch mit der
Gapschließung im NDX scheint auch nicht abwegig. Das wäre analog einem S&P bei ca. 1010/15. Dann
sollte der DAX etwa in die Region 3440/50 vordringen. Aber mit dem Tempo wie heute wird es wohl
nicht weitergehen,oder? Oder werden jetzt wieder die Bullen gejagt nachdem vorher mit dem Rebound
bei 3202 die Bären gejagt wurden? Schon die Region 3480 wird zum nächsten Prüfstein. Aber bei der
US-Vorgabe gut überwindbar.
Bleibe auch bei meiner These des Retest der 200er im DAX. Alles eine Frage der Zeit .
Die Afterhour in dem USA ist ja grausam......
Mein Kursziel für die MUV2 ist bis zur Kap.erhöhung ein Kurs um die 90+x Euro. Entspricht 20
Prozent Aufschlag auf die 75 Euro für die neuen Aktien. Bei ca. 20 Prozent Verwässerung also
möglich. Man kann natürlich vorher ein Teilgewinn realisieren. Erwäge ich auch. Hängt aber
natürlich nicht unerheblich vom Gesamtmarktverlauf ab wie groß das x ausfällt Zudem könnte
es bei einem Rebound bei ca. 93,5/94 eine rechte inverse Schulter einer inversen SKS geben mit
Nackenlinie 106/108. Also bei 94 Euro werden ich einen Teilgewinn realisieren.
Schon heftig wie es heute die Banken und die Versicherungen getroffen hat. MUV2 unter 100 und
die ALV will auch keiner haben. Die Beiersdorf-Story ist ja auch kaum kursfördernd. Erstens ist
das eine Realisierung einer Beteiligung. Zum anderen ist der vermutliche Kurs im Bereich 125/130
keine großer Aufschlag zum Börsenkurs. Da hingen die Trauben bei der ALV schon viel höher Letztes
Jahr im Dezember wurde noch von Kursen 160-180 geträumt. P&G wollte aber "nur" 150 Euro zahlen.
"Hochmut kommt vor dem Kursverfall" oder "wer zu spät verkauft bestraft das Leben" kann sich die
Allianz über die Eingangspforte in München nageln Die Börse scheint P&G nicht mehr auf der
Rechnung zu haben. Der Beiersdorfkurs ist deutlich unter 120 und da Tchibo kein Abfindungsangebot
unterbreiten muß läßt sich somit diese Vermutung begründen.
Erstmal muß der ALV-Kurs jetzt zeigen das sich hier kein Insel-Gap gebildet hat. Also muß es jetzt
weiter Richtung 81,70 Euro gehen um die Löcher zu stopfen (wäre eine 38,2 Korrektur bzw. Minimal-
korrektur des Anstiegs von 74,30-85,80). Allerdings glaube ich es wird wohl noch weiter Richtung
80 gehen (50 Prozent- bzw. Normalkorrektur). Die Belastung der MUV2 durch die Kap.erhöhung wird
auch auf die ALV weiter druchschlagen.
Bin auch "etwas" spät dran heute abend. War heute abend beim Pokalspiel gegen Gießen. Mußte
hinterher noch etwas mit Freunden den Sieg feiern
Scheinst ja diese Woche im Stess zu sein. Momentan läuft es ja voll zu deiner Zufriedenheit.
Dein Trainerwunsch wurde auch erfüllt. Das wara der Jara - Ob es mit Toppi besser wird?
Schlechter kann es jedenfalls nicht werden
Apropos schlechter werden. Scheinbar will man jetzt doch endlich wieder "etwas" korregieren.
Und die Finanztitel vorneweg. Aber AMZN hat es auch gut zerlegt-überrascht? Der S&P hat jetzt
seine Schlafposition zwischen 1050 und 1040 ziemlich deutlich verlassen. Dein Wunsch mit der
Gapschließung im NDX scheint auch nicht abwegig. Das wäre analog einem S&P bei ca. 1010/15. Dann
sollte der DAX etwa in die Region 3440/50 vordringen. Aber mit dem Tempo wie heute wird es wohl
nicht weitergehen,oder? Oder werden jetzt wieder die Bullen gejagt nachdem vorher mit dem Rebound
bei 3202 die Bären gejagt wurden? Schon die Region 3480 wird zum nächsten Prüfstein. Aber bei der
US-Vorgabe gut überwindbar.
Bleibe auch bei meiner These des Retest der 200er im DAX. Alles eine Frage der Zeit .
Die Afterhour in dem USA ist ja grausam......
Mein Kursziel für die MUV2 ist bis zur Kap.erhöhung ein Kurs um die 90+x Euro. Entspricht 20
Prozent Aufschlag auf die 75 Euro für die neuen Aktien. Bei ca. 20 Prozent Verwässerung also
möglich. Man kann natürlich vorher ein Teilgewinn realisieren. Erwäge ich auch. Hängt aber
natürlich nicht unerheblich vom Gesamtmarktverlauf ab wie groß das x ausfällt Zudem könnte
es bei einem Rebound bei ca. 93,5/94 eine rechte inverse Schulter einer inversen SKS geben mit
Nackenlinie 106/108. Also bei 94 Euro werden ich einen Teilgewinn realisieren.
Schon heftig wie es heute die Banken und die Versicherungen getroffen hat. MUV2 unter 100 und
die ALV will auch keiner haben. Die Beiersdorf-Story ist ja auch kaum kursfördernd. Erstens ist
das eine Realisierung einer Beteiligung. Zum anderen ist der vermutliche Kurs im Bereich 125/130
keine großer Aufschlag zum Börsenkurs. Da hingen die Trauben bei der ALV schon viel höher Letztes
Jahr im Dezember wurde noch von Kursen 160-180 geträumt. P&G wollte aber "nur" 150 Euro zahlen.
"Hochmut kommt vor dem Kursverfall" oder "wer zu spät verkauft bestraft das Leben" kann sich die
Allianz über die Eingangspforte in München nageln Die Börse scheint P&G nicht mehr auf der
Rechnung zu haben. Der Beiersdorfkurs ist deutlich unter 120 und da Tchibo kein Abfindungsangebot
unterbreiten muß läßt sich somit diese Vermutung begründen.
Erstmal muß der ALV-Kurs jetzt zeigen das sich hier kein Insel-Gap gebildet hat. Also muß es jetzt
weiter Richtung 81,70 Euro gehen um die Löcher zu stopfen (wäre eine 38,2 Korrektur bzw. Minimal-
korrektur des Anstiegs von 74,30-85,80). Allerdings glaube ich es wird wohl noch weiter Richtung
80 gehen (50 Prozent- bzw. Normalkorrektur). Die Belastung der MUV2 durch die Kap.erhöhung wird
auch auf die ALV weiter druchschlagen.
Das ging heute morgen ja runter wie geschnitten Brot - 5 Prozent in Japan ist schon heftig.
Hat sich aber schon gestern mit dem Börsenschluß auf Tagestief im DAX und in den USA angekündigt.
Wenn die USA so reagiert wie wir heute,dann gibt es nochmal gegen 15:30 etwas auf die Mütze.
Habe heute früh meine Nokia-Short verkauft bei 14,10 (KK 14,65) - waren mir etwas zu träge.
Wollte dann noch meine Eurostoxx-Short verkaufen und....ging nicht!! - die blöde Eurex hat bis 11
Uhr die weiße Fahne geschwungen für alle Index-Futures - um 11 waren wir dann aber schon wieder
20 Punkte höher. Dann wollte ich nicht mehr - und jetzt warte ich auf eine 2. Gelegenheit ab 15:30.
Kommt mir irgendwie seltsam vor. Genau wenn die Böse abka..t gehen da die Computer nicht mehr. OTC bei
CONSORS ging auch nicht. Finde ich höchst bedenklich!!!!
Gegengift wäre nur eine überraschnend gute Zahl bei den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe um 14.30
Uhr. Alternativ kann auch Microsoft nach Börsenschluß etwas Dampf auf die morgige Entwicklung machen.
Trotzdem muß erstmal das Gap im NDX geschlossen werden.
Langsam kann man diesen Beiersdorf-Nachrichtenbrei auch nicht mehr hören. Vorgestern waren die
in der entscheidenden Phase, gestern ging es dann in die entscheidende Phase und was lese ich
vorhin:
finanzen.net-Presse: Bieterschlacht um Beiersdorf geht in die entscheidende Phase von -msp-
Hat sich aber schon gestern mit dem Börsenschluß auf Tagestief im DAX und in den USA angekündigt.
Wenn die USA so reagiert wie wir heute,dann gibt es nochmal gegen 15:30 etwas auf die Mütze.
Habe heute früh meine Nokia-Short verkauft bei 14,10 (KK 14,65) - waren mir etwas zu träge.
Wollte dann noch meine Eurostoxx-Short verkaufen und....ging nicht!! - die blöde Eurex hat bis 11
Uhr die weiße Fahne geschwungen für alle Index-Futures - um 11 waren wir dann aber schon wieder
20 Punkte höher. Dann wollte ich nicht mehr - und jetzt warte ich auf eine 2. Gelegenheit ab 15:30.
Kommt mir irgendwie seltsam vor. Genau wenn die Böse abka..t gehen da die Computer nicht mehr. OTC bei
CONSORS ging auch nicht. Finde ich höchst bedenklich!!!!
Gegengift wäre nur eine überraschnend gute Zahl bei den Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe um 14.30
Uhr. Alternativ kann auch Microsoft nach Börsenschluß etwas Dampf auf die morgige Entwicklung machen.
Trotzdem muß erstmal das Gap im NDX geschlossen werden.
Langsam kann man diesen Beiersdorf-Nachrichtenbrei auch nicht mehr hören. Vorgestern waren die
in der entscheidenden Phase, gestern ging es dann in die entscheidende Phase und was lese ich
vorhin:
finanzen.net-Presse: Bieterschlacht um Beiersdorf geht in die entscheidende Phase von -msp-
Endlich ist die Beiersdorf Kuh vom Eis. Die P&G-Phantasie für den ALV-Kurs aber auch!!Das Tchibo
den Zuschlag bekommt war ja fast sicher. Das ALV noch diesen kleinen Rest behält ist irgendwie
Blödsinn. Schätze Tchibo hatte nicht mehr Geld - Bei 130 war der Spielraum für die ausgeschöpft.
Also entweder 44 Prozent für 125 oder eben nur 40 Prozent für 130 Euro war scheinbar die offene
Frage der letzten Tage. Jedenfalls ist der Restanteil unter 5 Prozent. Allianz braucht also nicht
anzeigen wenn sie den Anteil verkaufen werden
dpa-afx
AKTIE IM FOKUS: Allianz verkauft 40% an Tchibo-Konsortium
Donnerstag 23. Oktober 2003, 13:37 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Entscheidung im Streit um die Übernahme der Beiersdorf AG durch das
Tchibo-Konsortium hat die Aktien des Niveaherstellers am Donnerstagmittag ins Minus gedrückt.
"Damit ist entschieden, dass es keine Bieterschlacht mit einem dritten Interessenten geben
wird", sagte ein Händler. Darauf, dass ein solcher Bieterstreit den Beiersdorf-Kurs antreiben
könnte, hätten jedoch viele Marktteilnehmer gehofft.
Bis 13.30 Uhr fielen die Aktien um 6,62 Prozent auf 100,62 Euro. Der MDAX verlor unterdessen
1,66 Prozent auf 4.170,38 Zähler. Der Versicherungskonzern Allianz will 40 Prozent seiner
Beiersdorf-Anteile an das Konsortium um den Kaffeeröster und Handelskonzern Tchibo verkaufen.
"Die Eigner des an der Börse gehandelten Streubesitzes hatten darauf spekuliert, dass Procter&
Gamble in einen Bieterstreit eintritt und so den Börsenkurs der Beiersdorf-Aktien hochtreibt",
sagte ein Händler. Da Procter & Gamble bisher keine Beiersdorf-Anteile besitzt, hätte der
US-Konzern den Aktionären im Falle eines großen Einstiegs ein Angebot unterbreiten müssen. "Da
sich das Konsortium um Tchibo nun geeinigt hat, geht die Rechnung der Aktionäre nicht auf",
fügte ein anderer Händler hinzu. Da Tchibo als Altaktionär bereits 30 Prozent an Beiersdorf
hält, kann das Konsortium um den Kafferöster seinen Anteil an Beiersdorf ohne Angebot an die
Aktionäre erhöhen.
Laut Allianz beträgt der Gesamtpreis 4,4 Milliarden Euro, was einem durchschnittlichen Preis je
Aktie von 130 Euro entspricht. Der Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie habe in den
vergangenen 12 Monaten habe 107,75 Euro betragen./sf/ck
Reuters
Allianz - Halten an verbliebenen 3,6 vH an Beiersdorf fest
Donnerstag 23. Oktober 2003, 13:36 Uhr
München, 23. Okt (Reuters) - Der Versicherungskonzern Allianz will nach den Worten eines
Sprechers an seiner verbliebenen Beteiligung von 3,6 Prozent am Kosmetikkonzern Beiersdorf
festhalten. Die Beteiligung bleibe in den Büchern der Allianz, sagte der Sprecher am Donnerstag.
Zuvor hatte das Unternehmen bekanntgegeben, es verkaufe 40 Prozent an Beiersdorf für insgesamt
4,4 Milliarden Euro an eine Gruppe um die Hamburger Tchibo Holding.
brn/fun
----------------------------
und MUV2 Aktienbesitzer können schon den Februar 2004 ankreuzen. Dann wirft ALV wieder
MUV2-Aktien auf den Markt!!
dpa-afx
ROUNDUP/ Entflechtung: Allianz und Münchener Rück beenden Rahmenvertrag
Donnerstag 23. Oktober 2003, 13:26 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Versicherungskonzerne Allianz und Münchener Rück beenden ihren seit 1921
bestehenden Rahmenvertrag. Der Vertrag werde zum Jahresende in gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst,
teilten die Unternehmen am Donnerstag in München mit.......
Die Entscheidung über einen weiteren Abbau ihrer Münchener-Rück- Anteile steht für die Allianz im
Februar 2004 an, wenn die Rückzahlung der zweiten Tranche der so genannten MILES- Umtauschanleihe
fällig ist. Sollte die Wahl wie schon bei der ersten Tranche auf Münchener-Rück-Aktien fallen, würde die
Allianz danach noch etwa 10 Prozent an dem Rückversicherer halten. Ein Münchener-Rück-Sprecher machte
keine Angaben zu weiteren Plänen für einen Beteiligungsabbau. /cs/DP/aa
den Zuschlag bekommt war ja fast sicher. Das ALV noch diesen kleinen Rest behält ist irgendwie
Blödsinn. Schätze Tchibo hatte nicht mehr Geld - Bei 130 war der Spielraum für die ausgeschöpft.
Also entweder 44 Prozent für 125 oder eben nur 40 Prozent für 130 Euro war scheinbar die offene
Frage der letzten Tage. Jedenfalls ist der Restanteil unter 5 Prozent. Allianz braucht also nicht
anzeigen wenn sie den Anteil verkaufen werden
dpa-afx
AKTIE IM FOKUS: Allianz verkauft 40% an Tchibo-Konsortium
Donnerstag 23. Oktober 2003, 13:37 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Entscheidung im Streit um die Übernahme der Beiersdorf AG durch das
Tchibo-Konsortium hat die Aktien des Niveaherstellers am Donnerstagmittag ins Minus gedrückt.
"Damit ist entschieden, dass es keine Bieterschlacht mit einem dritten Interessenten geben
wird", sagte ein Händler. Darauf, dass ein solcher Bieterstreit den Beiersdorf-Kurs antreiben
könnte, hätten jedoch viele Marktteilnehmer gehofft.
Bis 13.30 Uhr fielen die Aktien um 6,62 Prozent auf 100,62 Euro. Der MDAX verlor unterdessen
1,66 Prozent auf 4.170,38 Zähler. Der Versicherungskonzern Allianz will 40 Prozent seiner
Beiersdorf-Anteile an das Konsortium um den Kaffeeröster und Handelskonzern Tchibo verkaufen.
"Die Eigner des an der Börse gehandelten Streubesitzes hatten darauf spekuliert, dass Procter&
Gamble in einen Bieterstreit eintritt und so den Börsenkurs der Beiersdorf-Aktien hochtreibt",
sagte ein Händler. Da Procter & Gamble bisher keine Beiersdorf-Anteile besitzt, hätte der
US-Konzern den Aktionären im Falle eines großen Einstiegs ein Angebot unterbreiten müssen. "Da
sich das Konsortium um Tchibo nun geeinigt hat, geht die Rechnung der Aktionäre nicht auf",
fügte ein anderer Händler hinzu. Da Tchibo als Altaktionär bereits 30 Prozent an Beiersdorf
hält, kann das Konsortium um den Kafferöster seinen Anteil an Beiersdorf ohne Angebot an die
Aktionäre erhöhen.
Laut Allianz beträgt der Gesamtpreis 4,4 Milliarden Euro, was einem durchschnittlichen Preis je
Aktie von 130 Euro entspricht. Der Durchschnittskurs der Beiersdorf-Aktie habe in den
vergangenen 12 Monaten habe 107,75 Euro betragen./sf/ck
Reuters
Allianz - Halten an verbliebenen 3,6 vH an Beiersdorf fest
Donnerstag 23. Oktober 2003, 13:36 Uhr
München, 23. Okt (Reuters) - Der Versicherungskonzern Allianz will nach den Worten eines
Sprechers an seiner verbliebenen Beteiligung von 3,6 Prozent am Kosmetikkonzern Beiersdorf
festhalten. Die Beteiligung bleibe in den Büchern der Allianz, sagte der Sprecher am Donnerstag.
Zuvor hatte das Unternehmen bekanntgegeben, es verkaufe 40 Prozent an Beiersdorf für insgesamt
4,4 Milliarden Euro an eine Gruppe um die Hamburger Tchibo Holding.
brn/fun
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und MUV2 Aktienbesitzer können schon den Februar 2004 ankreuzen. Dann wirft ALV wieder
MUV2-Aktien auf den Markt!!
dpa-afx
ROUNDUP/ Entflechtung: Allianz und Münchener Rück beenden Rahmenvertrag
Donnerstag 23. Oktober 2003, 13:26 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Versicherungskonzerne Allianz und Münchener Rück beenden ihren seit 1921
bestehenden Rahmenvertrag. Der Vertrag werde zum Jahresende in gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst,
teilten die Unternehmen am Donnerstag in München mit.......
Die Entscheidung über einen weiteren Abbau ihrer Münchener-Rück- Anteile steht für die Allianz im
Februar 2004 an, wenn die Rückzahlung der zweiten Tranche der so genannten MILES- Umtauschanleihe
fällig ist. Sollte die Wahl wie schon bei der ersten Tranche auf Münchener-Rück-Aktien fallen, würde die
Allianz danach noch etwa 10 Prozent an dem Rückversicherer halten. Ein Münchener-Rück-Sprecher machte
keine Angaben zu weiteren Plänen für einen Beteiligungsabbau. /cs/DP/aa
Ich lach mich fast schlapp. Japan macht den größten Kurssturz seit September 2001. Wir hauenuns im DAX heute früh das Brett vor den Kopf. Und die Amis? Gähnen mal kurz zur Eröffnung undfangen vielleicht noch an zu steigen ?!?!?!? - Vielleicht wollen die auch einfach kein EröffnungsgapWarten wir es einfach mal ab.
Na - der Tag war ja mal wieder die perfekte Verar...ung Erst wird morgens eine SL-Lawine ausgelößt. Dann geht "zufällig" die Eurex 2 Stunden lang nicht. Dann wird bis zum Börsenschlußdas wieder eingesammelt was morgens von "Geisterhand" verprügelt wurde. Der S&P in den USA versucht garnicht erst ins Minus zu drehen. Also entweder die USA preist gerade ein Euro/Dollar von 1,25 zum Jahresende ein oder Greenspan hat seine Hand im Spiel. Gestern nach Börsenschluß in der Afterhour ging es flott nach unten. Aber zum Börsenbeginn wird nur gekauft. Schon seltsam,oder? - Alternativerklärung: da anders als bei uns in den USA viele Aktienfonds ihre Jahresbücher Ende Oktober schließen werden die mit aller Macht versuchen die Kurse bis dahin zu retten. Dann wäre das nur aufgeschoben und nicht aufgehoben. Dann sollte man vielleicht Anfang November mal genau aufpassen was in Amerika passiert
Und nun?
Microsoft nachbörslich klar schwächer:
man beachte: Ohne die Berücksichtigung von Kosten für Mitarbeiterbeteiligungsprogramme wurde
ein Ergebnis je Aktie von 30 Cent erzielt. Analysten hatten hier nur einen Wert von 29 Cent
erwartet. Unter Berücksichtigung der Kosten für Mitarbeiterbeteiligungsprogramme betrug das EPS
24 Cent je Aktie. - Also fast 20 Prozent sind Kosten die als Gewinn verbucht werden. Wenn man
mal das KGV des NASDAQ100 ex Stock Options berechnen würde,dann würde mancher große Augen
bekommen.
NDX-Afterhour auch schwächer:
Da kann es ja morgen nur nach oben gehen. Siehe heute Und wenn Japan noch ein paarmal
5 Prozent verliert,dann steht einem neuen Jahreshoch nichts mehr im Weg
Und die Münchner Rück treibt auch Schabernack mit ihre Aktionären Wird eben mal 3 Euro auf die
75 draufgepackt. Warum nicht 80 oder 83? Hat da einer nur mal so ne Idee gehabt? Macht die Kap.-
erhöhung für die Altaktionäre nicht gerade attraktiver. Und die HVB sollte schnell noch ein paar
Milliönchen aus der Portokasse zu den 500 Mio. dazupacken. Ich glaube es wird immer klarer warum
die ALLIANZ das Spielchen nur teilweise mitmacht.
http://de.biz.yahoo.com/031023/71/3pnfz.html
Was machen die eigentlich wenn der Markt bis zur Kap.erhöhung stärker korregieren sollte. Dann
sehen die glaube ich alt aus
Bei der ALLIANZ sind scheinbar auch noch einige faule Eier im Nest:
Reuters
Allianz erwartet nach Beiersdorf-Verkauf Jahresgewinn
Donnerstag 23. Oktober 2003, 18:44 Uhr
(neu: Details)
München, 23. Okt (Reuters) - Der Versicherungskonzern Allianz rechnet dank der Milliarden-
einnahmen aus dem Verkauf von Beiersdorf -Aktienin diesem Jahr mit der Rückkehr in die Gewinnzone.
Im bisherigen Jahresverlauf registrierte der Allfinanzkonzern Verbesserungen im operative
Versicherungsgeschäft. Belastend wirkten allerdings die anhaltenden Verluste der Tochter
Dresdner Bank sowie eine Bilanzierungsänderung bei der US-Fondstochter Pimco.
BILANZIERUNGSÄNDERUNGEN BEI PIMCO BELASTET GEWINN
Die Allianz teilte zudem mit, sie müsse wegen einer Bilanzierungsänderung im Zusammenhang mit
der US-Fondstochter Pimco mit Sonderbelastungen in den vergangenen und den kommenden Jahren
rechnen. "Hieraus ergibt sich für die Jahre 2000, 2001, 2002 rückwirkend eine nicht
cash-wirksame Minderung des Nachsteuer-Ergebnisses von bis zu insgesamt 111 Millionen Euro." Ein
zeitanteiliger Aufwand von 80 Millionen Euro für 2003 werde im dritten Quartal des laufenden
Jahres verbucht.
ERNEUTER VERLUST BEI DER DRESDNER BANK BEFÜRCHTET
Die in der Sanierung stehende Dresdner Bank könnte wegen der laufenden Restrukturierungen des
Kreditportfolios auch das laufenden Jahr mit einemVerlust abschließen, hieß es weiter.
Die operativen Erträge seien hier zuletzt zurückgegangen, die Risikovorsorge entwickle sich aber
besser als erwartet.
Die diskutierten Steueränderungen bei Lebens- und Krankenversicherungen könnten im Gesamtjahr zu
einer Netto-Ergebnisbelastung in der Größenordnung von 150 Millionen Euro führen, hieß es
weiter. Grund ist, dass die geplanten Steuererleichterungen nach dem Willen der Bundesregierung
nun doch nicht rückwirkend für die vergangenen Jahre gewährt werden sollen.
brn/ban
Microsoft nachbörslich klar schwächer:
man beachte: Ohne die Berücksichtigung von Kosten für Mitarbeiterbeteiligungsprogramme wurde
ein Ergebnis je Aktie von 30 Cent erzielt. Analysten hatten hier nur einen Wert von 29 Cent
erwartet. Unter Berücksichtigung der Kosten für Mitarbeiterbeteiligungsprogramme betrug das EPS
24 Cent je Aktie. - Also fast 20 Prozent sind Kosten die als Gewinn verbucht werden. Wenn man
mal das KGV des NASDAQ100 ex Stock Options berechnen würde,dann würde mancher große Augen
bekommen.
NDX-Afterhour auch schwächer:
Da kann es ja morgen nur nach oben gehen. Siehe heute Und wenn Japan noch ein paarmal
5 Prozent verliert,dann steht einem neuen Jahreshoch nichts mehr im Weg
Und die Münchner Rück treibt auch Schabernack mit ihre Aktionären Wird eben mal 3 Euro auf die
75 draufgepackt. Warum nicht 80 oder 83? Hat da einer nur mal so ne Idee gehabt? Macht die Kap.-
erhöhung für die Altaktionäre nicht gerade attraktiver. Und die HVB sollte schnell noch ein paar
Milliönchen aus der Portokasse zu den 500 Mio. dazupacken. Ich glaube es wird immer klarer warum
die ALLIANZ das Spielchen nur teilweise mitmacht.
http://de.biz.yahoo.com/031023/71/3pnfz.html
Was machen die eigentlich wenn der Markt bis zur Kap.erhöhung stärker korregieren sollte. Dann
sehen die glaube ich alt aus
Bei der ALLIANZ sind scheinbar auch noch einige faule Eier im Nest:
Reuters
Allianz erwartet nach Beiersdorf-Verkauf Jahresgewinn
Donnerstag 23. Oktober 2003, 18:44 Uhr
(neu: Details)
München, 23. Okt (Reuters) - Der Versicherungskonzern Allianz rechnet dank der Milliarden-
einnahmen aus dem Verkauf von Beiersdorf -Aktienin diesem Jahr mit der Rückkehr in die Gewinnzone.
Im bisherigen Jahresverlauf registrierte der Allfinanzkonzern Verbesserungen im operative
Versicherungsgeschäft. Belastend wirkten allerdings die anhaltenden Verluste der Tochter
Dresdner Bank sowie eine Bilanzierungsänderung bei der US-Fondstochter Pimco.
BILANZIERUNGSÄNDERUNGEN BEI PIMCO BELASTET GEWINN
Die Allianz teilte zudem mit, sie müsse wegen einer Bilanzierungsänderung im Zusammenhang mit
der US-Fondstochter Pimco mit Sonderbelastungen in den vergangenen und den kommenden Jahren
rechnen. "Hieraus ergibt sich für die Jahre 2000, 2001, 2002 rückwirkend eine nicht
cash-wirksame Minderung des Nachsteuer-Ergebnisses von bis zu insgesamt 111 Millionen Euro." Ein
zeitanteiliger Aufwand von 80 Millionen Euro für 2003 werde im dritten Quartal des laufenden
Jahres verbucht.
ERNEUTER VERLUST BEI DER DRESDNER BANK BEFÜRCHTET
Die in der Sanierung stehende Dresdner Bank könnte wegen der laufenden Restrukturierungen des
Kreditportfolios auch das laufenden Jahr mit einemVerlust abschließen, hieß es weiter.
Die operativen Erträge seien hier zuletzt zurückgegangen, die Risikovorsorge entwickle sich aber
besser als erwartet.
Die diskutierten Steueränderungen bei Lebens- und Krankenversicherungen könnten im Gesamtjahr zu
einer Netto-Ergebnisbelastung in der Größenordnung von 150 Millionen Euro führen, hieß es
weiter. Grund ist, dass die geplanten Steuererleichterungen nach dem Willen der Bundesregierung
nun doch nicht rückwirkend für die vergangenen Jahre gewährt werden sollen.
brn/ban
Wünsche allen ein erholsames Wochenende.Ich schreib mal kurz meinen Eindruck. War die beiden
letzten Tage zu beschäftigt zum posten. Aus der Erfahrung von Donnerstag habe ich am Freitag
schon gedacht der DAX geht getrieben durch die schwachen US-Futures und die Reaktion der Nachbörse
auf die MS-Zahlen in Richtung Süden,um dann mit der Eröffnung der US-Börsen fix wieder zu steigen.
Habe daher meine Eurostoxx-Short kurz vor dem US-Handelsbeginn verkauft. Wollte die schon am
Donnerstag verkaufen. Aber da hatte mir der EUREX-Ausfall ein Strich durch die Rechnung gemacht.
Wenn man sich den DAX-Verlauf am Freitag anschaut,dann sieht man wie die Trader auch an das Muster
vom Donnerstag gedacht haben. Schien ja auch zunächst zu funktionieren. Dann aber wurde in den
USA noch schnell das Gap im NDX in Angriff genommen. Der DAX hat das schon nicht mehr ernst
genommen und ist nicht weiter mitgesunken. Zurecht Kaum war das NDX-Gap geschlossen wurde Gas
gegeben und ein Schlußspurt hingelegt. Also ich habe weiterhin den Verdacht,daß bis Ende Oktober
keine echte Korrektur in den USA kommt. Die Fonds wollen einfach nicht Nach oben rechne ich
auch nicht mit einem Ausbruch über die 1050 im S&P. Die Stochastik ist schon weit im überverkauften
Bereich. Im Stundenchart hat der MACD bereits nach oben gedreht. Könnte also nächste Woche wieder
etwas nach oben gehen (wenn der Dollar mitspielt). Im DAX sind wir ja 160 Punkte gefallen. Da kann
also eine Gegenreaktion darauf nicht schaden. Sehr auffällig war die strikte Verteidigung der 3440
im DAX und das schwache Volumen bei sinkenden Kursen. Spricht alles für fehlenden Verkaufsdruck.
Nächste Woche kommen endlich mehr deutsche Werte mit ihren Q-Zahlen auf den Markt. Da wird man sehen
ob die Anleger noch in Kauflaune sind oder auch "sell on news" bevorzugen. Ich werde meine DCX-Short
halten. Ich rechne bei VW wg. des schwachen Dollars eher mit einer negativen Reaktion. Und bei MUV2
braucht man halt etwas Gedult bis der Bezugsrechtehandel erstmal ins rollen kommt und der Kurs "ex
Bezugsrecht" erscheint. Das Bzg.recht liegt momentan bei 4,90.
NDX-Daily:
Da hat sich ja ein "unsauberer" Hammer an den US-Börsen gebildet. Etwas stört das schwache
Volumen,d.h. es ist also kein intraday rebound nach einem Sell Off. Zudem ist der Docht in
Relation zum Körper nicht lang genug. Also nicht überbewerten und erstmal eine Bestätigung
abwarten
NDX-Stundenchart:
Europäische Notenbanken intervenieren beim Dollar!! Interessant! - Nächste Woche über 1,20???
Das wäre für den DAX aber ein Schlag in die Kniekehlen.
dpa-afx
Devisen: Euro fester im New Yorker Handel - `Test von 1,20 Dollar möglich`
Freitag 24. Oktober 2003, 22:45 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Eurokurs hat sich am späten Freitag im US-Devisenhandel gegenüber dem
Dollar weiter gefestigt. Zuletzt wurde der Euro bei 1,1807 Dollar gehandelt und lag damit
deutlich über dem EZB-Referenzwert. Händler führten die Gewinne auf steigendes Kaufinteresse
von US-Seite zurück. Hier scheine sich wachsendes Interesse an der Gemeinschaftswährung
aufzubauen. Am Morgen seien im Bereich 1,1820 Dollar noch Verkäufe durch europäische
Notenbanken zu beobachten gewesen, hieß es. Diese seien aber nicht mehr aktiv. Von Bedeutung
sei aber die Marke von 1,1850 US-Dollar. Hier lägen "massive Stopp-Losses", deren Auslösen den
Euro über 1,19 Dollar treiben könnte. Beim Euro werde in der kommenden Woche mit einem Test
der 1,20 Dollar-Marke gerechnet.
/DP/mnr/sk
Ich werde mich zu Wochenbeginn zunächst mit Neupositionierungen zurückhalten. Momentan hängt der
DAX genau zwischen Bulle&Bär ,d.h. genau in der Mitte von 3677 und 3203,d.h. bei 3440 wurde nach oben
abgedreht. Das ist erstmal eine Unterstützung die gehalten hat. Also erstmal schauen wie weit der
Rebound läuft... Übermut tut selten..ne,ne - die 5 Euro für das Phrasenschwein spare ich mir
letzten Tage zu beschäftigt zum posten. Aus der Erfahrung von Donnerstag habe ich am Freitag
schon gedacht der DAX geht getrieben durch die schwachen US-Futures und die Reaktion der Nachbörse
auf die MS-Zahlen in Richtung Süden,um dann mit der Eröffnung der US-Börsen fix wieder zu steigen.
Habe daher meine Eurostoxx-Short kurz vor dem US-Handelsbeginn verkauft. Wollte die schon am
Donnerstag verkaufen. Aber da hatte mir der EUREX-Ausfall ein Strich durch die Rechnung gemacht.
Wenn man sich den DAX-Verlauf am Freitag anschaut,dann sieht man wie die Trader auch an das Muster
vom Donnerstag gedacht haben. Schien ja auch zunächst zu funktionieren. Dann aber wurde in den
USA noch schnell das Gap im NDX in Angriff genommen. Der DAX hat das schon nicht mehr ernst
genommen und ist nicht weiter mitgesunken. Zurecht Kaum war das NDX-Gap geschlossen wurde Gas
gegeben und ein Schlußspurt hingelegt. Also ich habe weiterhin den Verdacht,daß bis Ende Oktober
keine echte Korrektur in den USA kommt. Die Fonds wollen einfach nicht Nach oben rechne ich
auch nicht mit einem Ausbruch über die 1050 im S&P. Die Stochastik ist schon weit im überverkauften
Bereich. Im Stundenchart hat der MACD bereits nach oben gedreht. Könnte also nächste Woche wieder
etwas nach oben gehen (wenn der Dollar mitspielt). Im DAX sind wir ja 160 Punkte gefallen. Da kann
also eine Gegenreaktion darauf nicht schaden. Sehr auffällig war die strikte Verteidigung der 3440
im DAX und das schwache Volumen bei sinkenden Kursen. Spricht alles für fehlenden Verkaufsdruck.
Nächste Woche kommen endlich mehr deutsche Werte mit ihren Q-Zahlen auf den Markt. Da wird man sehen
ob die Anleger noch in Kauflaune sind oder auch "sell on news" bevorzugen. Ich werde meine DCX-Short
halten. Ich rechne bei VW wg. des schwachen Dollars eher mit einer negativen Reaktion. Und bei MUV2
braucht man halt etwas Gedult bis der Bezugsrechtehandel erstmal ins rollen kommt und der Kurs "ex
Bezugsrecht" erscheint. Das Bzg.recht liegt momentan bei 4,90.
NDX-Daily:
Da hat sich ja ein "unsauberer" Hammer an den US-Börsen gebildet. Etwas stört das schwache
Volumen,d.h. es ist also kein intraday rebound nach einem Sell Off. Zudem ist der Docht in
Relation zum Körper nicht lang genug. Also nicht überbewerten und erstmal eine Bestätigung
abwarten
NDX-Stundenchart:
Europäische Notenbanken intervenieren beim Dollar!! Interessant! - Nächste Woche über 1,20???
Das wäre für den DAX aber ein Schlag in die Kniekehlen.
dpa-afx
Devisen: Euro fester im New Yorker Handel - `Test von 1,20 Dollar möglich`
Freitag 24. Oktober 2003, 22:45 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Eurokurs hat sich am späten Freitag im US-Devisenhandel gegenüber dem
Dollar weiter gefestigt. Zuletzt wurde der Euro bei 1,1807 Dollar gehandelt und lag damit
deutlich über dem EZB-Referenzwert. Händler führten die Gewinne auf steigendes Kaufinteresse
von US-Seite zurück. Hier scheine sich wachsendes Interesse an der Gemeinschaftswährung
aufzubauen. Am Morgen seien im Bereich 1,1820 Dollar noch Verkäufe durch europäische
Notenbanken zu beobachten gewesen, hieß es. Diese seien aber nicht mehr aktiv. Von Bedeutung
sei aber die Marke von 1,1850 US-Dollar. Hier lägen "massive Stopp-Losses", deren Auslösen den
Euro über 1,19 Dollar treiben könnte. Beim Euro werde in der kommenden Woche mit einem Test
der 1,20 Dollar-Marke gerechnet.
/DP/mnr/sk
Ich werde mich zu Wochenbeginn zunächst mit Neupositionierungen zurückhalten. Momentan hängt der
DAX genau zwischen Bulle&Bär ,d.h. genau in der Mitte von 3677 und 3203,d.h. bei 3440 wurde nach oben
abgedreht. Das ist erstmal eine Unterstützung die gehalten hat. Also erstmal schauen wie weit der
Rebound läuft... Übermut tut selten..ne,ne - die 5 Euro für das Phrasenschwein spare ich mir
@ Kreuzas
Hast du eigentlich alles glattgestellt bei deinen Index-Shorts. Deine Marken von
#1599 wurden ja erreicht. Oder reicht dir der Gapschluß im NDX nicht
Hast du eigentlich alles glattgestellt bei deinen Index-Shorts. Deine Marken von
#1599 wurden ja erreicht. Oder reicht dir der Gapschluß im NDX nicht
hi rhinestock, momentan bin ich an der seitenlinie. sowohl die shortzertis dax (zwei positionen am mittwoch), als auch die vom ndx (freitag) sind mit fetten gewinnen verkauft worden. auch die muv2 sind verkauft .
die strategie ging voll auf . jetzt sollten wir zunächst eine leichte erholung sehen. kurse bis 3510/20 sind durchaus möglich. bis dahin halte ich die füsse still.
melde mich in den abendstunden nochmal.
steve, hoffe es geht dir inzwischen wieder besser
die strategie ging voll auf . jetzt sollten wir zunächst eine leichte erholung sehen. kurse bis 3510/20 sind durchaus möglich. bis dahin halte ich die füsse still.
melde mich in den abendstunden nochmal.
steve, hoffe es geht dir inzwischen wieder besser
@ Kreuzas
Ist ja gut gelaufen bei dir. Wird sicher eine interessante Woche
werden. Schöner Zahlenregen mit Konjunktur- und Quartalszahlen.
Ich rechne auch mit einer Erholung zum Wochenstart. Sehe erstmal
den Abwärtstrend seit den 3677 als obere Grenze. Unten ist die
3440 das Ende. Werde mich diese Woche stärker auf Unternehmen
fokusieren anstatt auf Indizes. Sollte der DAX jedoch im Stundenchart
bei einem überkauften MACD nach unten abdrehen,dann wäre vielleicht
ein Wiedereinstieg interessant.
Ist ja gut gelaufen bei dir. Wird sicher eine interessante Woche
werden. Schöner Zahlenregen mit Konjunktur- und Quartalszahlen.
Ich rechne auch mit einer Erholung zum Wochenstart. Sehe erstmal
den Abwärtstrend seit den 3677 als obere Grenze. Unten ist die
3440 das Ende. Werde mich diese Woche stärker auf Unternehmen
fokusieren anstatt auf Indizes. Sollte der DAX jedoch im Stundenchart
bei einem überkauften MACD nach unten abdrehen,dann wäre vielleicht
ein Wiedereinstieg interessant.
nabend
so ruhig hier heute ...
habt wohl auch alle kein plan . mir fällt auch nichts ein. unser dax dümpelt nun genau im bereich um 3520 herum. die amis sind ebenfalls an ihren widerständen.
wir dürften möglicherweise einen weiteren rücksetzer sehen. dieser würde den dax zunächst bis etwa 3495, möglicherweise sogar bis 3480 runterziehen. anschließend dürften wir uns bis in den bereich 3580, später womöglich noch deutlich über 3600 zum wochenende entfalten.
aber so richtigen durchblick habe ich momentan auch nicht . also lasse ich die finger davon und schaue mir das ganze in ruhe von der seite an.
rhinestock, ne idee?
so ruhig hier heute ...
habt wohl auch alle kein plan . mir fällt auch nichts ein. unser dax dümpelt nun genau im bereich um 3520 herum. die amis sind ebenfalls an ihren widerständen.
wir dürften möglicherweise einen weiteren rücksetzer sehen. dieser würde den dax zunächst bis etwa 3495, möglicherweise sogar bis 3480 runterziehen. anschließend dürften wir uns bis in den bereich 3580, später womöglich noch deutlich über 3600 zum wochenende entfalten.
aber so richtigen durchblick habe ich momentan auch nicht . also lasse ich die finger davon und schaue mir das ganze in ruhe von der seite an.
rhinestock, ne idee?
@ Kreuzas
kleiner Tipp für morgen:
Sooooooo- hab heute nochmal den MUV2 Short bei 101 Euro weiter aufgestockt. Morgenfrüh kommt der
Weihnachtsmann und bringt einem 100 prozentigen Gewinn. Auch wenn es nicht gleich 5 Euro sind
lohnt sich das aufstocken - das MUV2 ShortZerti kennt nämlich nur den reinen Börsenkurs
Reuters
Münchener-Rück-Aktien am Dienstag mit Bezugsrechtsabschlag
Montag 27. Oktober 2003, 14:48 Uhr
Frankfurt, 27. Okt (Reuters) - Die Aktien der Münchener Rück werden am Dienstag mit einem
Abschlag für die Bezugsrechte der jüngsten Kapitalerhöhung gehandelt und daher auf der Kurstafel
zum Handelsstart ein starkes Minus ausweisen.
Die Münchener Rück hatte vor rund zehn Tagen eine milliardenschwere Kapitalerhöhung angekündigt,
bei der bestehende Aktionäre für sieben alte Aktien zwei neue Papiere zum Preis von je 78 Euro
beziehen können. Da das Recht zum Kauf der neuen Aktien ebenfalls an der Börse gehandelt wird
und einen eigenen Wert hat, wird sich Dienstagmorgen ein um diesen Wert verminderter Kurs
bilden. Im vorbörslichen Handel beim Broker Lang & Schwarz wurden die Bezugsrechte am
Montagnachmittag mit etwas über fünf Euro gehandelt. Zur Eröffnung am Dienstag dürften die
Aktien des Münchner Konzerns also um rund fünf Euro niedriger in den Handel starten. Der
Aktionär hat indes keine echte Werteinbuße, da er dem Aktienkurs den Wert der Bezugsrechte
hinzuaddieren muss.
Die Bezugsrechte werden ebenfalls ab Dienstag bis zum 6. November an der Börse gehandelt. Ab dem
7. November sind die neuen Aktien dann zum Handel an der Börse zugelassen.
ben/fun
kleiner Tipp für morgen:
Sooooooo- hab heute nochmal den MUV2 Short bei 101 Euro weiter aufgestockt. Morgenfrüh kommt der
Weihnachtsmann und bringt einem 100 prozentigen Gewinn. Auch wenn es nicht gleich 5 Euro sind
lohnt sich das aufstocken - das MUV2 ShortZerti kennt nämlich nur den reinen Börsenkurs
Reuters
Münchener-Rück-Aktien am Dienstag mit Bezugsrechtsabschlag
Montag 27. Oktober 2003, 14:48 Uhr
Frankfurt, 27. Okt (Reuters) - Die Aktien der Münchener Rück werden am Dienstag mit einem
Abschlag für die Bezugsrechte der jüngsten Kapitalerhöhung gehandelt und daher auf der Kurstafel
zum Handelsstart ein starkes Minus ausweisen.
Die Münchener Rück hatte vor rund zehn Tagen eine milliardenschwere Kapitalerhöhung angekündigt,
bei der bestehende Aktionäre für sieben alte Aktien zwei neue Papiere zum Preis von je 78 Euro
beziehen können. Da das Recht zum Kauf der neuen Aktien ebenfalls an der Börse gehandelt wird
und einen eigenen Wert hat, wird sich Dienstagmorgen ein um diesen Wert verminderter Kurs
bilden. Im vorbörslichen Handel beim Broker Lang & Schwarz wurden die Bezugsrechte am
Montagnachmittag mit etwas über fünf Euro gehandelt. Zur Eröffnung am Dienstag dürften die
Aktien des Münchner Konzerns also um rund fünf Euro niedriger in den Handel starten. Der
Aktionär hat indes keine echte Werteinbuße, da er dem Aktienkurs den Wert der Bezugsrechte
hinzuaddieren muss.
Die Bezugsrechte werden ebenfalls ab Dienstag bis zum 6. November an der Börse gehandelt. Ab dem
7. November sind die neuen Aktien dann zum Handel an der Börse zugelassen.
ben/fun
Dann schick mal die WKN rüber !!
Ich glaube nicht, das der Abschlag in deinem Zertifikat nicht berücksichtigt wird.
Wäre dem so, so wäre das die erste Lizenz zum Gelddrucken!!!!!!
Und die gibts bekanntlich nicht....
Ich glaube nicht, das der Abschlag in deinem Zertifikat nicht berücksichtigt wird.
Wäre dem so, so wäre das die erste Lizenz zum Gelddrucken!!!!!!
Und die gibts bekanntlich nicht....
rhinestock, welchen schein hast du denn ?
übrigens heute kommen die zahlen von qia nach börsenschluß
übrigens heute kommen die zahlen von qia nach börsenschluß
also ich will nichts beschwören - aber eigentlich müßte es so laufen wie ich denke.
Der Kurs bestimmt sich ja aus der Differenz von Basispreis und Börsenkurs.
Habe heute ABN AMRO SHORT Zertis gekauft,WKN 330202 - Basispreis 120 ,SL 108,
Laufzeit bis 27.2.04 - Hat zwar 10 Cent Spread,aber wenn das morgen läuft dann
ist das egal
Bei Dividendenabschlägen klappt das zumindest immer ohne Probleme. Warum nicht auch
morgen?
Sehe zumindest keine Risiko - muß aber jeder selbst entscheiden
Der Kurs bestimmt sich ja aus der Differenz von Basispreis und Börsenkurs.
Habe heute ABN AMRO SHORT Zertis gekauft,WKN 330202 - Basispreis 120 ,SL 108,
Laufzeit bis 27.2.04 - Hat zwar 10 Cent Spread,aber wenn das morgen läuft dann
ist das egal
Bei Dividendenabschlägen klappt das zumindest immer ohne Probleme. Warum nicht auch
morgen?
Sehe zumindest keine Risiko - muß aber jeder selbst entscheiden
@ Kreuzas
QIA habe ich schon gespeichert. Bin mal gespannt was die währungsbereinigt
zu bieten haben. Besonders im US-Geschäft wird es spannend. Die Währungsgewinne
dürften diesmal nicht so groß werden. War sicher kein Fehler von dir vor den
Zahlen zu verkaufen
QIA habe ich schon gespeichert. Bin mal gespannt was die währungsbereinigt
zu bieten haben. Besonders im US-Geschäft wird es spannend. Die Währungsgewinne
dürften diesmal nicht so groß werden. War sicher kein Fehler von dir vor den
Zahlen zu verkaufen
Der DAX ist heute grundsolide im Gegensatz zu MUV2. Der schließt fast auf Höchstkurs.
Mal schauen ob der IFO morgen um 10:00 die Laune verändert!!
Mal schauen ob der IFO morgen um 10:00 die Laune verändert!!
dann schau dir mal den ex und den Tag davor bei ALV KE genauer an.
gleiches Spiel jetzt wieder
heute underperformance und morgen nach Abschlag wieder
> 100 euro
...
gleiches Spiel jetzt wieder
heute underperformance und morgen nach Abschlag wieder
> 100 euro
...
Denke MUV2 kann bis in den Bereich um die 93 gehen - dann wäre die Chance
für eine mögliche inverse SKS gewahrt und der kurzfristige Aufwärtstrend weiter
intakt.
für eine mögliche inverse SKS gewahrt und der kurzfristige Aufwärtstrend weiter
intakt.
@ reglooo
ich lasse mich überraschen - wie gesagt - man kann nichts dabei verlieren.
Aber man braucht sich auch nicht zu ärgern falls es doch klappt.
Im Zweifel bin ich eben lieber dabei.
Das sollte ja auch keine Aufforderung sein für andere das gleiche zu machen.
Ist halt mein Spaßtrade für morgen
ich lasse mich überraschen - wie gesagt - man kann nichts dabei verlieren.
Aber man braucht sich auch nicht zu ärgern falls es doch klappt.
Im Zweifel bin ich eben lieber dabei.
Das sollte ja auch keine Aufforderung sein für andere das gleiche zu machen.
Ist halt mein Spaßtrade für morgen
thx rhinestock, versuchen kann man es mal
ich werde jetzt mit freunden ein wenig essen gehen (italienisch mit einem guten barolo ) und hoffe auf gute gespräche.
wünsche viel erfolg morgen und melde mich dann am nachmittag wieder, da ich den vormittag über unterwegs bin.
schicken abend euch allen und beste grüße
kreuzas
ich werde jetzt mit freunden ein wenig essen gehen (italienisch mit einem guten barolo ) und hoffe auf gute gespräche.
wünsche viel erfolg morgen und melde mich dann am nachmittag wieder, da ich den vormittag über unterwegs bin.
schicken abend euch allen und beste grüße
kreuzas
@ KREUZAS
Dann laß es dir mal schmecken. Und möglichst wenig über Börse reden
Die Amis wissen auch nicht wo es heute hingeht. O.K. - die warten auf Greenspan
und wir auf unseren IFO. So hat eben jeder seine Ausrede für das Nichtstun.
@ reglooo
Bei der ALV war es wirklich so wie du schreibst. Aber damals war der DAX und die Versicherungen
in einer ganz anderen Ausgangssituation. Momentan hängen wir nach einer 6-monatigen Rallye in
einer Seitwärtsspanne fest. Da könnte auch die Reaktion anders ausfallen,oder?
Glaube ja auch nicht das der Kurs wirklich um den gesamten Preis des Bezugrechtes morgen fällt.
Aber fallen sollte er schon.
Dann laß es dir mal schmecken. Und möglichst wenig über Börse reden
Die Amis wissen auch nicht wo es heute hingeht. O.K. - die warten auf Greenspan
und wir auf unseren IFO. So hat eben jeder seine Ausrede für das Nichtstun.
@ reglooo
Bei der ALV war es wirklich so wie du schreibst. Aber damals war der DAX und die Versicherungen
in einer ganz anderen Ausgangssituation. Momentan hängen wir nach einer 6-monatigen Rallye in
einer Seitwärtsspanne fest. Da könnte auch die Reaktion anders ausfallen,oder?
Glaube ja auch nicht das der Kurs wirklich um den gesamten Preis des Bezugrechtes morgen fällt.
Aber fallen sollte er schon.
hi, bin gerade wieder zurück. war wirklich lecker und eine schöne atmosphäre (und die vier lustigen mädels am nebentisch) haben für einen gelungenen abend gesorgt. aber bin halt glücklich verheiratet und habe mir keine telefonnummer geben lassen
was mann nicht von jedem von uns sagen kann ...
so, der dax hat per sk die 3520 nicht halten können. also steht mein szenario für morgen it leichteren kursen. um 10 uhr werden wir dann wieder unter die 3500 geschickt. tatsächlich wären morgen auch kurse unter 3480 denkbar, da auch die amis bisher keine anstalten machen ihre widerstände zu knacken.
es bleibt also weiter spannend.
an der seitenlinie läßt es sich zur zeit aushalten
euch eine gute n8 und für morgen wieder viel erfolg.
was mann nicht von jedem von uns sagen kann ...
so, der dax hat per sk die 3520 nicht halten können. also steht mein szenario für morgen it leichteren kursen. um 10 uhr werden wir dann wieder unter die 3500 geschickt. tatsächlich wären morgen auch kurse unter 3480 denkbar, da auch die amis bisher keine anstalten machen ihre widerstände zu knacken.
es bleibt also weiter spannend.
an der seitenlinie läßt es sich zur zeit aushalten
euch eine gute n8 und für morgen wieder viel erfolg.
guten morgen
wir starten heute morgen fester. l&s taxt bereits 3535. für shortpositionen bietet sich der bereich 3545 an. allerdings sollte der sl entprechend eng gesetzt werden. ziel sollten kurse knapp unter 3500 sein.
Rhinestock,
843002 M.RUCK EUR 95.57 96.57 -3.86 -3.88% 08:46:42
D: ifo-Geschäftsklima 10/03 10.00 Uhr
caatoosee Hauptversammlung Stuttgart
IDS Scheer 9Monatszahlen 10.00 Uhr
M.A.X. Holding Hauptversammlung Düsseldorf
Merck KGaA Q3-Zahlen 10.00 Uhr
Münchener Rück Start der Kapitalerhöhung
syzygy Q3-Zahlen
CH: ABB Q3-Zahlen
Converium Holding Q3-Zahlen
Unaxis Q3-Zahlen
E: Grupo Santander Q3-Zahlen
EU: M3 9/03 10.00 Uhr
EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
F: Air Liquide Q3-Umsatz
Pechiney Q3-Zahlen
Wanadoo Q3-Zahlen
Saint-Gobain Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
Erzeugerpreise 9/03 8.50 Uhr
GB: BP Q3-Zahlen
B.A.T. Q3-Zahlen
I: Erzeugerpreise 9/03 9.00 Uhr
Industrievertrauen10/03 9.30 Uhr
J: Matsushita Q2-Zahlen
Einzelhandelsumsatz 9/03
Tagung des Sony-Konzern-Strategierats
NL: Ahold Q3-Umsatz
USA: Biogen Q3-Zahlen (vor Börsenbeginn)
Lockheed Martin Q3-Zahlen (vor Börsenbeginn)
Moody`s Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
Verizon Q3-Zahlen
Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter 9/03 14.30 Uhr
Verbrauchervertrauen 10/03 16.00 Uhr
FOMC Sitzung (15.00 Uhr) Ergebnis 20.15 Uhr /jha/
Quelle: dpa-AFX
bin heute bis in den späten nachmittag unterwegs. melde mich dann zurück.
good trades
wir starten heute morgen fester. l&s taxt bereits 3535. für shortpositionen bietet sich der bereich 3545 an. allerdings sollte der sl entprechend eng gesetzt werden. ziel sollten kurse knapp unter 3500 sein.
Rhinestock,
843002 M.RUCK EUR 95.57 96.57 -3.86 -3.88% 08:46:42
D: ifo-Geschäftsklima 10/03 10.00 Uhr
caatoosee Hauptversammlung Stuttgart
IDS Scheer 9Monatszahlen 10.00 Uhr
M.A.X. Holding Hauptversammlung Düsseldorf
Merck KGaA Q3-Zahlen 10.00 Uhr
Münchener Rück Start der Kapitalerhöhung
syzygy Q3-Zahlen
CH: ABB Q3-Zahlen
Converium Holding Q3-Zahlen
Unaxis Q3-Zahlen
E: Grupo Santander Q3-Zahlen
EU: M3 9/03 10.00 Uhr
EZB Zuteilung 2-Wochen-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
F: Air Liquide Q3-Umsatz
Pechiney Q3-Zahlen
Wanadoo Q3-Zahlen
Saint-Gobain Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
Erzeugerpreise 9/03 8.50 Uhr
GB: BP Q3-Zahlen
B.A.T. Q3-Zahlen
I: Erzeugerpreise 9/03 9.00 Uhr
Industrievertrauen10/03 9.30 Uhr
J: Matsushita Q2-Zahlen
Einzelhandelsumsatz 9/03
Tagung des Sony-Konzern-Strategierats
NL: Ahold Q3-Umsatz
USA: Biogen Q3-Zahlen (vor Börsenbeginn)
Lockheed Martin Q3-Zahlen (vor Börsenbeginn)
Moody`s Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
Verizon Q3-Zahlen
Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter 9/03 14.30 Uhr
Verbrauchervertrauen 10/03 16.00 Uhr
FOMC Sitzung (15.00 Uhr) Ergebnis 20.15 Uhr /jha/
Quelle: dpa-AFX
bin heute bis in den späten nachmittag unterwegs. melde mich dann zurück.
good trades
Hat jemand Erfahrung mit Optionsscheinen während einer
Kapitalerhöhung wie im Fall MUV?
Danke im voraus!
Kapitalerhöhung wie im Fall MUV?
Danke im voraus!
manchmal ist es halt sehr vorteilhaft, wenn man keine zeit hat zum traden.
wir sind locker über die 3545 gelaufen und gleich direkt zur 3580. diese werden meines erachtens nachhaltig nur überwunden, wenn die amis weiterlaufen.
hierfür gibt es möglicherweise ein schönes ziel im ndx
ein gapclose im bereich 1410, um anschließend die überkaufte situation abzubauen. der dax könnte somit in den bereich 3610/30 laufen. im spx wären dann kurse bis etwa 1044 zu erzielen.
ansonsten scheint die 3580 eine unüberwindbare mauer zu sein. also eine shortposition zu diesem zeitpunkt sollte man mit engem sl absichern, da ansonsten der o.g. zielbereich zu unnötigen verlusten führen könnte.
habe selbst mal ein drittel dax shortzerti bei 3577 gekauft um mal wieder dabei zu sein . sl liegt bei 3585. ansonsten ist ein massiver shorteinstieg erst in den zielbereichen oberhalb 3600 im dax bzw 1410 für ndx geplant.
@gievenbeck
rhinestock wird deine frage sicherlich noch ausführlich beantworten
gehe jetzt zum training und melde mich nach börsenschluß wieder.
beste grüße kreuzas
wir sind locker über die 3545 gelaufen und gleich direkt zur 3580. diese werden meines erachtens nachhaltig nur überwunden, wenn die amis weiterlaufen.
hierfür gibt es möglicherweise ein schönes ziel im ndx
ein gapclose im bereich 1410, um anschließend die überkaufte situation abzubauen. der dax könnte somit in den bereich 3610/30 laufen. im spx wären dann kurse bis etwa 1044 zu erzielen.
ansonsten scheint die 3580 eine unüberwindbare mauer zu sein. also eine shortposition zu diesem zeitpunkt sollte man mit engem sl absichern, da ansonsten der o.g. zielbereich zu unnötigen verlusten führen könnte.
habe selbst mal ein drittel dax shortzerti bei 3577 gekauft um mal wieder dabei zu sein . sl liegt bei 3585. ansonsten ist ein massiver shorteinstieg erst in den zielbereichen oberhalb 3600 im dax bzw 1410 für ndx geplant.
@gievenbeck
rhinestock wird deine frage sicherlich noch ausführlich beantworten
gehe jetzt zum training und melde mich nach börsenschluß wieder.
beste grüße kreuzas
Sorry- melde mich etwas spät heute. Hatte den ganzen Tag sehr viel um die Ohren. Habe heute
morgen meine Short-Position von gestern abend direkt verkauft. Erstens wurde der Kurs doch nicht
Ex-Bzg.recht gestellt und zweitens war der erwartete Abschlag mit 5 Euro vollständig.
Hatte bei 101 gekauft und wir haben heute mit 96 eröffnet. Da der Gesamtmarkt freundlich schien
habe ich direkt die Sell-Taste gedrückt. Hab zwar die Spesen als Kosten gehabt,aber den Spaß war
es mir wert
MUV2 hat ja das Kurs-Gap zum Schlußkurs von gestern geschlossen. Alles weitere hängt jetzt vom
Gesamtmarkt ab. Werde also bei Marktschwäche event. noch ein Versuch wagen.
Rechne diese Woche mit einer stabilen Entwicklung wg. des Window Dressing der US-Fonds für die
Jahresperformance. Sehe aber auch keine Dynamik nach oben. Die Umsätze sind dafür zu schwach.
Die 1050 im S&P sind also erstmal weiterhin der Deckel der Euphorie
Der IFO bei uns war ja scheinbar so erwartet worden. Schließlich lag der DAX heute vor
der Bekanntgabe nur 15 Punkte tiefer wie der DAX jetzt um 19:00 liegt.
Also den Anstieg des US-Vebrauchervertrauen auf 81,1 muß man glaube ich auch relativieren.
Eigentlich dümpeln die immer im gleichen Fahrwasser rum. Das ist keine echter Durchbruch
mal zum Vergleich :
-im August03 waren wir bei 81,8
-im Dezember02 waren wir bei 80,3
Der DAX ist an der Abwärtstrendbegrenzung seit dem Top bei 3677 abgeprallt. Der Stunden-MACD
hat auch schon wieder ein Bereich von + 30 erreicht. Zudem wird um die 3600 ein Widerstand
liegen der nicht einfach überwindbar ist. Wird also darauf ankommen wie der Markt jetzt die
kommenden Q-Zahlen aufnimmt. - Oder auf irgendeine brauchbare Aussage vom Greenspan um 20:15
Der DAX läuft jedenfalls in ein Dreieck. In irgendeine Richtung muß er ausbrechen........
Zumindest muß jemand den Fuß von der Bremse bei 3580 nehmen
und noch 2 Meldungen der bühenden Wirtschaft von Übersee:
Finanzen.net
US-Auftragseingang steigt geringer als erwartet von -tz-
Dienstag 28. Oktober 2003, 14:54 Uhr
Das US-Handelsministerium in Washington berechnete den Verlauf des
Auftragseingangs langlebiger Güter für September 2003. Demnach erhöhte
sich die Zahl der Bestellungen verglichen zum Vormonat um 0,8 Prozent.
-----------------------
28.10. 13:56 US: Einzelhandelsumsätze fallen weiter
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Laut BTM-UBS setzte der Einzelhandelssektor in den USA seine schwache Entwicklung der
letzten Wochen fort. Der Index fiel in der Woche zum 25. August um 0.9%. Damit liegt der
letzten Anstieg der Einzelhandelsumsätze bereits einen Monat zurück. Seither stagnierte
oder fiel der Umsatz. Gegenüber dem Vorjahr liegt der Index nun mit 5.8% im Plus, nach +4.6%
in der Vorwoche.
morgen meine Short-Position von gestern abend direkt verkauft. Erstens wurde der Kurs doch nicht
Ex-Bzg.recht gestellt und zweitens war der erwartete Abschlag mit 5 Euro vollständig.
Hatte bei 101 gekauft und wir haben heute mit 96 eröffnet. Da der Gesamtmarkt freundlich schien
habe ich direkt die Sell-Taste gedrückt. Hab zwar die Spesen als Kosten gehabt,aber den Spaß war
es mir wert
MUV2 hat ja das Kurs-Gap zum Schlußkurs von gestern geschlossen. Alles weitere hängt jetzt vom
Gesamtmarkt ab. Werde also bei Marktschwäche event. noch ein Versuch wagen.
Rechne diese Woche mit einer stabilen Entwicklung wg. des Window Dressing der US-Fonds für die
Jahresperformance. Sehe aber auch keine Dynamik nach oben. Die Umsätze sind dafür zu schwach.
Die 1050 im S&P sind also erstmal weiterhin der Deckel der Euphorie
Der IFO bei uns war ja scheinbar so erwartet worden. Schließlich lag der DAX heute vor
der Bekanntgabe nur 15 Punkte tiefer wie der DAX jetzt um 19:00 liegt.
Also den Anstieg des US-Vebrauchervertrauen auf 81,1 muß man glaube ich auch relativieren.
Eigentlich dümpeln die immer im gleichen Fahrwasser rum. Das ist keine echter Durchbruch
mal zum Vergleich :
-im August03 waren wir bei 81,8
-im Dezember02 waren wir bei 80,3
Der DAX ist an der Abwärtstrendbegrenzung seit dem Top bei 3677 abgeprallt. Der Stunden-MACD
hat auch schon wieder ein Bereich von + 30 erreicht. Zudem wird um die 3600 ein Widerstand
liegen der nicht einfach überwindbar ist. Wird also darauf ankommen wie der Markt jetzt die
kommenden Q-Zahlen aufnimmt. - Oder auf irgendeine brauchbare Aussage vom Greenspan um 20:15
Der DAX läuft jedenfalls in ein Dreieck. In irgendeine Richtung muß er ausbrechen........
Zumindest muß jemand den Fuß von der Bremse bei 3580 nehmen
und noch 2 Meldungen der bühenden Wirtschaft von Übersee:
Finanzen.net
US-Auftragseingang steigt geringer als erwartet von -tz-
Dienstag 28. Oktober 2003, 14:54 Uhr
Das US-Handelsministerium in Washington berechnete den Verlauf des
Auftragseingangs langlebiger Güter für September 2003. Demnach erhöhte
sich die Zahl der Bestellungen verglichen zum Vormonat um 0,8 Prozent.
-----------------------
28.10. 13:56 US: Einzelhandelsumsätze fallen weiter
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Laut BTM-UBS setzte der Einzelhandelssektor in den USA seine schwache Entwicklung der
letzten Wochen fort. Der Index fiel in der Woche zum 25. August um 0.9%. Damit liegt der
letzten Anstieg der Einzelhandelsumsätze bereits einen Monat zurück. Seither stagnierte
oder fiel der Umsatz. Gegenüber dem Vorjahr liegt der Index nun mit 5.8% im Plus, nach +4.6%
in der Vorwoche.
@ #1625 Gievenbeck
Sorry - Kreuzas hat da zuviel versprochen. Habe bzgl. Kap.erhöhung i.V.m.
Optionsscheinen keine eigene Erfahrung zu bieten. Ich bevorzuge Zertifikate.
Dürfte aber ähnlich laufen. Also wird wohl zum Marktkurs der Wert des Bezug-
rechtes hinzu addiert. Aber alles ohne Gewähr. Vielleicht kann dir jemand
anderes weiterhelfen.
Sorry - Kreuzas hat da zuviel versprochen. Habe bzgl. Kap.erhöhung i.V.m.
Optionsscheinen keine eigene Erfahrung zu bieten. Ich bevorzuge Zertifikate.
Dürfte aber ähnlich laufen. Also wird wohl zum Marktkurs der Wert des Bezug-
rechtes hinzu addiert. Aber alles ohne Gewähr. Vielleicht kann dir jemand
anderes weiterhelfen.
@ Kreuzas
Dein Teilkauf ist schon o.k.- mir fehlt aber noch ein klares
Umkehrsignal. Ich warte lieber bis der Stunden-MACD nach unten
schneidet. Überlege aber auch einfach die Woche an der Seitenlinie
zu bleiben. Momentan wird viel gestützt von großen Jungs. Da hat
es glaube ich keine Eile
Dein Teilkauf ist schon o.k.- mir fehlt aber noch ein klares
Umkehrsignal. Ich warte lieber bis der Stunden-MACD nach unten
schneidet. Überlege aber auch einfach die Woche an der Seitenlinie
zu bleiben. Momentan wird viel gestützt von großen Jungs. Da hat
es glaube ich keine Eile
rhinestock, der sl hat bereits gegriffen. ein versuch war es wert. jetzt warten wir halt den letzten hype ab .
also mit deinem shortzerti hat es leider nicht geklappt wie angedacht. schade, hatte gehofft du hättest etwas gefunden, womit man sicheres geld verdienen kann . spekulieren wir somit weiter wie bisher .
greenspan hat anscheinend wieder euphorie ausgelöst, die amis ziehen wieder an . habe allerdings noch nichts konkretes gelesen, da ich gerade erst reingekommen bin.
rhinestock, laß´ uns doch mal gemeinsam versuchen den markt kurzfristig einzuschätzen. mal sehen was dabei herauskommt. mein szenario habe ich ja bereits in #1626 angedeutet. wenn wir uns dann einig sind, sollten wir es auf jedenfall so nicht traden
bis später dann.
also mit deinem shortzerti hat es leider nicht geklappt wie angedacht. schade, hatte gehofft du hättest etwas gefunden, womit man sicheres geld verdienen kann . spekulieren wir somit weiter wie bisher .
greenspan hat anscheinend wieder euphorie ausgelöst, die amis ziehen wieder an . habe allerdings noch nichts konkretes gelesen, da ich gerade erst reingekommen bin.
rhinestock, laß´ uns doch mal gemeinsam versuchen den markt kurzfristig einzuschätzen. mal sehen was dabei herauskommt. mein szenario habe ich ja bereits in #1626 angedeutet. wenn wir uns dann einig sind, sollten wir es auf jedenfall so nicht traden
bis später dann.
@ Kreuzas
Ausgestoppt? Kann passieren - gehört halt dazu. Sonst wäre es ja auch zu einfach
Aber dafür bist du auf der sicheren Seite.
Der Schluß im DAX war wohl eine Vorentscheidung für morgen. Der DAX hatte ja den ganzen Tag
an der 3580 gebettelt um die zu knacken. Im Greenspan-Statement wurde eigentlich nichts neues
gesagt. Dachten die etwa Opa Al würde sagen er wolle die Zinsen erhöhen weil die Wirtschaft
wächst? Da würde der Bush dem Al aber die Sieg-Prämie streichen wenn er nochmal gewählt wird.
Das fanden alle ganz toll und rannten los als gäbe es kein morgen mehr! Gib es aber - es gibt
sogar eine nächste Woche - und Zinserhöhungen wurden auch nicht per Gesetz verboten
Allerdings wurde durch den Schlußkurs im DAX der Abwärtstrend durchbrochen. Jetzt sollten erst bei
3625/30 wieder Widerstand aufkommen. Die 3600 darf man als Widerstand erstmal vergessen. Ich warte
einfach auf eine schöne Spitze der Übertreibung. Wenn der MACD im Stunden-Chart bei 40-60 steht,
dann ist das Restrisiko kurzfristig überschaubar. Je höher desto lieber
Naja - am Freitag haben die Fonds erstmal ihr Soll erfüllt. Ob die es bis dahin schaffen die
1050 nachhaltig zu brechen? Ich glaube so einfach wird das nicht werden. Aber glauben ist nicht wissen.
Bei L&S steht der DAX bei 3628 Punkten. Das wäre ja dann das 2. Gap nach dem heutigen. Die werden
alle wieder geschlossen Beruhigend zu wissen. Morgen wird ja schon mit den VW -Zahlen die erste
Bewährungsprobe kommen.
Ausgestoppt? Kann passieren - gehört halt dazu. Sonst wäre es ja auch zu einfach
Aber dafür bist du auf der sicheren Seite.
Der Schluß im DAX war wohl eine Vorentscheidung für morgen. Der DAX hatte ja den ganzen Tag
an der 3580 gebettelt um die zu knacken. Im Greenspan-Statement wurde eigentlich nichts neues
gesagt. Dachten die etwa Opa Al würde sagen er wolle die Zinsen erhöhen weil die Wirtschaft
wächst? Da würde der Bush dem Al aber die Sieg-Prämie streichen wenn er nochmal gewählt wird.
Das fanden alle ganz toll und rannten los als gäbe es kein morgen mehr! Gib es aber - es gibt
sogar eine nächste Woche - und Zinserhöhungen wurden auch nicht per Gesetz verboten
Allerdings wurde durch den Schlußkurs im DAX der Abwärtstrend durchbrochen. Jetzt sollten erst bei
3625/30 wieder Widerstand aufkommen. Die 3600 darf man als Widerstand erstmal vergessen. Ich warte
einfach auf eine schöne Spitze der Übertreibung. Wenn der MACD im Stunden-Chart bei 40-60 steht,
dann ist das Restrisiko kurzfristig überschaubar. Je höher desto lieber
Naja - am Freitag haben die Fonds erstmal ihr Soll erfüllt. Ob die es bis dahin schaffen die
1050 nachhaltig zu brechen? Ich glaube so einfach wird das nicht werden. Aber glauben ist nicht wissen.
Bei L&S steht der DAX bei 3628 Punkten. Das wäre ja dann das 2. Gap nach dem heutigen. Die werden
alle wieder geschlossen Beruhigend zu wissen. Morgen wird ja schon mit den VW -Zahlen die erste
Bewährungsprobe kommen.
@ Kreuzas
Also Hellseher sind wir alle nicht - weder kurzfristig noch langfristig.
Also muß man versucher Über-/Untertreibungen zu erwischen. Wenn man rein
nach Indikatoren tradet,dann war ein Einstieg bei 3575 heute nicht unbedingt
zwingend
Die Stochastik im daily steigt und der MACD im Stunden-Chart steigt auch. In der
Kombination ist eigentlich short sehr riskant.
Dein Impuls heute zu kaufen war einfach der Wunsch im Markt zu sein. Hast du
ja selbst geschrieben. Das Gefühl kennt glaube ich jeder. Die Kunst ist bei
so einer unklaren Lage wie heute zu warten bis der Nebel weicht.
Aber man wird eben "verführt" wenn man vorher gute trades hatte. Waren die letzten
trades schlecht,dann zögert man doch etwas länger.
So - genug geklugsch.....
Die Frage ist eigentlich: gibt es ein neues Jahreshoch im DAX oder gehen wir erstmal
weiter in einer breiten Seitwärtspanne zwischen 3650 und 3400 Richtung Jahresende?
Und wann wird endlich der langjährige logar.Abwärtstrend im DAX durchbrochen?
Und wer kann eigentlich solche Fragen vorher beantworten
Also Hellseher sind wir alle nicht - weder kurzfristig noch langfristig.
Also muß man versucher Über-/Untertreibungen zu erwischen. Wenn man rein
nach Indikatoren tradet,dann war ein Einstieg bei 3575 heute nicht unbedingt
zwingend
Die Stochastik im daily steigt und der MACD im Stunden-Chart steigt auch. In der
Kombination ist eigentlich short sehr riskant.
Dein Impuls heute zu kaufen war einfach der Wunsch im Markt zu sein. Hast du
ja selbst geschrieben. Das Gefühl kennt glaube ich jeder. Die Kunst ist bei
so einer unklaren Lage wie heute zu warten bis der Nebel weicht.
Aber man wird eben "verführt" wenn man vorher gute trades hatte. Waren die letzten
trades schlecht,dann zögert man doch etwas länger.
So - genug geklugsch.....
Die Frage ist eigentlich: gibt es ein neues Jahreshoch im DAX oder gehen wir erstmal
weiter in einer breiten Seitwärtspanne zwischen 3650 und 3400 Richtung Jahresende?
Und wann wird endlich der langjährige logar.Abwärtstrend im DAX durchbrochen?
Und wer kann eigentlich solche Fragen vorher beantworten
mußte den sl sehr eng setzen. war doch klar, daß bei überwinden der 3580 nochmal 50 punkte drin sind. jetzt dürfte die luft nach oben zunächst raus sein
das gap ist geschlossen. ansonsten alles oberkante unterlippe
auch hier dürften wir, wie du bereits andeutest, ein direkter durchbruch der 1050 kaum möglich sein
der dax dürfte morgen nahe dem tageshoch eröffenen, um anschließend zu korrigieren.
dürfte ein weiterer spannender tag werden.
also flott ins , damit wir morgen ausgeschlafen und topfit sind.
n8 kreuzas
das gap ist geschlossen. ansonsten alles oberkante unterlippe
auch hier dürften wir, wie du bereits andeutest, ein direkter durchbruch der 1050 kaum möglich sein
der dax dürfte morgen nahe dem tageshoch eröffenen, um anschließend zu korrigieren.
dürfte ein weiterer spannender tag werden.
also flott ins , damit wir morgen ausgeschlafen und topfit sind.
n8 kreuzas
rhinestock, schau dir mal den verlauf februar/märz 03 an und vergleiche diesen mit den mit september/oktober 03 ...
siehst du auch was ich sehe
siehst du auch was ich sehe
moin auch
habe bei 3622 und 3620 je ein dax shortzerti gekauft.
ein shortzerti fliegt bei etwa 3580. das andere wird mit sl geführt und hat das ziel im bereich 3540.
einen schönen tag euch allen
habe bei 3622 und 3620 je ein dax shortzerti gekauft.
ein shortzerti fliegt bei etwa 3580. das andere wird mit sl geführt und hat das ziel im bereich 3540.
einen schönen tag euch allen
Interessant!!
Bekommen wir heute im DAX noch einen möglichen "shootingstar" geboten? Dafür müßte dann
noch der Stunden-MACD nach unten schneiden und morgen eine schwarze Kerze folgen.
Abwarten und nicht zu früh handeln! - Für die Amis wird es heute eng. Nur noch 4 Punkte bis zur
1050 im S&P.Solange der DAX die Zone von 3580/85 nicht wieder unterschreitet ist alles im Zweifel
eher mit Vorsicht zu genießen
zur Erinnerung: shooting star
bzw.
Ein bearisher "shooting star" (nagare boshi) ist ein gutes Trendumkehrsignal. Nach einer weißen
Kerze bildet sich im Aufwärtstrend ein Upward-GAP, der Kurs steigt im Laufe des Tages weiter an,
wird jedoch zum Schluß nach unten korrigiert. Der Schlußkurs sollte jedoch über den Schlußkurs
des Vortages liegen. Die zweite Kerze kann sowohl weiß wie auch schwarz sein. Der nächste Tag
sollte eine Bestätigung bringen!
Shooting star und hammer haben eine höhere Aussagekraft als inverted hammer und hanging man.
Die grundlegende Bedeutung dieser Formationen: die Marktteilnehmer kaufen oder verkaufen
entgegen dem bisherigen überordneten Trendverlauf!
Erkennungsmerkmale:
1. Der kleine Körper ist am unteren Ende der Tagesspanne
2. Der Körper sollte in Richtung des Trends ein Gap bilden.
3. Der docht ist ca. 2 mal so groß wie der Körper.
4. Kein oder sehr kleine Lunte.
Signalstärke:
Bestätigung zwingend. Leichtes Kauf-/Verkaufsignal
Bekommen wir heute im DAX noch einen möglichen "shootingstar" geboten? Dafür müßte dann
noch der Stunden-MACD nach unten schneiden und morgen eine schwarze Kerze folgen.
Abwarten und nicht zu früh handeln! - Für die Amis wird es heute eng. Nur noch 4 Punkte bis zur
1050 im S&P.Solange der DAX die Zone von 3580/85 nicht wieder unterschreitet ist alles im Zweifel
eher mit Vorsicht zu genießen
zur Erinnerung: shooting star
bzw.
Ein bearisher "shooting star" (nagare boshi) ist ein gutes Trendumkehrsignal. Nach einer weißen
Kerze bildet sich im Aufwärtstrend ein Upward-GAP, der Kurs steigt im Laufe des Tages weiter an,
wird jedoch zum Schluß nach unten korrigiert. Der Schlußkurs sollte jedoch über den Schlußkurs
des Vortages liegen. Die zweite Kerze kann sowohl weiß wie auch schwarz sein. Der nächste Tag
sollte eine Bestätigung bringen!
Shooting star und hammer haben eine höhere Aussagekraft als inverted hammer und hanging man.
Die grundlegende Bedeutung dieser Formationen: die Marktteilnehmer kaufen oder verkaufen
entgegen dem bisherigen überordneten Trendverlauf!
Erkennungsmerkmale:
1. Der kleine Körper ist am unteren Ende der Tagesspanne
2. Der Körper sollte in Richtung des Trends ein Gap bilden.
3. Der docht ist ca. 2 mal so groß wie der Körper.
4. Kein oder sehr kleine Lunte.
Signalstärke:
Bestätigung zwingend. Leichtes Kauf-/Verkaufsignal
@ Kreuzas
Was ich sehe von Februar bis April 03 ist eine inverse SKS.
Könnte man jetzt natürlich auch unterstellen. Aber im Frühjahr
war die Börse stark durch Irakkrieg-Angst geprägt. Also sehr
stark eine "Pyscho-Börse". Ob man das mit der jetztigen Situation
vergleichen sollte? Damals war der MACD lausig tief - jetzt sind
wir knapp im positiven Bereich.
Vielleicht sieht du ja etwas anderes. Dann werd mal genauer .....
Was ich sehe von Februar bis April 03 ist eine inverse SKS.
Könnte man jetzt natürlich auch unterstellen. Aber im Frühjahr
war die Börse stark durch Irakkrieg-Angst geprägt. Also sehr
stark eine "Pyscho-Börse". Ob man das mit der jetztigen Situation
vergleichen sollte? Damals war der MACD lausig tief - jetzt sind
wir knapp im positiven Bereich.
Vielleicht sieht du ja etwas anderes. Dann werd mal genauer .....
genauer .
war halt nur ein gedanke. im april haben wir die nackenlinie der inversen sks durchbrochen. es folgten 400 pluspunkte.
es muß ja nicht wieder so kommen. jedoch bei einem ausbruch nach oben nicht unwahrscheinlich. und die verläufe sind so extrem gleich .
natürlich wird sich in aller kurze die überkauftheit abbauen müssen. aber das kann halt auch auf sehr hohem niveau abgehen.
kann leider den chart nicht bearbeiten und einzeichnen, da wenig zeit und irgendwie funzt es auch technisch nicht.
trotzdem mal im auge behalten
war halt nur ein gedanke. im april haben wir die nackenlinie der inversen sks durchbrochen. es folgten 400 pluspunkte.
es muß ja nicht wieder so kommen. jedoch bei einem ausbruch nach oben nicht unwahrscheinlich. und die verläufe sind so extrem gleich .
natürlich wird sich in aller kurze die überkauftheit abbauen müssen. aber das kann halt auch auf sehr hohem niveau abgehen.
kann leider den chart nicht bearbeiten und einzeichnen, da wenig zeit und irgendwie funzt es auch technisch nicht.
trotzdem mal im auge behalten
@ Kreuzas
Aha - hab ich also deinen Gedanken richtig erkannt
DAX 4000!!!!
Da du jetzt wieder short gekauft hast rechnest du aber eher mit
Kursrückgängen. Also der Gedanke mit der inv. SKS ist schon nicht
soooooo abwegig. Ist aber nicht meine Favorit
Ich rechne noch bis Freitag mit einer relativen Stärke im Markt. Daher
bleibe ich noch an der Seitenlinie mit Neueinstiegen.
Aha - hab ich also deinen Gedanken richtig erkannt
DAX 4000!!!!
Da du jetzt wieder short gekauft hast rechnest du aber eher mit
Kursrückgängen. Also der Gedanke mit der inv. SKS ist schon nicht
soooooo abwegig. Ist aber nicht meine Favorit
Ich rechne noch bis Freitag mit einer relativen Stärke im Markt. Daher
bleibe ich noch an der Seitenlinie mit Neueinstiegen.
Also ich sehe noch keine Schwäche. Noch! - aber die Stärke läßt scheinbar auch nach.....
DAX steigt in den letzten Tagen um 200 Punkte und steht z.Z. magere 15 Punkte tiefer. Die
US-Fonds drücken weiter Richtung 1050 ohne aber wirklich zu beißen. Sind doch nur noch 3 Punkte.
Und das ganze bei magerem Volumen. Sollen wir jetzt noch 2 Tage Däumchen drehen? Och nöööööö...
Der MACD im Stunden-Chart muß mal wieder Luft holen und die US-Börsen praktizieren heute auch
nur "playing for keep".
Ich glaube wenn der S&P bis Freitag um die 1040 steht,dann sind die US-Jungs zufrieden.
Die haben soviel Prozente im Sack,da kommt es auf das letzte Pünktchen auch nicht mehr an.
Gibt es irgendeinen Impulsgeber für heute oder morgen oder noch Zeichen für eine US-Rallye nach
20:00 ? - u.A.w.g.
Werde heute abend im TV "das Wunder vom Gladbach" anschauen - bei deren Verfassung hilft
wirklich nur ein Wunder. Hoffe das ist spannender als der Markt heute.
DAX steigt in den letzten Tagen um 200 Punkte und steht z.Z. magere 15 Punkte tiefer. Die
US-Fonds drücken weiter Richtung 1050 ohne aber wirklich zu beißen. Sind doch nur noch 3 Punkte.
Und das ganze bei magerem Volumen. Sollen wir jetzt noch 2 Tage Däumchen drehen? Och nöööööö...
Der MACD im Stunden-Chart muß mal wieder Luft holen und die US-Börsen praktizieren heute auch
nur "playing for keep".
Ich glaube wenn der S&P bis Freitag um die 1040 steht,dann sind die US-Jungs zufrieden.
Die haben soviel Prozente im Sack,da kommt es auf das letzte Pünktchen auch nicht mehr an.
Gibt es irgendeinen Impulsgeber für heute oder morgen oder noch Zeichen für eine US-Rallye nach
20:00 ? - u.A.w.g.
Werde heute abend im TV "das Wunder vom Gladbach" anschauen - bei deren Verfassung hilft
wirklich nur ein Wunder. Hoffe das ist spannender als der Markt heute.
@ Kreuzas
Du hast DAX-Shorts bei 3622 und 3620 gekauft. Ist dein SL auch wieder so eng
wie gestern. Dann drücke ich dir die Daumen. Laufen ja momentan nochmal Richtung
3630. Und S&P nagt an der 1049...... und bis 22:00 ist noch mancher Unfug möglich
- nicht nur im DFB-Pokal
Bin sowieso dafür Fußballweisheiten auf die Börse zu übertragen:
- an der Börse geht es rund
- der DAX hat seine eigenen Gesetze
- nach Handelsschluß ist vor dem Handelsbeginn
- 11 Bullen müßt ihr sein
u.s.w. - na vielleicht kommt ja wirklich noch bis Weihnachten "das Wunder von Frankfurt"
und der DAX bekommt seine 4 vorne.
Du hast DAX-Shorts bei 3622 und 3620 gekauft. Ist dein SL auch wieder so eng
wie gestern. Dann drücke ich dir die Daumen. Laufen ja momentan nochmal Richtung
3630. Und S&P nagt an der 1049...... und bis 22:00 ist noch mancher Unfug möglich
- nicht nur im DFB-Pokal
Bin sowieso dafür Fußballweisheiten auf die Börse zu übertragen:
- an der Börse geht es rund
- der DAX hat seine eigenen Gesetze
- nach Handelsschluß ist vor dem Handelsbeginn
- 11 Bullen müßt ihr sein
u.s.w. - na vielleicht kommt ja wirklich noch bis Weihnachten "das Wunder von Frankfurt"
und der DAX bekommt seine 4 vorne.
habe mich entschieden die dritte position im dax zu kaufen. ebenso habe ich für den ndx ein shortzerti gekauft bei 1419 (ziel hier 1394).
gladbach gewinnt 2 : 1 (bin halt für die kleinen ) - mit oder ohne wunder
und ich mag keine überraschungen
gladbach gewinnt 2 : 1 (bin halt für die kleinen ) - mit oder ohne wunder
und ich mag keine überraschungen
Eigentlich sollten die US-Börsen zwischen 17:00 und 20:00 MEZ schließen.
Punkt 20:00 geht bei denen das Hirn wieder an- "zufällig" wenn in Frankfurt
das Licht ausgeht Das ist so auffällig. Warum verkürzen wir unsere Handels-
zeiten in D.land nicht auf 20:00 -22:00. Das spart Personal und jeder Privat-
anleger kann mittraden??
- und die Daytrader könnten endlich wieder ausschlafen
so - melde mich nach dem Elfmeterschießen nochmal
Punkt 20:00 geht bei denen das Hirn wieder an- "zufällig" wenn in Frankfurt
das Licht ausgeht Das ist so auffällig. Warum verkürzen wir unsere Handels-
zeiten in D.land nicht auf 20:00 -22:00. Das spart Personal und jeder Privat-
anleger kann mittraden??
- und die Daytrader könnten endlich wieder ausschlafen
so - melde mich nach dem Elfmeterschießen nochmal
1 : 0 für gladbach in der 10. minute - ein echter hammer
höho - 2 : 0 für gladbach in der 24. minute
geht doch :O
geht doch :O
@ Kreuzas
Das 2:1 hast du netterweise nicht gepostet
Wunder gibt es immer wieder - 2:1 ist doch o.k.- Und die Ex-Jara-Truppe ist auch
weiter Finale in Berlin mit G´bach:HSV ? - expect the unexpectable.......
Eigentlich ist man jetzt auch nicht schlauer als um 20:00. Am besten man wartet erstmal
morgen die Reaktionen um 14:30 ab. Wie gesagt: es fehlen die Anzeichen von Schwäche.
Daher weiter Füße stillhalten
Bei der Deutschen Bank muß man auf die 60 Euro morgen achten. Es gilt dort noch ein Gap
zu schließen bei ca. 59 Euro. Sollte der Kurs wieder an der 60 scheitern,dann kann man
dort wieder ein Short riskieren.
Morgen gibt es also interessante Daten:
bei uns:
Deutsche Bank Q3-Zahlen
und in den USA:
- BIP Q3 14.30 Uhr
- Privater Konsum Q3 14.30 Uhr
- Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
- FOMC Sitzungsprotokoll vom 16.9. 20.00 Uhr
und hier neues vom deutschen Superaufschwung:
"Handelsblatt": Investitionsklima trübt sich etwas ein
Mittwoch 29. Oktober 2003, 18:10 Uhr
Düsseldorf (vwd) - Der Anteil der Unternehmen, die planen, ihre Investitionen in nächster Zeit
zu senken, ist im Oktober leicht gestiegen. Das ist das Ergebnis des neuen Handelsblatt-
Business-Monitors", der regelmäßigen repräsentativen Befragung von Top-Managern in deutschen
Firmen ab 100 Beschäftigten. Demnach planen 18 Prozent der Unternehmen (minus ein Prozent im
Vergleich zum Vormonat) höhere Investitionen in den kommenden Monaten, 26 Prozent hingegen (plus
drei) wollen weniger investieren als zuvor, berichtet das "Handelsblatt" in seiner Ausgabe vom
Donnerstag. 56 Prozent (minus eins) wollen das Investitionsvolumen konstant halten.
Im Vergleich zum September rückläufige Investitionsplanungen werden vor allem aus mittelgroßen
Unternehmen (500 bis 5.000 Beschäftigte) berichtet, nach Branchen betrachtet vornehmlich aus den
Bereichen Handel und Verkehr, Baugewerbe sowie Grundstoff-, Chemie-,Kunststoffindustrie und
Energieversorger. Bei jenen 18 Prozent der befragten Unternehmen, die verstärkte Investitionen
ins Auge fassen, wird dies laut "Handelsblatt" allerdings nur von einem Fünftel (20 Prozent)
auch in Kürze (in den nächsten drei Monaten) umgesetzt. Ansonsten verteilt sich dies über die
nächsten zwölf Monate hinweg.
vwd/11/29.10.2003/ptr
Das 2:1 hast du netterweise nicht gepostet
Wunder gibt es immer wieder - 2:1 ist doch o.k.- Und die Ex-Jara-Truppe ist auch
weiter Finale in Berlin mit G´bach:HSV ? - expect the unexpectable.......
Eigentlich ist man jetzt auch nicht schlauer als um 20:00. Am besten man wartet erstmal
morgen die Reaktionen um 14:30 ab. Wie gesagt: es fehlen die Anzeichen von Schwäche.
Daher weiter Füße stillhalten
Bei der Deutschen Bank muß man auf die 60 Euro morgen achten. Es gilt dort noch ein Gap
zu schließen bei ca. 59 Euro. Sollte der Kurs wieder an der 60 scheitern,dann kann man
dort wieder ein Short riskieren.
Morgen gibt es also interessante Daten:
bei uns:
Deutsche Bank Q3-Zahlen
und in den USA:
- BIP Q3 14.30 Uhr
- Privater Konsum Q3 14.30 Uhr
- Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
- FOMC Sitzungsprotokoll vom 16.9. 20.00 Uhr
und hier neues vom deutschen Superaufschwung:
"Handelsblatt": Investitionsklima trübt sich etwas ein
Mittwoch 29. Oktober 2003, 18:10 Uhr
Düsseldorf (vwd) - Der Anteil der Unternehmen, die planen, ihre Investitionen in nächster Zeit
zu senken, ist im Oktober leicht gestiegen. Das ist das Ergebnis des neuen Handelsblatt-
Business-Monitors", der regelmäßigen repräsentativen Befragung von Top-Managern in deutschen
Firmen ab 100 Beschäftigten. Demnach planen 18 Prozent der Unternehmen (minus ein Prozent im
Vergleich zum Vormonat) höhere Investitionen in den kommenden Monaten, 26 Prozent hingegen (plus
drei) wollen weniger investieren als zuvor, berichtet das "Handelsblatt" in seiner Ausgabe vom
Donnerstag. 56 Prozent (minus eins) wollen das Investitionsvolumen konstant halten.
Im Vergleich zum September rückläufige Investitionsplanungen werden vor allem aus mittelgroßen
Unternehmen (500 bis 5.000 Beschäftigte) berichtet, nach Branchen betrachtet vornehmlich aus den
Bereichen Handel und Verkehr, Baugewerbe sowie Grundstoff-, Chemie-,Kunststoffindustrie und
Energieversorger. Bei jenen 18 Prozent der befragten Unternehmen, die verstärkte Investitionen
ins Auge fassen, wird dies laut "Handelsblatt" allerdings nur von einem Fünftel (20 Prozent)
auch in Kürze (in den nächsten drei Monaten) umgesetzt. Ansonsten verteilt sich dies über die
nächsten zwölf Monate hinweg.
vwd/11/29.10.2003/ptr
Moin Moin @ all
Irgendwie läuft der DAX wie gestern. Zur Eröffnung Richtung 3630 - dann Schrecksekunde
und sofort Korrektur. Vermutlich wird jetzt die 3585 wieder getestet und um 14:29 stehen
wir wieder zwischen 3600 und 3615 und warten auf....??? Konjunkurzahlen um 14:30 oder auf
das Wochenende oder S&P 1050+x?
Solange die 3580/85 hält ist der DAX noch als neutral zu sehen. Über 3630 ist ein Retest der
3677 ziemlich sicher. Dann würde die These inverse SKS auf die Nagelprobe gestellt.
Ich warte jetzt einfach ob unten oder oben etwas passiert.
Worauf man überhaupt nicht schauen sollte sind die US-Futures. Die waren in der letzten
Zeit alle ein schlechter Vorindikator. Die USA macht z.Z. in den letzten 2 Stunden erst
die Sache klar.
Irgendwie läuft der DAX wie gestern. Zur Eröffnung Richtung 3630 - dann Schrecksekunde
und sofort Korrektur. Vermutlich wird jetzt die 3585 wieder getestet und um 14:29 stehen
wir wieder zwischen 3600 und 3615 und warten auf....??? Konjunkurzahlen um 14:30 oder auf
das Wochenende oder S&P 1050+x?
Solange die 3580/85 hält ist der DAX noch als neutral zu sehen. Über 3630 ist ein Retest der
3677 ziemlich sicher. Dann würde die These inverse SKS auf die Nagelprobe gestellt.
Ich warte jetzt einfach ob unten oder oben etwas passiert.
Worauf man überhaupt nicht schauen sollte sind die US-Futures. Die waren in der letzten
Zeit alle ein schlechter Vorindikator. Die USA macht z.Z. in den letzten 2 Stunden erst
die Sache klar.
nur mal so was für zwischendurch:
das sind doch mal Summen zum Ohren schlackern...
28.10. 10:34 Japan: Wird die nächste Yen-Intervention vorbereitet?
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Nach Angaben des Nihon Keizai Shimbun wollen das japanische Finanzministerium und die
Bank of Japan geeignete Maßnahmen ergreifen, um dem immer stärker werdenden Yen Einhalt
zu gebieten. Im Gespräch sei daher der Verkauf von 50 Bio Yen (im Wert von 458 Milliarden $)
in Form von US-Staatsanleihen und anderen ausländischen Anleihen um die Intervention auf dem
Devisenmarkt zu finanzieren. Der Verkauf soll dabei unter der Bedingung erfolgen, dass die
Kreditmittel in einigen Monaten wieder zurückgekauft werden müssten. Zum Jahresende, so das
Blatt, will die Regierung bis zu 10 Bio Yen an die Bank of Japan verkaufen.
-----------------------------
und Liquidität gibt es auch genug:
Man beachte wann es das letztemal solche Zuflüsse gab und welchen Kursverlauf die Börsen
danach genommen haben.
29.10. 15:15 Massive Kapitalzutröme in Aktienfonds im Oktober
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Charles Biderman, Vorstandschef bei dem Fondsspezialisten Trim Tabs, ist kurzfristig
wieder bullish eingestellt. Trim Tabs beobachtet Kapitalströme bei Aktien- und Anleihen-
fonds. Im Oktober, so die Schätzung Bidermans, seien $30 Milliarden an neuen liquiden
Mitteln in Aktienfonds geflossen, das ist der größte Zustrom seit Februar 2000, als $35
Milliarden in Aktienfonds investiert wurden. Diese Mittel müssen nun investiert werden,
womit Biderman seine bullishe Haltung rechtfertigt.
das sind doch mal Summen zum Ohren schlackern...
28.10. 10:34 Japan: Wird die nächste Yen-Intervention vorbereitet?
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Nach Angaben des Nihon Keizai Shimbun wollen das japanische Finanzministerium und die
Bank of Japan geeignete Maßnahmen ergreifen, um dem immer stärker werdenden Yen Einhalt
zu gebieten. Im Gespräch sei daher der Verkauf von 50 Bio Yen (im Wert von 458 Milliarden $)
in Form von US-Staatsanleihen und anderen ausländischen Anleihen um die Intervention auf dem
Devisenmarkt zu finanzieren. Der Verkauf soll dabei unter der Bedingung erfolgen, dass die
Kreditmittel in einigen Monaten wieder zurückgekauft werden müssten. Zum Jahresende, so das
Blatt, will die Regierung bis zu 10 Bio Yen an die Bank of Japan verkaufen.
-----------------------------
und Liquidität gibt es auch genug:
Man beachte wann es das letztemal solche Zuflüsse gab und welchen Kursverlauf die Börsen
danach genommen haben.
29.10. 15:15 Massive Kapitalzutröme in Aktienfonds im Oktober
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Charles Biderman, Vorstandschef bei dem Fondsspezialisten Trim Tabs, ist kurzfristig
wieder bullish eingestellt. Trim Tabs beobachtet Kapitalströme bei Aktien- und Anleihen-
fonds. Im Oktober, so die Schätzung Bidermans, seien $30 Milliarden an neuen liquiden
Mitteln in Aktienfonds geflossen, das ist der größte Zustrom seit Februar 2000, als $35
Milliarden in Aktienfonds investiert wurden. Diese Mittel müssen nun investiert werden,
womit Biderman seine bullishe Haltung rechtfertigt.
@ Kreuzas
Ich habe das Gefühl wir werden heute die 3630 von oben sehen. Morgen ist Stichtag. Und
wenn man die beiden letzten Tage gesehen hat,dann ist der Verlauf fest in den den Händen
der Kap.sammelstellen. So schnell wie die bei 3585 die Kohle ins Feuer geworfen haben
werden die schon etwas im Hinterkopf haben. Also egal wie die Zahlen um 14:30 kommen werden,
es wird zum Himmel gelobt werden. Ich würde an deiner Stelle vielleicht die shorts doch
erstmal wieder glätten und die Reaktion auf die Zahlen abwarten. Für eine Gegenreaktion
fehlt einfach noch eine letzte Übertreibung.
Sollten die Zahlen schlecht kommen,dann ist bei 3580 immer noch ein Einstiegspunkt.
Denk an deine Frühjahrsidee von gestern. Die Amis nagen am Jahreshoch und da will der DAX
auch gerne den Retest machen. Wenn die 3630 fallen,dann glaube ich wird es sehr schnell
nach oben flutschen. Also am besten SL 3629 oder glätten.
Im Tageschart stehen MACD,Stoch und RSI auf buy. Da werde ich nicht den Helden spielen.
Bleibe an der Seite. Ab 3680 long - ab 3580 short. Das sind jetzt meine vorläufigen Tendenzen.
Ich habe das Gefühl wir werden heute die 3630 von oben sehen. Morgen ist Stichtag. Und
wenn man die beiden letzten Tage gesehen hat,dann ist der Verlauf fest in den den Händen
der Kap.sammelstellen. So schnell wie die bei 3585 die Kohle ins Feuer geworfen haben
werden die schon etwas im Hinterkopf haben. Also egal wie die Zahlen um 14:30 kommen werden,
es wird zum Himmel gelobt werden. Ich würde an deiner Stelle vielleicht die shorts doch
erstmal wieder glätten und die Reaktion auf die Zahlen abwarten. Für eine Gegenreaktion
fehlt einfach noch eine letzte Übertreibung.
Sollten die Zahlen schlecht kommen,dann ist bei 3580 immer noch ein Einstiegspunkt.
Denk an deine Frühjahrsidee von gestern. Die Amis nagen am Jahreshoch und da will der DAX
auch gerne den Retest machen. Wenn die 3630 fallen,dann glaube ich wird es sehr schnell
nach oben flutschen. Also am besten SL 3629 oder glätten.
Im Tageschart stehen MACD,Stoch und RSI auf buy. Da werde ich nicht den Helden spielen.
Bleibe an der Seite. Ab 3680 long - ab 3580 short. Das sind jetzt meine vorläufigen Tendenzen.
Kann es sein,daß die Deutsche Bank endlich ihren letzten Anteil an der ALLIANZ verkaufen
will? Der ist ja unter 5 Prozent und somit nicht mehr meldepflichtig. Die haben heute die
ALLIANZ aufgestuft. Gleichzeitig haben sie von einigen Monaten gesagt sie wollen ihre ALV-
Anteile verkaufen. Bei den Q-Zahlen heute habe nichts davon gehört. Also wird es noch kommen.
Wenn eine Bank Empfehlungen ausspricht über Werte an denen sie selbst nicht unerheblich be-
teiligt sind,dann sollte man sowieso mehr als zweimal überlegen was der Hintergedanke
für ein Upgrade ist
Die Analysten sind noch immer die Lohnschreiber ihrer eigenen Interessen. Warum sollten die
auch sonst ihre "Arbeit" für "umsonst" herausposaunen
Also man sollte eine Auge auf den MACD im Stunden-Chart haben. Spätestens bei 95 Euro .
Wenn der kippt,dann könnte eine Gegenbewegung kommen. Das Gap bei 85 Euro ist noch offen.
by the way...... was ist denn heute in den Dollar gefahren?
will? Der ist ja unter 5 Prozent und somit nicht mehr meldepflichtig. Die haben heute die
ALLIANZ aufgestuft. Gleichzeitig haben sie von einigen Monaten gesagt sie wollen ihre ALV-
Anteile verkaufen. Bei den Q-Zahlen heute habe nichts davon gehört. Also wird es noch kommen.
Wenn eine Bank Empfehlungen ausspricht über Werte an denen sie selbst nicht unerheblich be-
teiligt sind,dann sollte man sowieso mehr als zweimal überlegen was der Hintergedanke
für ein Upgrade ist
Die Analysten sind noch immer die Lohnschreiber ihrer eigenen Interessen. Warum sollten die
auch sonst ihre "Arbeit" für "umsonst" herausposaunen
Also man sollte eine Auge auf den MACD im Stunden-Chart haben. Spätestens bei 95 Euro .
Wenn der kippt,dann könnte eine Gegenbewegung kommen. Das Gap bei 85 Euro ist noch offen.
by the way...... was ist denn heute in den Dollar gefahren?
Der stärkere Euro könnte natürlich ein Zeichen sein. Vielleicht glauben einige
es kommen schlechte Zahlen,was natürlich den Dollar schwächen würden. Bleibt die
Frage ob das Insider sind oder einfach nur Spekulanten.
Naja - in 30 Minuten wird das Kaninchen aus dem Hut gezaubert......dann sieht jeder
was Sache ist.
es kommen schlechte Zahlen,was natürlich den Dollar schwächen würden. Bleibt die
Frage ob das Insider sind oder einfach nur Spekulanten.
Naja - in 30 Minuten wird das Kaninchen aus dem Hut gezaubert......dann sieht jeder
was Sache ist.
und zuuupppppp -3655- sag ich doch - wenn es durch die 3630 geht ,dann superfix
Und jetzt warten ob 3677 getestet wird.........
Und jetzt warten ob 3677 getestet wird.........
Naja -könnte schlimmer sein
DAX schon bei 3663
Associated Press
Economy Grows at Fastest Pace Since 1984
Thursday October 30, 8:37 am ET
By Jeannine Aversa, Associated Press Writer
Economy Grows at Scorching 7.2 Percent Rate in Third Quarter, the
Strongest Pace Since 1984
WASHINGTON (AP) -- The economy grew at a scorching 7.2 percent annual rate in the third quarter
in the strongest pace in nearly two decades. Consumers spent with abandon and businesses ramped
up investment, compelling new evidence of an economic resurgence.
The increase in gross domestic product, the broadest measure of the economy`s performance, in
the July-September quarter was more than double the 3.3 percent rate registered in the second
quarter, the Commerce Department reported Thursday.
The 7.2 percent pace marked the best showing since the first quarter of 1984. It exceeded
analysts` forecasts for a 6 percent growth rate for third-quarter GDP, which measures the value
of all goods and services produced within the United States.
The economy`s recovery from the 2001 recession has resembled the side of a jagged cliff; a
quarter of strength often has been followed by a quarter of weakness. But analysts are saying
that pattern could be broken, considering increasing signs the economy finally has shaken its
lethargy and is perking up.
Near rock-bottom short-term interest rates, along with President Bush`s third round of tax cuts,
have helped the economy shift into a higher gear during the summer, economists say. The next
challenge is making sure the rebound is self-sustaining, they say.
Democrats, however, argue that the tax cuts contributed to a record budget deficit in the
recently ended 2003 fiscal year and have done little to spur significant job growth.
Although the nation`s payrolls grew by 57,000 in September -- the first increase in eight months
-- the economy needs to add a lot more jobs than that each month to drive down the 6.1 percent
unemployment rate,analysts have said.
DAX schon bei 3663
Associated Press
Economy Grows at Fastest Pace Since 1984
Thursday October 30, 8:37 am ET
By Jeannine Aversa, Associated Press Writer
Economy Grows at Scorching 7.2 Percent Rate in Third Quarter, the
Strongest Pace Since 1984
WASHINGTON (AP) -- The economy grew at a scorching 7.2 percent annual rate in the third quarter
in the strongest pace in nearly two decades. Consumers spent with abandon and businesses ramped
up investment, compelling new evidence of an economic resurgence.
The increase in gross domestic product, the broadest measure of the economy`s performance, in
the July-September quarter was more than double the 3.3 percent rate registered in the second
quarter, the Commerce Department reported Thursday.
The 7.2 percent pace marked the best showing since the first quarter of 1984. It exceeded
analysts` forecasts for a 6 percent growth rate for third-quarter GDP, which measures the value
of all goods and services produced within the United States.
The economy`s recovery from the 2001 recession has resembled the side of a jagged cliff; a
quarter of strength often has been followed by a quarter of weakness. But analysts are saying
that pattern could be broken, considering increasing signs the economy finally has shaken its
lethargy and is perking up.
Near rock-bottom short-term interest rates, along with President Bush`s third round of tax cuts,
have helped the economy shift into a higher gear during the summer, economists say. The next
challenge is making sure the rebound is self-sustaining, they say.
Democrats, however, argue that the tax cuts contributed to a record budget deficit in the
recently ended 2003 fiscal year and have done little to spur significant job growth.
Although the nation`s payrolls grew by 57,000 in September -- the first increase in eight months
-- the economy needs to add a lot more jobs than that each month to drive down the 6.1 percent
unemployment rate,analysts have said.
.....und Zahl der US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist gesunken um5000 Menschen.
Boaaaa - voll das Jobwunder.
Boaaaa - voll das Jobwunder.
Die 3677 im DAX hält erstmal.
Ist das nun ein Doppel-Top, inv.SKS oder etwas völlig anderes? Lassen wir uns mal
überraschen wo der SK heute abend stehen wird.
Ich tippe mit einer Wahrscheinlichkeit von 80 Prozent unter 3677......
Die Shorts wurden gegrillt und die Long-Zocker nehmen ihre 250 Punkte Gewinne mit.
Ist das nun ein Doppel-Top, inv.SKS oder etwas völlig anderes? Lassen wir uns mal
überraschen wo der SK heute abend stehen wird.
Ich tippe mit einer Wahrscheinlichkeit von 80 Prozent unter 3677......
Die Shorts wurden gegrillt und die Long-Zocker nehmen ihre 250 Punkte Gewinne mit.
Die Amis haben heute ihre Teflon-Ohren an An denen prallt alles ab was uns
um 14:30 verrückt machte. Scheinbar wollen die Fonds für morgen nur ihre Zone
1040-1050 im S&P klarmachen. Alles andere sind momentan für die nur Störgeräusche.
Für den DAX wird es nun entscheident,ob er sich über der 3630 etablieren kann.
Sonst stünde da am Ende des Tages eine unschöne Kerze im Chart. Dann dürften sich
die ersten wieder positionieren mit der Erwartung Doppel-Top.
Ich habe mir vorhin ein SIEMENS-Short bei 58,40 gekauft. Hier ist auch die Frage
Doppel-Top oder inv. SKS. Der SL liegt bei 59 Euro
Was etwas gegen die inv. SKS im DAX spricht ist der Verlauf des S&P.
Hier sieht die Formation völlig anders aus. Der DAX lief im Sommer
brav mit dem S&P. Dann kam das Septemberende und der Verfallstag. Bei
unserem Derivate-Zocker-DAX natürlich um einiges wichtiger als für den
S&P. Daher wurde hier der DAX runtergeprügelt. Anschließend ist der DAX
wieder gestiegen,um sich wieder an den S&P anzulehnen. Das ist heute voll-
endet worden. Daher hat der DAX keine Aufholpotential gegenüber den USA
mehr.
Also hängt jetzt wieder alles davon ab,ob die 1050 im S&P überwunden wird.
- und zwar egal welche Formation im DAX vorliegt.
Ist das etwas zu provokativ gedeutet?
Ist aber doch einen Gedanken wert.
S&P hellblau/ DAX dunkelblau:
um 14:30 verrückt machte. Scheinbar wollen die Fonds für morgen nur ihre Zone
1040-1050 im S&P klarmachen. Alles andere sind momentan für die nur Störgeräusche.
Für den DAX wird es nun entscheident,ob er sich über der 3630 etablieren kann.
Sonst stünde da am Ende des Tages eine unschöne Kerze im Chart. Dann dürften sich
die ersten wieder positionieren mit der Erwartung Doppel-Top.
Ich habe mir vorhin ein SIEMENS-Short bei 58,40 gekauft. Hier ist auch die Frage
Doppel-Top oder inv. SKS. Der SL liegt bei 59 Euro
Was etwas gegen die inv. SKS im DAX spricht ist der Verlauf des S&P.
Hier sieht die Formation völlig anders aus. Der DAX lief im Sommer
brav mit dem S&P. Dann kam das Septemberende und der Verfallstag. Bei
unserem Derivate-Zocker-DAX natürlich um einiges wichtiger als für den
S&P. Daher wurde hier der DAX runtergeprügelt. Anschließend ist der DAX
wieder gestiegen,um sich wieder an den S&P anzulehnen. Das ist heute voll-
endet worden. Daher hat der DAX keine Aufholpotential gegenüber den USA
mehr.
Also hängt jetzt wieder alles davon ab,ob die 1050 im S&P überwunden wird.
- und zwar egal welche Formation im DAX vorliegt.
Ist das etwas zu provokativ gedeutet?
Ist aber doch einen Gedanken wert.
S&P hellblau/ DAX dunkelblau:
#1656
geh zum Wahrsager du Schlauberger.
B.B.
geh zum Wahrsager du Schlauberger.
B.B.
Gääähn so what?
@ basou
Aber erst wenn du dich um deine sauren Gurken gekümmert hast - Thread: Jetzt kommt die sauere Gurgenzeit
ein echt toller thread von dir. Sehr fundiert und frei von den sonst üblichen
sinnlosen .GIF .GIF .GIF Postings und Überschriften. Weiter so,aber bitte nicht
hier. Scheinbar fällt es dir ja schwer eigene Inhalte zu formulieren.
Schau mal lieber in den Briefkasten. Heute müßtest du Post von Consors bekommen
haben.
Deine größte Leistung ist aber sicher dein thread Thread: Rette sich wer Kann
Nimmt deine Überschrift wörtlich und mach einen schlanken Fuß.........
@ basou
Aber erst wenn du dich um deine sauren Gurken gekümmert hast - Thread: Jetzt kommt die sauere Gurgenzeit
ein echt toller thread von dir. Sehr fundiert und frei von den sonst üblichen
sinnlosen .GIF .GIF .GIF Postings und Überschriften. Weiter so,aber bitte nicht
hier. Scheinbar fällt es dir ja schwer eigene Inhalte zu formulieren.
Schau mal lieber in den Briefkasten. Heute müßtest du Post von Consors bekommen
haben.
Deine größte Leistung ist aber sicher dein thread Thread: Rette sich wer Kann
Nimmt deine Überschrift wörtlich und mach einen schlanken Fuß.........
Ist die Stimmung schon wieder zu gut ?
dpa-afx
ANALYSE: Investoren sprechen bereits von Jahresendrallye - cognitrend
Donnerstag 30. Oktober 2003, 15:50 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Seit Beginn dieser Woche haben sich nach Einschätzung von cognitrend
nicht nur die Kurse, sondern auch das Stimmungsbild unter den Investoren deutlich erholt.
"Die Sorge um den starken Euro und eine Überbewertung der Märkte setzte sich nicht durch",
berichtete cognitrend-Experte Gianni Hirschmüller. Jetzt sprächen Investoren bereits von
einer Jahresendrallye.
Die Zahl der Optimisten stieg laut cognitrend um 17 Prozentpunkte auf 62 Prozent und damit
auf ein neues Jahreshoch. Dagegen zeigten sich nur noch 22 Prozent skeptisch - ein Minus von
12 Punkten im Vergleich zur Vorwoche. "Das Pflaster im Bären-Lager wird unangenehm heiß",
kommentierte Hirschmüller die jüngsten Umfragen. 16 Prozent der Befragten äußerten sich neutral.
Trotz der Umfrage warnte Hirschmüller: "Ein Großteil der Munition der Optimisten wurde
mittlerweile verschossen." Der hohe Bullenanteil sei zwar noch nicht alarmierend, sollte aber
zur Vorsicht mahnen. Die Luft werde zusehends dünner, und es werde definitiv an Nachfrage
fehlen, wenn es zu größeren Rückschlägen kommen sollte./tw/mw
dpa-afx
ANALYSE: Investoren sprechen bereits von Jahresendrallye - cognitrend
Donnerstag 30. Oktober 2003, 15:50 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Seit Beginn dieser Woche haben sich nach Einschätzung von cognitrend
nicht nur die Kurse, sondern auch das Stimmungsbild unter den Investoren deutlich erholt.
"Die Sorge um den starken Euro und eine Überbewertung der Märkte setzte sich nicht durch",
berichtete cognitrend-Experte Gianni Hirschmüller. Jetzt sprächen Investoren bereits von
einer Jahresendrallye.
Die Zahl der Optimisten stieg laut cognitrend um 17 Prozentpunkte auf 62 Prozent und damit
auf ein neues Jahreshoch. Dagegen zeigten sich nur noch 22 Prozent skeptisch - ein Minus von
12 Punkten im Vergleich zur Vorwoche. "Das Pflaster im Bären-Lager wird unangenehm heiß",
kommentierte Hirschmüller die jüngsten Umfragen. 16 Prozent der Befragten äußerten sich neutral.
Trotz der Umfrage warnte Hirschmüller: "Ein Großteil der Munition der Optimisten wurde
mittlerweile verschossen." Der hohe Bullenanteil sei zwar noch nicht alarmierend, sollte aber
zur Vorsicht mahnen. Die Luft werde zusehends dünner, und es werde definitiv an Nachfrage
fehlen, wenn es zu größeren Rückschlägen kommen sollte./tw/mw
moin @all
rhinestock, sind diese geistvollen vögel (#1657) also doch nicht ausgestorben
bin gestern mit meinen shortzertis bereits ordentlich im minus gewesen. aber ausgestopt wurde ich noch nicht, da das hoch halt nicht hoch genug war .
hoffe heute auf die 3580. und möglicherweise kommt am freitag wieder mehr dabei heraus. schließlich sind wieder ordentlich gewinne mitzunehmen.
bin gestern leider den ganzen tag unterwegs gewesen. auch heute bis zum nachmittag keine zeit.
melde mich etwa zu börsenbeginn der amis.
viel erfolg heute
kreuzas
rhinestock, sind diese geistvollen vögel (#1657) also doch nicht ausgestorben
bin gestern mit meinen shortzertis bereits ordentlich im minus gewesen. aber ausgestopt wurde ich noch nicht, da das hoch halt nicht hoch genug war .
hoffe heute auf die 3580. und möglicherweise kommt am freitag wieder mehr dabei heraus. schließlich sind wieder ordentlich gewinne mitzunehmen.
bin gestern leider den ganzen tag unterwegs gewesen. auch heute bis zum nachmittag keine zeit.
melde mich etwa zu börsenbeginn der amis.
viel erfolg heute
kreuzas
@ Kreuzas
Freud mich,daß deine Positionen nicht gekillt wurden. Wäre es über
die 3677 gegangen,dann wäre es teuer geworden. Sicher wären die 3580
ein erster Schritt Richtung Zwischenkorrrektur. Aber selbst die 3606
will nicht fallen. Also Verkaufsdruck ist nicht da. Belasse es daher
erstmal nur bei meinem SIE-Short. Glaube es wird den US-Konj.zahlen
wohl auch nicht gelingen die Kurse aus der Range 1040-1050 im S&P zu
jagen.
Lege trotzdem mal spekulativ eine Kauforder für DAX-Short bei 3579 rein.
Wichtig wird der Montag. Dann muß Farbe bekannt werden. Die Indikatoren
jedenfalls zeigen kurzfristig eine überkaufte Situation an. Die sollte
erstmal wieder abgebaut werden.
Heute wird es für mich auch eher an der Börse enden. Muß heute abend zum
Basketball. Fängt wegen der Live-Übertragung im DSF schon um 19:15 an.
Da werde ich um 17:30 hier den Stecker ziehen. Kannst ja mal ins Spiel
reinzappen. Immerhin sind beide Teams noch ungeschlagen und zudem ist der
Trainer der Gegners 6 Jahre lang unser Trainer gewesen. Ich sitze 6 Meter
hinter unserem Team auf der Tribüne. Leicht zu erkennen an der magentafreien
Bekleidung (diese Gruselfarbe kommt mir nicht ins Haus)
Freud mich,daß deine Positionen nicht gekillt wurden. Wäre es über
die 3677 gegangen,dann wäre es teuer geworden. Sicher wären die 3580
ein erster Schritt Richtung Zwischenkorrrektur. Aber selbst die 3606
will nicht fallen. Also Verkaufsdruck ist nicht da. Belasse es daher
erstmal nur bei meinem SIE-Short. Glaube es wird den US-Konj.zahlen
wohl auch nicht gelingen die Kurse aus der Range 1040-1050 im S&P zu
jagen.
Lege trotzdem mal spekulativ eine Kauforder für DAX-Short bei 3579 rein.
Wichtig wird der Montag. Dann muß Farbe bekannt werden. Die Indikatoren
jedenfalls zeigen kurzfristig eine überkaufte Situation an. Die sollte
erstmal wieder abgebaut werden.
Heute wird es für mich auch eher an der Börse enden. Muß heute abend zum
Basketball. Fängt wegen der Live-Übertragung im DSF schon um 19:15 an.
Da werde ich um 17:30 hier den Stecker ziehen. Kannst ja mal ins Spiel
reinzappen. Immerhin sind beide Teams noch ungeschlagen und zudem ist der
Trainer der Gegners 6 Jahre lang unser Trainer gewesen. Ich sitze 6 Meter
hinter unserem Team auf der Tribüne. Leicht zu erkennen an der magentafreien
Bekleidung (diese Gruselfarbe kommt mir nicht ins Haus)
Also die ersten US-Daten heute sind nicht so prickelnd
Die Konsumenten haben zwar mehr Geld,aber geben es nicht so locker aus wie erwartet.
Scheinbar ist der schwache Arbeitsmarkt doch in den Köpfen mancher Amis eine Konsumbremse.
Und das trotz Steuergeschenke!!
Jetzt kommt es darauf an ob um 15:45 bzw. um 16:00 noch eine Spaßbremse kommt oder
die Bullen etwas zum jubeln haben. Wobei der Einkaufsmanager-Index um 16:00 sicher die
meiste Aufmerksamkeit bekommen wird.
***15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Oktober PROG: 89,8
***16:00 US/Index Einkaufsmanager Chicago Oktober PROG: 56,0
Dow Jones Business News
Consumer Spending Fell in Sept Amid Personal-Income Gains
Friday October 31, 8:35 am ET
By Rebecca Christie
WASHINGTON -- U.S. consumers earned more and spent less in September, as the savings rate
fell to its lowest level in almost two years.
Personal income rose 0.3% last month after climbing a revised 0.3% in August, the Commerce
Department said Friday. But personal consumption fell 0.3% in September after rising by a
revised 1.1% in the month before. Initial estimates for August income showed a 0.2% rise,
while spending for that month was first reported as rising 0.8%.
The savings rate reached its lowest level since December 2001, the report said. Personal
saving as a percentage of disposable personal income was 2.9% in September; in August, the
rate was 3.5%.
The September report on income and spending was broadly in line with market expectations. A
Dow Jones Newswires-CNBC survey of 21 economists had called for personal income to go up by
0.2% and for spending to edge down 0.1%.
"A sharp falloff in motor-vehicle sales -- from the near-record pace seen in August --
implied some pullback" in consumer spending, said Morgan Stanley economist David Greenlaw,
who anticipated that the report would show a fall in last month`s spending.
After-tax income fell 1% in September, reversing a 1% gain in the previous month. Many
households received a boost in August from government tax rebates, which temporarily increased
their disposable income.
Consumer spending accounts for about two-thirds of economic activity. In the third quarter,
the U.S. economy expanded at a blistering 7.2% rate, the fastest pace in nearly 20 years,
according to Thursday`s report on gross domestic product.
Economists had expected consumer spending to surge in the third quarter, boosted by the tax
cuts. The overall economy is expected to cool down in coming months as the impact of those
tax cuts fade.
Within the September personal income and spending report, expenditures on durable goods, or
items meant to last three years or more, fell 5.1% in September, following an increase of
3.8% in August. Spending on nondurable goods rose 0.3%, after a 1.4% rise in the previous
month. Spending on services rose 0.4% in September after a 0.3% rise in August.
An inflation measure in the report fell. A price index for personal consumption expenditures
less food and energy rose at a 1.2% rate last month, after increasing at a 1.3% rate in
August.
-By Rebecca Christie,
Dow Jones Newswires; 202-862-9249;
Rebecca.Christier@dowjones.com
Die Konsumenten haben zwar mehr Geld,aber geben es nicht so locker aus wie erwartet.
Scheinbar ist der schwache Arbeitsmarkt doch in den Köpfen mancher Amis eine Konsumbremse.
Und das trotz Steuergeschenke!!
Jetzt kommt es darauf an ob um 15:45 bzw. um 16:00 noch eine Spaßbremse kommt oder
die Bullen etwas zum jubeln haben. Wobei der Einkaufsmanager-Index um 16:00 sicher die
meiste Aufmerksamkeit bekommen wird.
***15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Oktober PROG: 89,8
***16:00 US/Index Einkaufsmanager Chicago Oktober PROG: 56,0
Dow Jones Business News
Consumer Spending Fell in Sept Amid Personal-Income Gains
Friday October 31, 8:35 am ET
By Rebecca Christie
WASHINGTON -- U.S. consumers earned more and spent less in September, as the savings rate
fell to its lowest level in almost two years.
Personal income rose 0.3% last month after climbing a revised 0.3% in August, the Commerce
Department said Friday. But personal consumption fell 0.3% in September after rising by a
revised 1.1% in the month before. Initial estimates for August income showed a 0.2% rise,
while spending for that month was first reported as rising 0.8%.
The savings rate reached its lowest level since December 2001, the report said. Personal
saving as a percentage of disposable personal income was 2.9% in September; in August, the
rate was 3.5%.
The September report on income and spending was broadly in line with market expectations. A
Dow Jones Newswires-CNBC survey of 21 economists had called for personal income to go up by
0.2% and for spending to edge down 0.1%.
"A sharp falloff in motor-vehicle sales -- from the near-record pace seen in August --
implied some pullback" in consumer spending, said Morgan Stanley economist David Greenlaw,
who anticipated that the report would show a fall in last month`s spending.
After-tax income fell 1% in September, reversing a 1% gain in the previous month. Many
households received a boost in August from government tax rebates, which temporarily increased
their disposable income.
Consumer spending accounts for about two-thirds of economic activity. In the third quarter,
the U.S. economy expanded at a blistering 7.2% rate, the fastest pace in nearly 20 years,
according to Thursday`s report on gross domestic product.
Economists had expected consumer spending to surge in the third quarter, boosted by the tax
cuts. The overall economy is expected to cool down in coming months as the impact of those
tax cuts fade.
Within the September personal income and spending report, expenditures on durable goods, or
items meant to last three years or more, fell 5.1% in September, following an increase of
3.8% in August. Spending on nondurable goods rose 0.3%, after a 1.4% rise in the previous
month. Spending on services rose 0.4% in September after a 0.3% rise in August.
An inflation measure in the report fell. A price index for personal consumption expenditures
less food and energy rose at a 1.2% rate last month, after increasing at a 1.3% rate in
August.
-By Rebecca Christie,
Dow Jones Newswires; 202-862-9249;
Rebecca.Christier@dowjones.com
So - die Daten sind ja fast alle wie erwartet gekommen. Vertrauen wie erwartet,Einkaufsmanger
Index etwas schwächer als erwartet.
Aber "wie erwartet" reicht scheinbar nicht mehr - siehe gestern die Reaktion in den USA
nach Bekanntgabe des US-BIP.
Habe jetzt das SIE-Short verdoppelt bei 57,70.
Aber jetzt muß erstmal die Marke 3600/3580 kommen um wirklich Verkaufsdruck zu sehen
Reuters
Oct U.S. Midwest business pace expands faster
Friday October 31, 10:03 am ET
CHICAGO, Oct 31 (Reuters) - Business activity in the U.S. Midwest expanded in October for a
sixth straight month and at a faster pace, although broadly in line with expectations, according
to figures released on Friday. The National Association of Purchasing Management-Chicago business
barometer rose to 55.0 from an unexpectedly weak 51.2 in September. Economists had forecast the
index at 55.5.
A reading above 50 indicates an expanding regional business sector while a reading below 50
signals contraction.The employment component of the index rose to 53.1 from 45.3 in September.
Prices paid surged to 61.5 from 51.8 last month, and new orders expanded to 59.2 from 53.2.
Reuters
U. Mich Consumer Sentiment Higher in Oct.
Friday October 31, 10:01 am ET
NEW YORK (Reuters) - U.S. consumer confidence improved in October, market sources said on Friday,
bolstered by stronger economic data and some tantalizing signs of job growth.
The University of Michigan`s index of consumer sentiment for October rose to 89.6 in a final
reading, matching economists` forecasts and up from a final reading in September of 87.7.
The survey`s current conditions index climbed to 99.9 from 98.4 in September. The expectations
index, which tracks perceptions about the economy over the next 12 months, rose to 83.0 from
80.8 in September.
Index etwas schwächer als erwartet.
Aber "wie erwartet" reicht scheinbar nicht mehr - siehe gestern die Reaktion in den USA
nach Bekanntgabe des US-BIP.
Habe jetzt das SIE-Short verdoppelt bei 57,70.
Aber jetzt muß erstmal die Marke 3600/3580 kommen um wirklich Verkaufsdruck zu sehen
Reuters
Oct U.S. Midwest business pace expands faster
Friday October 31, 10:03 am ET
CHICAGO, Oct 31 (Reuters) - Business activity in the U.S. Midwest expanded in October for a
sixth straight month and at a faster pace, although broadly in line with expectations, according
to figures released on Friday. The National Association of Purchasing Management-Chicago business
barometer rose to 55.0 from an unexpectedly weak 51.2 in September. Economists had forecast the
index at 55.5.
A reading above 50 indicates an expanding regional business sector while a reading below 50
signals contraction.The employment component of the index rose to 53.1 from 45.3 in September.
Prices paid surged to 61.5 from 51.8 last month, and new orders expanded to 59.2 from 53.2.
Reuters
U. Mich Consumer Sentiment Higher in Oct.
Friday October 31, 10:01 am ET
NEW YORK (Reuters) - U.S. consumer confidence improved in October, market sources said on Friday,
bolstered by stronger economic data and some tantalizing signs of job growth.
The University of Michigan`s index of consumer sentiment for October rose to 89.6 in a final
reading, matching economists` forecasts and up from a final reading in September of 87.7.
The survey`s current conditions index climbed to 99.9 from 98.4 in September. The expectations
index, which tracks perceptions about the economy over the next 12 months, rose to 83.0 from
80.8 in September.
@ Kreuzas
Ich mach jetzt Feierabend. Wie erwartet wird zum Monatsende nichts
mehr bewegt. Positionen werden diesmal über das WE gehalten Melde
mich vielleicht nach dem Spiel nochmal.
Ich mach jetzt Feierabend. Wie erwartet wird zum Monatsende nichts
mehr bewegt. Positionen werden diesmal über das WE gehalten Melde
mich vielleicht nach dem Spiel nochmal.
Wünsche ein schönes Wochenende
Das Spiel am Freitag war ein schöner Ausgleich zu dem langweiligen Börsentag - auch wenn die
Herztropfen kurz vor Spielende zur Neige gingen
Die Konjunkturdaten sind ja am Freitag völlig verpufft. Dabei waren die schon interessant.
Die US-Verbraucher gaben erstmals seit Februar weniger aus,obwohl die Sparrate auf dem
niedrigsten Stand seit 1991 ist. Zudem hat sich beim Konsumentenvertrauen seit dem Juli in
den USA nichts mehr getan. Gesamtindex OKT03 89,6 (Juli03 90,9), Erwartungen OKT03 83,0
(Juli03 83,7),gegenwärtige Bedingungen OKT03 99,9 (Juli03 102,1). Scheinbar glauben auch die
US-Verbraucher erst an den Aufschwung,wenn die Jobmaschine wieder läuft.
Wie erwartet hat sich am Ende an den Börsen nichts mehr bewegt. Jetzt haben wir 5 weiße
Kerzen im DAX Tages-Chart. Also ich kann mich kaum noch an 6 weiße Kerzen am Stück erinnern.
Glaube es war Mitte März03 als der DAX bei 2185 stand. Danach wurde der Anstieg direkt wieder
um 50 Prozent korregiert. Schätze zu Wochenbeginn könnte daher die überkaufte Situation wieder
etwas abgebaut werden. Interessant ist natürlich,ob die 3580 dann noch hält.
Allerdings sind die Indikatoren im Tages-Chart noch nicht gekippt. Daher ist ein Durchbruch
nach oben nicht auszuschließen. Es dürfte aber auch den Bullen daran gelegen sein aus einer
weniger überkauften Situation heraus den Angriff auf die 3677 zu starten. Sonst könnte der
Versuch nach einem kurzen Squeeze wieder verhungern.
Wenn es schon zu einer inversen SKS kommen sollte,dann wäre es doch ganz nett wenn der S&P
dieses Spielchen mitmachen würde Also linke Schulter und Kopf hätten wir schon. Fehlt also
noch die rechte Schulter. Daher wäre nach einem event. schwächeren Wochenstart zu beobachten,
ob der S&P Richtung 1036 abdreht. Sollte hier ein Rebound einsetzten,dann könnte tatsächlich
ein Ausbruch über die Nackenlinie 1053/55 folgen.
Unabhängig davon läßt die US-Geldpumpe weiter Geldströme in den Aktienmarkt fließen,
auch wenn dabei vieles über Kredite passiert:
31.10. 14:10 US-Aktienfonds: 4 Mrd. neue Zuflüsse
------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Laut dem Branchendienst Trim Tab erhielten US-Aktienfonds in der vergangenen Woche neue
Mittel in Höhe von 4 Milliarden Dollar. In der Vorwoche waren den Fonds sogar 4,1 Milliarden
Dollar zugeflossen. Gleichzeitig hält die Rückzug aus Anleihenfonds an. Nachdem hier vergangene
Woche 100 Millionen Dollar abgezogen worden sind, verloren sie diese Woche weitere 400
Millionen Dollar.
----------------------------
Was ist eigentlich in Rußland los? Hat der alte KGB-Spitzel Putin keine Kreide mehr oder juckt
dem alten Wolf plötzlich der Schafpelz? Scheinbar geht da die Entwicklung im Sauseschritt wieder
rückwärts. Die Art und Weise wie bei Yukos vorgegangen wird ist schon bedenklich. Aber die
Gesamtpolitik ist bedenklicher. Da scheint der alte militärisch-industrielle Apparat wieder
die Fäden zu ziehen. Präventivschlag und Atomraketenprahlerei. Könnte auch aus dem Programm von
Nordkorea stammen. Allerdings ist der Präventivschlag scheinbar bei den Amis abgeschaut worden.
Vermutlich wird der Putin bald sagen er wäre von einem "Gürtel des Bösen" umzingelt. Vielleicht
gibt es ja einen Deal mit Amerika. Die USA bekommt die Golfregion und Rußland bekommt Zentral-
asien bzw. die GUS-Staaten. Und wir behalten Helgoland
Großmachtsträume in Moskau:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-271904,00…
Aber auf der anderen Seite sitzt scheinbar auch nur ein Befehlsempfänger seiner Gönner
Irak-Geschäft: Wie sich Spenden an Bush für US-Firmen auszahlten
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-271957,00.html
Und was der CDU-Koch unter "Gürtel enger schnallen" versteht sieht man hier. Ich glaube unser
Problem sind nicht nur die Demographie und die Lohnkosten. Ein ganz großes Problem sind fehlende
Kontrollmechanismen für Aufsichtsräte und Vorstände. Die stopfen sich sonst nur die Taschen voll
und gegenüber den Beschäftigten fällt denen dann nur kürzen und rauswerfen ein. Man sieht ja beim
Dt.Bank Chef Ackermann fehlende Einsicht.
Fraport-Aufseher Koch:
]http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,druck-272250,00.html
aber es gibt auch noch lustige Meldungen:
Griff ins Klo (welcher Anleger an der Börse kennt das nicht
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,druck-272180,00.html
Das Spiel am Freitag war ein schöner Ausgleich zu dem langweiligen Börsentag - auch wenn die
Herztropfen kurz vor Spielende zur Neige gingen
Die Konjunkturdaten sind ja am Freitag völlig verpufft. Dabei waren die schon interessant.
Die US-Verbraucher gaben erstmals seit Februar weniger aus,obwohl die Sparrate auf dem
niedrigsten Stand seit 1991 ist. Zudem hat sich beim Konsumentenvertrauen seit dem Juli in
den USA nichts mehr getan. Gesamtindex OKT03 89,6 (Juli03 90,9), Erwartungen OKT03 83,0
(Juli03 83,7),gegenwärtige Bedingungen OKT03 99,9 (Juli03 102,1). Scheinbar glauben auch die
US-Verbraucher erst an den Aufschwung,wenn die Jobmaschine wieder läuft.
Wie erwartet hat sich am Ende an den Börsen nichts mehr bewegt. Jetzt haben wir 5 weiße
Kerzen im DAX Tages-Chart. Also ich kann mich kaum noch an 6 weiße Kerzen am Stück erinnern.
Glaube es war Mitte März03 als der DAX bei 2185 stand. Danach wurde der Anstieg direkt wieder
um 50 Prozent korregiert. Schätze zu Wochenbeginn könnte daher die überkaufte Situation wieder
etwas abgebaut werden. Interessant ist natürlich,ob die 3580 dann noch hält.
Allerdings sind die Indikatoren im Tages-Chart noch nicht gekippt. Daher ist ein Durchbruch
nach oben nicht auszuschließen. Es dürfte aber auch den Bullen daran gelegen sein aus einer
weniger überkauften Situation heraus den Angriff auf die 3677 zu starten. Sonst könnte der
Versuch nach einem kurzen Squeeze wieder verhungern.
Wenn es schon zu einer inversen SKS kommen sollte,dann wäre es doch ganz nett wenn der S&P
dieses Spielchen mitmachen würde Also linke Schulter und Kopf hätten wir schon. Fehlt also
noch die rechte Schulter. Daher wäre nach einem event. schwächeren Wochenstart zu beobachten,
ob der S&P Richtung 1036 abdreht. Sollte hier ein Rebound einsetzten,dann könnte tatsächlich
ein Ausbruch über die Nackenlinie 1053/55 folgen.
Unabhängig davon läßt die US-Geldpumpe weiter Geldströme in den Aktienmarkt fließen,
auch wenn dabei vieles über Kredite passiert:
31.10. 14:10 US-Aktienfonds: 4 Mrd. neue Zuflüsse
------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Laut dem Branchendienst Trim Tab erhielten US-Aktienfonds in der vergangenen Woche neue
Mittel in Höhe von 4 Milliarden Dollar. In der Vorwoche waren den Fonds sogar 4,1 Milliarden
Dollar zugeflossen. Gleichzeitig hält die Rückzug aus Anleihenfonds an. Nachdem hier vergangene
Woche 100 Millionen Dollar abgezogen worden sind, verloren sie diese Woche weitere 400
Millionen Dollar.
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Was ist eigentlich in Rußland los? Hat der alte KGB-Spitzel Putin keine Kreide mehr oder juckt
dem alten Wolf plötzlich der Schafpelz? Scheinbar geht da die Entwicklung im Sauseschritt wieder
rückwärts. Die Art und Weise wie bei Yukos vorgegangen wird ist schon bedenklich. Aber die
Gesamtpolitik ist bedenklicher. Da scheint der alte militärisch-industrielle Apparat wieder
die Fäden zu ziehen. Präventivschlag und Atomraketenprahlerei. Könnte auch aus dem Programm von
Nordkorea stammen. Allerdings ist der Präventivschlag scheinbar bei den Amis abgeschaut worden.
Vermutlich wird der Putin bald sagen er wäre von einem "Gürtel des Bösen" umzingelt. Vielleicht
gibt es ja einen Deal mit Amerika. Die USA bekommt die Golfregion und Rußland bekommt Zentral-
asien bzw. die GUS-Staaten. Und wir behalten Helgoland
Großmachtsträume in Moskau:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-271904,00…
Aber auf der anderen Seite sitzt scheinbar auch nur ein Befehlsempfänger seiner Gönner
Irak-Geschäft: Wie sich Spenden an Bush für US-Firmen auszahlten
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-271957,00.html
Und was der CDU-Koch unter "Gürtel enger schnallen" versteht sieht man hier. Ich glaube unser
Problem sind nicht nur die Demographie und die Lohnkosten. Ein ganz großes Problem sind fehlende
Kontrollmechanismen für Aufsichtsräte und Vorstände. Die stopfen sich sonst nur die Taschen voll
und gegenüber den Beschäftigten fällt denen dann nur kürzen und rauswerfen ein. Man sieht ja beim
Dt.Bank Chef Ackermann fehlende Einsicht.
Fraport-Aufseher Koch:
]http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,druck-272250,00.html
aber es gibt auch noch lustige Meldungen:
Griff ins Klo (welcher Anleger an der Börse kennt das nicht
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,druck-272180,00.html
Wünsche einen schönen Wochenstart
Wenn man sich die Kurse heute anschaut,dann könnte man fragen "ist heut denn schon Weihnachten?"
Mal wieder ein typischer Montag. Bin mal gespannt wann die ersten Gewinnmitnahmen kommen. Bei
3725 liegen eine Menge Short-Scheine. Rechne also erstmal mit einem Anstieg bis ca.3730. Dann
werden die Kurse sicher wieder etwas zurückkommen.
Mein Kauflimit für ein DAX-long Zerti. hat bei 3680 gegriffen. Hatte es vor einigen Tagen für
den Fall reingestellt,daß das Jahreshoch überschritten wird. Läuft ja auch ganz nett. Allerdings
haben wir jetzt 6 weiße Kerzen am Stück. Wenn es so laufen sollte wie bei der letzten inv. SKS
im Frühjahr,dann bekommen wir noch einen netten Retest der Nackenlinie. Interessant ist,daß
der EUROSTOXX50 noch nicht über seinem Jahreshoch steht.
Vielleicht bringen die US-Daten nochmal Dampf :
USA ISM-Index Industrie Oktober (16:00 Uhr)
USA PKW- und LKW-Verkäufe Oktober (18:00 Uhr)
Wichtig ist ein SK über der Nackenlinie,sonst könnte man das ganze als "false break" deuten.
Der Einkaufsmanager-Index ist ja ganz nett,aber knapp über 51,2 bedeutet nur schwaches Wachstum.
Die Erwartungen waren übrigens 51,00. Also nur 0,2 Punkte höher als erwartet. Daher kann man
den Anstieg nicht allein auf diesen Wert heute zurückführen. Ich glaube es sind einfach reine
Stimmungskäufe in einer Liquiditäts-Hausse.
http://de.biz.yahoo.com/031103/71/3q9uq.html
Zuzdem gibt es einige Unterpunkte die beachtet werden sollten.
- Beschäftigungsabau trotz Wachstum,d.h. Produktivitätssteigerung vor Neueinstellung
- Wachstum wird nicht durch Inlandsnachfrage getragen
- Exporte werden durch Preisreduzierung ermöglicht,d.h. der schwache Dollar und
die Konkurrenz läßt keine "pricing power" zu.
- und steigende Rohstoffpreise könnten die Margen marodieren.
In Deutschland selbst ist die Stimmung nicht so toll:
Finanzen.net
GfK: Verbraucherstimmung in Deutschland bleibt getrübt von -tz-
Donnerstag 30. Oktober 2003, 13:42 Uhr
Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) veröffentlichte eine Umfrage unter 2.000 Personen,
wonach die Stimmung der deutschen Verbraucher im Oktober weiter pessimistisch war. So belief
sich der allgemeine Konsumklimaindikator auf 5,1 Punkte, nachdem er im Vormonat bei revidiert
4,9 Punkten lag. Der Subindex der Konjunkturerwartung auf minus 10,5 Punkte, nach minus 10,6
Punkte im September. Gegenüber Oktober 2002 liegt der Indikator 12 Punkte im Minus. Ursache
hierfür ist die Verunsicherung der Verbraucher. Die Diskussionen um die Reform der sozialen
Sicherungssysteme und um die Steuerreform wirke lähmend auf die Stimmung und damit auch auf die
Konsumlaune.
Der Teilindex zur Entwicklung der persönlichen Einkommen sank im Oktober um rund 6 Punkte und
liegt nun bei minus 6,9 Zähler. Der Subindex der Anschaffungsneigung zeigte eine leichte
Erholung um 0,7 Punkte, bewegt sich aber mit einem Wert von minus 30,9 Punkten weiterhin auf
einem sehr niedrigen Niveau. Im Vergleich zum Vorjahr konnte er sich geringfügig verbessern.
Solange den Verbrauchern jedoch eine Planungssicherheit fehlt und sie um ihre Arbeitsplätze
sowie ihre Einkommenssicherung bangen müssen, werde sich die Anschaffungsneigung nicht erholen.
Damit kommt die GfK zu dem Fazit, dass ein Aufschwung nicht in Sicht ist. Für November wird beim
allgemeinen Konsumklimaindikator ein Wert von 5,2 Punkte erwartet.
------------------------------------------------------------------------
Wenn man sich die Kurse heute anschaut,dann könnte man fragen "ist heut denn schon Weihnachten?"
Mal wieder ein typischer Montag. Bin mal gespannt wann die ersten Gewinnmitnahmen kommen. Bei
3725 liegen eine Menge Short-Scheine. Rechne also erstmal mit einem Anstieg bis ca.3730. Dann
werden die Kurse sicher wieder etwas zurückkommen.
Mein Kauflimit für ein DAX-long Zerti. hat bei 3680 gegriffen. Hatte es vor einigen Tagen für
den Fall reingestellt,daß das Jahreshoch überschritten wird. Läuft ja auch ganz nett. Allerdings
haben wir jetzt 6 weiße Kerzen am Stück. Wenn es so laufen sollte wie bei der letzten inv. SKS
im Frühjahr,dann bekommen wir noch einen netten Retest der Nackenlinie. Interessant ist,daß
der EUROSTOXX50 noch nicht über seinem Jahreshoch steht.
Vielleicht bringen die US-Daten nochmal Dampf :
USA ISM-Index Industrie Oktober (16:00 Uhr)
USA PKW- und LKW-Verkäufe Oktober (18:00 Uhr)
Wichtig ist ein SK über der Nackenlinie,sonst könnte man das ganze als "false break" deuten.
Der Einkaufsmanager-Index ist ja ganz nett,aber knapp über 51,2 bedeutet nur schwaches Wachstum.
Die Erwartungen waren übrigens 51,00. Also nur 0,2 Punkte höher als erwartet. Daher kann man
den Anstieg nicht allein auf diesen Wert heute zurückführen. Ich glaube es sind einfach reine
Stimmungskäufe in einer Liquiditäts-Hausse.
http://de.biz.yahoo.com/031103/71/3q9uq.html
Zuzdem gibt es einige Unterpunkte die beachtet werden sollten.
- Beschäftigungsabau trotz Wachstum,d.h. Produktivitätssteigerung vor Neueinstellung
- Wachstum wird nicht durch Inlandsnachfrage getragen
- Exporte werden durch Preisreduzierung ermöglicht,d.h. der schwache Dollar und
die Konkurrenz läßt keine "pricing power" zu.
- und steigende Rohstoffpreise könnten die Margen marodieren.
In Deutschland selbst ist die Stimmung nicht so toll:
Finanzen.net
GfK: Verbraucherstimmung in Deutschland bleibt getrübt von -tz-
Donnerstag 30. Oktober 2003, 13:42 Uhr
Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) veröffentlichte eine Umfrage unter 2.000 Personen,
wonach die Stimmung der deutschen Verbraucher im Oktober weiter pessimistisch war. So belief
sich der allgemeine Konsumklimaindikator auf 5,1 Punkte, nachdem er im Vormonat bei revidiert
4,9 Punkten lag. Der Subindex der Konjunkturerwartung auf minus 10,5 Punkte, nach minus 10,6
Punkte im September. Gegenüber Oktober 2002 liegt der Indikator 12 Punkte im Minus. Ursache
hierfür ist die Verunsicherung der Verbraucher. Die Diskussionen um die Reform der sozialen
Sicherungssysteme und um die Steuerreform wirke lähmend auf die Stimmung und damit auch auf die
Konsumlaune.
Der Teilindex zur Entwicklung der persönlichen Einkommen sank im Oktober um rund 6 Punkte und
liegt nun bei minus 6,9 Zähler. Der Subindex der Anschaffungsneigung zeigte eine leichte
Erholung um 0,7 Punkte, bewegt sich aber mit einem Wert von minus 30,9 Punkten weiterhin auf
einem sehr niedrigen Niveau. Im Vergleich zum Vorjahr konnte er sich geringfügig verbessern.
Solange den Verbrauchern jedoch eine Planungssicherheit fehlt und sie um ihre Arbeitsplätze
sowie ihre Einkommenssicherung bangen müssen, werde sich die Anschaffungsneigung nicht erholen.
Damit kommt die GfK zu dem Fazit, dass ein Aufschwung nicht in Sicht ist. Für November wird beim
allgemeinen Konsumklimaindikator ein Wert von 5,2 Punkte erwartet.
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Während der DAX scheinbar bei 3720 einschläft habe ich mir als Absicherung zu meiner DAX-Long
Position ein ALV-Short gekauft. Der ALLIANZ gelingt es bislang nicht über ihr altes Jahreshoch
bei 95 zu springen. Habe daher bei 94,90 gekauft. Mit 20 Prozent Anstieg in den letzten 8
Handelstagen dürfte eigentlich etwas Korrekturbedarf entstehen. Zudem werden diese Woche einige
US-Versicherungen ihre Q-Zahlen mitteilen. Vielleicht gibt es da auch "sell on news". Könnte auf
unsere Versicherungen abfärben.
Position ein ALV-Short gekauft. Der ALLIANZ gelingt es bislang nicht über ihr altes Jahreshoch
bei 95 zu springen. Habe daher bei 94,90 gekauft. Mit 20 Prozent Anstieg in den letzten 8
Handelstagen dürfte eigentlich etwas Korrekturbedarf entstehen. Zudem werden diese Woche einige
US-Versicherungen ihre Q-Zahlen mitteilen. Vielleicht gibt es da auch "sell on news". Könnte auf
unsere Versicherungen abfärben.
Noch ziert sich der S&P aber ein neues Jahreshoch über 1055 zu bilden.
Wollen die etwa wieder so reagieren wie nach Bekanntgabe des US-BIP?
Dann würde der DAX aber kalt erwischt. Also mal genau auf den S&P nach 16:00
achten!!
Bin mal gespannt wie es heute nach 17:30 läuft ohne Xetra.
Wollen die etwa wieder so reagieren wie nach Bekanntgabe des US-BIP?
Dann würde der DAX aber kalt erwischt. Also mal genau auf den S&P nach 16:00
achten!!
Bin mal gespannt wie es heute nach 17:30 läuft ohne Xetra.
So -die 3625er wurden gekillt und die Region um 3730 erreicht. Verkaufe mal mein DAX-Long.
Erstmal die weiteren Reaktionen abwarten. 50 Punkte sind schon o.k.
Erstmal die weiteren Reaktionen abwarten. 50 Punkte sind schon o.k.
Haben die heute den Deutschen Speed in den Kaffee getan? Die 3750er Scheiner wurden
eben auch gekillt - und der DOW und der S&P steigen kaum 1 Proznet,und der DAX 3 Prozent.
Haaaaaaalllllllo- Deutschland erwache - bei uns war der Index bei mageren 51,3 und in
den USA bei 57 !!! und nicht umgekehrt
eben auch gekillt - und der DOW und der S&P steigen kaum 1 Proznet,und der DAX 3 Prozent.
Haaaaaaalllllllo- Deutschland erwache - bei uns war der Index bei mageren 51,3 und in
den USA bei 57 !!! und nicht umgekehrt
Guten Tag,
leider habe ich nirgendwo zur folgenden Frage eine Antwort gefunden. Deshalb bitte ich um kurze Info, wenn es hier jemand weiss:
Mir wurden Bezugsrechte der MüRü in meinem Depot gutgeschrieben, die allerdings scheinbar nicht handelbar sind.
Ich möchte wissen, was mit diesen Rechten passiert, wenn man es nicht ausübt? Wird es dann automatisch gutgeschrieben? Und wann endet diese Frist ?
Danke schon mal.
H. Saalfeld
leider habe ich nirgendwo zur folgenden Frage eine Antwort gefunden. Deshalb bitte ich um kurze Info, wenn es hier jemand weiss:
Mir wurden Bezugsrechte der MüRü in meinem Depot gutgeschrieben, die allerdings scheinbar nicht handelbar sind.
Ich möchte wissen, was mit diesen Rechten passiert, wenn man es nicht ausübt? Wird es dann automatisch gutgeschrieben? Und wann endet diese Frist ?
Danke schon mal.
H. Saalfeld
n´abend @all
hi rhinestock,
so fies es beim hsv läuft, so sind auch meine letzen positionierungen für die tonne gewesen. die dax shortzertis wurden allesamt bei überschreiten der 3680 per sl gekillt. auch mein ndx scheinchen ist zerpflückt.
trotzdem sollte man sich bewußt machen, daß dies eigentlich nur noch eine phase der übertreibung ist. da mir aber mein gefühl sagt, daß es noch ein wenig weiter nach oben laufen wird (ich erinnere mal an meinen chart aus #1634), werde ich mich nicht weiter gegen den trend stellen. ob auch hier nochmal 400 punkte folgen werden, bleibt abzuwarten.
nun, ich werde es spielen. so habe ich mir ein dax long bei 3722 gekauft. das kursziel ist hier der bereich 3960/80. mein sl liegt zur zeit bei 3660.
da wir bereits recht heiß gelaufen sind und mit rücksetzern zu rechnen ist, werde ich diese phasen mit entsprechenden shortpositionen zu traden.
da nun auch die amis neue hochs erklommen haben, sagt mir mein erster eindruck, daß wir morgen weiteres aufwärtspotential generieren. so werde ich wohl morgen frühestens im oberen bereich der 3700 meine erste shortposition aufbauen.
so long, habt einen schönen abend
hi rhinestock,
so fies es beim hsv läuft, so sind auch meine letzen positionierungen für die tonne gewesen. die dax shortzertis wurden allesamt bei überschreiten der 3680 per sl gekillt. auch mein ndx scheinchen ist zerpflückt.
trotzdem sollte man sich bewußt machen, daß dies eigentlich nur noch eine phase der übertreibung ist. da mir aber mein gefühl sagt, daß es noch ein wenig weiter nach oben laufen wird (ich erinnere mal an meinen chart aus #1634), werde ich mich nicht weiter gegen den trend stellen. ob auch hier nochmal 400 punkte folgen werden, bleibt abzuwarten.
nun, ich werde es spielen. so habe ich mir ein dax long bei 3722 gekauft. das kursziel ist hier der bereich 3960/80. mein sl liegt zur zeit bei 3660.
da wir bereits recht heiß gelaufen sind und mit rücksetzern zu rechnen ist, werde ich diese phasen mit entsprechenden shortpositionen zu traden.
da nun auch die amis neue hochs erklommen haben, sagt mir mein erster eindruck, daß wir morgen weiteres aufwärtspotential generieren. so werde ich wohl morgen frühestens im oberen bereich der 3700 meine erste shortposition aufbauen.
so long, habt einen schönen abend
@ #1671 emcei
Deine Bezugsrechte werden automatisch verkauft wenn die Frist abläuft.
Gestern wurden die z.B. gehandelt in Frankfurt zu 7,11 Euro pro Stück.
Der Peis hängt natürlich von der Differenz zwischen Ausgabepreis von 78
Euro und dem aktuellen MUV2-Kurs ab. Schwankt also. Kannst ja selbst mal
den Kurs verfolgen: MUENCH.RUECKV.-GES.AG BZR WKN:126318
Der Bezugsrechthandel läuft vom 28.10.03-6.11.03
wenn bis zum 5.11. keine Order kommt werden die Rechte automatisch verkauft.
Pro alte Aktie gibt es ein Bezugsrecht. Also kannst du deine Stückzahl mal 7 nehmen.
Dann hast du ungefähr deinen Wert für die Rechte.
Hoffe ich konnte dir helfen
Deine Bezugsrechte werden automatisch verkauft wenn die Frist abläuft.
Gestern wurden die z.B. gehandelt in Frankfurt zu 7,11 Euro pro Stück.
Der Peis hängt natürlich von der Differenz zwischen Ausgabepreis von 78
Euro und dem aktuellen MUV2-Kurs ab. Schwankt also. Kannst ja selbst mal
den Kurs verfolgen: MUENCH.RUECKV.-GES.AG BZR WKN:126318
Der Bezugsrechthandel läuft vom 28.10.03-6.11.03
wenn bis zum 5.11. keine Order kommt werden die Rechte automatisch verkauft.
Pro alte Aktie gibt es ein Bezugsrecht. Also kannst du deine Stückzahl mal 7 nehmen.
Dann hast du ungefähr deinen Wert für die Rechte.
Hoffe ich konnte dir helfen
@ Kreuzas
tut mir echt leid mit deinem SL Hast ja selbst geschrieben über die inv. SKS-Gefahr.
Das Tempo hat mich selbst überrascht. Wenn es heute wieder eine weiße Kerze gibt,dann ist
aber irgendwas faul. 7 weiße Kerzen sind etwas heftig ,oder? Der MACD im Stunden-Chart glüht
bei +45. Also es sollte wirklich etwas Dampf aus dem Kessel genommen werden. Jahresend-Rallye
Anfang November? Und Frühjahrs-Rallye im Dezember? Geht mir alles etwas zu fix. Werde daher
erst wieder long nachlegen,wenn es einen erfolgreichen Retest der Marke um die 3680 gibt.
Momentan ist sehr kurzfristig zuviel schon gelaufen. Schau dir die Märkte in den USA gestern
an. Da war den ganzen Tag nach der Jumpstart keine Zug mehr drinnen.
Sicher freuen sich die europ. Börsen auch über den wieder stärkeren Dollar. Aber das ist nur
eine Momentaufnahme. Der kann auch bald wieder schwächeln.
Also Kreuzas - viel Erfolg bei deinem Freund dem Trend - aber Sicherheitsnetz beachten
man sollte aber nicht nur auf D.land schauen. In Europa gibt es noch mehr Problemkinder. Und
nur mit Amerika machen wir ja auch keinen Handel. Also soviel rosarot gibt es noch nicht.
Reuters
Vertrauen der Verbraucher auf tiefstem Stand seit sechs Monaten
Dienstag 4. November 2003, 09:41 Uhr
Paris, 04. Nov (Reuters) - Das Vertrauen der Verbraucher in Frankreich ist nach Angaben des
Statistikamtes INSEE im Oktober auf den niedrigsten Stand seit sechs Monaten gefallen. Der
Index für das Verbrauchervertrauen sei auf minus 29 gefallen, nach minus 27 im September,
teilte die französische Behörde am Dienstag mit. Zuletzt hatte der Index im April bei minus 29
gelegen. Der Index bildet den Saldo von Einschätzungen über Verbesserung und Verschlechterung
der Lage. Analysten bezeichneten den Oktober-Index als schlecht für den Konsum und das Wirtschafts-
wachstum. Die Erholung im September sei wahrscheinlich nur technischer Natur gewesen, die Ausgaben
der Verbraucher gingen wieder zurück, sagte Olivier Gasnier, Volkswirt von Societe Generale .
" Insgesamt ist die Sorge über die Arbeitslosigkeit der Hauptfaktor hinter dem Pessimismus. Aber
es gibt auch Ängste wegen der Debatte um die soziale Sicherheit und den vermutlichen Anstieg der
Beiträge." Emmanuel Ferry, Volkswirt bei Exane, sagte: Dies ist sicher eine Enttäuschung, da
wir nach fünf Monaten Stabilisierung auf einem niedrigen Niveau auf eine Besserung gehofft
hatten."
chg/kae
tut mir echt leid mit deinem SL Hast ja selbst geschrieben über die inv. SKS-Gefahr.
Das Tempo hat mich selbst überrascht. Wenn es heute wieder eine weiße Kerze gibt,dann ist
aber irgendwas faul. 7 weiße Kerzen sind etwas heftig ,oder? Der MACD im Stunden-Chart glüht
bei +45. Also es sollte wirklich etwas Dampf aus dem Kessel genommen werden. Jahresend-Rallye
Anfang November? Und Frühjahrs-Rallye im Dezember? Geht mir alles etwas zu fix. Werde daher
erst wieder long nachlegen,wenn es einen erfolgreichen Retest der Marke um die 3680 gibt.
Momentan ist sehr kurzfristig zuviel schon gelaufen. Schau dir die Märkte in den USA gestern
an. Da war den ganzen Tag nach der Jumpstart keine Zug mehr drinnen.
Sicher freuen sich die europ. Börsen auch über den wieder stärkeren Dollar. Aber das ist nur
eine Momentaufnahme. Der kann auch bald wieder schwächeln.
Also Kreuzas - viel Erfolg bei deinem Freund dem Trend - aber Sicherheitsnetz beachten
man sollte aber nicht nur auf D.land schauen. In Europa gibt es noch mehr Problemkinder. Und
nur mit Amerika machen wir ja auch keinen Handel. Also soviel rosarot gibt es noch nicht.
Reuters
Vertrauen der Verbraucher auf tiefstem Stand seit sechs Monaten
Dienstag 4. November 2003, 09:41 Uhr
Paris, 04. Nov (Reuters) - Das Vertrauen der Verbraucher in Frankreich ist nach Angaben des
Statistikamtes INSEE im Oktober auf den niedrigsten Stand seit sechs Monaten gefallen. Der
Index für das Verbrauchervertrauen sei auf minus 29 gefallen, nach minus 27 im September,
teilte die französische Behörde am Dienstag mit. Zuletzt hatte der Index im April bei minus 29
gelegen. Der Index bildet den Saldo von Einschätzungen über Verbesserung und Verschlechterung
der Lage. Analysten bezeichneten den Oktober-Index als schlecht für den Konsum und das Wirtschafts-
wachstum. Die Erholung im September sei wahrscheinlich nur technischer Natur gewesen, die Ausgaben
der Verbraucher gingen wieder zurück, sagte Olivier Gasnier, Volkswirt von Societe Generale .
" Insgesamt ist die Sorge über die Arbeitslosigkeit der Hauptfaktor hinter dem Pessimismus. Aber
es gibt auch Ängste wegen der Debatte um die soziale Sicherheit und den vermutlichen Anstieg der
Beiträge." Emmanuel Ferry, Volkswirt bei Exane, sagte: Dies ist sicher eine Enttäuschung, da
wir nach fünf Monaten Stabilisierung auf einem niedrigen Niveau auf eine Besserung gehofft
hatten."
chg/kae
moin rhinestock,
das timing bei meinen positionierungen ist zur zeit unter aller kanone. leider habe ich nur unregelmäßig zeit für die börse und werde deshalb meinen anlagehorizont in eine andere strategie bringen müssen.
meine long position wird im bereich 3680 nochmals aufgestockt, sofern zu erkennen ist, daß die marke hält.
bis zur eröffnung der amis werden wir wohl weiter seitwärts laufen.
melde mich am späten nachmittag wieder.
beste grüße und viel erfolg
kreuzas
das timing bei meinen positionierungen ist zur zeit unter aller kanone. leider habe ich nur unregelmäßig zeit für die börse und werde deshalb meinen anlagehorizont in eine andere strategie bringen müssen.
meine long position wird im bereich 3680 nochmals aufgestockt, sofern zu erkennen ist, daß die marke hält.
bis zur eröffnung der amis werden wir wohl weiter seitwärts laufen.
melde mich am späten nachmittag wieder.
beste grüße und viel erfolg
kreuzas
@ Kreuzas
Ist natürlich schwierig bei wenig Zeit. Aber auch bei viel Zeit ist die Reaktion der letzten
Woche nicht unbedingt einfacher zu traden. Letztlich richten sich alle an bestimmten Marken
aus. Werden die überschritten,dann rennen alle los und fragen erst später warum gerannt wurde,
falls überhaupt gefragt wird War bei den 3630 so und auch bei den 3680. Die große Frage ist
ab welchem Zeitpunkt wieder in die andere Richtung gerannt wird. Der letzte Mega-Rebound lief ca.
von 3200-3600. Also die 400 Punkte haben wir noch nicht voll. Wären dann ein Bereich von ca.
3825. Allerdings ist die Stimmung momentan so bullish,das ist schon wieder bedenklich.
Wenn alle sagen die 3800 kommt locker,dann ist das vielleicht wie mit dem Dollar. Da wurde in
den letzten Wochen auch gesagt die 1,20 kommen sicher. Und auch bei den 3100 war das so. Sehr
viel haben letztens gesagt die 3100 kommen locker und dann wurde schon bei 3200 gedreht. Wenn
zu viele Investoren auf ein fixes Ziel starren,dann kommt es eben oft nicht.
Muß nicht für diesen Move gelten. Übergeordnet schon!
Also weiter viel Erfolg - auch mit neuer Strategie. Man sollte sowieso mehrere Strategien
fahren. Ich haben ein Langzeit-Depot laufen und freue mich natürlich über die Börsenentwicklung.
Gleichzeitig versuche ich aber Schwingungen in dem übergeordneten Trend zu traden.
Momentan ist es aber echt schwer sich für neue Wert im Langzeitdepot zu begeistern. Die Bewertungen
sind doch schon seeeeeeehr fair
Was ist übrigens aus der SOFTBANK-Story geworden. Hast du deinem Vater zu- oder abgeraten?
Ist natürlich schwierig bei wenig Zeit. Aber auch bei viel Zeit ist die Reaktion der letzten
Woche nicht unbedingt einfacher zu traden. Letztlich richten sich alle an bestimmten Marken
aus. Werden die überschritten,dann rennen alle los und fragen erst später warum gerannt wurde,
falls überhaupt gefragt wird War bei den 3630 so und auch bei den 3680. Die große Frage ist
ab welchem Zeitpunkt wieder in die andere Richtung gerannt wird. Der letzte Mega-Rebound lief ca.
von 3200-3600. Also die 400 Punkte haben wir noch nicht voll. Wären dann ein Bereich von ca.
3825. Allerdings ist die Stimmung momentan so bullish,das ist schon wieder bedenklich.
Wenn alle sagen die 3800 kommt locker,dann ist das vielleicht wie mit dem Dollar. Da wurde in
den letzten Wochen auch gesagt die 1,20 kommen sicher. Und auch bei den 3100 war das so. Sehr
viel haben letztens gesagt die 3100 kommen locker und dann wurde schon bei 3200 gedreht. Wenn
zu viele Investoren auf ein fixes Ziel starren,dann kommt es eben oft nicht.
Muß nicht für diesen Move gelten. Übergeordnet schon!
Also weiter viel Erfolg - auch mit neuer Strategie. Man sollte sowieso mehrere Strategien
fahren. Ich haben ein Langzeit-Depot laufen und freue mich natürlich über die Börsenentwicklung.
Gleichzeitig versuche ich aber Schwingungen in dem übergeordneten Trend zu traden.
Momentan ist es aber echt schwer sich für neue Wert im Langzeitdepot zu begeistern. Die Bewertungen
sind doch schon seeeeeeehr fair
Was ist übrigens aus der SOFTBANK-Story geworden. Hast du deinem Vater zu- oder abgeraten?
Der ALLIANZ-Short von gestern bei 94,90 Euro scheint sich zu rentieren. Die Aktie ist kurzfristig
mega-überkauft. Die 96 waren gestern ein Betondeckel. Der MACD im Stunden-Chart fällt. Und die
Q3-Zahlen der Credit Suisse Group und die Q3-Zahlen Prudential Financial in den USA scheinen eher
kontraproduktiv zu sein.
Eine 38,2 Prozent-Korrektur des Moves von 79-96 würde eine Rückgang bis ca. 90/89,5 bedeuten.
mega-überkauft. Die 96 waren gestern ein Betondeckel. Der MACD im Stunden-Chart fällt. Und die
Q3-Zahlen der Credit Suisse Group und die Q3-Zahlen Prudential Financial in den USA scheinen eher
kontraproduktiv zu sein.
Eine 38,2 Prozent-Korrektur des Moves von 79-96 würde eine Rückgang bis ca. 90/89,5 bedeuten.
@ rhinestock,
Danke sehr.
H. Saalfeld
Danke sehr.
H. Saalfeld
rhinestock, zu softbank. wie in #1573 geschrieben lag der sl bei 51,50. die kohle hat er im sack und im nachhinein bin ich wieder papas liebling (bin allerdings auch der einzige) .
und am 10. november fliegen meine eltern nach fuerteventura. dann kommen die depots in meine verwaltung .
die amis haben heute etwa luft gelassen. morgen dürfte noch ein weiterer schwächerer tag hinzukommen. sehe den ndx bis etwa 1410, spx bis 1045 zurückkommen. da dürfte auch im dax die 3680 locker halten.
einen shorteinstieg kann und konnte ich bisher nicht realisieren, da ich am tage kaum zeit habe. werde also wie angekündigt im bereich 3680/3700 eine weiter longposition aufbauen.
wünsche für morgen alles gute.
n8
kreuzas
und am 10. november fliegen meine eltern nach fuerteventura. dann kommen die depots in meine verwaltung .
die amis haben heute etwa luft gelassen. morgen dürfte noch ein weiterer schwächerer tag hinzukommen. sehe den ndx bis etwa 1410, spx bis 1045 zurückkommen. da dürfte auch im dax die 3680 locker halten.
einen shorteinstieg kann und konnte ich bisher nicht realisieren, da ich am tage kaum zeit habe. werde also wie angekündigt im bereich 3680/3700 eine weiter longposition aufbauen.
wünsche für morgen alles gute.
n8
kreuzas
@ emcei
gern geschehen
gern geschehen
@ Kreuzas
Tja - mit der Geldanlage für andere ist man i.d.R. doppelt vorsichtig. Besonders im
Familienkreis.Habe für meine Schwester auch ein Depot zu managen. Bin daher froh,daß
deine Eltern dich wg. SOFTBANK nicht enterben mußten
Ist aber ein schlechter Deal mit deinen Eltern. Wäre doch schöner du fliegst in den
Urlaub und die dürften sich mit den großen Vierbeinern an der Börse rumschlagen
Momentan ist es wirklich zu früh für einen Shorteinstieg im DAX. Dafür müßte schon die
3680 auf SK-Basis fallen. Ich lasse jetzt erstmal meinen ALV-Short laufen bis 90/89,5.
Heute ist ja durchatmen an der Börse angesagt. Momentan scheint sich der DAX mit einem
Retest der 3680 anzufreunden. Interessant wird auch der Kursverlauf der MUV2 werden wenn
morgen der Bezugrechtehandel vorbei ist.
Schätze nicht die CISCO-Zahlen werden Impulse bringen,sondern die Arbeitsmarktdaten am
Freitag. Da wird jetzt mehr als die 57.000 vom letztenmal erwartet. Immerhin 7,2 Prozent
BIP-Wachstum. Da liegt natürlich ein gewisses Enttäuschungspotential in der Luft. Es müßten
schon viele Jobs neugeschaffen werden,um die Entlassungen im Oktober zu kompensieren.
04.11. 17:25 US: Zahl der Entlassungen im Oktober gestiegen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Zahl der Entlassungen, die im Oktober von US-Unternehmen bekannt gegeben wurden,
haben sich auf 171,874 mehr als verdoppelt und haben den höchsten Wert in einem Jahr
erreicht. Dies berichten Challenger Gray & Christmas.
Der Monat Oktober ist historisch der Monat mit den höchsten Entlassungszahlen, da in
diesem Monat viele Unternehmen vor Beendigung des Geschäftsjahres noch Leute entlassen.
Vor dem Anstieg im Oktober um 125% fiel die Zahl der Entlassungen in den drei Monaten
zuvor stetig ab.
Im Oktober entließ die US-Automobilindustrie 28,363 Arbeiter, im Einzelhandel gingen
21,169 Stellen verloren und Telekommunikationsunternehmen strichen 21,030 Jobs. Seit
Jahresanfang wurden 1.04 Millionen Entlassungen gemeldet.
Tja - mit der Geldanlage für andere ist man i.d.R. doppelt vorsichtig. Besonders im
Familienkreis.Habe für meine Schwester auch ein Depot zu managen. Bin daher froh,daß
deine Eltern dich wg. SOFTBANK nicht enterben mußten
Ist aber ein schlechter Deal mit deinen Eltern. Wäre doch schöner du fliegst in den
Urlaub und die dürften sich mit den großen Vierbeinern an der Börse rumschlagen
Momentan ist es wirklich zu früh für einen Shorteinstieg im DAX. Dafür müßte schon die
3680 auf SK-Basis fallen. Ich lasse jetzt erstmal meinen ALV-Short laufen bis 90/89,5.
Heute ist ja durchatmen an der Börse angesagt. Momentan scheint sich der DAX mit einem
Retest der 3680 anzufreunden. Interessant wird auch der Kursverlauf der MUV2 werden wenn
morgen der Bezugrechtehandel vorbei ist.
Schätze nicht die CISCO-Zahlen werden Impulse bringen,sondern die Arbeitsmarktdaten am
Freitag. Da wird jetzt mehr als die 57.000 vom letztenmal erwartet. Immerhin 7,2 Prozent
BIP-Wachstum. Da liegt natürlich ein gewisses Enttäuschungspotential in der Luft. Es müßten
schon viele Jobs neugeschaffen werden,um die Entlassungen im Oktober zu kompensieren.
04.11. 17:25 US: Zahl der Entlassungen im Oktober gestiegen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Zahl der Entlassungen, die im Oktober von US-Unternehmen bekannt gegeben wurden,
haben sich auf 171,874 mehr als verdoppelt und haben den höchsten Wert in einem Jahr
erreicht. Dies berichten Challenger Gray & Christmas.
Der Monat Oktober ist historisch der Monat mit den höchsten Entlassungszahlen, da in
diesem Monat viele Unternehmen vor Beendigung des Geschäftsjahres noch Leute entlassen.
Vor dem Anstieg im Oktober um 125% fiel die Zahl der Entlassungen in den drei Monaten
zuvor stetig ab.
Im Oktober entließ die US-Automobilindustrie 28,363 Arbeiter, im Einzelhandel gingen
21,169 Stellen verloren und Telekommunikationsunternehmen strichen 21,030 Jobs. Seit
Jahresanfang wurden 1.04 Millionen Entlassungen gemeldet.
Eigentlich erstaunlich, dass der Kurs sich so stabil hält. Kennt sich jemand aus, in welchem Umfang die Münchner Rück - Satelliten versichert hat.. Welche Schadenssummen dadurch auflaufen könnten und in wie weit die durch langfristige Rücklagen gedeckt sind.. Wenn die gestrige Sonneneroption der Erde zugewandt gewesen wäre, hätte es sicherlich ein halbes Dutzend Sateliten erwischt, oder mehr..Mit dem gestrigen Tag ist es nicht vorbei. Es kommt eine längere Phase mit Sonneneroptionen.. Irgendwann wird es schon mal nen Sateliten erwischen, oder sogar noch mehr....
Quelle: T-Online
Neue Sonneneruption übertrifft alles
Übertrifft alles: Super-Flare auf der Sonne (Foto: Nasa)
Nach einer kurzen Atempause hat es auf der Sonne in der vergangenen Nacht eine Eruption bisher nicht gekannten Ausmaßes gegeben. Die Strahlung, die von diesem neuerlichen Ausbruch - einem so genannten Flare - ausging, überstieg die Mess-Skala der Beobachtungssatelliten bei weitem. Damit wurde die ungeheuer starke Sonnenaktivität der vergangenen Tage noch deutlich übertroffen. Der von dem neuerlichen Flare ausgehende Sonnensturm wird jedoch diesmal voraussichtlich an der Erde vorbeiziehen.
Fotoserie Polarlicht in Deutschland und Alaska
Fotoserie Farbenrausch am Himmel
Hintergrund Die Sonne
Rätselhafte Aktivität
Neue Polarlichter oder direkte Auswirkungen auf unseren Planeten sind damit zunächst nicht zu erwarten. Allerdings rätseln die Sonnenforscher, was hinter der außergewöhnlichen Aktivität unseres Zentralgestirns steckt. Zwar ist seit langem bekannt, dass die Sonnenaktivität alle elf Jahre einen Höhepunkt erreicht, doch die zurzeit beobachteten Eruptionen stellen alles bisher Bekannte in den Schatten. Nach Angaben der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa beobachten die Wissenschaftler in diesen Tagen Ausbrüche, die sämtliche Eruptionen des vergangenen Jahrtausends übertreffen.
Beispielloser Flare
Die Rekord-Eruption, die sich während der vergangenen Nacht in der Sonnenregion "10486" ereignete, konnte dementsprechend bisher nicht klassifiziert werden. Nach Einschätzung des nationalen US-Forschungszentrums National Oceanic- and Atmospheric Administration (NOAA) war der Flare doppelt so stark wie die größten Ausbrüche der vergangenen Woche. Die Eruptionen werden in der Regel mit einem "X" bezeichnet, die Stärke mit einer Zahl angegeben. In den letzten Tagen wurden eine "X8"- sowie eine "X10"-Eruption registriert. Der Ausbruch der vergangenen Nacht soll nach bisherigen Schätzungen den Wert 20 noch übersteigen. Die größte je gemessene Eruption hatte den Wert "X20" und ereignete sich am 4. April 2001.
Fotoserie Die Sonne schleudert Feuer
Fotoserie Sonnenflecken
Von der Erde abgewandt
Seit dem Ausstoß von vergangener Nacht fegt ein Sonnensturm mit einer Geschwindigkeit von etwa 2300 Kilometern in der Sekunde durch unser Sonnensystem. Er wird unseren Globus jedoch lediglich streifen, da die jetzt so unruhige Region "10486" der Erde nicht zugewandt ist. Satelliten und deren Computersysteme sowie die Rechner auf der Internationalen Raumstation ISS werden daher diesmal keinem größeren Partikel-Bombardement ausgesetzt sein.
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Quelle: T-Online
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Übertrifft alles: Super-Flare auf der Sonne (Foto: Nasa)
Nach einer kurzen Atempause hat es auf der Sonne in der vergangenen Nacht eine Eruption bisher nicht gekannten Ausmaßes gegeben. Die Strahlung, die von diesem neuerlichen Ausbruch - einem so genannten Flare - ausging, überstieg die Mess-Skala der Beobachtungssatelliten bei weitem. Damit wurde die ungeheuer starke Sonnenaktivität der vergangenen Tage noch deutlich übertroffen. Der von dem neuerlichen Flare ausgehende Sonnensturm wird jedoch diesmal voraussichtlich an der Erde vorbeiziehen.
Fotoserie Polarlicht in Deutschland und Alaska
Fotoserie Farbenrausch am Himmel
Hintergrund Die Sonne
Rätselhafte Aktivität
Neue Polarlichter oder direkte Auswirkungen auf unseren Planeten sind damit zunächst nicht zu erwarten. Allerdings rätseln die Sonnenforscher, was hinter der außergewöhnlichen Aktivität unseres Zentralgestirns steckt. Zwar ist seit langem bekannt, dass die Sonnenaktivität alle elf Jahre einen Höhepunkt erreicht, doch die zurzeit beobachteten Eruptionen stellen alles bisher Bekannte in den Schatten. Nach Angaben der amerikanischen Raumfahrtbehörde Nasa beobachten die Wissenschaftler in diesen Tagen Ausbrüche, die sämtliche Eruptionen des vergangenen Jahrtausends übertreffen.
Beispielloser Flare
Die Rekord-Eruption, die sich während der vergangenen Nacht in der Sonnenregion "10486" ereignete, konnte dementsprechend bisher nicht klassifiziert werden. Nach Einschätzung des nationalen US-Forschungszentrums National Oceanic- and Atmospheric Administration (NOAA) war der Flare doppelt so stark wie die größten Ausbrüche der vergangenen Woche. Die Eruptionen werden in der Regel mit einem "X" bezeichnet, die Stärke mit einer Zahl angegeben. In den letzten Tagen wurden eine "X8"- sowie eine "X10"-Eruption registriert. Der Ausbruch der vergangenen Nacht soll nach bisherigen Schätzungen den Wert 20 noch übersteigen. Die größte je gemessene Eruption hatte den Wert "X20" und ereignete sich am 4. April 2001.
Fotoserie Die Sonne schleudert Feuer
Fotoserie Sonnenflecken
Von der Erde abgewandt
Seit dem Ausstoß von vergangener Nacht fegt ein Sonnensturm mit einer Geschwindigkeit von etwa 2300 Kilometern in der Sekunde durch unser Sonnensystem. Er wird unseren Globus jedoch lediglich streifen, da die jetzt so unruhige Region "10486" der Erde nicht zugewandt ist. Satelliten und deren Computersysteme sowie die Rechner auf der Internationalen Raumstation ISS werden daher diesmal keinem größeren Partikel-Bombardement ausgesetzt sein.
@ #1682 von Erotikelse
Wow - das ist aber eine seeeeeeeeeehr spezielle Frage. Sind die Satelliten nicht
mit besonderen Abschirmungen geschützt? Gibt ja auch die bemannte ISS. Da wird wohl
keiner ohne Vorkehrung ins All geschossen,oder? Die größere Gefahr stellen aber glaube
ich Einschläge durch Weltraummüll, Leoniden-Meteorschauer etc. dar. Aber wenn man
Prämien kalkuliert,dann muß man auch damit rechnen mal zu zahlen Wie stark die MüRü
in diesem Geschäft steckt kann ich auch nicht erkennen. Glaube aber das hatte auf den
Kurs der letzten Tage keinen Einfluß
Habe mal einen Artikel gefunden. Da steht:
http://www.pribag.de/print/dwr1999/13_99/inhalt.htm#Naturere…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.pribag.de/print/dwr1999/13_99/inhalt.htm#Naturere…
Kalkül der Raumfahrtversicherer
Seit 1975 wird für Satelliten neben der Montageversicherung, der Pre-Launch-Versicherung
und der Launch-Versicherung auch die In-Orbit-Versicherung angeboten. Letztere deckt das
Risiko des vollständigen oder teilweisen Verlustes des Satelliten während der Betriebsphase
ab.
Auch bei einem Meteoritentreffer - obwohl ein Ereignis höherer Gewalt - sind die Versicherungen
verpflichtet, für Teil- oder Totalschäden aufzukommen.
Für die Raumfahrtversicherungen sind die astrophysikalischen Berechnungen daher besonders
relevant und werden zur Prämienkalkulation bei der Versicherung von Erdtrabanten herangezogen.
Bei einer Trefferwahrscheinlichkeit von ein Prozent bis 0,0001 Prozent veranschlagen Versicherungen
wie die Münchner Rück je nach Wert des Raumflugkörpers eine Zusatzprämie zwischen 1.000 und
10.000 Dollar pro Jahr.
Wow - das ist aber eine seeeeeeeeeehr spezielle Frage. Sind die Satelliten nicht
mit besonderen Abschirmungen geschützt? Gibt ja auch die bemannte ISS. Da wird wohl
keiner ohne Vorkehrung ins All geschossen,oder? Die größere Gefahr stellen aber glaube
ich Einschläge durch Weltraummüll, Leoniden-Meteorschauer etc. dar. Aber wenn man
Prämien kalkuliert,dann muß man auch damit rechnen mal zu zahlen Wie stark die MüRü
in diesem Geschäft steckt kann ich auch nicht erkennen. Glaube aber das hatte auf den
Kurs der letzten Tage keinen Einfluß
Habe mal einen Artikel gefunden. Da steht:
http://www.pribag.de/print/dwr1999/13_99/inhalt.htm#Naturere…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.pribag.de/print/dwr1999/13_99/inhalt.htm#Naturere…
Kalkül der Raumfahrtversicherer
Seit 1975 wird für Satelliten neben der Montageversicherung, der Pre-Launch-Versicherung
und der Launch-Versicherung auch die In-Orbit-Versicherung angeboten. Letztere deckt das
Risiko des vollständigen oder teilweisen Verlustes des Satelliten während der Betriebsphase
ab.
Auch bei einem Meteoritentreffer - obwohl ein Ereignis höherer Gewalt - sind die Versicherungen
verpflichtet, für Teil- oder Totalschäden aufzukommen.
Für die Raumfahrtversicherungen sind die astrophysikalischen Berechnungen daher besonders
relevant und werden zur Prämienkalkulation bei der Versicherung von Erdtrabanten herangezogen.
Bei einer Trefferwahrscheinlichkeit von ein Prozent bis 0,0001 Prozent veranschlagen Versicherungen
wie die Münchner Rück je nach Wert des Raumflugkörpers eine Zusatzprämie zwischen 1.000 und
10.000 Dollar pro Jahr.
zu solch´ später stunde noch ein lauwarmes hallöchen
habe wie in #1679 angekündigt eine weitere longposition für den dax bei 3694 gekauft. auch hier habe ich einen sl bei 3660 liegen. eine dritte und letzte position habe ich noch nicht im visier.
morgen bin ich am vormittag leider wieder unterwegs. somit melde ich mich am nachmittag.
nachbörslich sehen die amis ja recht ordentlich aus. cisco läßt grüßen
Cisco steigert im 1. Quartal Gewinn und Umsatz - Prognosen übertroffen
SAN JOSE (dpa-AFX) - Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 Gewinn und Umsatz gesteigert und dabei die Analystenprognosen übertroffen. Der Überschuss stieg auf 1,1 Milliarden Dollar oder 15 Cent je Aktie (EPS), nach 618 Millionen Dollar oder 8 Cent je Aktie im gleichen Quartal ein Jahr zuvor, teilte der Konzern am Mittwoch in San Jose mit. Vor Sonderposten (pro forma) stieg das EPS um 21,4 Prozent auf 17 Cent. Analysten hatten hier im Schnitt nur 15 Cent prognostiziert.
Der Umsatz legte im ersten Quartal um 5,3 Prozent auf 5,1 Milliarden Dollar zu. Dem Unternehmen zufolge erhöhen viele Firmen ihre Ausgaben für Technologie wieder moderat. "Cisco ist sehr gut positioniert, um bei der Marktentwicklung profitabel zu wachsen", sagte Finanzchef Dennis Powell./sit/fn
Quelle: dpa-AFX
für morgen viel erfolg
gruß kreuzas
habe wie in #1679 angekündigt eine weitere longposition für den dax bei 3694 gekauft. auch hier habe ich einen sl bei 3660 liegen. eine dritte und letzte position habe ich noch nicht im visier.
morgen bin ich am vormittag leider wieder unterwegs. somit melde ich mich am nachmittag.
nachbörslich sehen die amis ja recht ordentlich aus. cisco läßt grüßen
Cisco steigert im 1. Quartal Gewinn und Umsatz - Prognosen übertroffen
SAN JOSE (dpa-AFX) - Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems hat im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2003/2004 Gewinn und Umsatz gesteigert und dabei die Analystenprognosen übertroffen. Der Überschuss stieg auf 1,1 Milliarden Dollar oder 15 Cent je Aktie (EPS), nach 618 Millionen Dollar oder 8 Cent je Aktie im gleichen Quartal ein Jahr zuvor, teilte der Konzern am Mittwoch in San Jose mit. Vor Sonderposten (pro forma) stieg das EPS um 21,4 Prozent auf 17 Cent. Analysten hatten hier im Schnitt nur 15 Cent prognostiziert.
Der Umsatz legte im ersten Quartal um 5,3 Prozent auf 5,1 Milliarden Dollar zu. Dem Unternehmen zufolge erhöhen viele Firmen ihre Ausgaben für Technologie wieder moderat. "Cisco ist sehr gut positioniert, um bei der Marktentwicklung profitabel zu wachsen", sagte Finanzchef Dennis Powell./sit/fn
Quelle: dpa-AFX
für morgen viel erfolg
gruß kreuzas
@ Kreuzas
Hast du auch vorhin Bayern:Lyon geschaut? Glaube die Luft in München wir dicker
War das heute schon der Retest im DAX? Das Niveau der Nackenlinie wurde ja nicht
ganz erreicht. Aber die Long-Fraktion hat schon bei 3690 feuchte Finger bekommen
und gekauft
Cisco hat ja nachbörslich gut Gas gegeben. Soooo toll waren die Zahlen aber auch nicht.
Und ein KGV von 40 ist mir bei dem Wachstum zu hoch. Aber momentan regiert sowieso
nur das Momentum. Erst kaufen - und dann fragen was ist das überhaupt wert
Ob das aber morgen den ganzen Tag trägt? Erstmal schauen wie der Markt die Zinserhöhung
in England morgen aufnimmt. Und außerdem sollte man die Reaktion auf die Arbeitsmarktdaten
am Freitag beobachten. Immerhin haben die US-Unternehmen den Stellenabbau im Oktober
verdoppelt.
Der NDX-Future gibt schon wieder etwas von dem Cisco-Peak ab:
Hast du auch vorhin Bayern:Lyon geschaut? Glaube die Luft in München wir dicker
War das heute schon der Retest im DAX? Das Niveau der Nackenlinie wurde ja nicht
ganz erreicht. Aber die Long-Fraktion hat schon bei 3690 feuchte Finger bekommen
und gekauft
Cisco hat ja nachbörslich gut Gas gegeben. Soooo toll waren die Zahlen aber auch nicht.
Und ein KGV von 40 ist mir bei dem Wachstum zu hoch. Aber momentan regiert sowieso
nur das Momentum. Erst kaufen - und dann fragen was ist das überhaupt wert
Ob das aber morgen den ganzen Tag trägt? Erstmal schauen wie der Markt die Zinserhöhung
in England morgen aufnimmt. Und außerdem sollte man die Reaktion auf die Arbeitsmarktdaten
am Freitag beobachten. Immerhin haben die US-Unternehmen den Stellenabbau im Oktober
verdoppelt.
Der NDX-Future gibt schon wieder etwas von dem Cisco-Peak ab:
Bin weiterhin im Unklaren wo die Reise hingeht - Der DAX geht morgens raus aus den Kartoffeln
und dann gegen Mittag wieder rein. Ist ja wie beim Tauziehen.
Und Alan hat als wirklich Letzter auch festgestellt,daß das Super-Mega-Monster Defizit vielleicht
doch nicht so wünschenswert ist. In einem großen Teil seiner Rede übte Greenspan heute erneut
Kritik an den wachsenden Budgetdefiziten in den USA. Diese bezeichnete er als Gefahr für den ansonsten
günstigen kurzfristigen Konjunkturausblick. Er warnte vor den "destabilisierenden Auswirkungen"
des rapide wachsenden US-Haushaltsdefizits"
http://de.biz.yahoo.com/031106/71/3qlf4.html
Mensch Alan - das ist doch deine Aufgabe als Knecht von Bushs Gnaden! Zinsen tief halten,den
Markt mit Cash fluten und nach mir die Sinnflut singen. Nach Novenber04 kann ruhig die Inflation
grassieren. Dann ist Alan sowieso altersmäßig kurz vor der Schwelle zum Jenseits. Und dem Bush
kann es auch egal sein. Schließlich gibt es für US-Präsis nicht mehr als 2 Amtszeiten
Das Greenspan aber explizit nur von "kurzfristig guten Aussichten" spricht ist schon etwas
bedenklich.
Was hat der Tag heute sonst gebracht? (außer einem 2:2 für Dortmund) Jedenfalls wollte der DAX
genau wie gestern nicht unter die 3690. Wenn weiter nur gute Konj.zahlen aus den USA kommen
und der Dollar weiter stärker wird,dann steigt die Wahrscheinlichkeit für ein neues Jahreshoch.
Die Quartalszahlen in den USA sind ja fast durch und die Konj.zahlen auch weitgehend bekannt.
Zinsentscheidungen stehen auch keine an. Irgendwie fragt man sich was jetzt die Kurse weiter-
treibt. Die Charttechnik? Die Liquidität? Die Jahreszeit? Die Hoffnung auf 2004?
Der Verlauf in den USA war ja ähnlich wie bei uns. Erst anfangs schwächer und dann gegen Ende
wurde Gas gegeben - jedoch ohne neue Jahreshöchststände. Besonders aufgefallen ist mir heute
die Schwäche der heiligen drei Internetkönige EBAY,YHOO und AMZN. Die haben ja deutlich verloren.
Nur weil der stärkere Dollar ihre Europagewinne schmälert oder findet da eine Rotation statt?
Und ob Cisco wirklich noch den NDX beflügel kann? CISCO hat gegenüber dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres einen nur um 5,3 Prozent höheren Umsatz erzielt bei einem KGV von 40. Welche Phantasie
soll denn davon ausgehen? Aber scheinbar liegt zuviel Cash an der Seitenlinie das keine
Fragen stellt. Wenn das der Trend ist,dann muß man halt auf der Woge reiten bis die Welle an die
Felsen brandet. Werde also mal ein NDX-Long morgen ins Auge fassen,falls um 14:30 grünes Licht
aus den USA kommt und Kurse über 1447 im NDX wahrscheinlich werden. Ein K.O. Level sehe ich für
den NDX bei 1413.
Wer bisher nur über eine Blase an der Börse nachgedacht hat der sollte mal die neuesten
Forschungsresultate bzgl. Blasen lesen
http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,druck-272618,…
und dann gegen Mittag wieder rein. Ist ja wie beim Tauziehen.
Und Alan hat als wirklich Letzter auch festgestellt,daß das Super-Mega-Monster Defizit vielleicht
doch nicht so wünschenswert ist. In einem großen Teil seiner Rede übte Greenspan heute erneut
Kritik an den wachsenden Budgetdefiziten in den USA. Diese bezeichnete er als Gefahr für den ansonsten
günstigen kurzfristigen Konjunkturausblick. Er warnte vor den "destabilisierenden Auswirkungen"
des rapide wachsenden US-Haushaltsdefizits"
http://de.biz.yahoo.com/031106/71/3qlf4.html
Mensch Alan - das ist doch deine Aufgabe als Knecht von Bushs Gnaden! Zinsen tief halten,den
Markt mit Cash fluten und nach mir die Sinnflut singen. Nach Novenber04 kann ruhig die Inflation
grassieren. Dann ist Alan sowieso altersmäßig kurz vor der Schwelle zum Jenseits. Und dem Bush
kann es auch egal sein. Schließlich gibt es für US-Präsis nicht mehr als 2 Amtszeiten
Das Greenspan aber explizit nur von "kurzfristig guten Aussichten" spricht ist schon etwas
bedenklich.
Was hat der Tag heute sonst gebracht? (außer einem 2:2 für Dortmund) Jedenfalls wollte der DAX
genau wie gestern nicht unter die 3690. Wenn weiter nur gute Konj.zahlen aus den USA kommen
und der Dollar weiter stärker wird,dann steigt die Wahrscheinlichkeit für ein neues Jahreshoch.
Die Quartalszahlen in den USA sind ja fast durch und die Konj.zahlen auch weitgehend bekannt.
Zinsentscheidungen stehen auch keine an. Irgendwie fragt man sich was jetzt die Kurse weiter-
treibt. Die Charttechnik? Die Liquidität? Die Jahreszeit? Die Hoffnung auf 2004?
Der Verlauf in den USA war ja ähnlich wie bei uns. Erst anfangs schwächer und dann gegen Ende
wurde Gas gegeben - jedoch ohne neue Jahreshöchststände. Besonders aufgefallen ist mir heute
die Schwäche der heiligen drei Internetkönige EBAY,YHOO und AMZN. Die haben ja deutlich verloren.
Nur weil der stärkere Dollar ihre Europagewinne schmälert oder findet da eine Rotation statt?
Und ob Cisco wirklich noch den NDX beflügel kann? CISCO hat gegenüber dem Vergleichszeitraum des
Vorjahres einen nur um 5,3 Prozent höheren Umsatz erzielt bei einem KGV von 40. Welche Phantasie
soll denn davon ausgehen? Aber scheinbar liegt zuviel Cash an der Seitenlinie das keine
Fragen stellt. Wenn das der Trend ist,dann muß man halt auf der Woge reiten bis die Welle an die
Felsen brandet. Werde also mal ein NDX-Long morgen ins Auge fassen,falls um 14:30 grünes Licht
aus den USA kommt und Kurse über 1447 im NDX wahrscheinlich werden. Ein K.O. Level sehe ich für
den NDX bei 1413.
Wer bisher nur über eine Blase an der Börse nachgedacht hat der sollte mal die neuesten
Forschungsresultate bzgl. Blasen lesen
http://www.spiegel.de/wissenschaft/erde/0,1518,druck-272618,…
Nanu??? - Haben die Emis etwa Mitleid? Warum wurden die 3800er Scheine nicht gekillt?
Eben hat der DAX bei 3799,52 die Bremse gezogen. Sehr merkwürdig! Oder wollen die noch
schnell einige Shorties in den Schein locken um zusammen mit den Amis den Fangschuß zu
setzen?
Eben hat der DAX bei 3799,52 die Bremse gezogen. Sehr merkwürdig! Oder wollen die noch
schnell einige Shorties in den Schein locken um zusammen mit den Amis den Fangschuß zu
setzen?
Das wird ja immer verrückter. Jetzt wurde bei 3.799,76 die Bremse gezogen. Auf den ersten
Blick ein kleiner Intraday Doppel-Top
Aber die Amis werden wohl sagen wo das Daxilein heute zur Ruhe kommt. Vielleicht ist der Markt
aber erstmal vorsichtig bis zu den Zahlen um 14:30? Ist ja nicht ganz unvernünftig Luft hätte
der Dax bis ca. 3820 heute
Nächste Unterstützung auf der Unterseite bei 3760.
Blick ein kleiner Intraday Doppel-Top
Aber die Amis werden wohl sagen wo das Daxilein heute zur Ruhe kommt. Vielleicht ist der Markt
aber erstmal vorsichtig bis zu den Zahlen um 14:30? Ist ja nicht ganz unvernünftig Luft hätte
der Dax bis ca. 3820 heute
Nächste Unterstützung auf der Unterseite bei 3760.
Wozu brauchen wir schon Produktion Hauptsache die Fonds haben vor lauter Cashzufluß keine
Zeit mehr zu fragen wie die Gewinne erwirtschaftet werden die heute schon voll eingepreist
sind.
Wozu brauchen wir Wachstum Mit unserem Nullwachstum hängen wir mit dem DAX doch den S&P
aus einem Land mit 7,2 Prozent Wachstum locker ab.
dpa-afx
Deutschland: Erzeugung im produzierendes Gewerbe sinkt im September unerwartet
Freitag 7. November 2003, 12:07 Uhr
BERLIN (dpa-AFX) - Die Erzeugung im produzierenden Gewerbe ist in Deutschland im September
im Vergleich zum Vormonat überraschend gefallen. Sie sei saisonbereinigt um 1,2 Prozent
gesunken, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit am Freitag vorläufigen
Berechnungen zufolge in Berlin mit. Volkswirte hatten hingegen ein Plus von 1,6 Prozent
erwartet. Im Vormonat war die Produktion nach einer Abwärtskorrektur bereits um 3,7 Prozent
gesunken.
Zeit mehr zu fragen wie die Gewinne erwirtschaftet werden die heute schon voll eingepreist
sind.
Wozu brauchen wir Wachstum Mit unserem Nullwachstum hängen wir mit dem DAX doch den S&P
aus einem Land mit 7,2 Prozent Wachstum locker ab.
dpa-afx
Deutschland: Erzeugung im produzierendes Gewerbe sinkt im September unerwartet
Freitag 7. November 2003, 12:07 Uhr
BERLIN (dpa-AFX) - Die Erzeugung im produzierenden Gewerbe ist in Deutschland im September
im Vergleich zum Vormonat überraschend gefallen. Sie sei saisonbereinigt um 1,2 Prozent
gesunken, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit am Freitag vorläufigen
Berechnungen zufolge in Berlin mit. Volkswirte hatten hingegen ein Plus von 1,6 Prozent
erwartet. Im Vormonat war die Produktion nach einer Abwärtskorrektur bereits um 3,7 Prozent
gesunken.
@ Kreuzas
Hab mir mal die Zeit bis zu den Zahlen um 14:30 vertrieben und mir mal einen Schwung
Microsoft-Shares ins Langzeitdepot gelegt. Bei 26 Dollar ist das o.k. Da kommt es auf einen
halben Dollar mehr oder weniger nicht an.
Die haben den NDX in den letzten Tagen um 16 Prozent underperformed. Zudem gibt es noch
ein Gap bei 28 Dollar zu schließen. Und eine gute Unterstützung liegt bei 25,50. Der MACD
liegt auch schon sehr niedrig. Zudem liegen wir genau auf der 200er Linie. Werde mal ein SL
bei 24,80 reinlegen.
Wie schätzt du die Lage von MSFT sein?
Hab mir mal die Zeit bis zu den Zahlen um 14:30 vertrieben und mir mal einen Schwung
Microsoft-Shares ins Langzeitdepot gelegt. Bei 26 Dollar ist das o.k. Da kommt es auf einen
halben Dollar mehr oder weniger nicht an.
Die haben den NDX in den letzten Tagen um 16 Prozent underperformed. Zudem gibt es noch
ein Gap bei 28 Dollar zu schließen. Und eine gute Unterstützung liegt bei 25,50. Der MACD
liegt auch schon sehr niedrig. Zudem liegen wir genau auf der 200er Linie. Werde mal ein SL
bei 24,80 reinlegen.
Wie schätzt du die Lage von MSFT sein?
Sicher ist das ein Fortschritt für den US-Arbeitsmarkt. Aber von 6,1 Prozent von April03 auf
6,0 Prozent im November03 zu sinken ist ja eigentlich nicht eine soooo große Erholung. Besonders
das herstellende Gewerbe ist weiter schwach. Immerhin war das der 37ste Monat in Folge mit
Jobabbau in diesem Sektor. Und diesen Monat sind weiter 24.000 Stellenverluste hinzugekommen.
Zudem bleibt abzuwarten,ob dieses Quartal mit den Steuergeschenke-Schecks vom Staat überhaupt
eine nachhaltige Dynamik bringt. Der Produktionseinbruch im produzierenden Gewerbe in Deutschland
war für die Börse heute ein Non-Event. Ist halt um 1,2 Prozent gesunken anstatt um 1,6 Prozent
zu steigen wie erwartet. Na und? Hat sich halt nur das Vorzeichen geändert
Bleibt die Frage,ob nicht durch die vorherige Bekanntgabe des US-BIP und der gesunkenen Zahl an
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe die Zahl heute nicht absehbar war? Eigentlich haben nicht die
guten Konj.zahlen in den USA die großen Impulse der letzten Zeit gesetzt,sondern eher die guten
Q-Zahlen der Untenehmen,z.B. Cisco oder Intel.
Werde mich daher wohl doch noch nicht zum Kauf eines Long durchringen. Erstmal ein oder zwei
Stunden warten ob das verpufft oder hält. Momentan kann z.B. der DAX nach Bekanntgabe der US-
Zahlen kein Stückchen weiter zulegen. Also scheint keine Eile geboten. Schließlich hat der DAX
nach dem letzten 400 Punkte-Anstieg auch erstmal klar korregiert.
6,0 Prozent im November03 zu sinken ist ja eigentlich nicht eine soooo große Erholung. Besonders
das herstellende Gewerbe ist weiter schwach. Immerhin war das der 37ste Monat in Folge mit
Jobabbau in diesem Sektor. Und diesen Monat sind weiter 24.000 Stellenverluste hinzugekommen.
Zudem bleibt abzuwarten,ob dieses Quartal mit den Steuergeschenke-Schecks vom Staat überhaupt
eine nachhaltige Dynamik bringt. Der Produktionseinbruch im produzierenden Gewerbe in Deutschland
war für die Börse heute ein Non-Event. Ist halt um 1,2 Prozent gesunken anstatt um 1,6 Prozent
zu steigen wie erwartet. Na und? Hat sich halt nur das Vorzeichen geändert
Bleibt die Frage,ob nicht durch die vorherige Bekanntgabe des US-BIP und der gesunkenen Zahl an
Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe die Zahl heute nicht absehbar war? Eigentlich haben nicht die
guten Konj.zahlen in den USA die großen Impulse der letzten Zeit gesetzt,sondern eher die guten
Q-Zahlen der Untenehmen,z.B. Cisco oder Intel.
Werde mich daher wohl doch noch nicht zum Kauf eines Long durchringen. Erstmal ein oder zwei
Stunden warten ob das verpufft oder hält. Momentan kann z.B. der DAX nach Bekanntgabe der US-
Zahlen kein Stückchen weiter zulegen. Also scheint keine Eile geboten. Schließlich hat der DAX
nach dem letzten 400 Punkte-Anstieg auch erstmal klar korregiert.
Irgendein "Großer" verkauft die Allianz bei 96 Euro. Genau der gleiche Deckel war schon zu
Wochenbeginn bei 96 Euro festzustellen. Ich habe ja noch mein ALV-Short. Hatte es bei knapp
unter 95 gekauft. Werde mal mein SL dafür auf 96,50 setzten.
Die AXA-Zahlen heute waren ja auch nicht der "Knaller"
Wochenbeginn bei 96 Euro festzustellen. Ich habe ja noch mein ALV-Short. Hatte es bei knapp
unter 95 gekauft. Werde mal mein SL dafür auf 96,50 setzten.
Die AXA-Zahlen heute waren ja auch nicht der "Knaller"
@ Kreuzas
Wow - FJH wird ja gerade "comroadisiert" 1:0 für mich Hatte dir ja mal geschrieben die
sehen eher die 20 wieder von unten als die 30 von oben. Scheinbar ist da eine Bilanzbombe geplatzt.
Gemunkelt wurde darüber ja schon lange bzgl. Forderungsverbuchung.
Deswegen lasse ich auch z.Z. die Finger vom TecDAX.
Wow - FJH wird ja gerade "comroadisiert" 1:0 für mich Hatte dir ja mal geschrieben die
sehen eher die 20 wieder von unten als die 30 von oben. Scheinbar ist da eine Bilanzbombe geplatzt.
Gemunkelt wurde darüber ja schon lange bzgl. Forderungsverbuchung.
Deswegen lasse ich auch z.Z. die Finger vom TecDAX.
hi rhinestock, habe mich gerade gestern mit einem kollegen über msft unterhalten. auch er hat gekauft. mit einem sl bei 25,50 kannst du eh nichts verkehrt machen .
nicht von schlechten eltern heute
fjh habe ich etwas aus den augen verloren. sieht wirklich böse aus. was genau läuft denn da? haben die herrschaften mit den buchhalternasen wieder einen krummen rücken machen müssen ?
nicht von schlechten eltern heute
fjh habe ich etwas aus den augen verloren. sieht wirklich böse aus. was genau läuft denn da? haben die herrschaften mit den buchhalternasen wieder einen krummen rücken machen müssen ?
@ Kreuzas
Waren das jetzt am Freitag nur Gewinnmitnahmen zum Wochenende oder bekommen wir ein paar Tage
Verschnaufpause? Die Arbeitsmarktzahlen konnten jedenfalls nichts bewirken. Eigentlich ein
Zeichen für eine überkaufte Situation,wenn gute Zahlen keine Wirkung zeigen. Sollten wir am
Montag unter 3760 gehen,dann kann ich mir gut vorstellen,daß auch die 3680 nochmal getestet
werden. Bis zur unteren Begrenzung des aktuellen Aufwärtstrends ist ja noch jede Menge Luft.
Wäre daher garnicht verwunderlich,wenn es sich in diese Richtung bewegen würde. Abzuwarten
bleibt auch,ob es wieder eine Erhöhung der Terrorwarnstufe in den USA gibt. Wäre auch event.
ein Kursdrücker.
Im S&P wird es auch spannend. Der läuft ja in seinem Bärkeil in die Spitze hinein. Da kommt bald
eine Entscheidung. Sollte der S&P aus seinem breiten(gelben)Trendkanal laufen,dann wäre das ein
böses Signal
Die Sache mit FJH ist schon heftig. Das da jedesmal bei den Q-Zahlen an den Bilanzen gezweifelt
wird ist ja schon Tradition. Aber am Freitag schien mir die Sache von langer Hand vorbereitet.
Was ist den eine anonyme Anzeige wert? Anzeigen stellen kann jeder gegen jeden. Dann muß geprüft
werden,ob das überhaupt gerechtfertigt ist. Aber am Freitagnachmittag,wenn alle Stellen schon im
WE sind, kann keiner mehr groß darauf reagieren. Und dann macht der FJH-Kurs genau gegen 16:00
einen Sturzflug. Und das nachdem in den Tagen zuvor große Mengen Putoptionen gekauft wurden
Und dann wurde wieder fix nach der SL-Lawine eingedeckt.
Vielleicht ist an der FJH Sache etwas dran. Aber die Vorgeschichte von diesem Kurssturz ist
typisch für den TecDAX/NEMAX. Ob das Comroad war oder sonst einer. Wo Rauch war ist in der Regel
auch Feuer gewesen.
Daher lasse ich auch momentan die Finger vom TecDAX. Sind noch immer zuviele Klitschen drin.
Eine anonyme Anzeige oder ein Schmierheini der einen Artikel in irgendeinem Börsenkäsebrief
schreibt reichen,um solche Kursstürze zu bewirken. Das muß ich mir nicht antun
Die sollten anstatt so einen kleinen verzockten deutschen TecDAX zu bauen lieber ein europäisches
Gegenstück zum Nasdaq100 schaffen.
Bzgl. MSFT denke ich auch,daß man hier nicht viel falsch machen kann
wünsche ein schönes Wochenende
Waren das jetzt am Freitag nur Gewinnmitnahmen zum Wochenende oder bekommen wir ein paar Tage
Verschnaufpause? Die Arbeitsmarktzahlen konnten jedenfalls nichts bewirken. Eigentlich ein
Zeichen für eine überkaufte Situation,wenn gute Zahlen keine Wirkung zeigen. Sollten wir am
Montag unter 3760 gehen,dann kann ich mir gut vorstellen,daß auch die 3680 nochmal getestet
werden. Bis zur unteren Begrenzung des aktuellen Aufwärtstrends ist ja noch jede Menge Luft.
Wäre daher garnicht verwunderlich,wenn es sich in diese Richtung bewegen würde. Abzuwarten
bleibt auch,ob es wieder eine Erhöhung der Terrorwarnstufe in den USA gibt. Wäre auch event.
ein Kursdrücker.
Im S&P wird es auch spannend. Der läuft ja in seinem Bärkeil in die Spitze hinein. Da kommt bald
eine Entscheidung. Sollte der S&P aus seinem breiten(gelben)Trendkanal laufen,dann wäre das ein
böses Signal
Die Sache mit FJH ist schon heftig. Das da jedesmal bei den Q-Zahlen an den Bilanzen gezweifelt
wird ist ja schon Tradition. Aber am Freitag schien mir die Sache von langer Hand vorbereitet.
Was ist den eine anonyme Anzeige wert? Anzeigen stellen kann jeder gegen jeden. Dann muß geprüft
werden,ob das überhaupt gerechtfertigt ist. Aber am Freitagnachmittag,wenn alle Stellen schon im
WE sind, kann keiner mehr groß darauf reagieren. Und dann macht der FJH-Kurs genau gegen 16:00
einen Sturzflug. Und das nachdem in den Tagen zuvor große Mengen Putoptionen gekauft wurden
Und dann wurde wieder fix nach der SL-Lawine eingedeckt.
Vielleicht ist an der FJH Sache etwas dran. Aber die Vorgeschichte von diesem Kurssturz ist
typisch für den TecDAX/NEMAX. Ob das Comroad war oder sonst einer. Wo Rauch war ist in der Regel
auch Feuer gewesen.
Daher lasse ich auch momentan die Finger vom TecDAX. Sind noch immer zuviele Klitschen drin.
Eine anonyme Anzeige oder ein Schmierheini der einen Artikel in irgendeinem Börsenkäsebrief
schreibt reichen,um solche Kursstürze zu bewirken. Das muß ich mir nicht antun
Die sollten anstatt so einen kleinen verzockten deutschen TecDAX zu bauen lieber ein europäisches
Gegenstück zum Nasdaq100 schaffen.
Bzgl. MSFT denke ich auch,daß man hier nicht viel falsch machen kann
wünsche ein schönes Wochenende
@ kreuzas
hast du microsoft nur aus Charttechnischen Gründen gekauft oder hattest du auch andere Gründe????
hast du microsoft nur aus Charttechnischen Gründen gekauft oder hattest du auch andere Gründe????
@ Koch.Markus
Ich glaube nicht Kreuzas hat MSFT gekauft,sondern sein Kollege wollte event. kaufen Oder meinst
du mich? Ich habe MSFT gekauft,da sie nach den Q-Zahlen überproportional verprügelt wurden
während der Markt weiter gestiegen ist. Die letzten Tage hat zudem die 26 gehalten. Bei einem
weiteren Gesamtmarktanstieg sollte diese Underperformance aufgeholt werden,da dann die kurzfristigen
Shortpositionen geschlossen werden. Charttechisch gibt es auch Gründe. Zum einen eine gute Unter-
stützungzone um die 25,50 und die Aufwärtstrendgerade seit dem März03-Tief ist auch noch intakt.
Die 200er Linie wird gehalten und ein Gap gilt es auch noch zu schließen. Die kurzfristige Abwärts-
trendgerade liegt erst bei 29 Dollar. Also ist die Gapschließung kurzfristig möglich.
Risiko ist natürlich für einen Euro-länder ein wieder schwächelnder Dollar und eine stärkere
Gesamtmarktkorrektur. Zudem fällt der MACD noch. Da MFST aber schon in der letzen Zeit
"abgestraft" wurde,dürften andere Werte dann weitaus mehr abgeben. Also für jemanden der die
Aktie länger als 12 Monate halten will sollte man sich kurzfristig ein SL zurechtlegen und
ansonsten einfach in Ruhe warten und gelegtlich den SL nachziehen. Für schnelle Sprünge ist der
Wert zu groß,aber als Basisinvestment nicht verkehrt.
Ich glaube nicht Kreuzas hat MSFT gekauft,sondern sein Kollege wollte event. kaufen Oder meinst
du mich? Ich habe MSFT gekauft,da sie nach den Q-Zahlen überproportional verprügelt wurden
während der Markt weiter gestiegen ist. Die letzten Tage hat zudem die 26 gehalten. Bei einem
weiteren Gesamtmarktanstieg sollte diese Underperformance aufgeholt werden,da dann die kurzfristigen
Shortpositionen geschlossen werden. Charttechisch gibt es auch Gründe. Zum einen eine gute Unter-
stützungzone um die 25,50 und die Aufwärtstrendgerade seit dem März03-Tief ist auch noch intakt.
Die 200er Linie wird gehalten und ein Gap gilt es auch noch zu schließen. Die kurzfristige Abwärts-
trendgerade liegt erst bei 29 Dollar. Also ist die Gapschließung kurzfristig möglich.
Risiko ist natürlich für einen Euro-länder ein wieder schwächelnder Dollar und eine stärkere
Gesamtmarktkorrektur. Zudem fällt der MACD noch. Da MFST aber schon in der letzen Zeit
"abgestraft" wurde,dürften andere Werte dann weitaus mehr abgeben. Also für jemanden der die
Aktie länger als 12 Monate halten will sollte man sich kurzfristig ein SL zurechtlegen und
ansonsten einfach in Ruhe warten und gelegtlich den SL nachziehen. Für schnelle Sprünge ist der
Wert zu groß,aber als Basisinvestment nicht verkehrt.
moin rhinestock, schwer zu sagen, ob am freitag lediglich gewinnmitnahmen zu sehen waren oder mehr eingeläutet wurde.
habe eben ein dax longzerti bei 3778 aufgelöst (kk 3722). der andere schein (kk 3794) liegt mit sl 3730 warm und trocken.
ansonsten bin ich ziehmlich cash
@koch.marcus
wie rhinestock bereits sagte, bin ich nicht bei msft investiert. charttechnisch aber durchaus interessant, sofern die 25,50 nicht fallen. ansonsten geht das teil durch bis 24.
allen eine erfolgreiche woche
beste grüße
kreuzas
habe eben ein dax longzerti bei 3778 aufgelöst (kk 3722). der andere schein (kk 3794) liegt mit sl 3730 warm und trocken.
ansonsten bin ich ziehmlich cash
@koch.marcus
wie rhinestock bereits sagte, bin ich nicht bei msft investiert. charttechnisch aber durchaus interessant, sofern die 25,50 nicht fallen. ansonsten geht das teil durch bis 24.
allen eine erfolgreiche woche
beste grüße
kreuzas
@ Kreuzas
wünsche auch einen schönen Wochenstart. Irgendwie sitzen wir zwischen
Baum und Borke. Der DAX hätte jetzt nach dem 400 Punkte-Sprung durchaus
das Potential für eine 100/150 Punkte Korrektur wie beim letztenmal. Auf
der anderen Seite hat natürlich der erfolgreiche Retest der Nackenlinie
der SKS die Bären mürbe gemacht. Ich denke aber solange der MACD im Tages-
Chart weiter eine solche Dynamik hat sind Shorteinstiege zu riskant. Werde
erstmal die Eröffnung der Amis abwarten. Erst dann sieht man was überhaupt
Sache ist. Vorher ist hier alles im DAX nur Beschäftigungstherapie für
Investoren.
wünsche auch einen schönen Wochenstart. Irgendwie sitzen wir zwischen
Baum und Borke. Der DAX hätte jetzt nach dem 400 Punkte-Sprung durchaus
das Potential für eine 100/150 Punkte Korrektur wie beim letztenmal. Auf
der anderen Seite hat natürlich der erfolgreiche Retest der Nackenlinie
der SKS die Bären mürbe gemacht. Ich denke aber solange der MACD im Tages-
Chart weiter eine solche Dynamik hat sind Shorteinstiege zu riskant. Werde
erstmal die Eröffnung der Amis abwarten. Erst dann sieht man was überhaupt
Sache ist. Vorher ist hier alles im DAX nur Beschäftigungstherapie für
Investoren.
Danke @Rhinestock für deine Analyse.
Irgdenwie fehlt mir die letzte Überzeugung um in Microsoft einzusteigen.
Wo hast du deine gekauft Xetra? und hast du sie mit SL abgesichert??
Irgdenwie fehlt mir die letzte Überzeugung um in Microsoft einzusteigen.
Wo hast du deine gekauft Xetra? und hast du sie mit SL abgesichert??
@ #1700 Koch.Markus
Hab meine bei Consors OTC gekauft. Spar ich die ProvisionHast du keine
Realtimekurse mit Bid und Ask? Am besten kauft man MSFT während die US-Börsen
geöffnet sind. Aber auch so sind die Kurse bei uns in D.land sehr fair.
Ist doch ein großer und liquider Titel.
Also Xetra oder Frankfurt sind beiden ungefähr gleich.
http://www.wallstreet-online.de/si/?k=870747
XETRA sales :
http://www.wallstreet-online.de/si/market/time.and.sales.php…
Frankfurt sales:
http://www.wallstreet-online.de/si/market/time.and.sales.php…
hier kannst du ja den US MSFT-Kurs realtime sehen und in Euro umrechnen. Dann siehst
du ja ob das fair ist.
http://data.island.com/ds/tools/Bookviewer/htmlbook.jsp?STOC…
Habe meine bei 26 Dollar gekauft. SL vorerst bei 24,50. Überlege aber auf 25 hochzugehen.
Etwas Puffer nach unten muß man riskierenWenn du nicht sicher bist,dann laß es besser.
Man sollte von seinen Käufen überzeugt sein. Sonst warte einfach ob die 25,50 hält.
Hab meine bei Consors OTC gekauft. Spar ich die ProvisionHast du keine
Realtimekurse mit Bid und Ask? Am besten kauft man MSFT während die US-Börsen
geöffnet sind. Aber auch so sind die Kurse bei uns in D.land sehr fair.
Ist doch ein großer und liquider Titel.
Also Xetra oder Frankfurt sind beiden ungefähr gleich.
http://www.wallstreet-online.de/si/?k=870747
XETRA sales :
http://www.wallstreet-online.de/si/market/time.and.sales.php…
Frankfurt sales:
http://www.wallstreet-online.de/si/market/time.and.sales.php…
hier kannst du ja den US MSFT-Kurs realtime sehen und in Euro umrechnen. Dann siehst
du ja ob das fair ist.
http://data.island.com/ds/tools/Bookviewer/htmlbook.jsp?STOC…
Habe meine bei 26 Dollar gekauft. SL vorerst bei 24,50. Überlege aber auf 25 hochzugehen.
Etwas Puffer nach unten muß man riskierenWenn du nicht sicher bist,dann laß es besser.
Man sollte von seinen Käufen überzeugt sein. Sonst warte einfach ob die 25,50 hält.
Na,na,na - das war aber für einen Montag eine echt schwache Vorstellung Hatte sich aber
eigentlich mit der schwachen Reaktion auf die Arbeitsmarktdaten in den USA am Freitag schon
angedeutet. Wenn man eine Analogie zur letzten größeren DAX-Korrektur sieht,dann wären 180
Pünktchen nach unten ab den 3814 möglich. Also so bis 3630/3635. Aber dafür muß erstmal die
3677 fallen - und das wird nicht einfach! Sollte die Marke fallen,dann gibt das sicher einen
schnellen Absacker. Da dürften viele ihren SL für die Long-Positionen haben
Die Kurse im L-DAX sind echt ein Witz. Da wird fast überhaupt nicht auf die US-Entwicklung
reagiert. Nepper haben da wieder eine echte Chance.
In den USA waren ja wieder AMZN und Co. die Prügelknaben. Die Tageschart-Indikatoren vom SOX
sehen auch bedenklich aus. Ein kleiner Terrorfunke und der Laden kippt.
Aber noch ist das alles als Korrektur im Aufwärtstrend zu verbuchen. Allerdings werden in
manchen Sektoren doch schon leise die Alarmglöckchen geläutet. Glaube aber die angebliche
Angst vor einer vorgezogenen Zinserhöhung in den USA wg. der guten Konjunktur ist unbegründet.
Schließlich ist Greenspan eingefleischter Republikaner. Der wird solange auf der Zinsbremse
bleiben bist ihn die Kraft verläßt
@ Kreuzas
So warm und trocken liegt der 2.DAX-Short (kk 3794) mit sl 3730 morgen wohl nicht mehr? Könnte
zur Eröffnung eng werden. Kann mich aber auch völlig täuschen und die Fondsmanager packen morgen
wieder ihre Geldkoffer aus und kaufen sich wund Glaube ich aber ehrlich gesagt nicht.....
Die Fonds sagen sich vielleicht:
o.k. - lassen wir den Shorties ihre 150 Punkte. Die nächsten 400 sind wieder uns
...lassen wir uns einfach überraschen. Die Bärkeile der US-Indizes werden bald verlassen.
Dann zeigt sich wohin die Börse will
eigentlich mit der schwachen Reaktion auf die Arbeitsmarktdaten in den USA am Freitag schon
angedeutet. Wenn man eine Analogie zur letzten größeren DAX-Korrektur sieht,dann wären 180
Pünktchen nach unten ab den 3814 möglich. Also so bis 3630/3635. Aber dafür muß erstmal die
3677 fallen - und das wird nicht einfach! Sollte die Marke fallen,dann gibt das sicher einen
schnellen Absacker. Da dürften viele ihren SL für die Long-Positionen haben
Die Kurse im L-DAX sind echt ein Witz. Da wird fast überhaupt nicht auf die US-Entwicklung
reagiert. Nepper haben da wieder eine echte Chance.
In den USA waren ja wieder AMZN und Co. die Prügelknaben. Die Tageschart-Indikatoren vom SOX
sehen auch bedenklich aus. Ein kleiner Terrorfunke und der Laden kippt.
Aber noch ist das alles als Korrektur im Aufwärtstrend zu verbuchen. Allerdings werden in
manchen Sektoren doch schon leise die Alarmglöckchen geläutet. Glaube aber die angebliche
Angst vor einer vorgezogenen Zinserhöhung in den USA wg. der guten Konjunktur ist unbegründet.
Schließlich ist Greenspan eingefleischter Republikaner. Der wird solange auf der Zinsbremse
bleiben bist ihn die Kraft verläßt
@ Kreuzas
So warm und trocken liegt der 2.DAX-Short (kk 3794) mit sl 3730 morgen wohl nicht mehr? Könnte
zur Eröffnung eng werden. Kann mich aber auch völlig täuschen und die Fondsmanager packen morgen
wieder ihre Geldkoffer aus und kaufen sich wund Glaube ich aber ehrlich gesagt nicht.....
Die Fonds sagen sich vielleicht:
o.k. - lassen wir den Shorties ihre 150 Punkte. Die nächsten 400 sind wieder uns
...lassen wir uns einfach überraschen. Die Bärkeile der US-Indizes werden bald verlassen.
Dann zeigt sich wohin die Börse will
sl hat gegriffen. mit warm und trocken war sicherlich nicht gemeint, daß keine gefahr bestünde ausgestopt zu werden. lediglich der kk für den schein war halt bei 3694 und konnte nicht mehr für verluste sorgen.
schaun wir mal, ob der dax die 3680 hält.
schaun wir mal, ob der dax die 3680 hält.
@ Aalaf Kreuzas
Tätä - tätä -tätääääää - und wieder sind die Jecken bei uns unterwegs......
Schade um deine Position - aber die Japaner haben heute die Keule geschwungen Kannst echt froh sein,
daß Softbank schon längst ausgestoppt wurde....
Börse ist eben eine Mischkalkulation. Solange die guten Trades die schlechten überwiegen ist
alles o.k. - man muß nur das Risiko nach unten begrenzen. Um 3685 könnte man eine
strategisches Longposition wagen mit SL im Bereich 3679. Aber nur mit kleiner Ladung.
Erinnerte mich heute morgen etwas an die Situation als der Nikkei letztens mit -5 Prozent ankam
und der DAX vor Schreck auf 3425 abstürzte. Die Amis hat das damals überhaupt nicht gekümmert.
Die sind trotzdem damals ins plus gelaufen. O.K.-diesmal ist der Nikkei nicht so tief gefallen.
Aber eigentlich hatte der DAX schon gestern gößtenteils die Verluste der US-Börsen begleitet.
Daher bin ich jetzt gespannt auf die USA. Die Futures kann man um diese Uhrzeit knicken.
Eigentlich paßt sich der DAX nur wieder dem S&P an. Dem war er in der letzten Zeit "etwas" enteilt.
Sollte der S&P aber fallen,dann müßte der DAX richtig Federn lassen um ihn wieder einzuholen!
DAX (dunkelblau) vs. S&P( hellblau):
Tätä - tätä -tätääääää - und wieder sind die Jecken bei uns unterwegs......
Schade um deine Position - aber die Japaner haben heute die Keule geschwungen Kannst echt froh sein,
daß Softbank schon längst ausgestoppt wurde....
Börse ist eben eine Mischkalkulation. Solange die guten Trades die schlechten überwiegen ist
alles o.k. - man muß nur das Risiko nach unten begrenzen. Um 3685 könnte man eine
strategisches Longposition wagen mit SL im Bereich 3679. Aber nur mit kleiner Ladung.
Erinnerte mich heute morgen etwas an die Situation als der Nikkei letztens mit -5 Prozent ankam
und der DAX vor Schreck auf 3425 abstürzte. Die Amis hat das damals überhaupt nicht gekümmert.
Die sind trotzdem damals ins plus gelaufen. O.K.-diesmal ist der Nikkei nicht so tief gefallen.
Aber eigentlich hatte der DAX schon gestern gößtenteils die Verluste der US-Börsen begleitet.
Daher bin ich jetzt gespannt auf die USA. Die Futures kann man um diese Uhrzeit knicken.
Eigentlich paßt sich der DAX nur wieder dem S&P an. Dem war er in der letzten Zeit "etwas" enteilt.
Sollte der S&P aber fallen,dann müßte der DAX richtig Federn lassen um ihn wieder einzuholen!
DAX (dunkelblau) vs. S&P( hellblau):
Moin,Moin
Mal schauen,ob heute etwas mehr Dynamik in den Markt kommt. Der US-Handel war ja gestern
auch feiertagsbedingt dürftig. Im S&P ist momentan die 1036 eine wichtige Größe,da hier
der Aufwärtstrend verläuft.
Im DAX ist zwar der MACD im Stunden-Chart schon überverkauft. Aber erst bei -20. Bei -40
sähe die Sache schon anders aus. Aber auf Tagesbasis fehlt noch ein Umkehrsignal der laufenden
Korrektur. Die Tages-Stochastik fällt noch. Also ist die 3680 noch erreichbar. Nach oben ist
die nächste Hürde wohl wieder die 3750 . Hier läuft der Abwärtstrend der letzten 4 Tage. Ober-
halb ist dann die 3770 der nächste Knackpunkt.
Interessant sieht auch der Chart der Münchner Rück aus. Dort ist der Bereich um die 101
sehr wichtig. Sollte es hier tiefer gehen,dann gibt es Verkaufsdruck. Der MACD im Tages-
Chart ist dabei von einem sehr stark überkauften Niveau aus nach unten zu kippen und die
Marke um die 106 Euro wäre als mögliches Doppeltop zu sehen. Erst ein überschreiten dieser
Größe kann dieses Signal neutralisieren. Sollte es nach den ALV-Zahlen diese Woche zu"sell
on news" kommen,dann wäre ein Shorteinstieg bei MUV2 bei Kursen unter 101 kurzfristig
interessant. Wobei man bei diesem Gesamtmarkt sehr vorsichtig mit Shorts sein muß!!
Nachdem die "Kummer"zbank heute so schlechte Zahlen brachte ist bei der ALV mit dem Sorgenkind
Dresdner Bank auch ein möglicher Grund für ALV-Verkäufe nach den Q-Zahlen gegeben.
Mal schauen,ob heute etwas mehr Dynamik in den Markt kommt. Der US-Handel war ja gestern
auch feiertagsbedingt dürftig. Im S&P ist momentan die 1036 eine wichtige Größe,da hier
der Aufwärtstrend verläuft.
Im DAX ist zwar der MACD im Stunden-Chart schon überverkauft. Aber erst bei -20. Bei -40
sähe die Sache schon anders aus. Aber auf Tagesbasis fehlt noch ein Umkehrsignal der laufenden
Korrektur. Die Tages-Stochastik fällt noch. Also ist die 3680 noch erreichbar. Nach oben ist
die nächste Hürde wohl wieder die 3750 . Hier läuft der Abwärtstrend der letzten 4 Tage. Ober-
halb ist dann die 3770 der nächste Knackpunkt.
Interessant sieht auch der Chart der Münchner Rück aus. Dort ist der Bereich um die 101
sehr wichtig. Sollte es hier tiefer gehen,dann gibt es Verkaufsdruck. Der MACD im Tages-
Chart ist dabei von einem sehr stark überkauften Niveau aus nach unten zu kippen und die
Marke um die 106 Euro wäre als mögliches Doppeltop zu sehen. Erst ein überschreiten dieser
Größe kann dieses Signal neutralisieren. Sollte es nach den ALV-Zahlen diese Woche zu"sell
on news" kommen,dann wäre ein Shorteinstieg bei MUV2 bei Kursen unter 101 kurzfristig
interessant. Wobei man bei diesem Gesamtmarkt sehr vorsichtig mit Shorts sein muß!!
Nachdem die "Kummer"zbank heute so schlechte Zahlen brachte ist bei der ALV mit dem Sorgenkind
Dresdner Bank auch ein möglicher Grund für ALV-Verkäufe nach den Q-Zahlen gegeben.
Na - das nennt man aber wohl Rebound was die Amis da hinlegen. Und gleichzeitig wird der Dollar
schwächer und der Goldfuture steigt auf ein Siebenjahreshoch. Sehr seltsam Die Situation im
Irak interessiert scheinbar auch keinen. Die Amis stehen bis zum Hals in Liquidität. Was sollen
die denn machen. So schnell wie Greenspan nachdruckt können die garnicht die Greenbacks ausgegeben.
Die Inflation wir sicher ab Herbst04 das Thema werden was dann täglich aufs Börsenbrot geschmiert
wird. Der Goldpreis antizipiert das schon heute.
Also war das heute doch noch "etwas" dynamischer als gestern. Allerdings kommen bei uns noch DAX-
Schwergewichte ins Spiel mit Q-Zahlen. Also Siemens und Allianz werden darüber richten,ob es neue
Höchststände gibt.
Wenn man die drehende Stochastik im S&P sieht,dann müßte man eigentlich long gehen. Allerdings ist
der S&P noch nicht aus seinem Bärkeil ausgebrochen. Dafür müßte es über die 1068 gehen. Bleibe also
erstmal kurzfristig noch neutral.
schwächer und der Goldfuture steigt auf ein Siebenjahreshoch. Sehr seltsam Die Situation im
Irak interessiert scheinbar auch keinen. Die Amis stehen bis zum Hals in Liquidität. Was sollen
die denn machen. So schnell wie Greenspan nachdruckt können die garnicht die Greenbacks ausgegeben.
Die Inflation wir sicher ab Herbst04 das Thema werden was dann täglich aufs Börsenbrot geschmiert
wird. Der Goldpreis antizipiert das schon heute.
Also war das heute doch noch "etwas" dynamischer als gestern. Allerdings kommen bei uns noch DAX-
Schwergewichte ins Spiel mit Q-Zahlen. Also Siemens und Allianz werden darüber richten,ob es neue
Höchststände gibt.
Wenn man die drehende Stochastik im S&P sieht,dann müßte man eigentlich long gehen. Allerdings ist
der S&P noch nicht aus seinem Bärkeil ausgebrochen. Dafür müßte es über die 1068 gehen. Bleibe also
erstmal kurzfristig noch neutral.
Nettes Doppeltop im DAX bei 3814.
Jetzt gibt es nur 3 Möglichkeiten:
- der DAX traut sich nicht ohne die USA auf ein neues Jahreshoch
- der DAX möchte erst das offene Gap zum gestrigen Schlußkurs schließen
- der DAX hängt in eine Seitwärtsrange 3814-3695 fest
Ich warte erstmal auf die Auflösung dieses Rätsels- bei 3750 könnte schon die erste Teilantwort kommen
Jetzt gibt es nur 3 Möglichkeiten:
- der DAX traut sich nicht ohne die USA auf ein neues Jahreshoch
- der DAX möchte erst das offene Gap zum gestrigen Schlußkurs schließen
- der DAX hängt in eine Seitwärtsrange 3814-3695 fest
Ich warte erstmal auf die Auflösung dieses Rätsels- bei 3750 könnte schon die erste Teilantwort kommen
Da hat die ALLIANZ aber dem DAX keinen Aufwärtskick geben können- Zahlen unter den Erwartungen
und weiterhin rote Zahlen bei der Dresdner Bank sind nur wenig als Impulsgeber zu gebrauchen.
Interessant sind die Hedge-Verluste im Beiligungsportfolio. Scheinbar traut die ALLIANZ dem
Aufschwung selber nicht. Daher müssen die wohl fett auf Putoptionen sitzen.
dpa-afx
AKTIE IM FOKUS: Allianz schwach nach Zahlen
Freitag 14. November 2003, 09:24 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Vorlage von Neunmonats-Zahlen haben Allianz-Aktien am Freitag
nachgegeben. Das Papier des größten europäischen Versicherers fiel gegen 9.15 Uhr um 1,26
Prozent auf 94,05 Euro und bildete damit das Schlusslicht im DAX. Zugleich sank der Leit-
index um 0,27 Prozent auf 3.755,58 Punkte.
Die Zahlen der Münchener für das dritte Quartal fielen nach Einschätzung der WestLB insgesamt
etwas schwächer als erwartet aus. "Beeinflusst wurde dies durch Hedge-Verluste im Beiligungs-
portfolio", sagte Analyst Carsten Zielke von der WestLB. Das Provisionsergebnis sei unter
seinen Erwartungen ausgefallen.
Ein Frankfurter Aktienhändler verwies auf den Überschuss, der unter den Prognosen gelegen habe.
Wie die Allianz am Freitag in München mitteilte, betrug der Nettogewinn in den ersten neun
Monaten bis Ende September 421 Millionen Euro. Die 13 von dpa-AFX befragten Analysten hatten
nach neun Monaten im Durchschnitt einen Gewinn von 500 Millionen Euro erwartet.
Er verwies zudem auf die Dresdner Bank, die nach seiner Einschätzung weiterhin "der Klotz am
Bein" der Münchener sei. So hat die Allianz ihre Gewinnprognose für das Banksegment, das im
Wesentlichen aus der Dresdner Bank besteht, nach unten revidiert.
Auch das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit im dritten Quartal von 546 Millionen Euro sei
"enttäuschend", sagte der Händler. Von dpa-AFX befragte Exper ten hatten im Durchschnitt mit
einem Ergebnis von 684 Millionen Euro gerechnet. Positiv sei hingegen die bereits sei Oktober
bekannte Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) für die neun Monate von 96,9 Prozent.
/tw/ak/
--------------------------------------
Was ist denn in den Dollar gefahren? Wenn ich mir den MACD anschaue,dann eröffnet sich
wieder deutlich Potential nach oben. Kommen jetzt doch noch die 1,20 wenn alle denken der
Kelch wäre vorbeigegangen? Scheinbar scheint der DAX das erstmal zu ignorieren. Aber trotzdem
sollte man der weiteren Dollarverlauf im Auge haben.
und weiterhin rote Zahlen bei der Dresdner Bank sind nur wenig als Impulsgeber zu gebrauchen.
Interessant sind die Hedge-Verluste im Beiligungsportfolio. Scheinbar traut die ALLIANZ dem
Aufschwung selber nicht. Daher müssen die wohl fett auf Putoptionen sitzen.
dpa-afx
AKTIE IM FOKUS: Allianz schwach nach Zahlen
Freitag 14. November 2003, 09:24 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach Vorlage von Neunmonats-Zahlen haben Allianz-Aktien am Freitag
nachgegeben. Das Papier des größten europäischen Versicherers fiel gegen 9.15 Uhr um 1,26
Prozent auf 94,05 Euro und bildete damit das Schlusslicht im DAX. Zugleich sank der Leit-
index um 0,27 Prozent auf 3.755,58 Punkte.
Die Zahlen der Münchener für das dritte Quartal fielen nach Einschätzung der WestLB insgesamt
etwas schwächer als erwartet aus. "Beeinflusst wurde dies durch Hedge-Verluste im Beiligungs-
portfolio", sagte Analyst Carsten Zielke von der WestLB. Das Provisionsergebnis sei unter
seinen Erwartungen ausgefallen.
Ein Frankfurter Aktienhändler verwies auf den Überschuss, der unter den Prognosen gelegen habe.
Wie die Allianz am Freitag in München mitteilte, betrug der Nettogewinn in den ersten neun
Monaten bis Ende September 421 Millionen Euro. Die 13 von dpa-AFX befragten Analysten hatten
nach neun Monaten im Durchschnitt einen Gewinn von 500 Millionen Euro erwartet.
Er verwies zudem auf die Dresdner Bank, die nach seiner Einschätzung weiterhin "der Klotz am
Bein" der Münchener sei. So hat die Allianz ihre Gewinnprognose für das Banksegment, das im
Wesentlichen aus der Dresdner Bank besteht, nach unten revidiert.
Auch das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit im dritten Quartal von 546 Millionen Euro sei
"enttäuschend", sagte der Händler. Von dpa-AFX befragte Exper ten hatten im Durchschnitt mit
einem Ergebnis von 684 Millionen Euro gerechnet. Positiv sei hingegen die bereits sei Oktober
bekannte Schaden-Kosten-Quote (Combined Ratio) für die neun Monate von 96,9 Prozent.
/tw/ak/
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Was ist denn in den Dollar gefahren? Wenn ich mir den MACD anschaue,dann eröffnet sich
wieder deutlich Potential nach oben. Kommen jetzt doch noch die 1,20 wenn alle denken der
Kelch wäre vorbeigegangen? Scheinbar scheint der DAX das erstmal zu ignorieren. Aber trotzdem
sollte man der weiteren Dollarverlauf im Auge haben.
Da hat die ALLIANZ doch noch einen höheren Aktienbestand als die MUV2. Vielleicht haben
die deswegen ja auch eine höhere Hedgerate. Mal schauen was die Q-Zahlen von MUV2 bringen.
Schätze die bauen auch weiter ihre Aktienquote ab.
dpa-afx
Allianz senkt Aktienanteil ihrer Anlagen bis Ende September auf 16 Prozent
Freitag 14. November 2003, 10:06 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Europas größter Versicherungskonzern Allianz hat den Aktienanteil
seiner Anlagen bis Ende September auf 16 Prozent gesenkt. Ende 2002 habe er 19 Prozent
betragen, heißt es in einer Analystenpräsentation der Allianz. 1999 hatte die Allianz
noch einen Aktienanteil von 37 Prozent. Dieser sank in den beiden folgenden Jahren auf
36 beziehungsweise 26 Prozent.
Die hohen Abschreibungen auf Aktienanlagen infolge der Kursverluste an den Finanzmärkten
waren neben der Dresdner Bank und Belastungen aus der Flut in Europa Hauptgrund für den
Milliardenverlust der Allianz im vergangenen Jahr./zb/ari
die deswegen ja auch eine höhere Hedgerate. Mal schauen was die Q-Zahlen von MUV2 bringen.
Schätze die bauen auch weiter ihre Aktienquote ab.
dpa-afx
Allianz senkt Aktienanteil ihrer Anlagen bis Ende September auf 16 Prozent
Freitag 14. November 2003, 10:06 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Europas größter Versicherungskonzern Allianz hat den Aktienanteil
seiner Anlagen bis Ende September auf 16 Prozent gesenkt. Ende 2002 habe er 19 Prozent
betragen, heißt es in einer Analystenpräsentation der Allianz. 1999 hatte die Allianz
noch einen Aktienanteil von 37 Prozent. Dieser sank in den beiden folgenden Jahren auf
36 beziehungsweise 26 Prozent.
Die hohen Abschreibungen auf Aktienanlagen infolge der Kursverluste an den Finanzmärkten
waren neben der Dresdner Bank und Belastungen aus der Flut in Europa Hauptgrund für den
Milliardenverlust der Allianz im vergangenen Jahr./zb/ari
Das Kaninchen DAX starrt heute wieder bei 3780 unbeweglich auf die Schlange US-Konjunktur.
Und das auf einem recht hohen Niveau. Daher scheint der Markt nach oben zu wollen,aber erst
die Absicherung der US-Zahlen zu erbetteln. Die Indikatoren auf Tagesbasis stehen momentan
mit dem MACD und der Stochastik auf long. Im Stundenchart sieht man ein schönes W durch den
zweimaligen Test der 3695.
analog im S&P : sollte es über die 1062 gehen,dann macht der DAX locker einen Sprung über die
3814
Kann also zwischen 14:30 und 16:00 etwas unruhig werden an der Börse
Aber man hat ja gesehen wie locker die Amis schlechte Arbeitsmarktdaten
wegstecken. Nach jedem Schritt zurück geht es momentan 2 Schritte vor.
Anstehende Wirtschaftsdaten Freitag 14. November 2003
*********Freitag, 14. November 2003*********
14:30: US; Einzelhandelsumsatz für Oktober
14:30: US; Erzeugerpreisindex für Oktober
15:00: US; Rede des Fed-Präsidenten Alan Greenspan,anlässlich eines Geldpolitik-Forums der Fed
15:15: US; Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung für Oktober
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan (vorläufig) für November
Und das auf einem recht hohen Niveau. Daher scheint der Markt nach oben zu wollen,aber erst
die Absicherung der US-Zahlen zu erbetteln. Die Indikatoren auf Tagesbasis stehen momentan
mit dem MACD und der Stochastik auf long. Im Stundenchart sieht man ein schönes W durch den
zweimaligen Test der 3695.
analog im S&P : sollte es über die 1062 gehen,dann macht der DAX locker einen Sprung über die
3814
Kann also zwischen 14:30 und 16:00 etwas unruhig werden an der Börse
Aber man hat ja gesehen wie locker die Amis schlechte Arbeitsmarktdaten
wegstecken. Nach jedem Schritt zurück geht es momentan 2 Schritte vor.
Anstehende Wirtschaftsdaten Freitag 14. November 2003
*********Freitag, 14. November 2003*********
14:30: US; Einzelhandelsumsatz für Oktober
14:30: US; Erzeugerpreisindex für Oktober
15:00: US; Rede des Fed-Präsidenten Alan Greenspan,anlässlich eines Geldpolitik-Forums der Fed
15:15: US; Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung für Oktober
15:45: US; Verbraucherstimmung Uni Michigan (vorläufig) für November
Die ersten Zahlen um 14:30 waren wohl eher unbefriedigent. Jetzt muß man auf 15:15 und 15:45
schauen
Einzelhandel ist nicht so toll. Hat man gestern bei den WALMART-Zahlen schon gesehen.
Erzeugerpreise steigen auch schneller als erwartet.
Reuters
US-Einzelhandelsumsatz im Oktober gesunken
Freitag 14. November 2003, 14:34 Uhr
Washington, 14. Nov (Reuters) - Der Einzelhandelsumsatz in den USA ist im Oktober
nach Daten des US-Handelsministeriums zum Vormonat um 0,3 Prozent gesunken und damit
etwas stärker als von Analysten erwartet.
Reuters
US-Erzeugerpreise im Oktober um 0,8 Prozent gestiegen
Freitag 14. November 2003, 14:33 Uhr
Washington, 14. Nov (Reuters) - Die Erzeugerpreise in den USA sind im Oktober zum Vormonat
überraschend stark um 0,8 Prozent gestiegen. Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
Berichtszeitraum einen Anstieg der Erzeugerpreise von 0,2Prozent erwartet. In der Kernrate
hatten sie einen Anstieg von0,1 Prozent vorausgesagt.
fri/sws
schauen
Einzelhandel ist nicht so toll. Hat man gestern bei den WALMART-Zahlen schon gesehen.
Erzeugerpreise steigen auch schneller als erwartet.
Reuters
US-Einzelhandelsumsatz im Oktober gesunken
Freitag 14. November 2003, 14:34 Uhr
Washington, 14. Nov (Reuters) - Der Einzelhandelsumsatz in den USA ist im Oktober
nach Daten des US-Handelsministeriums zum Vormonat um 0,3 Prozent gesunken und damit
etwas stärker als von Analysten erwartet.
Reuters
US-Erzeugerpreise im Oktober um 0,8 Prozent gestiegen
Freitag 14. November 2003, 14:33 Uhr
Washington, 14. Nov (Reuters) - Die Erzeugerpreise in den USA sind im Oktober zum Vormonat
überraschend stark um 0,8 Prozent gestiegen. Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den
Berichtszeitraum einen Anstieg der Erzeugerpreise von 0,2Prozent erwartet. In der Kernrate
hatten sie einen Anstieg von0,1 Prozent vorausgesagt.
fri/sws
Und wieder ein gemischtes Bild. Die Kap.auslastung ist gut,aber die Produktion
schwächer als erwartet.
Reuters
TABELLE-US-Industrieproduktion im Oktober um 0,2 vH gestiegen
Freitag 14. November 2003, 15:18 Uhr
Washington, 14. Nov (Reuters) - Die Industrieproduktion in den USA ist im Oktober
zum Vormonat etwas schwächer gestiegen als erwartet. Die KAPAZITÄTSAUSLASTUNG lag
bei 75,0 vH. Von Reuters befragte Volkswirte hatten bei der Industrieproduktion im
Durchschnitt für den Berichtsmonat einen Anstieg um 0,3 Prozent prognostiziert und
eine Kapazitätsauslastung von 74,9 Prozent erwartet
.fri/sws
schwächer als erwartet.
Reuters
TABELLE-US-Industrieproduktion im Oktober um 0,2 vH gestiegen
Freitag 14. November 2003, 15:18 Uhr
Washington, 14. Nov (Reuters) - Die Industrieproduktion in den USA ist im Oktober
zum Vormonat etwas schwächer gestiegen als erwartet. Die KAPAZITÄTSAUSLASTUNG lag
bei 75,0 vH. Von Reuters befragte Volkswirte hatten bei der Industrieproduktion im
Durchschnitt für den Berichtsmonat einen Anstieg um 0,3 Prozent prognostiziert und
eine Kapazitätsauslastung von 74,9 Prozent erwartet
.fri/sws
So - als letzte Zahl für heute ist das Verbrauchervertrauen besser ausgefallen als erwartet.
Der DAX ist trotzdem zum drittenmal an der 3814 gescheitert. Entweder die haben keine
Lust am Freitagnachmittag noch zu kaufen bzw. nehmen Gewinne mit oder die heben sich das
für Montag auf. Alternativ könnte man sagen der Markt reagiert nicht mehr auf gute Zahlen
und ist daher überkauft. Das werden wir aber erst zum kommenden Wochenanfang sehen
Interessant war heute der TecDAX. Der hat auf nichts heute irgendwie positiv reagiert.
Und jetzt geht er flott mit runter. Also der Index scheint mir wirklich überkauft.
dunkelblau TecDAX ,hellblau DAX
Reuters
Kreise - US-Verbrauchervertrauen unerwartet stark gestiegen
Freitag 14. November 2003, 16:03 Uhr
New York, 14. Nov (Reuters) - Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche
Entwicklung ihres Landes ist im November nach vorläufigen Berechnungen der Universität
Michigan unerwartet stark gestiegen.
Der entsprechende Index der Universität kletterte auf 93,5 Punkte von 89,6 Zählern im Oktober,
wie am Freitag aus New Yorker Finanzkreisen verlautete. Von Reuters befragte Volkswirte hatten
im Schnitt mit einem geringeren Anstieg auf 91,0 Punkte gerechnet.
Der von Anlegern und Volkswirten stark beachtete Verbrauchervertrauens-Index der Universität
Michigan gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, das die Stimmung und das Kaufverhalten der
US-Verbraucher im Voraus anzeigt. Die Konsumausgaben machen rund zwei Drittel der Wirtschafts-
leistung der USA aus.
Der Index der Erwartungen für die nächsten zwölf Monate kletterte nach den Angaben auf 87,6
(Oktober 83,0) Zähler. Auch bei den gegenwärtigen Bedingungen ergab sich ein Anstieg auf 102,8
(99,9) Punkte.
mer/sws
Der DAX ist trotzdem zum drittenmal an der 3814 gescheitert. Entweder die haben keine
Lust am Freitagnachmittag noch zu kaufen bzw. nehmen Gewinne mit oder die heben sich das
für Montag auf. Alternativ könnte man sagen der Markt reagiert nicht mehr auf gute Zahlen
und ist daher überkauft. Das werden wir aber erst zum kommenden Wochenanfang sehen
Interessant war heute der TecDAX. Der hat auf nichts heute irgendwie positiv reagiert.
Und jetzt geht er flott mit runter. Also der Index scheint mir wirklich überkauft.
dunkelblau TecDAX ,hellblau DAX
Reuters
Kreise - US-Verbrauchervertrauen unerwartet stark gestiegen
Freitag 14. November 2003, 16:03 Uhr
New York, 14. Nov (Reuters) - Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche
Entwicklung ihres Landes ist im November nach vorläufigen Berechnungen der Universität
Michigan unerwartet stark gestiegen.
Der entsprechende Index der Universität kletterte auf 93,5 Punkte von 89,6 Zählern im Oktober,
wie am Freitag aus New Yorker Finanzkreisen verlautete. Von Reuters befragte Volkswirte hatten
im Schnitt mit einem geringeren Anstieg auf 91,0 Punkte gerechnet.
Der von Anlegern und Volkswirten stark beachtete Verbrauchervertrauens-Index der Universität
Michigan gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, das die Stimmung und das Kaufverhalten der
US-Verbraucher im Voraus anzeigt. Die Konsumausgaben machen rund zwei Drittel der Wirtschafts-
leistung der USA aus.
Der Index der Erwartungen für die nächsten zwölf Monate kletterte nach den Angaben auf 87,6
(Oktober 83,0) Zähler. Auch bei den gegenwärtigen Bedingungen ergab sich ein Anstieg auf 102,8
(99,9) Punkte.
mer/sws
@ all
hoffe alle hatten ein schönes Wochenende - trotz des Sauwetters und des Deppenkicks der
DFB-Kicker
Goldpreis steigt,Ölpreis steigt, Anleihen steigen, Euro/Dollar steigt - da muß ja einer
mal zwischendurch fallen. Und jetzt sind es zur Abwechslung wieder die Aktienmärkte
Sollte man die schlechte Schlußbörse in den USA als Vorzeichen für die ganze kommende Woche sehen
oder einfach nur als Gewinnmitnahmen? 0,8 Prozent Verlust im S&P bei durchschnittlichem Volumen
an einem Freitag kann man schlecht als Verkaufspanik bezeichnen. Der S&P steht mit 1050 Punkten
immer noch höher als mancher vor wenigen Wochen noch erwartet hat. Sicher wird der Montag bei
uns im DAX ähnlich laufen wie in der Vorwoche. Damals gaben die US-Indizes auch am Freitag ab,
sind dann den Montag über weiter gefallen,um dann jedoch schon ab Dienstag wieder zu steigen.
Natürlich ist das keine Garantie für eine Wiederholung,aber es zeigt wie kurz die Korrekturen in
der letzten Zeit waren.
Die US-Konjunkturzahlen waren ja o.k. - das Verbrauchervertrauen sogar besser als erwartet. Das
die Fonds die Börse nach ihren Wünschen mißbrauchen dürfte auch keinen wirklich erschrecken. Das
ist ja kein Fall ENRON,sondern Alltag als Folge einer Mickymaus-Strafgesetzgebung.
Die Terrorangst hat in den letzten Wochen keinen Einfluß auf die US-Börsen gehabt obwohl es an
schweren Anschlägen außerhalb der USA nicht gemangelt hat. Ebensowenig hat die Nikkeischwäche
die USA zuletzt interessiert (im Gegensatz zum DAX - ich erinnere an den Absacker auf 3425
Punkte nachdem der Nikkei um 5 Prozent gefallen war) und ein schwacher Dollar ist ja gut für
die US-Exporteure.
Man könnte zwar aus den höher als erwartet ausgefallenen Erzeugerpreisen eine vielleicht doch
schneller als erwartet steigende Inflationstendenz rauslesen. Aber Greenspan ist die Spinne im
Zinsnetz. Wenn der sagt die Zinsen bleiben noch lange unten,dann ist das erstmal so. Der warnt
doch noch lieber vor deflationären Entwicklungen als das "Z-Wort" in den Mund zu nehmen und
ob ein reine Liquiditätsrallye die 2005er Inflation heute schon einpreisen will bezweifel ich.
Ich sehe eigentlich den Grund für die Kursverluste in der Chartkonstellation. Der S&P ist an
der oberen Begrenzung des Bärkeils abgeprallt und läuft jetzt wohl in die Spitze hinein. Nach
unten ist nur noch wenig Platz bis zur unteren Begrenzung des Keils (ca. 1028),bzw. bis zur
unteren Begrenzung des Aufwärtstrendkanals(ca. 1042). Sollte der S&P nicht nach unten aus dem
Trendkanal ausbrechen und nicht über die obere Begrenzung des Keils laufen,dann ist spätestens
bei ca.1075 Ende der Fahnenstange. Hier fällt definitiv der Richtungsentscheid.
Sollten die US-Indizes nächste Woche wirklich in diesem Bereich bleiben,dann könnte der DAX
durchaus über 3814 steigen und dann den letzten intakten logarithmischen Abwärtstrend seit dem
ATH testen -"könnte" - aber dreimal an der 3814 gescheitert ist schon ein schweres Erbe.
Vorerst riecht das nach Schiebezonen-Blues.
Nach unten sollte wieder erstmal bei 3677/3395 der Boden halten - alles unter der Voraussetzung
fehlender externer Schocks. Ein weiterer Anstieg des Euro/Dollar-Verhältnis könnte aber eine
mögliche Spaßbremse werden.
Also 3 mal jetzt den Bereich 3810/3815 oben und dreimal den Bereich 3690/95 untern getestet ist
irgendwie lustig. Der Dax rennt in seiner Gummizelle rum ohne den Ausgang zu finden.
Am besten erst Positionen eingehen,wenn es in den Bereich der kritischen Marken geht :
unter 3677 short - über 3814 long. Dazwischen ruhig bleiben und den Markt beobachten oder
knapp über 3680 long und knapp unter 3812 short mit superengen SL.
Wird also eine interessante Woche. Wünsche allen gute Trades
hoffe alle hatten ein schönes Wochenende - trotz des Sauwetters und des Deppenkicks der
DFB-Kicker
Goldpreis steigt,Ölpreis steigt, Anleihen steigen, Euro/Dollar steigt - da muß ja einer
mal zwischendurch fallen. Und jetzt sind es zur Abwechslung wieder die Aktienmärkte
Sollte man die schlechte Schlußbörse in den USA als Vorzeichen für die ganze kommende Woche sehen
oder einfach nur als Gewinnmitnahmen? 0,8 Prozent Verlust im S&P bei durchschnittlichem Volumen
an einem Freitag kann man schlecht als Verkaufspanik bezeichnen. Der S&P steht mit 1050 Punkten
immer noch höher als mancher vor wenigen Wochen noch erwartet hat. Sicher wird der Montag bei
uns im DAX ähnlich laufen wie in der Vorwoche. Damals gaben die US-Indizes auch am Freitag ab,
sind dann den Montag über weiter gefallen,um dann jedoch schon ab Dienstag wieder zu steigen.
Natürlich ist das keine Garantie für eine Wiederholung,aber es zeigt wie kurz die Korrekturen in
der letzten Zeit waren.
Die US-Konjunkturzahlen waren ja o.k. - das Verbrauchervertrauen sogar besser als erwartet. Das
die Fonds die Börse nach ihren Wünschen mißbrauchen dürfte auch keinen wirklich erschrecken. Das
ist ja kein Fall ENRON,sondern Alltag als Folge einer Mickymaus-Strafgesetzgebung.
Die Terrorangst hat in den letzten Wochen keinen Einfluß auf die US-Börsen gehabt obwohl es an
schweren Anschlägen außerhalb der USA nicht gemangelt hat. Ebensowenig hat die Nikkeischwäche
die USA zuletzt interessiert (im Gegensatz zum DAX - ich erinnere an den Absacker auf 3425
Punkte nachdem der Nikkei um 5 Prozent gefallen war) und ein schwacher Dollar ist ja gut für
die US-Exporteure.
Man könnte zwar aus den höher als erwartet ausgefallenen Erzeugerpreisen eine vielleicht doch
schneller als erwartet steigende Inflationstendenz rauslesen. Aber Greenspan ist die Spinne im
Zinsnetz. Wenn der sagt die Zinsen bleiben noch lange unten,dann ist das erstmal so. Der warnt
doch noch lieber vor deflationären Entwicklungen als das "Z-Wort" in den Mund zu nehmen und
ob ein reine Liquiditätsrallye die 2005er Inflation heute schon einpreisen will bezweifel ich.
Ich sehe eigentlich den Grund für die Kursverluste in der Chartkonstellation. Der S&P ist an
der oberen Begrenzung des Bärkeils abgeprallt und läuft jetzt wohl in die Spitze hinein. Nach
unten ist nur noch wenig Platz bis zur unteren Begrenzung des Keils (ca. 1028),bzw. bis zur
unteren Begrenzung des Aufwärtstrendkanals(ca. 1042). Sollte der S&P nicht nach unten aus dem
Trendkanal ausbrechen und nicht über die obere Begrenzung des Keils laufen,dann ist spätestens
bei ca.1075 Ende der Fahnenstange. Hier fällt definitiv der Richtungsentscheid.
Sollten die US-Indizes nächste Woche wirklich in diesem Bereich bleiben,dann könnte der DAX
durchaus über 3814 steigen und dann den letzten intakten logarithmischen Abwärtstrend seit dem
ATH testen -"könnte" - aber dreimal an der 3814 gescheitert ist schon ein schweres Erbe.
Vorerst riecht das nach Schiebezonen-Blues.
Nach unten sollte wieder erstmal bei 3677/3395 der Boden halten - alles unter der Voraussetzung
fehlender externer Schocks. Ein weiterer Anstieg des Euro/Dollar-Verhältnis könnte aber eine
mögliche Spaßbremse werden.
Also 3 mal jetzt den Bereich 3810/3815 oben und dreimal den Bereich 3690/95 untern getestet ist
irgendwie lustig. Der Dax rennt in seiner Gummizelle rum ohne den Ausgang zu finden.
Am besten erst Positionen eingehen,wenn es in den Bereich der kritischen Marken geht :
unter 3677 short - über 3814 long. Dazwischen ruhig bleiben und den Markt beobachten oder
knapp über 3680 long und knapp unter 3812 short mit superengen SL.
Wird also eine interessante Woche. Wünsche allen gute Trades
Ein kleines Gedankenspiel für zwischendurch :
Neulich in Mexiko
Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und
beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte. Er hatte
einige riesige Thunfische geladen.Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem
prächtigen Fang und fragte,wie lange er dazugebraucht hatte.
Der Mexikaner antwortete: "Ein paar Stunden nur. Nicht lange"
Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben ist, um noch
mehr zu fangen. Der Mexikaner sagte die Fische reichen ihm,um seine Familie die nächsten
Tage zu versorgen.
Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun sie denn mit dem Rest des Tages?"
Der mexikanische Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen;
spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta,
gehe ins Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen
Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben".
Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte Ihnen ein bisschen helfen.
Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen.
Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten Sie mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganze Flotte
haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik
verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion,
Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf
verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York City umziehen,
von wo aus Sie dann Ihr florierendes Unternehmen leiten."
Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies alles dauern?"
Der Banker antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre."
Der Mexikaner fragte: "Und was dann?"
Der Banker lachte und sagte: "Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist,könnten Sie mit
Ihrem Unternehmen an die Börse gehen; Ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden.
Sie könnten Millionen verdienen."
Der Mexikaner sagte: "Millionen. Und dann?"
Der Banker sagte: "Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf
an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit Ihren Kindern
spielen, eine Siesta mit Ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren, am Abend ein Gläschen Wein
genießen und mit Ihren Freunden Gitarre spielen."
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Neulich in Mexiko
Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und
beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte. Er hatte
einige riesige Thunfische geladen.Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem
prächtigen Fang und fragte,wie lange er dazugebraucht hatte.
Der Mexikaner antwortete: "Ein paar Stunden nur. Nicht lange"
Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben ist, um noch
mehr zu fangen. Der Mexikaner sagte die Fische reichen ihm,um seine Familie die nächsten
Tage zu versorgen.
Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun sie denn mit dem Rest des Tages?"
Der mexikanische Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen;
spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta,
gehe ins Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen
Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben".
Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte Ihnen ein bisschen helfen.
Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen.
Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten Sie mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganze Flotte
haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik
verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion,
Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf
verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York City umziehen,
von wo aus Sie dann Ihr florierendes Unternehmen leiten."
Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies alles dauern?"
Der Banker antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre."
Der Mexikaner fragte: "Und was dann?"
Der Banker lachte und sagte: "Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist,könnten Sie mit
Ihrem Unternehmen an die Börse gehen; Ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden.
Sie könnten Millionen verdienen."
Der Mexikaner sagte: "Millionen. Und dann?"
Der Banker sagte: "Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf
an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit Ihren Kindern
spielen, eine Siesta mit Ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren, am Abend ein Gläschen Wein
genießen und mit Ihren Freunden Gitarre spielen."
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S&P-Future stabilisiert sich auf der Marke 1043 - also genau auf
der unteren Begrenzung des Aufwärtstrendkanals. Das ist die Marke
die heute von den Bullen auf SK-Basis verteigt werden muß.
der unteren Begrenzung des Aufwärtstrendkanals. Das ist die Marke
die heute von den Bullen auf SK-Basis verteigt werden muß.
Hallo Rhinestock,
zunächst möchte ich dir an dieser Stelle für deine Mühe hier in dem Thread dankem - der Thread hat sich inzwischen zu meinem Lieblingsthread bei Wallstreet-Online gemausert.
Eine kleine Anmerkung zu #1715. Das Gedankenspiel geht wohl auf Heinrich Bölls "Anekdote von der Senkung der Arbeitsmoral" zurück, die er - soviel ich weiß - anläßlich eines Maifeiertages in den 60ern verfaßte.
Es ist nicht das erste Mal, daß ich auf eine nacherzählte Version der Geschichte gestoßen bin - die Geschichte scheint etwas Faszinierendes zu haben.
Gruß, Markus
zunächst möchte ich dir an dieser Stelle für deine Mühe hier in dem Thread dankem - der Thread hat sich inzwischen zu meinem Lieblingsthread bei Wallstreet-Online gemausert.
Eine kleine Anmerkung zu #1715. Das Gedankenspiel geht wohl auf Heinrich Bölls "Anekdote von der Senkung der Arbeitsmoral" zurück, die er - soviel ich weiß - anläßlich eines Maifeiertages in den 60ern verfaßte.
Es ist nicht das erste Mal, daß ich auf eine nacherzählte Version der Geschichte gestoßen bin - die Geschichte scheint etwas Faszinierendes zu haben.
Gruß, Markus
@ mueller1
Freud mich wenn der ein oder andere etwas Freude an den Sachen hat die hier
im Thread landen. Wenn die Leser dann auch selber posten,dann ist das natürlich
noch besser
Das die Geschichte auf Böll zurückgeht ist ja interessant. Wußte ich noch
garnicht. Ist ja scheinbar zeitlos gültig - auch in den diversen Abwandlungen
Naja - soll noch mal einer sagen W. O. würde nicht bilden
Hab mal eben ne Runde gegoogled und du hast Recht:
Böll las diese Anekdote im Norddeutschen Rundfunks vor -
zum `Tag der Arbeit` am 1. Mai 1963
http://www.uni-mainz.de/~fuchm003/Anek.html
http://www.juni-worse-ill.de/literature/boell/boell.html
Was ist denn deine Strategie zur Zeit? Haben wir jetzt erstmal das Top im DAX für dieses
Jahr gesehen oder wird das wieder nur eine Minikorrektur mit anschließendem Rebound Richtung
3900?
Freud mich wenn der ein oder andere etwas Freude an den Sachen hat die hier
im Thread landen. Wenn die Leser dann auch selber posten,dann ist das natürlich
noch besser
Das die Geschichte auf Böll zurückgeht ist ja interessant. Wußte ich noch
garnicht. Ist ja scheinbar zeitlos gültig - auch in den diversen Abwandlungen
Naja - soll noch mal einer sagen W. O. würde nicht bilden
Hab mal eben ne Runde gegoogled und du hast Recht:
Böll las diese Anekdote im Norddeutschen Rundfunks vor -
zum `Tag der Arbeit` am 1. Mai 1963
http://www.uni-mainz.de/~fuchm003/Anek.html
http://www.juni-worse-ill.de/literature/boell/boell.html
Was ist denn deine Strategie zur Zeit? Haben wir jetzt erstmal das Top im DAX für dieses
Jahr gesehen oder wird das wieder nur eine Minikorrektur mit anschließendem Rebound Richtung
3900?
Hallo Rhinestock,
von einer Anlagestrategie bei mir zu sprechen wäre vermessen. Von Chartanalyse versteh` ich nichts, mit Optionen habe ich kaum Erfahrung und Futures habe ich noch nicht angefaßt. Deshalb habe ich bisher hier auch nichts gepostet und nur die Diskussionen verfolgt.
Der Thread ist für mich deshalb interessant, weil ich das Gefühl habe, daß hier auf ehrliche Weise eine (fundierte) Einschätzung des aktuellen Börsengeschehens gegeben wird und eine kritische Distanz zu Übertreibungen herrscht.
Aktien kaufe ich nur nach Gefühl, wobei ich ein ziemlicher Feigling bin, was mich aber in den vergangenen 2 Jahren vor Verlusten bewahrt hat. Dabei mache ich typische Anfängerfehler - Verluste werden äußerst selten realisiert, fallende Aktien verstauben meist bei mir im Depot, bei steigenden Kursen verkaufe ich meist zu früh - Gewinne könnten höher ausfallen.
Außerdem kaufe ich meist nur mit kleineren Einsätzen bei fallenden Kursen. Wenn Kurse weiter fallen, wird nachgekauft.
Fonds habe ich bisher keine gekauft - meine Fehler mache ich selbst, wieso soll ein Fondsverwalter mit meinem Geld spekulieren und dafür auch noch Geld unabhängig von seinem Erfolg erhalten?
Aktuell bin ich unentschlossen. Den größten Teil meiner Aktien habe ich verkauft und warte auf günstige Einstiegskurse - aber viellecht sind das aktuell auch schon günstige Kurse - das Kurs-Umsatz-Verhältnis deutscher Standardwerte erscheint mir sehr fair - aber momentan bin ich vorsichtig. Vor allem amerikanische "Hightech-Aktien" halte ich für maßlos übertrieben bewertet (sowohl was KGV als auch KUV angeht). Und wie die Börse in Deutschland Vorgaben aus Amerika noch irrational verstärkt (kann man irrational steigern?), hat man die vergangenen Jahre deutlich gesehen.
Wie gesagt, meine Käufe und Verkäufe entscheide ich nach Gefühl - bei einer eher "typisch deutschen" pessimistischen Einstellung - eine Strategie habe ich keine.
Gruß, Markus
von einer Anlagestrategie bei mir zu sprechen wäre vermessen. Von Chartanalyse versteh` ich nichts, mit Optionen habe ich kaum Erfahrung und Futures habe ich noch nicht angefaßt. Deshalb habe ich bisher hier auch nichts gepostet und nur die Diskussionen verfolgt.
Der Thread ist für mich deshalb interessant, weil ich das Gefühl habe, daß hier auf ehrliche Weise eine (fundierte) Einschätzung des aktuellen Börsengeschehens gegeben wird und eine kritische Distanz zu Übertreibungen herrscht.
Aktien kaufe ich nur nach Gefühl, wobei ich ein ziemlicher Feigling bin, was mich aber in den vergangenen 2 Jahren vor Verlusten bewahrt hat. Dabei mache ich typische Anfängerfehler - Verluste werden äußerst selten realisiert, fallende Aktien verstauben meist bei mir im Depot, bei steigenden Kursen verkaufe ich meist zu früh - Gewinne könnten höher ausfallen.
Außerdem kaufe ich meist nur mit kleineren Einsätzen bei fallenden Kursen. Wenn Kurse weiter fallen, wird nachgekauft.
Fonds habe ich bisher keine gekauft - meine Fehler mache ich selbst, wieso soll ein Fondsverwalter mit meinem Geld spekulieren und dafür auch noch Geld unabhängig von seinem Erfolg erhalten?
Aktuell bin ich unentschlossen. Den größten Teil meiner Aktien habe ich verkauft und warte auf günstige Einstiegskurse - aber viellecht sind das aktuell auch schon günstige Kurse - das Kurs-Umsatz-Verhältnis deutscher Standardwerte erscheint mir sehr fair - aber momentan bin ich vorsichtig. Vor allem amerikanische "Hightech-Aktien" halte ich für maßlos übertrieben bewertet (sowohl was KGV als auch KUV angeht). Und wie die Börse in Deutschland Vorgaben aus Amerika noch irrational verstärkt (kann man irrational steigern?), hat man die vergangenen Jahre deutlich gesehen.
Wie gesagt, meine Käufe und Verkäufe entscheide ich nach Gefühl - bei einer eher "typisch deutschen" pessimistischen Einstellung - eine Strategie habe ich keine.
Gruß, Markus
@ Markus
Na aber hallo! Wenn man seine Fehler schon erkennt,dann ist man schon über das Niveau
des "Anfängers" hinaus. Das ist nämlich der erste Schritt zur Besserung Das man in
den letzten Jahren Verluste machen konnte und auch mit nachkaufen ins schwimmen kam
kann ich gut verstehen,auch wenn es in den letzten 6 Monaten garnicht so einfach war
mit Aktien größere Verluste zu machen. Immerhin ist der DAX um 1600 Punkte seit dem
Tief gestiegen. Aber timing ist natürlich das schwerste Element beim Kauf - egal ob bei
Aktie,Derivat oder Fond. Gebranntes Kind scheut das Feuer. Daher haben viele zu lange
gezögert frühzeitig wieder in Aktien zu gehen und sind jetzt wieder wg. der Bewertung
etwas unsicher. Daher ist es nicht verkehrt für event. Übertreibungen die "short"-Seite
zu spielen. Andernfalls sitzt man auf den Händen und wartet bis ein mögliches Tief erreicht
ist. Diese Zeit kann aber sehr lange werden. Siehe den Fall 2000 bis 2003. Aber trotzdem
hoffe ich für dich und uns alle hier,daß die Kurse wieder "normaler" verlaufen - ohne
Monsterknicke durch Anschläge wie 9.11. und Kriegspsychosen wie im März03.
Empfehle dir trotzdem dich etwas mit Charttechnik zu befassen. Zumindest die Bedeutung der
Indikatoren "Stochastik" und "MACD" sollte einem ein Begriff sein. Das hilft Umkehrpunkte
zu sehen.
Viel Erfolg
kannst ja mal etwas bei http://www.charttec.de/ stöbern unter Indikatoren
Technik,Candelsticks etc.
Na aber hallo! Wenn man seine Fehler schon erkennt,dann ist man schon über das Niveau
des "Anfängers" hinaus. Das ist nämlich der erste Schritt zur Besserung Das man in
den letzten Jahren Verluste machen konnte und auch mit nachkaufen ins schwimmen kam
kann ich gut verstehen,auch wenn es in den letzten 6 Monaten garnicht so einfach war
mit Aktien größere Verluste zu machen. Immerhin ist der DAX um 1600 Punkte seit dem
Tief gestiegen. Aber timing ist natürlich das schwerste Element beim Kauf - egal ob bei
Aktie,Derivat oder Fond. Gebranntes Kind scheut das Feuer. Daher haben viele zu lange
gezögert frühzeitig wieder in Aktien zu gehen und sind jetzt wieder wg. der Bewertung
etwas unsicher. Daher ist es nicht verkehrt für event. Übertreibungen die "short"-Seite
zu spielen. Andernfalls sitzt man auf den Händen und wartet bis ein mögliches Tief erreicht
ist. Diese Zeit kann aber sehr lange werden. Siehe den Fall 2000 bis 2003. Aber trotzdem
hoffe ich für dich und uns alle hier,daß die Kurse wieder "normaler" verlaufen - ohne
Monsterknicke durch Anschläge wie 9.11. und Kriegspsychosen wie im März03.
Empfehle dir trotzdem dich etwas mit Charttechnik zu befassen. Zumindest die Bedeutung der
Indikatoren "Stochastik" und "MACD" sollte einem ein Begriff sein. Das hilft Umkehrpunkte
zu sehen.
Viel Erfolg
kannst ja mal etwas bei http://www.charttec.de/ stöbern unter Indikatoren
Technik,Candelsticks etc.
So,so - da hat sich der Markt am Ende in den USA doch für eine Richtung entschieden - oder doch
nicht? Böse Zungen könnten auch sagen die Amis wollten erst die Eröffnungsgaps schließen bevor
es wieder weiter runtergeht. Im DAX gingen leider schon zu früh die Lichter aus,um den Rebound
noch mitzumachen.
Wenn man sich nur die reinen Schlußkurse anschaut,dann ist eigentlich die Sache für die Bullen
noch nicht gestorben. Im DAX lag der Schlußkurs von 3675 im Toleranzbereich der Nacken-
linie der inversen SKS, d.h. bei 3677. Der S&P konnte sich zum Schluß wieder über die untere
Begrenzung des Aufwärtstrendkanals,der seit dem Märztief 03 läuft,retten. Somit kann man die
These eines False Break vertreten.
Wäre wirklich starker Abgabedruck da,dann hätte der S&P die 1043 nicht so leicht wieder zurück-
gewonnen. Die vorgeschobenen Verkaufsgründe sind ja auch dünn. Die Terrorgefahr ist nicht größer
als vor einem,drei oder zwölf Monaten. Das wird nur rangezogen,um die Bewegungen irgendwie zu
begründen. Aber ohne die Anschläge in der Türkei wäre es vermutlich genauso gelaufen. Warum nennt
denn keiner mal "Gewinnmitnahmen" und "Bewertungsrisiken" als Gründe?
Ich hatte kürzlich geschrieben,daß es doch sehr an die Vorgänge zu Beginn der letzten Woche er-
innert. Und da war ja der Dienstag auch schon wieder der Tag der Bodenbildung. Also nicht zu früh
das Tatzentier aus dem Käfig lassen
Der DAX hatte ja wieder seine Neigung zur Übertreibung offenbart. Über 3 Prozent abgeschmiert
während in den USA am Ende der S&P weniger als 1 Prozent verliert. Scheinbar ziehen sich bei uns
doch viele Investoren schneller die Pampers an als in New York. Kann aber auch daran liegen,daß
bei uns sehr stark mit Derivaten im DAX getradet wird. Vielleicht sind wir doch mit den Japanern
stärker seelenverwandt als mit den Amerikanern??
Und bei der ganzen Betrachtung darf man nicht vergessen - auch wenn die Woche noch lang ist:
am Freitag ist wieder kleiner Verfallstag. Daher sollte so manche Entwicklung nicht
zu sehr verwundern.
*********Freitag, 21. November 2003*********
Kleiner Verfallstag
09:00: DE; Verfall SMI-Optionen (Eurex)
12:00: DE; Verfall Optionen der STOXX -Familie (Eurex)
13:00: DE; Verfall DAX-Optionen (Eurex)
13:10: DE; Verfall Nemax50-Optionen (Eurex)
17:00: DE; Verfall HEX25- und Global Titans-Optionen (Eurex)
17:20: DE; Verfall schweizer Aktienoptionen (Eurex)
17:30: DE; Verfall franz., ital. und niederl. Aktienoptionen (Eurex)
19:00: DE; Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)
20:00: US; Staatshaushalt (Oktober)
20:00: DE; Verfall deutscher, finnischer und US-Aktienoptionen (Eurex)
Interessant ist der Dollarverlauf. Normalerweise wird ja der der Dollar bei zittrigen US-Börsen
schwächer. Aber der Dollar ist wieder stärker geworden. Könnte wieder eine Intervention gewesen
sein?
Hier mal ein kleiner Link der zeigt wie super die Jobmaschine in den USA ins laufen gerät.
Klingt irgendwie wie immer: die Unternehmern haben "zero pricing power" - daher muß man
Mitarbeiter feuern und am Ende die Produktivität loben...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-274395,00.html
Dazu paßt auch folgender Kommentar:
http://de.biz.yahoo.com/031117/11/3rbg0.html
Nochmals zur Veranschaulichung das etwas längerfristige Gesamtbild des S&P weekly logarithmisch
mit Trendkanal März03-November03 (gelb):
Solange die neu Liquidität das Rad am drehen hält wird es schwer größere Korrekturen zu sehen.
17.11. 18:39 Wo Anleger derzeit ihr Geld investieren
------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Laut den Fondsexperten von Trim Tabs investierten Anleger in der Woche zum Mittwoch $4.7
Milliarden in Aktienfonds, nach +$1.2 Milliarden in der Woche zuvor. Gleichzeitig investierten
Anleger $300 Millionen in Anleihenfonds, nach +$900 Millionen in der Woche zuvor.
nicht? Böse Zungen könnten auch sagen die Amis wollten erst die Eröffnungsgaps schließen bevor
es wieder weiter runtergeht. Im DAX gingen leider schon zu früh die Lichter aus,um den Rebound
noch mitzumachen.
Wenn man sich nur die reinen Schlußkurse anschaut,dann ist eigentlich die Sache für die Bullen
noch nicht gestorben. Im DAX lag der Schlußkurs von 3675 im Toleranzbereich der Nacken-
linie der inversen SKS, d.h. bei 3677. Der S&P konnte sich zum Schluß wieder über die untere
Begrenzung des Aufwärtstrendkanals,der seit dem Märztief 03 läuft,retten. Somit kann man die
These eines False Break vertreten.
Wäre wirklich starker Abgabedruck da,dann hätte der S&P die 1043 nicht so leicht wieder zurück-
gewonnen. Die vorgeschobenen Verkaufsgründe sind ja auch dünn. Die Terrorgefahr ist nicht größer
als vor einem,drei oder zwölf Monaten. Das wird nur rangezogen,um die Bewegungen irgendwie zu
begründen. Aber ohne die Anschläge in der Türkei wäre es vermutlich genauso gelaufen. Warum nennt
denn keiner mal "Gewinnmitnahmen" und "Bewertungsrisiken" als Gründe?
Ich hatte kürzlich geschrieben,daß es doch sehr an die Vorgänge zu Beginn der letzten Woche er-
innert. Und da war ja der Dienstag auch schon wieder der Tag der Bodenbildung. Also nicht zu früh
das Tatzentier aus dem Käfig lassen
Der DAX hatte ja wieder seine Neigung zur Übertreibung offenbart. Über 3 Prozent abgeschmiert
während in den USA am Ende der S&P weniger als 1 Prozent verliert. Scheinbar ziehen sich bei uns
doch viele Investoren schneller die Pampers an als in New York. Kann aber auch daran liegen,daß
bei uns sehr stark mit Derivaten im DAX getradet wird. Vielleicht sind wir doch mit den Japanern
stärker seelenverwandt als mit den Amerikanern??
Und bei der ganzen Betrachtung darf man nicht vergessen - auch wenn die Woche noch lang ist:
am Freitag ist wieder kleiner Verfallstag. Daher sollte so manche Entwicklung nicht
zu sehr verwundern.
*********Freitag, 21. November 2003*********
Kleiner Verfallstag
09:00: DE; Verfall SMI-Optionen (Eurex)
12:00: DE; Verfall Optionen der STOXX -Familie (Eurex)
13:00: DE; Verfall DAX-Optionen (Eurex)
13:10: DE; Verfall Nemax50-Optionen (Eurex)
17:00: DE; Verfall HEX25- und Global Titans-Optionen (Eurex)
17:20: DE; Verfall schweizer Aktienoptionen (Eurex)
17:30: DE; Verfall franz., ital. und niederl. Aktienoptionen (Eurex)
19:00: DE; Verfall Optionen auf Renten-Futures (Eurex)
20:00: US; Staatshaushalt (Oktober)
20:00: DE; Verfall deutscher, finnischer und US-Aktienoptionen (Eurex)
Interessant ist der Dollarverlauf. Normalerweise wird ja der der Dollar bei zittrigen US-Börsen
schwächer. Aber der Dollar ist wieder stärker geworden. Könnte wieder eine Intervention gewesen
sein?
Hier mal ein kleiner Link der zeigt wie super die Jobmaschine in den USA ins laufen gerät.
Klingt irgendwie wie immer: die Unternehmern haben "zero pricing power" - daher muß man
Mitarbeiter feuern und am Ende die Produktivität loben...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-274395,00.html
Dazu paßt auch folgender Kommentar:
http://de.biz.yahoo.com/031117/11/3rbg0.html
Nochmals zur Veranschaulichung das etwas längerfristige Gesamtbild des S&P weekly logarithmisch
mit Trendkanal März03-November03 (gelb):
Solange die neu Liquidität das Rad am drehen hält wird es schwer größere Korrekturen zu sehen.
17.11. 18:39 Wo Anleger derzeit ihr Geld investieren
------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Laut den Fondsexperten von Trim Tabs investierten Anleger in der Woche zum Mittwoch $4.7
Milliarden in Aktienfonds, nach +$1.2 Milliarden in der Woche zuvor. Gleichzeitig investierten
Anleger $300 Millionen in Anleihenfonds, nach +$900 Millionen in der Woche zuvor.
So - habe jetzt mein ALV-Short Zerti - KK 94,80 - bei 89,75 verkauft. Der Bruch der 90 hatte
etwas SL ausgelöst. Solange der DAX aber die Zone unter 3677 deutlich verläßt wird auch die
ALV nicht ihr Gap um die 85 Euro schließen. Momentan stellt die ALV nur ihren traditionellen
Abstand zur MUV2 wieder her. Der liegt bei 15-20 Prozent Abstand zum MUV2-Kurs. Und die MUV2
liegt bei ca. 101 - da kann sich ja jeder ausrechnen wo die ALV hin muß - Aber eim schöner
warmer Cashregen zwischendurch kann nicht schaden
Die MUV2 sieht übrigens nicht gut aus. Die Nackenlinie der inversen SKS bei ca. 100/101 wackelt.
Der MACD hat den Trigger nach unten mit Wucht durchschnitten und auch die Stochastik hat Blei-
füße. Wenn es bei den Q-Zahlen auch noch ein "sell on news" gibt,dann kann es noch ein Stück
weiter runtergehen.
etwas SL ausgelöst. Solange der DAX aber die Zone unter 3677 deutlich verläßt wird auch die
ALV nicht ihr Gap um die 85 Euro schließen. Momentan stellt die ALV nur ihren traditionellen
Abstand zur MUV2 wieder her. Der liegt bei 15-20 Prozent Abstand zum MUV2-Kurs. Und die MUV2
liegt bei ca. 101 - da kann sich ja jeder ausrechnen wo die ALV hin muß - Aber eim schöner
warmer Cashregen zwischendurch kann nicht schaden
Die MUV2 sieht übrigens nicht gut aus. Die Nackenlinie der inversen SKS bei ca. 100/101 wackelt.
Der MACD hat den Trigger nach unten mit Wucht durchschnitten und auch die Stochastik hat Blei-
füße. Wenn es bei den Q-Zahlen auch noch ein "sell on news" gibt,dann kann es noch ein Stück
weiter runtergehen.
Aua,aua.......das sieht nicht gut aus!!!!!!!!
Aber wundern sollte einen so ein Tag auch nicht - rein bewertungstechnisch ist eine Korrektur
sowieso nötig. Liquidität hin oder her!
US-Börsen schließen auf einem üblen Tiefstkurs.
Kaum ist man ein paar Stunden unterwegs,schon geht es wieder rund an der Börse.
Um 16:00 war die Welt noch in Ordnung - und jetzt komme ich gerade heim und schaue mal eben
den DAX an und wen sehe ich:
diesen netten Mann
DAX bei L&S bei 3625 -
http://quotecenter.ls-d.de/lang/detail_index.cfm?lus=0.82985…
Wow - na da dürften morgen zur Eröffnung erstmal einige auf dem falschen Fuß erwischt werden.
Ich dachte an irgendeine Monstergewinnwarnung oder einen Anschlag - aber der Dollar?? -
ne,also bitte etwas mehr Gründe!! Sonst dürften die US-Werte ja nicht mitfallen!!
Jeden Tag wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Gestern die Terrorangst,heute der schwache
Dollar und morgen..??? Morgen wird man von techn. Reaktionen etc. reden - Den USA kommt ein
schwacher Dollar ja gelegen. Wir werden dafür doppelt verprügelt. Da kann der Bush ruhig sagen
er wäre für eine Politik des starken Dollars - das ist genauso glaubhaft wie der Auftritt auf
dem US-Flugzeugträger mit der Parole "Mission Beendet" - Was daran stimmt sieht man ja jeden
Tag in den News.
Die Indikatoren in den USA haben ja stark auf Korrekturkurs abgedreht. Das dürfte dem DAX
aber gerade noch fehlen zu seinem Glück. Im S&P wäre der nächste Halt erst im Bereich von ca.
1015 +/- 5 Punkte. Das würde dem DAX reichen,um wieder in Richtung 3500 zu stürzen. Aber selbst
das würde den Aufwärtstrend,der seit dem März03 läuft,noch nicht brechen. Die untere Begrenzung
liegt z.Z. bei ca. 3490.
Allerdings ist der saubere Aufwärtstrend im S&P damit verlassen worden. Er wird sich somit
eine neuer flacherer Trendkanal etablieren müssen. Die Frage ist halt wo dann die neue untere
Begrenzungslinie verlaufen wird?? Erstmal kommt die untere Begrenzungslinie des Keils,in dem
sich der S&P noch befindet,dafür in Frage.
Die Münchner Rück hat das schon richtig gemacht die Allianzpakete heute zu dem Kurs zu
reduzieren. Könnten ein paar ungemütliche Tage vor uns liegen. Aber vielleicht gibt das ja
nochmal gute Einstiegskurse für den Jahresendspurt (falls wir den nicht schon bei 3814 gesehen
haben sollten??)
Aber mal ehrlich - letzten Freitag stand Euro/Dollar auch schon bei 1,18 und da wollten noch
viele bei Daxkursen über 3800 kaufen. Und bei Euro/Dollar 1,194 geht die Welt unter? klingt
etwas zu einfach. Der DAX hat sich halt mal wieder einen Knacks im Chart geholt. Und das
verursacht sofort Gewinnmitnahmen. Schätze die Japaner werden nächste Nacht genauso verschnupft
reagieren. Denen wird der Yen auch zu stark. Hoffentlich werden die schön fett intervenieren.
Wäre wirklich ein guter Zeitpunkt!!
Euro/Dollar 12 Monate:
Euro/Dollar 5 Tage:
Aber wundern sollte einen so ein Tag auch nicht - rein bewertungstechnisch ist eine Korrektur
sowieso nötig. Liquidität hin oder her!
US-Börsen schließen auf einem üblen Tiefstkurs.
Kaum ist man ein paar Stunden unterwegs,schon geht es wieder rund an der Börse.
Um 16:00 war die Welt noch in Ordnung - und jetzt komme ich gerade heim und schaue mal eben
den DAX an und wen sehe ich:
diesen netten Mann
DAX bei L&S bei 3625 -
http://quotecenter.ls-d.de/lang/detail_index.cfm?lus=0.82985…
Wow - na da dürften morgen zur Eröffnung erstmal einige auf dem falschen Fuß erwischt werden.
Ich dachte an irgendeine Monstergewinnwarnung oder einen Anschlag - aber der Dollar?? -
ne,also bitte etwas mehr Gründe!! Sonst dürften die US-Werte ja nicht mitfallen!!
Jeden Tag wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben. Gestern die Terrorangst,heute der schwache
Dollar und morgen..??? Morgen wird man von techn. Reaktionen etc. reden - Den USA kommt ein
schwacher Dollar ja gelegen. Wir werden dafür doppelt verprügelt. Da kann der Bush ruhig sagen
er wäre für eine Politik des starken Dollars - das ist genauso glaubhaft wie der Auftritt auf
dem US-Flugzeugträger mit der Parole "Mission Beendet" - Was daran stimmt sieht man ja jeden
Tag in den News.
Die Indikatoren in den USA haben ja stark auf Korrekturkurs abgedreht. Das dürfte dem DAX
aber gerade noch fehlen zu seinem Glück. Im S&P wäre der nächste Halt erst im Bereich von ca.
1015 +/- 5 Punkte. Das würde dem DAX reichen,um wieder in Richtung 3500 zu stürzen. Aber selbst
das würde den Aufwärtstrend,der seit dem März03 läuft,noch nicht brechen. Die untere Begrenzung
liegt z.Z. bei ca. 3490.
Allerdings ist der saubere Aufwärtstrend im S&P damit verlassen worden. Er wird sich somit
eine neuer flacherer Trendkanal etablieren müssen. Die Frage ist halt wo dann die neue untere
Begrenzungslinie verlaufen wird?? Erstmal kommt die untere Begrenzungslinie des Keils,in dem
sich der S&P noch befindet,dafür in Frage.
Die Münchner Rück hat das schon richtig gemacht die Allianzpakete heute zu dem Kurs zu
reduzieren. Könnten ein paar ungemütliche Tage vor uns liegen. Aber vielleicht gibt das ja
nochmal gute Einstiegskurse für den Jahresendspurt (falls wir den nicht schon bei 3814 gesehen
haben sollten??)
Aber mal ehrlich - letzten Freitag stand Euro/Dollar auch schon bei 1,18 und da wollten noch
viele bei Daxkursen über 3800 kaufen. Und bei Euro/Dollar 1,194 geht die Welt unter? klingt
etwas zu einfach. Der DAX hat sich halt mal wieder einen Knacks im Chart geholt. Und das
verursacht sofort Gewinnmitnahmen. Schätze die Japaner werden nächste Nacht genauso verschnupft
reagieren. Denen wird der Yen auch zu stark. Hoffentlich werden die schön fett intervenieren.
Wäre wirklich ein guter Zeitpunkt!!
Euro/Dollar 12 Monate:
Euro/Dollar 5 Tage:
nur schauen und nicht kaufen? das ist aber nicht nett
18.11. 17:27 Aktienmarkt-Vertrauen bei US-Bürgern gestiegen
--------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Laut einer aktuellen Umfrage des Conference Board finden US-Verbraucher wieder
langsam Interesse am Aktienmarkt. Doch sagen nur 25%, dass sie in den nächsten
sechs Monaten am Aktienmarkt investieren wollen. Jedoch bezeichnen nur 46% der
Amerikaner das aktuelle Marktumfeld als "schlecht", nach 62% im Vorjahr. In der
Studie wurden 5000 US-Haushalte befragt. Trotz des höheren Vertrauens planen nur
wenige den Kauf von Aktien. 25.2% (Vj. 22.4%) wollen in den nächsten sechs Monaten
Aktien kaufen, 15.2% (15.3%) planen den Kauf von Anleihen, 26% (28.2%) wollen in
Geldmarktfonds anlegen und 17.9% (17.8%) planen andere Anlageziele.
18.11. 17:27 Aktienmarkt-Vertrauen bei US-Bürgern gestiegen
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Laut einer aktuellen Umfrage des Conference Board finden US-Verbraucher wieder
langsam Interesse am Aktienmarkt. Doch sagen nur 25%, dass sie in den nächsten
sechs Monaten am Aktienmarkt investieren wollen. Jedoch bezeichnen nur 46% der
Amerikaner das aktuelle Marktumfeld als "schlecht", nach 62% im Vorjahr. In der
Studie wurden 5000 US-Haushalte befragt. Trotz des höheren Vertrauens planen nur
wenige den Kauf von Aktien. 25.2% (Vj. 22.4%) wollen in den nächsten sechs Monaten
Aktien kaufen, 15.2% (15.3%) planen den Kauf von Anleihen, 26% (28.2%) wollen in
Geldmarktfonds anlegen und 17.9% (17.8%) planen andere Anlageziele.
Da kann man wieder sehen was für "Fachleute" in Brüssel sitzen. Alles Bürohengste die noch nie
einen Betrieb von innen gesehen haben. Und wenn die EZB bzw. der Herr Trichet das auch so sieht,
dann dürfte der Euro weiter steigt. Da sieht man mal wie Unrecht dem Duisenberg getan wurde.
Der Trichet ist doch scheinbar auch nur ein kleines Windlicht. Seine Qualifikation ist scheinbar,
daß er Franzose ist. Erst der Nationen-Proporz,dann die Kompetenz - es lebe Europa
-----------------------------------------
dpa-afx
EU-Kommission befürwortet weiter `starken und stabilen Euro`
Mittwoch 19. November 2003, 13:24 Uhr
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission sieht in dem Rekordhoch des Euro keinen Anlass zur
Sorge. Ein Sprecher von EU-Wirtschafts- und Währungskommissar Pedro Solbes sagte am Mittwoch
in Brüssel, es gebe keinen Grund, "auf jede Bewegung des Devisenmarktes zu reagieren". Die
Märkte seien "hin und wieder durch Unbeständigkeit geprägt".
In der Nacht zum Mittwoch war der Euro auf das Allzeithoch von 1,1977 US-Dollar geklettert.
Der Kommissionssprecher sagte, die EU halte einen "starken und stabilen Euro" weiterhin für
notwendig. Die Behörde sehe sich darin im Einklang mit den Finanzministern der Euroländer
und der Europäischen Zentralbank EZB
--------------------------------------
Reuters
BDI - Euro hat Schmerzgrenze bereits überschritten
Mittwoch 19. November 2003, 13:11 Uhr
Berlin, 19. Nov (Reuters) - Mit dem jüngsten Anstieg des Euro zum Dollar ist nach Ansicht
von BDI-Chef Michael Rogowski die Schmerzgrenze für die deutsche Wirtschaft bereits über-
schritten.
"Ein Kurs von 1,20 Dollar ist sehr Besorgnis erregend (...). Das tut echt weh", sagte der
Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) am Mittwoch am Rande einer
Veranstaltung in Berlin. "Die Schmerzgrenze ist bereits überschritten." Ein Ende des
Euro-Kurs-Anstiegs sei noch nicht abzusehen. Dennoch sei die wirtschaftliche Erholung in
Deutschland nicht grundsätzlich gefährdet.
Der Euro stieg am Mittwoch auf ein Allzeithoch von 1,1977 Dollar, schwächte sich im Handels-
verlauf aber wieder auf Kurse knapp über 1,19 Dollar ab.
ROGOWSKI - WÜRDE MICH BEI DIESEM EURO-KURS NOCH ABSICHERN
Die deutschen Unternehmen sollten sich nach den Worten Rogowskis auf noch höhere Euro-Kurse
einstellen. "Ich persönlich würde mich auch bei diesem Kurs immer noch absichern", sagte
Rogowski. Eine Prognose der zukünftigen Euro-Entwicklung wollte er jedoch nicht nennen, auch
wenn er weitere Kursgewinne befürchte. "Die Amerikaner sind wegen ihres Bilanzdefizits an
einem schwachen Dollar interessiert (...). Fundamental ist die Euro-Stärke ja weiterhin nicht
gegeben", sagte Rogowski.
Trotz der Euro-Kursgewinne sieht Rogowski noch keinen Anlass für eine Reduzierung der Wachstums-
erwartungen für Deutschland. Volkswirte gehen im kommenden Jahr von einem BIP-Wachstum von 1,5
bis 2,0 Prozent aus. "Trotz des schwachen Dollars glaube ich an den Aufschwung", sagte Rogowski.
In den USA sei der wirtschaftliche Aufschwung bereits sehr deutlich. Die Erfahrung lehre zudem,
dass die US-Wirtschaft gerade in einem Wahljahr nicht deutlich an Fahrt verlieren werde.
Wie stark und mit welcher Verzögerung ein hoher Euro-Kurs die deutsche Wirtschaft in Mitleiden-
schaft zieht, ist unter Experten umstritten. Viele Analysten gehen davon aus, dass die hohe
Nachfrage im Zuge der weltwirtschaftlichen Erholung den Schaden eines hohen Euro-Kurses wett-
machen wird. In den Sommermonaten hatten die Exporteure trotz der Euro-Kursgewinne einen kräftigen Anstieg ihrer Ausfuhren verbucht. sam/sob
-----------------------------------------------------
Aber der US-FED Boss Greenspan ist auch kein Vorbild - erst wird er zum Steigbügelhalter von
Bush und nun auch noch zum Schutzpatron der Fondmafia. Mensch Alan - geht doch endlich in Rente.
Das schaft zumindest wieder einen Arbeitsplatz mehr in den USA
18.11. 15:51 Greenspan schaltet sich in Fonds-Debatte ein
------------------------------------------------------------------------
BörseGo - http://www.boerse-go.de
US-Finanzminister John Snow und US-Zentralbankchef Alan Greenspan haben in einem gemeinsamen
Schrieb an das Repräsentantenhaus und den US-Senat vor übermäßigen Bußgeldern und vor
überzogenen Offenlegungspflichten für die Fondsindustrie innerhalb der laufenden Market Timing
Ermittlungen gewarnt. Jegliche Zusatzgebühren, die erhoben werden sollen, müssen auf ihre
Tauglichkeit hin überprüft werden und dürften nicht den Wettbewerb verzerren. Die
Offenlegungspflichten sollen alleinig dazu dienen, den Wert für den Investor zu erhöhen und
dürfen keinesfalls die Kosten erhöhen und so die Ertragskraft der Fonds mindern.
einen Betrieb von innen gesehen haben. Und wenn die EZB bzw. der Herr Trichet das auch so sieht,
dann dürfte der Euro weiter steigt. Da sieht man mal wie Unrecht dem Duisenberg getan wurde.
Der Trichet ist doch scheinbar auch nur ein kleines Windlicht. Seine Qualifikation ist scheinbar,
daß er Franzose ist. Erst der Nationen-Proporz,dann die Kompetenz - es lebe Europa
-----------------------------------------
dpa-afx
EU-Kommission befürwortet weiter `starken und stabilen Euro`
Mittwoch 19. November 2003, 13:24 Uhr
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Die EU-Kommission sieht in dem Rekordhoch des Euro keinen Anlass zur
Sorge. Ein Sprecher von EU-Wirtschafts- und Währungskommissar Pedro Solbes sagte am Mittwoch
in Brüssel, es gebe keinen Grund, "auf jede Bewegung des Devisenmarktes zu reagieren". Die
Märkte seien "hin und wieder durch Unbeständigkeit geprägt".
In der Nacht zum Mittwoch war der Euro auf das Allzeithoch von 1,1977 US-Dollar geklettert.
Der Kommissionssprecher sagte, die EU halte einen "starken und stabilen Euro" weiterhin für
notwendig. Die Behörde sehe sich darin im Einklang mit den Finanzministern der Euroländer
und der Europäischen Zentralbank EZB
--------------------------------------
Reuters
BDI - Euro hat Schmerzgrenze bereits überschritten
Mittwoch 19. November 2003, 13:11 Uhr
Berlin, 19. Nov (Reuters) - Mit dem jüngsten Anstieg des Euro zum Dollar ist nach Ansicht
von BDI-Chef Michael Rogowski die Schmerzgrenze für die deutsche Wirtschaft bereits über-
schritten.
"Ein Kurs von 1,20 Dollar ist sehr Besorgnis erregend (...). Das tut echt weh", sagte der
Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) am Mittwoch am Rande einer
Veranstaltung in Berlin. "Die Schmerzgrenze ist bereits überschritten." Ein Ende des
Euro-Kurs-Anstiegs sei noch nicht abzusehen. Dennoch sei die wirtschaftliche Erholung in
Deutschland nicht grundsätzlich gefährdet.
Der Euro stieg am Mittwoch auf ein Allzeithoch von 1,1977 Dollar, schwächte sich im Handels-
verlauf aber wieder auf Kurse knapp über 1,19 Dollar ab.
ROGOWSKI - WÜRDE MICH BEI DIESEM EURO-KURS NOCH ABSICHERN
Die deutschen Unternehmen sollten sich nach den Worten Rogowskis auf noch höhere Euro-Kurse
einstellen. "Ich persönlich würde mich auch bei diesem Kurs immer noch absichern", sagte
Rogowski. Eine Prognose der zukünftigen Euro-Entwicklung wollte er jedoch nicht nennen, auch
wenn er weitere Kursgewinne befürchte. "Die Amerikaner sind wegen ihres Bilanzdefizits an
einem schwachen Dollar interessiert (...). Fundamental ist die Euro-Stärke ja weiterhin nicht
gegeben", sagte Rogowski.
Trotz der Euro-Kursgewinne sieht Rogowski noch keinen Anlass für eine Reduzierung der Wachstums-
erwartungen für Deutschland. Volkswirte gehen im kommenden Jahr von einem BIP-Wachstum von 1,5
bis 2,0 Prozent aus. "Trotz des schwachen Dollars glaube ich an den Aufschwung", sagte Rogowski.
In den USA sei der wirtschaftliche Aufschwung bereits sehr deutlich. Die Erfahrung lehre zudem,
dass die US-Wirtschaft gerade in einem Wahljahr nicht deutlich an Fahrt verlieren werde.
Wie stark und mit welcher Verzögerung ein hoher Euro-Kurs die deutsche Wirtschaft in Mitleiden-
schaft zieht, ist unter Experten umstritten. Viele Analysten gehen davon aus, dass die hohe
Nachfrage im Zuge der weltwirtschaftlichen Erholung den Schaden eines hohen Euro-Kurses wett-
machen wird. In den Sommermonaten hatten die Exporteure trotz der Euro-Kursgewinne einen kräftigen Anstieg ihrer Ausfuhren verbucht. sam/sob
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Aber der US-FED Boss Greenspan ist auch kein Vorbild - erst wird er zum Steigbügelhalter von
Bush und nun auch noch zum Schutzpatron der Fondmafia. Mensch Alan - geht doch endlich in Rente.
Das schaft zumindest wieder einen Arbeitsplatz mehr in den USA
18.11. 15:51 Greenspan schaltet sich in Fonds-Debatte ein
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BörseGo - http://www.boerse-go.de
US-Finanzminister John Snow und US-Zentralbankchef Alan Greenspan haben in einem gemeinsamen
Schrieb an das Repräsentantenhaus und den US-Senat vor übermäßigen Bußgeldern und vor
überzogenen Offenlegungspflichten für die Fondsindustrie innerhalb der laufenden Market Timing
Ermittlungen gewarnt. Jegliche Zusatzgebühren, die erhoben werden sollen, müssen auf ihre
Tauglichkeit hin überprüft werden und dürften nicht den Wettbewerb verzerren. Die
Offenlegungspflichten sollen alleinig dazu dienen, den Wert für den Investor zu erhöhen und
dürfen keinesfalls die Kosten erhöhen und so die Ertragskraft der Fonds mindern.
TRICHETder dollarschwemmende ALsowie der grosskotzige finanzminister snow
sorgen sukzessive für kollapierende finanzmärkte
sorgen sukzessive für kollapierende finanzmärkte
So - Ölpreis fällt,Dollar wieder klar unter 1,19 und kein Anschlag weit und breit.
Also alles wieder stur nach oben oder könnte es auch noch andere Gründe für den
Durchhänger geben? Wer eins und eins zusammenzählen kann ist im Vorteil Die
einzigste Stütze ist momentan nur noch die Liquiditätsflut der Herrn Greenspan.
Sogar bei der Allianz gibt es mal zur Abwechslung jemanden mit Durchblick.
19.11. 15:41 Allianz-Chefvolkswirt kritisiert US-Wirtschaftspolitik
------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Deutliche Kritik äußert der Chefvolkswirt der Allianz AG, Michael Heise, an der
US-Wirtschaftspolitik. "Die Wirtschaftspolitik der Amerikaner ist über das Ziel
hinausgeschossen, und zwar sowohl in der Zins- wie auch der Fiskalpolitik", so
Heise gegenüber "DMEuro" (Donnerstagsausgabe). Die unternommenen Maßnahmen hätten
nur ein Strohfeuer entfacht, und fraglich sei, ob die getroffenen Maßnahmen zu
einem anhaltenden Wachstum führen werden. "Das Szenario eines Hard Landing steht
noch", warnt Heise in Bezugnahme auf ein Abbrechen der Erholungstrends in der
US-Wirtschaft. Auch von Seiten der Währungsmärkte gehe große Gefahr aus, so Heise
weiter: "Wenn der Dollar kräftig abwertet, könnte das Konjunkturpflänzchen in
Europa und auch in Japan ersticken."
Vielleicht sollte der Mann EZB-Präsi. werden. Der blickt wenigstens durch. Anders als
die Dünnbettbohrer aus Brüssel oder das Windei Trichet.
Bin mal gespannt wann Geenspan auch hier sagt man solle ruhig wieder beide Augen zudrücken:
http://de.biz.yahoo.com/031119/71/3rhac.html
und die ALLIANZ ist via Dresdner Bank auch im Boot der Trickser
Der Spitzer ist doch der Einzigste der den Sumpf austrocknen will. Die SEC und Greenspan
sind doch keine echten Größen. Die würden am liebsten über alles den Mantel des Schweigens
legen.
http://de.biz.yahoo.com/031117/330/3ra2e.html
.....und die guten Jobs in der Hightech-Branche gehen auch weiter verloren in den USA. Wird
Amerika ein Volk von Tüteneinpacker bei Walmart oder produzieren die auch noch irgendwas in
der inländischen Industrie? Aber da sind die ja in guter Gesellschaft mit unseren "tollen"
Firmen,z.B. SAP
http://de.biz.yahoo.com/031118/36/3rcni.html
sorry - bin etwas angefressen wenn ich sehe was für Leute die Fäden ziehen. Die einen sind zu
blöd dafür,die anderen zu durchtrieben und handeln daher gegen besseres Wissen zugunsten eines
kurzen Stohfeuers. Was ist eigentlich schlimmer?
Also alles wieder stur nach oben oder könnte es auch noch andere Gründe für den
Durchhänger geben? Wer eins und eins zusammenzählen kann ist im Vorteil Die
einzigste Stütze ist momentan nur noch die Liquiditätsflut der Herrn Greenspan.
Sogar bei der Allianz gibt es mal zur Abwechslung jemanden mit Durchblick.
19.11. 15:41 Allianz-Chefvolkswirt kritisiert US-Wirtschaftspolitik
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Deutliche Kritik äußert der Chefvolkswirt der Allianz AG, Michael Heise, an der
US-Wirtschaftspolitik. "Die Wirtschaftspolitik der Amerikaner ist über das Ziel
hinausgeschossen, und zwar sowohl in der Zins- wie auch der Fiskalpolitik", so
Heise gegenüber "DMEuro" (Donnerstagsausgabe). Die unternommenen Maßnahmen hätten
nur ein Strohfeuer entfacht, und fraglich sei, ob die getroffenen Maßnahmen zu
einem anhaltenden Wachstum führen werden. "Das Szenario eines Hard Landing steht
noch", warnt Heise in Bezugnahme auf ein Abbrechen der Erholungstrends in der
US-Wirtschaft. Auch von Seiten der Währungsmärkte gehe große Gefahr aus, so Heise
weiter: "Wenn der Dollar kräftig abwertet, könnte das Konjunkturpflänzchen in
Europa und auch in Japan ersticken."
Vielleicht sollte der Mann EZB-Präsi. werden. Der blickt wenigstens durch. Anders als
die Dünnbettbohrer aus Brüssel oder das Windei Trichet.
Bin mal gespannt wann Geenspan auch hier sagt man solle ruhig wieder beide Augen zudrücken:
http://de.biz.yahoo.com/031119/71/3rhac.html
und die ALLIANZ ist via Dresdner Bank auch im Boot der Trickser
Der Spitzer ist doch der Einzigste der den Sumpf austrocknen will. Die SEC und Greenspan
sind doch keine echten Größen. Die würden am liebsten über alles den Mantel des Schweigens
legen.
http://de.biz.yahoo.com/031117/330/3ra2e.html
.....und die guten Jobs in der Hightech-Branche gehen auch weiter verloren in den USA. Wird
Amerika ein Volk von Tüteneinpacker bei Walmart oder produzieren die auch noch irgendwas in
der inländischen Industrie? Aber da sind die ja in guter Gesellschaft mit unseren "tollen"
Firmen,z.B. SAP
http://de.biz.yahoo.com/031118/36/3rcni.html
sorry - bin etwas angefressen wenn ich sehe was für Leute die Fäden ziehen. Die einen sind zu
blöd dafür,die anderen zu durchtrieben und handeln daher gegen besseres Wissen zugunsten eines
kurzen Stohfeuers. Was ist eigentlich schlimmer?
danke Rhinestock, bin voll deiner Meinung
nach einigen tagen der abstinenz muß ich mich dringend mal wieder melden .
war selbst die letzten tage nicht großartig investiert und werde dies auch in den nächsten tagen kaum ändern.
die bullen haben in letzter zeit das heft etwas aus der hand gegeben . allerdings sieht es noch immer nicht bedrohlich genug aus. als orientierungshilfe sollte uns der s&p dienen. ein rückgang bis 1018 wäre aus meiner sicht zu dulden. darunter würden wir bis 960 laufen.
ebenso siet es beim dow jones aus
hier wäre platz bis etwa 9450. darunter gehts bis knapp unter 9000 punkte.
für unseren dax könnte dies ein tief um die 3500 bedeuten. sollten die amis die erstgenannten marken unterschreiten, dürften wir wohl scharf auf die 3100 laufen.
soweit meine einschätzungen und voraussicht der nächsten wochen
an den benannten marken werde ich mich positionieren und mit entsprechenden sl´s absichern.
es wird viel geredet darüber, ob wir die 4000 noch in kürze sehen oder jetzt doch zunächst ein größerer abwärtstrend eingeläutet wurde. ich bin auch kein prophet und handel lieber nach dem was ich sehe.
rhinestock, danke für deine analysen und meinungen. ich schaue zwischendurch immer mal rein .
alles gute für euch die nächsten tage und natürlich fette gewinne.
mensch - bereits 1:00 uhr, marsch ins bett morgen, ne heute hat meine "große" geburtstag, da muß ich wieder früh hoch
@ Kreuzas
Hoffe du hast nicht verschlafen(wg. 1:00 Uhr) Was schenkst du denn deiner "großen"? Ein
DAX-Zerti mit Endloslaufzeit oder doch lieber kindgerechtere Sachen?
Dachte schon du hättest den Jackpot geknackt und der Börse abgeschworen. Schön das du
wenigstens nicht krankheitsbedingt hier gefehlt hast.
Mmh- das mit dem S&P sehe ich auch erstmal so um die Marke 1015/20. Die 965 sollten unter
normalen Umständen noch etwas auf sich warten lassen. Vielleicht im Frühjahr,wenn das böse
Z-Wort doch stärker in in den Mittelpunkt rücken wird?
Allerdings hat der S&P ja sein altes "Kanalbett" verlassen und daher ist noch nicht absehbar
wo die nächste untere Begrenzung wieder greift. Spannend wird nur ,ob dies geschieht bevor
der DAX auch in die Gefahr gerät aus seinem Kanal zu fallen,z.Z. bei ca. 3500
Die Rückschlagsgefahr ist natürlich immer latent vorhanden. Siehe heute den Anschlag. Wobei
ich Anschläge solcher Größenordnung nicht überschätzen würde. Zum einen gewöhnt man sich
leider langsam daran und zum anderen fehlt der Überraschungseffekt wie damals am 9.11 in NYC.
Da dachten alle die USA schwebt auf der Wolke der Glückseligkeit. Heute fragt man ja nicht
mehr ob es Anschläge im nahen Osten gibt sondern nur noch wo. Ob Türkei,Saudi Arbaien,Irak
etc. - das ist ja alles schlimm für die Betroffenen,aber die Börse schluckt sowas schnell weg,
wenn es sich um singuläre Ereignisse handelt.
Die hat nur Angst vor Anschlägen in den USA oder Mitteleuropa. Und da ist ja gottseidank seit
über 2 Jahren nichts passiert. Daher sehe ich den Anschlag nur als Katalysator einer Korrektur
die sowieso gekommen wäre. Man hat heute schon vor dem Anschlag gesehen wie dem DAX zuvor die
Kraft gefehlt hat über 3677 zu steigen,der Minimalreaktion ( 38,2 Prozent) des Rückgangs von
3814-3595). Vielleicht läuft sie halt jetzt nur etwas schneller als mancher erwartet hat.
Interessant ist die Reaktion des Dollars auf den Anschlag - es gab nämlich keine! Der wartet
lieber auf US-Konjunkturzahlen.
Hoffe du hast nicht verschlafen(wg. 1:00 Uhr) Was schenkst du denn deiner "großen"? Ein
DAX-Zerti mit Endloslaufzeit oder doch lieber kindgerechtere Sachen?
Dachte schon du hättest den Jackpot geknackt und der Börse abgeschworen. Schön das du
wenigstens nicht krankheitsbedingt hier gefehlt hast.
Mmh- das mit dem S&P sehe ich auch erstmal so um die Marke 1015/20. Die 965 sollten unter
normalen Umständen noch etwas auf sich warten lassen. Vielleicht im Frühjahr,wenn das böse
Z-Wort doch stärker in in den Mittelpunkt rücken wird?
Allerdings hat der S&P ja sein altes "Kanalbett" verlassen und daher ist noch nicht absehbar
wo die nächste untere Begrenzung wieder greift. Spannend wird nur ,ob dies geschieht bevor
der DAX auch in die Gefahr gerät aus seinem Kanal zu fallen,z.Z. bei ca. 3500
Die Rückschlagsgefahr ist natürlich immer latent vorhanden. Siehe heute den Anschlag. Wobei
ich Anschläge solcher Größenordnung nicht überschätzen würde. Zum einen gewöhnt man sich
leider langsam daran und zum anderen fehlt der Überraschungseffekt wie damals am 9.11 in NYC.
Da dachten alle die USA schwebt auf der Wolke der Glückseligkeit. Heute fragt man ja nicht
mehr ob es Anschläge im nahen Osten gibt sondern nur noch wo. Ob Türkei,Saudi Arbaien,Irak
etc. - das ist ja alles schlimm für die Betroffenen,aber die Börse schluckt sowas schnell weg,
wenn es sich um singuläre Ereignisse handelt.
Die hat nur Angst vor Anschlägen in den USA oder Mitteleuropa. Und da ist ja gottseidank seit
über 2 Jahren nichts passiert. Daher sehe ich den Anschlag nur als Katalysator einer Korrektur
die sowieso gekommen wäre. Man hat heute schon vor dem Anschlag gesehen wie dem DAX zuvor die
Kraft gefehlt hat über 3677 zu steigen,der Minimalreaktion ( 38,2 Prozent) des Rückgangs von
3814-3595). Vielleicht läuft sie halt jetzt nur etwas schneller als mancher erwartet hat.
Interessant ist die Reaktion des Dollars auf den Anschlag - es gab nämlich keine! Der wartet
lieber auf US-Konjunkturzahlen.
@ unsere japanischen Geschäftsfreunde bzw. BoJ
danke für die Dollarinterventionen - ohne euch wären die Mundwinkel
in Frankfurt wohl noch tiefer. Momentan wird die 1,1940 noch gedeckelt.
Gleich hält Greenspan ja eine interessante Rede. Mal schauen was er sagt :
15:10: USA: Rede des Fed-Präsidenten Alan Greenspan auf einer Konferenz des
Cato Instituts zum Thema "Die Zukunft des Euro"
ansonsten gibt es ja heute noch:
16:00: US; Frühindikatoren für Oktober
18:00: US; Philadelphia Fed Index für November
bevor morgen der kleine Verfallstag ansteht.
danke für die Dollarinterventionen - ohne euch wären die Mundwinkel
in Frankfurt wohl noch tiefer. Momentan wird die 1,1940 noch gedeckelt.
Gleich hält Greenspan ja eine interessante Rede. Mal schauen was er sagt :
15:10: USA: Rede des Fed-Präsidenten Alan Greenspan auf einer Konferenz des
Cato Instituts zum Thema "Die Zukunft des Euro"
ansonsten gibt es ja heute noch:
16:00: US; Frühindikatoren für Oktober
18:00: US; Philadelphia Fed Index für November
bevor morgen der kleine Verfallstag ansteht.
Anschlag in der Türkei scheint die US-Börsen kaum zu jucken. das Weiße Haus dagegen sehr.
Ist aber nur ein Fehlalarm. Ein Anschlag wäre auch Blödsinn,wenn Bush gerade in London ist
Ich glaube wenn die Amerikaner vom "Turkey Blast" hören,dann glauben die jemandem wäre der
Thanksgiving-Braten im Ofen explodiert.
Ist aber nur ein Fehlalarm. Ein Anschlag wäre auch Blödsinn,wenn Bush gerade in London ist
Ich glaube wenn die Amerikaner vom "Turkey Blast" hören,dann glauben die jemandem wäre der
Thanksgiving-Braten im Ofen explodiert.
@ Kreuzas
Achte mal auf MSFT- O.K.- die 25,50 waren nicht der Weisheit letzter Schluß,
aber der Aufwärtstrend hat sauber gehalten. Liegt z.Z. bei 24,80. Und heute war
MSFT fest,auch als der Gesamtmarkt fiel. Wenn jetzt mal der MACD endlich den
Trigger schneidet,dann könnte es doch noch etwas werden. Habe mein SL weiter bei
24,50 liegen und gestern nochmal eine Teilposition bei 25,20 nachgekauft.
Wäre aber schon erstaunlich,wenn MSFT jetzt stabil bleiben würde und der S&P gegen
1015/20 maschiert,oder?
Achte mal auf MSFT- O.K.- die 25,50 waren nicht der Weisheit letzter Schluß,
aber der Aufwärtstrend hat sauber gehalten. Liegt z.Z. bei 24,80. Und heute war
MSFT fest,auch als der Gesamtmarkt fiel. Wenn jetzt mal der MACD endlich den
Trigger schneidet,dann könnte es doch noch etwas werden. Habe mein SL weiter bei
24,50 liegen und gestern nochmal eine Teilposition bei 25,20 nachgekauft.
Wäre aber schon erstaunlich,wenn MSFT jetzt stabil bleiben würde und der S&P gegen
1015/20 maschiert,oder?
Tja - so ist das halt. Da scheitern die Amis nicht an der Angst vor Anschlägen - schließlich
sind die US-Börsen nach den Anschlägen seelenruhig ins plus gelaufen - sondern schlicht und
ergreifend an der Charttechnik
S&P ist,wie schon gestern,an der alten unteren Begrenzungslinie des verlassenen Trendkanals
gescheitert - that´s it - die 1046 war einfach nicht zu knacken. So ein Retest ist ein ganz
normaler Vorgang nach dem Verlassen eines Trendkanals. Aber solche Gründe werden solche Torfnasen
bei N-TV etc. wohl nie wahrnehmen......
So langsam sollten wir uns also mit dem Gedanken anfreunden die 3500 im DAX von nahem zu sehen.
Wenigstens bleibt der Dollar erstmal ruhig. Also Japan - weiter so - wir bauen auf euch
@Kreuzas
(MSFT sucks....) Habe auch mal ein Abstauberlimit für ein DAX-Longtrade bei 3510 liegen. Wäre
eine 50 Prozent-Korrektur des Moves von 3202-3814. Anschließender SL 3485. Aber mit moderatem
Schein. Man kann ja nie sagen wo es demnächst knallt
...und Opa Al hat auch wieder orakelt: "der Dollar wird weiter stark bleiben,wie immer,
und die Schulden werden sich in Luft auflösen. Es wird nur noch die Fee gesucht die
das übernimmt - und überhaupt ist die Erde eine Scheibe.....
http://de.biz.yahoo.com/031120/11/3rjuz.html
[http://de.biz.yahoo.com/031120/11/3rjx9.html
und gibt dem alten Mann doch mal einen neuen Taschenrechner- O-Ton Opa Al:
"Greenspan verwies darauf, dass die derzeit kursierenden Dollar-Szenarien übertrieben
seien. Auch wenn der Dollar gegenüber den wichtigsten Währungen seit 2002 um 20 % an Wert
verloren habe, würden sich weiterhin nicht die damit verbundenen typischen Schwächezeichen
einstellen."
Bitte?!?! 20 Prozent ?!?!
Also Euro/Dollar ist von 0,83 auf fast 1,20 gestiegen. Sind nach Adam Riese über 45 Prozent!!!
Jetzt verstehe ich auch die Ursache für das Schuldenproblem der USA,wenn selbst der FED-Boss
nicht bis drei zählen kann.
und etwas anders sieht das folgender Herr:
vwd
Fed/Moskow: USA haben "ernste" langfristige Haushaltsprobleme
Donnerstag 20. November 2003, 16:52 Uhr
Chicago (vwd) - Der President der Federal Reserve Bank of Chicago, Michael Moskow, sieht die
USA vor ernsten langfristigen Haushaltsproblemen, sollten anstehende Probleme nicht gelöst
werden. Nach einer Rede vor der Handelskammer Chicago sagte das stimmberechtigte FOMC-Mitglied
am Donnerstag, die Krise in Sozial- und Gesundversicherung bedrohe langfristig die Wirtschaft.
"Wir haben sehr ernste fiskalische Probleme in den USA", sagte Moskow wörtlich und forderte
eine starke Führung, die das Problem der beiden "600-Pfund-Gorillas" angeht. Positiv für die
Wirtschaft seien die Steuersenkungen 2001 und 2003 gewesen.
vwd/DJ/20.11.2003/hab
und auch diese Herren finden das nicht so toll wie der Herr Greenspan,seines Zeichens Pressesprecher
der Regierung Bush
EU-Wirtschaftsverband sieht Konjunkturerholung durch Euro-Höhenflug gefährdet :
dpa-afx
EU-Wirtschaftsverband sieht Konjunkturerholung durch Euro-Höhenflug gefährdet
Donnerstag 20. November 2003, 17:23 Uhr
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der Höhenflug des Euro gefährdet nach Einschätzung der europäischen
Industrie- und Handelskammern die gerade einsetzende Konjunkturerholung. Der Dachverband
Eurochambres forderte außerdem die Europäische Zentralbank (EZB) zu einer aktiveren Rolle
auf, um Wachstumsimpulse zu geben. "Die optimistischen Prognosen für Europa sind nur Signale,
die nicht mit Fakten verwechselt werden dürfen", sagte Eurochambres-Präsident Christoph Leitl
am Donnerstag in Brüssel. "Die Einschätzung,dass wir das Tal durchschritten haben und es schon
wieder bergauf geht, ist verfrüht und sogar gefährlich." Die Konjunkturerholung in Europa
setze im Gegensatz zu den USA nur langsam ein. Der jüngste Kursanstieg des Euro auf das neue
Allzeithoch von 1,20 US-Dollar setze den Aufschwung in Europa aufs Spiel.
Leitl forderte die EZB auf,das Wachstum nicht aus dem Auge zu verlieren. "Die Bank muss ihrem
`Kampf gegen die Inflation` den `Kampf für Wachstum` hinzufügen."/rw/jha/sk
sind die US-Börsen nach den Anschlägen seelenruhig ins plus gelaufen - sondern schlicht und
ergreifend an der Charttechnik
S&P ist,wie schon gestern,an der alten unteren Begrenzungslinie des verlassenen Trendkanals
gescheitert - that´s it - die 1046 war einfach nicht zu knacken. So ein Retest ist ein ganz
normaler Vorgang nach dem Verlassen eines Trendkanals. Aber solche Gründe werden solche Torfnasen
bei N-TV etc. wohl nie wahrnehmen......
So langsam sollten wir uns also mit dem Gedanken anfreunden die 3500 im DAX von nahem zu sehen.
Wenigstens bleibt der Dollar erstmal ruhig. Also Japan - weiter so - wir bauen auf euch
@Kreuzas
(MSFT sucks....) Habe auch mal ein Abstauberlimit für ein DAX-Longtrade bei 3510 liegen. Wäre
eine 50 Prozent-Korrektur des Moves von 3202-3814. Anschließender SL 3485. Aber mit moderatem
Schein. Man kann ja nie sagen wo es demnächst knallt
...und Opa Al hat auch wieder orakelt: "der Dollar wird weiter stark bleiben,wie immer,
und die Schulden werden sich in Luft auflösen. Es wird nur noch die Fee gesucht die
das übernimmt - und überhaupt ist die Erde eine Scheibe.....
http://de.biz.yahoo.com/031120/11/3rjuz.html
[http://de.biz.yahoo.com/031120/11/3rjx9.html
und gibt dem alten Mann doch mal einen neuen Taschenrechner- O-Ton Opa Al:
"Greenspan verwies darauf, dass die derzeit kursierenden Dollar-Szenarien übertrieben
seien. Auch wenn der Dollar gegenüber den wichtigsten Währungen seit 2002 um 20 % an Wert
verloren habe, würden sich weiterhin nicht die damit verbundenen typischen Schwächezeichen
einstellen."
Bitte?!?! 20 Prozent ?!?!
Also Euro/Dollar ist von 0,83 auf fast 1,20 gestiegen. Sind nach Adam Riese über 45 Prozent!!!
Jetzt verstehe ich auch die Ursache für das Schuldenproblem der USA,wenn selbst der FED-Boss
nicht bis drei zählen kann.
und etwas anders sieht das folgender Herr:
vwd
Fed/Moskow: USA haben "ernste" langfristige Haushaltsprobleme
Donnerstag 20. November 2003, 16:52 Uhr
Chicago (vwd) - Der President der Federal Reserve Bank of Chicago, Michael Moskow, sieht die
USA vor ernsten langfristigen Haushaltsproblemen, sollten anstehende Probleme nicht gelöst
werden. Nach einer Rede vor der Handelskammer Chicago sagte das stimmberechtigte FOMC-Mitglied
am Donnerstag, die Krise in Sozial- und Gesundversicherung bedrohe langfristig die Wirtschaft.
"Wir haben sehr ernste fiskalische Probleme in den USA", sagte Moskow wörtlich und forderte
eine starke Führung, die das Problem der beiden "600-Pfund-Gorillas" angeht. Positiv für die
Wirtschaft seien die Steuersenkungen 2001 und 2003 gewesen.
vwd/DJ/20.11.2003/hab
und auch diese Herren finden das nicht so toll wie der Herr Greenspan,seines Zeichens Pressesprecher
der Regierung Bush
EU-Wirtschaftsverband sieht Konjunkturerholung durch Euro-Höhenflug gefährdet :
dpa-afx
EU-Wirtschaftsverband sieht Konjunkturerholung durch Euro-Höhenflug gefährdet
Donnerstag 20. November 2003, 17:23 Uhr
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der Höhenflug des Euro gefährdet nach Einschätzung der europäischen
Industrie- und Handelskammern die gerade einsetzende Konjunkturerholung. Der Dachverband
Eurochambres forderte außerdem die Europäische Zentralbank (EZB) zu einer aktiveren Rolle
auf, um Wachstumsimpulse zu geben. "Die optimistischen Prognosen für Europa sind nur Signale,
die nicht mit Fakten verwechselt werden dürfen", sagte Eurochambres-Präsident Christoph Leitl
am Donnerstag in Brüssel. "Die Einschätzung,dass wir das Tal durchschritten haben und es schon
wieder bergauf geht, ist verfrüht und sogar gefährlich." Die Konjunkturerholung in Europa
setze im Gegensatz zu den USA nur langsam ein. Der jüngste Kursanstieg des Euro auf das neue
Allzeithoch von 1,20 US-Dollar setze den Aufschwung in Europa aufs Spiel.
Leitl forderte die EZB auf,das Wachstum nicht aus dem Auge zu verlieren. "Die Bank muss ihrem
`Kampf gegen die Inflation` den `Kampf für Wachstum` hinzufügen."/rw/jha/sk
@ all
wünsche einen schönen Wochenanfang. Scheinbar läuft es ohne die Japaner zum Wochenstart besser
Aber die 3711/12 werden schwer ohne die USA fallen. Naja - die kommen ja noch ab 15:30.
Vielleicht werden auch einige strategische Positionen vom Verfallstag wieder bereinigt. Happy
Monday eben. Im DAX scheint z.Z. die untere Begrenzung des Aufwärtstrendkanals nicht in Gefahr
zu sein. Noch besser sieht man das beim EUROSTOXX50. Hier sind wir genau an der Begrenzung
abgeprallt. Im S&P sind wir an der unteren Begrenzung im Keil nach oben abgeprallt und befinden
uns zwischen diese Linie und der alten Unterstützung. Solange also die unteren Begrenzungen halten
ist der Markt nicht in Gefahr. Allerdings ist das Potential nach oben auch gedämpft. Also eher ein
Markt zum zuschauen als zum handeln.
Wenn es schon heute keine harten Fakten gibt die den Markt treiben,sondern nur Gerüchte,dann
kann man ja die Zeit mit ein paar News überbrücken bis sich wieder etwas nachhaltiges an der
Börse tut:
- http://de.biz.yahoo.com/031124/85/3rqa0.html
Goldman Sachs erwägt Einstellung seiner Research-Abteilung,wg. des schlechten Rufes und will
die strategisch plazierten Märchenberichte unter einem neuen Namen rausgeben - bis dann auch
diese Laden einen ruinierten Ruf hat?
- http://de.biz.yahoo.com/031124/71/3rqhj.html
Bundesfinanzminister Hans Eichel hat nach Angaben seines Ministeriums keine Vorschläge für
eine Fusion unter den deutschen Großbanken gemacht. "Entsprechende Berichte sind grober Unsinn",
sagte ein Sprecher des Ministeriums am Montag in Berlin. ---- Egal,die Börse braucht eine Sau
die durchs Dorf getrieben wird. Auch wenn sie nur mit heißer Luft gefüllt ist. Seit wann spielt
denn schon die Wahrheit eine Rolle an der Börse? Siehe die Skandale in der Fondbranche
Und überhaupt - wer will sich schon einen neuen Klotz ans Bein binden? Die Deutschland AG ist
tot - die Banken schauen jetzt nur noch auf die Profitabilität. Welche Bank möchte denn den
Märtyrer spielen aus Patriotismus ??
- http://de.biz.yahoo.com/031124/85/3rqhe.html
US-Zahlen falsch? Expertenstreit entbrannt - Tja ,welche Statistik kann man schon glauben?
- Hier meine absolute Lieblingsmeldung: http://de.biz.yahoo.com/031120/71/3rk4o.html
Saban-Angebot für ProSiebenSat.1 findet unerwartet Annehmer. Wie blöd können eigentlich diese
Leute sein?
- http://de.biz.yahoo.com/031119/36/3rfwa.html
Naja,nicht nur verückte Investoren laufen rum. Es gibt auch noch echte Oberdeppen in den
Firmen. Wer bei THIEL die Bücher führt muß schon echt ein Chaot sein. Aber wenigstens kommt
dabei ordentlich was rum ! 20 Mio. ohne Herkunftsnachweis -nicht schlecht
wünsche einen schönen Wochenanfang. Scheinbar läuft es ohne die Japaner zum Wochenstart besser
Aber die 3711/12 werden schwer ohne die USA fallen. Naja - die kommen ja noch ab 15:30.
Vielleicht werden auch einige strategische Positionen vom Verfallstag wieder bereinigt. Happy
Monday eben. Im DAX scheint z.Z. die untere Begrenzung des Aufwärtstrendkanals nicht in Gefahr
zu sein. Noch besser sieht man das beim EUROSTOXX50. Hier sind wir genau an der Begrenzung
abgeprallt. Im S&P sind wir an der unteren Begrenzung im Keil nach oben abgeprallt und befinden
uns zwischen diese Linie und der alten Unterstützung. Solange also die unteren Begrenzungen halten
ist der Markt nicht in Gefahr. Allerdings ist das Potential nach oben auch gedämpft. Also eher ein
Markt zum zuschauen als zum handeln.
Wenn es schon heute keine harten Fakten gibt die den Markt treiben,sondern nur Gerüchte,dann
kann man ja die Zeit mit ein paar News überbrücken bis sich wieder etwas nachhaltiges an der
Börse tut:
- http://de.biz.yahoo.com/031124/85/3rqa0.html
Goldman Sachs erwägt Einstellung seiner Research-Abteilung,wg. des schlechten Rufes und will
die strategisch plazierten Märchenberichte unter einem neuen Namen rausgeben - bis dann auch
diese Laden einen ruinierten Ruf hat?
- http://de.biz.yahoo.com/031124/71/3rqhj.html
Bundesfinanzminister Hans Eichel hat nach Angaben seines Ministeriums keine Vorschläge für
eine Fusion unter den deutschen Großbanken gemacht. "Entsprechende Berichte sind grober Unsinn",
sagte ein Sprecher des Ministeriums am Montag in Berlin. ---- Egal,die Börse braucht eine Sau
die durchs Dorf getrieben wird. Auch wenn sie nur mit heißer Luft gefüllt ist. Seit wann spielt
denn schon die Wahrheit eine Rolle an der Börse? Siehe die Skandale in der Fondbranche
Und überhaupt - wer will sich schon einen neuen Klotz ans Bein binden? Die Deutschland AG ist
tot - die Banken schauen jetzt nur noch auf die Profitabilität. Welche Bank möchte denn den
Märtyrer spielen aus Patriotismus ??
- http://de.biz.yahoo.com/031124/85/3rqhe.html
US-Zahlen falsch? Expertenstreit entbrannt - Tja ,welche Statistik kann man schon glauben?
- Hier meine absolute Lieblingsmeldung: http://de.biz.yahoo.com/031120/71/3rk4o.html
Saban-Angebot für ProSiebenSat.1 findet unerwartet Annehmer. Wie blöd können eigentlich diese
Leute sein?
- http://de.biz.yahoo.com/031119/36/3rfwa.html
Naja,nicht nur verückte Investoren laufen rum. Es gibt auch noch echte Oberdeppen in den
Firmen. Wer bei THIEL die Bücher führt muß schon echt ein Chaot sein. Aber wenigstens kommt
dabei ordentlich was rum ! 20 Mio. ohne Herkunftsnachweis -nicht schlecht
....und das soll so ganz ohne fremde Hilfe passiert sein? Danke BoJ
So - da hat es die Münchner Rück der ALLIANZ nachgemacht und die Prognosen verfehlt.
O.K.- wenn es denen gut gehen würde,dann hätten die nicht so eine gewaltige Kap.erhöhung
benötigt.
Die Abschreibungen für Wertpapiere lagen über den Erwartungen der Analysten. Operativ sieht
es ja bei der Münchner Rück nicht so toll aus. Schaden-Kosten-Quote lag im dritten Quartal
der Rückversicherung bei 99,3 Prozent und somit höher wie im ersten Halbjahr. Analysten
hatten 95,9 Prozent erwartet. Das ist schon ein klarer Unterschied! Zudem trifft der Dollar-
verfall die MUV2 doch sehr stark. Sämtliche Verbesserungen im Rückversicherungsgeschäft würden
durch den Dollar aufgezehrt. Und der Erstversicherer ERGO ist wohl das Gegenstück zur Dredner
Bank Auch eine Dauerbaustelle
Also bleibt die Münchner Rück wohl auch nur ein Mitläufer in einem event. steigendem DAX ohne
Outperform-Potential,da die Aktienquote weiter reduziert wurde und das operative Geschäft
keinen vom Hocker haut. Glaube kaum,daß die Belastungen durch große Naturkatastrophen in naher
Zukunft abnimmt. Sollte der Dollar noch weiter schwächeln und die Märkte stagnieren,dann hat
die MUV2 durchaus die Chance wieder tiefere Kurse zu sehen.
Charttechnisch ist die MUV2 auch beschädigt. Mit unterschreiten der 101 war einfach ein
Verkaufsignal entstanden. Interessant wie stark sich die ALLIANZ hält. Normal ist dieser
geringe Abstand nicht. Also entweder gibt die MUV2 bald wieder Gas oder die ALV wird einen
ordentlichen Rückwärtskick erhalten. Denn fundamental ist diese Annäherung bis auf 5 Euro
sicher nicht zu erklären. Habe deswegen mal bei 92,35 einen ALV-Short gekauft. SL bei 94
Euro
O.K.- wenn es denen gut gehen würde,dann hätten die nicht so eine gewaltige Kap.erhöhung
benötigt.
Die Abschreibungen für Wertpapiere lagen über den Erwartungen der Analysten. Operativ sieht
es ja bei der Münchner Rück nicht so toll aus. Schaden-Kosten-Quote lag im dritten Quartal
der Rückversicherung bei 99,3 Prozent und somit höher wie im ersten Halbjahr. Analysten
hatten 95,9 Prozent erwartet. Das ist schon ein klarer Unterschied! Zudem trifft der Dollar-
verfall die MUV2 doch sehr stark. Sämtliche Verbesserungen im Rückversicherungsgeschäft würden
durch den Dollar aufgezehrt. Und der Erstversicherer ERGO ist wohl das Gegenstück zur Dredner
Bank Auch eine Dauerbaustelle
Also bleibt die Münchner Rück wohl auch nur ein Mitläufer in einem event. steigendem DAX ohne
Outperform-Potential,da die Aktienquote weiter reduziert wurde und das operative Geschäft
keinen vom Hocker haut. Glaube kaum,daß die Belastungen durch große Naturkatastrophen in naher
Zukunft abnimmt. Sollte der Dollar noch weiter schwächeln und die Märkte stagnieren,dann hat
die MUV2 durchaus die Chance wieder tiefere Kurse zu sehen.
Charttechnisch ist die MUV2 auch beschädigt. Mit unterschreiten der 101 war einfach ein
Verkaufsignal entstanden. Interessant wie stark sich die ALLIANZ hält. Normal ist dieser
geringe Abstand nicht. Also entweder gibt die MUV2 bald wieder Gas oder die ALV wird einen
ordentlichen Rückwärtskick erhalten. Denn fundamental ist diese Annäherung bis auf 5 Euro
sicher nicht zu erklären. Habe deswegen mal bei 92,35 einen ALV-Short gekauft. SL bei 94
Euro
Moin allerseits, ich les zwar meistens nur mit, aber heute morgen hab ich mir nen Nachschlag an MUV gegönnt. Das GAP schließen die heute oder in den nächsten Tagen.
Sieht für mich fast so aus, als ob die Allianz gerade ein paar Teilchen auf den Markt schmeißt.
Sieht für mich fast so aus, als ob die Allianz gerade ein paar Teilchen auf den Markt schmeißt.
Heute habe ich echt gestaunt! Das standen ALLIANZ und MÜRÜ zu gleichem Kurs auf der Liste.
Wann hat es das zum letztenmal gegeben? Da gab es wohl noch vierstellige Postleitzahlen und
surfen war noch ein Sport und kein Internetsaugen Hatte gedacht die ALV würde mitruntergezogen
von der MUV2. Aber scheinbar ist die Dresdner Bank plötzlich ein Pluspunkt für die ALV - ne,ne
Sache gibt es.........jedenfalls habe ich den ALV-Short SL-bedingt wieder verkauft. Warte jetzt
erstmal ab bis das 100.000ste Bankenfusionsgerücht...gäääääääähnnnnnnnnnn- wieder verpufft.
Vermutlich wird morgen schon wieder das Dollargespenst die Sau des Tages werden. Am Freitag
wird dann wieder die Terrorangst die Sau sein. Und schließlich am Montag wieder ganz "neue"
Fusionsgerüchte in der Bankenbranche usw. usw. - im Börsendorf wird scheinbar Gerüchte-Rundlauf
gespielt
Ohne die Amis hätten die Bullen heute im DAX beinahe eine Party feiern können. Aber die Amis
haben es vermurkst. Die Daten waren einfach zu gut Am Montag steigt die Nasdaq mal eben um 3
Prozent und jetzt,nach einer BIP-Korrektur mit 8,2Prozent, gestiegenem Einkaufsmanagerindex,
fallender Erstanträge und gute Aussagen des Beige Book der Fed wird verlegen auf der Stelle
getreten ?!?!
Ist zuviel schon eingepreist? Glaubt keiner an die Nachhaltigkeit des Wachtums wg. der Einmal-
effekte? Sind die Statistiken getürkt? Viele Fragen und die Kurse geben die Antwort
26.11. 16:12 US: Chicago PMI mit deutlichen Zuwächsen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Chicagoer Einkaufsmanagerindex machte im November einen deutlichen Sprung auf 64.1 nach
55.0 im Oktober und lag damit über der Erwartung von 56.3 Punkten. Das ist der höchste Wert
seit Oktober 1994. Die Auftragseingangskomponente lag bei 73.3 nach 59.2 im Oktober. Werte
über 50 deuten auf eine Expansion, Werte darunter auf eine Verlangsamung der Aktivität hin.
Die Beschäftigungskomponente lag bei 48.5 nach 53.1 im Vormonat. Der Chicagoer PMI Index wird
als Vorbote für den nationalen Einkaufsmanagerindex gesehen, der in der nächsten Woche
veröffentlich wird.
-----------------------------------------
26.11. 14:30 US: Erstanträge weiter gefallen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel um 11,000 auf 351,000 (Prognose:
360.000). In der Woche zum 22. November fiel zudem der Vierwochendurchschnitt der Anträge um
10.000 auf 358,750. Das ist der niedrigste Stand seit Anfang Februar 2001.
-------------------------------------------
O.K. - die Amis haben jetzt langes Wochenende und Angst vor Anschlägen. Aber am fehlendem Geld
kann es nicht liegen. Die verfügbaren Einkommen steigen bei stagnierenden Ausgaben. Scheinbar
kaufen die Anleger lieber Aktien als Autos,Computer etc.
26.11. 14:34 US: Verbraucherausgaben stagnieren
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Verbraucherausgaben stagnierten im Oktober, nachdem sie im September um 0.6% gefallen
waren. Dies berichtet das Commerce Department. Ein Rückgang der Ausgaben der Verbraucher für
langlebige Güter um 1.9% wurde von einem Ausgabenanstieg um 0.3% bei nicht-langlebigen Gütern
und bei Dienstleistungen ausgeglichen. Das private Einkommen stieg im Oktober um 0.4% (Prognose:
+0.3%). Löhne und Gehälter zogen um 0.2% an. Das frei verfügbare Einkommen stieg im Oktober um
0.4%.
26.11. 18:31 Das US-Fondsvermögen steigt
------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das verwaltete Fondsvermögen in den USA ist im Oktober um 202,90 Mrd. US-Dollar oder 2,9 %
auf 7,151 Billionen US-Dollar angestiegen, dies teilte der US-Fondsverband Investment Company
Institute mit.
Mit einem Plus von 6,6 % von 3,229 Billionen USD auf 3,441 Billionen USD stieg insbesondere
das Volumen der Aktienfonds. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 25,52 Mrd. USD. Gemischte Fonds
konnten um 4,0 % auf 403,6 Mrd. USD zulegen. Rückläufig war das Vermögen dagegen bei den
Rentenfonds (- 3,0 Mrd. USD) und bei den Geldmarktfonds (-21,3 Mrd. USD).
--------------------------------------------------------
Ganz nebenbei:
Gold über 400 Dollar und auch EURO/Dollar wackelt? Geht ja fix heute trotz gute US-Daten.
Hoffentlich hauen die Japaner weiter bei 1,1940 mit der Interventionskeule drauf. Sollte
es über 1,20 gehen,dann wird das dem DAX übel aufstoßen.
Aber erstmal schauen das der DAX morgen macht ohne sein Herrchen.....
......so Schluß für heute -jetzt wird Fußball geschaut. Der VfB Stuttgart ist momentan der
einzigste Verein bei dem er Spaß macht hinzuschauen
Wann hat es das zum letztenmal gegeben? Da gab es wohl noch vierstellige Postleitzahlen und
surfen war noch ein Sport und kein Internetsaugen Hatte gedacht die ALV würde mitruntergezogen
von der MUV2. Aber scheinbar ist die Dresdner Bank plötzlich ein Pluspunkt für die ALV - ne,ne
Sache gibt es.........jedenfalls habe ich den ALV-Short SL-bedingt wieder verkauft. Warte jetzt
erstmal ab bis das 100.000ste Bankenfusionsgerücht...gäääääääähnnnnnnnnnn- wieder verpufft.
Vermutlich wird morgen schon wieder das Dollargespenst die Sau des Tages werden. Am Freitag
wird dann wieder die Terrorangst die Sau sein. Und schließlich am Montag wieder ganz "neue"
Fusionsgerüchte in der Bankenbranche usw. usw. - im Börsendorf wird scheinbar Gerüchte-Rundlauf
gespielt
Ohne die Amis hätten die Bullen heute im DAX beinahe eine Party feiern können. Aber die Amis
haben es vermurkst. Die Daten waren einfach zu gut Am Montag steigt die Nasdaq mal eben um 3
Prozent und jetzt,nach einer BIP-Korrektur mit 8,2Prozent, gestiegenem Einkaufsmanagerindex,
fallender Erstanträge und gute Aussagen des Beige Book der Fed wird verlegen auf der Stelle
getreten ?!?!
Ist zuviel schon eingepreist? Glaubt keiner an die Nachhaltigkeit des Wachtums wg. der Einmal-
effekte? Sind die Statistiken getürkt? Viele Fragen und die Kurse geben die Antwort
26.11. 16:12 US: Chicago PMI mit deutlichen Zuwächsen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Der Chicagoer Einkaufsmanagerindex machte im November einen deutlichen Sprung auf 64.1 nach
55.0 im Oktober und lag damit über der Erwartung von 56.3 Punkten. Das ist der höchste Wert
seit Oktober 1994. Die Auftragseingangskomponente lag bei 73.3 nach 59.2 im Oktober. Werte
über 50 deuten auf eine Expansion, Werte darunter auf eine Verlangsamung der Aktivität hin.
Die Beschäftigungskomponente lag bei 48.5 nach 53.1 im Vormonat. Der Chicagoer PMI Index wird
als Vorbote für den nationalen Einkaufsmanagerindex gesehen, der in der nächsten Woche
veröffentlich wird.
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26.11. 14:30 US: Erstanträge weiter gefallen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung fiel um 11,000 auf 351,000 (Prognose:
360.000). In der Woche zum 22. November fiel zudem der Vierwochendurchschnitt der Anträge um
10.000 auf 358,750. Das ist der niedrigste Stand seit Anfang Februar 2001.
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O.K. - die Amis haben jetzt langes Wochenende und Angst vor Anschlägen. Aber am fehlendem Geld
kann es nicht liegen. Die verfügbaren Einkommen steigen bei stagnierenden Ausgaben. Scheinbar
kaufen die Anleger lieber Aktien als Autos,Computer etc.
26.11. 14:34 US: Verbraucherausgaben stagnieren
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Verbraucherausgaben stagnierten im Oktober, nachdem sie im September um 0.6% gefallen
waren. Dies berichtet das Commerce Department. Ein Rückgang der Ausgaben der Verbraucher für
langlebige Güter um 1.9% wurde von einem Ausgabenanstieg um 0.3% bei nicht-langlebigen Gütern
und bei Dienstleistungen ausgeglichen. Das private Einkommen stieg im Oktober um 0.4% (Prognose:
+0.3%). Löhne und Gehälter zogen um 0.2% an. Das frei verfügbare Einkommen stieg im Oktober um
0.4%.
26.11. 18:31 Das US-Fondsvermögen steigt
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das verwaltete Fondsvermögen in den USA ist im Oktober um 202,90 Mrd. US-Dollar oder 2,9 %
auf 7,151 Billionen US-Dollar angestiegen, dies teilte der US-Fondsverband Investment Company
Institute mit.
Mit einem Plus von 6,6 % von 3,229 Billionen USD auf 3,441 Billionen USD stieg insbesondere
das Volumen der Aktienfonds. Die Nettomittelzuflüsse betrugen 25,52 Mrd. USD. Gemischte Fonds
konnten um 4,0 % auf 403,6 Mrd. USD zulegen. Rückläufig war das Vermögen dagegen bei den
Rentenfonds (- 3,0 Mrd. USD) und bei den Geldmarktfonds (-21,3 Mrd. USD).
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Ganz nebenbei:
Gold über 400 Dollar und auch EURO/Dollar wackelt? Geht ja fix heute trotz gute US-Daten.
Hoffentlich hauen die Japaner weiter bei 1,1940 mit der Interventionskeule drauf. Sollte
es über 1,20 gehen,dann wird das dem DAX übel aufstoßen.
Aber erstmal schauen das der DAX morgen macht ohne sein Herrchen.....
......so Schluß für heute -jetzt wird Fußball geschaut. Der VfB Stuttgart ist momentan der
einzigste Verein bei dem er Spaß macht hinzuschauen
rhinestock, auch in einer liquiditätgetriebenen hausse darf ab und zu ein wenig durchgeatmet werden
ein kleiner sidestep vorm grossen truthahnverzerr
schont die ohnehin stapazierten magennerven und spart nebenbei das pulver für die jahresendraylle mit einem
Dow 10000
ein kleiner sidestep vorm grossen truthahnverzerr
schont die ohnehin stapazierten magennerven und spart nebenbei das pulver für die jahresendraylle mit einem
Dow 10000
@dalmare
Also wenn die Rallye nur liquiditäsgetrieben ist,dann
steht das Ganze ohnehin nur auf tönernen Füßen.
Das "billiges" Geld nächstes Jahr deutlich weniger wird
steht außer Frage. Entscheident ist der Zeitpunkt,ab wann
diese Wende an der Börse antizipiert wird. Sollte es also
die üblichen 6 Monate sein,dann läuft diese Rallye erstmal
in eine Sackgasse aus der man nur durch den Beweis einer
starken nachhaltigen Wirtschaftserholung herauskommt.
Bisher fehlen da noch die Beweise. Vielleicht geht der DAX
vorher noch bis ca. 3900 - wer kann das schon genau sagen-
aber das "Endrallye"-Gerede (klingt fast so bescheuert
wie "Endsieg")ist zulange schon im Markt. Wer daran glaubt
sollte schon investiert sein. Die anderen wollen wohl
nichtLaß den Dollar mal schön über 1,20 gehen und
irgendwo in westlichen Gefilden einen Anschlag auf
Gebäude,U-Bahnen etc. hochgehen. Da hilft dann auch
erstmal keine Liquidität dem Markt. Und die Zeiten sind
unbestritten momentan nicht besonders friedlich. Und viele
haben mittlerweile wieder Gewinne die es zu verteidigen
lohnt. Anders als bei der Blauäugigkeit im Jahre 2000. Und
da sind nunmal die Versicherungen die bevorzugten
Leidtragenden.
http://de.biz.yahoo.com/031127/36/3rz7h.html
Ich werde weiterhin bei sich bietenden Gelegenheiten short
oder long spielen. In jeder Richtung gibt es Schwankungen
zu traden. Solange die Mißtrades klein bleiben und die
guten Trades überwiegen bin ich weiter zufrieden.
Du mußt aber auch selber zugeben als Investierter event.
manches rosiger zu sehen.
Wünsche uns beiden weiter gute und friedliche Trades .
Den Tag heute kann man echt vergessen. Minivolumen im DAX
ohne die USA. Event. noch etwas "window dressing" zum
Monatsende.....heute mit wenig Geld möglich.
Also wenn die Rallye nur liquiditäsgetrieben ist,dann
steht das Ganze ohnehin nur auf tönernen Füßen.
Das "billiges" Geld nächstes Jahr deutlich weniger wird
steht außer Frage. Entscheident ist der Zeitpunkt,ab wann
diese Wende an der Börse antizipiert wird. Sollte es also
die üblichen 6 Monate sein,dann läuft diese Rallye erstmal
in eine Sackgasse aus der man nur durch den Beweis einer
starken nachhaltigen Wirtschaftserholung herauskommt.
Bisher fehlen da noch die Beweise. Vielleicht geht der DAX
vorher noch bis ca. 3900 - wer kann das schon genau sagen-
aber das "Endrallye"-Gerede (klingt fast so bescheuert
wie "Endsieg")ist zulange schon im Markt. Wer daran glaubt
sollte schon investiert sein. Die anderen wollen wohl
nichtLaß den Dollar mal schön über 1,20 gehen und
irgendwo in westlichen Gefilden einen Anschlag auf
Gebäude,U-Bahnen etc. hochgehen. Da hilft dann auch
erstmal keine Liquidität dem Markt. Und die Zeiten sind
unbestritten momentan nicht besonders friedlich. Und viele
haben mittlerweile wieder Gewinne die es zu verteidigen
lohnt. Anders als bei der Blauäugigkeit im Jahre 2000. Und
da sind nunmal die Versicherungen die bevorzugten
Leidtragenden.
http://de.biz.yahoo.com/031127/36/3rz7h.html
Ich werde weiterhin bei sich bietenden Gelegenheiten short
oder long spielen. In jeder Richtung gibt es Schwankungen
zu traden. Solange die Mißtrades klein bleiben und die
guten Trades überwiegen bin ich weiter zufrieden.
Du mußt aber auch selber zugeben als Investierter event.
manches rosiger zu sehen.
Wünsche uns beiden weiter gute und friedliche Trades .
Den Tag heute kann man echt vergessen. Minivolumen im DAX
ohne die USA. Event. noch etwas "window dressing" zum
Monatsende.....heute mit wenig Geld möglich.
#1738 von EcCo65HH
Wer nicht wagt der nicht gewinnt. Kurzer Rebound ist schon möglich bei entsprechendem Gesamtmarkt. Aber der Ausblick der MUV2 war nicht besonders erfreulich. Und die Schaden-Kosten-Quote war eindeutig zu hoch. Also nicht zuviel erwarten. Die Stochastik und der MACD sinken noch im Tages-Chart. Kurzfristig sind auch 90 Euro möglich (untere Begrenzung des linearen Aufwärtstrendes seit März03)
vwd-
Analyst: Erläuterungen der Münchener Rück " nicht ganz stimmig" München
(vwd) - Die deutlichen Kurseinbußen der Münchener Rückversicherungs Gesellschaft AG,
München, am Dienstagnachmittag haben nach Einschätzung eines Analysten einer deutschen
Großbank ihre Ursache in den unzureichenden Erläuterungen des Unternehmens zum Zahlenwerk
des 3. Quartals bzw dem Ausblick für 2004. Die Aktie des Rückversicherers büßte nach
Verlusten am Vormittag von rund 3% am Nachmittag weiter ein, verlor zwischenzeitlich
über 7% und notierte gegen 17.00 Uhr mit einem Minus von 6,94% bei 95,20 EUR.
Die Erklärungen der Münchener Rück seien " nicht ganz stimmig" , sagte der Analyst auf
Nachfrage im Anschluss eine Telefonkonferenz. So habe das Unternehmen zwar das Ziel
bekräftigt, 2004 einen Eigenkapitalrendite von 12% erreichen zu wollen. Gleichzeitig stelle
die Münchener Rück aber nur eine Schaden-Kosten-Quote von unter 100% in Aussicht.
Nach Berechnungen des Analysten bedarf es einer Schaden-Kosten-Quote von deutlich unter 98%,
um dieses Ziel zu erreichen.
Darüber hinaus merkte der Analyst kritisch an, dass mögliche positive Effekte aus der
Auflösung der hohen Steuerrückstellung im Gesamtjahr nunmehr überkompensiert werden durch
latente Steuern auf Gewinne kommender Jahre. Die Höhe dieses negativen Effekts habe die
Münchener Rück allerdings nicht beziffert.
vwd/25.11.2003/rne/nas
----------------------------
vwd
Münchener Rück nennt Ergebnisziel für 2004 " ambitioniert"
Dienstag 25. November 2003, 18:34 Uhr
München (vwd) - Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG hat ihr Ergebnisziel für 2004
am Dienstag während einer Telefonkonferenz " ambitioniert" genannt. Das berichten Analysten, die
dem Call zugehört haben. Zuvor war für das kommende Jahr ein Nettogewinn von 2 Mrd EUR
prognostiziert worden. Der Finanzvorstand Jörg Schneider nannte auch das Ziel von 12% für die
Eigenkapitalrendite ambitioniert, wie eine Sprecherin des Rückversicherers später bestätigte.
Analysten nannten die Aussagen zum Ausblick enttäuschend.
vwd/DJ/25.11.2003/nas/jhe
Wer nicht wagt der nicht gewinnt. Kurzer Rebound ist schon möglich bei entsprechendem Gesamtmarkt. Aber der Ausblick der MUV2 war nicht besonders erfreulich. Und die Schaden-Kosten-Quote war eindeutig zu hoch. Also nicht zuviel erwarten. Die Stochastik und der MACD sinken noch im Tages-Chart. Kurzfristig sind auch 90 Euro möglich (untere Begrenzung des linearen Aufwärtstrendes seit März03)
vwd-
Analyst: Erläuterungen der Münchener Rück " nicht ganz stimmig" München
(vwd) - Die deutlichen Kurseinbußen der Münchener Rückversicherungs Gesellschaft AG,
München, am Dienstagnachmittag haben nach Einschätzung eines Analysten einer deutschen
Großbank ihre Ursache in den unzureichenden Erläuterungen des Unternehmens zum Zahlenwerk
des 3. Quartals bzw dem Ausblick für 2004. Die Aktie des Rückversicherers büßte nach
Verlusten am Vormittag von rund 3% am Nachmittag weiter ein, verlor zwischenzeitlich
über 7% und notierte gegen 17.00 Uhr mit einem Minus von 6,94% bei 95,20 EUR.
Die Erklärungen der Münchener Rück seien " nicht ganz stimmig" , sagte der Analyst auf
Nachfrage im Anschluss eine Telefonkonferenz. So habe das Unternehmen zwar das Ziel
bekräftigt, 2004 einen Eigenkapitalrendite von 12% erreichen zu wollen. Gleichzeitig stelle
die Münchener Rück aber nur eine Schaden-Kosten-Quote von unter 100% in Aussicht.
Nach Berechnungen des Analysten bedarf es einer Schaden-Kosten-Quote von deutlich unter 98%,
um dieses Ziel zu erreichen.
Darüber hinaus merkte der Analyst kritisch an, dass mögliche positive Effekte aus der
Auflösung der hohen Steuerrückstellung im Gesamtjahr nunmehr überkompensiert werden durch
latente Steuern auf Gewinne kommender Jahre. Die Höhe dieses negativen Effekts habe die
Münchener Rück allerdings nicht beziffert.
vwd/25.11.2003/rne/nas
----------------------------
vwd
Münchener Rück nennt Ergebnisziel für 2004 " ambitioniert"
Dienstag 25. November 2003, 18:34 Uhr
München (vwd) - Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG hat ihr Ergebnisziel für 2004
am Dienstag während einer Telefonkonferenz " ambitioniert" genannt. Das berichten Analysten, die
dem Call zugehört haben. Zuvor war für das kommende Jahr ein Nettogewinn von 2 Mrd EUR
prognostiziert worden. Der Finanzvorstand Jörg Schneider nannte auch das Ziel von 12% für die
Eigenkapitalrendite ambitioniert, wie eine Sprecherin des Rückversicherers später bestätigte.
Analysten nannten die Aussagen zum Ausblick enttäuschend.
vwd/DJ/25.11.2003/nas/jhe
M.M. Warbug sieht Talsohle bei Münchener Rück durchschritten
Die Analysten von M.M Warburg (MMW) raten auch nach den enttäuschenden Neunmonatsergebnissen des Rückversicherers zum Kauf der Aktie. Auch der Ausblick auf einen Nettoverlust im Gesamtjahr könne nicht begeistern angesichts des derzeit "sehr vorteilhaften Rückversicherungsmarktes".
Investoren sollten den Blick nun aber nach vorn richten, die Talsohle scheine durchschritten zu sein. Die Kapitalerhöhung verschaffe Spielraum im Neugeschäft, und Abschreibungen auf Kapitalanlagen würden im kommenden Turnus keine Rolle mehr spielen, heißt es zur Begründug. Das Schaden/Unfallgeschäft werfe sowohl bei den Erst- als auch bei den Rückversicherern Gewinne ab.
Und schließlich dürfte auch die Senkung der Überschussbeteiligung bei den Leben-Erstversicherern die operativen Ergebnisse stützen.
+++ Benjamin Krieger vwd/27.11.2003/bek/ros
Die Analysten von M.M Warburg (MMW) raten auch nach den enttäuschenden Neunmonatsergebnissen des Rückversicherers zum Kauf der Aktie. Auch der Ausblick auf einen Nettoverlust im Gesamtjahr könne nicht begeistern angesichts des derzeit "sehr vorteilhaften Rückversicherungsmarktes".
Investoren sollten den Blick nun aber nach vorn richten, die Talsohle scheine durchschritten zu sein. Die Kapitalerhöhung verschaffe Spielraum im Neugeschäft, und Abschreibungen auf Kapitalanlagen würden im kommenden Turnus keine Rolle mehr spielen, heißt es zur Begründug. Das Schaden/Unfallgeschäft werfe sowohl bei den Erst- als auch bei den Rückversicherern Gewinne ab.
Und schließlich dürfte auch die Senkung der Überschussbeteiligung bei den Leben-Erstversicherern die operativen Ergebnisse stützen.
+++ Benjamin Krieger vwd/27.11.2003/bek/ros
Etwas zum Thema Bankenfusion. Die Gerüchte sind zwar unglaubwürdig,aber die TV-Börsennasen
sind ja unbelehrbare Gerüchtewiederkäuer (wann wird eigentlich TUI wieder jemandem als Kauf
angedichtet? ).
Ist ja fast so wie stille Post. Der erste (Eichel) sagt es gibt keine Gespräche oder Aufforderungen
zu Bankenfusionen und nach 10 Durchgängen sagt dann irgendein N-TV-Putzi es stünde wohl eine
Fusionswelle im Bankensektor kurz bevor.... Jetzt dementiert die DBK und sicher wird dann
gesagt die DBK kauft wohl die HVB und die Citibank kauft die DBK usw. .............
Reuters
Breuer - Gerüchte über Megafusion deutscher Banken Unsinn
Donnerstag 27. November 2003, 13:51 Uhr
Frankfurt, 27. Nov (Reuters) - Der Chef des Bundesverbandes deutscher Banken, Rolf Breuer, hat
die zu Wochenbeginn aufgekommenen Spekulationen über eine geplante Fusion der vier deutschen
Großbanken als Unsinn bezeichnet.
"Wenn Sie mich persönlich fragen - das kommt aus der Abteilung Unsinn", sagte Breuer am
Donnerstag auf der Herbst-Pressekonferenz des BdB in Frankfurt. Der Aufsichtsratschef der
Deutschen Bank sagte, es wundere ihn, dass Spekulationen dieses Inhalts vom Markt aufgenommen
würden. Dies sei ein Symptom für einen Markt, der so verunsichert sei, dass er jedem Gerücht
anheim falle. Er wolle die Aufgeregtheit beruhigen. Es bestehe kein Anlass zu befürchten, dass
sich die deutsche Bankenlandschaft von heute auf morgen ins Gegenteil verkehre, sagte Breuer.
mwo/ban
---------------------------------------
Bankensektor: Es sind diese seltsamen Zufälle ...... die man
manchmal einfach nicht glauben will.
26.11. 12:18
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Anbei der gestern veröffentlichte Kurz-Kommentar :
Heute stuft die US Investmentbank J.P. Morgan die Aktien zweier prominenter größerer
Player aus dem US Bankensektor auf. In Bezugnahme auf ein besseres Geschäftsumfeld im
Investmentbanken-Segment stufen die Analysten die Aktien von Morgan Stanley und die von
Goldman Sachs von "Neutral" auf "Over Weight" auf. Gleichzeitig wurde Lehman Brothers
von "Over Weight" auf "Neutral" abgestuft. Die Analysten sind zunehmend der Auffassung,
dass das Ende des Abschwungs im Emissionsgeschäft und F&A (Fusionen & Akquisitionen)
Sektor gekommen sei. Lehman profitiere zweifellos an dieser Entwicklung, doch seien die
beiden anderen Investmentbanken besser positioniert, so JP Morgan in einer Researchmitteilung.
Dieses Statement von J.P. Morgan kommt einen Tag, nachdem gestern in Deutschland eine
Meldung der "Financial Times Deutschland" für Furore sorgte. Demnach diskutieren die
deutschen Großbanken und die Bundesregierung derzeit über mögliche Fusionen unter den
größten Instituten. Bei einem Treffen der Chefs der Deutschen Bank, der HypoVereinsbank,
der Dresdner und der Commerzbank mit dem Finanzminister Hans Eichel, habe sich der
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann für eine nationale Lösung eingesetzt, hieß es. Der
Bundesfinanzminister habe ebenfalls Unterstützung zugesagt. Dadurch sollen Übernahmen
durch ausländische Mitbewerber verhindert werden, so das Blatt. Ob es um eine Megafusion
oder um mehrere Zusammenschlüsse gehe, sei bislang noch unklar. Da geht es um etwas sehr
Großes, schreibt die "Financial Times Deutschland" jedoch unter Berufung auf Finanzkreise.
Zufälligerweise hatte die US Investmentbank A.G. Edwards am gestrigen Tag die Aktien der
Citigroup von Halten auf Kaufen gestellt. Die jüngste Kursschwäche der Aktie eröffne nun
einen geeigneten Einstiegspunkt. An der stattfindenden Wirtschaftserholung könne die Großbank
überdurchschnittlich profitieren, so ein Analyst von A.G. Edwards, der zunehmend von der
Nachhaltigkeit der Konjunkturbelebung überzeugt ist. Die Marktbewertung des Unternehmens
auf dem aktuellen Niveau mache es auch "unterdurchschnittlich stark verwundbar" bezüglich
möglichen Leitzinserhöhungen in den USA, so der Analyst weiter.
Der Zufall will es also, daß es im europäischen Bankensektor gestern eine Nachrichtenlage
gab, die für steigende Notierungen sorgte, und anschließend für den US Bankensektor ebenfalls.
In den USA und Europa sind die Bankentitel aufgrund ihrer hohen Kapitalisierung ganz
entscheidend an der Gesamtmarktbewegung beteiligt. Ohne Bankenaktien läuft weder in Europa noch
in den USA etwas. Bankenaktien haben die gleiche "Pace Maker" Funktion für die "Old Economy"
Indizes inne, wie der Semiconductor Index für den gesamten Techsektor.
sind ja unbelehrbare Gerüchtewiederkäuer (wann wird eigentlich TUI wieder jemandem als Kauf
angedichtet? ).
Ist ja fast so wie stille Post. Der erste (Eichel) sagt es gibt keine Gespräche oder Aufforderungen
zu Bankenfusionen und nach 10 Durchgängen sagt dann irgendein N-TV-Putzi es stünde wohl eine
Fusionswelle im Bankensektor kurz bevor.... Jetzt dementiert die DBK und sicher wird dann
gesagt die DBK kauft wohl die HVB und die Citibank kauft die DBK usw. .............
Reuters
Breuer - Gerüchte über Megafusion deutscher Banken Unsinn
Donnerstag 27. November 2003, 13:51 Uhr
Frankfurt, 27. Nov (Reuters) - Der Chef des Bundesverbandes deutscher Banken, Rolf Breuer, hat
die zu Wochenbeginn aufgekommenen Spekulationen über eine geplante Fusion der vier deutschen
Großbanken als Unsinn bezeichnet.
"Wenn Sie mich persönlich fragen - das kommt aus der Abteilung Unsinn", sagte Breuer am
Donnerstag auf der Herbst-Pressekonferenz des BdB in Frankfurt. Der Aufsichtsratschef der
Deutschen Bank sagte, es wundere ihn, dass Spekulationen dieses Inhalts vom Markt aufgenommen
würden. Dies sei ein Symptom für einen Markt, der so verunsichert sei, dass er jedem Gerücht
anheim falle. Er wolle die Aufgeregtheit beruhigen. Es bestehe kein Anlass zu befürchten, dass
sich die deutsche Bankenlandschaft von heute auf morgen ins Gegenteil verkehre, sagte Breuer.
mwo/ban
---------------------------------------
Bankensektor: Es sind diese seltsamen Zufälle ...... die man
manchmal einfach nicht glauben will.
26.11. 12:18
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Anbei der gestern veröffentlichte Kurz-Kommentar :
Heute stuft die US Investmentbank J.P. Morgan die Aktien zweier prominenter größerer
Player aus dem US Bankensektor auf. In Bezugnahme auf ein besseres Geschäftsumfeld im
Investmentbanken-Segment stufen die Analysten die Aktien von Morgan Stanley und die von
Goldman Sachs von "Neutral" auf "Over Weight" auf. Gleichzeitig wurde Lehman Brothers
von "Over Weight" auf "Neutral" abgestuft. Die Analysten sind zunehmend der Auffassung,
dass das Ende des Abschwungs im Emissionsgeschäft und F&A (Fusionen & Akquisitionen)
Sektor gekommen sei. Lehman profitiere zweifellos an dieser Entwicklung, doch seien die
beiden anderen Investmentbanken besser positioniert, so JP Morgan in einer Researchmitteilung.
Dieses Statement von J.P. Morgan kommt einen Tag, nachdem gestern in Deutschland eine
Meldung der "Financial Times Deutschland" für Furore sorgte. Demnach diskutieren die
deutschen Großbanken und die Bundesregierung derzeit über mögliche Fusionen unter den
größten Instituten. Bei einem Treffen der Chefs der Deutschen Bank, der HypoVereinsbank,
der Dresdner und der Commerzbank mit dem Finanzminister Hans Eichel, habe sich der
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann für eine nationale Lösung eingesetzt, hieß es. Der
Bundesfinanzminister habe ebenfalls Unterstützung zugesagt. Dadurch sollen Übernahmen
durch ausländische Mitbewerber verhindert werden, so das Blatt. Ob es um eine Megafusion
oder um mehrere Zusammenschlüsse gehe, sei bislang noch unklar. Da geht es um etwas sehr
Großes, schreibt die "Financial Times Deutschland" jedoch unter Berufung auf Finanzkreise.
Zufälligerweise hatte die US Investmentbank A.G. Edwards am gestrigen Tag die Aktien der
Citigroup von Halten auf Kaufen gestellt. Die jüngste Kursschwäche der Aktie eröffne nun
einen geeigneten Einstiegspunkt. An der stattfindenden Wirtschaftserholung könne die Großbank
überdurchschnittlich profitieren, so ein Analyst von A.G. Edwards, der zunehmend von der
Nachhaltigkeit der Konjunkturbelebung überzeugt ist. Die Marktbewertung des Unternehmens
auf dem aktuellen Niveau mache es auch "unterdurchschnittlich stark verwundbar" bezüglich
möglichen Leitzinserhöhungen in den USA, so der Analyst weiter.
Der Zufall will es also, daß es im europäischen Bankensektor gestern eine Nachrichtenlage
gab, die für steigende Notierungen sorgte, und anschließend für den US Bankensektor ebenfalls.
In den USA und Europa sind die Bankentitel aufgrund ihrer hohen Kapitalisierung ganz
entscheidend an der Gesamtmarktbewegung beteiligt. Ohne Bankenaktien läuft weder in Europa noch
in den USA etwas. Bankenaktien haben die gleiche "Pace Maker" Funktion für die "Old Economy"
Indizes inne, wie der Semiconductor Index für den gesamten Techsektor.
@ #1743 FreeCashFlow2003
Welcher Pratikant hat denn diese Analyse geschrieben von M.M. Warburg?
Es geht doch garnicht um Talsohlen oder Verluste. Es geht darum,daß
die MUV2 zwar Gewinne macht,aber mit dieser wischi-waschi Aussage über
eine Schaden-Kosten Quote unter 100 zuviel Raum für schwache Gewinne
läßt. Um das ambitionierte Ziel einen Eigenkapitalrendite von 12% zu
erreichen muß die Quote aber unter 98 liegen. Und daran scheint selbt der
Vorstand der MUV2 zu zweifeln. Und der steigende Dollar,jetzt schon über
1,20, frißt die Gewinne schneller weg als das währungsbereinigte Wachstum
generiert. Also wo ist da jetzt die Phantasie der Super-Outperformers?
Und ganz nebenbei verwässerte ja die Kap.erhöhung den Gewinn pro Aktie
nicht unerheblich.
Welcher Pratikant hat denn diese Analyse geschrieben von M.M. Warburg?
Es geht doch garnicht um Talsohlen oder Verluste. Es geht darum,daß
die MUV2 zwar Gewinne macht,aber mit dieser wischi-waschi Aussage über
eine Schaden-Kosten Quote unter 100 zuviel Raum für schwache Gewinne
läßt. Um das ambitionierte Ziel einen Eigenkapitalrendite von 12% zu
erreichen muß die Quote aber unter 98 liegen. Und daran scheint selbt der
Vorstand der MUV2 zu zweifeln. Und der steigende Dollar,jetzt schon über
1,20, frißt die Gewinne schneller weg als das währungsbereinigte Wachstum
generiert. Also wo ist da jetzt die Phantasie der Super-Outperformers?
Und ganz nebenbei verwässerte ja die Kap.erhöhung den Gewinn pro Aktie
nicht unerheblich.
Danke Rhinestock.
Ich habe die MUV schon seit 3.4.03 im Depot und will das auch so beibehalten. Hab nur noch das überschüssige Weihnachtsgeld angelegt und laß es bis zum nächsten Frühjahr drin. Mittelfristig halte ich alles unter 100€/ sh. für relativ günstig. Also - Abwarten und Tee oder Rotwein trinken.
Schönes Wochenende
EcCo65HH
Ich habe die MUV schon seit 3.4.03 im Depot und will das auch so beibehalten. Hab nur noch das überschüssige Weihnachtsgeld angelegt und laß es bis zum nächsten Frühjahr drin. Mittelfristig halte ich alles unter 100€/ sh. für relativ günstig. Also - Abwarten und Tee oder Rotwein trinken.
Schönes Wochenende
EcCo65HH
Aha- Abstufung trotz Kap.erhöhung. War scheinbar nicht genug........
dpa-afx
RATING: Fitch kappt Münchener Rück-Ratings auf `AA` - Ausblick weiter negativ
Freitag 28. November 2003, 15:31 Uhr
LONDON (dpa-AFX) - Wenige Tage, nachdem die Münchener Rück ihre Quartalszahlen
präsentiert und den Ausblick gekappt hat, hat die Ratingagentur Fitch die Finanz-
stärke- und Langfristeinstufung von "AA+" auf "AA" gesenkt. Fitch kürzte auch
einige Ratings für Anleihen des weltgrößten Rückversicherers sowie Schuldtitel
der Erstversicherungs-Tochter ERGO, wie die Analysten am Freitag meldeten. Diese
Ratingschritte beträfen etwa 5,3 Milliarden Euro Schulden. Der Ausblick bleibe
negativ.
Fitch meldete, die angepeilten Ergebnisse der Münchener Rück blieben weiter wegen der
Schwäche im Lebenserstversicherungs-Bereich sowie möglicher weiterer Rückstellungen
gefährdet. Auch könnten die Ergebnisse durch Abschreibungen auf Firmenwerte - vor
allem für ERGO - belastet werden, wenn die Münchener ihre Ziele verfehlten.
Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG hatte am Dienstag mit ihren Zahlen
für das dritte Quartal die Analystenprognosen verfehlt und für das Gesamtjahr den
ersten Fehlbetrag seit knapp 100 Jahren angekündigt. Zudem senkte der Rückversicherer
bei einer Telefonkonferenz für Analysten seine Gewinnschätzung für 2004./FX/sbi/tav
dpa-afx
RATING: Fitch kappt Münchener Rück-Ratings auf `AA` - Ausblick weiter negativ
Freitag 28. November 2003, 15:31 Uhr
LONDON (dpa-AFX) - Wenige Tage, nachdem die Münchener Rück ihre Quartalszahlen
präsentiert und den Ausblick gekappt hat, hat die Ratingagentur Fitch die Finanz-
stärke- und Langfristeinstufung von "AA+" auf "AA" gesenkt. Fitch kürzte auch
einige Ratings für Anleihen des weltgrößten Rückversicherers sowie Schuldtitel
der Erstversicherungs-Tochter ERGO, wie die Analysten am Freitag meldeten. Diese
Ratingschritte beträfen etwa 5,3 Milliarden Euro Schulden. Der Ausblick bleibe
negativ.
Fitch meldete, die angepeilten Ergebnisse der Münchener Rück blieben weiter wegen der
Schwäche im Lebenserstversicherungs-Bereich sowie möglicher weiterer Rückstellungen
gefährdet. Auch könnten die Ergebnisse durch Abschreibungen auf Firmenwerte - vor
allem für ERGO - belastet werden, wenn die Münchener ihre Ziele verfehlten.
Die Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG hatte am Dienstag mit ihren Zahlen
für das dritte Quartal die Analystenprognosen verfehlt und für das Gesamtjahr den
ersten Fehlbetrag seit knapp 100 Jahren angekündigt. Zudem senkte der Rückversicherer
bei einer Telefonkonferenz für Analysten seine Gewinnschätzung für 2004./FX/sbi/tav
Wünsche einen schönen Wochenstart. Die Chartsituation hat Andreas Vester hier
auf W. O. ganz gut in seinem "DAX Positions-Trading: Update 01.12.03 " geschildert.
Daher ist "neutral" scheinbar vorerst noch die beste Haltung.
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&actio…
Scheinbar wird das Weihnachtsgeschäft nicht unbedingt zum große Beweis für den Aufschwung.
dpa-afx
Umfrage: Jeder dritte spart am Weihnachtsgeschenk
Sonntag 30. November 2003, 13:54 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Wirtschaftskrise trifft Weihnachten auch in diesem Jahr:
Etwa jeder Dritte in Deutschland (31 Prozent) will diesmal an Geschenken sparen.
Beim Weihnachtsessen sitzt das Geld hingegen noch etwas lockerer - hier will nur
jeder Vierte (24 Prozent) weniger ausgeben, wie eine polis-Umfrage im Auftrag der
dpa ergab. Immerhin will sich die Mehrheit das Fest noch genauso viel kosten lassen,
wie ein Jahr zuvor: 53 Prozent bei Geschenken und 63 Prozent beim Essen.
Mehr für Geschenke ausgeben wollen lediglich elf Prozent.
------------------------------
dpa-afx
Handel erwartet Umsatzrückgang - gegen zu hohe Weihnachtsrabatte
Sonntag 30. November 2003, 13:50 Uhr
BERLIN (dpa-AFX) - Rabattschlachten wegen der Kaufzurückhaltung der Verbraucher machen
dem deutschen Einzelhandel auch im Weihnachtsgeschäft das Leben schwer. Der Einzelhandels-
Verbandspräsident Hermann Franzen warnte in der "Berliner Zeitung" (Wochenendausgabe) vor
zu hohen Rabatten im Weihnachtsgeschäft. "Wir können nicht ewig die Preise in den Keller
rutschen lassen", sagte Franzen. "Letztlich müssen die Unternehmen nicht nur Umsätze machen,
sondern auch Gewinne erzielen. Sonst sind sie vom Markt weg.
---------------------------------
Es gibt aber auch noch Leute die "etwas mehr " ausgeben können. Ach ja - man müßte im Vorstand
eines deutsche Unternehmens sitzen. Dann könnte man so richtig abgreifen und die Maßstäbe
für Prämien gleich selbst bestimmen. Schließlich sitzen scheinbar zuviele Abnicker in den
Aufsichtsräten die mit "Schweigegeld" beruhigt werden.
dpa-afx
`Spiegel`: Prämien für Fraport-Chefs - Regierung errechnet Einbußen
Sonntag 30. November 2003, 12:29 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der hessische Regierungschef Roland Koch (CDU) hat laut "Spiegel"
als Aufsichtsratsvorsitzender des Frankfurter Flughafens die Fraport-Vorstände finanziell
großzügiger ausgestattet als bisher bekannt. Der "Spiegel" beruft sich auf ein vertrauliches
Sitzungsprotokoll des Kontrollgremiums vom 18. Juni. Trotz hoher Verluste aus dem gescheiterten
Flughafenprojekt in Manila (Philippinen) seien dem Vorstand hohe Tantiemen bewilligt worden.
Gegen den Widerstand der Arbeitnehmervertreter hatte Koch am Montag vergangener Woche Firmen-
chef Wilhelm Bender und dessen Stellvertreter Manfred Schölch Gehaltserhöhungen von jeweils
150.000 Euro bewilligt. Das interne Papier zeigt laut "Spiegel",dass die Fraportverantwortlichen
bereits im vergangenen Sommer rückwirkend für 2002 "üppige Prämien" kassierten, obwohl der
Konzern fast 300 Millionen Euro wegen Asien abschreiben musste. "Nach den unter Koch
eingeführten Dienstverträgen können die Topmanager ihre festen Bezüge verdoppeln, wenn sie beim
Umsatz und Gewinn Zielvorgaben erreichen, die sie selbst mit festlegen!!!!!!", schreibt
das Blatt. Den Recherchen zufolge werden "zusätzliche Einnahmen oder bloße Zukäufe im Vergleich
zum Ertrag viel zu stark gewichtet".
Daher hätten die fünf Fraport-Vorstände trotz roter Zahlen ein Zubrot von 75 Prozent ihres
Grundgehalts bekommen . Konzernchef Bender wurden laut "Spiegel" 205.000 Euro zugesprochen,
seinem Vize 158.400 Euro; Personalchef Herbert Mai soll 134.200 Euro bekommen haben.
/sat/DP/as/zb
----------------------
Die Fraport-Rentner gehören wohl zu den oben erwähnten 33 Prozent die weniger augeben können.
Denen wurde kürzlich mal eben nebenbei das Weihnachtsgeld gestichen.
Ja,ja - auch in den USA geht die Vorbereitung für das Fest der Liebe fast über Leichen:
Geiz ist geil......aber überleben ist geiler
SPIEGEL ONLINE - 29. November 2003, 20:04
Ansturm bei Wal-Mart - Frau von Schnäppchenjägern bewusstlos getrampelt
Einen billigen DVD-Player wollte Patricia VanLester in einer Wal-Mart-Filiale kaufen, und
da war sie nicht die einzige. Von völlig enthemmten Shopping-Konkurrenten wurde die Frau
niedergetreten und einfach liegen gelassen.
Orange City - Die 41-Jährige war mit blauen Flecken übersät und sollte das Wochenende über
in medizinischer Behandlung bleiben, sagte Linda Ellzey, die Schwester der Verletzten.
VanLester war zuvor eigens früh aufgestanden und stand als erste in der Reihe, um einen
billigen DVD-Player in einer Wal-Mart-Filiale in Florida zu erstehen. Als die Menschenmasse
hinter ihr zu den Regalen stürmte, wurde VanLester niedergestoßen. "Sie liefen über sie weg
wie eine Herde Elefanten", sagte die Schwester der Presse.
Ein Rettungssanitäter berichtete, VanLester habe bewusstlos inmitten einer Gruppe von Käufern
gelegen, die sich offensichtlich nur bemüht hätten, einen der DVD-Player zu ergattern.
Immerhin: Das Angebot zum Preis von 29 Dollar entgeht VanLester nicht. Das Einkaufszentrum habe
angeboten, eines der Geräte bis zur Genesung zurückzulegen, sagte Ellzey.
auf W. O. ganz gut in seinem "DAX Positions-Trading: Update 01.12.03 " geschildert.
Daher ist "neutral" scheinbar vorerst noch die beste Haltung.
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&actio…
Scheinbar wird das Weihnachtsgeschäft nicht unbedingt zum große Beweis für den Aufschwung.
dpa-afx
Umfrage: Jeder dritte spart am Weihnachtsgeschenk
Sonntag 30. November 2003, 13:54 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) - Die Wirtschaftskrise trifft Weihnachten auch in diesem Jahr:
Etwa jeder Dritte in Deutschland (31 Prozent) will diesmal an Geschenken sparen.
Beim Weihnachtsessen sitzt das Geld hingegen noch etwas lockerer - hier will nur
jeder Vierte (24 Prozent) weniger ausgeben, wie eine polis-Umfrage im Auftrag der
dpa ergab. Immerhin will sich die Mehrheit das Fest noch genauso viel kosten lassen,
wie ein Jahr zuvor: 53 Prozent bei Geschenken und 63 Prozent beim Essen.
Mehr für Geschenke ausgeben wollen lediglich elf Prozent.
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dpa-afx
Handel erwartet Umsatzrückgang - gegen zu hohe Weihnachtsrabatte
Sonntag 30. November 2003, 13:50 Uhr
BERLIN (dpa-AFX) - Rabattschlachten wegen der Kaufzurückhaltung der Verbraucher machen
dem deutschen Einzelhandel auch im Weihnachtsgeschäft das Leben schwer. Der Einzelhandels-
Verbandspräsident Hermann Franzen warnte in der "Berliner Zeitung" (Wochenendausgabe) vor
zu hohen Rabatten im Weihnachtsgeschäft. "Wir können nicht ewig die Preise in den Keller
rutschen lassen", sagte Franzen. "Letztlich müssen die Unternehmen nicht nur Umsätze machen,
sondern auch Gewinne erzielen. Sonst sind sie vom Markt weg.
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Es gibt aber auch noch Leute die "etwas mehr " ausgeben können. Ach ja - man müßte im Vorstand
eines deutsche Unternehmens sitzen. Dann könnte man so richtig abgreifen und die Maßstäbe
für Prämien gleich selbst bestimmen. Schließlich sitzen scheinbar zuviele Abnicker in den
Aufsichtsräten die mit "Schweigegeld" beruhigt werden.
dpa-afx
`Spiegel`: Prämien für Fraport-Chefs - Regierung errechnet Einbußen
Sonntag 30. November 2003, 12:29 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der hessische Regierungschef Roland Koch (CDU) hat laut "Spiegel"
als Aufsichtsratsvorsitzender des Frankfurter Flughafens die Fraport-Vorstände finanziell
großzügiger ausgestattet als bisher bekannt. Der "Spiegel" beruft sich auf ein vertrauliches
Sitzungsprotokoll des Kontrollgremiums vom 18. Juni. Trotz hoher Verluste aus dem gescheiterten
Flughafenprojekt in Manila (Philippinen) seien dem Vorstand hohe Tantiemen bewilligt worden.
Gegen den Widerstand der Arbeitnehmervertreter hatte Koch am Montag vergangener Woche Firmen-
chef Wilhelm Bender und dessen Stellvertreter Manfred Schölch Gehaltserhöhungen von jeweils
150.000 Euro bewilligt. Das interne Papier zeigt laut "Spiegel",dass die Fraportverantwortlichen
bereits im vergangenen Sommer rückwirkend für 2002 "üppige Prämien" kassierten, obwohl der
Konzern fast 300 Millionen Euro wegen Asien abschreiben musste. "Nach den unter Koch
eingeführten Dienstverträgen können die Topmanager ihre festen Bezüge verdoppeln, wenn sie beim
Umsatz und Gewinn Zielvorgaben erreichen, die sie selbst mit festlegen!!!!!!", schreibt
das Blatt. Den Recherchen zufolge werden "zusätzliche Einnahmen oder bloße Zukäufe im Vergleich
zum Ertrag viel zu stark gewichtet".
Daher hätten die fünf Fraport-Vorstände trotz roter Zahlen ein Zubrot von 75 Prozent ihres
Grundgehalts bekommen . Konzernchef Bender wurden laut "Spiegel" 205.000 Euro zugesprochen,
seinem Vize 158.400 Euro; Personalchef Herbert Mai soll 134.200 Euro bekommen haben.
/sat/DP/as/zb
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Die Fraport-Rentner gehören wohl zu den oben erwähnten 33 Prozent die weniger augeben können.
Denen wurde kürzlich mal eben nebenbei das Weihnachtsgeld gestichen.
Ja,ja - auch in den USA geht die Vorbereitung für das Fest der Liebe fast über Leichen:
Geiz ist geil......aber überleben ist geiler
SPIEGEL ONLINE - 29. November 2003, 20:04
Ansturm bei Wal-Mart - Frau von Schnäppchenjägern bewusstlos getrampelt
Einen billigen DVD-Player wollte Patricia VanLester in einer Wal-Mart-Filiale kaufen, und
da war sie nicht die einzige. Von völlig enthemmten Shopping-Konkurrenten wurde die Frau
niedergetreten und einfach liegen gelassen.
Orange City - Die 41-Jährige war mit blauen Flecken übersät und sollte das Wochenende über
in medizinischer Behandlung bleiben, sagte Linda Ellzey, die Schwester der Verletzten.
VanLester war zuvor eigens früh aufgestanden und stand als erste in der Reihe, um einen
billigen DVD-Player in einer Wal-Mart-Filiale in Florida zu erstehen. Als die Menschenmasse
hinter ihr zu den Regalen stürmte, wurde VanLester niedergestoßen. "Sie liefen über sie weg
wie eine Herde Elefanten", sagte die Schwester der Presse.
Ein Rettungssanitäter berichtete, VanLester habe bewusstlos inmitten einer Gruppe von Käufern
gelegen, die sich offensichtlich nur bemüht hätten, einen der DVD-Player zu ergattern.
Immerhin: Das Angebot zum Preis von 29 Dollar entgeht VanLester nicht. Das Einkaufszentrum habe
angeboten, eines der Geräte bis zur Genesung zurückzulegen, sagte Ellzey.
Typischer Montag. Keine wichtige Meldung und trotzdem geht es nach oben.
War auch letzte Woche so als mal eben 3 Prozent im DAX gewonnen wurden.
Gute Konjunkturdaten wurden dafür abverkauft. Irgendwie läuft da etwas
nicht ganz rund.
Montag steigen morgens wohl wieder die Leute ein,die Freitags vor lauter
Angst verkauft haben. Da müssen schon Leute investieren die fest an ein
überschreiten der 3815 glauben und auch große Mengen Kapital bewegen. Da
warte ich lieber erst auf Fakten. Solange gilt für mich die Schiebezone
3690-3815 als relevant. Sollte es an den Rand der Zone gehen kann man
überlegen ob man strategisch short/long gehen sollte.
Allerdings wird die Frage 3815 ja/nein erst nach 15:30 entschieden. Dann
kommen die Amis zurück die letzten Mittwoch ausgestiegen sind wg. des
langen Wochenendes. Die sind ja seit dem "black friday" in shopping-Laune.
Euro/Dollar scheint keinen zu jucken. Geht wohl doch jetzt stabil über die
1,20. Warum auch - schmälert ja nur die Gewinne. Und auf die schaut ja scheinbar
ohnehin kaum noch jemand
Sollte es eine Kopie vom letzten Montag werden,dann sieht das so aus :
DAX-Turbohopser am Anfang. Dann auf diesem Niveau sich tot stellen. Warten
auf 15:30 und dann den Eröffnungshopser der Amis mitnehmen. Das wäre für die
3814 dann ein guter Test. Werde mal eine Kauforder bei 3815 für ein DAX-long
Turbozerti reinlegen. Wenn irgendwelche überbezahlten Fondmanager dafür sorgen
wollen,daß sich bei 3930 wieder einen Käufer dafür findet, dann nur zu
War auch letzte Woche so als mal eben 3 Prozent im DAX gewonnen wurden.
Gute Konjunkturdaten wurden dafür abverkauft. Irgendwie läuft da etwas
nicht ganz rund.
Montag steigen morgens wohl wieder die Leute ein,die Freitags vor lauter
Angst verkauft haben. Da müssen schon Leute investieren die fest an ein
überschreiten der 3815 glauben und auch große Mengen Kapital bewegen. Da
warte ich lieber erst auf Fakten. Solange gilt für mich die Schiebezone
3690-3815 als relevant. Sollte es an den Rand der Zone gehen kann man
überlegen ob man strategisch short/long gehen sollte.
Allerdings wird die Frage 3815 ja/nein erst nach 15:30 entschieden. Dann
kommen die Amis zurück die letzten Mittwoch ausgestiegen sind wg. des
langen Wochenendes. Die sind ja seit dem "black friday" in shopping-Laune.
Euro/Dollar scheint keinen zu jucken. Geht wohl doch jetzt stabil über die
1,20. Warum auch - schmälert ja nur die Gewinne. Und auf die schaut ja scheinbar
ohnehin kaum noch jemand
Sollte es eine Kopie vom letzten Montag werden,dann sieht das so aus :
DAX-Turbohopser am Anfang. Dann auf diesem Niveau sich tot stellen. Warten
auf 15:30 und dann den Eröffnungshopser der Amis mitnehmen. Das wäre für die
3814 dann ein guter Test. Werde mal eine Kauforder bei 3815 für ein DAX-long
Turbozerti reinlegen. Wenn irgendwelche überbezahlten Fondmanager dafür sorgen
wollen,daß sich bei 3930 wieder einen Käufer dafür findet, dann nur zu
Wurde gestern bei ja bei 3815 long bedient. Werde meinen SL mal bei 3805 legen,
dem heutigen Tagestief. Wiedereinstieg wäre dann entweder ein erfolgreicher Test
der unteren Begrenzung der 5.Welle oder ein erneutes überschreiten der 3814.
Heute ist ein wichtiger Tag. Denn es steht an zur Entscheidung:
der S&P- Keil vs. Cashpumpenrallye
Gestern wurde der Anstieg bei 1070 an der Grenze des Bärkeils gestoppt.
Die Tages-Stochastik steht bei 100 im überkauften Bereich. Allerdings
hat der MACD aus einer eher überverkauften Position gerade erst nach oben
gedreht. Daher ist einen starken Ausbruch vorerst nicht wahrscheinlich.
Eher ein paar Tage seitwärts Pendelei. Sollte der S&P wider erwarten doch
aus dem Keil ausbrechen,dann gäbe das einen ordenlichen Schub auch für den DAX.
Zudem ist mit dem überschreiten der alten Marke von 3814 der Weg frei geworden
für eine eine momentan laufende 5. Welle Richtung 39xx. Die hätte dann bei ca.
3580 begonnen. Sollten das auch wieder ca. 400 Punkte werden,dann kommen wir
erst kurz unter der 3400 zum stehen . Untere Grenze z.Z. bei ca 3750
Hätte,wenn und aber ...... Allerdings nur unter der Voraussetztung ausbleibender
externer Schocks.
S&P Keil:
S&P mit überkaufter Stoch. :
DAX mit event. Beginn der 5. Welle ? :
dem heutigen Tagestief. Wiedereinstieg wäre dann entweder ein erfolgreicher Test
der unteren Begrenzung der 5.Welle oder ein erneutes überschreiten der 3814.
Heute ist ein wichtiger Tag. Denn es steht an zur Entscheidung:
der S&P- Keil vs. Cashpumpenrallye
Gestern wurde der Anstieg bei 1070 an der Grenze des Bärkeils gestoppt.
Die Tages-Stochastik steht bei 100 im überkauften Bereich. Allerdings
hat der MACD aus einer eher überverkauften Position gerade erst nach oben
gedreht. Daher ist einen starken Ausbruch vorerst nicht wahrscheinlich.
Eher ein paar Tage seitwärts Pendelei. Sollte der S&P wider erwarten doch
aus dem Keil ausbrechen,dann gäbe das einen ordenlichen Schub auch für den DAX.
Zudem ist mit dem überschreiten der alten Marke von 3814 der Weg frei geworden
für eine eine momentan laufende 5. Welle Richtung 39xx. Die hätte dann bei ca.
3580 begonnen. Sollten das auch wieder ca. 400 Punkte werden,dann kommen wir
erst kurz unter der 3400 zum stehen . Untere Grenze z.Z. bei ca 3750
Hätte,wenn und aber ...... Allerdings nur unter der Voraussetztung ausbleibender
externer Schocks.
S&P Keil:
S&P mit überkaufter Stoch. :
DAX mit event. Beginn der 5. Welle ? :
@ Kreuzas
Schon im Winterschlaf oder noch in Lauerstellung ?
Schon im Winterschlaf oder noch in Lauerstellung ?
Bin wieder bei 3814 heute eingestiegen. Allerdings setzte ich den SL heute bei 3830.
Nachdem des DAX gerade auf 3858 gesprungen ist will ich zumindest nicht ohne Gewinn
raus
Scheinbar wird der Dollarverfall nicht als externer Schock realisiert. Dabei scheint
nach dem Retest der 1,194 der Weg nach oben weit offen.
Spätestens bei den nächsten Q-Zahlen werden dann manche aus ihrem rosaroten Traum erwachen.
Solange wird halt weiter Cash in den Markt gepumpt. Die Fonds sind ja nur die Handlanger
der Anleger. Die haben kein Problem damit gegen besseres Wissen zu kaufen. Die Provisionen
kassieren die so oder so.
Also mal schauen,ob der S&P-Keil wieder die heutige Hürde bildet. Sollte es wieder nicht gehen,
dann wäre vielleicht ein Short wieder zu erwägen.
Richtig übel kann es aber für die Versicherungen kommen,wenn der Schulden-Hans die Privilegien-
keule schwingt!!
vwd
Eichel: Steuerprivileg für Kapital-LV ab 2005 nicht finanzierbar
Mittwoch 3. Dezember 2003, 11:35 Uhr
Berlin (vwd) - Das bisher geltende Steuerprivileg für Kapitallebensversicherungen soll
ab 2005 nach den Plänen der Bundesregierung wegfallen, da es im Zuge der Neuordnung der
steuerlichen Behandlung von Alterseinkünften für den Staat "nicht mehr finanzierbar" wäre.
Das erklärte Bundesfinanzminister Hans Eichel am Mittwoch in einer Pressekonferenz zu dem
am Berichtstag vom Kabinett auf den parlamentarischen Weg gebrachten Alterseinkünftegesetz,
das eine entsprechende Regelung vorsieht. "Das Steuerprivileg entfällt ab dem 1. Januar 2005
für die dann abzuschließenden Verträge", stellte Eichel klar. "Bis dahin gilt die heutige
Situation."
Bliebe das Steuerprivileg erhalten, komme man in eine Situation, in der "auch noch
Kapitalbildung gefördert" würde, sagte Eichel zur Begründung für den geplanten Wegfall,
den die Rürup-Kommission zuvor empfohlen hatte. "Wenn auch noch solche Steuerprivilegien
bestehen blieben, wäre dies für den Staatshaushalt mit Sicherheit nicht mehr finanzierbar",
bekräftigte der Finanzminister. Beiträge zu Leibrenten sollten als Sonderausgaben
beschränkt abziehbar sein. Eine über die geplante Förderung hinausgehende Förderung
privater Vorsorge würde laut Eichel aber zu einer für die öffentlichen Haushalte "unbeherrschbaren"
Situation führen.
Der im Zuge der Neuordnung der steuerlichen Behandlung von Alterseinkünften vorgesehene
Übergang zur nachgelagerten Besteuerung werde in den Folgejahren zu zusätzlicher Finanzierung
über einen weiteren Subventionsabbau führen, kündigte Eichel zudem an. Bis 2025 werde der
Haushalt wegen des nur schrittweisen Übergangs zu dem neuen System steigende Steuerausfälle
zu verkraften haben. Ab 2025 bis 2040 würden die Ausfälle dann zunehmend geringer.
+++ Andreas Kißler
vwd/3.12.2003/ak/ptr
Nachdem des DAX gerade auf 3858 gesprungen ist will ich zumindest nicht ohne Gewinn
raus
Scheinbar wird der Dollarverfall nicht als externer Schock realisiert. Dabei scheint
nach dem Retest der 1,194 der Weg nach oben weit offen.
Spätestens bei den nächsten Q-Zahlen werden dann manche aus ihrem rosaroten Traum erwachen.
Solange wird halt weiter Cash in den Markt gepumpt. Die Fonds sind ja nur die Handlanger
der Anleger. Die haben kein Problem damit gegen besseres Wissen zu kaufen. Die Provisionen
kassieren die so oder so.
Also mal schauen,ob der S&P-Keil wieder die heutige Hürde bildet. Sollte es wieder nicht gehen,
dann wäre vielleicht ein Short wieder zu erwägen.
Richtig übel kann es aber für die Versicherungen kommen,wenn der Schulden-Hans die Privilegien-
keule schwingt!!
vwd
Eichel: Steuerprivileg für Kapital-LV ab 2005 nicht finanzierbar
Mittwoch 3. Dezember 2003, 11:35 Uhr
Berlin (vwd) - Das bisher geltende Steuerprivileg für Kapitallebensversicherungen soll
ab 2005 nach den Plänen der Bundesregierung wegfallen, da es im Zuge der Neuordnung der
steuerlichen Behandlung von Alterseinkünften für den Staat "nicht mehr finanzierbar" wäre.
Das erklärte Bundesfinanzminister Hans Eichel am Mittwoch in einer Pressekonferenz zu dem
am Berichtstag vom Kabinett auf den parlamentarischen Weg gebrachten Alterseinkünftegesetz,
das eine entsprechende Regelung vorsieht. "Das Steuerprivileg entfällt ab dem 1. Januar 2005
für die dann abzuschließenden Verträge", stellte Eichel klar. "Bis dahin gilt die heutige
Situation."
Bliebe das Steuerprivileg erhalten, komme man in eine Situation, in der "auch noch
Kapitalbildung gefördert" würde, sagte Eichel zur Begründung für den geplanten Wegfall,
den die Rürup-Kommission zuvor empfohlen hatte. "Wenn auch noch solche Steuerprivilegien
bestehen blieben, wäre dies für den Staatshaushalt mit Sicherheit nicht mehr finanzierbar",
bekräftigte der Finanzminister. Beiträge zu Leibrenten sollten als Sonderausgaben
beschränkt abziehbar sein. Eine über die geplante Förderung hinausgehende Förderung
privater Vorsorge würde laut Eichel aber zu einer für die öffentlichen Haushalte "unbeherrschbaren"
Situation führen.
Der im Zuge der Neuordnung der steuerlichen Behandlung von Alterseinkünften vorgesehene
Übergang zur nachgelagerten Besteuerung werde in den Folgejahren zu zusätzlicher Finanzierung
über einen weiteren Subventionsabbau führen, kündigte Eichel zudem an. Bis 2025 werde der
Haushalt wegen des nur schrittweisen Übergangs zu dem neuen System steigende Steuerausfälle
zu verkraften haben. Ab 2025 bis 2040 würden die Ausfälle dann zunehmend geringer.
+++ Andreas Kißler
vwd/3.12.2003/ak/ptr
n´abend zusammen
rhinestock, winterschlaf gibt es im hohen norden nicht wirklich .
macht wohl wenig sinn etwas über die letzten wochen zu schreiben. also gebe die aktuellen positionen an.
shortzerti ndx 1442 100%
shortzerti spx 1070 100%
shortzerti dax 3864 100%
ebenso habe ich für einige einzeltitel eine shortposition gekauft. diese teile ich nach dem essen mit und begründe dies auch kurz.
bis gleich also.
rhinestock, wie sehen deine positionen/szenarien der nächsten tage/wochen aus?
rhinestock, winterschlaf gibt es im hohen norden nicht wirklich .
macht wohl wenig sinn etwas über die letzten wochen zu schreiben. also gebe die aktuellen positionen an.
shortzerti ndx 1442 100%
shortzerti spx 1070 100%
shortzerti dax 3864 100%
ebenso habe ich für einige einzeltitel eine shortposition gekauft. diese teile ich nach dem essen mit und begründe dies auch kurz.
bis gleich also.
rhinestock, wie sehen deine positionen/szenarien der nächsten tage/wochen aus?
rhinestock, glückwunsch zum 4 : 2 erfolg über die schwaben. ein schön anzusehendes spiel gestern . den hamburgern traue ich dies heute abend gegen die bayern allerdings nicht zu .
so, hier nun die shortpositionen zu den einzelwerten und die ziele.
sap
schaut euch mal den slowstoch an. das teil ist überkauft und hat für mich ein kursziel von 122.
deutsche bank
hier gilt für mich das gleiche. der wert ist total überkauft. das ziel beläuft sich auf 56-57.
drei werte habe ich noch. melde später nochmal dazu, da ich jetzt kurz aus dem haus muss.
so, hier nun die shortpositionen zu den einzelwerten und die ziele.
sap
schaut euch mal den slowstoch an. das teil ist überkauft und hat für mich ein kursziel von 122.
deutsche bank
hier gilt für mich das gleiche. der wert ist total überkauft. das ziel beläuft sich auf 56-57.
drei werte habe ich noch. melde später nochmal dazu, da ich jetzt kurz aus dem haus muss.
komme gerade erst wieder rein. der hsv liegt 0 : 1 zurück. mal sehen wie die zweite halbzeit läuft.
also bis gleich.
die amis bauen zum börsenschluß ja böse ab ...
also bis gleich.
die amis bauen zum börsenschluß ja böse ab ...
@ Joscht
Wenn man den DAX heute sieht,dann sind Prognosen z.Z. nicht so einfach - Japan und USA mit
schwachen Vorgaben, US-Dollar auf 5Jahreshoch, ISM-Service-Index klar unter den Erwartungen
und der DAX???....rennt bis zum Handelsschluß zu einem neuen Jahreshoch!!! Ja wo gibt es denn
sowas?
Prognosen wie "verdoppeln bis Ende 2004" traue ich mir für die Versicherer nicht zu. Ist schon
schwer genug kurzfristig alles zu verstehen Bin aber auch optimistisch,daß wir Ende
nächsten Jahres höhere Kurse sehen als heute. Allerdings mir deutlichen Schwankungen dazwischen.
Es kann halt zuviel passieren. Bei einer ALV- oder MUV2-Verdoppelung wäre der DAX wohl in einer
Region von 6000+X Punkten. Das kann ich mir bei einer Prognose von 1,7 Prozent Wirtschaftswachstum
momentan nicht vorstellen. Und wenn der Dollar weiter steigt,dann wird auch dies nach unten korregiert
werden. Zudem ist die Schaden-Kosten Quote der MUV2 einfach noch zu hoch. Und die nächsten Unwetter-
katastrophen können schneller kommen als man denkt - siehe momentan in Südfrankreich die Überschwemmungen.
Die Politik kann auch Querschüsse liefern - siehe heute die Aussagen von Eichel zu der Besteuerung
von Lebensversicherungen. Auch den Dollar kann man nicht einfach ignorieren. Schau dir mal an was
MUV2 bei den letzten Q-Zahlen zum Dollar gesagt hat. Jegliches US-Wachstum wurde dadurch aufgezehrt.
Und da stand der Dollar noch bei 1,17 - jetzt stehen wir bei 1,21 - Tendenz steigend
Der Markt reagiert momentan noch nicht darauf,da die Liquidität nochzu stark ist. Aber die nächste
Frühlingskorrektur wird kommen. Danach kann man erst abschätzen bis wohin die Versicherungen vielleicht
Ende 04 hinziehen könnten. Schließlich wird dann klarer,ob das US-Wachstum nachhaltig ist oder nur
ein Zwischenspurt ist. Zudem wird dann auch durch eine mögliche Zinserhöhung der Liquiditätsschub
geringer und fundamentales stärker gewichtet. Und das wird bei den Versicherungen in Zukunft stärker
im Mittelpunkt stehen. Durch die stark reduzierte Aktienquote muß das operative Geschäft stärker
in Angriff genommen werden.
Besonders überraschend finde ich die Underperformance der MUV2 gegenüber der ALV. Ist das nur wg.
der Dresdner Bank oder wg. der Kap.erhöhung? Die Banken sind ja gerade der Liebling der Woche. Kann
natürlich in ein oder zwei Wochen wieder andersrum laufen. Nur ist die letzte Kurskreuzung schon
ewig her. Daher mein rätseln.
Die MUV2 müßte wohl wieder erst die 101 knacken bevor überhaupt wieder Phantasie reinkommt. Und
sollte der DAX unter 4000 sein Jahreshoch markieren,dann wird das mit 3-stelligen Kursen dieses Jahr
noch eng werden.
Könnte es eigentlich sein,daß z.Z. die HVB MUV2-Aktien mehr oder weniger "marktschonend" am Markt
verkauft,die sie durch die Kap.erhöhung bekommen hat??? Waren immerhin Aktien im Wert von über 500
Mio. Euro. Die HVB verkauft ja momentan so ziemlich alles was bei 3 nicht auf dem Baum ist
DAX(dunkelblau) vs. MUV2(hellblau) 3 Monate:
ALV(dunkelblau) vs. MUV2(hellblau) 3 Monate:
Wenn man den DAX heute sieht,dann sind Prognosen z.Z. nicht so einfach - Japan und USA mit
schwachen Vorgaben, US-Dollar auf 5Jahreshoch, ISM-Service-Index klar unter den Erwartungen
und der DAX???....rennt bis zum Handelsschluß zu einem neuen Jahreshoch!!! Ja wo gibt es denn
sowas?
Prognosen wie "verdoppeln bis Ende 2004" traue ich mir für die Versicherer nicht zu. Ist schon
schwer genug kurzfristig alles zu verstehen Bin aber auch optimistisch,daß wir Ende
nächsten Jahres höhere Kurse sehen als heute. Allerdings mir deutlichen Schwankungen dazwischen.
Es kann halt zuviel passieren. Bei einer ALV- oder MUV2-Verdoppelung wäre der DAX wohl in einer
Region von 6000+X Punkten. Das kann ich mir bei einer Prognose von 1,7 Prozent Wirtschaftswachstum
momentan nicht vorstellen. Und wenn der Dollar weiter steigt,dann wird auch dies nach unten korregiert
werden. Zudem ist die Schaden-Kosten Quote der MUV2 einfach noch zu hoch. Und die nächsten Unwetter-
katastrophen können schneller kommen als man denkt - siehe momentan in Südfrankreich die Überschwemmungen.
Die Politik kann auch Querschüsse liefern - siehe heute die Aussagen von Eichel zu der Besteuerung
von Lebensversicherungen. Auch den Dollar kann man nicht einfach ignorieren. Schau dir mal an was
MUV2 bei den letzten Q-Zahlen zum Dollar gesagt hat. Jegliches US-Wachstum wurde dadurch aufgezehrt.
Und da stand der Dollar noch bei 1,17 - jetzt stehen wir bei 1,21 - Tendenz steigend
Der Markt reagiert momentan noch nicht darauf,da die Liquidität nochzu stark ist. Aber die nächste
Frühlingskorrektur wird kommen. Danach kann man erst abschätzen bis wohin die Versicherungen vielleicht
Ende 04 hinziehen könnten. Schließlich wird dann klarer,ob das US-Wachstum nachhaltig ist oder nur
ein Zwischenspurt ist. Zudem wird dann auch durch eine mögliche Zinserhöhung der Liquiditätsschub
geringer und fundamentales stärker gewichtet. Und das wird bei den Versicherungen in Zukunft stärker
im Mittelpunkt stehen. Durch die stark reduzierte Aktienquote muß das operative Geschäft stärker
in Angriff genommen werden.
Besonders überraschend finde ich die Underperformance der MUV2 gegenüber der ALV. Ist das nur wg.
der Dresdner Bank oder wg. der Kap.erhöhung? Die Banken sind ja gerade der Liebling der Woche. Kann
natürlich in ein oder zwei Wochen wieder andersrum laufen. Nur ist die letzte Kurskreuzung schon
ewig her. Daher mein rätseln.
Die MUV2 müßte wohl wieder erst die 101 knacken bevor überhaupt wieder Phantasie reinkommt. Und
sollte der DAX unter 4000 sein Jahreshoch markieren,dann wird das mit 3-stelligen Kursen dieses Jahr
noch eng werden.
Könnte es eigentlich sein,daß z.Z. die HVB MUV2-Aktien mehr oder weniger "marktschonend" am Markt
verkauft,die sie durch die Kap.erhöhung bekommen hat??? Waren immerhin Aktien im Wert von über 500
Mio. Euro. Die HVB verkauft ja momentan so ziemlich alles was bei 3 nicht auf dem Baum ist
DAX(dunkelblau) vs. MUV2(hellblau) 3 Monate:
ALV(dunkelblau) vs. MUV2(hellblau) 3 Monate:
@ Cabo
Versuche mal so ein paar charttechn. Gedanken zur MUV2 zu schreiben. Hängt natürlich
alles vom gewählten Zeitintervall ab- und natürlich vom Gesamtmarkt
ganz kurzfristig:
Die MüRü war ja in den letzten Tagen ein totaler Underperformer. Allerdings hat sich bei
ca. 93 Euro erstmal ein möglicher Boden gefunden. Dies ist die 50 Prozentkorrektur des letzten
Aufwärtsmoves von ca. 79,50-106,50 Euro. Hier könnte man bei ca. 92,70 einen SL legen als
Absicherung,falls dieser Boden nicht halten sollte. Du bist ja mit deinem Einstiegskurs
damit auf der sicheren Seite. Man kann ja immer noch bei besserer Indikatorenlage wieder rein.
Die Stochastik im Stundenchart hat aus dem überkauften Bereich nach unten gedreht. Daher
rechne ich erstmal mit weiterer Schwäche. Der MACD liegt noch im neutralen Bereich und sollte
auch beobachtet werden. Nach oben scheint die 97 Euro erstmal eine kurzfristiger Widerstand zu sein.
langfristig im Wochenchart:
Hier sieht es auch ebenfalls momentan nicht so toll aus. Die Stochastik ist auch hier fallend
und der MACD liegt ebenfalls im neutralen Bereich und scheint doch stark an Dynamik einzubüßen.
Also auch hier kein direktes Kaufsignal erkennbar.
mittelfristig im Daily-Chart:
Die MUV2 ist ja Ende Oktober03 aus einer inversen SKS mit Nackenlinie bei ca. 101/102 nach
oben ausgebrochen. Allerdings ist mittlerweile wieder ein Kurs unterhalb dieser Linie erreicht
worden. Dies sehe ich als ein schlechtes Signal an.
Bei loga. Ansicht wäre der Aufwärtstrend seit dem Frühjahrstief03 schon unterschritten worden.
Bei lin. Ansicht ist der Trend noch intakt und liegt knapp über 90 Euro. Ist also jedem selbst
überlassen was er bevorzugt Du kannst also deinen SL auch so legen,daß dieser Trend dein Limit
ist. Die Indikatoren zeigen einen fallenden MACD und RSI. Die Stochastik ist zwar noch am steigen,
aber wg. der kurzfristigen Situation (s.o.) besteht die erhöhte Gefahr eines erneuten absinkens
unter 20. Daher sollte man einen Kauf erst bei einer Kehrtwende des MACD erwägen - am besten i.V.m.
einer steigenden Stoch. aus einem überverkauften Zustand heraus. Der MACD ist zwar ein Nachfolgeindikator
und man verpaßt vielleicht ein oder zwei gute Tage. Dafür hat man aber die Kraft einer Trendumkehr
im Rücken.
logaritmisch:
linear:
Versuche mal so ein paar charttechn. Gedanken zur MUV2 zu schreiben. Hängt natürlich
alles vom gewählten Zeitintervall ab- und natürlich vom Gesamtmarkt
ganz kurzfristig:
Die MüRü war ja in den letzten Tagen ein totaler Underperformer. Allerdings hat sich bei
ca. 93 Euro erstmal ein möglicher Boden gefunden. Dies ist die 50 Prozentkorrektur des letzten
Aufwärtsmoves von ca. 79,50-106,50 Euro. Hier könnte man bei ca. 92,70 einen SL legen als
Absicherung,falls dieser Boden nicht halten sollte. Du bist ja mit deinem Einstiegskurs
damit auf der sicheren Seite. Man kann ja immer noch bei besserer Indikatorenlage wieder rein.
Die Stochastik im Stundenchart hat aus dem überkauften Bereich nach unten gedreht. Daher
rechne ich erstmal mit weiterer Schwäche. Der MACD liegt noch im neutralen Bereich und sollte
auch beobachtet werden. Nach oben scheint die 97 Euro erstmal eine kurzfristiger Widerstand zu sein.
langfristig im Wochenchart:
Hier sieht es auch ebenfalls momentan nicht so toll aus. Die Stochastik ist auch hier fallend
und der MACD liegt ebenfalls im neutralen Bereich und scheint doch stark an Dynamik einzubüßen.
Also auch hier kein direktes Kaufsignal erkennbar.
mittelfristig im Daily-Chart:
Die MUV2 ist ja Ende Oktober03 aus einer inversen SKS mit Nackenlinie bei ca. 101/102 nach
oben ausgebrochen. Allerdings ist mittlerweile wieder ein Kurs unterhalb dieser Linie erreicht
worden. Dies sehe ich als ein schlechtes Signal an.
Bei loga. Ansicht wäre der Aufwärtstrend seit dem Frühjahrstief03 schon unterschritten worden.
Bei lin. Ansicht ist der Trend noch intakt und liegt knapp über 90 Euro. Ist also jedem selbst
überlassen was er bevorzugt Du kannst also deinen SL auch so legen,daß dieser Trend dein Limit
ist. Die Indikatoren zeigen einen fallenden MACD und RSI. Die Stochastik ist zwar noch am steigen,
aber wg. der kurzfristigen Situation (s.o.) besteht die erhöhte Gefahr eines erneuten absinkens
unter 20. Daher sollte man einen Kauf erst bei einer Kehrtwende des MACD erwägen - am besten i.V.m.
einer steigenden Stoch. aus einem überverkauften Zustand heraus. Der MACD ist zwar ein Nachfolgeindikator
und man verpaßt vielleicht ein oder zwei gute Tage. Dafür hat man aber die Kraft einer Trendumkehr
im Rücken.
logaritmisch:
linear:
die erwartete schlappe. erschreckend war aber besonders die art und weise.
und bei den freezers läuft es zur zeit auch nicht
mein nächster shortkandidat war heute die allianz.
der sonst übliche abstand zur muv2 hat sich mitlerweile leicht zu gunsten der alv gedreht. das ist schon allein ein zock auf dieses papier wert. es sei denn, jemand glaubt an einen run der muv2
und bei den freezers läuft es zur zeit auch nicht
mein nächster shortkandidat war heute die allianz.
der sonst übliche abstand zur muv2 hat sich mitlerweile leicht zu gunsten der alv gedreht. das ist schon allein ein zock auf dieses papier wert. es sei denn, jemand glaubt an einen run der muv2
und hier nun meine letzten beiden shortkandidaten von heute.
zum einen fmc
heute ein tageshoch bei knapp 57 € . besonders im weekly ist zu erkennen, dass (möglicherweise bereits heute) das ende der fahnenstange erreicht sein sollte. hier hätte ich gern nochmal kurse um 50 € gesehen .
zum anderen habe ich mich heute für linde entschieden.
total überkauft (schaut euch mal den weekly an ) und fällt in aller kürze wieder deutlich unter die 40 €.
so, daß war´s auch schon.
da ich morgen wieder früh hoch muß und fix erkältet bin, werde ich mir jetzt ein paar stunden schlaf gönnen und schnell ins warme bett legen.
allen viel erfolg
beste grüße
kreuzas
zum einen fmc
heute ein tageshoch bei knapp 57 € . besonders im weekly ist zu erkennen, dass (möglicherweise bereits heute) das ende der fahnenstange erreicht sein sollte. hier hätte ich gern nochmal kurse um 50 € gesehen .
zum anderen habe ich mich heute für linde entschieden.
total überkauft (schaut euch mal den weekly an ) und fällt in aller kürze wieder deutlich unter die 40 €.
so, daß war´s auch schon.
da ich morgen wieder früh hoch muß und fix erkältet bin, werde ich mir jetzt ein paar stunden schlaf gönnen und schnell ins warme bett legen.
allen viel erfolg
beste grüße
kreuzas
@ Kreuzas
Moin,moin in den hohen Norden. Hoffe das Spiel hat dich nicht zu stark geärgert. War ja eine
grausame Zuschauerkulisse.
Zum Winterschlaf ist es noch zu warm- könnte auch an der Börse nochmal heiß werden. DAX schließ auf Tageshöchstkurs und USA auf Tagestiefstkurs. Riecht nach einer schwachen Eröffnung
Die Oberkante des S&P Keils hat heute wieder gesiegt:
Habe z.Z. noch einen DAX-Long - KK 3814 laufen. Überlege den morgenfrüh zu versilbern. Die Stochastik
im Daily wird morgen scheinbar kippen. Erstmal schauen wann sich der Markt wieder fängt. Dann wird über
Shorteinstieg entschieden. Bin noch nicht ganz schlüssig. Hätte eigentlich noch mit einem DAX über 3900
gerechnet. Aber so.........
Scheinbar warten alle auf die Arbeitsmarktdaten am Freitag. Zumindest liest man das auf den US-Pages und
in den US-News.
Tja - leider wird aus dem Finale Gladbach-HSV in Berlin nichts An Gladbach lag es aber nicht.
Die hatten aber auch Glück mit ihrem leichten Gegner
Die Freezer sind bei den Haien wohl unter die Räder gekommen,oder? Aber dafür wird Gladbach wieder Rache
nehmen an Köln.
Beim Basketball kann ich mich nicht beklagen. Tabellenführer und im europäischen Wettbewerb gestern
auch wieder gewonnen. Was will man mehr. Aber das kann schnell wieder kippen. Ist halt wie an der
Börse
Eigentlich müßte es deutlich runtergehen. Aber das dachte ich heute auch schon wg. Euro/Dollar und ISM-Index.
Aber irgendwie fehlt der echte Verkaufsdruck - (wg. Liquidität?) Zumindest die Gaps der letzten Tage
sollten geschlossen werden. Im NDX sind dafür noch einige Pünktchen nach unten nötig(ca. 1375)
Und ALLIANZ ist bei fallenden Märkten immer für ein Shortplay gut. Ebenso SAP. Die Kurskreuzung mit der
MUV2 hat mich auch gewundert.
Bei der DBK ist aber erstmal die überwundene Marke von 60 Euro zu knacken. Das war so lange eine
Hürde nach oben. Das könnte jetzt vielleicht eine gute Stütze nach unten werden. Bin also da nicht ganz
so begeistert über Shorteinstiege.
Moin,moin in den hohen Norden. Hoffe das Spiel hat dich nicht zu stark geärgert. War ja eine
grausame Zuschauerkulisse.
Zum Winterschlaf ist es noch zu warm- könnte auch an der Börse nochmal heiß werden. DAX schließ auf Tageshöchstkurs und USA auf Tagestiefstkurs. Riecht nach einer schwachen Eröffnung
Die Oberkante des S&P Keils hat heute wieder gesiegt:
Habe z.Z. noch einen DAX-Long - KK 3814 laufen. Überlege den morgenfrüh zu versilbern. Die Stochastik
im Daily wird morgen scheinbar kippen. Erstmal schauen wann sich der Markt wieder fängt. Dann wird über
Shorteinstieg entschieden. Bin noch nicht ganz schlüssig. Hätte eigentlich noch mit einem DAX über 3900
gerechnet. Aber so.........
Scheinbar warten alle auf die Arbeitsmarktdaten am Freitag. Zumindest liest man das auf den US-Pages und
in den US-News.
Tja - leider wird aus dem Finale Gladbach-HSV in Berlin nichts An Gladbach lag es aber nicht.
Die hatten aber auch Glück mit ihrem leichten Gegner
Die Freezer sind bei den Haien wohl unter die Räder gekommen,oder? Aber dafür wird Gladbach wieder Rache
nehmen an Köln.
Beim Basketball kann ich mich nicht beklagen. Tabellenführer und im europäischen Wettbewerb gestern
auch wieder gewonnen. Was will man mehr. Aber das kann schnell wieder kippen. Ist halt wie an der
Börse
Eigentlich müßte es deutlich runtergehen. Aber das dachte ich heute auch schon wg. Euro/Dollar und ISM-Index.
Aber irgendwie fehlt der echte Verkaufsdruck - (wg. Liquidität?) Zumindest die Gaps der letzten Tage
sollten geschlossen werden. Im NDX sind dafür noch einige Pünktchen nach unten nötig(ca. 1375)
Und ALLIANZ ist bei fallenden Märkten immer für ein Shortplay gut. Ebenso SAP. Die Kurskreuzung mit der
MUV2 hat mich auch gewundert.
Bei der DBK ist aber erstmal die überwundene Marke von 60 Euro zu knacken. Das war so lange eine
Hürde nach oben. Das könnte jetzt vielleicht eine gute Stütze nach unten werden. Bin also da nicht ganz
so begeistert über Shorteinstiege.
@ Kreuzas
Scheinbar ist noch zuviel Cash in Kauflaune. DAX will nicht abgeben. Werde daher
meinen DAX-Long behalten und SL auf 3850 hochsetzten und hoffe die 3900 doch noch
von oben zu sehen. Japan im Plus und US-Futures im Plus. Da will der DAX wohl nicht
die Party verderben.
Aber eigentlich wäre es an der Zeit für einen Rücksetzer. Die kommen aber meist wenn
keiner mehr damit rechnet Also abwarten,ob die US-Börsen heute nach 20:00 auch wieder
schwächeln.....
Scheinbar ist noch zuviel Cash in Kauflaune. DAX will nicht abgeben. Werde daher
meinen DAX-Long behalten und SL auf 3850 hochsetzten und hoffe die 3900 doch noch
von oben zu sehen. Japan im Plus und US-Futures im Plus. Da will der DAX wohl nicht
die Party verderben.
Aber eigentlich wäre es an der Zeit für einen Rücksetzer. Die kommen aber meist wenn
keiner mehr damit rechnet Also abwarten,ob die US-Börsen heute nach 20:00 auch wieder
schwächeln.....
MUV2 bei 92,50 und ALV stabil über 95??? Ist das normal? Ist das
eine Rotation von MUV2 in ALV durch größere Investoren? Oder liegt
da ein faules Ei im Nest und erst kommen die Kursbewegungen und dann
erst die dazugehörigen News? Wäre ja keine Premiere
Aber kämen erst die Antworten und dann die Fragen,dann wäre Börse zu einfach
eine Rotation von MUV2 in ALV durch größere Investoren? Oder liegt
da ein faules Ei im Nest und erst kommen die Kursbewegungen und dann
erst die dazugehörigen News? Wäre ja keine Premiere
Aber kämen erst die Antworten und dann die Fragen,dann wäre Börse zu einfach
Irgendwie wird momentan einiges ohne fundamentale Logik nach oben getrieben. Gilt z.B. für
Daimler. Die haben mit Chrysler und Mitsubishi echte Schrotttöchter an der Backe,die nur
durch Mördernachlässe überhaupt Käufer finden. Zudem sind die Verkaufszahlen von Mercedes in
den USA gesunken. Der Dollar ist für auch nicht gerade ein Grund für Luftsprünge. Und Trotzdem
steigt der Wert heute wie blöde während eine wesentlich besser aufgestellte BMW kaum in die
Gänge kommt. Seltsam?? Die Kerkorian-Klage ist zu 99 Prozent ohne Aussicht auf Erfolg. Das ist
aber schon seit Jahren bekannt und daher momentan wohl kein Kurstreiber. Zumal der Prozeß ja
noch einige Monate weitergeht. Ich glaube einfach das es Fonds sind,die ihre Daimler-Positionen
aufpolieren wollen. Habe mal gelesen das es kaum noch US-Investoren in dem Wert gibt. Und unsere
deutschen Fonds haben DCX halt bis zur Halskrause noch im Depot. Naja - wenn die Jungs dann mit
ihrem Anlegergeld den Kurs so richtig schön oben haben,dann wird bestimmt die DBK endlich ihren
fetten DCX-Anteil auf den Markt werfen und den Kurs wieder auf Normalstand bringen
Alternative Überlegung:
eigentlich braucht man nur Siemens,Allianz und Daimler zu pushen,um den DAX noch oben zu treiben.
Aufgrund der Gewichtung die schnellste Art den DAX-Stand zu frisieren. Gestern wurde Siemens nach
oben gepushed,heute Daimler,morgen Allianz?? oder wurde die schon getrieben? Der Vergleich mit der
MUV2 läßt darauf schließen.
Daimler. Die haben mit Chrysler und Mitsubishi echte Schrotttöchter an der Backe,die nur
durch Mördernachlässe überhaupt Käufer finden. Zudem sind die Verkaufszahlen von Mercedes in
den USA gesunken. Der Dollar ist für auch nicht gerade ein Grund für Luftsprünge. Und Trotzdem
steigt der Wert heute wie blöde während eine wesentlich besser aufgestellte BMW kaum in die
Gänge kommt. Seltsam?? Die Kerkorian-Klage ist zu 99 Prozent ohne Aussicht auf Erfolg. Das ist
aber schon seit Jahren bekannt und daher momentan wohl kein Kurstreiber. Zumal der Prozeß ja
noch einige Monate weitergeht. Ich glaube einfach das es Fonds sind,die ihre Daimler-Positionen
aufpolieren wollen. Habe mal gelesen das es kaum noch US-Investoren in dem Wert gibt. Und unsere
deutschen Fonds haben DCX halt bis zur Halskrause noch im Depot. Naja - wenn die Jungs dann mit
ihrem Anlegergeld den Kurs so richtig schön oben haben,dann wird bestimmt die DBK endlich ihren
fetten DCX-Anteil auf den Markt werfen und den Kurs wieder auf Normalstand bringen
Alternative Überlegung:
eigentlich braucht man nur Siemens,Allianz und Daimler zu pushen,um den DAX noch oben zu treiben.
Aufgrund der Gewichtung die schnellste Art den DAX-Stand zu frisieren. Gestern wurde Siemens nach
oben gepushed,heute Daimler,morgen Allianz?? oder wurde die schon getrieben? Der Vergleich mit der
MUV2 läßt darauf schließen.
Münchener Rück will Ballast abwerfen
http://www.finanznachrichten.de/goto.asp?id=2791397
Münchener Rück offenbar ohne Interesse am Commerzbank-Paket
http://www.finanznachrichten.de/goto.asp?id=2791400
Münchener Rück schürt Übernahmephantasien
http://www.finanznachrichten.de/goto.asp?id=2791078
Münchener Rück erwägt Abbau der Allianz-Beteiligung
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2791037.…
SEB zur Münchener Rück
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2791040.…
loren
http://www.finanznachrichten.de/goto.asp?id=2791397
Münchener Rück offenbar ohne Interesse am Commerzbank-Paket
http://www.finanznachrichten.de/goto.asp?id=2791400
Münchener Rück schürt Übernahmephantasien
http://www.finanznachrichten.de/goto.asp?id=2791078
Münchener Rück erwägt Abbau der Allianz-Beteiligung
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2791037.…
SEB zur Münchener Rück
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten/artikel-2791040.…
loren
Heute ist ja auch noch Intel-Midquarter Update. Die können wohl ohne Probleme sagen,daß
die Geschäfte besser laufen als erwartet (bei dem starken Euro-Anteil am Gesamtumsatz kein
Wunder - dafür braucht keiner auch nur einen Prozi mehr kaufen) - und in einem versteckten
Nebensatz wird dann noch gemurmelt,daß die Unternehmensinvestitionen aber noch nicht so richtig
anspringen. Dann sind alle happy und das könnte auf den Gesamttech.markt und den SOX überschwappen.
also vorsichtig mit shorts!! Könnte mir vorstellen,daß es morgen nach Bekanntgabe der US-
Arbeitsmarktdaten eine kurze Übertreibung gibt,die dann zum Schluß abverkauft wird. Könnten
dann die Jahreshöchststände werden. Sollte es so kommen und DAX auch in den Bereich 3930/50
reinläuft,dann werde ich sofort short zuschlagen. Die 39xx werden wir wohl ziemlich sicher noch
sehen. Glaube kaum,daß die so kurz vor dem Ziel die Lust verlieren. Die Reaktion auf die Vorgaben
heute macht das wohl deutlich.
die Geschäfte besser laufen als erwartet (bei dem starken Euro-Anteil am Gesamtumsatz kein
Wunder - dafür braucht keiner auch nur einen Prozi mehr kaufen) - und in einem versteckten
Nebensatz wird dann noch gemurmelt,daß die Unternehmensinvestitionen aber noch nicht so richtig
anspringen. Dann sind alle happy und das könnte auf den Gesamttech.markt und den SOX überschwappen.
also vorsichtig mit shorts!! Könnte mir vorstellen,daß es morgen nach Bekanntgabe der US-
Arbeitsmarktdaten eine kurze Übertreibung gibt,die dann zum Schluß abverkauft wird. Könnten
dann die Jahreshöchststände werden. Sollte es so kommen und DAX auch in den Bereich 3930/50
reinläuft,dann werde ich sofort short zuschlagen. Die 39xx werden wir wohl ziemlich sicher noch
sehen. Glaube kaum,daß die so kurz vor dem Ziel die Lust verlieren. Die Reaktion auf die Vorgaben
heute macht das wohl deutlich.
Ne,ne,ne- was zickt der DAX heute wieder rum. Erst hoch bis 3895 ohne Grund
und dann wieder im Sauseschritt zurück. Die Erstanträge auf Arbeitslosenunter-
stützung sind gestiegen. Naja- man kann ja nicht die Produktivität gestern feiern
und glauben dies gelänge bei gleichzeitiger Jobexpansion. Man stellt halt mit weniger
Leuten die gleiche Menge her - daher die höhere Produktivität
der Euro springt auch gleich aus dem Ketttenhemd vor Freude
finanzen.net
US-Erstanträge steigen überraschend an von -tz-
Donnerstag 4. Dezember 2003, 14:41 Uhr
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten Verlauf der
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 29. November. Die Zahl erhöhte sich
um 11.000 auf 365.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Stand von 350.000
Anträge geschätzt hatten.
Für die Vorwoche wurde ein revidierter Rückgang um 8.000 auf 354.000 Anträge gemeldet, nach
einer vorläufig ermittelten Abnahme um 11.000 Erstanträge.
Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert 359.500 in der Vorwoche
auf 362.500 Erstanträgen für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert
ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt.
--------------------------------
Aber das ist ja nur die Generalprobe für morgen, FREITAG, 5. Dezember :
USA:
Arbeitslosenzahlen 11/03 um 14.30 Uhr
Stundenlöhne 11/03 um 14.30 Uhr
Auftragseingang Industrie 10/03 um 16.00 Uhr
Verbraucherkredite 10/03 um 21.00 Uhr
Da werden deutlich niedrigere Arbeitslosenzahlen vom Markt erwartet. Man sollte also
vielleicht erst die Zahl morgen um 14:30 abwarten.
Der Absturz eben im DAX muß nichts bedeuten. In den letzten Tagen wurde sowas schnell kompensiert. Aber es zeigt die Nervösität einiger Anleger.
Unsere Arbeitlosenzahlen sinken auch nicht wegen neuer Jobs sondern wg. Statistikspielerei
und Arbeitsamtmobbing. Ist halt leichter als neue Jobs zu schaffen
]http://de.biz.yahoo.com/031204/36/3sekl.html
und dann wieder im Sauseschritt zurück. Die Erstanträge auf Arbeitslosenunter-
stützung sind gestiegen. Naja- man kann ja nicht die Produktivität gestern feiern
und glauben dies gelänge bei gleichzeitiger Jobexpansion. Man stellt halt mit weniger
Leuten die gleiche Menge her - daher die höhere Produktivität
der Euro springt auch gleich aus dem Ketttenhemd vor Freude
finanzen.net
US-Erstanträge steigen überraschend an von -tz-
Donnerstag 4. Dezember 2003, 14:41 Uhr
Das US-Arbeitsministerium veröffentlichte in Washington den saisonbereinigten Verlauf der
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe für die Woche zum 29. November. Die Zahl erhöhte sich
um 11.000 auf 365.000 Erstanträge, während Experten durchschnittlich einen Stand von 350.000
Anträge geschätzt hatten.
Für die Vorwoche wurde ein revidierter Rückgang um 8.000 auf 354.000 Anträge gemeldet, nach
einer vorläufig ermittelten Abnahme um 11.000 Erstanträge.
Der Wert für den gleitenden Vierwochendurchschnitt stieg von revidiert 359.500 in der Vorwoche
auf 362.500 Erstanträgen für Leistungen im Rahmen der US-Arbeitslosenversicherung. Dieser Wert
ist weniger schwankungsanfällig und daher aussagefähiger.
Eine Zahl von etwa 400.000 Erstanträgen gilt allgemein als Signal für einen stagnierenden Arbeitsmarkt.
--------------------------------
Aber das ist ja nur die Generalprobe für morgen, FREITAG, 5. Dezember :
USA:
Arbeitslosenzahlen 11/03 um 14.30 Uhr
Stundenlöhne 11/03 um 14.30 Uhr
Auftragseingang Industrie 10/03 um 16.00 Uhr
Verbraucherkredite 10/03 um 21.00 Uhr
Da werden deutlich niedrigere Arbeitslosenzahlen vom Markt erwartet. Man sollte also
vielleicht erst die Zahl morgen um 14:30 abwarten.
Der Absturz eben im DAX muß nichts bedeuten. In den letzten Tagen wurde sowas schnell kompensiert. Aber es zeigt die Nervösität einiger Anleger.
Unsere Arbeitlosenzahlen sinken auch nicht wegen neuer Jobs sondern wg. Statistikspielerei
und Arbeitsamtmobbing. Ist halt leichter als neue Jobs zu schaffen
]http://de.biz.yahoo.com/031204/36/3sekl.html
@ lorenlai
Man sieht also auch andere sind schwer am rätseln bzgl. der MUV2.
Die Commerzbankstory der WCM zeigt heute die fehlenden Interessenten
für deutsche Banken. Vielleicht hat ja die WCM in der letzten Zeit
diese Gerüchte gestreut,um den Commerzbankkurs zu pushen bevor sie selber
ihr Paket verkaufen
Man sieht also auch andere sind schwer am rätseln bzgl. der MUV2.
Die Commerzbankstory der WCM zeigt heute die fehlenden Interessenten
für deutsche Banken. Vielleicht hat ja die WCM in der letzten Zeit
diese Gerüchte gestreut,um den Commerzbankkurs zu pushen bevor sie selber
ihr Paket verkaufen
wieviele anteile hat den die allianz von der muv2
muss doch bald mal schluß sein mit dem in den markt werfen
muss doch bald mal schluß sein mit dem in den markt werfen
mittlerweile sehe ich die 94 als widerstand bei muv2
wie seht ihr das??
wie seht ihr das??
@ schneeflitchen
Soweit ich das überblicke hat die Allianz noch 12,5 Prozent an der Münchner Rück nach der Kap.erhöhung. Allerdings ist ja überhaupt nicht klar wer momentan Teile auf den Markt wirft. Da haben scheinbar einige Große zuviele von den Dingern seit der Kap.erhöhung in ihren Depots.
Soweit ich das überblicke hat die Allianz noch 12,5 Prozent an der Münchner Rück nach der Kap.erhöhung. Allerdings ist ja überhaupt nicht klar wer momentan Teile auf den Markt wirft. Da haben scheinbar einige Große zuviele von den Dingern seit der Kap.erhöhung in ihren Depots.
War irgendwie heute schwierig die Lage abzuschätzen. Bin leider bei 3848 ausgestoppt worden. Hatte SL
bei 3850 liegen. Egal - 35 Punkte sind geblieben. Aber nach Jahreshoch mit Umkehrsignal sah das heute
auch nicht aus. Weder bei uns noch in den USA. Schlechte Konjunkturzahlen werden absorbiert und Euro/Dollar
ist auch scheinbar belanglos - siehe Daimleranstieg heute. Jetzt fehlt nur noch die Telekom als nächstes
Schwergewicht das nach oben saust Alles wartet scheinbar auf die morgigen US-Arbeitsmarktzahlen. Bleibe
daher bei meiner Vermutung,daß wir noch über die 3900 gehen. Wenn man sich die Candel im DAX-Chart ansieht,
dann haben wir immer schöne große weiße Kerzen fast ohne Docht und dazwischen kleine schware Kerzen mit
Minikörpern. Wenn man also die Analogie zum Move 3200-3600 unterstellt,dann fehlt einfach eine lange schwarze
Kerze als Korrektursignal und vorher noch ein Anstieg bis knapp an die 4000 - aber so eine 100 Prozent Kopie wäre
schon ein Witz
Morgen ist jedenfalls Spannung angesagt ab 14:30. Werde vorher wohl keine Position eingehen. Das ist mir zu
unsicher angesichts der überkauften Situation. Werde jetzt wohl erstmal schauen wann sich ein Shorteinstieg
anbietet.
bei 3850 liegen. Egal - 35 Punkte sind geblieben. Aber nach Jahreshoch mit Umkehrsignal sah das heute
auch nicht aus. Weder bei uns noch in den USA. Schlechte Konjunkturzahlen werden absorbiert und Euro/Dollar
ist auch scheinbar belanglos - siehe Daimleranstieg heute. Jetzt fehlt nur noch die Telekom als nächstes
Schwergewicht das nach oben saust Alles wartet scheinbar auf die morgigen US-Arbeitsmarktzahlen. Bleibe
daher bei meiner Vermutung,daß wir noch über die 3900 gehen. Wenn man sich die Candel im DAX-Chart ansieht,
dann haben wir immer schöne große weiße Kerzen fast ohne Docht und dazwischen kleine schware Kerzen mit
Minikörpern. Wenn man also die Analogie zum Move 3200-3600 unterstellt,dann fehlt einfach eine lange schwarze
Kerze als Korrektursignal und vorher noch ein Anstieg bis knapp an die 4000 - aber so eine 100 Prozent Kopie wäre
schon ein Witz
Morgen ist jedenfalls Spannung angesagt ab 14:30. Werde vorher wohl keine Position eingehen. Das ist mir zu
unsicher angesichts der überkauften Situation. Werde jetzt wohl erstmal schauen wann sich ein Shorteinstieg
anbietet.
Vielleicht hat die untere Meldung heute den Versicherungen geholfen. Wobei bei der ALV noch
das Gerücht der Teilfusion von Deutsche Bank und Dresdner Bank hilft. Aber Gerüchte sind ja
i.d.R. zu über 95 Prozent Blödsinn - können aber sehr kurzfristig helfen. Man muß nur ein
Käseblatt finden das gegen einen kleinen Umschlag unter der Hand den Blödsinn ohne Quellenangabe
hinausposaunt
Besonders auflagengeplagte Käseblättchen wie Platow und FTD sind da die Gerüchteköche Nr.1 -
Aber mit schätzungsweise höchstens 5 Prozent Trefferquote. Und auf der ruhen die sich dann aus
dpa-afx
`FTD`: Versicherer dürfen Stille Lasten auf 2004 übertragen - Engere Grenzen
Freitag 5. Dezember 2003, 08:52 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) - Versicherer können die Abschreibung von Altlasten aus der Aktienkrise
einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge auch noch in das Jahr 2004 verschieben.
Für die fortdauernde Existenz solcher stillen Lasten haben Wirtschaftsprüfer und Finanzaufsicht
BaFin aber nach Informationen der Zeitung (Freitagausgabe) jetzt enge Regeln aufgestellt, die
sich deutlich von der großzügigen Handhabung für das Jahr 2002 unterscheiden. Die Aktien müssen
danach Ende 2003 mindestens auf einen Wert abgeschrieben werden, der einem DAX von 4.100 Punkten
entspricht.
Früher mussten Versicherer Wertverluste bei Aktien in der nächsten Bilanz zeigen. Nach dem
tiefen Fall der Kurse infolge der Terroranschläge in den USA vom 11. September 2001 änderte
der Bundestag das Handelsgesetzbuch. Seitdem dürfen sie in der Hoffnung auf eine Erholung der
Kurse Abschreibungen strecken und stille Lasten bilden. Abschreiben müssen sie dann, wenn der
Wertverlust dauerhaft ist - also der Marktwert eines Papiers zwölf Monate lang im Durchschnitt
um zehn Prozent oder über sechs Monate dauerhaft 20 Prozent unter dem Buchwert liegt.
Die Versicherer können dann entweder bis auf den Marktwert abschreiben, oder den so genannten
beizulegenden Wert verwenden. Für die Bilanzen 2002 erlaubten die Wirtschaftsprüfer einen
beizulegenden Wert, der aus dem Jahresdurchschnittskurs der Aktie plus zehn Prozent gebildet
wurde. Das entsprach etwa einem DAX von 4.500 Zählern - obwohl dieser Index Ende 2002 bei nur
3.200 stand./zb/sbi
------------------------
Finanzen.net
Presse: Aufspaltung der Deutschen Bank geplant von -msp-
Freitag 5. Dezember 2003, 11:02 Uhr
Die jüngsten Gerüchte über eine mögliche Übenahme einer deutschen Großbank reißen nicht ab. Wie
das Anlegermagazin " Der Platow Brief" am Freitag berichtete, erarbeitet eine Projektgruppe der
Deutschen Bank AG derzeit einen Plan zur Aufspaltung des größten börsennotierten deutschen
Kreditinstituts.
Wie der Börsenbrief ohne Bezug auf konkrete Quellenangaben berichtet, soll die Deutsche Bank AG
nach dem Willen der eingesetzten Arbeitsgruppe in den Geschäftsbereich Investment-Banking sowie
in eine Bank für Privat- und Firmenkunden aufgespalten werden.
Nach Angaben des Anlegermagazins könnte die neue Retail- und Firmenkundenbank im Anschluss an
die Abspaltung mit der Tochtergesellschaft der Allianz AG, der Dresdner Bank AG, zusammengelegt
werden. Wie "Der Platow Brief" weiter berichtet, wäre in diesem Zusammenhang auch eine mögliche
Verschmelzung mit der Commerzbank AG oder der HypoVereinsbank AG denkbar.
Gestern hatte die im MDAX notierte WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG den Verkauf von Teilen
ihrer 4,9-prozentigen Beteiligung an der Commerzbank AG an die Deutsche Bank bekannt gegeben. Unklar
ist dabei jedoch, ob die Deutsche Bank bei dieser Transaktion auf eigene Rechnung oder im Auftrag
eines anderen Interessenten gehandelt hat.
------------------------
Und hier noch die Lüge des Tages :
04.12. 19:49 Snow: USA wollen "starken Dollar"
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Obwohl die US-Administration sich vielfach gegen die Währungsinterventionen asiatischer
Staaten gewandt hat, ist ihr auch der derzeitige Wertverfall des Dollars offenbar nicht
ganz geheuer.
Finanzminister John Snow hat auch heute wieder einmal betont, die Vereinigten Staaten
würden einen starken Dollar bevorzugen. Man strebe nicht danach, ihn gegenüber anderen
Währungen zu schwächen. Der Wert des Greenback solle sich aber idealerweise in Konkurrenz
zu anderen Währungen auf freien Devisenmärkten ergeben.
Möglicherweise war es Snows Statement, das dem Dollar heute ein marginales Plus von bislang
0,01 Prozent auf 0,8251 Euro verschaffte.
--------------------------------
das Gerücht der Teilfusion von Deutsche Bank und Dresdner Bank hilft. Aber Gerüchte sind ja
i.d.R. zu über 95 Prozent Blödsinn - können aber sehr kurzfristig helfen. Man muß nur ein
Käseblatt finden das gegen einen kleinen Umschlag unter der Hand den Blödsinn ohne Quellenangabe
hinausposaunt
Besonders auflagengeplagte Käseblättchen wie Platow und FTD sind da die Gerüchteköche Nr.1 -
Aber mit schätzungsweise höchstens 5 Prozent Trefferquote. Und auf der ruhen die sich dann aus
dpa-afx
`FTD`: Versicherer dürfen Stille Lasten auf 2004 übertragen - Engere Grenzen
Freitag 5. Dezember 2003, 08:52 Uhr
HAMBURG (dpa-AFX) - Versicherer können die Abschreibung von Altlasten aus der Aktienkrise
einem Bericht der "Financial Times Deutschland" zufolge auch noch in das Jahr 2004 verschieben.
Für die fortdauernde Existenz solcher stillen Lasten haben Wirtschaftsprüfer und Finanzaufsicht
BaFin aber nach Informationen der Zeitung (Freitagausgabe) jetzt enge Regeln aufgestellt, die
sich deutlich von der großzügigen Handhabung für das Jahr 2002 unterscheiden. Die Aktien müssen
danach Ende 2003 mindestens auf einen Wert abgeschrieben werden, der einem DAX von 4.100 Punkten
entspricht.
Früher mussten Versicherer Wertverluste bei Aktien in der nächsten Bilanz zeigen. Nach dem
tiefen Fall der Kurse infolge der Terroranschläge in den USA vom 11. September 2001 änderte
der Bundestag das Handelsgesetzbuch. Seitdem dürfen sie in der Hoffnung auf eine Erholung der
Kurse Abschreibungen strecken und stille Lasten bilden. Abschreiben müssen sie dann, wenn der
Wertverlust dauerhaft ist - also der Marktwert eines Papiers zwölf Monate lang im Durchschnitt
um zehn Prozent oder über sechs Monate dauerhaft 20 Prozent unter dem Buchwert liegt.
Die Versicherer können dann entweder bis auf den Marktwert abschreiben, oder den so genannten
beizulegenden Wert verwenden. Für die Bilanzen 2002 erlaubten die Wirtschaftsprüfer einen
beizulegenden Wert, der aus dem Jahresdurchschnittskurs der Aktie plus zehn Prozent gebildet
wurde. Das entsprach etwa einem DAX von 4.500 Zählern - obwohl dieser Index Ende 2002 bei nur
3.200 stand./zb/sbi
------------------------
Finanzen.net
Presse: Aufspaltung der Deutschen Bank geplant von -msp-
Freitag 5. Dezember 2003, 11:02 Uhr
Die jüngsten Gerüchte über eine mögliche Übenahme einer deutschen Großbank reißen nicht ab. Wie
das Anlegermagazin " Der Platow Brief" am Freitag berichtete, erarbeitet eine Projektgruppe der
Deutschen Bank AG derzeit einen Plan zur Aufspaltung des größten börsennotierten deutschen
Kreditinstituts.
Wie der Börsenbrief ohne Bezug auf konkrete Quellenangaben berichtet, soll die Deutsche Bank AG
nach dem Willen der eingesetzten Arbeitsgruppe in den Geschäftsbereich Investment-Banking sowie
in eine Bank für Privat- und Firmenkunden aufgespalten werden.
Nach Angaben des Anlegermagazins könnte die neue Retail- und Firmenkundenbank im Anschluss an
die Abspaltung mit der Tochtergesellschaft der Allianz AG, der Dresdner Bank AG, zusammengelegt
werden. Wie "Der Platow Brief" weiter berichtet, wäre in diesem Zusammenhang auch eine mögliche
Verschmelzung mit der Commerzbank AG oder der HypoVereinsbank AG denkbar.
Gestern hatte die im MDAX notierte WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG den Verkauf von Teilen
ihrer 4,9-prozentigen Beteiligung an der Commerzbank AG an die Deutsche Bank bekannt gegeben. Unklar
ist dabei jedoch, ob die Deutsche Bank bei dieser Transaktion auf eigene Rechnung oder im Auftrag
eines anderen Interessenten gehandelt hat.
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Und hier noch die Lüge des Tages :
04.12. 19:49 Snow: USA wollen "starken Dollar"
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Obwohl die US-Administration sich vielfach gegen die Währungsinterventionen asiatischer
Staaten gewandt hat, ist ihr auch der derzeitige Wertverfall des Dollars offenbar nicht
ganz geheuer.
Finanzminister John Snow hat auch heute wieder einmal betont, die Vereinigten Staaten
würden einen starken Dollar bevorzugen. Man strebe nicht danach, ihn gegenüber anderen
Währungen zu schwächen. Der Wert des Greenback solle sich aber idealerweise in Konkurrenz
zu anderen Währungen auf freien Devisenmärkten ergeben.
Möglicherweise war es Snows Statement, das dem Dollar heute ein marginales Plus von bislang
0,01 Prozent auf 0,8251 Euro verschaffte.
--------------------------------
Fast konnte man die schlechten Arbeitsmarktdaten nach den Vorgaben von gestern erwarten.
Die Reaktion im DAX war wohl auch als erste Bedenken bzgl. der "ambitionierten" Bewertungen
zu verstehen. Solange genug Geld nachströmt braucht man vorerst keine Sorge vor zu großen
Einbrüchen zu haben. Rosarote Brillen sind noch nicht ausverkauft. Bei uns ist die Arbeits-
losenzahl auf einem 6-Jahreshoch,der Euro auf einem 5-Jahreshoch und der DAX läuft von einem
Jahreshoch zum nächsten.
Die 3814 im DAX war wieder die kurzfristige Bremse nach unten. Der Rebound heute im DAX nach
den Zahlen erinnerte an die Reaktion gestern nach den schlechteren Zahlen der Erstanträge auf
Arbeitslosenhilfe. Scheinbar will man die schlechten Zahlen nicht sehen.
Vieleicht sind die Zahlen ja auch garnicht sooooo schlecht,sondern nur die "Prognosen" un-
brauchbar. Ich habe zumindest das Gefühl,daß in der letzten Zeit die Prognosen sehr stark
von den tatsächlichen Zahlen abweichen - nach oben wie nach unten. Vielleicht sind ja einige
Anleger zu prognosefixiert?
Das die Arbeitslosenzahl nicht so schnell sinken kann ist doch für jeden halbwegs denkenden
Beobachter erkennbar. Wer davon "ernsthaft überrascht" ist,der outet sich eigentlich als
Ignorant. Es feuern weiterhin etliche Firmen Leute im 1000er Pack und brüsten sich dann mit
der gestiegenen Produktivität. Und wenn das nicht reicht,dann geht man halt im großen Stil
ins Ausland, nach China und Indien zum Spottpreis. Der amerikanische Unternehmer schaut am
Ende auch nur auf den Gewinn. Da ist keiner patriotisch genug um das zu leugnen. Da kann der
Bush ruhig soviele Plastikvögel an Thanksgiving in die TV-Kameras halten wie er will
Bin ich ja gespannt was am Montag bei uns im DAX passiert. In den letzten Wochen gab es da
ja immer sinnleere Minirallyes. Solange die 3814 so stark verteidigt wird sind die Bullen
noch nicht auf dem Rückzug. Allerdings ist die Charttechnik so überkauft,daß das Ziel 3900 in
diesem Move zunehmend schwerer wird. Also nicht zu stark auf die 3900+x starren,sondern auch
die 3815 im Auge behalten
Einen echten Knacks kann momentan nur die FED erzeugen,wenn etwas nach einer vorzeitiger Zins-
erhöhung klingen sollte. Denn ohne Liquiditätsüberfluß geht es mit dem Tempo nicht weiter nach
oben. Und nächsten Dienstag ist dann Wortklauberei angesagt. Ist die Zeit ohne Zinserhöhung
dann weiter "beträchtlich" oder nicht "beträchtlich". Das ist hier die Frage
------------------------------------------------------
vwd
AUSBLICK/Die Fed in der geldpolitischen Falle
Freitag 5. Dezember 2003, 16:50 Uhr
Frankfurt (vwd)
Die US-Notenbank wird am kommenden Dienstag vor einer schwierigen Entscheidung stehen. Dabei
geht es nach Einschätzung vieler Experten weniger um das tatsächliche Niveau der Leitzinsen,
sondern vielmehr um die Frage, ob die Federal Reserve weiterhin an ihrer selbst auferlegten
Verpflichtung festhalten will, ihren "akkommodierenden geldpolitischen Kurs" für eine
"beträchtliche Zeit" aufrecht zu erhalten. Nicht wenige Beobachter glauben, dass die Fed
diesmal auf diese Formulierung verzichten könnte, nicht zuletzt, nachdem in den vergangenen
Wochen sehr starke Konjunkturdaten das Bild dominiert haben.
Vor allem für die Anleihenmärkte könnten deshalb nächste Woche stärkere Abschläge drohen,
sollte die Fed sich zu dieser Entscheidung durchringen. Auf der anderen Seite dürfte sie die
Marktauswirkungen allerdings dadurch zu begrenzen versuchen, dass sie an ihrer Einschätzung
"ausgewogener Konjunkturrisiken" festhalten wird, und auch von der "geringfügig" größeren
Wahrscheinlichkeit für einen unwillkommenen Rückgang der Inflation - im Vergleich zu höheren
Teuerungsraten - dürfte wieder die Rede sein. Wie dem auch sei, der Zielsatz für Tagesgeld
(Fed Funds Rate) wird bei 1,00% verharren. In den kommenden Monaten dürfte sich hieran nichts
ändern.
Anhand der erwarteten Formulierungen der nur wenigen Sätze des Statements des Fed-Offenmarkt-
ausschusses (FOMC) wird deutlich, dass sich dieser mittlerweile in eine geldpolitische Falle
begeben hat. Denn tatsächlich ist es schwierig, die Niedrigzinspolitik und die anhaltende
Betonung konjunktureller Risiken mit der derzeitigen Wirtschaftsdynamik in Einklang zu bringen.
Die US-Ökonomie ist im 3. Quartal mit einer annualisierten Rate von 8,2% gewachsen, von den
Frühindikatoren kommen immer positivere Signale. Allein der Arbeitsmarkt hinkt hinterher,
wenngleich die Arbeitslosenquote im November auf den niedrigsten Stand seit acht Monaten ge-
fallen ist.
Insofern dürfte die Fed-Politik vorerst unter dem Einfluss von zwei gegensätzlichen Faktoren
stehen. Einerseits will die US-Notenbank den Finanzmärkten eine schrittweise Anpassung an einen
künftig restriktiveren Kurs ermöglichen. Andererseits scheinen jedoch Zweifel an der Nachhaltig-
keit des Konjunkturaufschwungs zu bestehen. So erwarten Volkswirte, dass sich die Wachstumsrate
im laufenden 4. Quartal in etwa halbieren wird. Diese Skepsis kommt auch zum Ausdruck, wenn
namhafte Fachleute wie Bill Dudley von Goldman Sachs sagen, das robuste Wachstumsszenario sei
nur für die kommenden sechs Monate sicher.
Nicht nur Dudley, auch andere Experten treibt die Sorge um, dass schon bald den hoch ver-
schuldeten US-Konsumenten die Puste ausgeht, und diese den privaten Verbrauch zurückfahren
müssen. Stephen Roach von Morgan Stanley , einer der pessimistischsten US-Konjunkturauguren,
spricht sogar davon, dass die Verbraucher derzeit zukünftiges Wachstum "kannibalisieren". Vor
allem warnt er vor dem im kommenden Jahr auslaufenden expansiven Effekt der großzügigen Steuer-
politik der Bush-Regierung. Der Fed werden diese Gedanken nicht fremd sein. Deswegen wird sie
in ihrer Politik weiter den Spagat zwischen Hoffen und Bangen, Heute und Morgen gehen müssen.
+++ Peter Trautmann
vwd/5.12.2003/ptr
-----------------------------------------
04.12. 10:19 IT-Sektor: Gartner warnt vor großen Entlassungswellen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das Marktforschungsunternehmen Gartner warnt vor möglichen großen globalen Entlassungswellen
im IT-Sektor in den nächsten Jahren. Indien werde hingegen als neuer IT-Standort für westliche
Unternehmen immer interessanter und wird dementsprechend zu den Profiteuren in den nächsten
Jahren zählen, so Gartner.
In den nächsten Jahren werden 50% der Technologie-Komponenten-Zulieferer von der Bildfläche
verschwinden, warnt Gartner. Dies wird deutliche Stellenkürzungen in der Industrie zur Folge
haben. Allein im Softwaresektor gebe es derzeit 2,300 börsennotierte Unternehmen, das seien
50-60 Prozent zu viel, meint Partha Iyengar, Research Vice President bei Gartner.
Die Entlassungen und die Konsolidierung in der Industrie seien zu erwarten, obwohl sich die
Gesamtlage in der IT-Industrie bessere. Als Folge dieser Entwicklung ließen sich Vor-, aber
auch Nachteile ermitteln. Zu den Nachteilen werden die anhaltenden Stellenkürzungen besonders
bei qualifizierten Vorstandspositionen in den IT-Unternehmen in westlichen Industrienationen
gehören.
Bis 2005 wird einer von 10 Arbeitsplätzen in bei Technologie-Zulieferern und einer von 20
Arbeitsplätzen bei allgemeinen IT-Unternehmen nach Asien ausgelagert werden, so Gartner. Die
Auslagerung von Technologie-Abteilungen nach Indien wird bis 2007 einen Anteil am Gesamt-
Outsourcing-Markt der USA von 49% einnehmen und ein Marktvolumen von $13.8 Milliarden erreichen.
----------------------
und selbst die Topstrategen der ALLIANZ sehen für die kommenden Monate keine Einbahnstraße
nach oben. Das klingt schon fast nach einem zweiten Dr.Doom
03.12. 08:48 Dresdner: US-Aufschwung gefährdet
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
John Butler, Chef-Kreditstratege bei Dresdner Kleinwort Wasserstein, glaubt, dass die
US-Wirtschaft im kommenden Jahr deutlich schrumpfen wird. Dies werde auch die globale
Wirtschaftserholung gefährden und den Dollar weiter belasten. Der derzeitige Optimismus,
so Butler, werde nicht anhalten; der US-Aufschwung sich nicht als nachhaltig erweisen.
Die ständig wachsende Verschuldung der US-Bürger werde den dortigen Privatkonsum unver-
meidlich belasten und damit eine entscheidende Säule des weltweiten Aufschwungs zum
Einsturz bringen. Auch glaubt der DKW-Stratege, dass die amerikanischen Unternehmen ihre
steigenden Gewinne eher zur Schuldentilgung als für neue Investitionen verwenden würden. Das
US-Wachstum werde sich dadurch verringern, der Arbeitsmarkt werde sich kaum erholen können.
----------------------
und wenn man sich so den NDX anschaut,dann könnte das fast nach einem Doppeltop riechen.
Die Stochastik und der RSI fallen, MACD ist gerade dabei auf Südkurs zu drehen. Also der GAP-
Schluß scheint in greifbare Nähe zu rücken. Im Dow und S&P sieht die Indikatorenlage ganz
ähnlich aus.
Nach der 3814 wären die 3800 interessant. Hier liegt am Montag die unter Begrenzung des
Aufwärtstrends seit dem Tief bei ca. 3580 :
Etwas länger betrachtet liegt die unter Grenze des Aufwärtstrends seit dem Tief bei ca. 3200
am Montag bei ca. 3700 Punkten. Sollte der horizontale Widerstand bei 3814 nicht halten und
die Begrenzung von 3800 verlassen werden,dann spricht viel für einen Test dieser Linie.
Da wird bis zum großen Verfallstag am 19.12. noch so mancher Kampf um Trendlinien toben
...schönes Wochenende @ all.......
Die Reaktion im DAX war wohl auch als erste Bedenken bzgl. der "ambitionierten" Bewertungen
zu verstehen. Solange genug Geld nachströmt braucht man vorerst keine Sorge vor zu großen
Einbrüchen zu haben. Rosarote Brillen sind noch nicht ausverkauft. Bei uns ist die Arbeits-
losenzahl auf einem 6-Jahreshoch,der Euro auf einem 5-Jahreshoch und der DAX läuft von einem
Jahreshoch zum nächsten.
Die 3814 im DAX war wieder die kurzfristige Bremse nach unten. Der Rebound heute im DAX nach
den Zahlen erinnerte an die Reaktion gestern nach den schlechteren Zahlen der Erstanträge auf
Arbeitslosenhilfe. Scheinbar will man die schlechten Zahlen nicht sehen.
Vieleicht sind die Zahlen ja auch garnicht sooooo schlecht,sondern nur die "Prognosen" un-
brauchbar. Ich habe zumindest das Gefühl,daß in der letzten Zeit die Prognosen sehr stark
von den tatsächlichen Zahlen abweichen - nach oben wie nach unten. Vielleicht sind ja einige
Anleger zu prognosefixiert?
Das die Arbeitslosenzahl nicht so schnell sinken kann ist doch für jeden halbwegs denkenden
Beobachter erkennbar. Wer davon "ernsthaft überrascht" ist,der outet sich eigentlich als
Ignorant. Es feuern weiterhin etliche Firmen Leute im 1000er Pack und brüsten sich dann mit
der gestiegenen Produktivität. Und wenn das nicht reicht,dann geht man halt im großen Stil
ins Ausland, nach China und Indien zum Spottpreis. Der amerikanische Unternehmer schaut am
Ende auch nur auf den Gewinn. Da ist keiner patriotisch genug um das zu leugnen. Da kann der
Bush ruhig soviele Plastikvögel an Thanksgiving in die TV-Kameras halten wie er will
Bin ich ja gespannt was am Montag bei uns im DAX passiert. In den letzten Wochen gab es da
ja immer sinnleere Minirallyes. Solange die 3814 so stark verteidigt wird sind die Bullen
noch nicht auf dem Rückzug. Allerdings ist die Charttechnik so überkauft,daß das Ziel 3900 in
diesem Move zunehmend schwerer wird. Also nicht zu stark auf die 3900+x starren,sondern auch
die 3815 im Auge behalten
Einen echten Knacks kann momentan nur die FED erzeugen,wenn etwas nach einer vorzeitiger Zins-
erhöhung klingen sollte. Denn ohne Liquiditätsüberfluß geht es mit dem Tempo nicht weiter nach
oben. Und nächsten Dienstag ist dann Wortklauberei angesagt. Ist die Zeit ohne Zinserhöhung
dann weiter "beträchtlich" oder nicht "beträchtlich". Das ist hier die Frage
------------------------------------------------------
vwd
AUSBLICK/Die Fed in der geldpolitischen Falle
Freitag 5. Dezember 2003, 16:50 Uhr
Frankfurt (vwd)
Die US-Notenbank wird am kommenden Dienstag vor einer schwierigen Entscheidung stehen. Dabei
geht es nach Einschätzung vieler Experten weniger um das tatsächliche Niveau der Leitzinsen,
sondern vielmehr um die Frage, ob die Federal Reserve weiterhin an ihrer selbst auferlegten
Verpflichtung festhalten will, ihren "akkommodierenden geldpolitischen Kurs" für eine
"beträchtliche Zeit" aufrecht zu erhalten. Nicht wenige Beobachter glauben, dass die Fed
diesmal auf diese Formulierung verzichten könnte, nicht zuletzt, nachdem in den vergangenen
Wochen sehr starke Konjunkturdaten das Bild dominiert haben.
Vor allem für die Anleihenmärkte könnten deshalb nächste Woche stärkere Abschläge drohen,
sollte die Fed sich zu dieser Entscheidung durchringen. Auf der anderen Seite dürfte sie die
Marktauswirkungen allerdings dadurch zu begrenzen versuchen, dass sie an ihrer Einschätzung
"ausgewogener Konjunkturrisiken" festhalten wird, und auch von der "geringfügig" größeren
Wahrscheinlichkeit für einen unwillkommenen Rückgang der Inflation - im Vergleich zu höheren
Teuerungsraten - dürfte wieder die Rede sein. Wie dem auch sei, der Zielsatz für Tagesgeld
(Fed Funds Rate) wird bei 1,00% verharren. In den kommenden Monaten dürfte sich hieran nichts
ändern.
Anhand der erwarteten Formulierungen der nur wenigen Sätze des Statements des Fed-Offenmarkt-
ausschusses (FOMC) wird deutlich, dass sich dieser mittlerweile in eine geldpolitische Falle
begeben hat. Denn tatsächlich ist es schwierig, die Niedrigzinspolitik und die anhaltende
Betonung konjunktureller Risiken mit der derzeitigen Wirtschaftsdynamik in Einklang zu bringen.
Die US-Ökonomie ist im 3. Quartal mit einer annualisierten Rate von 8,2% gewachsen, von den
Frühindikatoren kommen immer positivere Signale. Allein der Arbeitsmarkt hinkt hinterher,
wenngleich die Arbeitslosenquote im November auf den niedrigsten Stand seit acht Monaten ge-
fallen ist.
Insofern dürfte die Fed-Politik vorerst unter dem Einfluss von zwei gegensätzlichen Faktoren
stehen. Einerseits will die US-Notenbank den Finanzmärkten eine schrittweise Anpassung an einen
künftig restriktiveren Kurs ermöglichen. Andererseits scheinen jedoch Zweifel an der Nachhaltig-
keit des Konjunkturaufschwungs zu bestehen. So erwarten Volkswirte, dass sich die Wachstumsrate
im laufenden 4. Quartal in etwa halbieren wird. Diese Skepsis kommt auch zum Ausdruck, wenn
namhafte Fachleute wie Bill Dudley von Goldman Sachs sagen, das robuste Wachstumsszenario sei
nur für die kommenden sechs Monate sicher.
Nicht nur Dudley, auch andere Experten treibt die Sorge um, dass schon bald den hoch ver-
schuldeten US-Konsumenten die Puste ausgeht, und diese den privaten Verbrauch zurückfahren
müssen. Stephen Roach von Morgan Stanley , einer der pessimistischsten US-Konjunkturauguren,
spricht sogar davon, dass die Verbraucher derzeit zukünftiges Wachstum "kannibalisieren". Vor
allem warnt er vor dem im kommenden Jahr auslaufenden expansiven Effekt der großzügigen Steuer-
politik der Bush-Regierung. Der Fed werden diese Gedanken nicht fremd sein. Deswegen wird sie
in ihrer Politik weiter den Spagat zwischen Hoffen und Bangen, Heute und Morgen gehen müssen.
+++ Peter Trautmann
vwd/5.12.2003/ptr
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04.12. 10:19 IT-Sektor: Gartner warnt vor großen Entlassungswellen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Das Marktforschungsunternehmen Gartner warnt vor möglichen großen globalen Entlassungswellen
im IT-Sektor in den nächsten Jahren. Indien werde hingegen als neuer IT-Standort für westliche
Unternehmen immer interessanter und wird dementsprechend zu den Profiteuren in den nächsten
Jahren zählen, so Gartner.
In den nächsten Jahren werden 50% der Technologie-Komponenten-Zulieferer von der Bildfläche
verschwinden, warnt Gartner. Dies wird deutliche Stellenkürzungen in der Industrie zur Folge
haben. Allein im Softwaresektor gebe es derzeit 2,300 börsennotierte Unternehmen, das seien
50-60 Prozent zu viel, meint Partha Iyengar, Research Vice President bei Gartner.
Die Entlassungen und die Konsolidierung in der Industrie seien zu erwarten, obwohl sich die
Gesamtlage in der IT-Industrie bessere. Als Folge dieser Entwicklung ließen sich Vor-, aber
auch Nachteile ermitteln. Zu den Nachteilen werden die anhaltenden Stellenkürzungen besonders
bei qualifizierten Vorstandspositionen in den IT-Unternehmen in westlichen Industrienationen
gehören.
Bis 2005 wird einer von 10 Arbeitsplätzen in bei Technologie-Zulieferern und einer von 20
Arbeitsplätzen bei allgemeinen IT-Unternehmen nach Asien ausgelagert werden, so Gartner. Die
Auslagerung von Technologie-Abteilungen nach Indien wird bis 2007 einen Anteil am Gesamt-
Outsourcing-Markt der USA von 49% einnehmen und ein Marktvolumen von $13.8 Milliarden erreichen.
----------------------
und selbst die Topstrategen der ALLIANZ sehen für die kommenden Monate keine Einbahnstraße
nach oben. Das klingt schon fast nach einem zweiten Dr.Doom
03.12. 08:48 Dresdner: US-Aufschwung gefährdet
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
John Butler, Chef-Kreditstratege bei Dresdner Kleinwort Wasserstein, glaubt, dass die
US-Wirtschaft im kommenden Jahr deutlich schrumpfen wird. Dies werde auch die globale
Wirtschaftserholung gefährden und den Dollar weiter belasten. Der derzeitige Optimismus,
so Butler, werde nicht anhalten; der US-Aufschwung sich nicht als nachhaltig erweisen.
Die ständig wachsende Verschuldung der US-Bürger werde den dortigen Privatkonsum unver-
meidlich belasten und damit eine entscheidende Säule des weltweiten Aufschwungs zum
Einsturz bringen. Auch glaubt der DKW-Stratege, dass die amerikanischen Unternehmen ihre
steigenden Gewinne eher zur Schuldentilgung als für neue Investitionen verwenden würden. Das
US-Wachstum werde sich dadurch verringern, der Arbeitsmarkt werde sich kaum erholen können.
----------------------
und wenn man sich so den NDX anschaut,dann könnte das fast nach einem Doppeltop riechen.
Die Stochastik und der RSI fallen, MACD ist gerade dabei auf Südkurs zu drehen. Also der GAP-
Schluß scheint in greifbare Nähe zu rücken. Im Dow und S&P sieht die Indikatorenlage ganz
ähnlich aus.
Nach der 3814 wären die 3800 interessant. Hier liegt am Montag die unter Begrenzung des
Aufwärtstrends seit dem Tief bei ca. 3580 :
Etwas länger betrachtet liegt die unter Grenze des Aufwärtstrends seit dem Tief bei ca. 3200
am Montag bei ca. 3700 Punkten. Sollte der horizontale Widerstand bei 3814 nicht halten und
die Begrenzung von 3800 verlassen werden,dann spricht viel für einen Test dieser Linie.
Da wird bis zum großen Verfallstag am 19.12. noch so mancher Kampf um Trendlinien toben
...schönes Wochenende @ all.......
@ KREUZAS
Hoffe es geht dir wieder etwas besser mit deiner Erkältung. Hatte vorhin auch schon
so einen Verdacht,daß ich mir auch was eingefangen habe. Bei dem Wetter aber auch kein
Wunder.
Der HSV hat es diesmal besser gemacht als Gladbach. Scheinbar ist Stuttgart momentan ein
dankbarer Gegner
Deine Shortkandidaten haben ja schon etwas Luft abgelassen. Du scheinst ja momentan
die Weekly-Indikatoren den Daily-Indikatoren vorzuziehen. Ist natürlich für eine etwas
längere Strategie richtig. Allerdings bevorzuge ich in so einer Marktsituation wie jetzt
zuerst die Daily-Indikatoren. Die reagieren halt doch schneller auf Kursschwankungen.
Und wenn die Weekly-Indikatoren das noch unterstützen,dann ist das noch besser
Habe auch schon daran gedacht FMC zu shorten. Die werden wg. des starken US-Anteils
am Gesamtumsatz sicher unter dem starken Euro überproportioal leiden. Bei 57 Euro ist
ein starker horizontaler Widerstand aus dem Jahr 2002. Ein Rücksetzer auf die Unterstützung
49/50 scheint durchaus erreichbar. Auch wenn die Bestätigung der Trendwende durch den
MACD noch aussteht.
So - mal schauen was der Markt morgen mit der schlechten Stimmung vom Freitag anfängt.
In den letzten Wochen war ja der Montag nicht gerade der schwächste Tag der Woche
Euro/Dollar geht scheinbar Richtung 1,22. Sollte es im DAX unter 3800 gehen, dann bin ich
mit einem DAX-Short dabei. Sollten die 3814 unterschritten werden,dann wäre das schon
ein erstes Warnsignal.
Hier eine Bestätigung meiner Gründe warum die Versicherungen seit geraumer Zeit den
DAX underperformen. Durch den starken Abbau der Aktienquote (zum denkbar schlechtesten
Zeitpunkt ) haben sich die Versicherungen der Turbobooster der letzten Jahre abgehackt.
Jetzt steht halt das rein operative Geschäft im Mittelpunkt - und das ist eben nur
bedingt "sexy"
05.12. 18:10 Vor Versicherern wird gewarnt
------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Investmentbank JP Morgan hat vor Investments in Anleihen der europäischen Versicherer
gewarnt. Diese seien zur Zeit wegen der momentan hohen Zinsfüße sehr begehrt. Auch für
renditeorientierte Anleger seien sie aber keineswegs echte "Wundermittel".
Es sei, so die Studie, eine weit verbreitete Ansicht, dass europäische Versicherer wie die
Allianz,die Münchner Rück oder ING durch die aktuell steigenden Aktienkursen die schlimmsten
Probleme hinter sich hätten und jetzt wieder deutliche Buchgewinne einfahren dürften. Dies
könne aber ein schwerwiegender Irrtum sein.
Es gebe zahlreiche Hinweise darauf, dass die Unternehmen den Großteil ihrer Aktienbestände
bereits verkauft hätten. Dementsprechend hätten sie sich auch der Gewinne durch den jüngsten
Aufschwung beraubt.
Stephen Dulake, der Verfasser der Studie,empfielt vielmehr europäische Bankaktien und -anleihen.
Diese hätten die Risiken des Konjunkturzyklus besser bewältigt.
Zu Wochenbeginn hatte ein Bericht von Lehman Brothers bereits in die selbe Kerbe geschlagen
und festgestellt, dass die Lebensversicherer weiterhin vor großen Herausforderungen stünden.
---------------------------
Wenn man sich die 12-Monatsentwicklung DAX vs. MUV2 anschaut,dann kann einem ein MUV2
Long-Investor nur leid tun. An dem ist der Boom in 2003 voll vorbeigelaufen. An der ALV
natürlich auch. Aber MUV2 ist echt die "Gewinnbremse 2003" im Depot.
DAX (dunkelblau) ist im Vergleich zum Zeitpunkt vor genau 12 Monaten um ca. 25 Prozent
gestiegen und MUV2 (hellblau) um 30 Prozent gefallen. Damit hat der DAX als Index die MUV2
um 55 Prozent outperformed!!!
ALV ist auch traurig anzuschauen. Aber hier liegt "nur" ein Unterschied von 35 Prozent vor:
......und noch ein Artikel bzgl. der Versicherungen:
dpa-afx
HINTERGRUND: Versicherer wollen nach Krisenjahren zurück zur Normalität
Freitag 5. Dezember 2003, 07:26 Uhr
München (dpa-AFX) - Deutschlands Versicherer wollen nach den Kräfte zehrenden Krisenjahren
mit Terroranschlägen, Börsentalfahrt und Jahrhundertflut 2004 endlich wieder zur Normalität
zurückfinden. Schwergewichte wie die Allianz AG und der weltgrößte Rückversicherer Münchener
Rück hoffen bei einem andauernden Aufwärtstrend an den Kapitalmärkten, 2004 wieder an die alte
Ertragsstärke anknüpfen zu können.
"Die Lage der Branche entspannt sich", sagt der Versicherungs- Experte der WestLB, Carsten
Zielke. Allerdings müssten die Unternehmen ihr Geschäft weiterentwickeln und noch vorhandene
Baustellen abarbeiten. Von der Nachfrageseite bekommen die Konzerne auf ihrem Erholungskurs
nur wenig Rückenwind. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erwartet
nur ein moderates Wachstum der Prämieneinnahmen.
KERNGESCHÄFT
In früheren Jahren konnten die Versicherer von satten Gewinnen leben, die sie mit ihren Anlagen
an den Börsen machten. Die Rentabilität des Kerngeschäfts spielte da nur eine untergeordnete
Rolle. Diese Zeiten sind vorbei. So drücken in diesem Jahr hohe Abschreibungen auf Wertpapiere
die Münchener Rück erstmals seit fast 100 Jahren in die Verlustzone.
Den meisten Konkurrenten erging es nicht viel besser. Alle drehen nun an der Kostenschraube,
um im Kerngeschäft wieder Geld zu verdienen. "Es bleibt noch viel zu tun, bis wir in allen
Segmenten wieder nachhaltig erfolgreich sind", räumte der scheidende Münchener- Rück-Chef
Hans-Jürgen Schinzler in einem Brief an die Aktionäre ein. Sein Nachfolger Nikolaus von Bomhard,
der ihn zum 1. Januar an der Unternehmensspitze ablöst, hat sich aber schon für 2004 wieder
einen Jahresüberschuss von zwei Milliarden Euro zum Ziel gesetzt.
VERSICHERER HABEN LEHREN GEZOGEN
Branchenkenner trauen der Münchener Rück und ihren Wettbewerbern für 2004 durchaus eine
deutliche Erholung zu. Vorausgesetzt, die prognostizierte Konjunkturerholung komme und eine
Häufung von Großschäden bleibe aus, hätten die Versicherer dann wieder gute Chancen auf
ordentliche Gewinne, sagt der Versicherungsanalyst Konrad Becker von Merck Finck. "Bei einem
normalen Verlauf sollten die zwei Milliarden Euro für die Münchener Rück erreichbar sein."
Aus den Krisenzeiten hätten die Unternehmen ihre Lehren gezogen und Terrorrisiken aus Verträgen
ausgeschlossen oder verlagert. "Heute wäre die Münchener Rück von den Auswirkungen eines 11.
September weit weniger stark betroffen", sagt Becker. Zudem profitieren die Unternehmen von
Preiserhöhungen in fast allen Bereichen.
ALLIANZ MIT SORGENKIND DRESDNER
Bei Europas größtem Versicherer Allianz dürfte allerdings weniger die Entwicklung im
Kerngeschäft, als die Probleme beim Dauer-Sorgenkind Dresdner Bank für die Entwicklung 2004
entscheidend sein. Finanzexperten rechnen nach den verlustreichen Jahren seit der Übernahme im
Sommer 2001 erstmals mit schwarzen Zahlen bei der Tochter.
"Ich glaube schon, dass sich die Lage bei der Dresdner Bank normalisiert", sagt WestLB-Experte
Zielke. Zwar schmälere das niedrige Zinsniveau auch weiterhin die Ertragslage; dafür seien aber
die Risikoprobleme der Vergangenheit weitgehend bewältigt. Für 2003 hatte die Allianz das
ursprüngliche Ziel schwarzer Zahlen im operativen Geschäft der Dresdner Bank wieder aufgeben
müssen.
GDV: HÖHERE NACHFRAGE NACH VERSICHERUNGSPRODUKTEN
Die Nachfrage nach Versicherungsprodukten wird nach Einschätzung des Branchenverbandes GDV im
kommenden Jahr nur leicht zulegen. "Wir rechnen mit einem Beitragswachstum von zwei bis drei
Prozent", sagt GDV-Präsident Bernhard Schareck. Für 2003 geht der Verband von einem Wachstum um
knapp vier Prozent auf 147 Milliarden Euro aus. Schwer einschätzbar seien beispielsweise die
Auswirkungen der künftigen Gesetzeslage zur steuerlichen Absetzbarkeit von Börsenverlusten für
Lebens- und Krankenversicherer.
Die erwartete Konjunkturbelebung wird nach Einschätzung des Verbandes nicht für einen kräftigen
Nachfrageschub nach Versicherungsprodukten ausreichen. Dennoch erwartet der GDV, dass Fälle wie
die Mannheimer Leben Ausnahmen bleiben werden. Die Auffanggesellschaft Protektor hatte die
Verträge der bei dem Unternehmen versicherten Kunden übernommen und sie damit vor den Folgen der
Finanzkrise des Versicherers bewahrt./DP/sbi
--- Von Christine Schultze, dpa ---
Hoffe es geht dir wieder etwas besser mit deiner Erkältung. Hatte vorhin auch schon
so einen Verdacht,daß ich mir auch was eingefangen habe. Bei dem Wetter aber auch kein
Wunder.
Der HSV hat es diesmal besser gemacht als Gladbach. Scheinbar ist Stuttgart momentan ein
dankbarer Gegner
Deine Shortkandidaten haben ja schon etwas Luft abgelassen. Du scheinst ja momentan
die Weekly-Indikatoren den Daily-Indikatoren vorzuziehen. Ist natürlich für eine etwas
längere Strategie richtig. Allerdings bevorzuge ich in so einer Marktsituation wie jetzt
zuerst die Daily-Indikatoren. Die reagieren halt doch schneller auf Kursschwankungen.
Und wenn die Weekly-Indikatoren das noch unterstützen,dann ist das noch besser
Habe auch schon daran gedacht FMC zu shorten. Die werden wg. des starken US-Anteils
am Gesamtumsatz sicher unter dem starken Euro überproportioal leiden. Bei 57 Euro ist
ein starker horizontaler Widerstand aus dem Jahr 2002. Ein Rücksetzer auf die Unterstützung
49/50 scheint durchaus erreichbar. Auch wenn die Bestätigung der Trendwende durch den
MACD noch aussteht.
So - mal schauen was der Markt morgen mit der schlechten Stimmung vom Freitag anfängt.
In den letzten Wochen war ja der Montag nicht gerade der schwächste Tag der Woche
Euro/Dollar geht scheinbar Richtung 1,22. Sollte es im DAX unter 3800 gehen, dann bin ich
mit einem DAX-Short dabei. Sollten die 3814 unterschritten werden,dann wäre das schon
ein erstes Warnsignal.
Hier eine Bestätigung meiner Gründe warum die Versicherungen seit geraumer Zeit den
DAX underperformen. Durch den starken Abbau der Aktienquote (zum denkbar schlechtesten
Zeitpunkt ) haben sich die Versicherungen der Turbobooster der letzten Jahre abgehackt.
Jetzt steht halt das rein operative Geschäft im Mittelpunkt - und das ist eben nur
bedingt "sexy"
05.12. 18:10 Vor Versicherern wird gewarnt
------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Investmentbank JP Morgan hat vor Investments in Anleihen der europäischen Versicherer
gewarnt. Diese seien zur Zeit wegen der momentan hohen Zinsfüße sehr begehrt. Auch für
renditeorientierte Anleger seien sie aber keineswegs echte "Wundermittel".
Es sei, so die Studie, eine weit verbreitete Ansicht, dass europäische Versicherer wie die
Allianz,die Münchner Rück oder ING durch die aktuell steigenden Aktienkursen die schlimmsten
Probleme hinter sich hätten und jetzt wieder deutliche Buchgewinne einfahren dürften. Dies
könne aber ein schwerwiegender Irrtum sein.
Es gebe zahlreiche Hinweise darauf, dass die Unternehmen den Großteil ihrer Aktienbestände
bereits verkauft hätten. Dementsprechend hätten sie sich auch der Gewinne durch den jüngsten
Aufschwung beraubt.
Stephen Dulake, der Verfasser der Studie,empfielt vielmehr europäische Bankaktien und -anleihen.
Diese hätten die Risiken des Konjunkturzyklus besser bewältigt.
Zu Wochenbeginn hatte ein Bericht von Lehman Brothers bereits in die selbe Kerbe geschlagen
und festgestellt, dass die Lebensversicherer weiterhin vor großen Herausforderungen stünden.
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Wenn man sich die 12-Monatsentwicklung DAX vs. MUV2 anschaut,dann kann einem ein MUV2
Long-Investor nur leid tun. An dem ist der Boom in 2003 voll vorbeigelaufen. An der ALV
natürlich auch. Aber MUV2 ist echt die "Gewinnbremse 2003" im Depot.
DAX (dunkelblau) ist im Vergleich zum Zeitpunkt vor genau 12 Monaten um ca. 25 Prozent
gestiegen und MUV2 (hellblau) um 30 Prozent gefallen. Damit hat der DAX als Index die MUV2
um 55 Prozent outperformed!!!
ALV ist auch traurig anzuschauen. Aber hier liegt "nur" ein Unterschied von 35 Prozent vor:
......und noch ein Artikel bzgl. der Versicherungen:
dpa-afx
HINTERGRUND: Versicherer wollen nach Krisenjahren zurück zur Normalität
Freitag 5. Dezember 2003, 07:26 Uhr
München (dpa-AFX) - Deutschlands Versicherer wollen nach den Kräfte zehrenden Krisenjahren
mit Terroranschlägen, Börsentalfahrt und Jahrhundertflut 2004 endlich wieder zur Normalität
zurückfinden. Schwergewichte wie die Allianz AG und der weltgrößte Rückversicherer Münchener
Rück hoffen bei einem andauernden Aufwärtstrend an den Kapitalmärkten, 2004 wieder an die alte
Ertragsstärke anknüpfen zu können.
"Die Lage der Branche entspannt sich", sagt der Versicherungs- Experte der WestLB, Carsten
Zielke. Allerdings müssten die Unternehmen ihr Geschäft weiterentwickeln und noch vorhandene
Baustellen abarbeiten. Von der Nachfrageseite bekommen die Konzerne auf ihrem Erholungskurs
nur wenig Rückenwind. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) erwartet
nur ein moderates Wachstum der Prämieneinnahmen.
KERNGESCHÄFT
In früheren Jahren konnten die Versicherer von satten Gewinnen leben, die sie mit ihren Anlagen
an den Börsen machten. Die Rentabilität des Kerngeschäfts spielte da nur eine untergeordnete
Rolle. Diese Zeiten sind vorbei. So drücken in diesem Jahr hohe Abschreibungen auf Wertpapiere
die Münchener Rück erstmals seit fast 100 Jahren in die Verlustzone.
Den meisten Konkurrenten erging es nicht viel besser. Alle drehen nun an der Kostenschraube,
um im Kerngeschäft wieder Geld zu verdienen. "Es bleibt noch viel zu tun, bis wir in allen
Segmenten wieder nachhaltig erfolgreich sind", räumte der scheidende Münchener- Rück-Chef
Hans-Jürgen Schinzler in einem Brief an die Aktionäre ein. Sein Nachfolger Nikolaus von Bomhard,
der ihn zum 1. Januar an der Unternehmensspitze ablöst, hat sich aber schon für 2004 wieder
einen Jahresüberschuss von zwei Milliarden Euro zum Ziel gesetzt.
VERSICHERER HABEN LEHREN GEZOGEN
Branchenkenner trauen der Münchener Rück und ihren Wettbewerbern für 2004 durchaus eine
deutliche Erholung zu. Vorausgesetzt, die prognostizierte Konjunkturerholung komme und eine
Häufung von Großschäden bleibe aus, hätten die Versicherer dann wieder gute Chancen auf
ordentliche Gewinne, sagt der Versicherungsanalyst Konrad Becker von Merck Finck. "Bei einem
normalen Verlauf sollten die zwei Milliarden Euro für die Münchener Rück erreichbar sein."
Aus den Krisenzeiten hätten die Unternehmen ihre Lehren gezogen und Terrorrisiken aus Verträgen
ausgeschlossen oder verlagert. "Heute wäre die Münchener Rück von den Auswirkungen eines 11.
September weit weniger stark betroffen", sagt Becker. Zudem profitieren die Unternehmen von
Preiserhöhungen in fast allen Bereichen.
ALLIANZ MIT SORGENKIND DRESDNER
Bei Europas größtem Versicherer Allianz dürfte allerdings weniger die Entwicklung im
Kerngeschäft, als die Probleme beim Dauer-Sorgenkind Dresdner Bank für die Entwicklung 2004
entscheidend sein. Finanzexperten rechnen nach den verlustreichen Jahren seit der Übernahme im
Sommer 2001 erstmals mit schwarzen Zahlen bei der Tochter.
"Ich glaube schon, dass sich die Lage bei der Dresdner Bank normalisiert", sagt WestLB-Experte
Zielke. Zwar schmälere das niedrige Zinsniveau auch weiterhin die Ertragslage; dafür seien aber
die Risikoprobleme der Vergangenheit weitgehend bewältigt. Für 2003 hatte die Allianz das
ursprüngliche Ziel schwarzer Zahlen im operativen Geschäft der Dresdner Bank wieder aufgeben
müssen.
GDV: HÖHERE NACHFRAGE NACH VERSICHERUNGSPRODUKTEN
Die Nachfrage nach Versicherungsprodukten wird nach Einschätzung des Branchenverbandes GDV im
kommenden Jahr nur leicht zulegen. "Wir rechnen mit einem Beitragswachstum von zwei bis drei
Prozent", sagt GDV-Präsident Bernhard Schareck. Für 2003 geht der Verband von einem Wachstum um
knapp vier Prozent auf 147 Milliarden Euro aus. Schwer einschätzbar seien beispielsweise die
Auswirkungen der künftigen Gesetzeslage zur steuerlichen Absetzbarkeit von Börsenverlusten für
Lebens- und Krankenversicherer.
Die erwartete Konjunkturbelebung wird nach Einschätzung des Verbandes nicht für einen kräftigen
Nachfrageschub nach Versicherungsprodukten ausreichen. Dennoch erwartet der GDV, dass Fälle wie
die Mannheimer Leben Ausnahmen bleiben werden. Die Auffanggesellschaft Protektor hatte die
Verträge der bei dem Unternehmen versicherten Kunden übernommen und sie damit vor den Folgen der
Finanzkrise des Versicherers bewahrt./DP/sbi
--- Von Christine Schultze, dpa ---
moin rhinestock, danke der nachfrage, mir geht es wieder recht ordentlich. wobei ich heute meinen 40zigsten zu feiern habe und da hat man nicht zu kränkeln .
die eigentliche party steigt natürlich erst am samstag. aber heute gebe ich einen aus und trinke auf das wohl aller mitstreiter hier an board, welche sich nach kräften mühen und wünsche weiterhin allen sehr viel erfolg dabei.
nun kurz zur lage der nati.. , äh börse
die amis sind schon etwas weiter als wir hier in europa. ich meine wir haben noch etwas platz nach unten. im dax sind noch locker 100 punkte drin. die einzelnen shortkandidaten haben sich bereits recht gut entwickelt. verluste kann ich nicht mehr erleiden, da die sl´s knapp unter dem einstiegskurs liegen.
warten wir mal ab, was uns diese woche so beschert. auf große einbrüche spekuliere ich nicht. schließlich will sich keiner die jahresperformance verhageln .
bis zur notenbank entscheidung rechne ich mit weiter nachgebenden kursen unter schwächerem volumen.
wünsche allen eine erfolgreiche wochen - mit oder ohne schnee
beste grüße
kreuzas
die eigentliche party steigt natürlich erst am samstag. aber heute gebe ich einen aus und trinke auf das wohl aller mitstreiter hier an board, welche sich nach kräften mühen und wünsche weiterhin allen sehr viel erfolg dabei.
nun kurz zur lage der nati.. , äh börse
die amis sind schon etwas weiter als wir hier in europa. ich meine wir haben noch etwas platz nach unten. im dax sind noch locker 100 punkte drin. die einzelnen shortkandidaten haben sich bereits recht gut entwickelt. verluste kann ich nicht mehr erleiden, da die sl´s knapp unter dem einstiegskurs liegen.
warten wir mal ab, was uns diese woche so beschert. auf große einbrüche spekuliere ich nicht. schließlich will sich keiner die jahresperformance verhageln .
bis zur notenbank entscheidung rechne ich mit weiter nachgebenden kursen unter schwächerem volumen.
wünsche allen eine erfolgreiche wochen - mit oder ohne schnee
beste grüße
kreuzas
noch eines:
der nikkei hat wie ich meine eine gute vorlage gegeben
FinanzNachrichten.de, 08.12.2003 08:31:00
Japan: Deutliche Kursverluste zu Wochenauftakt
Die japanischen Börsen endeten deutlich schwächer und reagierten damit auf die schwachen Vorgaben von der Wall Street und auf einen erneut schwächeren Dollar/Yen.
Der Nikkei Stock Average der 225 wichtigsten Industriewerte Japans fiel um 3.16% oder 328 Punkte auf 10,045 Stellen. Am Freitag hatte der Index bereits um 56 Punkte oder 0.54% eingebüßt. Der marktbreitere Topix-Index fiel unter die Marke von 1000 Punkten zurück und verlor um 2.37% auf 995.28 Stellen.
Die Verkäufe erstreckten sich in Tokio auf Titel aus der Elektronikbranche, aber auch auf Exportwerte und Finanzaktien. Die Technologietitel Advantest und Tokyo Electron, und die Automobilwerte Honda Motor und Nissan schlossen im Minus. Auch die Großbanken Mizuho, Mitsubishi Tokyo und UFJ verbuchten Kursverluste.
Der Dollar verliert aktuell um 0.01% auf 107.62 Yen.
der nikkei hat wie ich meine eine gute vorlage gegeben
FinanzNachrichten.de, 08.12.2003 08:31:00
Japan: Deutliche Kursverluste zu Wochenauftakt
Die japanischen Börsen endeten deutlich schwächer und reagierten damit auf die schwachen Vorgaben von der Wall Street und auf einen erneut schwächeren Dollar/Yen.
Der Nikkei Stock Average der 225 wichtigsten Industriewerte Japans fiel um 3.16% oder 328 Punkte auf 10,045 Stellen. Am Freitag hatte der Index bereits um 56 Punkte oder 0.54% eingebüßt. Der marktbreitere Topix-Index fiel unter die Marke von 1000 Punkten zurück und verlor um 2.37% auf 995.28 Stellen.
Die Verkäufe erstreckten sich in Tokio auf Titel aus der Elektronikbranche, aber auch auf Exportwerte und Finanzaktien. Die Technologietitel Advantest und Tokyo Electron, und die Automobilwerte Honda Motor und Nissan schlossen im Minus. Auch die Großbanken Mizuho, Mitsubishi Tokyo und UFJ verbuchten Kursverluste.
Der Dollar verliert aktuell um 0.01% auf 107.62 Yen.
@KREUZAS
Schön das es dir wieder besser geht. Alles Gute zum runden Geburtstag.
Bist mir ein Jahr und eine Woche voraus Werd mal heute abend auch einen Schluck auf dein Wohl trinken
Und wenn der heutige Nikkei die Vorgabe für diese Woche sein sollte,dann dürfte es diese Woche noch einen kleinen Zuschuß
für die "Prickelbrause" kommenden Samstag geben
Die USA reagiert zwar meistens kaum auf Japan,aber irgendwann sollte es bei denen auch mal länger als 2 Tage abwärts gehen.
Wir hängen hier jetzt zwischen Baum und Borke - d.h. zwischen 3800 und 3814 . Vielleicht hoffen einige darauf den DAX über 3800
zu halten bis die US-Futures event. steigen. Würde ich aber nicht darauf wetten.
Ich habe heute morgen eine Teilposition DAX-Short bei 3811 gekauft. Bei 3800 deutlich weiter aufgebaut. SL bei 3816
hier ein paar Charts zur Situation:
der S&P-Keil ist auch noch gültig:
und der langfristige logar. Abwärtstrend im DAX seit dem ATH ist auch nicht überwunden. Sind wir schon daran abgeprallt? :
Schön das es dir wieder besser geht. Alles Gute zum runden Geburtstag.
Bist mir ein Jahr und eine Woche voraus Werd mal heute abend auch einen Schluck auf dein Wohl trinken
Und wenn der heutige Nikkei die Vorgabe für diese Woche sein sollte,dann dürfte es diese Woche noch einen kleinen Zuschuß
für die "Prickelbrause" kommenden Samstag geben
Die USA reagiert zwar meistens kaum auf Japan,aber irgendwann sollte es bei denen auch mal länger als 2 Tage abwärts gehen.
Wir hängen hier jetzt zwischen Baum und Borke - d.h. zwischen 3800 und 3814 . Vielleicht hoffen einige darauf den DAX über 3800
zu halten bis die US-Futures event. steigen. Würde ich aber nicht darauf wetten.
Ich habe heute morgen eine Teilposition DAX-Short bei 3811 gekauft. Bei 3800 deutlich weiter aufgebaut. SL bei 3816
hier ein paar Charts zur Situation:
der S&P-Keil ist auch noch gültig:
und der langfristige logar. Abwärtstrend im DAX seit dem ATH ist auch nicht überwunden. Sind wir schon daran abgeprallt? :
@ KREUZAS: Alles Gute, Gesundheit, Lebensfreude und Spaß auch von mir.
ALLIANZ verpaßt der Dredner Bank eine neue "Süßholzrasplerin" - Also nicht wundern,wenn plötzlich "Lobeshymnen"
demnächst über völlig belanglose Dinge auftauchen. Die gute Frau will ja ihr Geld wert sein Aber der Vorstand sollte
lieber mal jemanden einstellen,der die DrKW versilbert. Wäre kursdienlicher.
http://de.biz.yahoo.com/031208/36/3skq9.html
demnächst über völlig belanglose Dinge auftauchen. Die gute Frau will ja ihr Geld wert sein Aber der Vorstand sollte
lieber mal jemanden einstellen,der die DrKW versilbert. Wäre kursdienlicher.
http://de.biz.yahoo.com/031208/36/3skq9.html
Über dem DAX schwebt auch noch folgendes Ungemach. Da die Merkel sich ja scheinbar mehr um ihre Macht als
um das Wohl der Bevölkerung sorgt,wird wohl ein Kompromiß mit Absicht vermieden. Sonst könnte es ja bis zur
nächsten Bundestagswahl einen kleinen Aufschwung geben. Und das könnte Prozente an der Urne kosten. Also
lieber der Karren an die Wand fahren und auf vorzeitige Neuwahlen hoffen. Durchaus vorstellbar bei deren Interlekt
Reuters
Wiegard - Scheitern der Steuerreform-Pläne hätte fatale Folgen
Montag 8. Dezember 2003, 13:39 Uhr
Berlin, 08. Dez (Reuters) - Ein Scheitern der Pläne zu einer zusätzlichen Steuersenkung im nächsten Jahr hätte
nach Worten des Wirtschaftsweisen Wolfgang Wiegard fatale Folgen für das Verbrauchervertrauen und das Ansehen
Deutschlands im Ausland. Wiegard sagte am Montag in einem Reuters-Interview, ein Scheitern der Regierungspläne
im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat würde das Vertrauen in die Politik beschädigen: "Der
psychologische Effekt kann sehr groß sein, fürchte ich." Das gilt auch für ausländische Investoren. Im Ausland
dominiere die Meinung, dass Deutschland endlich den wichtigen Reformweg eingeschlagen hat. "Wenn die Reformen
jetzt scheitern, würde Deutschland als reformunfähig angesehen werden", sagte der Vorsitzende des Sachverständigen-
rates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
Die kurzfristig messbaren Auswirkungen eines Ausbleibens der zusätzlichen Steuerentlastung auf das Wirtschaftswachstum
im nächsten Jahr wären nach Wiegards Worten dagegen vergleichsweise gering. Er wiederholte die Prognose im jüngsten
Herbgutachten der Sachverständigenrates, ohne ein Vorziehen der Steuerentlastung um ein Jahr werde das Bruttoinlands-
produkt voraussichtlich um 1,5 Prozent wachsen, mit um 1,7 Prozent.
Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat verhandelt am Mittwoch erneut über die Höhe der Steuerentlastung
und zentrale Teile der Arbeitsmarkt- und Sozial-Reformen.
sfi/sob/sam
um das Wohl der Bevölkerung sorgt,wird wohl ein Kompromiß mit Absicht vermieden. Sonst könnte es ja bis zur
nächsten Bundestagswahl einen kleinen Aufschwung geben. Und das könnte Prozente an der Urne kosten. Also
lieber der Karren an die Wand fahren und auf vorzeitige Neuwahlen hoffen. Durchaus vorstellbar bei deren Interlekt
Reuters
Wiegard - Scheitern der Steuerreform-Pläne hätte fatale Folgen
Montag 8. Dezember 2003, 13:39 Uhr
Berlin, 08. Dez (Reuters) - Ein Scheitern der Pläne zu einer zusätzlichen Steuersenkung im nächsten Jahr hätte
nach Worten des Wirtschaftsweisen Wolfgang Wiegard fatale Folgen für das Verbrauchervertrauen und das Ansehen
Deutschlands im Ausland. Wiegard sagte am Montag in einem Reuters-Interview, ein Scheitern der Regierungspläne
im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat würde das Vertrauen in die Politik beschädigen: "Der
psychologische Effekt kann sehr groß sein, fürchte ich." Das gilt auch für ausländische Investoren. Im Ausland
dominiere die Meinung, dass Deutschland endlich den wichtigen Reformweg eingeschlagen hat. "Wenn die Reformen
jetzt scheitern, würde Deutschland als reformunfähig angesehen werden", sagte der Vorsitzende des Sachverständigen-
rates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.
Die kurzfristig messbaren Auswirkungen eines Ausbleibens der zusätzlichen Steuerentlastung auf das Wirtschaftswachstum
im nächsten Jahr wären nach Wiegards Worten dagegen vergleichsweise gering. Er wiederholte die Prognose im jüngsten
Herbgutachten der Sachverständigenrates, ohne ein Vorziehen der Steuerentlastung um ein Jahr werde das Bruttoinlands-
produkt voraussichtlich um 1,5 Prozent wachsen, mit um 1,7 Prozent.
Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat verhandelt am Mittwoch erneut über die Höhe der Steuerentlastung
und zentrale Teile der Arbeitsmarkt- und Sozial-Reformen.
sfi/sob/sam
Ja,ja - so sind sie unsere Amis. Cash bis Unterkante Oberlippe dank Pumpen Al, einer Währung die die
Stärke einer 3.Weltwährung hat und eine FED die dem Präsi die Stiefel leckt. Und mit ihrer reinen Inland-
bezogenheit vollkommen vom Rest der Welt isoliert. Wenn Japan von der Landkarte verschwinden würde,
dann würden die meisten Amis sagen:"Japan?? Who the f..k was Japan??? Wir werden doch in regelmäßigen
Abständen durch die Montagsabsacker der Japaner auf dem falschen Fuß erwischt. Ist jetzt schon das 3.mal
innerhalb weniger Wochen.
Die Aktion nach 20:00 war schon wieder ein "Klassiker". Erst warten bis in Europa die Lichter ausgehen und dann
wenn man unter sich ist in den letzten 2 Stunden pumpen.
Die US-Multis sind natürlich froh über die Dollarschwäche. Bei dem Tempo steht Euro/Dollar bis zum Jahreswechsel
bei 1,25. Das wird die nächsten Q-Zahlen nochmal pushen ohne den US-Konsumenten zu fordern. Bei uns werden die
Gewinne logischerweise geringer. Da aber unsere Anleger die Speichellecker der US-Börsen sind,werden wir wieder
der für uns schädlichen Entwicklung zujubeln und den Amis morgenfrüh nachjagen. Habe mir daher gegen 20:00
noch ein DAX-Longzerti. als Hedgeposition ins Depot gepackt und den SL für die Shortposition aufgehoben. Bin
dadurch abgefedert und warte darauf was die FED morgen neues absondert. Ab 3930 wird der Short aufgestockt.
Unter 3800 das Longzerti verkauft. Dazwischen wird einfach gewartet
Vielleicht wollen sich einige "Big Player" unbedingt eine Kerbe in der Cash-Colt machen bei DOW 10.000 . Bei
NASDAQ 2.000 wurde auch neulich direkt wieder abverkauft und heute steht der COMP wieder deutlich tiefer. Die
30 Pünktchen sei denen auch im Dow noch gegönnt
Die Begeisterung heute bedeutet doch,daß man für morgen die 100 prozentige Aussage von Opa Alan erwartet die
Zinsen auf unbegrenzte Zeit nicht zu erhöhen - zumindest bis sein Schützling Bush die Wahl verloren hat
Daher dürfte mit dieser vorzeitigen Euphorie morgen nicht mehr viel Luft nach oben sein nach der Greenspan-Aussage.
Stärke einer 3.Weltwährung hat und eine FED die dem Präsi die Stiefel leckt. Und mit ihrer reinen Inland-
bezogenheit vollkommen vom Rest der Welt isoliert. Wenn Japan von der Landkarte verschwinden würde,
dann würden die meisten Amis sagen:"Japan?? Who the f..k was Japan??? Wir werden doch in regelmäßigen
Abständen durch die Montagsabsacker der Japaner auf dem falschen Fuß erwischt. Ist jetzt schon das 3.mal
innerhalb weniger Wochen.
Die Aktion nach 20:00 war schon wieder ein "Klassiker". Erst warten bis in Europa die Lichter ausgehen und dann
wenn man unter sich ist in den letzten 2 Stunden pumpen.
Die US-Multis sind natürlich froh über die Dollarschwäche. Bei dem Tempo steht Euro/Dollar bis zum Jahreswechsel
bei 1,25. Das wird die nächsten Q-Zahlen nochmal pushen ohne den US-Konsumenten zu fordern. Bei uns werden die
Gewinne logischerweise geringer. Da aber unsere Anleger die Speichellecker der US-Börsen sind,werden wir wieder
der für uns schädlichen Entwicklung zujubeln und den Amis morgenfrüh nachjagen. Habe mir daher gegen 20:00
noch ein DAX-Longzerti. als Hedgeposition ins Depot gepackt und den SL für die Shortposition aufgehoben. Bin
dadurch abgefedert und warte darauf was die FED morgen neues absondert. Ab 3930 wird der Short aufgestockt.
Unter 3800 das Longzerti verkauft. Dazwischen wird einfach gewartet
Vielleicht wollen sich einige "Big Player" unbedingt eine Kerbe in der Cash-Colt machen bei DOW 10.000 . Bei
NASDAQ 2.000 wurde auch neulich direkt wieder abverkauft und heute steht der COMP wieder deutlich tiefer. Die
30 Pünktchen sei denen auch im Dow noch gegönnt
Die Begeisterung heute bedeutet doch,daß man für morgen die 100 prozentige Aussage von Opa Alan erwartet die
Zinsen auf unbegrenzte Zeit nicht zu erhöhen - zumindest bis sein Schützling Bush die Wahl verloren hat
Daher dürfte mit dieser vorzeitigen Euphorie morgen nicht mehr viel Luft nach oben sein nach der Greenspan-Aussage.
Der DAX pendelt jetzt um die 3850 herum ohne den Mut zur Überwindung.
Solche Kursverläufe wie heute gabe es in den letzten Wochen schon öfters im DAX. Zu Beginn
des Handels springt der DAX aus dem Hemd wg. der US-Vorgaben, bleibt dann nach kurzer Zeit
auf einem hohen Niveau und wartet auf ein Signal aus Übersee um durchzustarten.
Und meistens kam es auch zu Durchbrüchen nach oben. Daher ist von neuen Shorteinstiegen
vorerst abzuraten. Die Greenspanaussagen kommen erst bei uns nach Handelsschluß rüber.
Daher wird es wohl morgenfrüh wieder holperig werden. Erwartet wird eine Beibehaltung der
Zinsaussichten. Sollte es dazu kommen,dann sollten die Märkte nicht gerade einbrechen
Das der Euro/Dollar weiter Richtung 1,30 marschiert wird weiter total verdrängt. Börse ist
ja nicht zwingend logisch
Mal ein paar Vergleiche wie man in den letzten 12 Monaten Geld verlieren/gewinnen konnte :
Wer als Europäer vor 12 Monaten hier ein S&P-Index Zerti gekauft hat, der hat durch den
Euroanstieg bis heute Verlust gemacht. S&P dunkelblau, Euro/Dollar hellblau:
Dollar hat 20 Prozent eingebüßt und der S&P ist nur um 17 Prozent gestiegen. Also 3 Prozent
Verlust.
Wer als Amerikaner vor 12 Monaten ein DAX-Index Zerti. gekauft hat der hat fette Gewinne
gemacht.
DAX dunkelblau, Euro/Dollar hellblau:
Euro ist um 20 Prozent gestiegen,DAX ist um 23 Prozent gestiegen. Also 43 Prozent Gewinn.
Also eine Schere von 50 Prozent !!!!
Wieviele Amerikaner waren aber so schlau ?? und wieviele Europäer haben in US-Werte
investiert?
und scheinbar erwarten schon sehr viele einen Euro/Dollar von 1,30
dpa-afx
Devisen: Euro erreicht erneut neues Allzeithoch bei 1,2265 US-Dollar
Dienstag 9. Dezember 2003, 11:01 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat am Dienstag seinen Höhenflug zum
US-Dollar fortgesetzt und mit 1,2265 US-Dollar ein neues Allzeithoch erreicht.
Auch zum Britischen Pfund geriet der Dollar unter Druck. Der Pfund-Kurs erreichte
mit 1,7412 Dollar den höchsten Stand seit 11 Jahren. Im Jahr 1992 hatte Groß-
britannien das Europäische Währungssystem verlassen müssen.
Das hohe Leistungsbilanzdefizit aber auch Meldungen, dass die OPEC-Staaten und
China ihre Dollar-Käufe weiter reduzierten, lasteten auf der US-Devise, sagten
Händler. Experten sehen zudem weiteres Rückschlagpotenzial für den Dollar. Auch
das Treffen der US-Notenbank werde an dem anhaltenden Abwärtstrends des Dollars
nichts ändern.
Wir erwarten, dass der Euro bis auf 1,30 US-Dollar steigen werde, sagte Steve
Barrow vom US-Bankhaus Bear Stearns. Es ist ganz egal, ob der Leitzins in den
USA bei 1 Prozent liegt oder etwas über diesem Niveau. Der Euro befindet sich
nach Einschätzung von Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank in einem "intakten
Aufwärtstrend". Weitere kurzfristige Kursziele liegen nach Einschätzung von
Hellmeyer im Bereich von 1,2280 bis 1,2350 US-Dollar.
/js/sk
Solche Kursverläufe wie heute gabe es in den letzten Wochen schon öfters im DAX. Zu Beginn
des Handels springt der DAX aus dem Hemd wg. der US-Vorgaben, bleibt dann nach kurzer Zeit
auf einem hohen Niveau und wartet auf ein Signal aus Übersee um durchzustarten.
Und meistens kam es auch zu Durchbrüchen nach oben. Daher ist von neuen Shorteinstiegen
vorerst abzuraten. Die Greenspanaussagen kommen erst bei uns nach Handelsschluß rüber.
Daher wird es wohl morgenfrüh wieder holperig werden. Erwartet wird eine Beibehaltung der
Zinsaussichten. Sollte es dazu kommen,dann sollten die Märkte nicht gerade einbrechen
Das der Euro/Dollar weiter Richtung 1,30 marschiert wird weiter total verdrängt. Börse ist
ja nicht zwingend logisch
Mal ein paar Vergleiche wie man in den letzten 12 Monaten Geld verlieren/gewinnen konnte :
Wer als Europäer vor 12 Monaten hier ein S&P-Index Zerti gekauft hat, der hat durch den
Euroanstieg bis heute Verlust gemacht. S&P dunkelblau, Euro/Dollar hellblau:
Dollar hat 20 Prozent eingebüßt und der S&P ist nur um 17 Prozent gestiegen. Also 3 Prozent
Verlust.
Wer als Amerikaner vor 12 Monaten ein DAX-Index Zerti. gekauft hat der hat fette Gewinne
gemacht.
DAX dunkelblau, Euro/Dollar hellblau:
Euro ist um 20 Prozent gestiegen,DAX ist um 23 Prozent gestiegen. Also 43 Prozent Gewinn.
Also eine Schere von 50 Prozent !!!!
Wieviele Amerikaner waren aber so schlau ?? und wieviele Europäer haben in US-Werte
investiert?
und scheinbar erwarten schon sehr viele einen Euro/Dollar von 1,30
dpa-afx
Devisen: Euro erreicht erneut neues Allzeithoch bei 1,2265 US-Dollar
Dienstag 9. Dezember 2003, 11:01 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat am Dienstag seinen Höhenflug zum
US-Dollar fortgesetzt und mit 1,2265 US-Dollar ein neues Allzeithoch erreicht.
Auch zum Britischen Pfund geriet der Dollar unter Druck. Der Pfund-Kurs erreichte
mit 1,7412 Dollar den höchsten Stand seit 11 Jahren. Im Jahr 1992 hatte Groß-
britannien das Europäische Währungssystem verlassen müssen.
Das hohe Leistungsbilanzdefizit aber auch Meldungen, dass die OPEC-Staaten und
China ihre Dollar-Käufe weiter reduzierten, lasteten auf der US-Devise, sagten
Händler. Experten sehen zudem weiteres Rückschlagpotenzial für den Dollar. Auch
das Treffen der US-Notenbank werde an dem anhaltenden Abwärtstrends des Dollars
nichts ändern.
Wir erwarten, dass der Euro bis auf 1,30 US-Dollar steigen werde, sagte Steve
Barrow vom US-Bankhaus Bear Stearns. Es ist ganz egal, ob der Leitzins in den
USA bei 1 Prozent liegt oder etwas über diesem Niveau. Der Euro befindet sich
nach Einschätzung von Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank in einem "intakten
Aufwärtstrend". Weitere kurzfristige Kursziele liegen nach Einschätzung von
Hellmeyer im Bereich von 1,2280 bis 1,2350 US-Dollar.
/js/sk
Der DAX pendelt jetzt um die 3850 herum ohne den Mut zur Überwindung.
Solche Kursverläufe wie heute gabe es in den letzten Wochen schon öfters im DAX. Zu Beginn
des Handels springt der DAX aus dem Hemd wg. der US-Vorgaben, bleibt dann nach kurzer Zeit
auf einem hohen Niveau und wartet auf ein Signal aus Übersee um durchzustarten.
Und meistens kam es auch zu Durchbrüchen nach oben. Daher ist von neuen Shorteinstiegen
vorerst abzuraten. Die Greenspanaussagen kommen erst bei uns nach Handelsschluß rüber.
Daher wird es wohl morgenfrüh wieder holperig werden. Erwartet wird eine Beibehaltung der
Zinsaussichten. Sollte es dazu kommen,dann sollten die Märkte nicht gerade einbrechen
Das der Euro/Dollar weiter Richtung 1,30 marschiert wird weiter total verdrängt. Börse ist
ja nicht zwingend logisch
Mal ein paar Vergleiche wie man in den letzten 12 Monaten Geld verlieren/gewinnen konnte :
Wer als Europäer vor 12 Monaten hier ein S&P-Index Zerti gekauft hat, der hat durch den
Euroanstieg bis heute Verlust gemacht. S&P dunkelblau, Euro/Dollar hellblau:
Dollar hat 20 Prozent eingebüßt und der S&P ist nur um 17 Prozent gestiegen. Also 3 Prozent
Verlust.
Wer als Amerikaner vor 12 Monaten ein DAX-Index Zerti. gekauft hat der hat fette Gewinne
gemacht.
DAX dunkelblau, Euro/Dollar hellblau:
Euro ist um 20 Prozent gestiegen,DAX ist um 23 Prozent gestiegen. Also 43 Prozent Gewinn.
Also eine Schere von 50 Prozent !!!!
Wieviele Amerikaner waren aber so schlau ?? und wieviele Europäer haben in US-Werte
investiert?
und scheinbar erwarten schon sehr viele einen Euro/Dollar von 1,30
dpa-afx
Devisen: Euro erreicht erneut neues Allzeithoch bei 1,2265 US-Dollar
Dienstag 9. Dezember 2003, 11:01 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat am Dienstag seinen Höhenflug zum
US-Dollar fortgesetzt und mit 1,2265 US-Dollar ein neues Allzeithoch erreicht.
Auch zum Britischen Pfund geriet der Dollar unter Druck. Der Pfund-Kurs erreichte
mit 1,7412 Dollar den höchsten Stand seit 11 Jahren. Im Jahr 1992 hatte Groß-
britannien das Europäische Währungssystem verlassen müssen.
Das hohe Leistungsbilanzdefizit aber auch Meldungen, dass die OPEC-Staaten und
China ihre Dollar-Käufe weiter reduzierten, lasteten auf der US-Devise, sagten
Händler. Experten sehen zudem weiteres Rückschlagpotenzial für den Dollar. Auch
das Treffen der US-Notenbank werde an dem anhaltenden Abwärtstrends des Dollars
nichts ändern.
Wir erwarten, dass der Euro bis auf 1,30 US-Dollar steigen werde, sagte Steve
Barrow vom US-Bankhaus Bear Stearns. Es ist ganz egal, ob der Leitzins in den
USA bei 1 Prozent liegt oder etwas über diesem Niveau. Der Euro befindet sich
nach Einschätzung von Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank in einem "intakten
Aufwärtstrend". Weitere kurzfristige Kursziele liegen nach Einschätzung von
Hellmeyer im Bereich von 1,2280 bis 1,2350 US-Dollar.
/js/sk
Solche Kursverläufe wie heute gabe es in den letzten Wochen schon öfters im DAX. Zu Beginn
des Handels springt der DAX aus dem Hemd wg. der US-Vorgaben, bleibt dann nach kurzer Zeit
auf einem hohen Niveau und wartet auf ein Signal aus Übersee um durchzustarten.
Und meistens kam es auch zu Durchbrüchen nach oben. Daher ist von neuen Shorteinstiegen
vorerst abzuraten. Die Greenspanaussagen kommen erst bei uns nach Handelsschluß rüber.
Daher wird es wohl morgenfrüh wieder holperig werden. Erwartet wird eine Beibehaltung der
Zinsaussichten. Sollte es dazu kommen,dann sollten die Märkte nicht gerade einbrechen
Das der Euro/Dollar weiter Richtung 1,30 marschiert wird weiter total verdrängt. Börse ist
ja nicht zwingend logisch
Mal ein paar Vergleiche wie man in den letzten 12 Monaten Geld verlieren/gewinnen konnte :
Wer als Europäer vor 12 Monaten hier ein S&P-Index Zerti gekauft hat, der hat durch den
Euroanstieg bis heute Verlust gemacht. S&P dunkelblau, Euro/Dollar hellblau:
Dollar hat 20 Prozent eingebüßt und der S&P ist nur um 17 Prozent gestiegen. Also 3 Prozent
Verlust.
Wer als Amerikaner vor 12 Monaten ein DAX-Index Zerti. gekauft hat der hat fette Gewinne
gemacht.
DAX dunkelblau, Euro/Dollar hellblau:
Euro ist um 20 Prozent gestiegen,DAX ist um 23 Prozent gestiegen. Also 43 Prozent Gewinn.
Also eine Schere von 50 Prozent !!!!
Wieviele Amerikaner waren aber so schlau ?? und wieviele Europäer haben in US-Werte
investiert?
und scheinbar erwarten schon sehr viele einen Euro/Dollar von 1,30
dpa-afx
Devisen: Euro erreicht erneut neues Allzeithoch bei 1,2265 US-Dollar
Dienstag 9. Dezember 2003, 11:01 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro hat am Dienstag seinen Höhenflug zum
US-Dollar fortgesetzt und mit 1,2265 US-Dollar ein neues Allzeithoch erreicht.
Auch zum Britischen Pfund geriet der Dollar unter Druck. Der Pfund-Kurs erreichte
mit 1,7412 Dollar den höchsten Stand seit 11 Jahren. Im Jahr 1992 hatte Groß-
britannien das Europäische Währungssystem verlassen müssen.
Das hohe Leistungsbilanzdefizit aber auch Meldungen, dass die OPEC-Staaten und
China ihre Dollar-Käufe weiter reduzierten, lasteten auf der US-Devise, sagten
Händler. Experten sehen zudem weiteres Rückschlagpotenzial für den Dollar. Auch
das Treffen der US-Notenbank werde an dem anhaltenden Abwärtstrends des Dollars
nichts ändern.
Wir erwarten, dass der Euro bis auf 1,30 US-Dollar steigen werde, sagte Steve
Barrow vom US-Bankhaus Bear Stearns. Es ist ganz egal, ob der Leitzins in den
USA bei 1 Prozent liegt oder etwas über diesem Niveau. Der Euro befindet sich
nach Einschätzung von Folker Hellmeyer von der Bremer Landesbank in einem "intakten
Aufwärtstrend". Weitere kurzfristige Kursziele liegen nach Einschätzung von
Hellmeyer im Bereich von 1,2280 bis 1,2350 US-Dollar.
/js/sk
Hallo Rhinestock,
kleine Korrektur zu deinem letzten Posting. Wenn der € in Dollar gerechnet um 20% steigt, dann fällt der Dollar in € gerechnet lediglich um ~16,67 %. Außerdem mußt du imo multiplizieren und nicht addieren, also 47,6% Gewinn für ein DAX-Zerti auf Dollar-Basis.
Aber du hast natürlich vollkommen recht. Die Schere ist gewaltig und zeigt deutlich die Rückschlagsgefahr für den DAX.
Noch etwas ziemlich Wirres (zumindest für mich) zum Schluß:
<<Nach Ansicht von Ulrich Wortberg von der DZ Bank ist die Gemeinschaftswährung allerdings "reif für eine Konsolidierung". Die Anstiegsdynamik lasse nach, und vor dem Hintergrund der schwachen US-Arbeitsmarktdaten seien die jüngsten Gewinne sogar relativ dünn, sagte der Analyst.>> (Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,277419,00.html)
Für diese Aussage fehlt mir jegliches Verständnis. Rhinestock, kannst du mir da eventuell weiterhelfen, welche schwächere Anstiegsdynamik der Analyst gemeint haben könnte? Beim €-Anstieg in Bezug auf den US-Dollar kann ich beim besten Willen nichts erkennen, was eine Abschächung auch nur andeuten könnte.
Etwas ratlos, Markus
kleine Korrektur zu deinem letzten Posting. Wenn der € in Dollar gerechnet um 20% steigt, dann fällt der Dollar in € gerechnet lediglich um ~16,67 %. Außerdem mußt du imo multiplizieren und nicht addieren, also 47,6% Gewinn für ein DAX-Zerti auf Dollar-Basis.
Aber du hast natürlich vollkommen recht. Die Schere ist gewaltig und zeigt deutlich die Rückschlagsgefahr für den DAX.
Noch etwas ziemlich Wirres (zumindest für mich) zum Schluß:
<<Nach Ansicht von Ulrich Wortberg von der DZ Bank ist die Gemeinschaftswährung allerdings "reif für eine Konsolidierung". Die Anstiegsdynamik lasse nach, und vor dem Hintergrund der schwachen US-Arbeitsmarktdaten seien die jüngsten Gewinne sogar relativ dünn, sagte der Analyst.>> (Quelle: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,277419,00.html)
Für diese Aussage fehlt mir jegliches Verständnis. Rhinestock, kannst du mir da eventuell weiterhelfen, welche schwächere Anstiegsdynamik der Analyst gemeint haben könnte? Beim €-Anstieg in Bezug auf den US-Dollar kann ich beim besten Willen nichts erkennen, was eine Abschächung auch nur andeuten könnte.
Etwas ratlos, Markus
@ mueller1
Danke für die kleine Denkhilfe bei der Rechnung. Man sieht hier denken Leute mit. Find ich gut - das schützt vor
Denkfehler Ich habe das etwas grob gerechnet,da dieser Wert dynamisch ist. Aber die Kernaussage bleibt ja gleich.
Die Aussage vom Wortberg/ DZ Bank,wonach die die Gemeinschaftswährung "reif für eine Konsolidierung" ist,
kommt etwas ungenau an. Meint der eine größere Korrektur oder 1 oder 2 Cent ? Über welchen Zeitraum?
Alles etwas gummihaft Aber Euro/Dollar ist jetzt von knapp 1,14 auf nahe 1,23 in kurzer Zeit hochgelaufen. Das
dieses Tempo nicht anhält ist wohl jedem klar. Das da auch Gewinnmitnahmen anstehen ist auch klar.
Aber die Dollarschwäche ist ja politisch durch die USA gewollt - egal was die offiziell sagen - und durch die Greenspan-
ausage heute die US-Zinsen "ewig lange" im Keller zu lassen wird auch fundamental dem Dollar die Kraft geraubt.
Sicher ist die Stochastik schon überkauft. Aber der MACD steigt noch. Bei 1,194 ist eine starke horizontale Unterstützung
und die untere Begrenzung des kurzfristigen steilen Anstieges liegt bei ca. 1,20 - Also alles unter 1,19/1,20 wäre momentan
eine Überraschung. Aber ein oder zwei Cent Korrektur kann schon passieren. Die Gesamtrichtung bleibt trotzdem
aufwärts
Erst wenn der MACD den Trigger wieder nach unten schneidet ist eine etwas länger Korrektur in Sichtweite.
Danke für die kleine Denkhilfe bei der Rechnung. Man sieht hier denken Leute mit. Find ich gut - das schützt vor
Denkfehler Ich habe das etwas grob gerechnet,da dieser Wert dynamisch ist. Aber die Kernaussage bleibt ja gleich.
Die Aussage vom Wortberg/ DZ Bank,wonach die die Gemeinschaftswährung "reif für eine Konsolidierung" ist,
kommt etwas ungenau an. Meint der eine größere Korrektur oder 1 oder 2 Cent ? Über welchen Zeitraum?
Alles etwas gummihaft Aber Euro/Dollar ist jetzt von knapp 1,14 auf nahe 1,23 in kurzer Zeit hochgelaufen. Das
dieses Tempo nicht anhält ist wohl jedem klar. Das da auch Gewinnmitnahmen anstehen ist auch klar.
Aber die Dollarschwäche ist ja politisch durch die USA gewollt - egal was die offiziell sagen - und durch die Greenspan-
ausage heute die US-Zinsen "ewig lange" im Keller zu lassen wird auch fundamental dem Dollar die Kraft geraubt.
Sicher ist die Stochastik schon überkauft. Aber der MACD steigt noch. Bei 1,194 ist eine starke horizontale Unterstützung
und die untere Begrenzung des kurzfristigen steilen Anstieges liegt bei ca. 1,20 - Also alles unter 1,19/1,20 wäre momentan
eine Überraschung. Aber ein oder zwei Cent Korrektur kann schon passieren. Die Gesamtrichtung bleibt trotzdem
aufwärts
Erst wenn der MACD den Trigger wieder nach unten schneidet ist eine etwas länger Korrektur in Sichtweite.
Wird das Unwort des Jahres vielleicht "Jahresend-Crash" oder " beträchtliche Zeit" ?? Kleiner Scherz
An einen Dezember-Crash glaubt wirklich keiner.
Das hat also der DAX nun davon. Rennt heute ohne Sinn und Verstand den USA hinterher. Aber die Party steigt immer
erst wenn das Baby DAX schon im Bettchen liegt. War gestern so und ist auch heute so. Nach 20:00 machen
die Erwachsenen SPX,NDX und INDU was sie wollen.
Nach der Aussage Greenspans ist man eigentlich nicht viel schlauer als vorher. Man fühlt sich halt nur bestätigt.
Was scheinbar einige enttäuscht. Haben die etwa mit weitern Zinssenkungen gerechnet
Was aber auffällt ist,daß die Psycho-Marken direkt abverkauft werden. War beim COMP 2.000 so- heute nur noch
bei bei ca.1920 - und auch beim DOW 10.000 wurde heute direkt der Stecker gezogen. Steht jetzt bei ca. 9920.
Besonders der NDX leidet. Und zwar unter dem SOX. Bei den Semis ist ja echte Schwäche ausgebrochen.
Scheinbar hat Intel doch einige nachhaltig enttäuscht. Zudem hat der SOX jetzt den steilen Aufwärtstrend
der seit August lief durchbrochen. Der längerfristige flachere Aufwärtstrend seit dem März03 wird wohl wieder
in den Vordergrund rücken. Stochastik im SOX ist schon stark überverkauft. Kann also bald wieder zu einer
Gegenreaktion kommen.
Jedenfalls sollte der NDX noch sein offenes Gap bei 1375 schließen. Glaube nicht,daß so kurz vor dem Ziel
Schluß ist. Die Kerze heute war ja ein fettes bearish engulfing.
Im DAX wird also morgen wieder zum x-tenmal die "3814-Frage"gestellt. Werde unter 3815 meinen DAX-Long
wieder verkaufen und den DAX-Short laufenlassen. Bis zur Begrenzung des Aufwärtstrends seit dem Tief von
3580 ist ja noch Luft,d.h. bis in den unteren 3.7xxer Bereich. Das dürfte selbst die Bullen nicht aus der Ruhe
bringen. Wobei schon spannend wird,ob der DAX das Tief vom letzten Freitag knackt.
Reuters
Fed signalisiert erneut anhaltend niedrige Zinsen
Dienstag 9. Dezember 2003, 21:00 Uhr
Washington, 09. Dez (Reuters) - Die US-Notenbank (Fed) hat am Dienstag erwartungsgemäß die Leitzinsen
unverändert auf dem niedrigsten Niveau seit 45 Jahren belassen und zugleich erneut signalisiert, dass dies auch
für absehbare Zeit auch so bleiben wird.
Der als Schlüsselzins geltende Zielsatz für Tagesgeld betrage weiterhin 1,0 Prozent, teilte die Fed nach den
Beratungen ihres für die Geldpolitik verantwortlichen Offenmarktausschusses (FOMC) in Washington mit. Die
Währungshüter wiederholten zugleich ihre Einschätzung, dass die derzeitige lockere Geldpolitik noch für
"beträchtliche Zeit" beibehalten werde. An den Märkten war mit Spannung darauf gewartet worden, ob die Fed
diese Formulierung erneut verwenden oder mit einem Verzicht darauf die Märkte gegebenenfalls auf eine straffere
Geldpolitik in absehbarer Zeit vorbereiten würde. Analysten bekräftigten die Einschätzung, dass der Leitzins zumindest
noch die erste Hälfte des kommenden Jahres auf dem tiefsten Stand seit 1958 bleiben wird.
Als neu in der Fed-Erklärung werteten Analysten den Inflationsausblick der Währungshüter. Hatten diese zuletzt
noch die Gefahren eines unerwünschten Inflationsrückgangs als ihre vorherrschende Sorge herausgestrichen, so
deuteten sie in dieser Frage nun eine Entspannung an. "Die Wahrscheinlichkeit eines unerwünschten Rückgangs
der Inflation ist in den vergangenen Monaten zurückgegangen und scheint nun fast genau so hoch zu sein wie die eines
Inflationsanstiegs", hieß es in der Erklärung der Notenbank.
"Aber das bedeutet nicht, dass sie ihre Politik ändern wollen", sagte Volkswirt Kevin Logan von Dresdner Kleinwort
Wasserstein in New York. Da die Fed die Rede von einer "beträchtlichen Zeit" wiederholt habe, werde sie die Zinsen
wenigstens auch noch das erste Halbjahr 2004 unverändert lassen.
Analysten hatten einhellig mit unverändert niedrigen Zinsen gerechnet. Nach Auffassung von Volkswirten hat die Fed
den nötigen Spielraum, die Zinsen auch in den kommenden Monaten noch auf dem aktuellen Niveau zu lassen. So
hat die Konjunkturerholung in der weltgrößten Volkswirtschaft zuletzt zwar kräftig an Fahrt gewonnen, blieb bislang
aber ohne starke Auswirkungen auf Preisauftrieb und Beschäftigung.
Mit Blick auf den US-Arbeitsmarkt sprach die Fed von einer moderaten Verbesserung der Lage. Obwohl das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 8,2 Prozent so stark
gestiegen war wie seit fast 20 Jahren nicht mehr, lassen deutliche Beschäftigungsimpulse noch auf sich warten. So
blieb der Stellenzuwachs im November deutlich unter den Erwartungen. In der US-Wirtschaft gibt es immer noch 2,4
Millionen Stellen weniger als zu Beginn der jüngsten leichten Rezession im Jahr 2001. Seitdem hat die Fed ihren
Schlüsselzins in 13 Schritten um insgesamt 5,50 Prozentpunkte zurückgenommen, um der Wirtschaft mit niedrigen
Kreditkosten Impulse zu geben.
Der Leitzins in den USA befindet sich derzeit halb so hoch wie der in der Euro-Zone, der seit Juni bei ebenfalls
historisch niedrigen 2,00 Prozent liegt. Damit sind Dollar-Guthaben weniger attraktiv als Guthaben in Euro.
Devisenhändlern zufolge ist dies mit ein Grund für die jüngsten Rekord-Tiefstände der US-Währung zum Euro.
mer/brs
An einen Dezember-Crash glaubt wirklich keiner.
Das hat also der DAX nun davon. Rennt heute ohne Sinn und Verstand den USA hinterher. Aber die Party steigt immer
erst wenn das Baby DAX schon im Bettchen liegt. War gestern so und ist auch heute so. Nach 20:00 machen
die Erwachsenen SPX,NDX und INDU was sie wollen.
Nach der Aussage Greenspans ist man eigentlich nicht viel schlauer als vorher. Man fühlt sich halt nur bestätigt.
Was scheinbar einige enttäuscht. Haben die etwa mit weitern Zinssenkungen gerechnet
Was aber auffällt ist,daß die Psycho-Marken direkt abverkauft werden. War beim COMP 2.000 so- heute nur noch
bei bei ca.1920 - und auch beim DOW 10.000 wurde heute direkt der Stecker gezogen. Steht jetzt bei ca. 9920.
Besonders der NDX leidet. Und zwar unter dem SOX. Bei den Semis ist ja echte Schwäche ausgebrochen.
Scheinbar hat Intel doch einige nachhaltig enttäuscht. Zudem hat der SOX jetzt den steilen Aufwärtstrend
der seit August lief durchbrochen. Der längerfristige flachere Aufwärtstrend seit dem März03 wird wohl wieder
in den Vordergrund rücken. Stochastik im SOX ist schon stark überverkauft. Kann also bald wieder zu einer
Gegenreaktion kommen.
Jedenfalls sollte der NDX noch sein offenes Gap bei 1375 schließen. Glaube nicht,daß so kurz vor dem Ziel
Schluß ist. Die Kerze heute war ja ein fettes bearish engulfing.
Im DAX wird also morgen wieder zum x-tenmal die "3814-Frage"gestellt. Werde unter 3815 meinen DAX-Long
wieder verkaufen und den DAX-Short laufenlassen. Bis zur Begrenzung des Aufwärtstrends seit dem Tief von
3580 ist ja noch Luft,d.h. bis in den unteren 3.7xxer Bereich. Das dürfte selbst die Bullen nicht aus der Ruhe
bringen. Wobei schon spannend wird,ob der DAX das Tief vom letzten Freitag knackt.
Reuters
Fed signalisiert erneut anhaltend niedrige Zinsen
Dienstag 9. Dezember 2003, 21:00 Uhr
Washington, 09. Dez (Reuters) - Die US-Notenbank (Fed) hat am Dienstag erwartungsgemäß die Leitzinsen
unverändert auf dem niedrigsten Niveau seit 45 Jahren belassen und zugleich erneut signalisiert, dass dies auch
für absehbare Zeit auch so bleiben wird.
Der als Schlüsselzins geltende Zielsatz für Tagesgeld betrage weiterhin 1,0 Prozent, teilte die Fed nach den
Beratungen ihres für die Geldpolitik verantwortlichen Offenmarktausschusses (FOMC) in Washington mit. Die
Währungshüter wiederholten zugleich ihre Einschätzung, dass die derzeitige lockere Geldpolitik noch für
"beträchtliche Zeit" beibehalten werde. An den Märkten war mit Spannung darauf gewartet worden, ob die Fed
diese Formulierung erneut verwenden oder mit einem Verzicht darauf die Märkte gegebenenfalls auf eine straffere
Geldpolitik in absehbarer Zeit vorbereiten würde. Analysten bekräftigten die Einschätzung, dass der Leitzins zumindest
noch die erste Hälfte des kommenden Jahres auf dem tiefsten Stand seit 1958 bleiben wird.
Als neu in der Fed-Erklärung werteten Analysten den Inflationsausblick der Währungshüter. Hatten diese zuletzt
noch die Gefahren eines unerwünschten Inflationsrückgangs als ihre vorherrschende Sorge herausgestrichen, so
deuteten sie in dieser Frage nun eine Entspannung an. "Die Wahrscheinlichkeit eines unerwünschten Rückgangs
der Inflation ist in den vergangenen Monaten zurückgegangen und scheint nun fast genau so hoch zu sein wie die eines
Inflationsanstiegs", hieß es in der Erklärung der Notenbank.
"Aber das bedeutet nicht, dass sie ihre Politik ändern wollen", sagte Volkswirt Kevin Logan von Dresdner Kleinwort
Wasserstein in New York. Da die Fed die Rede von einer "beträchtlichen Zeit" wiederholt habe, werde sie die Zinsen
wenigstens auch noch das erste Halbjahr 2004 unverändert lassen.
Analysten hatten einhellig mit unverändert niedrigen Zinsen gerechnet. Nach Auffassung von Volkswirten hat die Fed
den nötigen Spielraum, die Zinsen auch in den kommenden Monaten noch auf dem aktuellen Niveau zu lassen. So
hat die Konjunkturerholung in der weltgrößten Volkswirtschaft zuletzt zwar kräftig an Fahrt gewonnen, blieb bislang
aber ohne starke Auswirkungen auf Preisauftrieb und Beschäftigung.
Mit Blick auf den US-Arbeitsmarkt sprach die Fed von einer moderaten Verbesserung der Lage. Obwohl das
Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 8,2 Prozent so stark
gestiegen war wie seit fast 20 Jahren nicht mehr, lassen deutliche Beschäftigungsimpulse noch auf sich warten. So
blieb der Stellenzuwachs im November deutlich unter den Erwartungen. In der US-Wirtschaft gibt es immer noch 2,4
Millionen Stellen weniger als zu Beginn der jüngsten leichten Rezession im Jahr 2001. Seitdem hat die Fed ihren
Schlüsselzins in 13 Schritten um insgesamt 5,50 Prozentpunkte zurückgenommen, um der Wirtschaft mit niedrigen
Kreditkosten Impulse zu geben.
Der Leitzins in den USA befindet sich derzeit halb so hoch wie der in der Euro-Zone, der seit Juni bei ebenfalls
historisch niedrigen 2,00 Prozent liegt. Damit sind Dollar-Guthaben weniger attraktiv als Guthaben in Euro.
Devisenhändlern zufolge ist dies mit ein Grund für die jüngsten Rekord-Tiefstände der US-Währung zum Euro.
mer/brs
mahlzeit,
wollte nur kurz ein update auf die positionen geben. mein dax shortzerti wurde gestern ausgestoppt. ebenso erging es meiner position im spx. den einzelwerten erging es nicht besser. Hier verbleiben nur noch allianz (sl 95,30) und fmc (sl 56,30). hervorzuheben ist lediglich, daß dies kostenneutral über die bühne ging, da mein sl wie in #1775 geschrieben bereits unter dem jeweiligen kk lag. allerdings sind die gewinne eben wieder flöten gegangen. mein ndx shortzerti habe ich gestern bei 1389 verkauft (kk 1442). das war das einzig nette der aktion.
weiterhin gute trades euch allen
gruß kreuzas
wollte nur kurz ein update auf die positionen geben. mein dax shortzerti wurde gestern ausgestoppt. ebenso erging es meiner position im spx. den einzelwerten erging es nicht besser. Hier verbleiben nur noch allianz (sl 95,30) und fmc (sl 56,30). hervorzuheben ist lediglich, daß dies kostenneutral über die bühne ging, da mein sl wie in #1775 geschrieben bereits unter dem jeweiligen kk lag. allerdings sind die gewinne eben wieder flöten gegangen. mein ndx shortzerti habe ich gestern bei 1389 verkauft (kk 1442). das war das einzig nette der aktion.
weiterhin gute trades euch allen
gruß kreuzas
]@ Kreuzas
Wie gehts denn so in S-Chill Out-City. Freezer haben ja wieder gewonnen gegen Frankfurt. Nicht schlecht. Haben
ja den richtigen Namen bei diesem Wetter
Schlecht war aber gestern der DAX. Hätte ich nicht bei meinen beiden DAX-Shorts den SL aufgehoben und nicht
mit einem DAX-Long Zerti gehedget,dann wäre ich gestern auch rausgeflogen. Habe meinen DAX-Long bei 3815 heute
neutral wieder entsorgt. Hoffe auf Kurse bis mindestens 3785. Da werden dann 2/3 verkauft. Den Rest würde ich gerne
um die 3750 abladen. Werde diesmal den SL bei 3820 setzten und nicht hedgen. Nach diesem Absacker könnte es bald
nämlich einen Gegenbewegung in den USA geben. Aber erst wenn die Gaps geschlossen sind. Zudem muß man schauen
was der S&P macht,wenn er an die Unterseite seines Keils kommt. Also "crunchy" wird es zwischen 15:30 und 16:00.
Der Tag heute läuft eigentlich so wie ich es erwartet habe nach den Vorgaben aus Japan und den USA. Sinkende Exporte
und fehlende Einigung im Vermittlungsbrei der Parteien sind auch nicht gerade Kaufgründe. Die Mini-Intervention der Japaner
beim Dollar ist auch verpufft. Steht wieder fest über der 1,22. Das Gap im DAX wurde zur Eröffnung auch gleich geschlossen
- was schon verwunderlich war.
Hoffe du machst mit deinen Restpositionen noch etwas Boden gut. Soll ja am Samstag nicht nur Wasser und Brot geben
Sollte der DAX aus seinem steilen Abwärtstrend der beiden letzten Tage nach oben ausbrechen,dann werde ich ebenfalls
verkaufen
DAX:
Euro/Dollar
S&P:
Wie gehts denn so in S-Chill Out-City. Freezer haben ja wieder gewonnen gegen Frankfurt. Nicht schlecht. Haben
ja den richtigen Namen bei diesem Wetter
Schlecht war aber gestern der DAX. Hätte ich nicht bei meinen beiden DAX-Shorts den SL aufgehoben und nicht
mit einem DAX-Long Zerti gehedget,dann wäre ich gestern auch rausgeflogen. Habe meinen DAX-Long bei 3815 heute
neutral wieder entsorgt. Hoffe auf Kurse bis mindestens 3785. Da werden dann 2/3 verkauft. Den Rest würde ich gerne
um die 3750 abladen. Werde diesmal den SL bei 3820 setzten und nicht hedgen. Nach diesem Absacker könnte es bald
nämlich einen Gegenbewegung in den USA geben. Aber erst wenn die Gaps geschlossen sind. Zudem muß man schauen
was der S&P macht,wenn er an die Unterseite seines Keils kommt. Also "crunchy" wird es zwischen 15:30 und 16:00.
Der Tag heute läuft eigentlich so wie ich es erwartet habe nach den Vorgaben aus Japan und den USA. Sinkende Exporte
und fehlende Einigung im Vermittlungsbrei der Parteien sind auch nicht gerade Kaufgründe. Die Mini-Intervention der Japaner
beim Dollar ist auch verpufft. Steht wieder fest über der 1,22. Das Gap im DAX wurde zur Eröffnung auch gleich geschlossen
- was schon verwunderlich war.
Hoffe du machst mit deinen Restpositionen noch etwas Boden gut. Soll ja am Samstag nicht nur Wasser und Brot geben
Sollte der DAX aus seinem steilen Abwärtstrend der beiden letzten Tage nach oben ausbrechen,dann werde ich ebenfalls
verkaufen
DAX:
Euro/Dollar
S&P:
Ne,ne - NDX will nicht bis 1375 korregieren. Bin daher bei 3815 aus den Shorts gegangen und warte jetzt ab was passiert. Bei DAX um die 3800 scheinen auch noch viele zu glauben es wäre die "Mutter aller Schnäppchen". Also bin erstmal flat. Kann mir trotzdem noch vorstellen,daß es im NDX bis 1375 geht. Vielleicht nach 20:00 Uhr. Ist mir aber nach den Schwankungen der letzten Tage zu unsicher. Lieber morgens starten wenn der DAX noch lange handelbar ist als jetzt am späten Nachmittag. DAX ist irgendwie in den letzten Tagen recht stark. Kann es sein, daß da Kapitalströme umgeleitet werden? Raus aus USA, rein nach Europa/DAX, um die Währungsentwicklung auf der richtigen Seite zu erleben?
Hab vorhin so bei mir gedacht:
Also short gehen im Dezember ist wie einem dicken, satten Löwen den Knochen aus dem Käfig zu klauen.
Man muß schnell und leise sein. Der Löwe verläßt sich darauf,daß alle Angst vor im haben. Daher döst er vor
sich hin. Bei 3800 haben scheinbar heute einige zu laut mit dem Knochen geklappert. Da hat der Löwe einmal
kurz gebrüllt und schon war wieder Ordnung im Käfig. Leider ist immer schwer zu sagen,ob der Löwe nur döst
oder tief schläft. Da hilft leider nur probieren und im Zweifel lieber den Knochen fallenlassen als vom Löwen gefressen
werden. Also nie ohne die Sprintschuhe reingehen. Der Löwe schläft öfters,aber man lebt nur einmal
Die Amis gehen da scheinbar leiser vor. Hab mir doch gleich gedacht,daß nach 20:00 Uhr die Amerikaner die Sache
wieder unter sich ausmachen. Aber der DAX war heute trotz der morgentlichen Vorgaben stark. Vor 9 Monaten
hätte der noch 3 Prozent bei der Vorlage abgeben. Und als der NDX schon auf 1377 gerutscht war ist der DAX
einfach unbeeindruckt weiter über die 3814 gelaufen. Da staunt man schon. Dachte wenn die Amis ihre Gaps schließen,
dann geht der DAX nochmal ein Stück in den 37XXer Bereich. War aber nicht. Und da stellt man lieber mal glatt.
Aber die Gaps der Amis werden trotzdem gestopft. Im NDX bei 1375 kam dann nach dem Gapschluß die Wende.
Die Frage ist: warten viele darauf, um wieder long einzusteigen? Dann wäre vielleicht morgen mal ein DAX-Longzerti
die besser Wahl.
NDX hat zumindest bis 1415 morgen Luft. Und die Stochastik im Daily scheint auch zu drehen.
Mal abwarten was die Eröffnung morgen andeutet. Zumindest sollte die Stochastik im Daily nach oben drehen,
um ein schneiden des Triggers im MACD im DAX zu verhindern - ähnlich der Situation in der 2. Oktoberhälfte
Interessant ist auch der Volumenverlauf im DAX. Als es am Montag runterging war das Volumen klein, obwohl sonst
der Vormittag immer volumenstark ist. Gestern beim seitwärtsgeiere um die 3850 war auch Volumenflaute. Aber dann
kurz vor der US-Eröffnung stieg das Volumen stark und der DAX auch. Heute ähnliches. Beim sinken des DAX geringes
Volumen und mit der Wende bei 3800 zog sofort das Volumen an. Da scheinen große Investoren den DAX obenzulassen
oder Amerikaner gehen verstärkt bei uns an den Markt. Daher spricht einiges gegen eine größere Korrektur unter 3700.
Aber darauf schwören möchte ich natürlich auch nicht . Vielleicht soll der DAX auch bis zum großen Verfallstag
nächste Woche Richtung 3900 getrieben werden. Nächsten Freitag sind dann alle Fragen beantwortet
Jedenfalls ist der DAX stabiler als der Nikkei:
Also short gehen im Dezember ist wie einem dicken, satten Löwen den Knochen aus dem Käfig zu klauen.
Man muß schnell und leise sein. Der Löwe verläßt sich darauf,daß alle Angst vor im haben. Daher döst er vor
sich hin. Bei 3800 haben scheinbar heute einige zu laut mit dem Knochen geklappert. Da hat der Löwe einmal
kurz gebrüllt und schon war wieder Ordnung im Käfig. Leider ist immer schwer zu sagen,ob der Löwe nur döst
oder tief schläft. Da hilft leider nur probieren und im Zweifel lieber den Knochen fallenlassen als vom Löwen gefressen
werden. Also nie ohne die Sprintschuhe reingehen. Der Löwe schläft öfters,aber man lebt nur einmal
Die Amis gehen da scheinbar leiser vor. Hab mir doch gleich gedacht,daß nach 20:00 Uhr die Amerikaner die Sache
wieder unter sich ausmachen. Aber der DAX war heute trotz der morgentlichen Vorgaben stark. Vor 9 Monaten
hätte der noch 3 Prozent bei der Vorlage abgeben. Und als der NDX schon auf 1377 gerutscht war ist der DAX
einfach unbeeindruckt weiter über die 3814 gelaufen. Da staunt man schon. Dachte wenn die Amis ihre Gaps schließen,
dann geht der DAX nochmal ein Stück in den 37XXer Bereich. War aber nicht. Und da stellt man lieber mal glatt.
Aber die Gaps der Amis werden trotzdem gestopft. Im NDX bei 1375 kam dann nach dem Gapschluß die Wende.
Die Frage ist: warten viele darauf, um wieder long einzusteigen? Dann wäre vielleicht morgen mal ein DAX-Longzerti
die besser Wahl.
NDX hat zumindest bis 1415 morgen Luft. Und die Stochastik im Daily scheint auch zu drehen.
Mal abwarten was die Eröffnung morgen andeutet. Zumindest sollte die Stochastik im Daily nach oben drehen,
um ein schneiden des Triggers im MACD im DAX zu verhindern - ähnlich der Situation in der 2. Oktoberhälfte
Interessant ist auch der Volumenverlauf im DAX. Als es am Montag runterging war das Volumen klein, obwohl sonst
der Vormittag immer volumenstark ist. Gestern beim seitwärtsgeiere um die 3850 war auch Volumenflaute. Aber dann
kurz vor der US-Eröffnung stieg das Volumen stark und der DAX auch. Heute ähnliches. Beim sinken des DAX geringes
Volumen und mit der Wende bei 3800 zog sofort das Volumen an. Da scheinen große Investoren den DAX obenzulassen
oder Amerikaner gehen verstärkt bei uns an den Markt. Daher spricht einiges gegen eine größere Korrektur unter 3700.
Aber darauf schwören möchte ich natürlich auch nicht . Vielleicht soll der DAX auch bis zum großen Verfallstag
nächste Woche Richtung 3900 getrieben werden. Nächsten Freitag sind dann alle Fragen beantwortet
Jedenfalls ist der DAX stabiler als der Nikkei:
biete noch ein h zwischen i und m
Wie wäre es denn mit folgender Überlegung? :
Wir sind in einem bärischen Keil im DAX,der seinen Ursprung im Tief bei 3200 genommen hat.
Die ober Begrenzung wurde durch die Hochpunkte Mitte September bei ca. 3630 und dem Hochpunkt
in der 1. Novemberhälfte bei 3814 gebildet. Die untere Begrenzung des Keils wäre dann das Tief ca.3200
Ende September und das Tief in der 2. Novemberhälfte bei ca.3580.
Innerhalb des Keils läuft eine fünfwellige Bewegung ab. Mit 3 aufwärts- und 2 abwärtslaufenden Hauptwellen.
danach sähen die Wellen grob gesprochen so aus:
Hauptwelle1 war aufwärts : 3200-3600.
Hauptwelle2 war abwärts : 3600-3425.
Hauptwelle 3 war aufwärts : 3425-3814.
Hauptwelle 4 war abwärts : 3814-3580.
Und jetzt laufen wir in der Hauptwelle 5 aufwärts: 3580 - 39XX. Das Limit ist die Oberkante der Keilbegrenzung.
In dieser aktuellen 5. Hauptwelle laufen wiederum 5 kleine Subwellen.
1. Subwelle: 3580-3780.
2.Subwelle: 3780-3680.
3. Subwelle: 3680-3895(dem letzten Jahreshoch).
4. Subwelle: 3895-3785 (Tief vom Montag)
und die letzte 5. Subwelle der 5. Hauptwelle: 3795-39XX.
dafür spricht z.B., daß das Tief vom Wochenanfang auf SK höher war als das Top der 1. Subwelle. Generell scheint
ein SK unter 3800 wohl momentan schwer möglich. Somit sollte hier eine Grenze für eine möglicherweise
entstehenden Schiebezone 3800-4000 sein.
Alternativ:
es gibt keine 5. Subwelle mit neuem Jahrestop mehr. Dann wäre schon bei 3895 die 5. Hauptwelle beendet worden.
Somit wäre der Move 3895-3795 die erste Subwelle einer Abwärtsbewegung. Die Bewegung der letzen 2 Tage nur eine
Zwischenkorrektur-Subwelle dieser Abwärtsbewegung.
Da es Dezember ist und die 3800 so gut verteidigt wurden tendiere ich zur ersten These der 5 Subwellen. Wir befinden
uns also in dieser letzten 5. Subwelle, die Kurse über 3900 bringen sollte.
Die Stochastik im Daily-Chart hat auch nach oben gedreht. Allerdings scheint der DAX wieder das gleiche Spiel zu
machen wie am Montag. Erst aus dem Hemd springen,um dann auf diesem hohen Niveau zu stagnieren. Vielleicht
möchte er auch noch das Gap zum gestrigen SK bei 3825 schließen? Alles wartet scheinbar auf die US-Daten um 14:30.
Wirtschaftsdaten US
Lagerbestände, Oktober, 14:30 Uhr, zuletzt: 0.3%, Prognose: 0.4%
Exportpreise, November, 14:30 Uhr, zuletzt: 0.1%
Importpreise, November, 14:30 Uhr, zuletzt: -0.1%
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung 14:30 Uhr, zuletzt: 365.000, Prognose: 355.000
Einzelhandelsumsätze, November, 14:30 Uhr, zuletzt: -0.3%, Prognose: 0.5%
Da kann sich das Karussel schnell wieder anders drehen. Ich warte daher auch lieber. Sicher ist sicher.
sehr kurzfristig läuft eine Abwärtstrendlinie seit dem Hoch von 3895 mit einer Grenze von knapp unter 3870 heute.
Also alles über 3870 wäre Zeichen für einen Sprung Richtung 39XX.
Aber die letzten Tage waren so tückisch,da kann alles völlig anders laufen. Wenn ich so denke,dann denken
wahrscheinlich zuviel andere Kleininvestoren auch so. Und wann kommt es schon so wie wir es denken
Wir sind in einem bärischen Keil im DAX,der seinen Ursprung im Tief bei 3200 genommen hat.
Die ober Begrenzung wurde durch die Hochpunkte Mitte September bei ca. 3630 und dem Hochpunkt
in der 1. Novemberhälfte bei 3814 gebildet. Die untere Begrenzung des Keils wäre dann das Tief ca.3200
Ende September und das Tief in der 2. Novemberhälfte bei ca.3580.
Innerhalb des Keils läuft eine fünfwellige Bewegung ab. Mit 3 aufwärts- und 2 abwärtslaufenden Hauptwellen.
danach sähen die Wellen grob gesprochen so aus:
Hauptwelle1 war aufwärts : 3200-3600.
Hauptwelle2 war abwärts : 3600-3425.
Hauptwelle 3 war aufwärts : 3425-3814.
Hauptwelle 4 war abwärts : 3814-3580.
Und jetzt laufen wir in der Hauptwelle 5 aufwärts: 3580 - 39XX. Das Limit ist die Oberkante der Keilbegrenzung.
In dieser aktuellen 5. Hauptwelle laufen wiederum 5 kleine Subwellen.
1. Subwelle: 3580-3780.
2.Subwelle: 3780-3680.
3. Subwelle: 3680-3895(dem letzten Jahreshoch).
4. Subwelle: 3895-3785 (Tief vom Montag)
und die letzte 5. Subwelle der 5. Hauptwelle: 3795-39XX.
dafür spricht z.B., daß das Tief vom Wochenanfang auf SK höher war als das Top der 1. Subwelle. Generell scheint
ein SK unter 3800 wohl momentan schwer möglich. Somit sollte hier eine Grenze für eine möglicherweise
entstehenden Schiebezone 3800-4000 sein.
Alternativ:
es gibt keine 5. Subwelle mit neuem Jahrestop mehr. Dann wäre schon bei 3895 die 5. Hauptwelle beendet worden.
Somit wäre der Move 3895-3795 die erste Subwelle einer Abwärtsbewegung. Die Bewegung der letzen 2 Tage nur eine
Zwischenkorrektur-Subwelle dieser Abwärtsbewegung.
Da es Dezember ist und die 3800 so gut verteidigt wurden tendiere ich zur ersten These der 5 Subwellen. Wir befinden
uns also in dieser letzten 5. Subwelle, die Kurse über 3900 bringen sollte.
Die Stochastik im Daily-Chart hat auch nach oben gedreht. Allerdings scheint der DAX wieder das gleiche Spiel zu
machen wie am Montag. Erst aus dem Hemd springen,um dann auf diesem hohen Niveau zu stagnieren. Vielleicht
möchte er auch noch das Gap zum gestrigen SK bei 3825 schließen? Alles wartet scheinbar auf die US-Daten um 14:30.
Wirtschaftsdaten US
Lagerbestände, Oktober, 14:30 Uhr, zuletzt: 0.3%, Prognose: 0.4%
Exportpreise, November, 14:30 Uhr, zuletzt: 0.1%
Importpreise, November, 14:30 Uhr, zuletzt: -0.1%
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung 14:30 Uhr, zuletzt: 365.000, Prognose: 355.000
Einzelhandelsumsätze, November, 14:30 Uhr, zuletzt: -0.3%, Prognose: 0.5%
Da kann sich das Karussel schnell wieder anders drehen. Ich warte daher auch lieber. Sicher ist sicher.
sehr kurzfristig läuft eine Abwärtstrendlinie seit dem Hoch von 3895 mit einer Grenze von knapp unter 3870 heute.
Also alles über 3870 wäre Zeichen für einen Sprung Richtung 39XX.
Aber die letzten Tage waren so tückisch,da kann alles völlig anders laufen. Wenn ich so denke,dann denken
wahrscheinlich zuviel andere Kleininvestoren auch so. Und wann kommt es schon so wie wir es denken
So - Zahlen sind raus - Handelsumsätze besser,Arbeitslosen schlechter. Wie letzte Woche.
DAX hat kurz reagiert um das Gap zum bis zum SK von gestern bei ca. 3826 zu schließen.
Habe daraufhin bei DAX 3829 ein ABN MINI LONG Zerti für den DAX gekauft bei 1,54 (WKN : A0CLW8) .
Nach dem Schreck im DAX eben hoffe ich auf dieselbe Stärke im DAX wie gestern. Sonst rücken die 39XX
in weitere Ferne.....
DAX hat kurz reagiert um das Gap zum bis zum SK von gestern bei ca. 3826 zu schließen.
Habe daraufhin bei DAX 3829 ein ABN MINI LONG Zerti für den DAX gekauft bei 1,54 (WKN : A0CLW8) .
Nach dem Schreck im DAX eben hoffe ich auf dieselbe Stärke im DAX wie gestern. Sonst rücken die 39XX
in weitere Ferne.....
So - danke mir reicht es für heute. Man muß es ja nicht übertreiben.
Ob der DOW die 10.000 packt ist fraglich und der DAX nähert sich der Abwärtstrendlinie der lezten 10 Tage.
Habe daher mein DAX-Long Zerti jetzt bei 1,86 verkauft,bzw. bei DAX 3861. Bei 2000 Stück genug für heute .
Werde nachher auf den Weihnachtsmarkt gehen und Glühwein mit ein paar guten Freunden vernichten.
Glaube ich werde ein paar Runden ausgeben
Ob der DOW die 10.000 packt ist fraglich und der DAX nähert sich der Abwärtstrendlinie der lezten 10 Tage.
Habe daher mein DAX-Long Zerti jetzt bei 1,86 verkauft,bzw. bei DAX 3861. Bei 2000 Stück genug für heute .
Werde nachher auf den Weihnachtsmarkt gehen und Glühwein mit ein paar guten Freunden vernichten.
Glaube ich werde ein paar Runden ausgeben
n´abend @all
@rhinestock
@ecco65hh
vielen dank für die guten wünsche (sorry, hatte ich gestern in der eile vergessen).
rhinestock, dein letzter geburtstag mit einer drei vorne weg rückt auch langsam näher, also vorsicht mit dem alkohol ...
der markt eiert möglicherweise noch den ganzen dezember so herum. da ich noch bis einschließlich nächster woche kaum zeit habe, werde ich mir das ganze aus der ferne ansehen. die 39xx halte ich auch für möglich. allerdings setzt es voraus, das die amis wieder etwas dampf machen und al nach einer schwächeren phase, am abend wieder alles schön nach oben zieht .
beste grüße
kreuzas
@rhinestock
@ecco65hh
vielen dank für die guten wünsche (sorry, hatte ich gestern in der eile vergessen).
rhinestock, dein letzter geburtstag mit einer drei vorne weg rückt auch langsam näher, also vorsicht mit dem alkohol ...
der markt eiert möglicherweise noch den ganzen dezember so herum. da ich noch bis einschließlich nächster woche kaum zeit habe, werde ich mir das ganze aus der ferne ansehen. die 39xx halte ich auch für möglich. allerdings setzt es voraus, das die amis wieder etwas dampf machen und al nach einer schwächeren phase, am abend wieder alles schön nach oben zieht .
beste grüße
kreuzas
@Kreuzas
Ab dem nächsten Jahr bin ich dann 29+xx anstatt 29+x Also der Alkohol war nicht das Problem beim Glühwein
vorhin. Der war schon reichlich verdunstet beim kochen. Aber ich glaube ich habe dabei eine Überdosis gelösten
Zucker geschluckt Das Wetter ist vorhin voll umgeschlagen. Dauerregen und Windböen. Da haben wir dem Treiben
etwas eher ade gesagt.
Und da kommt man frohgestimmt vom Weihnachtsmarkt und kaum ist man zuhause,da klingelt die Kripo an der Tür !
Da haben doch in der Zwischenzeit Einbrecher versucht bei meinem Nachbar das Fenster und die Eingangstür
seines Hauses aufzubrechen - ohne Erfolg Die Kripo wollte wissen ob wir bei uns was gehört hätten. Konnte leider
nicht weiterhelfen. Habe erstmal alle Fenster und die Hintertüren gecheckt. War aber alles clean - puh-Schwein gehabt.
Scheinbar sind die durch etwas gestört worden. Ist sonst voll die harmlose Gegend hier (gewesen?) Aber seit die
Botschaften nach Berlin gezogen sind ist hier mal eben die Polizei halbiert und die Polizeistation in der Nähe
geschlossen worden. War früher echt sicher hier. Links wohnte ein Steinwurf entfernt der amerikanische Botschafter
und nicht viel weiter auf der anderen Seite der israelische Botschafter. Da konnte man rund um die Uhr die "Spinatkappen"
kreisen sehen. Sorry - bin ja eigentlich ein toleranter und umgänglicher Mensch. Aber bei Einbruch oder Körperverletzung
gegen Schwächere kenne ich keine Gnade. Da werde ich zum Schill Direkt einbuchten bei Wasser und Brot. Oder
meinetwegen nur Wasser. Oder noch besser: einfach nur einbuchten!
So genug aufgeregt Was war noch an der Börse los? Der Dampf ist noch da, Kreuzas. Dow knackt gerade wieder die
10.000 (schließlich ist es ja nach 20:00 Uhr und in den USA geschieht prinzipiell alles wichtige nach 20:00 ) und der DAX
scharrt mit den Füssen um endlich die 3900 zu nehmen. Zumindest die Indikatoren sind kurzfristig noch nicht überkauft. Die
Stochastik im Daily hat ja heute erst nach oben gedreht. Daher ist nach oben noch Luft. Die schwachen Arbeitsmarktdaten
werden scheinbar nicht als schlecht aufgenommen. Scheinbar wird das als Argument gesehen die Zinsen noch lange im Keller
zu lassen. Objektiv kann man aber schon erkennen,daß die Einmaleffekte des letzten Quartals anfangen ihren "Zauber" zu
verlieren. Nur die Börse will es nicht noch nicht sehen.
Ist wie mit dem Alkohol. Da kann man abends auch sagen: Mensch Junge,trink nicht so viel. Denk an den Kater. Und
wenn der dann morgens verkatert aufwacht geht das Gejammer los. Und es wird geschworen niemehr so zügellos zu saufen.
Aber nach einer "Anstandszeit" wird wieder zugeschlagen.
Der Kater der letzten Blase ist scheinbar vergessen und Greenspan reicht einen Wiskey nach dem anderen nach- auf Kosten
des "weißen Hauses". Da nützt keine Belehrung. Aber irgendwann wird auch der Alkohol wieder unverschämt teuer. Einige
versuchen dann noch auf Punp was zu bekommen. Dann ist es auch bis zum Kater nicht mehr weit......und dem Gejammer
Also ruhig weiter beide Seiten spielen. Wobei scheinbar die Longside die einfachere z.Z. ist. Und erstmal schauen wo der DOW
am Ende sein Haupt hinlegt. Und der wichtigste Index, der S&P, ist ja auch noch innerhalb des Keils. Also alles etwas entspannt
sehen. Sollte der S&P bei 1080 stehen,dann wäre schon mehr Aufregung angesagt.
Ab dem nächsten Jahr bin ich dann 29+xx anstatt 29+x Also der Alkohol war nicht das Problem beim Glühwein
vorhin. Der war schon reichlich verdunstet beim kochen. Aber ich glaube ich habe dabei eine Überdosis gelösten
Zucker geschluckt Das Wetter ist vorhin voll umgeschlagen. Dauerregen und Windböen. Da haben wir dem Treiben
etwas eher ade gesagt.
Und da kommt man frohgestimmt vom Weihnachtsmarkt und kaum ist man zuhause,da klingelt die Kripo an der Tür !
Da haben doch in der Zwischenzeit Einbrecher versucht bei meinem Nachbar das Fenster und die Eingangstür
seines Hauses aufzubrechen - ohne Erfolg Die Kripo wollte wissen ob wir bei uns was gehört hätten. Konnte leider
nicht weiterhelfen. Habe erstmal alle Fenster und die Hintertüren gecheckt. War aber alles clean - puh-Schwein gehabt.
Scheinbar sind die durch etwas gestört worden. Ist sonst voll die harmlose Gegend hier (gewesen?) Aber seit die
Botschaften nach Berlin gezogen sind ist hier mal eben die Polizei halbiert und die Polizeistation in der Nähe
geschlossen worden. War früher echt sicher hier. Links wohnte ein Steinwurf entfernt der amerikanische Botschafter
und nicht viel weiter auf der anderen Seite der israelische Botschafter. Da konnte man rund um die Uhr die "Spinatkappen"
kreisen sehen. Sorry - bin ja eigentlich ein toleranter und umgänglicher Mensch. Aber bei Einbruch oder Körperverletzung
gegen Schwächere kenne ich keine Gnade. Da werde ich zum Schill Direkt einbuchten bei Wasser und Brot. Oder
meinetwegen nur Wasser. Oder noch besser: einfach nur einbuchten!
So genug aufgeregt Was war noch an der Börse los? Der Dampf ist noch da, Kreuzas. Dow knackt gerade wieder die
10.000 (schließlich ist es ja nach 20:00 Uhr und in den USA geschieht prinzipiell alles wichtige nach 20:00 ) und der DAX
scharrt mit den Füssen um endlich die 3900 zu nehmen. Zumindest die Indikatoren sind kurzfristig noch nicht überkauft. Die
Stochastik im Daily hat ja heute erst nach oben gedreht. Daher ist nach oben noch Luft. Die schwachen Arbeitsmarktdaten
werden scheinbar nicht als schlecht aufgenommen. Scheinbar wird das als Argument gesehen die Zinsen noch lange im Keller
zu lassen. Objektiv kann man aber schon erkennen,daß die Einmaleffekte des letzten Quartals anfangen ihren "Zauber" zu
verlieren. Nur die Börse will es nicht noch nicht sehen.
Ist wie mit dem Alkohol. Da kann man abends auch sagen: Mensch Junge,trink nicht so viel. Denk an den Kater. Und
wenn der dann morgens verkatert aufwacht geht das Gejammer los. Und es wird geschworen niemehr so zügellos zu saufen.
Aber nach einer "Anstandszeit" wird wieder zugeschlagen.
Der Kater der letzten Blase ist scheinbar vergessen und Greenspan reicht einen Wiskey nach dem anderen nach- auf Kosten
des "weißen Hauses". Da nützt keine Belehrung. Aber irgendwann wird auch der Alkohol wieder unverschämt teuer. Einige
versuchen dann noch auf Punp was zu bekommen. Dann ist es auch bis zum Kater nicht mehr weit......und dem Gejammer
Also ruhig weiter beide Seiten spielen. Wobei scheinbar die Longside die einfachere z.Z. ist. Und erstmal schauen wo der DOW
am Ende sein Haupt hinlegt. Und der wichtigste Index, der S&P, ist ja auch noch innerhalb des Keils. Also alles etwas entspannt
sehen. Sollte der S&P bei 1080 stehen,dann wäre schon mehr Aufregung angesagt.
@ KREUZAS
Viel Spaß auf deiner Feier. Und denk daran die ASPIRIN schon vor dem schlafen einzuwerfen - erspart das böse erwachen
@ jedermann
So - da hätten wir also die 3900 auch wieder von oben gesehen. Sieht wieder aus wie gestern. Sprung aus der Hose
und dann sofort in Seitwärtslage verfallen. Natürlich gibt es wieder ein Eröffnungsgap zu schließen. Natürlich gibt es
wieder US-Daten heute. Und vielleicht läuft gegen 14:30 wieder so eine Aktion wie gestern mit Gapschluß bei ca. 3865
und anschließendem nachlaufen der US-Börse. Nach oben würde ich heute mal sagen ist ca. 3920/25 die Grenze.
Wenn es nochmal nach oben geht, dann wohl am "happy monday". Da lesen wieder viele am Wochenende über die
Jahresendrallye und DAX 4000. Das kann in der Spitze Kurse bis 3990 bringen Das wäre eine gute Chance für die Bären
bis zum Verfallstag den DAX wieder Richtung 3900 zu treiben. Das wären wieder 400 Punkte in diesem Move seit 3580.
Die anderen beiden Aufwärtswellen seit dem Tief bei 3200 waren auch um die 400 Punkte.
Sollte es heute noch Richtung 3865 gehen,dann würde ich die kurzfristige DAX-Longzerti.variante wieder spielen. Aber
nicht über das Wochenende mitnehmen. Auch wenn es vielleicht am Montag wieder nach oben flutscht. Dann lieber
am Montag neu entscheiden. Wer kann schon sagen welchen Unsinn die Amis nach 20:00 machen
kleine Beobachtung am Rande:
Während der der TECDAX noch am Anfang der Rallye den DAX abhängen konnte wurde in den letzten 3 Monaten
der DAX zum Sieger erklärt.
Gründe?
NEMAX hat trotz neuem Namen TECDAX Vertrauen verspielt? Ausländer gehen nur in große deutsche Werte?
Im DAX läuft die mittlerweile dank Turbozertis die gleiche Zockergemeinschaft rum die früher im Nemax war?
Wegen fehlender neuer IPOs konzentriert sich das Geld im "sicheren Hafen" DAX? Es gibt weitere mögliche Gründe.
Aber ein Unterschied zur letzten Bubble ist dies schon.
DAX(-dunkelblau-) vs. TECDAX(-hellblau) 3 Monate:
DAX (-dunkelblau-) vs. TECDAX(-hellblau-) 12 Monate:
Oder hat sich der TECDAX jetzt den NDX in den USA als Vorbild genommen? Dann könnte man ja mit TECDAX-Zertis
währungsschwankungsfrei den NDX traden
NDX (-dunkelblau-) vs. TECDAX (-hellblau-) 3Monate:
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen in USA:
Erzeugerpreise, November, 14:30 Uhr, zuletzt: 0.5%, Prognose: 0%
Handelsbilanz, Oktober, 14:30 Uhr, zuletzt: -$41.3 Milliarden, Prognose: -41.0 Milliarden
Verbrauchervertrauen (Index der University of Michigan), 15:45 Uhr, Dezember, zuletzt: 93.7, Prognose: 97.5
Viel Spaß auf deiner Feier. Und denk daran die ASPIRIN schon vor dem schlafen einzuwerfen - erspart das böse erwachen
@ jedermann
So - da hätten wir also die 3900 auch wieder von oben gesehen. Sieht wieder aus wie gestern. Sprung aus der Hose
und dann sofort in Seitwärtslage verfallen. Natürlich gibt es wieder ein Eröffnungsgap zu schließen. Natürlich gibt es
wieder US-Daten heute. Und vielleicht läuft gegen 14:30 wieder so eine Aktion wie gestern mit Gapschluß bei ca. 3865
und anschließendem nachlaufen der US-Börse. Nach oben würde ich heute mal sagen ist ca. 3920/25 die Grenze.
Wenn es nochmal nach oben geht, dann wohl am "happy monday". Da lesen wieder viele am Wochenende über die
Jahresendrallye und DAX 4000. Das kann in der Spitze Kurse bis 3990 bringen Das wäre eine gute Chance für die Bären
bis zum Verfallstag den DAX wieder Richtung 3900 zu treiben. Das wären wieder 400 Punkte in diesem Move seit 3580.
Die anderen beiden Aufwärtswellen seit dem Tief bei 3200 waren auch um die 400 Punkte.
Sollte es heute noch Richtung 3865 gehen,dann würde ich die kurzfristige DAX-Longzerti.variante wieder spielen. Aber
nicht über das Wochenende mitnehmen. Auch wenn es vielleicht am Montag wieder nach oben flutscht. Dann lieber
am Montag neu entscheiden. Wer kann schon sagen welchen Unsinn die Amis nach 20:00 machen
kleine Beobachtung am Rande:
Während der der TECDAX noch am Anfang der Rallye den DAX abhängen konnte wurde in den letzten 3 Monaten
der DAX zum Sieger erklärt.
Gründe?
NEMAX hat trotz neuem Namen TECDAX Vertrauen verspielt? Ausländer gehen nur in große deutsche Werte?
Im DAX läuft die mittlerweile dank Turbozertis die gleiche Zockergemeinschaft rum die früher im Nemax war?
Wegen fehlender neuer IPOs konzentriert sich das Geld im "sicheren Hafen" DAX? Es gibt weitere mögliche Gründe.
Aber ein Unterschied zur letzten Bubble ist dies schon.
DAX(-dunkelblau-) vs. TECDAX(-hellblau) 3 Monate:
DAX (-dunkelblau-) vs. TECDAX(-hellblau-) 12 Monate:
Oder hat sich der TECDAX jetzt den NDX in den USA als Vorbild genommen? Dann könnte man ja mit TECDAX-Zertis
währungsschwankungsfrei den NDX traden
NDX (-dunkelblau-) vs. TECDAX (-hellblau-) 3Monate:
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen in USA:
Erzeugerpreise, November, 14:30 Uhr, zuletzt: 0.5%, Prognose: 0%
Handelsbilanz, Oktober, 14:30 Uhr, zuletzt: -$41.3 Milliarden, Prognose: -41.0 Milliarden
Verbrauchervertrauen (Index der University of Michigan), 15:45 Uhr, Dezember, zuletzt: 93.7, Prognose: 97.5
@ Kreuzas
Bin mal gespannt,ob die Bremse bei MSFT ab Montag gelöst wird. Zumindest ist mir jetzt der seltsame Verlauf der letzten
Wochen klarer geworden. Ja,ja -die Stockoptions- auch noch so ein Unding aus der 2000er -Bubble
Freitag, 12. Dezember 2003 | 13:16 Uhr
Microsoft kauft Mitarbeiter-Optionen für 382 Mio. Dollar zurück
Der amerikanische Software-Konzern Microsoft Corp. hat ein Programm zum Verkauf von Mitarbeiter-Optionen gestartet,
welches es den Angestellten des Konzerns erlaubt, ihre aus dem Geld notierenden Aktie-Optionen in den nächsten drei
Jahren an die amerikanische Investmentbank J.P. Morgen zu veräußern. Die betreffenden Mitarbeiter werden Konzernangaben
zufolge aus dem Verkauf ihrer derzeit wertlosen Optionen insgesamt 382 Mio. Dollar erlösen. Die erste Rate in Höhe von knapp
218 Mio. Dollar wird zum Ende dieses Monats ausgezahlt. Microsoft wird die übrigen Aktien-Optionen jeweils im Dezember
2005 und im Dezember 2006 zurückkaufen.
Viele Mitarbeiter des Software-Konzerns sind derzeit im Besitz von Kaufoptionen, welche einen Bezug der Aktien von Microsoft
bei einem Aktienkurs von 33 Dollar erlauben. Da die Aktie von Microsoft seit längerer Zeit im Bereich von knapp 25 Dollar notiert,
ist der größte Teil der an die Mitarbeiter ausgegebenen Aktien-Optionen derzeit wertlos. Mehr als die Hälfte der insgesamt 36.500
Mitarbeiter von Microsoft welche an dem Options-programm teilgenommen hatten, haben 344 Millionen Aktien-Optionen an J.P.
Morgan veräußert, teilte der Konzern mit.
------------------------------------------------
08.12. 22:20
JP. Morgan: Microsoft abwärts gedrückt?
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Verschiedene Analysten sind der Meinung, dass die Investmentbank JP. Morgan in den letzten Wochen absichtlich Druck
auf die Microsoft-Aktie ausgeübt haben könnte. Dies meldet die Nachrichtenagentur Dow Jones Business News. Der Grund:
JP. Morgan hat zahlreichen Microsoft-Mitarbeitern ihre Optionsrechte abgekauft. Zwar liegen diese zur Zeit nicht im Geld.
Der Preis, den die Investmentbank für die Optionen zahlen muss, basiert zum Teil aber offenbar auf dem Durchschnittskurs
einer 15tägigen Periode, die diese Woche endet.
Rund 37.000 Micosoft-Angestellte sollen sich in einem bisher einmaligen Abkommen dafür entschieden haben, insgesamt
624 Millionen Optionen an JP. Morgan zu verkaufen. Microsoft kann damit einen Teil der daraus entstanden unkalkulierbaren
Verpflichtungen aus der Bilanz nehmen.
JP. Morgan hatten wiederum angegeben, die selbe Menge an Microsoft-Aktien zu verkaufen, um ihr Risiko einzugrenzen.
Analysten von Standard & Poors und von Banc of America Securities gehen davon aus, dass die Bank aber schon vorher ein
großes Paket an Microsoft-Titeln abgestoßen haben könnte. Gerade im November war die Aktie deutlich unter Druck geraten.
Zumindest, so der BoA-Analyst, habe man vielleicht versucht, Volatilität in die Aktie zu bringen und sie dadurch zu belasten.
Je weniger die Microsoft-Aktie am Ende der Woche kostet, desto weniger zahlt J.P. Morgan für die Optionsrechte.
Bin mal gespannt,ob die Bremse bei MSFT ab Montag gelöst wird. Zumindest ist mir jetzt der seltsame Verlauf der letzten
Wochen klarer geworden. Ja,ja -die Stockoptions- auch noch so ein Unding aus der 2000er -Bubble
Freitag, 12. Dezember 2003 | 13:16 Uhr
Microsoft kauft Mitarbeiter-Optionen für 382 Mio. Dollar zurück
Der amerikanische Software-Konzern Microsoft Corp. hat ein Programm zum Verkauf von Mitarbeiter-Optionen gestartet,
welches es den Angestellten des Konzerns erlaubt, ihre aus dem Geld notierenden Aktie-Optionen in den nächsten drei
Jahren an die amerikanische Investmentbank J.P. Morgen zu veräußern. Die betreffenden Mitarbeiter werden Konzernangaben
zufolge aus dem Verkauf ihrer derzeit wertlosen Optionen insgesamt 382 Mio. Dollar erlösen. Die erste Rate in Höhe von knapp
218 Mio. Dollar wird zum Ende dieses Monats ausgezahlt. Microsoft wird die übrigen Aktien-Optionen jeweils im Dezember
2005 und im Dezember 2006 zurückkaufen.
Viele Mitarbeiter des Software-Konzerns sind derzeit im Besitz von Kaufoptionen, welche einen Bezug der Aktien von Microsoft
bei einem Aktienkurs von 33 Dollar erlauben. Da die Aktie von Microsoft seit längerer Zeit im Bereich von knapp 25 Dollar notiert,
ist der größte Teil der an die Mitarbeiter ausgegebenen Aktien-Optionen derzeit wertlos. Mehr als die Hälfte der insgesamt 36.500
Mitarbeiter von Microsoft welche an dem Options-programm teilgenommen hatten, haben 344 Millionen Aktien-Optionen an J.P.
Morgan veräußert, teilte der Konzern mit.
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08.12. 22:20
JP. Morgan: Microsoft abwärts gedrückt?
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Verschiedene Analysten sind der Meinung, dass die Investmentbank JP. Morgan in den letzten Wochen absichtlich Druck
auf die Microsoft-Aktie ausgeübt haben könnte. Dies meldet die Nachrichtenagentur Dow Jones Business News. Der Grund:
JP. Morgan hat zahlreichen Microsoft-Mitarbeitern ihre Optionsrechte abgekauft. Zwar liegen diese zur Zeit nicht im Geld.
Der Preis, den die Investmentbank für die Optionen zahlen muss, basiert zum Teil aber offenbar auf dem Durchschnittskurs
einer 15tägigen Periode, die diese Woche endet.
Rund 37.000 Micosoft-Angestellte sollen sich in einem bisher einmaligen Abkommen dafür entschieden haben, insgesamt
624 Millionen Optionen an JP. Morgan zu verkaufen. Microsoft kann damit einen Teil der daraus entstanden unkalkulierbaren
Verpflichtungen aus der Bilanz nehmen.
JP. Morgan hatten wiederum angegeben, die selbe Menge an Microsoft-Aktien zu verkaufen, um ihr Risiko einzugrenzen.
Analysten von Standard & Poors und von Banc of America Securities gehen davon aus, dass die Bank aber schon vorher ein
großes Paket an Microsoft-Titeln abgestoßen haben könnte. Gerade im November war die Aktie deutlich unter Druck geraten.
Zumindest, so der BoA-Analyst, habe man vielleicht versucht, Volatilität in die Aktie zu bringen und sie dadurch zu belasten.
Je weniger die Microsoft-Aktie am Ende der Woche kostet, desto weniger zahlt J.P. Morgan für die Optionsrechte.
So - gleiches Spiel wie gestern. Nach US-Daten Eröffnungsgap geschlossen. Die Zone um die 3850 scheint ja eine Unterstützung zu bieten. Habe DAX-Longzerti A0CLW8 wieder geladen bei 1,73 bzw. bei 3852. Hoffe auf 3895 noch vor 20:00. Verkaufen werde ich definitiv heute. Alternativ werde ich bei 3840 aussteigen.
So - jetzt reicht es mir für heute. Der DOW will nicht über 10.020 und der DAX findet die 3860 zum verlieben.
Habe bei 1,89 verkauft. Montag ist auch noch ein Tag. Ist aber schon enttäuschend wie schwach sich der DAX
nach dem Einbruch entwickelt hat. Der Dow hat es fast wieder bis zum Tageshöchstkurs der Eröffnung gepackt
und der DAX schließt fast auf seinem Eröffnungskurs. Schade. Die Candelstick-Freunde werden diese Kerze
überhaupt nicht mögen. Aber an einem Freitagnachmittag kann man mal ein Auge zudrücken.
Habe bei 1,89 verkauft. Montag ist auch noch ein Tag. Ist aber schon enttäuschend wie schwach sich der DAX
nach dem Einbruch entwickelt hat. Der Dow hat es fast wieder bis zum Tageshöchstkurs der Eröffnung gepackt
und der DAX schließt fast auf seinem Eröffnungskurs. Schade. Die Candelstick-Freunde werden diese Kerze
überhaupt nicht mögen. Aber an einem Freitagnachmittag kann man mal ein Auge zudrücken.
@ all
wünsche ein erholsames Wochenende
DAX vs. DOW
Spinnt der DAX oder ist der schlauer als man denkt. DOW geht auf ein neues Jahreshoch mit 10.033 und der City-DAX
wird seit 17:30 unter 3860,d.h. unter dem Schlußkurs bzw. 45 Punkte unter demTageshoch getaxt? Wieso das denn?
Ahnen da manche einen Absturz wieder unter die 9.999 zum Handelsende oder denken alle plötzlich "geiz ist geil"?
Oder ist DOW über 10.000 nur ein Pycho-Taschenspielertrick um den Rest mitzulocken?? Funktioniert aber heute nicht.
Denn der S&P schaffte weder gestern noch heute ein neues Jahreshoch. Der NDX hat sogar schon länger keine Kraft mehr
und zieht seitwärts seine Bahn. Und schwache US-Daten geben dem Euro wieder neue Stärke Richtung 1,23+X
Den ganzen Tag wurde seltsam im DAX getaxt. Also da haben die "Großen" so stark ihre Finger im Spiel,daß ich immer
lachen muß, wenn so eine trollige TV-Nase davon spricht "die Anleger sind optimistisch und in Kauflaune und treiben die
Kurse". Das sind nicht "die" Anleger in der Breite die etwas bewegen - z.B. einen DAX bei 3890/95 bis zur US-Eröffnung
festnageln können nur die Jungs der Kap.sammelstellen mit ihren Mrd. Euro-Spielzeugen. Die Kleinanleger sind doch
nur Krümelkäufer
Was wirklich wissenswert wäre: wo wollen die "Großen Jungs" zum großen Verfallstag am 19.12.03 die Indizes sehen.
Wer hat noch offene Positionen und in welchen Titeln. Das werden wir aber leider nicht erfahren.
Aber mal ganz objektiv gesprochen. Das schwache Konsumentenvertrauen und der stotternde Arbeitsmarkt garniert mit
dem riesigen Handelsdefizit ist wirklich eher Grund zum Verkauf. Aber die jetztige Rallye wird ja nicht von Logik und
fundamentalen Daten getrieben. Also kann man durchaus noch höhere Kurse erwarten. Charttechnisch gut möglich.
Allerdings bin ich der erste der dafür Verständnis hätte, wenn es mal zu einer scharfen Korrektur kommen sollte. Bei
klarem Kopf dürfte der DAX noch garnicht über 3500 stehen bei den zaghaften Erholungssignalen in Deutschland. Von
den US-Indizes wollen wir mal garnicht reden
Wenn der für 2/3 des BIP verantwortliche Sektor sowohl bei den jetzigen wie auch den künftiges Bedingungen
Schwäche sieht,dann sollte man schon die Ohren spitzen!! Ein abweichen um fast 7 Punkte von den Erwartungen
ist nicht wenig. Ist in den aktuellen Kursen eine Erwartungsblase versteckt? Aber irgendeine Bösennase wird wohl
bald im Fernsehn auftauchen und das bagatellisieren Dann werden wieder Prognosen für 2004 rausgehauen und
gesagt die 4500 bis zum Frühjahr wären so gut wie sicher. Wer Vermögensverwalter ist oder für einen arbeitet,der
muß immer alles schön reden. Sonst gibt der Kunde kein neues Geld. Und die Jungs und Mädels leben ja von den
Provisionen Und wer erinnert sich schon an die Prognosen der "Experten" vom letzten Dezember02 ? Eben
Man braucht ja nur den Flop bei der Prognose für das Verbrauchervertrauen in den USA heute zu betrachten. Das ist
ein viel kürzerer Zeitraum und trotzdem haben die "Experten" total verwachst.
finanzen.net
US-Verbrauchervertrauen verschlechtert sich überraschend von -tz-
Freitag 12. Dezember 2003, 16:02 Uhr
Die Universität Michigan ermittelte den vorläufigen Indexverlauf zum Verbrauchervertrauen für Dezember 2003.
Der Gesamtindex fiel auf 89,6 Punkte, nach einem Indexwert von 93,7 Punkten im November. Volkswirte hatten
dagegen eine Verbesserung auf 96,0 Punkte erwartet.
Dabei verringerte sich der Index der gegenwärtigen Bedingungen von 102,5 Zählern im Vormonat auf 93,6 Zähler.
Auch der Index der Erwartungen für die nächsten zwölf Monate verschlechterte sich und sank auf 87,1 Zähler,
nach 88,1 Zählern im November.
Diese Daten signalisieren ein zurückhaltenderes Kaufverhalten der US-Verbraucher. Der stark beachtete private
Konsum macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus.
wünsche ein erholsames Wochenende
DAX vs. DOW
Spinnt der DAX oder ist der schlauer als man denkt. DOW geht auf ein neues Jahreshoch mit 10.033 und der City-DAX
wird seit 17:30 unter 3860,d.h. unter dem Schlußkurs bzw. 45 Punkte unter demTageshoch getaxt? Wieso das denn?
Ahnen da manche einen Absturz wieder unter die 9.999 zum Handelsende oder denken alle plötzlich "geiz ist geil"?
Oder ist DOW über 10.000 nur ein Pycho-Taschenspielertrick um den Rest mitzulocken?? Funktioniert aber heute nicht.
Denn der S&P schaffte weder gestern noch heute ein neues Jahreshoch. Der NDX hat sogar schon länger keine Kraft mehr
und zieht seitwärts seine Bahn. Und schwache US-Daten geben dem Euro wieder neue Stärke Richtung 1,23+X
Den ganzen Tag wurde seltsam im DAX getaxt. Also da haben die "Großen" so stark ihre Finger im Spiel,daß ich immer
lachen muß, wenn so eine trollige TV-Nase davon spricht "die Anleger sind optimistisch und in Kauflaune und treiben die
Kurse". Das sind nicht "die" Anleger in der Breite die etwas bewegen - z.B. einen DAX bei 3890/95 bis zur US-Eröffnung
festnageln können nur die Jungs der Kap.sammelstellen mit ihren Mrd. Euro-Spielzeugen. Die Kleinanleger sind doch
nur Krümelkäufer
Was wirklich wissenswert wäre: wo wollen die "Großen Jungs" zum großen Verfallstag am 19.12.03 die Indizes sehen.
Wer hat noch offene Positionen und in welchen Titeln. Das werden wir aber leider nicht erfahren.
Aber mal ganz objektiv gesprochen. Das schwache Konsumentenvertrauen und der stotternde Arbeitsmarkt garniert mit
dem riesigen Handelsdefizit ist wirklich eher Grund zum Verkauf. Aber die jetztige Rallye wird ja nicht von Logik und
fundamentalen Daten getrieben. Also kann man durchaus noch höhere Kurse erwarten. Charttechnisch gut möglich.
Allerdings bin ich der erste der dafür Verständnis hätte, wenn es mal zu einer scharfen Korrektur kommen sollte. Bei
klarem Kopf dürfte der DAX noch garnicht über 3500 stehen bei den zaghaften Erholungssignalen in Deutschland. Von
den US-Indizes wollen wir mal garnicht reden
Wenn der für 2/3 des BIP verantwortliche Sektor sowohl bei den jetzigen wie auch den künftiges Bedingungen
Schwäche sieht,dann sollte man schon die Ohren spitzen!! Ein abweichen um fast 7 Punkte von den Erwartungen
ist nicht wenig. Ist in den aktuellen Kursen eine Erwartungsblase versteckt? Aber irgendeine Bösennase wird wohl
bald im Fernsehn auftauchen und das bagatellisieren Dann werden wieder Prognosen für 2004 rausgehauen und
gesagt die 4500 bis zum Frühjahr wären so gut wie sicher. Wer Vermögensverwalter ist oder für einen arbeitet,der
muß immer alles schön reden. Sonst gibt der Kunde kein neues Geld. Und die Jungs und Mädels leben ja von den
Provisionen Und wer erinnert sich schon an die Prognosen der "Experten" vom letzten Dezember02 ? Eben
Man braucht ja nur den Flop bei der Prognose für das Verbrauchervertrauen in den USA heute zu betrachten. Das ist
ein viel kürzerer Zeitraum und trotzdem haben die "Experten" total verwachst.
finanzen.net
US-Verbrauchervertrauen verschlechtert sich überraschend von -tz-
Freitag 12. Dezember 2003, 16:02 Uhr
Die Universität Michigan ermittelte den vorläufigen Indexverlauf zum Verbrauchervertrauen für Dezember 2003.
Der Gesamtindex fiel auf 89,6 Punkte, nach einem Indexwert von 93,7 Punkten im November. Volkswirte hatten
dagegen eine Verbesserung auf 96,0 Punkte erwartet.
Dabei verringerte sich der Index der gegenwärtigen Bedingungen von 102,5 Zählern im Vormonat auf 93,6 Zähler.
Auch der Index der Erwartungen für die nächsten zwölf Monate verschlechterte sich und sank auf 87,1 Zähler,
nach 88,1 Zählern im November.
Diese Daten signalisieren ein zurückhaltenderes Kaufverhalten der US-Verbraucher. Der stark beachtete private
Konsum macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus.
..das 250 befragte haushalte von 100 millionen keine relevante aussagekraft haben können
dürfte sich nach dem kleinen kniefall um 15.45h
während dem handelsverlauf durchgesprochen haben
schon beeindruckend wie stark derzeit die amimärkte laufen
hier haben definitiv die starken hände die zittrigen abgelöst
dürfte sich nach dem kleinen kniefall um 15.45h
während dem handelsverlauf durchgesprochen haben
schon beeindruckend wie stark derzeit die amimärkte laufen
hier haben definitiv die starken hände die zittrigen abgelöst
Hallo, ihr Faulenzer
Schöne Grüße von dem Mann der Tag ein Tag aus nichts anders tut als Mrd. Euro mit Chips zu verlieren, den Aktienkurs
an die Wand fährt, Mrd. Subventionen für seine marode Firma von den "Faulenzern" als Investitionshilfe in Ostdeutschland
bezahlen läßt und dafür auch noch ein Mio.gehalt bekommt. Der zum Dank in die Schweiz abwandern will,weil da bestimmt
jeder 10 Stunden 7 Tages die Woche arbeitet,oder ? Alles so selbstgefällige Typen da im Bayernland. Wette in der Freizeit-
industrie sind mehr Jobs geschaffen worden als in der Chipindustrie Und leider haben wir hier kein dikatorisches Einparteien-
system mehr wie in China, das jeden wirtschaftlichen Blödsinn aus Prestigegründen durchzieht nur um einigen Firmen Groß-
aufträge zu verpassen. Da kommt der Herr Schumacher leider 70 Jahre zu spät nach Deutschland. Soll er halt nach China
gehen - aber bloß nicht aus versehen freie Meinungsäußerung im Internet betreiben. Sonst geht es schell in die Kohlegruben
als Arbeitsdienst für politische Gefangene,um billige Kohle nach Europa zu exportieren. Und Siemens ist doch auch so ein
Jobkiller in Deutschland . Scheinbar kann ein Stoiber keine Jobs mehr in Bayern schaffen bei den Managern.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-278236,00.html
ARBEITSMORAL Infineon-Chef rügt Deutsche als Faulenzer-Volk
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-278002,00.html
Offshoring-Siemens lagert Softwareentwicklung aus
Schon Wahnsinn wie das US-Handelsdefizit ansteigt. Vorallem mit China! Das ist halt für die USA was für Siemens Osteuropa
ist. Das ist der US-Jobkiller Nr. 1!!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-278019,00.html
USA-Außenhandelsdefizit steigt bedrohlich
Und die gute Nachricht des Wochenendes - nein,nicht Hussein :
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-27797…
BERAUSCHEND-Forscher finden das Schwips-Gen
Aha,Hussein also gefangen durch Bush!! Vermutlich hat der Bush gerade wieder vor seinem TV Brezeln geknabbert und von
allem nichts gewußt bis heute morgen Bin begeistert- gähn. Hussein?? Wer war das nochmal?? Ach ja - der Typ der vor
den Amerikanern die Iraker unterdrückte und ausgebeutet hat. Der ungestraft foltern ließ und die Menschenrechte nicht beachtete.
Und Korruption war an der Tagesordnung. Gut das die Bush-Regierung da völlig anders ist und als gutes Vorbild voran geht
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-278272,00…
KRITIK AN BUSH-US-Kommission beanstandet Beschneidung der Grundrechte
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-278250,00…
IRAK-EINSATZ-US-Offizier entgeht Gericht - trotz Folter-Geständnis
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-277951,00.html
IRAK-Aufträge - Halliburton-Tochter soll überhöhte Preise verlangt haben
Der Hussein ist doch politisch schon lange tot. Die Terrorakte werden deswegen um 0 Prozent sinken. Bin Laden wäre schon
wichtiger. Den bekommen die aber nicht. Der Hussein ist ja so blöd gewesen sich die ganze Zeit in so einem engen Gebiet
aufzuhalten. Das wußte mittlerweile jeder. Der ist ja schon mehrmals nur knapp entkommen. Aber bei 25 Mio. Dollar Kopfgeld
wird jeder mal verraten. Da ist es schon eher peinlich,daß es so lange gedauert hat.
Was bedeutet das für die Börse? Mir ist das wurschtegal. Verkauft deswegen irgendein Unternehmen mehr Produkte?
Eben! Werden deswegen keine Gewinne vor Weihnachten mitgenommen,wenn die Börse 5 Tage zu ist und keiner handen
kann wenn es irgendwo knallt. Ist damit keine Terrorgefahr in den USA mehr da? Wieviele WTC-Attentäter kamen aus dem
Irak - und wieviele aus Saudi-Arabien? Eben!
Was war denn am Freitag los??
Da haben die Amis doch noch Gas gegeben zum Schluß. Und das an einem Freitag mit schwachem Konsumenten-
vertrauen. Aber nach 20:00 Uhr ist bei denen ja sowieso die offizielle Börseneröffnung. Die Bleifüßigkeit des DAX nach
17:00 und die doch schwachen US-Datenen hatten mich etwas zweifeln lassen. Werde mir trotzdem keine rosorote
Brille deswegen aufsetzen. Schließlich ist nach oben einiges zu knacken,um nochmal einen starken Sprung auf das
Parkett zu legen. Die 3903 sind aber wohl nicht das letzte Wort für dieses Jahr,wenn die Amis weiter so reagieren.
Auch wenn der Dollar scheinbar unaufhaltsam schwächelt. Und jetzt wissen wir auch was der Herr Snow unter starkem
Dollar versteht
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-278178,00.html
Euro durchschlägt 1,23-Dollar-Marke-Snow lässt den Dollar schmelzen
für den DAX sehe ich das so:
Wir sehen event. noch einen starken Wochenstart mit Kurse bis 3930-50,um dann zum Verfallstag wieder Richtung 3900
zu pendeln. Die untere Begrenzung liegt weiter kurzfristig bei der Aufwärtstrendgeraden die seit dem Tief bei 3580 steigt,d.h.
z.Z. bei ca. 3840.
Wichtig zur Erinnerung sind die horizontalen Widerstände aus dem Jahr 2002 die im Bereich 3930-3950 liegen. Diese Marken
bleibt weiterhin ein Zeitpunkt um eine kurze strategische Shortposition zu kaufen - Allerdings sollte man darauf achten,ob die
Stoch. im Daily-Chart mit abdreht.
historische Widerstände:
für den S&P sehe ich das so:
Im S&P ist die obere, flachsteigende Begrenzung des Keils fast wieder erreicht worden. Hier sehe ich vielleicht noch einen
Anstieg bis 1080/85,um dann zu korregieren. Auf dem Level liegt ein horizontaler Widerstand aus dem Februar 2002. Der
dürfte im ersten Anlauf nicht übersprungen werden. Zudem dürfte bis dahin auch der MACD im Stundenchart so überkauft
sein,daß eine Korrektur ansteht. Spannend wird es dann aber in der Spitze des Keils. Da ist nämlich eine untere Grenze
bei ca. 1057 schon erreicht worden. Also der Spielraum engt sich ein. Ein Ausbruch in eine Richtung muß bald folgen. Sollte
dieser nach oben geschehen,dann wäre erst bei ca. 1170 der nächste horizontale Widerstands imS&P. Das wäre beim DAX
eine Zielzone bei ca. 4200. Aber soweit ist es noch lange nicht
historische Widerstände:
Schöne Grüße von dem Mann der Tag ein Tag aus nichts anders tut als Mrd. Euro mit Chips zu verlieren, den Aktienkurs
an die Wand fährt, Mrd. Subventionen für seine marode Firma von den "Faulenzern" als Investitionshilfe in Ostdeutschland
bezahlen läßt und dafür auch noch ein Mio.gehalt bekommt. Der zum Dank in die Schweiz abwandern will,weil da bestimmt
jeder 10 Stunden 7 Tages die Woche arbeitet,oder ? Alles so selbstgefällige Typen da im Bayernland. Wette in der Freizeit-
industrie sind mehr Jobs geschaffen worden als in der Chipindustrie Und leider haben wir hier kein dikatorisches Einparteien-
system mehr wie in China, das jeden wirtschaftlichen Blödsinn aus Prestigegründen durchzieht nur um einigen Firmen Groß-
aufträge zu verpassen. Da kommt der Herr Schumacher leider 70 Jahre zu spät nach Deutschland. Soll er halt nach China
gehen - aber bloß nicht aus versehen freie Meinungsäußerung im Internet betreiben. Sonst geht es schell in die Kohlegruben
als Arbeitsdienst für politische Gefangene,um billige Kohle nach Europa zu exportieren. Und Siemens ist doch auch so ein
Jobkiller in Deutschland . Scheinbar kann ein Stoiber keine Jobs mehr in Bayern schaffen bei den Managern.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-278236,00.html
ARBEITSMORAL Infineon-Chef rügt Deutsche als Faulenzer-Volk
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-278002,00.html
Offshoring-Siemens lagert Softwareentwicklung aus
Schon Wahnsinn wie das US-Handelsdefizit ansteigt. Vorallem mit China! Das ist halt für die USA was für Siemens Osteuropa
ist. Das ist der US-Jobkiller Nr. 1!!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-278019,00.html
USA-Außenhandelsdefizit steigt bedrohlich
Und die gute Nachricht des Wochenendes - nein,nicht Hussein :
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,druck-27797…
BERAUSCHEND-Forscher finden das Schwips-Gen
Aha,Hussein also gefangen durch Bush!! Vermutlich hat der Bush gerade wieder vor seinem TV Brezeln geknabbert und von
allem nichts gewußt bis heute morgen Bin begeistert- gähn. Hussein?? Wer war das nochmal?? Ach ja - der Typ der vor
den Amerikanern die Iraker unterdrückte und ausgebeutet hat. Der ungestraft foltern ließ und die Menschenrechte nicht beachtete.
Und Korruption war an der Tagesordnung. Gut das die Bush-Regierung da völlig anders ist und als gutes Vorbild voran geht
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-278272,00…
KRITIK AN BUSH-US-Kommission beanstandet Beschneidung der Grundrechte
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,druck-278250,00…
IRAK-EINSATZ-US-Offizier entgeht Gericht - trotz Folter-Geständnis
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-277951,00.html
IRAK-Aufträge - Halliburton-Tochter soll überhöhte Preise verlangt haben
Der Hussein ist doch politisch schon lange tot. Die Terrorakte werden deswegen um 0 Prozent sinken. Bin Laden wäre schon
wichtiger. Den bekommen die aber nicht. Der Hussein ist ja so blöd gewesen sich die ganze Zeit in so einem engen Gebiet
aufzuhalten. Das wußte mittlerweile jeder. Der ist ja schon mehrmals nur knapp entkommen. Aber bei 25 Mio. Dollar Kopfgeld
wird jeder mal verraten. Da ist es schon eher peinlich,daß es so lange gedauert hat.
Was bedeutet das für die Börse? Mir ist das wurschtegal. Verkauft deswegen irgendein Unternehmen mehr Produkte?
Eben! Werden deswegen keine Gewinne vor Weihnachten mitgenommen,wenn die Börse 5 Tage zu ist und keiner handen
kann wenn es irgendwo knallt. Ist damit keine Terrorgefahr in den USA mehr da? Wieviele WTC-Attentäter kamen aus dem
Irak - und wieviele aus Saudi-Arabien? Eben!
Was war denn am Freitag los??
Da haben die Amis doch noch Gas gegeben zum Schluß. Und das an einem Freitag mit schwachem Konsumenten-
vertrauen. Aber nach 20:00 Uhr ist bei denen ja sowieso die offizielle Börseneröffnung. Die Bleifüßigkeit des DAX nach
17:00 und die doch schwachen US-Datenen hatten mich etwas zweifeln lassen. Werde mir trotzdem keine rosorote
Brille deswegen aufsetzen. Schließlich ist nach oben einiges zu knacken,um nochmal einen starken Sprung auf das
Parkett zu legen. Die 3903 sind aber wohl nicht das letzte Wort für dieses Jahr,wenn die Amis weiter so reagieren.
Auch wenn der Dollar scheinbar unaufhaltsam schwächelt. Und jetzt wissen wir auch was der Herr Snow unter starkem
Dollar versteht
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-278178,00.html
Euro durchschlägt 1,23-Dollar-Marke-Snow lässt den Dollar schmelzen
für den DAX sehe ich das so:
Wir sehen event. noch einen starken Wochenstart mit Kurse bis 3930-50,um dann zum Verfallstag wieder Richtung 3900
zu pendeln. Die untere Begrenzung liegt weiter kurzfristig bei der Aufwärtstrendgeraden die seit dem Tief bei 3580 steigt,d.h.
z.Z. bei ca. 3840.
Wichtig zur Erinnerung sind die horizontalen Widerstände aus dem Jahr 2002 die im Bereich 3930-3950 liegen. Diese Marken
bleibt weiterhin ein Zeitpunkt um eine kurze strategische Shortposition zu kaufen - Allerdings sollte man darauf achten,ob die
Stoch. im Daily-Chart mit abdreht.
historische Widerstände:
für den S&P sehe ich das so:
Im S&P ist die obere, flachsteigende Begrenzung des Keils fast wieder erreicht worden. Hier sehe ich vielleicht noch einen
Anstieg bis 1080/85,um dann zu korregieren. Auf dem Level liegt ein horizontaler Widerstand aus dem Februar 2002. Der
dürfte im ersten Anlauf nicht übersprungen werden. Zudem dürfte bis dahin auch der MACD im Stundenchart so überkauft
sein,daß eine Korrektur ansteht. Spannend wird es dann aber in der Spitze des Keils. Da ist nämlich eine untere Grenze
bei ca. 1057 schon erreicht worden. Also der Spielraum engt sich ein. Ein Ausbruch in eine Richtung muß bald folgen. Sollte
dieser nach oben geschehen,dann wäre erst bei ca. 1170 der nächste horizontale Widerstands imS&P. Das wäre beim DAX
eine Zielzone bei ca. 4200. Aber soweit ist es noch lange nicht
historische Widerstände:
@ DALMARE
"nur" 250 Haushalte ist doch kein Beleg für die Falschheit der Aussage. Die Tendenz wird schon stimmen,d.h. das Vertrauen liegt unter den Erwartungen. Wieviel Haushalte werden sonst insgesamt befragt? Hier bei uns werden bei Erhebungen auch nur selten mehr als 1000 Haushalte befragt- egal ob EMNID,ALLENSBACH.etc.. Die Abweichung zu mehr Haushaltsbefragungen lohnt sich nicht,da der Abweichungskorridor schon stark eingeengt ist. Aber jeder glaubt halt am Ende was er will. Vielleicht stimmen die Zahlen zum Arbeitsmarkt ja auch nicht. Man kann alles anzweifeln
wünsche eine erfolgreiche Woche
"nur" 250 Haushalte ist doch kein Beleg für die Falschheit der Aussage. Die Tendenz wird schon stimmen,d.h. das Vertrauen liegt unter den Erwartungen. Wieviel Haushalte werden sonst insgesamt befragt? Hier bei uns werden bei Erhebungen auch nur selten mehr als 1000 Haushalte befragt- egal ob EMNID,ALLENSBACH.etc.. Die Abweichung zu mehr Haushaltsbefragungen lohnt sich nicht,da der Abweichungskorridor schon stark eingeengt ist. Aber jeder glaubt halt am Ende was er will. Vielleicht stimmen die Zahlen zum Arbeitsmarkt ja auch nicht. Man kann alles anzweifeln
wünsche eine erfolgreiche Woche
@rhinestock
..die tendenz könnte mit 250 sicherlich im ansatz erkennbar seinkommt aber auch wieder davon an in welchen stadtteilen man seine befragungen durchführt
slumbewohner haben kaum ein höheres verbrauchervertrauen als vom leben verwöhnte upperclassyuppies
trotzdem sollten solche rohdaten nicht zu solchen weltweiten kursreaktionen verleiten
that´s only my message
hast du nicht ein wenig mit deinen kursprognosen untertriebenmorgen dürfte nach L&S so richtig die post abgehen
glück allen randvoll investierten
..die tendenz könnte mit 250 sicherlich im ansatz erkennbar seinkommt aber auch wieder davon an in welchen stadtteilen man seine befragungen durchführt
slumbewohner haben kaum ein höheres verbrauchervertrauen als vom leben verwöhnte upperclassyuppies
trotzdem sollten solche rohdaten nicht zu solchen weltweiten kursreaktionen verleiten
that´s only my message
hast du nicht ein wenig mit deinen kursprognosen untertriebenmorgen dürfte nach L&S so richtig die post abgehen
glück allen randvoll investierten
Die "Saddam-Rallye" hatte aber "seeeeeeehr kurze Beine". Schon bei dem niedrigen Widerstand 3930 abgeprallt und
hat nicht die höhere Marke 3950 getestet Nach dem Start war der Zauber sofort wieder weg. Euro/Dollar ist vollkommen
unbeeindruckt. Der NDX-Future hat auch schon 4 Punkte vom Top heute Nacht verloren. Schätze ohne die Verhaftung wäre
der DAX auch in die Richtung gelaufen nach den US-Vorgaben vom Freitag. Vielleicht wurde dadurch nur das Ganze etwas
früher erreicht.
Aber bei uns ist ja auch noch der Reform-Witz gelaufen. Die Elefanten sind angetreten eine einen Riesen zu zeugen
und am Ende wurde eine Maus geboren. Zudem werden die Kleinaktionäre von Telekom und Post als Sündenböcke
ausgeschaut. Das kommt davon wenn Juristen und eine Physikerin über Wirtschaft verhandel. Ein Historiker als Vorgänger
ist auch nicht viel besser Und der Schröder stellt sich auch noch hin und will das als "großen Erfolg" verkaufen, um das
Gesicht nicht zu verlieren. Zu schlecht gespielt. Dafür gibt es keinen "Oskar" - auch keinen von der Saar Aber mit diesen
Kleckerreformen wird wohl auf der Nachfrageseite der Konsumenten nicht viel passieren in 2004. Man braucht sich nur die
Verkaufszahlen des Einzelhandels vom letzten Wochenende anschauen. Die sind froh, wenn es nicht schlechter läuft als
letztes Jahr. Noch Fragen?
und auch die tägliche Meldung aus den USA darf nicht fehlen:
vwd
"WSJ": IBM will Stellen nach China und Indien auslagern
Montag 15. Dezember 2003, 11:14 Uhr
New York (vwd) - Die International Business Machine Corp (IBM (NYSE: IBM - Nachrichten) ), Armonk, will einem
Zeitungsbericht zufolge bis zu 4.730 Arbeitsplätze aus den USA abziehen und nach Indien oder China verlagern.
Wie das "Wall Street Journal" (WSJ) am Montag unter Berufung auf interne IBM-Papiere berichtet, sollen im Rahmen
des "Global Sourcing"-Programmes bereits in der 1. Hälfte des kommenden Jahres 947 US-Mitarbeiter entlassen
werden. Geprüft werde die Auslagerung von weiteren 3.700 Stellen, darunter auch solche in der Softwareentwicklung.
Wie viele davon wirklich wegfallen, stehe allerdings noch nicht fest. IBM wollte sich dazu laut "WSJ" nicht äußern.
vwd/11/DJ/15.12.2003/nas/rio
hat nicht die höhere Marke 3950 getestet Nach dem Start war der Zauber sofort wieder weg. Euro/Dollar ist vollkommen
unbeeindruckt. Der NDX-Future hat auch schon 4 Punkte vom Top heute Nacht verloren. Schätze ohne die Verhaftung wäre
der DAX auch in die Richtung gelaufen nach den US-Vorgaben vom Freitag. Vielleicht wurde dadurch nur das Ganze etwas
früher erreicht.
Aber bei uns ist ja auch noch der Reform-Witz gelaufen. Die Elefanten sind angetreten eine einen Riesen zu zeugen
und am Ende wurde eine Maus geboren. Zudem werden die Kleinaktionäre von Telekom und Post als Sündenböcke
ausgeschaut. Das kommt davon wenn Juristen und eine Physikerin über Wirtschaft verhandel. Ein Historiker als Vorgänger
ist auch nicht viel besser Und der Schröder stellt sich auch noch hin und will das als "großen Erfolg" verkaufen, um das
Gesicht nicht zu verlieren. Zu schlecht gespielt. Dafür gibt es keinen "Oskar" - auch keinen von der Saar Aber mit diesen
Kleckerreformen wird wohl auf der Nachfrageseite der Konsumenten nicht viel passieren in 2004. Man braucht sich nur die
Verkaufszahlen des Einzelhandels vom letzten Wochenende anschauen. Die sind froh, wenn es nicht schlechter läuft als
letztes Jahr. Noch Fragen?
und auch die tägliche Meldung aus den USA darf nicht fehlen:
vwd
"WSJ": IBM will Stellen nach China und Indien auslagern
Montag 15. Dezember 2003, 11:14 Uhr
New York (vwd) - Die International Business Machine Corp (IBM (NYSE: IBM - Nachrichten) ), Armonk, will einem
Zeitungsbericht zufolge bis zu 4.730 Arbeitsplätze aus den USA abziehen und nach Indien oder China verlagern.
Wie das "Wall Street Journal" (WSJ) am Montag unter Berufung auf interne IBM-Papiere berichtet, sollen im Rahmen
des "Global Sourcing"-Programmes bereits in der 1. Hälfte des kommenden Jahres 947 US-Mitarbeiter entlassen
werden. Geprüft werde die Auslagerung von weiteren 3.700 Stellen, darunter auch solche in der Softwareentwicklung.
Wie viele davon wirklich wegfallen, stehe allerdings noch nicht fest. IBM wollte sich dazu laut "WSJ" nicht äußern.
vwd/11/DJ/15.12.2003/nas/rio
@ DALMARE
Also die Umfragen werden bei uns z.B. per Zufallsgenerator aus dem Telefonbuch ausgewählt bei 1003 Haushalten.
Wurde selber schon angerufen. Hatte da mal direkt gegengefragt. Hatte mich auch so schonmal über MaFo-Praktiken
informiert. Also wird ein repräsentativer Querschnitt dabei erreicht. bei 250 auch,aber mit einem größeren Schwankungs-
korridor. Und warum sollte das alles in einem Slumviertel ablaufen? Bei der Politik vom Bush dürfte aber bald der Slum
das Standartquartier der Amis werden
Glaube nicht an eine große Untertreibung bei den Kurszielen. Kann vielleicht etwas schlußendlich darüber liegen.
Spätesten beim SK dürfte sich alles wieder beruhigen. Glaube am Verfallstag sind klar tiefer Kurse im DAX erwünscht.
Das zeigt das zögerliche mitlaufen des DAX am Freitag im Vergleich zu Amerika. Auch das nach Börsenbeginn keine
Anschlußkäufe kamen ist ein Zeichen dafür. Und würdest du,wenn du jetzt schon dicke long-Gewinne hast, ohne Not
die 5 Tage unbeweglich über Weihnachten einsperren? Die Japaner haben am heftigsten reagiert, da die Nachricht noch
frisch war. Aber mit jeder Stunde mehr nimmt der Psycho-Push ab und es setzt wieder das alte Gier/Angst Spiel ein.
Und mal ganz,ganz ehrlich - war einem die Verhaftung nicht eigentlich gestern relativ egal. Wurden die News nicht nur
gehyped weil keiner mehr das Reformstreitgesülze hören wollte. Und wäre auf einem anderen Kanal ein Live-Länderspiel
Deutschland-Holland gelaufen,hättest du dann diese Archivbilder-Pampe geschaut oder das Spiel? Eben
Meine Strategie heute: warten ob der DAX das Gap zum Freitag bei ca. 3904 schließt und dann mit der US-Eröffnung den
Startpush mit einem DAX-Long mitnehmen. SL 3890. Dann raus und warten, ob der DAX zwischen 3930-3950 die Kraft
verliert. Dann mit einem DAX-Short reingehen welcher einen nicht zu großen Hebel hat mit 3955 SL
Also die Umfragen werden bei uns z.B. per Zufallsgenerator aus dem Telefonbuch ausgewählt bei 1003 Haushalten.
Wurde selber schon angerufen. Hatte da mal direkt gegengefragt. Hatte mich auch so schonmal über MaFo-Praktiken
informiert. Also wird ein repräsentativer Querschnitt dabei erreicht. bei 250 auch,aber mit einem größeren Schwankungs-
korridor. Und warum sollte das alles in einem Slumviertel ablaufen? Bei der Politik vom Bush dürfte aber bald der Slum
das Standartquartier der Amis werden
Glaube nicht an eine große Untertreibung bei den Kurszielen. Kann vielleicht etwas schlußendlich darüber liegen.
Spätesten beim SK dürfte sich alles wieder beruhigen. Glaube am Verfallstag sind klar tiefer Kurse im DAX erwünscht.
Das zeigt das zögerliche mitlaufen des DAX am Freitag im Vergleich zu Amerika. Auch das nach Börsenbeginn keine
Anschlußkäufe kamen ist ein Zeichen dafür. Und würdest du,wenn du jetzt schon dicke long-Gewinne hast, ohne Not
die 5 Tage unbeweglich über Weihnachten einsperren? Die Japaner haben am heftigsten reagiert, da die Nachricht noch
frisch war. Aber mit jeder Stunde mehr nimmt der Psycho-Push ab und es setzt wieder das alte Gier/Angst Spiel ein.
Und mal ganz,ganz ehrlich - war einem die Verhaftung nicht eigentlich gestern relativ egal. Wurden die News nicht nur
gehyped weil keiner mehr das Reformstreitgesülze hören wollte. Und wäre auf einem anderen Kanal ein Live-Länderspiel
Deutschland-Holland gelaufen,hättest du dann diese Archivbilder-Pampe geschaut oder das Spiel? Eben
Meine Strategie heute: warten ob der DAX das Gap zum Freitag bei ca. 3904 schließt und dann mit der US-Eröffnung den
Startpush mit einem DAX-Long mitnehmen. SL 3890. Dann raus und warten, ob der DAX zwischen 3930-3950 die Kraft
verliert. Dann mit einem DAX-Short reingehen welcher einen nicht zu großen Hebel hat mit 3955 SL
So- eben bei 3897 in den A0CLW8 DAX-Long von ABN-AMRO bei 2,25.
Lege SL 10 Punkte tiefer,bei 3887. Mal schauen ob die Amis den DAX
nicht noch etwas hochziehen
Lege SL 10 Punkte tiefer,bei 3887. Mal schauen ob die Amis den DAX
nicht noch etwas hochziehen
ich achte momentan auf die horizontalen DAX-Widerstände vom 31.7.02 und 22/23.8.02:
die 3930 vom 22./23.8.02 hat heute zumindest ihre Pflicht erfüllt.
die 3930 vom 22./23.8.02 hat heute zumindest ihre Pflicht erfüllt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-278393,00.html
Reaktionen auf vorgezogene Steuerreform-"Das bringt jetzt nix mehr"
.........Während Politiker aller Couleurs den im Vermittlungsausschuss erreichten Kompromiss
begrüßen, ist die Wirtschaft weniger euphorisch. Mehrere Ökonomen befürchten gar, dass die
beschlossenen Steuerentlastungen lediglich symbolischen Charakter haben werden und verspotten
die Einigung als "Reförmchen". ..................
...Ökonomen erwarten keinen Konjunkturschub ."Das war nicht der große Startschuss," wertete
Rüdiger Parsche, Leiter des ifo-Bereichs Öffentlicher Sektor, das Vermittlungsergebnis. "Wir
erwarten keinen konjunkturellen Effekt, es wird eher die Enttäuschung dominieren", sagte er voraus...
....Nach Ansicht des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat der Steuerkompromiss des
Vermittlungsausschusses keine spürbaren positiven Effekte auf die Konjunktur in Deutschland.
"Das bringt jetzt nix mehr. Der Zug ist abgefahren", sagte IWH-Experte Herbert Buscher am Montag.
Der Kompromiss sei zu spät gekommen. "Durch das Absinken der Steuerlast ist frühestens Mitte
nächsten Jahres mit ein paar Wirkungen zu rechnen, wenn überhaupt", sagte Buscher. ........
Reaktionen auf vorgezogene Steuerreform-"Das bringt jetzt nix mehr"
.........Während Politiker aller Couleurs den im Vermittlungsausschuss erreichten Kompromiss
begrüßen, ist die Wirtschaft weniger euphorisch. Mehrere Ökonomen befürchten gar, dass die
beschlossenen Steuerentlastungen lediglich symbolischen Charakter haben werden und verspotten
die Einigung als "Reförmchen". ..................
...Ökonomen erwarten keinen Konjunkturschub ."Das war nicht der große Startschuss," wertete
Rüdiger Parsche, Leiter des ifo-Bereichs Öffentlicher Sektor, das Vermittlungsergebnis. "Wir
erwarten keinen konjunkturellen Effekt, es wird eher die Enttäuschung dominieren", sagte er voraus...
....Nach Ansicht des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hat der Steuerkompromiss des
Vermittlungsausschusses keine spürbaren positiven Effekte auf die Konjunktur in Deutschland.
"Das bringt jetzt nix mehr. Der Zug ist abgefahren", sagte IWH-Experte Herbert Buscher am Montag.
Der Kompromiss sei zu spät gekommen. "Durch das Absinken der Steuerlast ist frühestens Mitte
nächsten Jahres mit ein paar Wirkungen zu rechnen, wenn überhaupt", sagte Buscher. ........
Glaubt einer an Wunder. Der Verbraucher hat den Braten schon vor der Einigung heute Nacht gerochen.
Uns kann eigentlich nur die Verschwendungssucht der Amis über Wasser halten. Inlandsimpulse sind
hier Mangelware Danke Frau Merkel
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,druck-278215,00.html
Handel-Warten auf ein Wunder
Mit einem guten Weihnachtsgeschäft wollte der Handel seine desolate Jahresbilanz aufbessern.
Daraus wird wohl nichts: Die Kunden halten sich zurück. Auch massive Preisabschläge können
sie nicht locken. Im Gegenteil: Der grassierende Rabattwahn verunsichert viele Verbraucher.
Uns kann eigentlich nur die Verschwendungssucht der Amis über Wasser halten. Inlandsimpulse sind
hier Mangelware Danke Frau Merkel
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,druck-278215,00.html
Handel-Warten auf ein Wunder
Mit einem guten Weihnachtsgeschäft wollte der Handel seine desolate Jahresbilanz aufbessern.
Daraus wird wohl nichts: Die Kunden halten sich zurück. Auch massive Preisabschläge können
sie nicht locken. Im Gegenteil: Der grassierende Rabattwahn verunsichert viele Verbraucher.
Bin vorhin aus dem DAX-Long rausgegangen bei 3887. Das roch nach weitere Schwäche bzw. fehlender Stärke.
Habe mir alternativ ein S&P Short-Zerti geholt bei 1080. Mal schauen,ob das sich in absehbarer Zeit besser
entwickelt Der S&P ist ja heute mit einem max. Anstieg unter einem Prozent schwächer als DAX oder Nikkei
gewesen. Also auch hier keine Stärke zu erkennen.
DAX wird seit heute morgen abverkauft - egal was die USA macht. War letzten Freitag genauso nach dem
Verbrauchervertrauen. Die 3930 im DAX und die 1080/85 im S&P halten. Scheinbar könnte es das schon für dieses
Jahr gewesen sein. Jedenfalls im DAX. Da wird wohl für Freitag ein Kursniveau nicht über 3880/3900 gewünscht.
Da können die USA ruhig verhaften wen sie wollen
Habe mir alternativ ein S&P Short-Zerti geholt bei 1080. Mal schauen,ob das sich in absehbarer Zeit besser
entwickelt Der S&P ist ja heute mit einem max. Anstieg unter einem Prozent schwächer als DAX oder Nikkei
gewesen. Also auch hier keine Stärke zu erkennen.
DAX wird seit heute morgen abverkauft - egal was die USA macht. War letzten Freitag genauso nach dem
Verbrauchervertrauen. Die 3930 im DAX und die 1080/85 im S&P halten. Scheinbar könnte es das schon für dieses
Jahr gewesen sein. Jedenfalls im DAX. Da wird wohl für Freitag ein Kursniveau nicht über 3880/3900 gewünscht.
Da können die USA ruhig verhaften wen sie wollen
lieber rhinestock, alles gute zu deinem geburtstag
ich wünsche dir beste gesundheit und weiterhin recht viel erfolg.
werde heute ein gutes glas wein auf deinen besonderen tag erheben und möchte mich bei dieser gelegenheit für deine wirklich guten beiträge in diesem thread bedanken.
habe mir jetzt auch mal eine halbe portion long für den dax (kk 3872) zugelegt, den sl lasse ich noch offen. ndx (kk 1423) habe ich jetzt auch mit 50 % long.
also einen schönen abend noch für dich
ich wünsche dir beste gesundheit und weiterhin recht viel erfolg.
werde heute ein gutes glas wein auf deinen besonderen tag erheben und möchte mich bei dieser gelegenheit für deine wirklich guten beiträge in diesem thread bedanken.
habe mir jetzt auch mal eine halbe portion long für den dax (kk 3872) zugelegt, den sl lasse ich noch offen. ndx (kk 1423) habe ich jetzt auch mit 50 % long.
also einen schönen abend noch für dich
ach übrigens, nächstes jahr sind wir dann wieder auf augenhöhe
rhinestock, du hattest eher übertrieben
der markt ist eine einzig enttäuschung
der heutige kursverlauf passt so richtig zu diesem artikel
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,278385,00.h…
wäre am besten gewesen noch gestern alles bei L&S zu verkaufen, denn die haben offensichtlich auch mit wesentlichen höheren kursen gerechnet
der markt ist eine einzig enttäuschung
der heutige kursverlauf passt so richtig zu diesem artikel
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,278385,00.h…
wäre am besten gewesen noch gestern alles bei L&S zu verkaufen, denn die haben offensichtlich auch mit wesentlichen höheren kursen gerechnet
ndx long bei 1413 auf 100% aufgefüllt. sl für die positionen bei 1404.
@ kreuzas
Und? Gut gefeiert und von alten Zeiten geschwärmt? Oder auch über jüngere Ereignisse
gefreut wie den Sieg vom HSV?
Die Kerzen heute sind nicht so dolle,oder?
Amis machen auch die Biege. Wobei mich das nicht so sehr überrascht. Wenn die oberen Begrenzungs-
marken nicht fallen,dann verkaufen eben viele frustriert. Der NDX wurde wieder besonders hart getroffen.
Der DOW ist ja noch immer über 10.000 Punkten. Also alles noch im grünen Bereich. Noch! Schätze der
DAX wird trotzdem erstmal schwächeln und die Japaner ihre voreilige Euphorie bereuen. Trotzdem glaube
ich nicht,daß die 3800 vor Weihnachten aufgegeben wird. Dafür fehlt einfach die wirklich schlechte Nachricht,
z.B. Hussein aus Gefängnis geflohen
Und redet noch jemand über Hussein? - Nö,Schnee von gestern
Und Mr. Snow läßt den Wert des Dollar weiter Richtung Null sinken. Wie fertig muß der Hussein
gewesen sein,daß er nur US-Dollar bei sich hatte. Der Dollar hat ja bald nur noch den Wert von Muschelgeld
An der Börse scheint die Phase der Ermüdung einzutreten nach den letzten Wochen mit den
starken Anstiegen. Da kann auch so eine Psychokrücke wie der Hussein nur kurz im DAX was
bewegen. Nach oben scheint also die Chance begrenzt. Werde jetzt mal schauen wann
die Indikatoren im Daily-Chart wieder südwärts drehen. Ist wohl eher mit einem Seitwärts-/Abwärts-
trend bis Freitag zu rechnen. Werde es aber die nächsten Tage ruhig angehenlassen und mal
schauen was der Freitag so bringt. Habe heute erstmal beim S&P ein Short bei 1080 geholt. Gibt
ja noch genug andere Sachen die sonst noch zu erledigen sind.
Ein klarer Beweis für total sinnlose Begeisterung :
Hat jemand gestern die Dresdner Sonntagsbörse auf N-TV gesehen? Da stand der ausgemusterte
Sportstudio-Moderator Bernd Heller mit 3 geleckten Bankenfuzzies im Saal um den Bullen und
grinsten um die Wette wie die Honigpferde. Dann sagte der Heller gleich zu Beginn:" Meine Damen
und Herren. Wie sie sehen haben wir den Bären garnicht ins Studio geholt. Nach den Ereignissen
heute nicht mehr nötig" Dann haben alle gesungen wie toll das alles wäre für die Börse usw. - es
war echt peinlich diese undifferenzierte Sülzerei. Aber solche Auftritte haben mich schwer an 2000
erinnert. Da waren die gleichen Tpypen " ganz sicher" bis Ende des Jahre 2000 den DAX über 10.000
zu sehen. Und TELEBÖRSE Print kannte nur noch 100 % Chancen. Naja - den Rest kennt man ja.
Und hier der endgültige Beweis für die Blödheit/Verlogenheit von Bush (kann man sich aussuchen.
Als überzeugter Christ darf er ja nicht lügen ). Der Mann bekommt scheinbar überhaupt nichts mit:
dpa-afx
Bush: Politik des starken Dollar ist gut für Dynamik der Wirtschaft
Montag 15. Dezember 2003, 18:26 Uhr
Washington (dpa-AFX) - Die Politik eines starken Dollar ist nach Einschätzung von US-Präsident George W. Bush
gut für die Dynamik der Wirtschaft. Dies sagte Bush am Montag bei einer überraschend angesetzten Pressekonferenz
im Weißen Haus nach der Festnahme Saddam Husseins an Wochenende. Mit der jüngsten Entwicklung der US-
Wirtschaft zeigte sich der Präsident unterdessen zufrieden. Darüber hinaus stellte er eine Halbierung des Defizits
in Aussicht./FX/jha/sbi
dpa-afx
Devisen: Euro erreicht mit 1,2322 US-Dollar neues Allzeithoch
Montag 15. Dezember 2003, 18:54 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro ist am Montagabend zeitweise auf ein neues Allzeithoch zum Dollar geklettert.
Mit 1,2322 Dollar stellte der Euro seine alte Rekordmarke bei 1,2305 Dollar vom vergangenen Freitag ein. Bis 18.45 Uhr
gab die europäische Gemeinschaftswährung aber wieder etwas nach und notierte zuletzt bei 1,2314 Dollar./jha/sbi
Und? Gut gefeiert und von alten Zeiten geschwärmt? Oder auch über jüngere Ereignisse
gefreut wie den Sieg vom HSV?
Die Kerzen heute sind nicht so dolle,oder?
Amis machen auch die Biege. Wobei mich das nicht so sehr überrascht. Wenn die oberen Begrenzungs-
marken nicht fallen,dann verkaufen eben viele frustriert. Der NDX wurde wieder besonders hart getroffen.
Der DOW ist ja noch immer über 10.000 Punkten. Also alles noch im grünen Bereich. Noch! Schätze der
DAX wird trotzdem erstmal schwächeln und die Japaner ihre voreilige Euphorie bereuen. Trotzdem glaube
ich nicht,daß die 3800 vor Weihnachten aufgegeben wird. Dafür fehlt einfach die wirklich schlechte Nachricht,
z.B. Hussein aus Gefängnis geflohen
Und redet noch jemand über Hussein? - Nö,Schnee von gestern
Und Mr. Snow läßt den Wert des Dollar weiter Richtung Null sinken. Wie fertig muß der Hussein
gewesen sein,daß er nur US-Dollar bei sich hatte. Der Dollar hat ja bald nur noch den Wert von Muschelgeld
An der Börse scheint die Phase der Ermüdung einzutreten nach den letzten Wochen mit den
starken Anstiegen. Da kann auch so eine Psychokrücke wie der Hussein nur kurz im DAX was
bewegen. Nach oben scheint also die Chance begrenzt. Werde jetzt mal schauen wann
die Indikatoren im Daily-Chart wieder südwärts drehen. Ist wohl eher mit einem Seitwärts-/Abwärts-
trend bis Freitag zu rechnen. Werde es aber die nächsten Tage ruhig angehenlassen und mal
schauen was der Freitag so bringt. Habe heute erstmal beim S&P ein Short bei 1080 geholt. Gibt
ja noch genug andere Sachen die sonst noch zu erledigen sind.
Ein klarer Beweis für total sinnlose Begeisterung :
Hat jemand gestern die Dresdner Sonntagsbörse auf N-TV gesehen? Da stand der ausgemusterte
Sportstudio-Moderator Bernd Heller mit 3 geleckten Bankenfuzzies im Saal um den Bullen und
grinsten um die Wette wie die Honigpferde. Dann sagte der Heller gleich zu Beginn:" Meine Damen
und Herren. Wie sie sehen haben wir den Bären garnicht ins Studio geholt. Nach den Ereignissen
heute nicht mehr nötig" Dann haben alle gesungen wie toll das alles wäre für die Börse usw. - es
war echt peinlich diese undifferenzierte Sülzerei. Aber solche Auftritte haben mich schwer an 2000
erinnert. Da waren die gleichen Tpypen " ganz sicher" bis Ende des Jahre 2000 den DAX über 10.000
zu sehen. Und TELEBÖRSE Print kannte nur noch 100 % Chancen. Naja - den Rest kennt man ja.
Und hier der endgültige Beweis für die Blödheit/Verlogenheit von Bush (kann man sich aussuchen.
Als überzeugter Christ darf er ja nicht lügen ). Der Mann bekommt scheinbar überhaupt nichts mit:
dpa-afx
Bush: Politik des starken Dollar ist gut für Dynamik der Wirtschaft
Montag 15. Dezember 2003, 18:26 Uhr
Washington (dpa-AFX) - Die Politik eines starken Dollar ist nach Einschätzung von US-Präsident George W. Bush
gut für die Dynamik der Wirtschaft. Dies sagte Bush am Montag bei einer überraschend angesetzten Pressekonferenz
im Weißen Haus nach der Festnahme Saddam Husseins an Wochenende. Mit der jüngsten Entwicklung der US-
Wirtschaft zeigte sich der Präsident unterdessen zufrieden. Darüber hinaus stellte er eine Halbierung des Defizits
in Aussicht./FX/jha/sbi
dpa-afx
Devisen: Euro erreicht mit 1,2322 US-Dollar neues Allzeithoch
Montag 15. Dezember 2003, 18:54 Uhr
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Euro ist am Montagabend zeitweise auf ein neues Allzeithoch zum Dollar geklettert.
Mit 1,2322 Dollar stellte der Euro seine alte Rekordmarke bei 1,2305 Dollar vom vergangenen Freitag ein. Bis 18.45 Uhr
gab die europäische Gemeinschaftswährung aber wieder etwas nach und notierte zuletzt bei 1,2314 Dollar./jha/sbi
wow, ndx schließt auf tagestief
. die positionen sind ausgestoppt. haben doch einige schlaue und vorallem noch investierte wieder mächtig gewinne mitgenommen. sollte uns dies eine warnung sein ? irgendwie hätte ich besser bei meiner linie bleiben und an der seitenlinie bleiben sollen. so kann man wohl nur verlieren.
rhinestock, am samstag ging es bei mir bis morgens um 7 uhr . habe mich den ganzen sonntag fix erholen müssen und viel geschlafen, in dem alter ist man halt ...
aber wieso sitzt du an solch´einem tag noch am pc
trink entweder entspannt ein gutes glas rotwein oder geh´ ins bett.
tztztz, diese jungen leute
apropo dresdner sonntagsbörse. die glocken sollten allerorts heftigst läuten, die stellen jetzt nicht mal mehr den bären auf .
bis morgen dann und gute n8
kreuzas
. die positionen sind ausgestoppt. haben doch einige schlaue und vorallem noch investierte wieder mächtig gewinne mitgenommen. sollte uns dies eine warnung sein ? irgendwie hätte ich besser bei meiner linie bleiben und an der seitenlinie bleiben sollen. so kann man wohl nur verlieren.
rhinestock, am samstag ging es bei mir bis morgens um 7 uhr . habe mich den ganzen sonntag fix erholen müssen und viel geschlafen, in dem alter ist man halt ...
aber wieso sitzt du an solch´einem tag noch am pc
trink entweder entspannt ein gutes glas rotwein oder geh´ ins bett.
tztztz, diese jungen leute
apropo dresdner sonntagsbörse. die glocken sollten allerorts heftigst läuten, die stellen jetzt nicht mal mehr den bären auf .
bis morgen dann und gute n8
kreuzas
@ Kreuzas
Warum ich noch am PC sitze? Das fragt jemand der um 00:52 bei W.O. postet
Und das nach solch feuchtfröhlichen Nächten zuvor. Nicht das du noch an Heiligabend unter dem Baum
erschöpft einschläfst
Naja - man schaut halt noch die letzten Schmidt-Shows bevor es vorbei ist. Und daneben kann man
noch schnell etwas posten. Rotwein um die Uhrzeit macht aber einen schweren Kopf. Lieber ein lecker
Früh-Kölsch als Betthupferl.......
Gestern wäre echt mehr möglich gewesen,wenn man stur auf die 3930 gewartet hätte,um dann short zu gegen.
War zu mißtrauisch. Ich wollte erst die Eröffnung der Amis abwarten. Aber dann kam nichts mehr im DAX. Spiele
jetzt erstmal wohl die Short-Variante. Im S&P ging das ganz gut. Werde aber mit Hinsicht auf den Freitag nur
Positionen mit moderaten Hebeln spielen. Man kennt ja diese Hektik um die Verfallstage. Werde ohnehin die
nächsten Tage wenig Zeit für Börse haben. Also alles ruhig angehen und sich über die guten Trades des Jahres
freuen. Ich glaube der nächste 80 Prozent-Anstieg wird einiges länger dauern als 9 Monate
Rechne mit einer etwas festeren Eröffnung im NDX heute wg. der überverkauften Stoch. im Stundenchart.
Allerdings glaube ich nicht mehr an neue Jahreshochs. Vielleicht gibt es ja wieder dafür einen Megastart Anfang
Januar2004.
Bin mittlerweile mit MSFT zufrieden. Nur der Dollar nervt Die scheinen sich jetzt gut gegen den Markt zu entwickeln
nachdem diese Deckelungsphase vorbei ist.
Warum ich noch am PC sitze? Das fragt jemand der um 00:52 bei W.O. postet
Und das nach solch feuchtfröhlichen Nächten zuvor. Nicht das du noch an Heiligabend unter dem Baum
erschöpft einschläfst
Naja - man schaut halt noch die letzten Schmidt-Shows bevor es vorbei ist. Und daneben kann man
noch schnell etwas posten. Rotwein um die Uhrzeit macht aber einen schweren Kopf. Lieber ein lecker
Früh-Kölsch als Betthupferl.......
Gestern wäre echt mehr möglich gewesen,wenn man stur auf die 3930 gewartet hätte,um dann short zu gegen.
War zu mißtrauisch. Ich wollte erst die Eröffnung der Amis abwarten. Aber dann kam nichts mehr im DAX. Spiele
jetzt erstmal wohl die Short-Variante. Im S&P ging das ganz gut. Werde aber mit Hinsicht auf den Freitag nur
Positionen mit moderaten Hebeln spielen. Man kennt ja diese Hektik um die Verfallstage. Werde ohnehin die
nächsten Tage wenig Zeit für Börse haben. Also alles ruhig angehen und sich über die guten Trades des Jahres
freuen. Ich glaube der nächste 80 Prozent-Anstieg wird einiges länger dauern als 9 Monate
Rechne mit einer etwas festeren Eröffnung im NDX heute wg. der überverkauften Stoch. im Stundenchart.
Allerdings glaube ich nicht mehr an neue Jahreshochs. Vielleicht gibt es ja wieder dafür einen Megastart Anfang
Januar2004.
Bin mittlerweile mit MSFT zufrieden. Nur der Dollar nervt Die scheinen sich jetzt gut gegen den Markt zu entwickeln
nachdem diese Deckelungsphase vorbei ist.
@ Kreuzas
Ich glaube du hast etwas mißverstanden. Ich hatte eine Woche VOR dir Geburtstag. Aber trotzdem Danke für die Wünsche
Ich glaube du hast etwas mißverstanden. Ich hatte eine Woche VOR dir Geburtstag. Aber trotzdem Danke für die Wünsche
@ DALMARE
Die Marken habe ich gesehen,aber leider dem DAX nochmal eine Reaktion zur USA-Eröffnung zugetraut.
Kam ja leider nicht mehr Hoffe die bekommen wenigstens diese Mini-Reform durch. Scheinbar mauern
noch welche bei der SPD.
@ KREUZAS
Da du ein Jahr und eine Woche vor mir liegst werde ich dich nicht mehr einholen können. Nur mit der ersten
Zahl. Aber dafür hast du ja die größere Altersweisheit von uns beiden Auch wenn dir das gestern nicht geholfen
hat. Aber wenn auf einen schlechten Trade 2 oder 3 gute folgen,dann ist das wieder vergessen. Wird schon werden....
Das es soweit bis zum Schluß runtergeht im NDX hat mich schon überrascht. Die Kerze sieht aus wie am 24.
Oktober 03. Und da kamen noch 2 schwache Tage hinterher. Der SOX ist halt am sinken nach dem Doppeltop.
Das schlägt im NDX stark durch.
Schon die News von TPL gesehen?
Überlege IFX zu shorten. DRAM-Preise sinken, Dollar sinkt, Konkurrent Micron Tech. sinkt in den USA auch stark.
Jetzt kommt ein schwaches Quartal. IFX will Kap. erhöhen und Aquisitionen machen. Alles nicht kurstreibend.
Die Marken habe ich gesehen,aber leider dem DAX nochmal eine Reaktion zur USA-Eröffnung zugetraut.
Kam ja leider nicht mehr Hoffe die bekommen wenigstens diese Mini-Reform durch. Scheinbar mauern
noch welche bei der SPD.
@ KREUZAS
Da du ein Jahr und eine Woche vor mir liegst werde ich dich nicht mehr einholen können. Nur mit der ersten
Zahl. Aber dafür hast du ja die größere Altersweisheit von uns beiden Auch wenn dir das gestern nicht geholfen
hat. Aber wenn auf einen schlechten Trade 2 oder 3 gute folgen,dann ist das wieder vergessen. Wird schon werden....
Das es soweit bis zum Schluß runtergeht im NDX hat mich schon überrascht. Die Kerze sieht aus wie am 24.
Oktober 03. Und da kamen noch 2 schwache Tage hinterher. Der SOX ist halt am sinken nach dem Doppeltop.
Das schlägt im NDX stark durch.
Schon die News von TPL gesehen?
Überlege IFX zu shorten. DRAM-Preise sinken, Dollar sinkt, Konkurrent Micron Tech. sinkt in den USA auch stark.
Jetzt kommt ein schwaches Quartal. IFX will Kap. erhöhen und Aquisitionen machen. Alles nicht kurstreibend.
So - bin wieder Short im DAX. Habe noch die letzten US-Daten um 16:00 abgewartet, um die Reaktionen
zu sehen. Waren ja eher lau. Die positive Eröffnung in den USA hatte ich ja erwartet. Habe als Einstiegspunkt
die Abwärtsgerade genommen die seit der Eröffnung gestern ab 3930 läuft. Nachdem wir bei 3877 daran abgeprallt
sind habe ich bei 3873 zugeschlagen. Ganz knapper SL bei 3880. Gleichzeitig wäre damit auch das Eröffnungsgap
zum gestrigen Schlußkurs geschlossen worden. Ich hoffe auf einen schwachen Nachmittag. War an den letzten
beiden Tagen auch so. Alles zwischen 3800 und 3873 ist mir recht. Auch wenn ich nicht wirklich an große Rückschläge
bis Freitag glaube ist mir doch die Shortseite nach der Reaktion gestern die liebere.
zu sehen. Waren ja eher lau. Die positive Eröffnung in den USA hatte ich ja erwartet. Habe als Einstiegspunkt
die Abwärtsgerade genommen die seit der Eröffnung gestern ab 3930 läuft. Nachdem wir bei 3877 daran abgeprallt
sind habe ich bei 3873 zugeschlagen. Ganz knapper SL bei 3880. Gleichzeitig wäre damit auch das Eröffnungsgap
zum gestrigen Schlußkurs geschlossen worden. Ich hoffe auf einen schwachen Nachmittag. War an den letzten
beiden Tagen auch so. Alles zwischen 3800 und 3873 ist mir recht. Auch wenn ich nicht wirklich an große Rückschläge
bis Freitag glaube ist mir doch die Shortseite nach der Reaktion gestern die liebere.
Neue Entwicklungen erfordern leider neue Strategien
Was ist denn mit dem DOW los? Gestern wird die Hussein-Nachricht abverkauft als wären die Amis total unglücklich
darüber. Und heute wieder den gleichen Weg hoch bis 10.140?? Dann haben sie wieder keine Lust darüber zu steigen
und gehen wieder etwas zurück. Hat das eine Logik? Entweder wir haben heute möglicherweise ein kleines Doppeltop
im DOW gesehen,wie letztens beim SOX, oder der DOW koppelt sich vom S&P und besonders vom NDX ab. Die
haben nicht den Hauch eines Ansatzes gemacht neue Jahreshochs zu erklimmen. Und wenn der NDX lustlos um die
1404 kämpft, dann würde mich ein DAX über 3950 schon sehr wundern bei der Euroentwicklung. Aber heute die Reaktion
scheint mir eher in Richtung Verfallstag zu zielen, da ansonsten nur heiße Luft als Antrieb gedient hat.
zum Vergleich: DOW hat den NDX in den letzten 10 Handelstagen um 5 Prozent outperformed !!
Hatte ja vor mein SL bei 3880 zu setzen. Habe ich vorhin aber gestrichen,da ich einen moderaten Hebel habe und 50
Punkte aussitzen kann ohne zittern. Die letzten Tage geschah am Ende des Handeltages immer das Gegenteil der
Eröffnung. Luftsprünge zu Beginn wurden abverkauft wie gestern oder Absacker wurden gekauft wie heute. Die Jungs
und Mädels mit den Megahebel-Zertis wurden regelrecht von einem Fettnapf in den anderen getrieben. Also lieber
kleinere Hebel und die Möglichkeit die Tagesentwicklung zu beobachten als jeden morgen gekillt zu werden.
Also morgen gibt es wieder einen Luftsprung zu Beginn im DAX mit kleiner Panik zu Anfang. Dann vielleicht so gegen
11:00 Uhr totale Ratlosigkeit, da der DAX ja kein eigenes Hirn hat. Dann ödes warten auf die Amis. Der DOW baut
ein Doppeltop und DAX geht wieder unter 3900 .....oder es kommt alles anders Glaube langsam wir sehen am Freitag
um 13:00 den DAX bei 3899 oder 3901 Würde zudem versuchen den DAX-Short (falls es soweit kommen sollte?) um
die 3945 rum aufzustocken. Das wäre dann die höhere Marke der horizontalen Widerstände vom Sommer 2002. Setze
dann einen SL für 50 Prozent der DAX-Short Position bei 3955, der Rest wird mit einem hochhebeligen DAX-Long Zerti
abgesichert, falls es wirklich über die 3950 gehen sollte. Sollte es wieder unter 3950 gehen,dann wird diese Hedge-
position aufgelöst.
Klingt zwar etwas kompliziert,ist aber eigentlich ganz einfach. Ein kleiner Verlust wird konstant eingefroren bis wieder
Tauwetter angesagt ist. Die letzten beiden Handelstage waren ja wie Achterbahn fahren - fehlen nur noch 2 Tage mit
Doppellooping
Wir haben genau das Spiegelbild zu gestern: Im DOW,S&P und NDX war die Stochastik im Stundenchart total
überverkauft. Daher war mit einer positiven Eröffnung zu rechnen. Heute haben wir eine überkaufte Stochastik
im Stundenchart. Also ist zur Eröffnung morgen in den USA wohl erstmal etwas Rücklauf angesagt. Daher wird
man im DAX in der 2. Handelshälfte wohl auch nochmal einen Rücksetzer erleben.
Kann nur jedem raten keinen Short zu nehmen mit K.O. unter 4000. Die spinnen bis Freitag noch etwas rum.
Was ist denn mit dem DOW los? Gestern wird die Hussein-Nachricht abverkauft als wären die Amis total unglücklich
darüber. Und heute wieder den gleichen Weg hoch bis 10.140?? Dann haben sie wieder keine Lust darüber zu steigen
und gehen wieder etwas zurück. Hat das eine Logik? Entweder wir haben heute möglicherweise ein kleines Doppeltop
im DOW gesehen,wie letztens beim SOX, oder der DOW koppelt sich vom S&P und besonders vom NDX ab. Die
haben nicht den Hauch eines Ansatzes gemacht neue Jahreshochs zu erklimmen. Und wenn der NDX lustlos um die
1404 kämpft, dann würde mich ein DAX über 3950 schon sehr wundern bei der Euroentwicklung. Aber heute die Reaktion
scheint mir eher in Richtung Verfallstag zu zielen, da ansonsten nur heiße Luft als Antrieb gedient hat.
zum Vergleich: DOW hat den NDX in den letzten 10 Handelstagen um 5 Prozent outperformed !!
Hatte ja vor mein SL bei 3880 zu setzen. Habe ich vorhin aber gestrichen,da ich einen moderaten Hebel habe und 50
Punkte aussitzen kann ohne zittern. Die letzten Tage geschah am Ende des Handeltages immer das Gegenteil der
Eröffnung. Luftsprünge zu Beginn wurden abverkauft wie gestern oder Absacker wurden gekauft wie heute. Die Jungs
und Mädels mit den Megahebel-Zertis wurden regelrecht von einem Fettnapf in den anderen getrieben. Also lieber
kleinere Hebel und die Möglichkeit die Tagesentwicklung zu beobachten als jeden morgen gekillt zu werden.
Also morgen gibt es wieder einen Luftsprung zu Beginn im DAX mit kleiner Panik zu Anfang. Dann vielleicht so gegen
11:00 Uhr totale Ratlosigkeit, da der DAX ja kein eigenes Hirn hat. Dann ödes warten auf die Amis. Der DOW baut
ein Doppeltop und DAX geht wieder unter 3900 .....oder es kommt alles anders Glaube langsam wir sehen am Freitag
um 13:00 den DAX bei 3899 oder 3901 Würde zudem versuchen den DAX-Short (falls es soweit kommen sollte?) um
die 3945 rum aufzustocken. Das wäre dann die höhere Marke der horizontalen Widerstände vom Sommer 2002. Setze
dann einen SL für 50 Prozent der DAX-Short Position bei 3955, der Rest wird mit einem hochhebeligen DAX-Long Zerti
abgesichert, falls es wirklich über die 3950 gehen sollte. Sollte es wieder unter 3950 gehen,dann wird diese Hedge-
position aufgelöst.
Klingt zwar etwas kompliziert,ist aber eigentlich ganz einfach. Ein kleiner Verlust wird konstant eingefroren bis wieder
Tauwetter angesagt ist. Die letzten beiden Handelstage waren ja wie Achterbahn fahren - fehlen nur noch 2 Tage mit
Doppellooping
Wir haben genau das Spiegelbild zu gestern: Im DOW,S&P und NDX war die Stochastik im Stundenchart total
überverkauft. Daher war mit einer positiven Eröffnung zu rechnen. Heute haben wir eine überkaufte Stochastik
im Stundenchart. Also ist zur Eröffnung morgen in den USA wohl erstmal etwas Rücklauf angesagt. Daher wird
man im DAX in der 2. Handelshälfte wohl auch nochmal einen Rücksetzer erleben.
Kann nur jedem raten keinen Short zu nehmen mit K.O. unter 4000. Die spinnen bis Freitag noch etwas rum.
Das war schon die ganze Reaktion des DAX auf die US-Entwicklung von gestern nach 20:00 ?
Da hätte ich den SL garnicht groß ändern müssen. Aber war trotzdem richtig!! Dax
hat vorhin ein Top bei 3880,07 Punkten gebildet. Das wäre ärgerlich gewesen wegen
0,07 Punkten SL-Knock Out zu bekommen.
Aber Nikkei dick in den roten Zahlen, Anschlag im Irak und neuer SARS-Fall sind abends
nicht vorhersehbar. Zudem ist der DAX nicht schwach, sondern nur nicht so stark wie
man erwarten konnte. Hält sich doch noch tapfer um die 3870.
Also nicht den Tag vor dem Abend loben. Werde jetzt doch wieder auf die alte Strategie
von gestern zurückschwenken. Also SL wieder bei 3881 und wenn es der DAX erlaubt
SL unter den Einstieg bei 3873 nachziehen. Auch wenn es scheinbar dazu kaum Gelegenheit
gibt. Unverhofft kommt oft Ab 12:00 hab ich keine Zeit mehr die Lage zu verfolgen. Lasse
mich also überraschen,ob der DOW wirklich in Doppeltop-Laune ist.
Da hätte ich den SL garnicht groß ändern müssen. Aber war trotzdem richtig!! Dax
hat vorhin ein Top bei 3880,07 Punkten gebildet. Das wäre ärgerlich gewesen wegen
0,07 Punkten SL-Knock Out zu bekommen.
Aber Nikkei dick in den roten Zahlen, Anschlag im Irak und neuer SARS-Fall sind abends
nicht vorhersehbar. Zudem ist der DAX nicht schwach, sondern nur nicht so stark wie
man erwarten konnte. Hält sich doch noch tapfer um die 3870.
Also nicht den Tag vor dem Abend loben. Werde jetzt doch wieder auf die alte Strategie
von gestern zurückschwenken. Also SL wieder bei 3881 und wenn es der DAX erlaubt
SL unter den Einstieg bei 3873 nachziehen. Auch wenn es scheinbar dazu kaum Gelegenheit
gibt. Unverhofft kommt oft Ab 12:00 hab ich keine Zeit mehr die Lage zu verfolgen. Lasse
mich also überraschen,ob der DOW wirklich in Doppeltop-Laune ist.
Man muß sein Glück ja nicht unbedingt herausfordern. Bin ja gleich nicht mehr "on air" Also habe ich
den ABN AMRO DAX-Short ( WKN: 325032) eben bei 3846 verkauft. Gibt dafür etwas mehr Gaben auf
dem Weihnachtstisch
Obwohl - ein DOW-Short mit SL 10.145 würde schon reizen.........
den ABN AMRO DAX-Short ( WKN: 325032) eben bei 3846 verkauft. Gibt dafür etwas mehr Gaben auf
dem Weihnachtstisch
Obwohl - ein DOW-Short mit SL 10.145 würde schon reizen.........
by the way.....
Charttechnisch sieht der DAX ,wenn es denn bei 3850-x bleiben sollte, schlecht aus !!
MACD hat den Trigger nach unten geschnitten, RSI und Stoch. fallen ohne Überverkauftsignale.
Der lineare Aufwärtstrend seit dem Tief bei 3200 liegt bei 3780 und ist nur noch 70 Punkte
entfernt. Wenn am Freitag nicht Verfallstag wäre,dann wäre ich im Short geblieben und hätte auf
einen Test mit dem Aufwärtstrend spekuliert. Hätte auf ein zusammentreffen bei 3800 spekuliert.
Aber so ist es mir sicherer.
Am Ende sagt man der SARS-Fall wäre keiner, im Irak sei kein Ami getötet worden und der Nikkei
interessiert die US-Börse eh Null Hätte gestern auch nicht gedacht,daß der DOW abends wieder
bei 10.0140 stehen würde.
Charttechnisch sieht der DAX ,wenn es denn bei 3850-x bleiben sollte, schlecht aus !!
MACD hat den Trigger nach unten geschnitten, RSI und Stoch. fallen ohne Überverkauftsignale.
Der lineare Aufwärtstrend seit dem Tief bei 3200 liegt bei 3780 und ist nur noch 70 Punkte
entfernt. Wenn am Freitag nicht Verfallstag wäre,dann wäre ich im Short geblieben und hätte auf
einen Test mit dem Aufwärtstrend spekuliert. Hätte auf ein zusammentreffen bei 3800 spekuliert.
Aber so ist es mir sicherer.
Am Ende sagt man der SARS-Fall wäre keiner, im Irak sei kein Ami getötet worden und der Nikkei
interessiert die US-Börse eh Null Hätte gestern auch nicht gedacht,daß der DOW abends wieder
bei 10.0140 stehen würde.
rhinestock, der sars-fall war wirklich keiner
es wurde nur eine person eines versuchslabors in taiwan infiziert
übrigens was sagt´s du zur ALV
wieland staud sagte in einem bloomberg interview:
ALV sieht eher die 79 wieder, als das sie die 86 überwindet
schön langsam muss man ihm leider gottes glauben
es wurde nur eine person eines versuchslabors in taiwan infiziert
übrigens was sagt´s du zur ALV
wieland staud sagte in einem bloomberg interview:
ALV sieht eher die 79 wieder, als das sie die 86 überwindet
schön langsam muss man ihm leider gottes glauben
..sorry, meinte natürlich die 96 überwindet
Seltsamer Tag heute. Die Amis halten sich halbwegs und DAX geht in die Knie.
Vorhin im L-DAX bei 3811 gewesen,obwohl DOW z.B. klar über 10.100 war.
Mittlerweile wieder bei 3832:
http://quotecenter.ls-d.de/lang/detail_index.cfm
Nur weil der Dollar über 1,24 steigt?? - na und!! Hat bei 1,23 ja auch keinen
gestört als wir auf 3930 gestiegen sind. Und 6 Mrd. Euro Abschreibung bei der
Bundesbank ist doch auch egal. Der Eichel hat es ja momentan so dicke
Warum sollten uns negative Fakten belasten. Wolke 7 ist doch so gemütlich.
Und die rosa Brille ist bei den meisten schon festgewachsen. Also bitte
weiter Richtung 1,35. Vorher wird bei uns nicht interveniert sagt die EZB
heute. Bush und sein Finanzknecht Snow glauben der Dollar wäre superstark
und Superminister Clement findet den Dollar auch toll und sieht keinen Grund
zur Sorge. Die Unternehmen schon. Die bekommen ab 1,20 feuchte Hände. Aber
das müssen die Berliner Torfnasen nicht wissen. Wirtschaft hat bei denen eh
keiner studiert.
Da kämpfen die bei den Reformen um 100 Mio mehr oder weniger, ringen sich dann zu
einem 15 Mrd. Paket durch und dann wird mal eben 4 Mrd. Euro Schulden dem Irak
erlassen. Hätte man die sich nicht später mal in Öl auszahlen lassen sollen?
Wenn man glaubt damit ein paar kleine Krümmel für die deutsche Wirtschaft zu
erhalten,dann ist das ein schlechtes Geschäft. Bush hat ganz klar gesagt:
18 Mrd. Dollar Aufträge NUR an die "willigen". Die "Verweigerer" sollen nur zahlen.
Aber das versteht ein Schröder nicht oder er will sich beim Bush wieder einschmeicheln.
Zuviele Häuchler an der Macht- zu wenig Altenativen
Und außerdem haben sie den Falschen geschnappt. Nein - nicht den mit der roten Mütze
und dem Schlitten - es war der.....ach,schaut selbst
finanzen.net
Schwache Dollar belastet Bundesbankgewinn von -tz-
Mittwoch 17. Dezember 2003, 14:18 Uhr
Die Deutsche Bundesbank rechnet für das laufende Jahr mit einem geringeren Gewinn.
Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf Bundesbank-
Vorstandsmitglied Hans Georg Fabritius.
Ein Sprecher begründete dies mit dem niedrigen Zinsniveau und dem schwachen Dollar.
Die Wechselkursentwicklung macht eine milliardenschwere Abwertung der Dollarbestände
erforderlich und führt damit voraussichtlich zu geringeren Einnahmen im Bundeshaushalt
von Finanzminister Hans Eichel.
Nach der Berechnungen der Zeitung fallen bei einem Wechselkurs von 1,23 Dollar und
annähernd gleichen Dollarbeständen wie 2002 in diesem Jahr Abschreibungen in Höhe von
bis zu 6 Mrd. Euro bei der Bundesbank an.
Im Vorjahr halbierte sich der Bundesbankgewinn bereits auf 5,4 Mrd. Euro und wurde
vollständig an den Bund abgeführt. In 2001 belief sich der Gewinn noch auf 11,2 Mrd.
Euro.
----------------------
Reuters
EZB-Kreise - Keine Intervention vor 1,35 Dollar
Mittwoch 17. Dezember 2003, 18:18 Uhr
Frankfurt, 17. Dez (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) ist einem Medienbericht
zufolge noch nicht über den fortwährenden Anstieg des Euro besorgt und wird Interventionen
am Devisenmarkt erst ab einem Kurs von 1,35 Dollar ins Auge fassen.
"Der gegenwärtige Euro-Kurs entspricht unseren Erwartungen, und ich kann keine Diskussion
über Interventionen absehen, bevor wir nicht einen Anstieg über 1,35 Dollar sehen", zitierte
die Nachrichtenagentur Market News International am Mittwoch EZB-Kreise. EZB-Chefvolkswirt
Otmar Issing bekräftigte unterdessen in einem Interview der Nachrichtenagentur Bloomberg,
der aktuelle Euro-Kurs entspreche dem langfristigen Durchschnitt der früheren nationalen
Währungen.
Der Euro-Kurs eilt seit zwei Wochen von einem Rekordhoch zum nächsten und markierte am
Mittwoch einen Höchststand von 1,2380 Dollar. Befragt nach der Möglichkeit von Eingriffen
am Devisenmarkt, mit denen die Zentralbank versuchen könnte, den Kursanstieg zu bremsen,
hatte Issing am Montag gesagt: "Wenn wir wollen, können wir." Die EZB hatte im Jahr 2000
mehrmals am Devisenmarkt Dollar verkauft, um die Talfahrt des Euro zu stoppen. Im September
2002 hatten die Notenbanken der sieben führenden Industrieländer (G-7) gemeinsam den Euro
gestützt.
Um wirkungsvoll auf die Wechselkurse einwirken zu können, müsste auch die amerikanische
Notenbank zu Interventionen gegen die Dollar-Schwäche bereit sein, zitierte Markt News die
EZB-Kreise weiter. Die US-Notenbank habe derzeit jedoch die Haltung, den Dollarkurs wohlwollend
zu vernachlässigen. "Ich sehe derzeit keine Unterstützung von den USA." Issing stellte in dem
Interview mit Bloomberg unterdessen heraus, man dürfe nicht nur den Euro-Dollar-Kurs betrachten.
Entscheidender für die Wirtschaftslage sei der effektive Wechselkurs zu den Währungen der
wichtigsten Handelspartner der Euro-Zone. Dieser ist mit einer Aufwertung von zwölf Prozent in
diesem Jahr weniger gestiegen als der Kurs zum Dollar, der sich um knapp 18 Prozent erhöht hat.
Market News berichtete unter Berufung auf weitere EZB-Kreise, der stärkere Euro könne die
Notenbank veranlassen, den Leitzins von 2,00 Prozent noch bis Anfang 2005 unverändert zu lassen,
da der Kursanstieg die Inflation niedrig halte. Eine weitere Zinssenkung sei hingegen
unwahrscheinlich. Die meisten Analysten erwarten eine erste Zinserhöhung im zweiten Halbjahr
2004.
iws/seh
Vorhin im L-DAX bei 3811 gewesen,obwohl DOW z.B. klar über 10.100 war.
Mittlerweile wieder bei 3832:
http://quotecenter.ls-d.de/lang/detail_index.cfm
Nur weil der Dollar über 1,24 steigt?? - na und!! Hat bei 1,23 ja auch keinen
gestört als wir auf 3930 gestiegen sind. Und 6 Mrd. Euro Abschreibung bei der
Bundesbank ist doch auch egal. Der Eichel hat es ja momentan so dicke
Warum sollten uns negative Fakten belasten. Wolke 7 ist doch so gemütlich.
Und die rosa Brille ist bei den meisten schon festgewachsen. Also bitte
weiter Richtung 1,35. Vorher wird bei uns nicht interveniert sagt die EZB
heute. Bush und sein Finanzknecht Snow glauben der Dollar wäre superstark
und Superminister Clement findet den Dollar auch toll und sieht keinen Grund
zur Sorge. Die Unternehmen schon. Die bekommen ab 1,20 feuchte Hände. Aber
das müssen die Berliner Torfnasen nicht wissen. Wirtschaft hat bei denen eh
keiner studiert.
Da kämpfen die bei den Reformen um 100 Mio mehr oder weniger, ringen sich dann zu
einem 15 Mrd. Paket durch und dann wird mal eben 4 Mrd. Euro Schulden dem Irak
erlassen. Hätte man die sich nicht später mal in Öl auszahlen lassen sollen?
Wenn man glaubt damit ein paar kleine Krümmel für die deutsche Wirtschaft zu
erhalten,dann ist das ein schlechtes Geschäft. Bush hat ganz klar gesagt:
18 Mrd. Dollar Aufträge NUR an die "willigen". Die "Verweigerer" sollen nur zahlen.
Aber das versteht ein Schröder nicht oder er will sich beim Bush wieder einschmeicheln.
Zuviele Häuchler an der Macht- zu wenig Altenativen
Und außerdem haben sie den Falschen geschnappt. Nein - nicht den mit der roten Mütze
und dem Schlitten - es war der.....ach,schaut selbst
finanzen.net
Schwache Dollar belastet Bundesbankgewinn von -tz-
Mittwoch 17. Dezember 2003, 14:18 Uhr
Die Deutsche Bundesbank rechnet für das laufende Jahr mit einem geringeren Gewinn.
Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf Bundesbank-
Vorstandsmitglied Hans Georg Fabritius.
Ein Sprecher begründete dies mit dem niedrigen Zinsniveau und dem schwachen Dollar.
Die Wechselkursentwicklung macht eine milliardenschwere Abwertung der Dollarbestände
erforderlich und führt damit voraussichtlich zu geringeren Einnahmen im Bundeshaushalt
von Finanzminister Hans Eichel.
Nach der Berechnungen der Zeitung fallen bei einem Wechselkurs von 1,23 Dollar und
annähernd gleichen Dollarbeständen wie 2002 in diesem Jahr Abschreibungen in Höhe von
bis zu 6 Mrd. Euro bei der Bundesbank an.
Im Vorjahr halbierte sich der Bundesbankgewinn bereits auf 5,4 Mrd. Euro und wurde
vollständig an den Bund abgeführt. In 2001 belief sich der Gewinn noch auf 11,2 Mrd.
Euro.
----------------------
Reuters
EZB-Kreise - Keine Intervention vor 1,35 Dollar
Mittwoch 17. Dezember 2003, 18:18 Uhr
Frankfurt, 17. Dez (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) ist einem Medienbericht
zufolge noch nicht über den fortwährenden Anstieg des Euro besorgt und wird Interventionen
am Devisenmarkt erst ab einem Kurs von 1,35 Dollar ins Auge fassen.
"Der gegenwärtige Euro-Kurs entspricht unseren Erwartungen, und ich kann keine Diskussion
über Interventionen absehen, bevor wir nicht einen Anstieg über 1,35 Dollar sehen", zitierte
die Nachrichtenagentur Market News International am Mittwoch EZB-Kreise. EZB-Chefvolkswirt
Otmar Issing bekräftigte unterdessen in einem Interview der Nachrichtenagentur Bloomberg,
der aktuelle Euro-Kurs entspreche dem langfristigen Durchschnitt der früheren nationalen
Währungen.
Der Euro-Kurs eilt seit zwei Wochen von einem Rekordhoch zum nächsten und markierte am
Mittwoch einen Höchststand von 1,2380 Dollar. Befragt nach der Möglichkeit von Eingriffen
am Devisenmarkt, mit denen die Zentralbank versuchen könnte, den Kursanstieg zu bremsen,
hatte Issing am Montag gesagt: "Wenn wir wollen, können wir." Die EZB hatte im Jahr 2000
mehrmals am Devisenmarkt Dollar verkauft, um die Talfahrt des Euro zu stoppen. Im September
2002 hatten die Notenbanken der sieben führenden Industrieländer (G-7) gemeinsam den Euro
gestützt.
Um wirkungsvoll auf die Wechselkurse einwirken zu können, müsste auch die amerikanische
Notenbank zu Interventionen gegen die Dollar-Schwäche bereit sein, zitierte Markt News die
EZB-Kreise weiter. Die US-Notenbank habe derzeit jedoch die Haltung, den Dollarkurs wohlwollend
zu vernachlässigen. "Ich sehe derzeit keine Unterstützung von den USA." Issing stellte in dem
Interview mit Bloomberg unterdessen heraus, man dürfe nicht nur den Euro-Dollar-Kurs betrachten.
Entscheidender für die Wirtschaftslage sei der effektive Wechselkurs zu den Währungen der
wichtigsten Handelspartner der Euro-Zone. Dieser ist mit einer Aufwertung von zwölf Prozent in
diesem Jahr weniger gestiegen als der Kurs zum Dollar, der sich um knapp 18 Prozent erhöht hat.
Market News berichtete unter Berufung auf weitere EZB-Kreise, der stärkere Euro könne die
Notenbank veranlassen, den Leitzins von 2,00 Prozent noch bis Anfang 2005 unverändert zu lassen,
da der Kursanstieg die Inflation niedrig halte. Eine weitere Zinssenkung sei hingegen
unwahrscheinlich. Die meisten Analysten erwarten eine erste Zinserhöhung im zweiten Halbjahr
2004.
iws/seh
@ DALMARE
Der Wieland Staud ist eigentlich einer von den guten Charties. Auch wenn er mir für
den DAX manchmal etwas zu optimistisch ist. Aber bis letzten Freitag war er damit auf
der richtigen Seite. Warum nicht auch bei der ALV? Also momentan riecht es wirklich nach
Doppeltop bei der ALV. Es gelingt einfach kein SK über 96 Euro. Zudem sehen die Indikatoren
nicht toll aus - Stoch fällt, MACD ist seitlich bis fallend und das Volumen hat nachgelassen
in der steigenden Kursphase. Alles nicht besonders überzeugend. Scheinbar wird versucht
zum Verfallstag irgendwo um die 95 zu landen bevor es korregiert. Und nicht vergessen :
das Gap bei 85 ist noch nicht geschlossen.
Warum aber gerade bis 79 Euro? Da könnte man auch sagen bis 75 Euro. Das wäre eine 38,2
Prozentkorrektur des Gesamtanstieges von 40 Euro bis 96,5 Euro (96,5- 40=56,5 x0,38,2=21,6
96,5-21,6= ca. 75 Euro) Wäre ja nur die Minimalkorrektur. Also nichts ungewöhnliches. Hier
liegt eine starke horizontale Unterstützung. Also mal schauen was das nächste halbe Jahr für
Überraschungen bringt......
Alternativ könnte der Optimist argumentieren: wir sehen eine inverse SKS seit November mit
Nackenlinie bei ca. 96,5 Euro. Wird die geknackt,dann geht es über 100.
Also ich sehe erstmal fallende Kurse. Ob bis 90, 79 oder75 hängt so stark vom Gesamtmarkt
ab. Da möchte ich keine echte Schätzung abgeben. Mir reicht da eine Tendenz. Aber jeder muß
sich für eine Seite entscheiden. Ob es die richtige ist verrät leider erst erst die Zeit
Der Wieland Staud ist eigentlich einer von den guten Charties. Auch wenn er mir für
den DAX manchmal etwas zu optimistisch ist. Aber bis letzten Freitag war er damit auf
der richtigen Seite. Warum nicht auch bei der ALV? Also momentan riecht es wirklich nach
Doppeltop bei der ALV. Es gelingt einfach kein SK über 96 Euro. Zudem sehen die Indikatoren
nicht toll aus - Stoch fällt, MACD ist seitlich bis fallend und das Volumen hat nachgelassen
in der steigenden Kursphase. Alles nicht besonders überzeugend. Scheinbar wird versucht
zum Verfallstag irgendwo um die 95 zu landen bevor es korregiert. Und nicht vergessen :
das Gap bei 85 ist noch nicht geschlossen.
Warum aber gerade bis 79 Euro? Da könnte man auch sagen bis 75 Euro. Das wäre eine 38,2
Prozentkorrektur des Gesamtanstieges von 40 Euro bis 96,5 Euro (96,5- 40=56,5 x0,38,2=21,6
96,5-21,6= ca. 75 Euro) Wäre ja nur die Minimalkorrektur. Also nichts ungewöhnliches. Hier
liegt eine starke horizontale Unterstützung. Also mal schauen was das nächste halbe Jahr für
Überraschungen bringt......
Alternativ könnte der Optimist argumentieren: wir sehen eine inverse SKS seit November mit
Nackenlinie bei ca. 96,5 Euro. Wird die geknackt,dann geht es über 100.
Also ich sehe erstmal fallende Kurse. Ob bis 90, 79 oder75 hängt so stark vom Gesamtmarkt
ab. Da möchte ich keine echte Schätzung abgeben. Mir reicht da eine Tendenz. Aber jeder muß
sich für eine Seite entscheiden. Ob es die richtige ist verrät leider erst erst die Zeit
So - Gap zu gestern wäre im DAX geschlossen. IFO sei dank. Die Erwartungsblase macht es
möglich. Der Ist-Zustand wird noch echt Probleme bekommen diese Erwartungen einzuholen.
17.12. 18:30 Eurostärke größtes Risiko für den Aufschwung
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Externe Quelle:
Nach Einschätzung des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)
stellt die derzeitige Eurostärke das größte Risiko für den Aufschwung im Euroraum dar. Die
Gefahr eines weiteren Abrutschens des US-Dollars sollte daher nicht unterschätzt werden. Die
Bereitschaft der Investoren, mit zusätzlichen Anlagen in den USA das Defizit in der
Leistungsbilanz zu schließen, gehe weiter zurück, so der BVR in einem aktuellen Überblick zur
Wirtschaft.
Auch bei einem anhalten der Dollarschwäche haben die Notenbanken keine Spielräume für eine
erneute Senkung der Leitzinsen, hieß es. Zudem spreche auch der hohe Liquiditätsüberschuss im
Euroraum gegen eine Leitzinssenkung.
Sollte sich die Wachstumsdynamik bis zum kommenden Frühjahr weiter beschleunigen, muss die
Geldpolitik die Zügel sogar wieder leicht straffen, so der BVR. Im Verlauf des kommenden
Jahres sei daher von einem Anstieg des Leitzinses um etwa einen dreiviertel Prozentpunkt
auszugehen. Von einer Leitzinserhöhung im kommenden Frühjahr sollte die EZB lediglich dann
Abstand nehmen, wenn sich der Euro in den kommenden Monaten in die Nähe der Marke von 1,30
US-Dollar pro Euro bewegen würde, hieß es im BVR special.
----------------
die Dollarentwicklung zehrt das bißchen Reformwachstum mit Sicherheit auf:
17.12. 11:20 ifo-Institut - Nur geringer Impuls durch Steuerreform
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Nach Einschätzung des Münchner ifo-Instituts wird der Kompromiss des Vermittlungsausschusses
zum Vorziehen der Steuerreform nur für einen geringen Impuls für die deutsche Wirtschaft sorgen.
Wie der ifo-Präsident Hans-Werner Sinn heute mitteilte, rechnet das Institut durch die Reform
mit einem zusätzlichen Wirtschaftswachstum von 0,1%
--------------------------
Und neue Jobs in Deutschland?
IFO-UMFRAGE
Stellenabbau geht weiter
SPIEGEL ONLINE
München-
Das ifo-Institut befragte 1000 Unternehmen nach ihren Erwartungen für das nächsten Jahr.
Demnach erwarten vier Fünftel keine spürbare Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in
Deutschland, nahezu jede vierte Firma will die Zahl der Mitarbeiter weiter zurückfahren.
Nach Einschätzung des ifo-Instituts wird der Stellenabbau weitergehen
Der anhaltende Personalabbau werde stärker ausfallen als der Zugewinn an neuen Arbeitsplätzen,
heißt es in der Studie, die das ifo-Institut im Auftrag der "Wirtschaftswoche" gemacht hat.
Nur 16,5 Prozent der Unternehmen plant den Wirtschaftsforschern zufolge, ihre Belegschaft
aufzustocken. 24 Prozent sähen dagegen für 2004 einen weiteren Stellenabbau vor.
Auch die Beurteilung der Konjunktur ist laut ifo-Umfrage für das kommende Jahr ist alles
andere als optimistisch. Nur jedes fünfte Unternehmen rechnet demnach damit, dass sich die
wirtschaftliche Lage in Deutschland verbessert. Die Hälfte der Firmen glaube dagegen, dass
die Konjunktur vor allem im Ausland anziehe und der Aufschwung an Deutschland vorbeigehen
werde. Dennoch kündigten 43,5 Prozent der Unternehmen im kommenden Jahr höhere Investitionen
an. Allerdings begründete dies über ein Drittel mit weiteren Rationalisierungen, nur 32,4
Prozent der Investitionswilligen will ihre Kapazität erweitern.
Zunehmend Sorge bereitet den Unternehmen der starke Dollar. Bereits 35 Prozent der Befragten
haben Probleme beim aktuellen Kurs, weitere 20,5 Prozent fürchten Exportschwierigkeiten bei
einem Anstieg auf mehr als 1,30 Dollar.
--------------------
Aber bitte nicht den Politnasen zeigen. Die sollen weiter ihre "Dollar ist kein Problem" -
Weihnachtsmärchen erzählen. Dann brauchen sie auch nichts zu tun bzw. müssen nicht zugeben,
daß sie dazu nicht in der Lage sind. Wenn die USA abwerten will wie blöde,dann kann so ein
zerstrittener Haufen wie die EU auch nichts machen (
möglich. Der Ist-Zustand wird noch echt Probleme bekommen diese Erwartungen einzuholen.
17.12. 18:30 Eurostärke größtes Risiko für den Aufschwung
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Externe Quelle:
Nach Einschätzung des Bundesverbands der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR)
stellt die derzeitige Eurostärke das größte Risiko für den Aufschwung im Euroraum dar. Die
Gefahr eines weiteren Abrutschens des US-Dollars sollte daher nicht unterschätzt werden. Die
Bereitschaft der Investoren, mit zusätzlichen Anlagen in den USA das Defizit in der
Leistungsbilanz zu schließen, gehe weiter zurück, so der BVR in einem aktuellen Überblick zur
Wirtschaft.
Auch bei einem anhalten der Dollarschwäche haben die Notenbanken keine Spielräume für eine
erneute Senkung der Leitzinsen, hieß es. Zudem spreche auch der hohe Liquiditätsüberschuss im
Euroraum gegen eine Leitzinssenkung.
Sollte sich die Wachstumsdynamik bis zum kommenden Frühjahr weiter beschleunigen, muss die
Geldpolitik die Zügel sogar wieder leicht straffen, so der BVR. Im Verlauf des kommenden
Jahres sei daher von einem Anstieg des Leitzinses um etwa einen dreiviertel Prozentpunkt
auszugehen. Von einer Leitzinserhöhung im kommenden Frühjahr sollte die EZB lediglich dann
Abstand nehmen, wenn sich der Euro in den kommenden Monaten in die Nähe der Marke von 1,30
US-Dollar pro Euro bewegen würde, hieß es im BVR special.
----------------
die Dollarentwicklung zehrt das bißchen Reformwachstum mit Sicherheit auf:
17.12. 11:20 ifo-Institut - Nur geringer Impuls durch Steuerreform
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Nach Einschätzung des Münchner ifo-Instituts wird der Kompromiss des Vermittlungsausschusses
zum Vorziehen der Steuerreform nur für einen geringen Impuls für die deutsche Wirtschaft sorgen.
Wie der ifo-Präsident Hans-Werner Sinn heute mitteilte, rechnet das Institut durch die Reform
mit einem zusätzlichen Wirtschaftswachstum von 0,1%
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Und neue Jobs in Deutschland?
IFO-UMFRAGE
Stellenabbau geht weiter
SPIEGEL ONLINE
München-
Das ifo-Institut befragte 1000 Unternehmen nach ihren Erwartungen für das nächsten Jahr.
Demnach erwarten vier Fünftel keine spürbare Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in
Deutschland, nahezu jede vierte Firma will die Zahl der Mitarbeiter weiter zurückfahren.
Nach Einschätzung des ifo-Instituts wird der Stellenabbau weitergehen
Der anhaltende Personalabbau werde stärker ausfallen als der Zugewinn an neuen Arbeitsplätzen,
heißt es in der Studie, die das ifo-Institut im Auftrag der "Wirtschaftswoche" gemacht hat.
Nur 16,5 Prozent der Unternehmen plant den Wirtschaftsforschern zufolge, ihre Belegschaft
aufzustocken. 24 Prozent sähen dagegen für 2004 einen weiteren Stellenabbau vor.
Auch die Beurteilung der Konjunktur ist laut ifo-Umfrage für das kommende Jahr ist alles
andere als optimistisch. Nur jedes fünfte Unternehmen rechnet demnach damit, dass sich die
wirtschaftliche Lage in Deutschland verbessert. Die Hälfte der Firmen glaube dagegen, dass
die Konjunktur vor allem im Ausland anziehe und der Aufschwung an Deutschland vorbeigehen
werde. Dennoch kündigten 43,5 Prozent der Unternehmen im kommenden Jahr höhere Investitionen
an. Allerdings begründete dies über ein Drittel mit weiteren Rationalisierungen, nur 32,4
Prozent der Investitionswilligen will ihre Kapazität erweitern.
Zunehmend Sorge bereitet den Unternehmen der starke Dollar. Bereits 35 Prozent der Befragten
haben Probleme beim aktuellen Kurs, weitere 20,5 Prozent fürchten Exportschwierigkeiten bei
einem Anstieg auf mehr als 1,30 Dollar.
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Aber bitte nicht den Politnasen zeigen. Die sollen weiter ihre "Dollar ist kein Problem" -
Weihnachtsmärchen erzählen. Dann brauchen sie auch nichts zu tun bzw. müssen nicht zugeben,
daß sie dazu nicht in der Lage sind. Wenn die USA abwerten will wie blöde,dann kann so ein
zerstrittener Haufen wie die EU auch nichts machen (
@rhinestock, zum glück war die optimistischere version deine einschätzung zur ALV die richtige und nicht die vom "guten chartie" wieland
@ DALMARE
Scheinbar gibt es einige Schieflagen bei diversen Adressen bzgl. des großen Vefallstages morgen. Daher vermutlich
dieser Anstieg der ALV. Mal schauen wo der SK heute landet. Hatte gestern übrigens die 3. Variante vergessen.
Da sich viele Indizes momentan in Keilformationen befinden ist dies für die ALV auch eine gut denkbare Variante.
Mit einer flach steigenden oberen Begrenzug die Ende Juli03 bei 94 Euro ihren Anfang nahm und einer steil steigenden
unteren Begrenzung seit dem 03er Tief bei ca. 40 Euro. Diese liegt mittlerweile schon bei 95 Euro. Also wäre die Spitze
des Keils bald erreicht. Die würde knapp über 100 Euro zu einen Zusammentreffen der beiden Geraden führen. Vielleicht sollen
ja noch bei 100 Euro Puts und Shorts gekillt werden. Um einen Verfallstag im Dezember herum ist mit allem zu rechnen.
Werde daher auch nichts neues bis morgen anfassen. Zu unsicher!
zu beachten für die ALV : SK unter 96 bzw. SK unter der steilen unteren Aufwärtsgeraden. Sollte dann noch die Stochastik
aus einer Region von +80 den Trigger nach unten schneiden ist Vorsicht geboten. Übrigens, Dalmare. Eine 38,2 Prozent-Korrektur
käme dann der 79 Euro-Prognose vom Staud sehr nahe Vielleicht hat der auch so gerechnet?
interessant- ALLIANZ hat über die Dresdner Bank 7 Mrd. Euro faule Kredite - Respekt!:
17.12. 10:33
Dresdner Bank will sich von faulen Krediten trennen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Presseberichten zufolge will sich die Dresdner Bank von faulen Krediten in Höhe von 7 Mrd. Euro trennen.
Wie die "Financial Times" schreibt, gebe es derzeit sechs Interessenten, die das Portfolio prüfen.
Die Allianz-Tochter hat zu der Meldung bislang keine Stellungnahme abgegeben.
---------------------------------------------------------------------
18.12. 09:00
Presse: Allianz erhöht Beteiligung an Beiersdorf
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Presseberichten zufolge hat die Allianz AG ihre Beteiligung am Nivea-Hersteller Beiersdorf wieder erhöht. Nachdem
der Versicherungskonzern erst vor Kurzem einen großen Teil seines Aktienpakets verkauft hat, sei die Beteiligung nun
wieder von 3,6 % auf 7,7 % aufgestockt worden, so die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf Branchenkreise.
Die Anteile seien von der Familie Claussen erworben worden, hieß es.
Wie bereits gestern bekannt gegeben, will der Kaffeeröster Tchibo eine Option von 0,5 % der Aktien ausüben und damit
seinen Anteil an Beiersdorf auf über 50 % erhöhen. Wie die "Financial Times Deutschland" schreibt, sollen die Aktien jedoch
wieder weiterverkauft werden. Tchibo habe kein Interesse die Mehrheit an Beiersdorf zu halten, hieß es.
-----------------------------
Die kaufen wieder Beiersdorfanteike zurück, die sie gerade erst verkauft haben????? Keine gerade Linie bei denen
erkennbar. Aber da wird mir auch klar warum die 1,5 Mrd. Euro frische Schulden aufgenommen haben. Wäre das eine TECDAX-Firma,dann würden die mit Spott überzogen. Aber die "seriöse" Allianz wird mit Samthandschuhen angefaßt
Scheinbar gibt es einige Schieflagen bei diversen Adressen bzgl. des großen Vefallstages morgen. Daher vermutlich
dieser Anstieg der ALV. Mal schauen wo der SK heute landet. Hatte gestern übrigens die 3. Variante vergessen.
Da sich viele Indizes momentan in Keilformationen befinden ist dies für die ALV auch eine gut denkbare Variante.
Mit einer flach steigenden oberen Begrenzug die Ende Juli03 bei 94 Euro ihren Anfang nahm und einer steil steigenden
unteren Begrenzung seit dem 03er Tief bei ca. 40 Euro. Diese liegt mittlerweile schon bei 95 Euro. Also wäre die Spitze
des Keils bald erreicht. Die würde knapp über 100 Euro zu einen Zusammentreffen der beiden Geraden führen. Vielleicht sollen
ja noch bei 100 Euro Puts und Shorts gekillt werden. Um einen Verfallstag im Dezember herum ist mit allem zu rechnen.
Werde daher auch nichts neues bis morgen anfassen. Zu unsicher!
zu beachten für die ALV : SK unter 96 bzw. SK unter der steilen unteren Aufwärtsgeraden. Sollte dann noch die Stochastik
aus einer Region von +80 den Trigger nach unten schneiden ist Vorsicht geboten. Übrigens, Dalmare. Eine 38,2 Prozent-Korrektur
käme dann der 79 Euro-Prognose vom Staud sehr nahe Vielleicht hat der auch so gerechnet?
interessant- ALLIANZ hat über die Dresdner Bank 7 Mrd. Euro faule Kredite - Respekt!:
17.12. 10:33
Dresdner Bank will sich von faulen Krediten trennen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Presseberichten zufolge will sich die Dresdner Bank von faulen Krediten in Höhe von 7 Mrd. Euro trennen.
Wie die "Financial Times" schreibt, gebe es derzeit sechs Interessenten, die das Portfolio prüfen.
Die Allianz-Tochter hat zu der Meldung bislang keine Stellungnahme abgegeben.
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18.12. 09:00
Presse: Allianz erhöht Beteiligung an Beiersdorf
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Presseberichten zufolge hat die Allianz AG ihre Beteiligung am Nivea-Hersteller Beiersdorf wieder erhöht. Nachdem
der Versicherungskonzern erst vor Kurzem einen großen Teil seines Aktienpakets verkauft hat, sei die Beteiligung nun
wieder von 3,6 % auf 7,7 % aufgestockt worden, so die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf Branchenkreise.
Die Anteile seien von der Familie Claussen erworben worden, hieß es.
Wie bereits gestern bekannt gegeben, will der Kaffeeröster Tchibo eine Option von 0,5 % der Aktien ausüben und damit
seinen Anteil an Beiersdorf auf über 50 % erhöhen. Wie die "Financial Times Deutschland" schreibt, sollen die Aktien jedoch
wieder weiterverkauft werden. Tchibo habe kein Interesse die Mehrheit an Beiersdorf zu halten, hieß es.
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Die kaufen wieder Beiersdorfanteike zurück, die sie gerade erst verkauft haben????? Keine gerade Linie bei denen
erkennbar. Aber da wird mir auch klar warum die 1,5 Mrd. Euro frische Schulden aufgenommen haben. Wäre das eine TECDAX-Firma,dann würden die mit Spott überzogen. Aber die "seriöse" Allianz wird mit Samthandschuhen angefaßt
@ die machen doch glatt den Bock zum Gärtner Da sind die nächsten Skandale der NYSE schon vorprogrammiert
18.12. 12:06
NYT: Goldman Sachs Präsident wird neuer NYSE-CEO
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Laut einem Bericht in der New York Times (Donnerstagsausgabe) wird John Thain, Präsident der US-Investmentbank
Goldman Sachs, zum neuen CEO der weltgrößten Börse, der New York Stock Exchange, ernannt werden. Thain wird
in dem NYT-Times-Artikel als die "rechte Hand" des Goldman Sachs CEO Hank Paulson bezeichnet. Damit wird die in
den letzten Monaten in Negativ-Schlagzeilen geratene Börse voraussichtlich schon am Donnerstag einen neuen
Vorstandschef erhalten, so die New York Times, der Richard Grasso, der im September zurücktrat, ersetzen wird.
Offizielle Stellungnahmen konnten noch nicht eingeholt werden.
--------------------------------------
und neuer Treibstoff ist auch in Deutschland noch da - es wird aus Renten in Aktien umgeschichtet:
18.12. 10:52
Fondsbranche sammelt 3,3 Mrd. Euro ein
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die deutsche Fondsbranche hat im November Netto-Mittel in Höhe von 3,3 Mrd. Euro eingesammelt, dies teilte der
BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V. mit. Davon entfielen 2,2 Mrd. Euro auf Spezialfonds und
1,1 Mrd. Euro auf Publikumsfonds. Wie der BVI mitteilte, standen bei den privaten Anlegern insbesondere die Aktienfonds
in der Gunst. Sie verzeichneten Zuflüsse in Höhe von 1,3 Mrd. Euro (Oktober: 1,0 Mrd. Euro). Geldmarktfonds verzeichneten
dagegen Abflüsse in Höhe von 0,5 Mrd. Euro (Oktober: -0,7 Mrd. Euro).
Per 30.11.2003 verwaltete die deutsche Fondsbranche insgesamt 947,7 Mrd. Euro.
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18.12. 12:06
NYT: Goldman Sachs Präsident wird neuer NYSE-CEO
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Laut einem Bericht in der New York Times (Donnerstagsausgabe) wird John Thain, Präsident der US-Investmentbank
Goldman Sachs, zum neuen CEO der weltgrößten Börse, der New York Stock Exchange, ernannt werden. Thain wird
in dem NYT-Times-Artikel als die "rechte Hand" des Goldman Sachs CEO Hank Paulson bezeichnet. Damit wird die in
den letzten Monaten in Negativ-Schlagzeilen geratene Börse voraussichtlich schon am Donnerstag einen neuen
Vorstandschef erhalten, so die New York Times, der Richard Grasso, der im September zurücktrat, ersetzen wird.
Offizielle Stellungnahmen konnten noch nicht eingeholt werden.
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und neuer Treibstoff ist auch in Deutschland noch da - es wird aus Renten in Aktien umgeschichtet:
18.12. 10:52
Fondsbranche sammelt 3,3 Mrd. Euro ein
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die deutsche Fondsbranche hat im November Netto-Mittel in Höhe von 3,3 Mrd. Euro eingesammelt, dies teilte der
BVI Bundesverband Investment und Asset Management e.V. mit. Davon entfielen 2,2 Mrd. Euro auf Spezialfonds und
1,1 Mrd. Euro auf Publikumsfonds. Wie der BVI mitteilte, standen bei den privaten Anlegern insbesondere die Aktienfonds
in der Gunst. Sie verzeichneten Zuflüsse in Höhe von 1,3 Mrd. Euro (Oktober: 1,0 Mrd. Euro). Geldmarktfonds verzeichneten
dagegen Abflüsse in Höhe von 0,5 Mrd. Euro (Oktober: -0,7 Mrd. Euro).
Per 30.11.2003 verwaltete die deutsche Fondsbranche insgesamt 947,7 Mrd. Euro.
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Amis feiern sich gerade wieder selbst. Wen auch sonst
Vermutlich freuen die sich über den Ölpreis. Ist heute auf einem 9 Monatshoch - und Tendenz ist steigend. Zum
Ende waren keine Gewinnmitnahmen zu erkennen. Scheinbar ist die Gier noch größer als die Angst. Schätze das
war heute die Generalprobe für das Finale morgen
Der DAX scheint ja morgen in den Zielsektor zu gehen. Also irgendwo um die 3900 gegen 13:00 . Ich seh mir das
gelassen von außen an und denke am Montag gibt es wohl wieder billigere Einstiegskurse. Oder will man am Jahrestop
5 Tage nicht an sein Geld kommen? Dem Dollar ist es wie immer egal ob gute oder schlechte US-Daten veröffentlicht
werden - es geht stur nach oben mit dem Euro/Dollar
Verfallstage sind gute Tage um einfach nicht zu schauen was an der Börse passiert. Also am besten schon heute
ins lange Börsen-Wochenende gehen. Habe mal aus Spaß eine Kauforder für einen DAX-Short bei 3945 eingestellt.
Glaube aber nicht vor Weihnachten hier den Zuschlag zu erhalten.
Ansonsten steht die Stochastik im DOW im Glühstrumpfbereich. Das schreit geradezu nach einer Korrektur in den
nächsten 2 Handelstagen. Und ständig 1300 Punkte über der 200-Tageslinie ist auch nicht normal !!
Vermutlich freuen die sich über den Ölpreis. Ist heute auf einem 9 Monatshoch - und Tendenz ist steigend. Zum
Ende waren keine Gewinnmitnahmen zu erkennen. Scheinbar ist die Gier noch größer als die Angst. Schätze das
war heute die Generalprobe für das Finale morgen
Der DAX scheint ja morgen in den Zielsektor zu gehen. Also irgendwo um die 3900 gegen 13:00 . Ich seh mir das
gelassen von außen an und denke am Montag gibt es wohl wieder billigere Einstiegskurse. Oder will man am Jahrestop
5 Tage nicht an sein Geld kommen? Dem Dollar ist es wie immer egal ob gute oder schlechte US-Daten veröffentlicht
werden - es geht stur nach oben mit dem Euro/Dollar
Verfallstage sind gute Tage um einfach nicht zu schauen was an der Börse passiert. Also am besten schon heute
ins lange Börsen-Wochenende gehen. Habe mal aus Spaß eine Kauforder für einen DAX-Short bei 3945 eingestellt.
Glaube aber nicht vor Weihnachten hier den Zuschlag zu erhalten.
Ansonsten steht die Stochastik im DOW im Glühstrumpfbereich. Das schreit geradezu nach einer Korrektur in den
nächsten 2 Handelstagen. Und ständig 1300 Punkte über der 200-Tageslinie ist auch nicht normal !!
rhinestock, einen tag später hält sich vorläufig die feier stark in grenzenoder startet die party wie üblich nach 20.00h
egal, ich habe vorsorglich mein grosses packet ALV bei der erfreulichen schlussaktion zu 101.50 verkauft
am montag dürfte nach den üblichen gewinnmitnahmen
das papier mit sicherheit wieder unter 100 am markt erhältlich sein...
egal, ich habe vorsorglich mein grosses packet ALV bei der erfreulichen schlussaktion zu 101.50 verkauft
am montag dürfte nach den üblichen gewinnmitnahmen
das papier mit sicherheit wieder unter 100 am markt erhältlich sein...
@ DALMARE
Glückwunsch DALMARE ! Es gab schon schlechtere Verkaufskurse
@ all
Hoffe alle sind unbeschadet durch das Wochenende gekommen ohne abgedecktes Dach
Hatte mir seit Donnerstag eine totale Börsenauszeit genommen und scheinbar nichts verpaßt. Schau mir
mal gerade an was so los war. Verfallstage sind einfach zum vergessen! Gute Zeitpunkte andere Sachen zu
erledigen.
Waren ja ein paar Entwicklungen dabei die einen schon wundern - z.B. DOW rennt fast in Richtung 10.300.
Damit hat er den Nikkei-Punktestand überholt und ist nur noch knapp 15 Prozent von seinem 2000er Bubble-
ATH entfernt. Dafür bräuchte der DAX schon einige Prozentchen mehr.
Das der DAX um die 3900 zu den Verfallszeitpunkten am Freitag stand hat mich nicht überrascht. Die Vermutung
hatte ich ja erwähnt. Jetzt wäre eigentlich am Montag ein guter Zeitpunkt mal durchzuschnaufen. Die Umsätze werden
kleiner und das lange Weihnachts-Wochenende steht bevor. Im Tages-Chart z.B. beim DOW wird die überkaufte
Stochastik auch nicht weiter steigen. DOW steigt seit 6 Wochen ohne Korrektur. Das gibt es sonst nur bei gewonnen
Golfkriegen Schaut mal auf die Stochastikhöhe in der 2. Märzhälfte03 und vergleicht den Stand mit heute Also noch
überkaufter geht es wohl nicht!! Stoch. über 100 wäre Premiere Und der RSI kann auch nicht mehr steigen ohne ins
Guinnessbuch der Rekorde zu kommen. Lediglich der MACD ist noch in Aufstiegslaune.
ABER : Selbst solche Meldungen können nicht mehr schocken. Die halten sich wieder für unverwundbar nach der
Hussein-Festnahme. Vielleicht noch Terroralarmstufe "orange" vor Heiligabend als Kurstreiber gefällig?
Reuters
Kreise - USA prüfen Terrordrohung gegen New York
Freitag 19. Dezember 2003, 21:39 Uhr
New York/Washington, 19. Dez (Reuters) - Die USA prüfen nach Angaben aus US-Geheimdienstkreisen
die Glaubwürdigkeit von Berichten über eine Terrordrohung gegen die Stadt New York. "Wir versuchen gerade
die Glaubwürdigkeit einzuschätzen und eine Bestätigung zu erhalten", verlautete am Freitag aus den Kreisen.
Man sei sehr besorgt über die Anzahl der gemeldeten Bedrohungen von US-Einrichtungen in den USA und im
Ausland. Die New Yorker Polizei teilte dagegen mit, es gebe keine glaubwürdige Bedrohung der Stadt.
Zuvor hatte ein US-Sender unter Berufung auf Geheimdienstkreise berichtet, es gebe glaubwürdige Informationen
über eine kurz bevorstehende Bedrohung der Stadt, möglicherweise durch eine Selbstmordattentäterin. Der Bericht
hatte einen Rückgang des Dollar-Kurses zum Euro bewirkt. Auch die US-Aktien gaben kurzfristig nach. "Die Reaktion
ist sehr begrenzt und nach Ansicht der meisten Händler eine absolute Null-Nummer", sagte Keith Keenan von Wall
Street Access. "Die Menschen sind völlig abgestumpft, was die verschiedenen Bedrohungen und Bedrohungsstufen
und alle diese Warnungen von der Regierung angeht", sagte er. "Ehrlich gesagt wird es zu einer Art Farce."
sws/chg
-------------------------------------------------------------------
Ist das ein guter Einstiegszeitpunkt für ein DAX-Short bis Mittwoch ???? - Schwierige Sache.!!! Eigentlich müßte es
korregieren. Montage sind nach starken Verfallstagen eher schwächer. Aber noch fällt die Stochastik nicht. Der S&P
lutscht sich Punkt für Punkt hoch und hat die 1080 schon solide überwunden. Macht mich alles etwas mißtrauisch diese
Salami-Rallye!!! Und außerdem ist der DOW nur 2 Prozent von der Abwärtsgeraden entfernt die seit dem DOW-Allzeithoch
fällt. Läge z.Z. bei ca. 10.500 Punkten. Kommt es also zu einem Test? Noch 2 Prozent bräuchte der DAX auch für einen Test
der Region von ca. 3950 Punkten. Sollte es also nochmal deutlich über 3900 im DAX gehen,dann wäre ich für ein DAX-Short
bereit. Mal abwarten was kommt.....
Seit Anfang Oktober läuft ein sauberer Aufwärtstrend. Der liegt z.Z. bei 3800. Solange dieser Trend nicht unterschritten ist,
wird die Stimmung wohl nicht wirklich kippen. Die Indikatoren im DAX sind zudem nicht so überkauft wie im DOW. Die
Stochastik hat am Freitag erst nach oben gedreht. Keine Lage um übermütig zu shorten. Lieber ruhig warten,ob sich
die Lage für eine Richtung entscheidet.
Zur Erinnerung: DAX letztes Jahr um die Feiertage: vor Weihnachten war alles ruhig- nach Weihnachten Schlachtfest -
und zu Neujahr knallten die Kursraketen
Sollte es also bis zum 24. ruhig bleiben,dann bin ich mal auf den ersten Handelstag nach Weihnachten gespannt
Ach ............und im Bundestag wurde auch auf Friede, Freude, Eierkuchen gemacht................
Die Reformen sind verabschiedet. Also ab sofort wird konsumiert wie blöde - bis man merkt wie wenig das für einen
bringt Dummerweise werden die Erleichterungen aufgezehrt duch die Verschlechterungen, z.B. Km-Pauschale, Steuer-
freibetragabsenkung, 10 Euro pro Arztbesuch, Brille, Medikamente usw - ........die totale Blendgrante für die leichtgläubige
Masse und unkritische Presse. Sinn der ganzen Aktion ist nämlich nur Abwälzung der Solidarleistung auf die Arbeitnemer
und Entlastung der Unternehmen. Sagt zwar keiner offen,aber so ist es. Die Steuerentlastung der Konsumenten ist nur ein
Abfallprodukt das eine rote Schleife für die Öffentlichkeit bekommt
Die Banken freuen sich auch schon auf den Mehraufwand, wenn alle Freistellungsaufträge neu ausgestellt werden
Glückwunsch DALMARE ! Es gab schon schlechtere Verkaufskurse
@ all
Hoffe alle sind unbeschadet durch das Wochenende gekommen ohne abgedecktes Dach
Hatte mir seit Donnerstag eine totale Börsenauszeit genommen und scheinbar nichts verpaßt. Schau mir
mal gerade an was so los war. Verfallstage sind einfach zum vergessen! Gute Zeitpunkte andere Sachen zu
erledigen.
Waren ja ein paar Entwicklungen dabei die einen schon wundern - z.B. DOW rennt fast in Richtung 10.300.
Damit hat er den Nikkei-Punktestand überholt und ist nur noch knapp 15 Prozent von seinem 2000er Bubble-
ATH entfernt. Dafür bräuchte der DAX schon einige Prozentchen mehr.
Das der DAX um die 3900 zu den Verfallszeitpunkten am Freitag stand hat mich nicht überrascht. Die Vermutung
hatte ich ja erwähnt. Jetzt wäre eigentlich am Montag ein guter Zeitpunkt mal durchzuschnaufen. Die Umsätze werden
kleiner und das lange Weihnachts-Wochenende steht bevor. Im Tages-Chart z.B. beim DOW wird die überkaufte
Stochastik auch nicht weiter steigen. DOW steigt seit 6 Wochen ohne Korrektur. Das gibt es sonst nur bei gewonnen
Golfkriegen Schaut mal auf die Stochastikhöhe in der 2. Märzhälfte03 und vergleicht den Stand mit heute Also noch
überkaufter geht es wohl nicht!! Stoch. über 100 wäre Premiere Und der RSI kann auch nicht mehr steigen ohne ins
Guinnessbuch der Rekorde zu kommen. Lediglich der MACD ist noch in Aufstiegslaune.
ABER : Selbst solche Meldungen können nicht mehr schocken. Die halten sich wieder für unverwundbar nach der
Hussein-Festnahme. Vielleicht noch Terroralarmstufe "orange" vor Heiligabend als Kurstreiber gefällig?
Reuters
Kreise - USA prüfen Terrordrohung gegen New York
Freitag 19. Dezember 2003, 21:39 Uhr
New York/Washington, 19. Dez (Reuters) - Die USA prüfen nach Angaben aus US-Geheimdienstkreisen
die Glaubwürdigkeit von Berichten über eine Terrordrohung gegen die Stadt New York. "Wir versuchen gerade
die Glaubwürdigkeit einzuschätzen und eine Bestätigung zu erhalten", verlautete am Freitag aus den Kreisen.
Man sei sehr besorgt über die Anzahl der gemeldeten Bedrohungen von US-Einrichtungen in den USA und im
Ausland. Die New Yorker Polizei teilte dagegen mit, es gebe keine glaubwürdige Bedrohung der Stadt.
Zuvor hatte ein US-Sender unter Berufung auf Geheimdienstkreise berichtet, es gebe glaubwürdige Informationen
über eine kurz bevorstehende Bedrohung der Stadt, möglicherweise durch eine Selbstmordattentäterin. Der Bericht
hatte einen Rückgang des Dollar-Kurses zum Euro bewirkt. Auch die US-Aktien gaben kurzfristig nach. "Die Reaktion
ist sehr begrenzt und nach Ansicht der meisten Händler eine absolute Null-Nummer", sagte Keith Keenan von Wall
Street Access. "Die Menschen sind völlig abgestumpft, was die verschiedenen Bedrohungen und Bedrohungsstufen
und alle diese Warnungen von der Regierung angeht", sagte er. "Ehrlich gesagt wird es zu einer Art Farce."
sws/chg
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Ist das ein guter Einstiegszeitpunkt für ein DAX-Short bis Mittwoch ???? - Schwierige Sache.!!! Eigentlich müßte es
korregieren. Montage sind nach starken Verfallstagen eher schwächer. Aber noch fällt die Stochastik nicht. Der S&P
lutscht sich Punkt für Punkt hoch und hat die 1080 schon solide überwunden. Macht mich alles etwas mißtrauisch diese
Salami-Rallye!!! Und außerdem ist der DOW nur 2 Prozent von der Abwärtsgeraden entfernt die seit dem DOW-Allzeithoch
fällt. Läge z.Z. bei ca. 10.500 Punkten. Kommt es also zu einem Test? Noch 2 Prozent bräuchte der DAX auch für einen Test
der Region von ca. 3950 Punkten. Sollte es also nochmal deutlich über 3900 im DAX gehen,dann wäre ich für ein DAX-Short
bereit. Mal abwarten was kommt.....
Seit Anfang Oktober läuft ein sauberer Aufwärtstrend. Der liegt z.Z. bei 3800. Solange dieser Trend nicht unterschritten ist,
wird die Stimmung wohl nicht wirklich kippen. Die Indikatoren im DAX sind zudem nicht so überkauft wie im DOW. Die
Stochastik hat am Freitag erst nach oben gedreht. Keine Lage um übermütig zu shorten. Lieber ruhig warten,ob sich
die Lage für eine Richtung entscheidet.
Zur Erinnerung: DAX letztes Jahr um die Feiertage: vor Weihnachten war alles ruhig- nach Weihnachten Schlachtfest -
und zu Neujahr knallten die Kursraketen
Sollte es also bis zum 24. ruhig bleiben,dann bin ich mal auf den ersten Handelstag nach Weihnachten gespannt
Ach ............und im Bundestag wurde auch auf Friede, Freude, Eierkuchen gemacht................
Die Reformen sind verabschiedet. Also ab sofort wird konsumiert wie blöde - bis man merkt wie wenig das für einen
bringt Dummerweise werden die Erleichterungen aufgezehrt duch die Verschlechterungen, z.B. Km-Pauschale, Steuer-
freibetragabsenkung, 10 Euro pro Arztbesuch, Brille, Medikamente usw - ........die totale Blendgrante für die leichtgläubige
Masse und unkritische Presse. Sinn der ganzen Aktion ist nämlich nur Abwälzung der Solidarleistung auf die Arbeitnemer
und Entlastung der Unternehmen. Sagt zwar keiner offen,aber so ist es. Die Steuerentlastung der Konsumenten ist nur ein
Abfallprodukt das eine rote Schleife für die Öffentlichkeit bekommt
Die Banken freuen sich auch schon auf den Mehraufwand, wenn alle Freistellungsaufträge neu ausgestellt werden
rhinestock, in einer derartig von liquidität getriebenen hausse, scheinen derzeit sämtliche indikatoren für die würscht zu sein
..die letzten jahre zuvor, war ja bekanntlich das gegenteil der fall
predigten doch die charties jeden tag in den diversen sendungen und in allen wirtschaftsgazetten von der erlösenden bodenbildung
und trotzdem gings ja bekannterweise dann doch noch schmerzhaft tag für tag weiter runter
obwohl doch oftmals viele indikatoren das gegenteil signalisierten
ich denke die bubble dürfte vielleicht diesmal neue dimensionen erreichen, bis sie dann in gewohnter manier unweigerlich zerplatzen muss
und alle, welche auch diesmal zu spät eingestiegen sind und im rausch der gier die überteuerten zu höchstkursen gehandelten shares eingekauft haben werden dabei ihre bittere börsenlektion erleiden (müssen)
..die letzten jahre zuvor, war ja bekanntlich das gegenteil der fall
predigten doch die charties jeden tag in den diversen sendungen und in allen wirtschaftsgazetten von der erlösenden bodenbildung
und trotzdem gings ja bekannterweise dann doch noch schmerzhaft tag für tag weiter runter
obwohl doch oftmals viele indikatoren das gegenteil signalisierten
ich denke die bubble dürfte vielleicht diesmal neue dimensionen erreichen, bis sie dann in gewohnter manier unweigerlich zerplatzen muss
und alle, welche auch diesmal zu spät eingestiegen sind und im rausch der gier die überteuerten zu höchstkursen gehandelten shares eingekauft haben werden dabei ihre bittere börsenlektion erleiden (müssen)
Wünsche einen guten Start in die kurze Handelswoche. Alle sind happy über die super News vom Wochenende. Sogar
Japan fällt mal zur Abwechslung nicht an einem Montag Der DAX will vor lauter Freude nicht mehr unter 3900,aber ohne die
Amis auch nicht darüber. Wird eben auf der Stelle getreten bis zu US-Eröffnung..
Terrorwarnung vor einem langen Wochenende, besch...e Handelsumsätze zu Weihnachten, Euro auf neuem Rekordhoch und
die Inflation zieht wieder an. Was will man mehr. Jetzt noch ein Erdbeben in Tokio und ein Anschlag in den USA und der DAX
geht über 4000! Börse ist logisch
SPIEGEL ONLINE 22.122003
Bedrohte Großmacht- Amerikanische Terrorweihnacht
Angst vor Terroranschlägen trübt in den USA die Weihnachtsfreuden. Zum Fest hat die Regierung die zweithöchste Alarmstufe
ausgerufen. Heimatschutzminister Ridge befürchtet, dass Terroristen bereits Attentate planen, die schlimmer sind als die Attacke
auf das World Trade Center am 11. September 2001.
Washington - Heimatschutzminister Tom Ridge sagte gestern, die Warnstufe sei wegen der Gefahr möglicher Attentate während
der Weihnachtszeit auf orange angehoben worden. Die radikal-islamische Qaida könne bei neuen Anschlägen wieder Flugzeuge
einsetzen. Welche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen würden, sagte Ridge nicht. US-Präsident George W. Bush stimmte der
Entscheidung seines Ministers umgehend zu.
Die Hinweise auf Drohungen seien "jetzt vielleicht größer als an irgendeinem Punkt" seit den Anschlägen 2001, bei denen rund 3000
Menschen getötet worden waren, sagte Ridge auf einer eilends einberufenen Pressekonferenz in Washington. "Die Information, die
wir haben, deutet darauf hin, dass Extremisten im Ausland in nächster Zeit mit Anschlägen rechnen, von denen sie glauben, dass sie
an die Anschläge in New York, auf das Verteidigungsministerium und in den Feldern von Pennsylvania herankommen oder sie sogar
übertreffen", sagte Ridge.
US-Kreisen zufolge stammen die Informationen aus "glaubwürdigen Quellen". Ridge hatte sich gestern Morgen mit Bush und seinen
engsten Sicherheitsberatern getroffen. Ridge habe Bush die Änderung der Warnstufe empfohlen, und der Präsident habe dem sofort
zugestimmt, verlautete aus dem Präsidialamt.
Die Qaida des muslimischen Extremisten Osama Bin Laden, die die USA für die Anschläge 2001 verantwortlich machen, "hat noch
immer den Wunsch, Anschläge gegen unser Heimatland zu verüben", sagte Ridge. Alle Bundeseinrichtungen würden ihre
Abwehrmaßnahmen erhöhen.
"Es gibt ein zusätzliches Risiko, und wir werden zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um diesem Risiko zu begegnen", sagte der
Minister. Einzelheiten nannte er nicht. "Wir werden unsere Pläne nicht den Terroristen ausposaunen. Aber aufwendige und
beträchtliche Schutzmaßnahmen sind bereits oder werden bald im ganzen Land ergriffen." Die Sicherheitsmaßnahmen an den
Flughäfen würden verstärkt. An den Landesgrenzen sollten mehr Sicherheitskräfte eingesetzt und die Patrouillen der Küstenwache
in der Luft und zu Wasser verstärkt werden.
-------------------------------------
Handelsblatt.com - Unternehmen / Handel + Dienstleistung
Weihnachtsgeschäft verdirbt dem Handel die Stimmung
Montag 22. Dezember 2003, 10:42 Uhr
DÜSSELDORF. Erwartet hatten die Kölner Experten ein Plus von 1 % gegenüber dem schlechten Vorjahr. Nun sei aber wohl
mit einem Minus von 1 bis 2 % zu rechnen. Die Bürger hätten viel zu spät erfahren, wie stark ihre Steuerbelastung ab Januar
2004 sinke, kritisierte Metro
------------------------------------------------
Reuters
Euro steigt auf neues Rekordhoch von 1,2447 Dollar
Montag 22. Dezember 2003, 10:53 Uhr
Frankfurt, 22. Dez (Reuters) - Auf Grund von Geschäften europäischer Unternehmen zur Absicherung von Währungsrisiken
(Hedging) ist ist der Euro am Montag nach Reuters-Daten zum Dollar auf ein neues Rekordhoch von über 1,2447 Dollar gestiegen.
"Die europäischen Unternehmen sind immer noch sehr bestrebt, sich zum Jahreswechsel gegen die Dollar-Schwäche abzusichern",
sagte Steven Pearson, Chef-Devisenstratege von Halifax Bank of Scotland. Angesichts der geringen Umsätze seien allerdings
schon bei relativ kleinen Kauf- oder Verkauforders die Kursschwankungen relativ groß.
ers/brs
----------------------------------
Reuters
Lebenshaltung in Nordrhein-Westfalen im Dezember viel teurer
Montag 22. Dezember 2003, 10:32 Uhr
Düsseldorf, 22. Dez (Reuters) - Die Menschen in Nordrhein-Westfalen mussten im Dezember wie in der Weihnachtszeit üblich
deutlich mehr für ihre Lebenshaltung ausgeben. Die Verbraucherpreise seien im Schnitt zum Vormonat um 0,8 Prozent gestiegen,
teilte das Statistische Landesamt am Montag in Düsseldorf mit. Die Jahresinflation lag damit bei 1,2 Prozent nach 1,4 Prozent
im Vormonat.
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Japan fällt mal zur Abwechslung nicht an einem Montag Der DAX will vor lauter Freude nicht mehr unter 3900,aber ohne die
Amis auch nicht darüber. Wird eben auf der Stelle getreten bis zu US-Eröffnung..
Terrorwarnung vor einem langen Wochenende, besch...e Handelsumsätze zu Weihnachten, Euro auf neuem Rekordhoch und
die Inflation zieht wieder an. Was will man mehr. Jetzt noch ein Erdbeben in Tokio und ein Anschlag in den USA und der DAX
geht über 4000! Börse ist logisch
SPIEGEL ONLINE 22.122003
Bedrohte Großmacht- Amerikanische Terrorweihnacht
Angst vor Terroranschlägen trübt in den USA die Weihnachtsfreuden. Zum Fest hat die Regierung die zweithöchste Alarmstufe
ausgerufen. Heimatschutzminister Ridge befürchtet, dass Terroristen bereits Attentate planen, die schlimmer sind als die Attacke
auf das World Trade Center am 11. September 2001.
Washington - Heimatschutzminister Tom Ridge sagte gestern, die Warnstufe sei wegen der Gefahr möglicher Attentate während
der Weihnachtszeit auf orange angehoben worden. Die radikal-islamische Qaida könne bei neuen Anschlägen wieder Flugzeuge
einsetzen. Welche Sicherheitsmaßnahmen ergriffen würden, sagte Ridge nicht. US-Präsident George W. Bush stimmte der
Entscheidung seines Ministers umgehend zu.
Die Hinweise auf Drohungen seien "jetzt vielleicht größer als an irgendeinem Punkt" seit den Anschlägen 2001, bei denen rund 3000
Menschen getötet worden waren, sagte Ridge auf einer eilends einberufenen Pressekonferenz in Washington. "Die Information, die
wir haben, deutet darauf hin, dass Extremisten im Ausland in nächster Zeit mit Anschlägen rechnen, von denen sie glauben, dass sie
an die Anschläge in New York, auf das Verteidigungsministerium und in den Feldern von Pennsylvania herankommen oder sie sogar
übertreffen", sagte Ridge.
US-Kreisen zufolge stammen die Informationen aus "glaubwürdigen Quellen". Ridge hatte sich gestern Morgen mit Bush und seinen
engsten Sicherheitsberatern getroffen. Ridge habe Bush die Änderung der Warnstufe empfohlen, und der Präsident habe dem sofort
zugestimmt, verlautete aus dem Präsidialamt.
Die Qaida des muslimischen Extremisten Osama Bin Laden, die die USA für die Anschläge 2001 verantwortlich machen, "hat noch
immer den Wunsch, Anschläge gegen unser Heimatland zu verüben", sagte Ridge. Alle Bundeseinrichtungen würden ihre
Abwehrmaßnahmen erhöhen.
"Es gibt ein zusätzliches Risiko, und wir werden zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um diesem Risiko zu begegnen", sagte der
Minister. Einzelheiten nannte er nicht. "Wir werden unsere Pläne nicht den Terroristen ausposaunen. Aber aufwendige und
beträchtliche Schutzmaßnahmen sind bereits oder werden bald im ganzen Land ergriffen." Die Sicherheitsmaßnahmen an den
Flughäfen würden verstärkt. An den Landesgrenzen sollten mehr Sicherheitskräfte eingesetzt und die Patrouillen der Küstenwache
in der Luft und zu Wasser verstärkt werden.
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Handelsblatt.com - Unternehmen / Handel + Dienstleistung
Weihnachtsgeschäft verdirbt dem Handel die Stimmung
Montag 22. Dezember 2003, 10:42 Uhr
DÜSSELDORF. Erwartet hatten die Kölner Experten ein Plus von 1 % gegenüber dem schlechten Vorjahr. Nun sei aber wohl
mit einem Minus von 1 bis 2 % zu rechnen. Die Bürger hätten viel zu spät erfahren, wie stark ihre Steuerbelastung ab Januar
2004 sinke, kritisierte Metro
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Reuters
Euro steigt auf neues Rekordhoch von 1,2447 Dollar
Montag 22. Dezember 2003, 10:53 Uhr
Frankfurt, 22. Dez (Reuters) - Auf Grund von Geschäften europäischer Unternehmen zur Absicherung von Währungsrisiken
(Hedging) ist ist der Euro am Montag nach Reuters-Daten zum Dollar auf ein neues Rekordhoch von über 1,2447 Dollar gestiegen.
"Die europäischen Unternehmen sind immer noch sehr bestrebt, sich zum Jahreswechsel gegen die Dollar-Schwäche abzusichern",
sagte Steven Pearson, Chef-Devisenstratege von Halifax Bank of Scotland. Angesichts der geringen Umsätze seien allerdings
schon bei relativ kleinen Kauf- oder Verkauforders die Kursschwankungen relativ groß.
ers/brs
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Reuters
Lebenshaltung in Nordrhein-Westfalen im Dezember viel teurer
Montag 22. Dezember 2003, 10:32 Uhr
Düsseldorf, 22. Dez (Reuters) - Die Menschen in Nordrhein-Westfalen mussten im Dezember wie in der Weihnachtszeit üblich
deutlich mehr für ihre Lebenshaltung ausgeben. Die Verbraucherpreise seien im Schnitt zum Vormonat um 0,8 Prozent gestiegen,
teilte das Statistische Landesamt am Montag in Düsseldorf mit. Die Jahresinflation lag damit bei 1,2 Prozent nach 1,4 Prozent
im Vormonat.
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@ Dalmare
Manches spricht für deine These. Aber darauf verlassen würde ich mich nicht. Dafür ist die Konjunkturlage besonders
in Europa zu lau im Vergleich zur letzten Bubble. Aber wenn alle so happy sind,wer kauft dann erst jetzt? Momentan
sind die Umsätze klein und unter window dressing zu verbuchen. Ich warte auf einen Tag der Übertreibung, der dann
klar abverkauft wird. Solange so ein Tag fehlt ist keine Wende in Sicht,sondern nur kleinere Korrekturen. Die kann
man zwar auch traden,aber mit schnellen Fingern. Die Anstiege kommen immer wieder schnell. VeryTricky !!
Aber Weihnachten 1999 waren auch alle happy - den Rest kennt man ja................
Und solange der DAX nicht über 3950 und unter 3800 geht ist die Lage neutral zu sehen
Manches spricht für deine These. Aber darauf verlassen würde ich mich nicht. Dafür ist die Konjunkturlage besonders
in Europa zu lau im Vergleich zur letzten Bubble. Aber wenn alle so happy sind,wer kauft dann erst jetzt? Momentan
sind die Umsätze klein und unter window dressing zu verbuchen. Ich warte auf einen Tag der Übertreibung, der dann
klar abverkauft wird. Solange so ein Tag fehlt ist keine Wende in Sicht,sondern nur kleinere Korrekturen. Die kann
man zwar auch traden,aber mit schnellen Fingern. Die Anstiege kommen immer wieder schnell. VeryTricky !!
Aber Weihnachten 1999 waren auch alle happy - den Rest kennt man ja................
Und solange der DAX nicht über 3950 und unter 3800 geht ist die Lage neutral zu sehen
Amis sind in Bombenstimmung. Machen schon wieder neues
Jahreshoch. Wer sich für unverwundbar hält,der wundert
sich am Ende doppelt,wenn es sich als Irrtum herausstellt.
Also ich werde über Weihnachten keine Position halten die
nur zum traden gedacht war.
Jahreshoch. Wer sich für unverwundbar hält,der wundert
sich am Ende doppelt,wenn es sich als Irrtum herausstellt.
Also ich werde über Weihnachten keine Position halten die
nur zum traden gedacht war.
Boaaaaah- wie langweilig. Erdbeben war nicht in Tokio sondern in Kalifornien. Vielleicht ist dafür der nächste
Anschlag nicht in den USA sondern in Asien? Aber trotz der Langeweile schleicht sich die USA auf leisen Sohlen
langsam voran. Der DOW vorneweg und der NDX als Bleiente hinterher. Wäre keine Warnstufe,dann würde ich
sagen es geht noch bis 10.500 hoch. Aber was am Mittwoch noch zum Handelsende hin passsiert ist schwer
abzuschätzen. Und was passiert nach den Feiertagen wenn alles friedlich geblieben ist. Kommt dann die Relief-Rallye??
Wird der DAX sich da wieder verweigern? Zumindest ein Retest der 3930 erscheint nicht unwahrscheinlich.
Aber Kleinanleger sind das bestimmt nicht die so kurz vor Weihnachten bei Alarmstufe "orange" blind kaufen.
Und bis wohin die Fonds das noch treiben kann keiner genau sagen.
Interessant heute EBAY. Die sind fast wieder auf dem ATH bei 63,75 vom 27.3.00 . Als EBAY-Aktionär fragt man
also : "Bubble? Welche Bubble?"
Anschlag nicht in den USA sondern in Asien? Aber trotz der Langeweile schleicht sich die USA auf leisen Sohlen
langsam voran. Der DOW vorneweg und der NDX als Bleiente hinterher. Wäre keine Warnstufe,dann würde ich
sagen es geht noch bis 10.500 hoch. Aber was am Mittwoch noch zum Handelsende hin passsiert ist schwer
abzuschätzen. Und was passiert nach den Feiertagen wenn alles friedlich geblieben ist. Kommt dann die Relief-Rallye??
Wird der DAX sich da wieder verweigern? Zumindest ein Retest der 3930 erscheint nicht unwahrscheinlich.
Aber Kleinanleger sind das bestimmt nicht die so kurz vor Weihnachten bei Alarmstufe "orange" blind kaufen.
Und bis wohin die Fonds das noch treiben kann keiner genau sagen.
Interessant heute EBAY. Die sind fast wieder auf dem ATH bei 63,75 vom 27.3.00 . Als EBAY-Aktionär fragt man
also : "Bubble? Welche Bubble?"
Wünsche allen aktiven und passiven Lesern ein schönes und friedliches Weihnachtsfest. War ja ein
turbulentes Jahr. Da kommen ein paar ruhige Tage garnicht ungelegen. Der DAX hat schon seit einigen
Tagen die 3900 als Ruhepolster für die Feiertage ausgesucht. Scheinbar haben die mehr Anziehungs-
kraft wie die 4000.
Und als kleinen Kitzel habe ich ein EBAY-Short bei 63,95 Dollar gekauft - WKN 333369 - Bei einem ATH
besteht die Möglichkeit des Scheiterns. Dieses Spiel mache ich mal. Ansonsten einfach die Tage ruhig
verbringen...........
Also dann - frohes Fest...........
auch von mir frohe weihnachten euch allen (auch wenn es sehr spät kommt ).
hoffe doch sehr, ihr wurdet reichlich beschenkt. wenn nicht, schaut nochmal auf dem dach nach ...
hoffe doch sehr, ihr wurdet reichlich beschenkt. wenn nicht, schaut nochmal auf dem dach nach ...
@kreuzas
dein weihnachten ist mir etwas zu sexistisch... Typisch Männer eben.. Können doch nur an das eine ( Börse ) denken und an weihnachten... wenn der Handel still steht, fällt der BLick weg von den Kursen..hin zu was Blondem...
Da lob ich mir den Steve... von dem hört man gar nix mehr.. Ist wohl verschollen auf seinem Gletscher mit Svetlana...´
Ich hab gesehn, dass viel über stocks und makroökonomie im allgemeinen gelabbert wurde..
Jetzt will ich mal wüder die Mürü ins Blickfeld werfen.
Es gibt ja steuerrechtlich/versicherungsrechtlich usw.. ganz interessante Veränderungen.. die eine Lebensversicherung immer unattraktiver machen.
Beispiel: die Besteuerung der LBV und bei der Rente wird sie jetzt auch voll zur Bemessung des Krankenkassenbeitrages angerechnet( wer über BBG ist, dem kanns egal sein)... ich hoff, dass ich hier jetzt nich zu viel fachsimpel!
Wie sieht es denn geschätsmäßig bei ERGO aus.. Machen die nicht das meiste Geschäft in D? Solche Veränderungen sind doch auch schlecht für die.. die Zahlen waren sowohl bei dem blauen Riesen wie auch der Mürü nich so dolle...
Gibt es hier nich interessantere Alternativen: Zurich Financial Services;Axa... usw.. ????
Als interessant finde ich immer noch so mögliche Spekulationen wie ein Zusammenschluss der Commerz - HVB unter Federführung der MÜRÜ... die es als Finanzinvestment tätigen könnte.. eine mögliche 3. Bank aus dem europ. Ausland könte man dem noch zuführen..... Doch was will man dann mit so einer Sammelsurium - Bank.. dauert Jahre die Synergieeffekte zu heben..des Geschäft zu bündeln und neu auszurichten.. ABer damit ist ja die HVB und Commerz mit sich selber gut beschäftigt.. vielleicht hilft da der Mut zu Lücke und zu was neuem..
Aber meist geht man bei dieser Versicherung einen sicheren Weg... :-( Schade.. wär mal was neues.
mfg
Else !
dein weihnachten ist mir etwas zu sexistisch... Typisch Männer eben.. Können doch nur an das eine ( Börse ) denken und an weihnachten... wenn der Handel still steht, fällt der BLick weg von den Kursen..hin zu was Blondem...
Da lob ich mir den Steve... von dem hört man gar nix mehr.. Ist wohl verschollen auf seinem Gletscher mit Svetlana...´
Ich hab gesehn, dass viel über stocks und makroökonomie im allgemeinen gelabbert wurde..
Jetzt will ich mal wüder die Mürü ins Blickfeld werfen.
Es gibt ja steuerrechtlich/versicherungsrechtlich usw.. ganz interessante Veränderungen.. die eine Lebensversicherung immer unattraktiver machen.
Beispiel: die Besteuerung der LBV und bei der Rente wird sie jetzt auch voll zur Bemessung des Krankenkassenbeitrages angerechnet( wer über BBG ist, dem kanns egal sein)... ich hoff, dass ich hier jetzt nich zu viel fachsimpel!
Wie sieht es denn geschätsmäßig bei ERGO aus.. Machen die nicht das meiste Geschäft in D? Solche Veränderungen sind doch auch schlecht für die.. die Zahlen waren sowohl bei dem blauen Riesen wie auch der Mürü nich so dolle...
Gibt es hier nich interessantere Alternativen: Zurich Financial Services;Axa... usw.. ????
Als interessant finde ich immer noch so mögliche Spekulationen wie ein Zusammenschluss der Commerz - HVB unter Federführung der MÜRÜ... die es als Finanzinvestment tätigen könnte.. eine mögliche 3. Bank aus dem europ. Ausland könte man dem noch zuführen..... Doch was will man dann mit so einer Sammelsurium - Bank.. dauert Jahre die Synergieeffekte zu heben..des Geschäft zu bündeln und neu auszurichten.. ABer damit ist ja die HVB und Commerz mit sich selber gut beschäftigt.. vielleicht hilft da der Mut zu Lücke und zu was neuem..
Aber meist geht man bei dieser Versicherung einen sicheren Weg... :-( Schade.. wär mal was neues.
mfg
Else !
@ Kreuzas
Also bei mir sind alle Geschenke angekommen.Und dein "Engel" ist doch vollkommen jugendfrei. Ist doch
schöner anzuschauen als ein dicker alter bärtiger Mann im roten Outfit der immer nur Ho,Ho,Ho ruft,oder?
@ all
Hoffe alle sind wohlbehalten über die Feiertage gekommen
Die Börse scheinbar auch. Anschläge werden wohl nicht vorher von den US-Geheimdiensten erkannt. Das hat die
Schlamperei vor dem 11.9. ja gezeigt. Die US-Börsen haben dementsprechend mit kleinem Geld nur kleine Bewegung
gemacht. Von Sicherheitsverkäufen war nichts zu erkennen. Somit dürfte der DAX erstmal freundlich eröffnen. Vielleicht
denkt mancher noch an den furiosen Start in das Jahr 2003 zurück und will event. schon vorher in den Startblock. Ich hab
es da nicht so eilig. Werde erst im nächsten Jahr wieder aktiv werden. Nutze die Zeit momentan lieber um interessante
Einzelwerte zu finden.
hier mal ein paar interessante Meldungen der letzten Tage gegen die Feiertagslangeweile - auch wenn Erotikelse das
event. als Gelaber deklariert
- Also noch 10 Prozent bis Ende 2004? Macht pro Monat ein Hopser von knapp über 30 Punkte. Da sind wir aber
aus 2003 anderes gewöhnt......
SPIEGEL ONLINE - 23. Dezember 2003, 15:11
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,279615,00.html
Umfrage - Aktienstrategen sehen Dax bei 4300 Punkten
Laut einer Umfrage erwarten Aktienstrategen für 2004 einen steigenden Dax - im Schnitt prognostizieren sie bis Jahresende
einen Stand von 4300 Zählern. Pharma- und Ölwerte werden empfohlen, US-Aktien dagegen kritisch gesehen.
AP
Börse Frankfurt: Der Bulle wird 2004 den Dax treiben
Frankfurt - Nach einem Anstieg des Deutschen Aktienindex (Dax) in diesem Jahr um mehr als 30 Prozent, rechnen die
Aktienexperten führender Banken auch für 2004 mit anziehenden Kursen. Allerdings werde das Plus nicht mehr so stark
ausfallen. Auf Basis des gestrigen Schlussstandes von 3877 Zählern prognostizieren die Banker im Durchschnitt einen
Indexanstieg von elf Prozent. Das hat eine Umfrage der "Börsenzeitung" unter 17 Analystenhäusern ergeben. Am optimistischsten
zeigten sich die DZ Bank sowie M.M. Warburg. Beide Häuser glauben, ein Dax-Stand von 4600 sei innerhalb eines Jahres
möglich. Dagegen ist das Bankhaus HSBC Trinkaus mit seiner Einschätzung von 4000 Punkten am vorsichtigsten. Als größten
"Störfaktor" für die Aktienmärkte nannten die Befragten die Entwicklung der Zinssätze. Sowohl für die US werde eine Leitzins-
erhöhung erwartet, als auch für Europa: In Amerika könne der Zinssatz um einen Prozentpunkt, in Europa um 0,75 Prozentpunkte
steigen.
Wie die "Börsenzeitung" berichtet, gehen die Experten davon aus, dass die Aktienmärkte in Deutschland im ersten Halbjahr
boomen werden. Grund dafür seien die guten Geschäftszahlen der Unternehmen im vierten Quartal 2003 und die positiven
Prognosen für das erste Vierteljahr 2004. In der zweiten Jahreshälfte sei dann mit einer Konsolidierung zu rechnen. Dies
begründeten die Experten unter anderem mit der Entwicklung des Euro. Den Unternehmen entstünden Kosten, weil sie sich
gegen einen höheren Euro absichern müssten. Gefragt nach der Prognose für einzelne Branchen, nannten viele Aktienstrategen
Öl- und Pharmawerte als Favoriten. Dagegen rieten sie von US-Aktien überwiegend ab. Zwar seien die USA spannend, was die
konjunkturelle Entwicklung angehe. Aber gegen US-Aktien spräche laut Zeitungsbericht das Risiko der Wechselkursentwicklung.
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- hallo an alle Exoten hier
Umfrage: Wirtschaftsinfos im Internet nicht sehr populär - 25.12.2003 15:46
http://www.heise.de/newsticker/data/tol-25.12.03-005/
Nach einer Umfrage des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB[1]) nutzen 75 Prozent der Deutschen das Fernsehen,
um sich über Wirtschaft, Finanzen und Börse zu informieren. Den zweiten Platz nimmt die Zeitung mit 58 Prozent ein, gefolgt
vom Radio, das immerhin 27 Prozent als Informationsquelle angeben. Schlusslicht ist das Internet, das nur 23 Prozent nutzen,
um sich mit Wirtschaftsinfos zu versorgen.
(Jörg Birkelbach)/ (tol[2]/c`t)
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- MÜNCHNER RÜCK Tochter wird abgestuft. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.....
Reuters
S&P stuft Kredit-Rating von Ergo auf A- von A zurück
Dienstag 23. Dezember 2003, 14:11 Uhr
(neu: Aktienkurs, Rating Münchener Rück)
Düsseldorf, 23. Dez (Reuters) - Die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) hat das Kredit-Rating des zur Münchener Rück
gehörenden Erstversicherers Ergo AG auf A- von zuvor A zurückgestuft. Gleichzeitig nahmen die Experten am Dienstag den
Ausblick für Ergo und die Konzerntöchter auf negativ von zuvor stabil zurück.
"Die Herabstufung der Ergo und ihrer Töchter steht im Zusammenhang mit Unsicherheiten bezüglich der Profitabilität und
Kapitalisierung des Konzerns", hieß es zur Begründung. Der negative Ausblick reflektiere, dass S&P voraussichtlich die
strategische Ausrichtung innerhalb der Münchener-Rück-Gruppe überprüfen werde, sollte es der Gruppe nicht gelingen, ihre
Profitabilität und Kapitalisierung mit den Erwartungen der Agentur in Einklang zu bringen.
Der zweitgrößte deutsche Erstversicherer hatte im vergangenen Jahr wegen Wertberichtigungen auf Aktienbestände einen
Milliarden-Verlust ausgewiesen. In den ersten neun Monaten des Jahres 2003 verbuchte Ergo unter dem Strich noch einen
Verlust von 32 (Vorjahr minus 684) Millionen Euro. Einen Ausblick für das Gesamtjahr 2003 wagte der Konzern zuletzt im
November wegen der unsicheren Steuersituation nicht. Wegen der schwachen Kapitalmärkte macht die oft über viele Jahre
geltende Zinsgarantie der Ergo wie auch vielen anderen Lebensversicherern zu schaffen. Lebensversicherungen bietet innerhalb
von Ergo neben der Hamburg-Mannheimer auch die Victoria Leben an, die sich im so genannten Stresstest der Aufsichtsbehörde
BaFin als zu anfällig für Börsenschwankungen gezeigt hatte.
S&P hatte im August auch die Münchener Rück zurückgestuft und mahnte Kapitalmaßnahmen an. Trotz der inzwischen realisierten
Milliarden-Kapitalerhöhungen liegt das Rating aber unverändert bei A+. Die Aktien der im Dax notierten Münchener Rück lagen am
Nachmittag mit 95,21 Euro leicht im Plus. Die Ergo-Papiere notierten 1,7 Prozent im Plus bei 85,5 Euro.
anp/mit
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- Vertrauen ist gut,aber...........
finanzen.net
US-Verbrauchervertrauen sinkt von -tz-
Dienstag 23. Dezember 2003, 16:09 Uhr
Die Universität Michigan veröffentlichte die endgültige Entwicklung des Verbrauchervertrauens für Dezember 2003.
Der Gesamtindex sank auf revidiert 92,6 Punkte. Im Vormonat wurde noch ein Indexstand von 93,7 Punkten erreicht.
Dieser Rückgang signalisiert ein schlechteres Kaufverhalten der Konsumente. Der stark beachtete private Verbrauch
macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus.
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- ist das der Aufschwung ???????????????
Reuters
Neuaufträge für US-Gebrauchsgüter überraschend stark gefallen
Mittwoch 24. Dezember 2003, 14:52 Uhr
Washington, 24. Dez (Reuters) - Der Auftragseingang für langlebige Industriegüter in den USA ist im November entgegen der
Erwartungen von Analysten deutlich gefallen.Die Entwicklung wurde insbesondere von einem starken Nachfragerückgang bei
Computern und Elektronik- sowie Telekom-Ausrüstungen bestimmt, wie das Handelsministerium am Mittwoch in Washington
mitteilte. US-Staatsanleihen und der Dollar reagierten auf die Daten mit Einbußen. Das Volumen der Neuaufträge für Gebrauchsgüter
mit einer Nutzungszeit von mehr als drei Jahren sei im vergangenen Monat zum Oktober um 3,1 Prozent gesunken, teilte das
US-Handelsministerium mit. Analysten hatten dagegen im Durchschnitt mit einem Auftragsplus von 0,8 Prozent gerechnet,
nachdem der Auftragseingang im Oktober um revidiert 4,0 Prozent gestiegen war. Die Auftragsentwicklung bei langlebigen Güter
liefert Hinweise zur Investitionsbereitschaft der Unternehmen. Erst bei einer spürbaren Belebung der Investitionsnachfrage erwarten
Experten einen nachhaltigen Aufschwung der weltgrößten Volkswirtschaft.
fgc/tcs
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- das läßt die Ölpreise wohl auch steigen:
dpa-afx
Chinesische Rohölimporte auf neuem Rekord
Freitag 26. Dezember 2003, 10:51 Uhr
PEKING (dpa-AFX) - Der Import von Rohöl nach China erreicht dieses Jahr einen historischen Höchststand. Nach
Vorhersagen wird die Volksrepublik nächstes Jahr bereits Japan als zweitgrößter Importeur der Welt überholen, wie
die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Donnerstag meldete. In diesem Jahr werde mit der Einfuhr von mehr als
80 Millionen Tonnen gerechnet, sagte Wang Jiming, Präsident der China Petroleum and Chemical Corporation (Sinopec).
Damit wird der bisherige Rekord von 2000 mit 70 Millionen Tonnen übertroffen. 2001 und 2002 waren die Importe zunächst
wieder zurückgegangen. Im nächsten Jahr wird sogar ein Anstieg auf 90 Millionen Tonnen erwartet, da die heimische
Ölproduktion nach Jahrzehnten massiver Förderung rückläufig ist. Ferner lassen die stark wachsende Automobildichte in
China sowie die Energieproduktion, der Ausbau der Infrastruktur sowie das Bauwesen im Zuge des rasanten chinesischen
Wirtschaftswachstums von acht Prozent den Bedarf an Benzin und Diesel in die Höhe schnellen./lw/DP/ari
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- noch ist es nur ein SARS-Verdacht :
SPIEGEL ONLINE - 27. Dezember 2003, 10:05
Lungenkrankheit - Neuer Sars-Fall in China
In China und Hongkong geht erneut die Angst vor Sars um. Zum ersten Mal, seit die Lungenseuche im Sommer besiegt schien,
ist jetzt in der südchinesischen Provinz Guangdong ein neuer Verdachtsfall aufgetreten. Hongkong rief sofort die erste Stufe eines
neuen Alarmsystems aus.
REUTERS
Sars hatte Anfang des Jahres ganz China in Panik versetzt (hier eine Aufnahme von einem Bahnhof im Mai Peking - In Guangdong
wurde ein Mann mit Symptomen der Lungenkrankheit Sars in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Der Patient und die Menschen,
die mit ihm Kontakt gehabt hätten, seien unter Quarantäne gestellt worden, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua heute unter
Berufung auf den Gesundheitschef im benachbarten Hongkong. Dort wurden die Vorsichtsmaßnahmen verstärkt. Die Weltgesund-
heitsorganisation (WHO) erklärte, man gehe von einem Verdachtsfall aus und warte auf die Ergebnisse von Labortests. Bei dem
Patienten sei am 16. Dezember eine Lungenentzündung diagnostiziert worden, meldete Xinhua. An Heiligabend sei er dann zur
weiteren Behandlung in das 8. Volkskrankenhaus in Guangzhou eingeliefert worden. Ein Sprecher der Gesundheitsbehörde von
Guangdong sagte Reuters, der Mann sei kein Mitarbeiter der Gesundheitsdienste. Die beiden jüngsten Sars-Verdachtsfälle in
Singapur und Taiwan waren in Verbindung mit Unfällen in medizinischen Forschungslabors gebracht worden. Dem WHO-Sprecher
zufolge handelt es sich bei dem Erkrankten um einen Kameramann. Die Behörden in Hongkong verstärkten die Gesundheitstests für
Besucher aus Südchina, um einem erneuten Ausbruch der Krankheit in der früheren britischen Kronkolonie vorzubeugen.
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und die Stimmung überholt die Lage im Sauseschritt...............haben da einige zuviel am Weihrauch gerochen?
Nochmal so ein Jahr und das Jahr 2000 geht nur als Pre-Bubble in die Geschichte ein
"........75 Prozent der Investoren glauben gar, 2004 werde ein besseres Aktienjahr werden als 2003.........."
22.12. 19:34
UBS: Anleger-Optimismus steigt weiter
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Der Optimismus amerikanischer Investoren ist im Dezember auf ein 21-Monats-Hoch gestiegen Dies geht aus einer Umfrage der
UBS und des Gallup Instituts hervor. Der besagte Index kletterte diesen Monat um weitere 11 auf 104 Punkte und hat damit das höchste
Niveau seit März 2002 erreicht. 71 Prozent der befragten Anleger gehen davon aus, dass sich die Wirtschaft in einem nachhaltigen
Aufschwung befindet. Dies glaubten vergangenen Monat nur 60 Prozent. 66 Prozent sind zudem optimistisch für die weitere Entwicklung
der Aktienmärkte. Vor einem Jahr lag diese Zahl noch bei lediglich 44 Prozent. 75 Prozent der Investoren glauben gar, 2004 werde ein
besseres Aktienjahr werden als 2003. Im Vorjahr waren davon (natürlich bei völlig anderen Voraussetzungen) 69 der Befragten
ausgegangen. 65 Prozent sind schließlich der Meinung, es sei aktuell eine gute Zeit, um in Aktien zu investieren. Dies war vor einem Jahr
nur bei 53 Prozent der Fall.
vwd
Stimmung der Institutionellen hellt sich im Dezember weiter auf
Dienstag 23. Dezember 2003, 17:10 Uhr
Frankfurt (vwd) - Die Stimmung unter den institutionellen Investoren weltweit hat sich im Dezember abermals verbessert. Dabei
erreichte der State Street Investor Confidence Index mit 114,8 nach revidiert 107,7 (vorläufig: 106,2) Punkten im November ein
neues Jahreshoch. Gleichzeitig entspricht das Plus von 7,1 Punkten im Dezember dem kräftigsten Anstieg im laufenden Jahr.
Die institutionellen Investoren seien im vergangenen Monat in ihrer Einschätzung bestätigt worden, dass "wir uns auf dem Weg zu
robustem Wachstum bei niedriger Inflation befinden", kommentiert Harvard-Professor Ken Froot, einer der Entwickler des Index, am
Dienstag die Dezember-Daten.
vwd/12/23.12.2003/jej/ll
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Bis zur US-Präsi.wahl im November wird noch Greenspans Geldpumpenblase halten und dann wird die Rechnung für das
Defizit kommen????? Glauben zumindest die Topstrategen der Deutschen Bank !!
dpa-afx
Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Mayer: Nach Aufschwungphase droht Rezession
Sonntag 28. Dezember 2003, 16:49 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer Aufschwungphase droht der weltweiten Wirtschaft aus Sicht des Deutsche-Bank-
Volkswirts Thomas Mayer mittelfristig eine Rezession. Diese werde zwar nicht im nächsten Jahr kommen, sagte der
Chefvolkswirt für Europa bei der Deutschen Bank in London der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Aber danach
wird sich zeigen, dass das Defizit Amerikas nicht mehr finanzierbar ist. Dann steigen dort die Zinsen, um Kapital zu locken.
Das wird den Aktienmarkt drosseln und die Nachfrage dämpfen. Das ist dann das rasche Ende dieses kurzen Aufschwungs."
Sein Fazit laute: "Kurzfristig optimistisch, mittelfristig pessimistisch."
`US-ENTSCHULDUNG AUF GLÄUBIGER-KOSTEN`
Amerika habe sich ein seiner eigenen Währung verschuldet. "Die Folge ist, dass jetzt nicht die Vereinigten Staaten leiden,
sondern deren Kreditgeber. Amerika entschuldet sich auf Kosten seiner Gläubiger." Dies führe womöglich in eine Rezession.
"Weil sich der Dollar in einem säkularen Bärenmarkt befindet, wird der Euro noch sehr viel stärker werden."
Die USA sei zwar kurzfristig robust. "Mittelfristig bleibt das riesige Problem, dass die Leistungsbilanz der Amerikaner nicht
ausgeglichen ist." In den neunziger Jahren war dies laut dem Experten kein Problem, da die Privaten mehr investiert als gespart
hätten. "Jetzt spiegelt das Leistungsbilanzdefizit die Staatsverschuldung, also einen Überschuss an öffentlichem Konsum. Da
sorgen sich die ausländischen Kapitalgeber, ob sie ihr Geld zurückbekommen."
DEUTSCHLAND IN `EXPORT GETRIEBENER AUFSCHWUNGPHASE`
Zu Deutschland sagte Mayer, das Land sei in einer vom Export getriebenen Aufschwungphase. "Es besteht die Hoffnung, dass
der Funke auf die Inlandsnachfrage überspringt." Wenn der Sondereffekt weniger Feiertage abgezogen werde, werde die deutsche
Wirtschaft um 1,2 Prozent wachsen.
Die Reformgesetze der Bundesregierung hätten daran aber nur einen "sehr geringen Anteil", sagte der Volkswirt. "Wir haben zu
viel Zeit verplempert." Zudem liege das Wachstumspotenzial in Deutschland "weit unter dem der Vereinigten Staaten und der
meisten asiatischen Länder"./sbi
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nicht jeder bekommt was er verdient Der Daimler-Chef müßte sonst nur Wasser und Brot bekommen und in Lumpen zur
Hauptversammlung erscheinen.
dpa-afx
HINTERGRUND: Schlechte Zeiten, gute Gehälter - Manager-Millionäre in Kritik
Sonntag 21. Dezember 2003, 13:26 Uhr
BERLIN (dpa-AFX) - Das durchschnittliche Jahresgehalt eines DaimlerChrysler -Vorstands : 3.694.545 Euro. Bei der Deutschen
Bank: 2.063.500 Euro. Bei Volkswagen : 1.821.884 Euro. Und dies, obwohl die Geschäfte der großen deutschen Konzerne in
diesen Zeiten allesamt nicht besonders gut laufen. Die Spitzengehälter in den Chefetagen der Wirtschaft - für die meisten
Normalverdiener seit jeher ein Aufreger - haben kurz vor Weihnachten auch die Politik erzürnt. Bundeskanzler Gerhard Schröder
verlangte in einem Interview in der "Bild am Sonntag", die Manager-Gehälter künftig strikt an den Unternehmenserfolg zu koppeln.
"Wer erfolgreich ist, soll ordentlich verdienen", billigte der SPD-Chef den Unternehmern zu. "Da bin ich überhaupt nicht neidisch.
Aber wenn das nicht der Fall ist, müssen die Gehälter auch kräftig sinken." Zum Vergleich: Der Kanzler verdient rund 16.000 Euro
brutto im Monat. Wie das gesamte Kabinett hat er auf die nächste Gehaltserhöhung verzichtet.
Auslöser des jüngsten Zorns ist eine Studie der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Demnach wurden die
Vorstandsgehälter der 30 DAX -Firmen 2002 trotz Konjunkturkrise kräftig angehoben. Im Durchschnitt verdiente ein Vorstand 1,25
Millionen Euro - 90.000 Euro mehr als im Jahr zuvor. Zugleich schrieben mehrere Konzerne Milliardenverluste, in vielen Unternehmen
wurden Stellen abgebaut, und die Einkommen der Normalverdiener stiegen kaum.
ERHÖHUNG UM 130% BEI DAIMLERCHRYSLER
Nach der DSW-Studie gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Unternehmen. Mit Abstand am besten ließ sich bei Daimler
Chrysler verdienen. Dort erhöhten sich die Vorstandsvergütungen binnen Jahresfrist um 130 Prozent. Dagegen zahlte der Chip-
produzent Infineon den Vorständen "nur" 278.261 Euro - Schlusslicht im DAX. Allerdings bedeutete dies eine satte Steigerung von
37,5 Prozent.
Die Manager-Millionäre rechtfertigen die Erhöhung der Bezüge gern damit, dass im Ausland noch besser verdient wird. In der Tat
liegen die Einkommen im internationalen Vergleich eher im Mittelfeld. Allerdings unterschlagen die deutschen Unternehmensführer
gern, dass ihre Verträge in der Regel länger laufen und die Alters- und Abfindungsregelungen besser sind als bei den Kollegen im Ausland.
Inzwischen sind sich viele Chefs bewusst, dass sie in Erklärungsnot geraten sind. Der Vorstandschef des Berliner Pharmakonzerns
Schering , Hubertus Erlen (Jahresgehalt: 2,5 Millionen Euro), zum Beispiel sagte kürzlich: "Man nur schwer rechtfertigen, warum es
nicht auch die Hälfte sein kann. Aber den Spitzenverdienern im Sport oder in der Kunst geht es da nicht besser."
In der Kritik stehen die Herren aus den Chef-Etagen auch, weil sie immer noch zu arger Geheimniskrämerei neigen, wenn es um
das eigene Einkommen geht. Auch die DSW stützt sich bei ihrer Studie meist auf Schätzungen. Zwar weisen mittlerweile alle
DAX-Unternehmen mehr oder weniger verständlich die Gesamtbezüge der Vorstände aus. Aber nur sechs - ALTANA AG, Bayer AG,
Deutsche Bank AG , Deutsche Deutsche Börse AG , SAP AG und ThyssenKrupp AG verraten, wie viel jedes einzelne Vorstands-
mitglied verdient.
Im nächsten Jahr soll dies besser werden. Nach der Empfehlung einer offiziellen Expertenkommission für bessere Unternehmens-
führung und -kontrolle ("Corporate Governance") sollen die Börsengesellschaften die Vorstandsgehälter künftig individuell offen legen.
Allerdings erwartet kaum jemand, dass sich die Mehrheit der DAX-Firmen an die Empfehlung hält./cs/DP/she
---Von Christoph Sator, dpa---
Also bei mir sind alle Geschenke angekommen.Und dein "Engel" ist doch vollkommen jugendfrei. Ist doch
schöner anzuschauen als ein dicker alter bärtiger Mann im roten Outfit der immer nur Ho,Ho,Ho ruft,oder?
@ all
Hoffe alle sind wohlbehalten über die Feiertage gekommen
Die Börse scheinbar auch. Anschläge werden wohl nicht vorher von den US-Geheimdiensten erkannt. Das hat die
Schlamperei vor dem 11.9. ja gezeigt. Die US-Börsen haben dementsprechend mit kleinem Geld nur kleine Bewegung
gemacht. Von Sicherheitsverkäufen war nichts zu erkennen. Somit dürfte der DAX erstmal freundlich eröffnen. Vielleicht
denkt mancher noch an den furiosen Start in das Jahr 2003 zurück und will event. schon vorher in den Startblock. Ich hab
es da nicht so eilig. Werde erst im nächsten Jahr wieder aktiv werden. Nutze die Zeit momentan lieber um interessante
Einzelwerte zu finden.
hier mal ein paar interessante Meldungen der letzten Tage gegen die Feiertagslangeweile - auch wenn Erotikelse das
event. als Gelaber deklariert
- Also noch 10 Prozent bis Ende 2004? Macht pro Monat ein Hopser von knapp über 30 Punkte. Da sind wir aber
aus 2003 anderes gewöhnt......
SPIEGEL ONLINE - 23. Dezember 2003, 15:11
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,279615,00.html
Umfrage - Aktienstrategen sehen Dax bei 4300 Punkten
Laut einer Umfrage erwarten Aktienstrategen für 2004 einen steigenden Dax - im Schnitt prognostizieren sie bis Jahresende
einen Stand von 4300 Zählern. Pharma- und Ölwerte werden empfohlen, US-Aktien dagegen kritisch gesehen.
AP
Börse Frankfurt: Der Bulle wird 2004 den Dax treiben
Frankfurt - Nach einem Anstieg des Deutschen Aktienindex (Dax) in diesem Jahr um mehr als 30 Prozent, rechnen die
Aktienexperten führender Banken auch für 2004 mit anziehenden Kursen. Allerdings werde das Plus nicht mehr so stark
ausfallen. Auf Basis des gestrigen Schlussstandes von 3877 Zählern prognostizieren die Banker im Durchschnitt einen
Indexanstieg von elf Prozent. Das hat eine Umfrage der "Börsenzeitung" unter 17 Analystenhäusern ergeben. Am optimistischsten
zeigten sich die DZ Bank sowie M.M. Warburg. Beide Häuser glauben, ein Dax-Stand von 4600 sei innerhalb eines Jahres
möglich. Dagegen ist das Bankhaus HSBC Trinkaus mit seiner Einschätzung von 4000 Punkten am vorsichtigsten. Als größten
"Störfaktor" für die Aktienmärkte nannten die Befragten die Entwicklung der Zinssätze. Sowohl für die US werde eine Leitzins-
erhöhung erwartet, als auch für Europa: In Amerika könne der Zinssatz um einen Prozentpunkt, in Europa um 0,75 Prozentpunkte
steigen.
Wie die "Börsenzeitung" berichtet, gehen die Experten davon aus, dass die Aktienmärkte in Deutschland im ersten Halbjahr
boomen werden. Grund dafür seien die guten Geschäftszahlen der Unternehmen im vierten Quartal 2003 und die positiven
Prognosen für das erste Vierteljahr 2004. In der zweiten Jahreshälfte sei dann mit einer Konsolidierung zu rechnen. Dies
begründeten die Experten unter anderem mit der Entwicklung des Euro. Den Unternehmen entstünden Kosten, weil sie sich
gegen einen höheren Euro absichern müssten. Gefragt nach der Prognose für einzelne Branchen, nannten viele Aktienstrategen
Öl- und Pharmawerte als Favoriten. Dagegen rieten sie von US-Aktien überwiegend ab. Zwar seien die USA spannend, was die
konjunkturelle Entwicklung angehe. Aber gegen US-Aktien spräche laut Zeitungsbericht das Risiko der Wechselkursentwicklung.
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- hallo an alle Exoten hier
Umfrage: Wirtschaftsinfos im Internet nicht sehr populär - 25.12.2003 15:46
http://www.heise.de/newsticker/data/tol-25.12.03-005/
Nach einer Umfrage des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB[1]) nutzen 75 Prozent der Deutschen das Fernsehen,
um sich über Wirtschaft, Finanzen und Börse zu informieren. Den zweiten Platz nimmt die Zeitung mit 58 Prozent ein, gefolgt
vom Radio, das immerhin 27 Prozent als Informationsquelle angeben. Schlusslicht ist das Internet, das nur 23 Prozent nutzen,
um sich mit Wirtschaftsinfos zu versorgen.
(Jörg Birkelbach)/ (tol[2]/c`t)
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- MÜNCHNER RÜCK Tochter wird abgestuft. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.....
Reuters
S&P stuft Kredit-Rating von Ergo auf A- von A zurück
Dienstag 23. Dezember 2003, 14:11 Uhr
(neu: Aktienkurs, Rating Münchener Rück)
Düsseldorf, 23. Dez (Reuters) - Die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) hat das Kredit-Rating des zur Münchener Rück
gehörenden Erstversicherers Ergo AG auf A- von zuvor A zurückgestuft. Gleichzeitig nahmen die Experten am Dienstag den
Ausblick für Ergo und die Konzerntöchter auf negativ von zuvor stabil zurück.
"Die Herabstufung der Ergo und ihrer Töchter steht im Zusammenhang mit Unsicherheiten bezüglich der Profitabilität und
Kapitalisierung des Konzerns", hieß es zur Begründung. Der negative Ausblick reflektiere, dass S&P voraussichtlich die
strategische Ausrichtung innerhalb der Münchener-Rück-Gruppe überprüfen werde, sollte es der Gruppe nicht gelingen, ihre
Profitabilität und Kapitalisierung mit den Erwartungen der Agentur in Einklang zu bringen.
Der zweitgrößte deutsche Erstversicherer hatte im vergangenen Jahr wegen Wertberichtigungen auf Aktienbestände einen
Milliarden-Verlust ausgewiesen. In den ersten neun Monaten des Jahres 2003 verbuchte Ergo unter dem Strich noch einen
Verlust von 32 (Vorjahr minus 684) Millionen Euro. Einen Ausblick für das Gesamtjahr 2003 wagte der Konzern zuletzt im
November wegen der unsicheren Steuersituation nicht. Wegen der schwachen Kapitalmärkte macht die oft über viele Jahre
geltende Zinsgarantie der Ergo wie auch vielen anderen Lebensversicherern zu schaffen. Lebensversicherungen bietet innerhalb
von Ergo neben der Hamburg-Mannheimer auch die Victoria Leben an, die sich im so genannten Stresstest der Aufsichtsbehörde
BaFin als zu anfällig für Börsenschwankungen gezeigt hatte.
S&P hatte im August auch die Münchener Rück zurückgestuft und mahnte Kapitalmaßnahmen an. Trotz der inzwischen realisierten
Milliarden-Kapitalerhöhungen liegt das Rating aber unverändert bei A+. Die Aktien der im Dax notierten Münchener Rück lagen am
Nachmittag mit 95,21 Euro leicht im Plus. Die Ergo-Papiere notierten 1,7 Prozent im Plus bei 85,5 Euro.
anp/mit
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- Vertrauen ist gut,aber...........
finanzen.net
US-Verbrauchervertrauen sinkt von -tz-
Dienstag 23. Dezember 2003, 16:09 Uhr
Die Universität Michigan veröffentlichte die endgültige Entwicklung des Verbrauchervertrauens für Dezember 2003.
Der Gesamtindex sank auf revidiert 92,6 Punkte. Im Vormonat wurde noch ein Indexstand von 93,7 Punkten erreicht.
Dieser Rückgang signalisiert ein schlechteres Kaufverhalten der Konsumente. Der stark beachtete private Verbrauch
macht etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung aus.
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- ist das der Aufschwung ???????????????
Reuters
Neuaufträge für US-Gebrauchsgüter überraschend stark gefallen
Mittwoch 24. Dezember 2003, 14:52 Uhr
Washington, 24. Dez (Reuters) - Der Auftragseingang für langlebige Industriegüter in den USA ist im November entgegen der
Erwartungen von Analysten deutlich gefallen.Die Entwicklung wurde insbesondere von einem starken Nachfragerückgang bei
Computern und Elektronik- sowie Telekom-Ausrüstungen bestimmt, wie das Handelsministerium am Mittwoch in Washington
mitteilte. US-Staatsanleihen und der Dollar reagierten auf die Daten mit Einbußen. Das Volumen der Neuaufträge für Gebrauchsgüter
mit einer Nutzungszeit von mehr als drei Jahren sei im vergangenen Monat zum Oktober um 3,1 Prozent gesunken, teilte das
US-Handelsministerium mit. Analysten hatten dagegen im Durchschnitt mit einem Auftragsplus von 0,8 Prozent gerechnet,
nachdem der Auftragseingang im Oktober um revidiert 4,0 Prozent gestiegen war. Die Auftragsentwicklung bei langlebigen Güter
liefert Hinweise zur Investitionsbereitschaft der Unternehmen. Erst bei einer spürbaren Belebung der Investitionsnachfrage erwarten
Experten einen nachhaltigen Aufschwung der weltgrößten Volkswirtschaft.
fgc/tcs
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- das läßt die Ölpreise wohl auch steigen:
dpa-afx
Chinesische Rohölimporte auf neuem Rekord
Freitag 26. Dezember 2003, 10:51 Uhr
PEKING (dpa-AFX) - Der Import von Rohöl nach China erreicht dieses Jahr einen historischen Höchststand. Nach
Vorhersagen wird die Volksrepublik nächstes Jahr bereits Japan als zweitgrößter Importeur der Welt überholen, wie
die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Donnerstag meldete. In diesem Jahr werde mit der Einfuhr von mehr als
80 Millionen Tonnen gerechnet, sagte Wang Jiming, Präsident der China Petroleum and Chemical Corporation (Sinopec).
Damit wird der bisherige Rekord von 2000 mit 70 Millionen Tonnen übertroffen. 2001 und 2002 waren die Importe zunächst
wieder zurückgegangen. Im nächsten Jahr wird sogar ein Anstieg auf 90 Millionen Tonnen erwartet, da die heimische
Ölproduktion nach Jahrzehnten massiver Förderung rückläufig ist. Ferner lassen die stark wachsende Automobildichte in
China sowie die Energieproduktion, der Ausbau der Infrastruktur sowie das Bauwesen im Zuge des rasanten chinesischen
Wirtschaftswachstums von acht Prozent den Bedarf an Benzin und Diesel in die Höhe schnellen./lw/DP/ari
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- noch ist es nur ein SARS-Verdacht :
SPIEGEL ONLINE - 27. Dezember 2003, 10:05
Lungenkrankheit - Neuer Sars-Fall in China
In China und Hongkong geht erneut die Angst vor Sars um. Zum ersten Mal, seit die Lungenseuche im Sommer besiegt schien,
ist jetzt in der südchinesischen Provinz Guangdong ein neuer Verdachtsfall aufgetreten. Hongkong rief sofort die erste Stufe eines
neuen Alarmsystems aus.
REUTERS
Sars hatte Anfang des Jahres ganz China in Panik versetzt (hier eine Aufnahme von einem Bahnhof im Mai Peking - In Guangdong
wurde ein Mann mit Symptomen der Lungenkrankheit Sars in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Der Patient und die Menschen,
die mit ihm Kontakt gehabt hätten, seien unter Quarantäne gestellt worden, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua heute unter
Berufung auf den Gesundheitschef im benachbarten Hongkong. Dort wurden die Vorsichtsmaßnahmen verstärkt. Die Weltgesund-
heitsorganisation (WHO) erklärte, man gehe von einem Verdachtsfall aus und warte auf die Ergebnisse von Labortests. Bei dem
Patienten sei am 16. Dezember eine Lungenentzündung diagnostiziert worden, meldete Xinhua. An Heiligabend sei er dann zur
weiteren Behandlung in das 8. Volkskrankenhaus in Guangzhou eingeliefert worden. Ein Sprecher der Gesundheitsbehörde von
Guangdong sagte Reuters, der Mann sei kein Mitarbeiter der Gesundheitsdienste. Die beiden jüngsten Sars-Verdachtsfälle in
Singapur und Taiwan waren in Verbindung mit Unfällen in medizinischen Forschungslabors gebracht worden. Dem WHO-Sprecher
zufolge handelt es sich bei dem Erkrankten um einen Kameramann. Die Behörden in Hongkong verstärkten die Gesundheitstests für
Besucher aus Südchina, um einem erneuten Ausbruch der Krankheit in der früheren britischen Kronkolonie vorzubeugen.
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und die Stimmung überholt die Lage im Sauseschritt...............haben da einige zuviel am Weihrauch gerochen?
Nochmal so ein Jahr und das Jahr 2000 geht nur als Pre-Bubble in die Geschichte ein
"........75 Prozent der Investoren glauben gar, 2004 werde ein besseres Aktienjahr werden als 2003.........."
22.12. 19:34
UBS: Anleger-Optimismus steigt weiter
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Der Optimismus amerikanischer Investoren ist im Dezember auf ein 21-Monats-Hoch gestiegen Dies geht aus einer Umfrage der
UBS und des Gallup Instituts hervor. Der besagte Index kletterte diesen Monat um weitere 11 auf 104 Punkte und hat damit das höchste
Niveau seit März 2002 erreicht. 71 Prozent der befragten Anleger gehen davon aus, dass sich die Wirtschaft in einem nachhaltigen
Aufschwung befindet. Dies glaubten vergangenen Monat nur 60 Prozent. 66 Prozent sind zudem optimistisch für die weitere Entwicklung
der Aktienmärkte. Vor einem Jahr lag diese Zahl noch bei lediglich 44 Prozent. 75 Prozent der Investoren glauben gar, 2004 werde ein
besseres Aktienjahr werden als 2003. Im Vorjahr waren davon (natürlich bei völlig anderen Voraussetzungen) 69 der Befragten
ausgegangen. 65 Prozent sind schließlich der Meinung, es sei aktuell eine gute Zeit, um in Aktien zu investieren. Dies war vor einem Jahr
nur bei 53 Prozent der Fall.
vwd
Stimmung der Institutionellen hellt sich im Dezember weiter auf
Dienstag 23. Dezember 2003, 17:10 Uhr
Frankfurt (vwd) - Die Stimmung unter den institutionellen Investoren weltweit hat sich im Dezember abermals verbessert. Dabei
erreichte der State Street Investor Confidence Index mit 114,8 nach revidiert 107,7 (vorläufig: 106,2) Punkten im November ein
neues Jahreshoch. Gleichzeitig entspricht das Plus von 7,1 Punkten im Dezember dem kräftigsten Anstieg im laufenden Jahr.
Die institutionellen Investoren seien im vergangenen Monat in ihrer Einschätzung bestätigt worden, dass "wir uns auf dem Weg zu
robustem Wachstum bei niedriger Inflation befinden", kommentiert Harvard-Professor Ken Froot, einer der Entwickler des Index, am
Dienstag die Dezember-Daten.
vwd/12/23.12.2003/jej/ll
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Bis zur US-Präsi.wahl im November wird noch Greenspans Geldpumpenblase halten und dann wird die Rechnung für das
Defizit kommen????? Glauben zumindest die Topstrategen der Deutschen Bank !!
dpa-afx
Deutsche-Bank-Chefvolkswirt Mayer: Nach Aufschwungphase droht Rezession
Sonntag 28. Dezember 2003, 16:49 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer Aufschwungphase droht der weltweiten Wirtschaft aus Sicht des Deutsche-Bank-
Volkswirts Thomas Mayer mittelfristig eine Rezession. Diese werde zwar nicht im nächsten Jahr kommen, sagte der
Chefvolkswirt für Europa bei der Deutschen Bank in London der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". "Aber danach
wird sich zeigen, dass das Defizit Amerikas nicht mehr finanzierbar ist. Dann steigen dort die Zinsen, um Kapital zu locken.
Das wird den Aktienmarkt drosseln und die Nachfrage dämpfen. Das ist dann das rasche Ende dieses kurzen Aufschwungs."
Sein Fazit laute: "Kurzfristig optimistisch, mittelfristig pessimistisch."
`US-ENTSCHULDUNG AUF GLÄUBIGER-KOSTEN`
Amerika habe sich ein seiner eigenen Währung verschuldet. "Die Folge ist, dass jetzt nicht die Vereinigten Staaten leiden,
sondern deren Kreditgeber. Amerika entschuldet sich auf Kosten seiner Gläubiger." Dies führe womöglich in eine Rezession.
"Weil sich der Dollar in einem säkularen Bärenmarkt befindet, wird der Euro noch sehr viel stärker werden."
Die USA sei zwar kurzfristig robust. "Mittelfristig bleibt das riesige Problem, dass die Leistungsbilanz der Amerikaner nicht
ausgeglichen ist." In den neunziger Jahren war dies laut dem Experten kein Problem, da die Privaten mehr investiert als gespart
hätten. "Jetzt spiegelt das Leistungsbilanzdefizit die Staatsverschuldung, also einen Überschuss an öffentlichem Konsum. Da
sorgen sich die ausländischen Kapitalgeber, ob sie ihr Geld zurückbekommen."
DEUTSCHLAND IN `EXPORT GETRIEBENER AUFSCHWUNGPHASE`
Zu Deutschland sagte Mayer, das Land sei in einer vom Export getriebenen Aufschwungphase. "Es besteht die Hoffnung, dass
der Funke auf die Inlandsnachfrage überspringt." Wenn der Sondereffekt weniger Feiertage abgezogen werde, werde die deutsche
Wirtschaft um 1,2 Prozent wachsen.
Die Reformgesetze der Bundesregierung hätten daran aber nur einen "sehr geringen Anteil", sagte der Volkswirt. "Wir haben zu
viel Zeit verplempert." Zudem liege das Wachstumspotenzial in Deutschland "weit unter dem der Vereinigten Staaten und der
meisten asiatischen Länder"./sbi
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nicht jeder bekommt was er verdient Der Daimler-Chef müßte sonst nur Wasser und Brot bekommen und in Lumpen zur
Hauptversammlung erscheinen.
dpa-afx
HINTERGRUND: Schlechte Zeiten, gute Gehälter - Manager-Millionäre in Kritik
Sonntag 21. Dezember 2003, 13:26 Uhr
BERLIN (dpa-AFX) - Das durchschnittliche Jahresgehalt eines DaimlerChrysler -Vorstands : 3.694.545 Euro. Bei der Deutschen
Bank: 2.063.500 Euro. Bei Volkswagen : 1.821.884 Euro. Und dies, obwohl die Geschäfte der großen deutschen Konzerne in
diesen Zeiten allesamt nicht besonders gut laufen. Die Spitzengehälter in den Chefetagen der Wirtschaft - für die meisten
Normalverdiener seit jeher ein Aufreger - haben kurz vor Weihnachten auch die Politik erzürnt. Bundeskanzler Gerhard Schröder
verlangte in einem Interview in der "Bild am Sonntag", die Manager-Gehälter künftig strikt an den Unternehmenserfolg zu koppeln.
"Wer erfolgreich ist, soll ordentlich verdienen", billigte der SPD-Chef den Unternehmern zu. "Da bin ich überhaupt nicht neidisch.
Aber wenn das nicht der Fall ist, müssen die Gehälter auch kräftig sinken." Zum Vergleich: Der Kanzler verdient rund 16.000 Euro
brutto im Monat. Wie das gesamte Kabinett hat er auf die nächste Gehaltserhöhung verzichtet.
Auslöser des jüngsten Zorns ist eine Studie der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Demnach wurden die
Vorstandsgehälter der 30 DAX -Firmen 2002 trotz Konjunkturkrise kräftig angehoben. Im Durchschnitt verdiente ein Vorstand 1,25
Millionen Euro - 90.000 Euro mehr als im Jahr zuvor. Zugleich schrieben mehrere Konzerne Milliardenverluste, in vielen Unternehmen
wurden Stellen abgebaut, und die Einkommen der Normalverdiener stiegen kaum.
ERHÖHUNG UM 130% BEI DAIMLERCHRYSLER
Nach der DSW-Studie gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Unternehmen. Mit Abstand am besten ließ sich bei Daimler
Chrysler verdienen. Dort erhöhten sich die Vorstandsvergütungen binnen Jahresfrist um 130 Prozent. Dagegen zahlte der Chip-
produzent Infineon den Vorständen "nur" 278.261 Euro - Schlusslicht im DAX. Allerdings bedeutete dies eine satte Steigerung von
37,5 Prozent.
Die Manager-Millionäre rechtfertigen die Erhöhung der Bezüge gern damit, dass im Ausland noch besser verdient wird. In der Tat
liegen die Einkommen im internationalen Vergleich eher im Mittelfeld. Allerdings unterschlagen die deutschen Unternehmensführer
gern, dass ihre Verträge in der Regel länger laufen und die Alters- und Abfindungsregelungen besser sind als bei den Kollegen im Ausland.
Inzwischen sind sich viele Chefs bewusst, dass sie in Erklärungsnot geraten sind. Der Vorstandschef des Berliner Pharmakonzerns
Schering , Hubertus Erlen (Jahresgehalt: 2,5 Millionen Euro), zum Beispiel sagte kürzlich: "Man nur schwer rechtfertigen, warum es
nicht auch die Hälfte sein kann. Aber den Spitzenverdienern im Sport oder in der Kunst geht es da nicht besser."
In der Kritik stehen die Herren aus den Chef-Etagen auch, weil sie immer noch zu arger Geheimniskrämerei neigen, wenn es um
das eigene Einkommen geht. Auch die DSW stützt sich bei ihrer Studie meist auf Schätzungen. Zwar weisen mittlerweile alle
DAX-Unternehmen mehr oder weniger verständlich die Gesamtbezüge der Vorstände aus. Aber nur sechs - ALTANA AG, Bayer AG,
Deutsche Bank AG , Deutsche Deutsche Börse AG , SAP AG und ThyssenKrupp AG verraten, wie viel jedes einzelne Vorstands-
mitglied verdient.
Im nächsten Jahr soll dies besser werden. Nach der Empfehlung einer offiziellen Expertenkommission für bessere Unternehmens-
führung und -kontrolle ("Corporate Governance") sollen die Börsengesellschaften die Vorstandsgehälter künftig individuell offen legen.
Allerdings erwartet kaum jemand, dass sich die Mehrheit der DAX-Firmen an die Empfehlung hält./cs/DP/she
---Von Christoph Sator, dpa---
@ Erotikelse
Das mit der sinkenden Attraktivität der Lebensversicherungen siehst du vollkommen richtig. Die von dir genannten
Argumente hatte ich vor einiger Zeit schon erwähnt. ERGO als Erstversicherer wird dieses sicher schaden. Die Abstufung
von ERGO kommt ja auch nicht von ungefähr. Aber das Hauptgeschäft für die MUV2 ist doch wohl die Rückversicherung,
oder? Aber ob eine AXA weniger betroffen sein soll? Die sind doch auch hier in D.Land stark vertreten. Zudem ist der weitere
Verfall des Dollars ein gravierenderes Problem für MUV2. Bei den letzten Q-Zahlen wurde das explizit von der MUV2 erwähnt.
Und die Dollarentwicklung seit damals ist ja für jeden ersichtlich Und wenn die ALLIANZ im Februar wie angekündigt wieder
den Markt mit weiteren MUV2-Anteilen flutet,dann wird der Kurs auch nicht vor Freude aus der Hose springen.
Zusammenschluss der Commerz - HVB unter Federführung der MÜRÜ????????????? Gott bewahre!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ein Allfinanzdebakel namens ALLIANZ/Dresdner reicht doch!! Das wäre sonst das Zeichen mit dem Zaunpfahl für alle Shorties
Erstmal die eigenen Baustellen sanieren und das Rating wieder erhöhen. Dann kann man immernoch über neue "Abenteuer"
nachdenken.
Reuters
S&P stuft Kredit-Rating von Ergo auf A- von A zurück
Dienstag 23. Dezember 2003, 14:11 Uhr
Düsseldorf, 23. Dez (Reuters) - Die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) hat das Kredit-Rating des zur Münchener Rück
gehörenden Erstversicherers Ergo AG auf A- von zuvor A zurückgestuft. Gleichzeitig nahmen die Experten am Dienstag den
Ausblick für Ergo und die Konzerntöchter auf negativ von zuvor stabil zurück.
"Die Herabstufung der Ergo und ihrer Töchter steht im Zusammenhang mit Unsicherheiten bezüglich der Profitabilität und
Kapitalisierung des Konzerns", hieß es zur Begründung. Der negative Ausblick reflektiere, dass S&P voraussichtlich die
strategische Ausrichtung innerhalb der Münchener-Rück-Gruppe überprüfen werde, sollte es der Gruppe nicht gelingen, ihre
Profitabilität und Kapitalisierung mit den Erwartungen der Agentur in Einklang zu bringen.
Der zweitgrößte deutsche Erstversicherer hatte im vergangenen Jahr wegen Wertberichtigungen auf Aktienbestände einen
Milliarden-Verlust ausgewiesen. In den ersten neun Monaten des Jahres 2003 verbuchte Ergo unter dem Strich noch einen
Verlust von 32 (Vorjahr minus 684) Millionen Euro. Einen Ausblick für das Gesamtjahr 2003 wagte der Konzern zuletzt im
November wegen der unsicheren Steuersituation nicht. Wegen der schwachen Kapitalmärkte macht die oft über viele Jahre
geltende Zinsgarantie der Ergo wie auch vielen anderen Lebensversicherern zu schaffen. Lebensversicherungen bietet innerhalb
von Ergo neben der Hamburg-Mannheimer auch die Victoria Leben an, die sich im so genannten Stresstest der Aufsichtsbehörde
BaFin als zu anfällig für Börsenschwankungen gezeigt hatte.
S&P hatte im August auch die Münchener Rück zurückgestuft und mahnte Kapitalmaßnahmen an. Trotz der inzwischen realisierten
Milliarden-Kapitalerhöhungen liegt das Rating aber unverändert bei A+.
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Das mit der sinkenden Attraktivität der Lebensversicherungen siehst du vollkommen richtig. Die von dir genannten
Argumente hatte ich vor einiger Zeit schon erwähnt. ERGO als Erstversicherer wird dieses sicher schaden. Die Abstufung
von ERGO kommt ja auch nicht von ungefähr. Aber das Hauptgeschäft für die MUV2 ist doch wohl die Rückversicherung,
oder? Aber ob eine AXA weniger betroffen sein soll? Die sind doch auch hier in D.Land stark vertreten. Zudem ist der weitere
Verfall des Dollars ein gravierenderes Problem für MUV2. Bei den letzten Q-Zahlen wurde das explizit von der MUV2 erwähnt.
Und die Dollarentwicklung seit damals ist ja für jeden ersichtlich Und wenn die ALLIANZ im Februar wie angekündigt wieder
den Markt mit weiteren MUV2-Anteilen flutet,dann wird der Kurs auch nicht vor Freude aus der Hose springen.
Zusammenschluss der Commerz - HVB unter Federführung der MÜRÜ????????????? Gott bewahre!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ein Allfinanzdebakel namens ALLIANZ/Dresdner reicht doch!! Das wäre sonst das Zeichen mit dem Zaunpfahl für alle Shorties
Erstmal die eigenen Baustellen sanieren und das Rating wieder erhöhen. Dann kann man immernoch über neue "Abenteuer"
nachdenken.
Reuters
S&P stuft Kredit-Rating von Ergo auf A- von A zurück
Dienstag 23. Dezember 2003, 14:11 Uhr
Düsseldorf, 23. Dez (Reuters) - Die Ratingagentur Standard & Poor`s (S&P) hat das Kredit-Rating des zur Münchener Rück
gehörenden Erstversicherers Ergo AG auf A- von zuvor A zurückgestuft. Gleichzeitig nahmen die Experten am Dienstag den
Ausblick für Ergo und die Konzerntöchter auf negativ von zuvor stabil zurück.
"Die Herabstufung der Ergo und ihrer Töchter steht im Zusammenhang mit Unsicherheiten bezüglich der Profitabilität und
Kapitalisierung des Konzerns", hieß es zur Begründung. Der negative Ausblick reflektiere, dass S&P voraussichtlich die
strategische Ausrichtung innerhalb der Münchener-Rück-Gruppe überprüfen werde, sollte es der Gruppe nicht gelingen, ihre
Profitabilität und Kapitalisierung mit den Erwartungen der Agentur in Einklang zu bringen.
Der zweitgrößte deutsche Erstversicherer hatte im vergangenen Jahr wegen Wertberichtigungen auf Aktienbestände einen
Milliarden-Verlust ausgewiesen. In den ersten neun Monaten des Jahres 2003 verbuchte Ergo unter dem Strich noch einen
Verlust von 32 (Vorjahr minus 684) Millionen Euro. Einen Ausblick für das Gesamtjahr 2003 wagte der Konzern zuletzt im
November wegen der unsicheren Steuersituation nicht. Wegen der schwachen Kapitalmärkte macht die oft über viele Jahre
geltende Zinsgarantie der Ergo wie auch vielen anderen Lebensversicherern zu schaffen. Lebensversicherungen bietet innerhalb
von Ergo neben der Hamburg-Mannheimer auch die Victoria Leben an, die sich im so genannten Stresstest der Aufsichtsbehörde
BaFin als zu anfällig für Börsenschwankungen gezeigt hatte.
S&P hatte im August auch die Münchener Rück zurückgestuft und mahnte Kapitalmaßnahmen an. Trotz der inzwischen realisierten
Milliarden-Kapitalerhöhungen liegt das Rating aber unverändert bei A+.
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moin @all
hoffe ihr hattet alle schöne festtage und habt nicht zuviel zugelegt
hi rhinestock,
ich fand meinen weihnachtsengel eigentlich auch sehr sympatisch. ich meine erotikelse hat lediglich eine ironischen einleitung für seinen erstbeitrag gesucht
zu muv2 oder besser zur lebensversicherung. ist eigentlich die besteuerung auf die private lv gesetzlich beschlossen ? habe ich da wieder etwas nicht mitbekommen? zunächst ist doch meineswissens lediglich der abzug der krankenversicherung bei direktversicherungen, also steuerlich geförderten lv´s durch. und selbst dies kann/wird meines erachtens nicht aufrechterhalten werden. hier gibt es arbeitnehmer, welche dann doppelt zahlen müßten, sofern keine sozialversicherungen (bei monatlicher zahlweise der dv) gespart wurden. also lediglich die pauschalversteuerung zum tragen kam.
wenn jemand hierüber jemand etwas schriftliches aus dem gesetzestext hat, wäre ich dankbar, wenn er dies hier oder per bm zur verfügung stellen kann.
einen erfolgreichen tag euch allen
beste grüße
kreuzas
hoffe ihr hattet alle schöne festtage und habt nicht zuviel zugelegt
hi rhinestock,
ich fand meinen weihnachtsengel eigentlich auch sehr sympatisch. ich meine erotikelse hat lediglich eine ironischen einleitung für seinen erstbeitrag gesucht
zu muv2 oder besser zur lebensversicherung. ist eigentlich die besteuerung auf die private lv gesetzlich beschlossen ? habe ich da wieder etwas nicht mitbekommen? zunächst ist doch meineswissens lediglich der abzug der krankenversicherung bei direktversicherungen, also steuerlich geförderten lv´s durch. und selbst dies kann/wird meines erachtens nicht aufrechterhalten werden. hier gibt es arbeitnehmer, welche dann doppelt zahlen müßten, sofern keine sozialversicherungen (bei monatlicher zahlweise der dv) gespart wurden. also lediglich die pauschalversteuerung zum tragen kam.
wenn jemand hierüber jemand etwas schriftliches aus dem gesetzestext hat, wäre ich dankbar, wenn er dies hier oder per bm zur verfügung stellen kann.
einen erfolgreichen tag euch allen
beste grüße
kreuzas
ach noch eines, habe mir bei 3932 ein shortzerti / 50% zugelegt.
sollten die amis, speziell ndx die tops (1455) knacken, bin ich wieder draussen.
ebenso werde ich die ami-indizes bei börsenbeginn spekulativ shorten. wie gesagt, die tops müssen halten.
sollten die amis, speziell ndx die tops (1455) knacken, bin ich wieder draussen.
ebenso werde ich die ami-indizes bei börsenbeginn spekulativ shorten. wie gesagt, die tops müssen halten.
@ KREUZAS
Wünsche auch einen erfreulichen Wochenstart. Dein DAX-Short ist momentan nicht gefährdet. Willst du den über das Jahr
laufenlassen? Glaubst du der Jahresbeginn läuft anders wie im letzten Jahr?
Zum Thema Besteuerung: ich meine es wäre verabschiedet. Habe mal ein paar Infos unten reingepostet.
"Mittwoch 3. Dezember 2003, 15:05 Uhr
...............Das Bundeskabinett beschloss am Mittwoch, dass das Steuerprivileg für Lebensversicherungen 2005 wegfallen wird.
Künftig müssen bei der Auszahlung einer Kapital bildenden Lebensversicherung auf die Erträge Steuern gezahlt werden - wie bei
anderen Anlageformen auch. Steuerfrei bleiben nur die Beiträge, die der Versicherte während der Laufzeit des Vertrags selbst
angespart hat. Die Erlöse aus dem festgelegten Garantiezins pro Jahr (derzeit noch 3,25 Prozent) sowie die darüber hinaus gehende
Überschussbeteiligung müssen dagegen versteuert werden. Bislang war dies nur der Fall, wenn der Vertrag nach weniger als zwölf
Jahren gekündigt wurde. ................"
Hier mal ein paar Artikel :
dpa-afx
GDV-Präsident: Versicherungsbranche steht vor weiteren Einschnitten
Dienstag 23. Dezember 2003, 07:24 Uhr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Versicherungswirtschaft steht nach Auffassung des Präsidenten des Gesamtverbandes der
Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Bernhard Schareck, vor weiteren Veränderungen. Das Produkt Lebensversicherung
müsse künftig für den Kunden attraktiver werden, sagte Schareck dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Hinsichtlich der
Kostenstruktur müsse die Branche "deutlich transparenter" werden. Die steuerliche Privilegierung der Lebensversicherung will der GDV verteidigen. "Den Kampf um die steuerliche Förderung gebe ich noch nicht auf. Der Staat muss steuerliche Anreize setzen,
damit die Bürger sparen. Und zwar in eigenem Interesse: Wenn die Bürger zu wenig sparen, dann fallen sie irgendwann dem Staat
wieder auf die Tasche", sagte der GDV-Chef.
STEUERLICHES
Nach der vergangenen Woche geschaffenen Möglichkeit für die Branche, ihre Börsenverluste seit 2001 zu 80 Prozent und ab 2004
zu 100 Prozent steuerlich geltend zu machen, erwartet Schareck keine großen Steuerersparnisse für Versicherer. "Ich glaube nicht,
dass wir unterm Strich sehr viel sparen. Ich denke auch, dass manche Gesellschaften dieses Wahlrecht gar nicht in Anspruch
nehmen werden. Denn dann müssen Sie ja auch die Börsengewinne versteuern. Und in Zukunft werden wir aus diesem Grund
insgesamt sicherlich auch mehr Steuern zahlen, als wenn die Börsengewinne und -verluste steuerlich außerhalb der Rechnung
blieben."
Schareck macht zudem Probleme aus. "Wir haben künftig bei den Lebensversicherungen eine Mehrfachbesteuerung." Nach dem so
genannten Halbeinkünfteverfahren versteuere die Aktiengesellschaft den Gewinn, den sie ausschütte, zur einen Hälfte und der
Aktionär zur anderen Hälfte. "Dieses Verfahren wurde aber für die Lebens- und Krankenversicherer außer Kraft gesetzt mit der Folge,
dass der Aktionär seine Dividende noch einmal versteuern muss - insgesamt also eine Mehrfachbesteuerung vorliegt. Sie erreicht eine
Quote von rund 54 Prozent."
LEBENSVERSICHERUNGEN
Ein weiteres Problem sieht der GDV-Präsident in den "extrem langen Laufzeiten der Rentenversicherungen". "Da sollte der
Versicherer die Möglichkeit bekommen, in regelmäßigen Abständen, zum Beispiel alle zehn Jahren, die Vertragsbedingungen den
Markttrends anzupassen." Es müsse auch über Möglichkeiten nachgedacht werden, die deutsche Lebensversicherung attraktiver zu
machen. "Es gibt zum Beispiel nur in Deutschland die Vorschrift, dass die Kunden in der Lebensversicherungs mindestens 90
Prozent der Kapitalerträge bekommen. Ich glaube, diese Vorschrift sollte modifiziert und an moderne Anforderungen angepasst
werden."
Auch künftig sollten Produkte mit Garantie angeboten werden. "Aber wir können diese Garantien nicht mehr verschenken", sagte
Schareck. Hier müsse die Branche aber auch "deutlich transparenter" werden, was die Kosten für den Risikoschutz, für die
Verwaltung oder die Abschlussprovisionen angeht.
GRÖSSTE HERAUSFORDERUNG: NEUEN EIGENKAPITALVORSCHRIFTEN
Als größte Herausforderung für die Branche sieht der GDV-Chef vor allem die neuen Eigenkapitalvorschriften. "Sie zwingen uns,
ganz neue Steuerungsmodelle zu entwickeln und einzelnen Geschäftsbereichen das jeweils risikoadäquate Kapital zuzurechnen.
Für manche Unternehmen ist das noch Neuland." Schareck rechnet in Folge dieser neuen Anforderungen mit einer Konsolidierung
der Branche. "Aber es muss nicht immer gleich zu einer Fusion kommen. Eine große Bedeutung haben auch Partnerschaften oder
die Auslagerung von Geschäftsbereichen wie zum Beispiel der Datenverarbeitung."/sbi/fn
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dpa-afx
HINTERGRUND: Lebensversicherung bald ohne Steuerprivileg - Nochmals Boom 2004?
Mittwoch 3. Dezember 2003, 15:05 Uhr
Berlin (dpa-AFX) - Ein grau melierter Herr, der mit einem Bündel Hundert-Mark-Scheinen winkte und in die Kamera versprach:
"Sicherheit mit Dividende - Lebensversicherung". Die Fernsehwerbung war ein großer Erfolg: Die Lebensversicherung ist heute
mit weitem Abstand die beliebteste Altersvorsorge der Deutschen. Insgesamt 91 Millionen Verträge gibt es derzeit. Jetzt allerdings
stehen Änderungen bevor, die die Branche mit großer Sorge betrachtet. Das Bundeskabinett beschloss am Mittwoch, dass das
Steuerprivileg für Lebensversicherungen 2005 wegfallen wird. Künftig müssen bei der Auszahlung einer Kapital bildenden
Lebensversicherung auf die Erträge Steuern gezahlt werden - wie bei anderen Anlageformen auch. Steuerfrei bleiben nur die Beiträge,
die der Versicherte während der Laufzeit des Vertrags selbst angespart hat. Die Erlöse aus dem festgelegten Garantiezins pro Jahr
(derzeit noch 3,25 Prozent) sowie die darüber hinaus gehende Überschussbeteiligung müssen dagegen versteuert werden. Bislang
war dies nur der Fall, wenn der Vertrag nach weniger als zwölf Jahren gekündigt wurde.
VORSCHLAG DER RÜRUP-KOMMISSION
Mit der Neuregelung folgt die rot-grüne Bundesregierung einem Vorschlag der Rürup-Kommission. Die Änderung gilt jedoch nur für
neue Verträge. Für alle bestehenden Lebensversicherungen gibt es einen Bestandsschutz. Die Versicherungsbranche fürchtet aber,
dass der Vorsorgeklassiker mit dem Wegfall des Steuervorteils weiter an Attraktivität verliert. Denn schon seit einer Weile sorgen sich
viele Verbraucher, dass die Policen nicht mehr halten, was die Versicherungsvertreter beim Abschluss einst in Aussicht stellten.
Der Crash an den Börsen und die niedrigeren Zinsen haben einige Assekuranzfirmen in Schieflage gebracht. Der Sanierungsfall
Mannheimer Leben musste sogar von der Auffanggesellschaft Protektor gerettet werden. Die Senkung von Garantiezins und
Überschussbeteiligungen hatte zur Folge, dass deutlich weniger Lebensversicherungen verkauft werden als früher. Acht Millionen
Neuverträge werden es in diesem Jahr noch sein - satte 22 Prozent weniger als 2002.
GDV DAGEGEN
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) lehnt den Kabinettsbeschluss folglich ab. "Damit wird ein
beliebtes und bewährtes Anlageprodukt beschädigt", sagt Sprecher Stephan Gelhausen. Ohne Steuerprivileg dürften für die 400.000
Versicherungsvertreter in Deutschland nun noch härtere Zeiten anbrechen. Wenn sie weniger Verträge verkaufen, kassieren sie auch
weniger Provisionen. Bislang mache das Geschäft mit der Altersvorsorge bei manchem fast die Hälfte der Einnahmen aus.
Die Branche denkt deshalb schon länger über neue Vorsorgemodelle nach. Wenig Hoffnung setzt sie dabei in die staatlich geförderte
Riester-Rente. Der GDV verweist darauf, dass in diesem Jahr gerade einmal 500 000 Verträge geschlossen wurden. Einen Trost
haben die Versicherer aber auf jeden Fall: Weil die Neuregelung für die Lebensversicherungen erst 2005 in Kraft treten soll, wird im
nächsten Jahr noch einmal ein Boom erwartet.
VERBRAUCHERSCHÜTZER
Verbraucherschützer warnen deshalb schon davor, in den verbleibenden Monaten bis zum 1. Januar 2005 auf vermeintliche
Sonderangebote hereinzufallen. "Wer mit dem Gedanken spielt, eine Lebensversicherung abzuschließen, sollte sich genau überlegen,
ob sie zu ihm passt", sagt Versicherungsexperte Andreas Wortberg von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. "Beim Abschluss
von Lebensversicherungen gilt eigentlich das gleiche wie beim Autokauf: Kaufe keinen Mercedes, wenn Du nur einen Golf
braucht."/DP/sbi
--- Von Christoph Sator, dpa ---
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manager-magazin.de
Lebensversicherung: Die Steuerfreiheit fällt
Mittwoch 3. Dezember 2003, 12:05 Uhr
Sparer, die ab 1. Januar 2005 eine Kapitallebensversicherung abschließen, müssen die Erträge nach Ablauf der Laufzeit versteuern.
Wer sich die Steuerfreiheit sichern will, hat also nur noch begrenzt Zeit. Das Bundeskabinett beschloss außerdem, dass Rentner
künftig Steuern auf ihre Altersbezüge zahlen. Renter sollen nach den Plänen der Bundesregierung künftig Steuern auf ihre
Altersbezüge zahlen. Das Bundeskabinett beschloss am Mittwoch darüber hinaus auch ein Ende des Steuerprivilegs für Kapitallebensversicherungen. Nach den Plänen der Regierung soll ab 2005 schrittweise bis zum Jahr 2040 auf die so genannte
nachgelagerte Besteuerung von Altersbezügen übergegangen werden, wie das Finanzministeriums in Berlin mitteilte. Das bedeutet
im wesentlichen eine Steuerbefreiung der Beiträge für eine Altersvorsorge und deren Besteuerung bei Auszahlung.
Die Steuervorteile für Kapitallebensversicherungen in Form des Sonderausgabenabzuges und der Steuerfreiheit von Erträgen bei
längeren Laufzeiten soll für Lebensversicherungen abgeschafft werden, die ab 1. Januar 2005 abgeschlossen wurden. Für alte
Verträge soll das bisherige Recht weiter gelten.
Ein wichtiges Kaufargument geht verloren
Damit geht den Lebensversicherern ein wichtiges Kaufargument verloren. Bislang konnte ein Sparer, der mindestens fünf Jahre lang
in eine Versicherung einzahlt und die Versicherung insgesamt mindestens zwölf Jahre laufen lässt, die Erträge nach Ablauf steuerfrei
kassieren. Die neue Regelung soll künftig auch für Fonds-Sparpläne greifen. Die Steueränderung für Lebensversicherungen dürfte
nach Auffassung von Experten erhebliche Folgen für die Versicherungskonzerne haben, die ihre Strategie den Änderungen anpassen
müssen.
Garantiezins und Überschussbeteiligung werden sinken
An Attraktivität verliert das Produkt Lebensversicherung aber noch aus anderen Gründen. Bereits im Sommer dieses Jahres hatte
das Finanzministerium beschlossen, dass der gesetzlich garantierte Zins für neue Verträge ab 1. Januar 2004 von 3,25 Prozent auf
2,75 Prozent fallen wird. Der Garantiezins berechnet sich nach der Entwicklung zehnjähriger Bundesanleihen. Er errechnet sich aus
den dort gezahlten Renditen für die vergangenen zehn Jahre. Der Garantiezins muss dann 60 Prozent dieser Durchschnittsrendite
betragen.
Zugleich gilt als sicher, das die Versicherer ihre Überschussbeteiligung für das kommende Jahr weiter absenken werden.
Entsprechende Signale aus der Branche gab es bereits. So senkt beispielsweise die zur Münchener Rück gehörende Victoria die
Überschussbeteiligung für Neuverträge auf 3,3 Prozent; für 2003 hatte der sechstgrößte deutsche Lebensversicherer noch 4,5 Prozent
ausgeschüttet.
Auch Rentner sollen künftig Steuern zahlen
Auch Rentner sollen nach dem Willen der Bundesregierung künftig Steuern auf ihre Altersbezüge zahlen. Bei Renten aus der
kapitalgedeckten betrieblichen Altersversorgung strebe die Bundesregierung langfristig wie bei Kapitallebensversicherungen eine
nachgelagerte Besteuerung an, hieß es. So sollen künftig einerseits eine angemessene Altersvorsorge steuerlich freigestellt werden
und andererseits Alterseinkünfte einer regulären Besteuerung unterworfen werden. Der Übergang zur nachgelagerten Besteuerung
soll nach dem Willen des Bundeskabinetts "schrittweise" vor sich gehen.
Der vom Bundeskabinett verabschiedete Gesetzesentwurf sieht zudem Änderungen bei der Riester-Rente vor. Künftig soll ein vereinfachtes Antragsverfahren für die Förderung der privaten kapitalgedeckten Altersvorsorge gelten.
Forderung des Verfassungsgerichts umgesetzt
Darüber hinaus werde der Anbieter verpflichtet, dem Vertragspartner vor Vertragsabschluss die effektive Gesamtrendite des Produkts zu nennen. Die Anzahl der Zertifizierungskriterien, die für eine Zulassung durch die Finanzaufsicht BaFin nötig ist, werde von elf auf fünf verringert. Die Bundesregierung setzt mit ihrem Gesetzentwurf eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 6. März
2002 um. Das Gericht hatte entschieden, dass die unterschiedliche Besteuerung der Beamtenpensionen und der Renten aus der
gesetzlichen Rentenversicherung in der Einkommensteuer mit dem Gleichheitssatz des Grundgesetzes unvereinbar ist.
Keine Anrechnung von Schul- und Studienzeiten
Zu dem am Mittwoch beschlossenen Paket gehörte auch die zusätzliche Dämpfung künftiger Rentenanpassungen durch einen
Nachhaltigkeitsfaktor in der Rentenformel, der das Verhältnis von Beitragszahlern und Rentnern berücksichtigt. Die Möglichkeit zur
Frühverrentung mit 60 Jahren soll vorzeitig beendet werden. Rentensteigernde Anrechnungszeiten für Gymnasiasten und Studenten
von 2008 an entfallen. Die Ausbildung an Fachschulen sowie berufsvorbereitende Maßnahmen sollen aber davon ausgenommen werden.
Wünsche auch einen erfreulichen Wochenstart. Dein DAX-Short ist momentan nicht gefährdet. Willst du den über das Jahr
laufenlassen? Glaubst du der Jahresbeginn läuft anders wie im letzten Jahr?
Zum Thema Besteuerung: ich meine es wäre verabschiedet. Habe mal ein paar Infos unten reingepostet.
"Mittwoch 3. Dezember 2003, 15:05 Uhr
...............Das Bundeskabinett beschloss am Mittwoch, dass das Steuerprivileg für Lebensversicherungen 2005 wegfallen wird.
Künftig müssen bei der Auszahlung einer Kapital bildenden Lebensversicherung auf die Erträge Steuern gezahlt werden - wie bei
anderen Anlageformen auch. Steuerfrei bleiben nur die Beiträge, die der Versicherte während der Laufzeit des Vertrags selbst
angespart hat. Die Erlöse aus dem festgelegten Garantiezins pro Jahr (derzeit noch 3,25 Prozent) sowie die darüber hinaus gehende
Überschussbeteiligung müssen dagegen versteuert werden. Bislang war dies nur der Fall, wenn der Vertrag nach weniger als zwölf
Jahren gekündigt wurde. ................"
Hier mal ein paar Artikel :
dpa-afx
GDV-Präsident: Versicherungsbranche steht vor weiteren Einschnitten
Dienstag 23. Dezember 2003, 07:24 Uhr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Versicherungswirtschaft steht nach Auffassung des Präsidenten des Gesamtverbandes der
Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Bernhard Schareck, vor weiteren Veränderungen. Das Produkt Lebensversicherung
müsse künftig für den Kunden attraktiver werden, sagte Schareck dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Hinsichtlich der
Kostenstruktur müsse die Branche "deutlich transparenter" werden. Die steuerliche Privilegierung der Lebensversicherung will der GDV verteidigen. "Den Kampf um die steuerliche Förderung gebe ich noch nicht auf. Der Staat muss steuerliche Anreize setzen,
damit die Bürger sparen. Und zwar in eigenem Interesse: Wenn die Bürger zu wenig sparen, dann fallen sie irgendwann dem Staat
wieder auf die Tasche", sagte der GDV-Chef.
STEUERLICHES
Nach der vergangenen Woche geschaffenen Möglichkeit für die Branche, ihre Börsenverluste seit 2001 zu 80 Prozent und ab 2004
zu 100 Prozent steuerlich geltend zu machen, erwartet Schareck keine großen Steuerersparnisse für Versicherer. "Ich glaube nicht,
dass wir unterm Strich sehr viel sparen. Ich denke auch, dass manche Gesellschaften dieses Wahlrecht gar nicht in Anspruch
nehmen werden. Denn dann müssen Sie ja auch die Börsengewinne versteuern. Und in Zukunft werden wir aus diesem Grund
insgesamt sicherlich auch mehr Steuern zahlen, als wenn die Börsengewinne und -verluste steuerlich außerhalb der Rechnung
blieben."
Schareck macht zudem Probleme aus. "Wir haben künftig bei den Lebensversicherungen eine Mehrfachbesteuerung." Nach dem so
genannten Halbeinkünfteverfahren versteuere die Aktiengesellschaft den Gewinn, den sie ausschütte, zur einen Hälfte und der
Aktionär zur anderen Hälfte. "Dieses Verfahren wurde aber für die Lebens- und Krankenversicherer außer Kraft gesetzt mit der Folge,
dass der Aktionär seine Dividende noch einmal versteuern muss - insgesamt also eine Mehrfachbesteuerung vorliegt. Sie erreicht eine
Quote von rund 54 Prozent."
LEBENSVERSICHERUNGEN
Ein weiteres Problem sieht der GDV-Präsident in den "extrem langen Laufzeiten der Rentenversicherungen". "Da sollte der
Versicherer die Möglichkeit bekommen, in regelmäßigen Abständen, zum Beispiel alle zehn Jahren, die Vertragsbedingungen den
Markttrends anzupassen." Es müsse auch über Möglichkeiten nachgedacht werden, die deutsche Lebensversicherung attraktiver zu
machen. "Es gibt zum Beispiel nur in Deutschland die Vorschrift, dass die Kunden in der Lebensversicherungs mindestens 90
Prozent der Kapitalerträge bekommen. Ich glaube, diese Vorschrift sollte modifiziert und an moderne Anforderungen angepasst
werden."
Auch künftig sollten Produkte mit Garantie angeboten werden. "Aber wir können diese Garantien nicht mehr verschenken", sagte
Schareck. Hier müsse die Branche aber auch "deutlich transparenter" werden, was die Kosten für den Risikoschutz, für die
Verwaltung oder die Abschlussprovisionen angeht.
GRÖSSTE HERAUSFORDERUNG: NEUEN EIGENKAPITALVORSCHRIFTEN
Als größte Herausforderung für die Branche sieht der GDV-Chef vor allem die neuen Eigenkapitalvorschriften. "Sie zwingen uns,
ganz neue Steuerungsmodelle zu entwickeln und einzelnen Geschäftsbereichen das jeweils risikoadäquate Kapital zuzurechnen.
Für manche Unternehmen ist das noch Neuland." Schareck rechnet in Folge dieser neuen Anforderungen mit einer Konsolidierung
der Branche. "Aber es muss nicht immer gleich zu einer Fusion kommen. Eine große Bedeutung haben auch Partnerschaften oder
die Auslagerung von Geschäftsbereichen wie zum Beispiel der Datenverarbeitung."/sbi/fn
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dpa-afx
HINTERGRUND: Lebensversicherung bald ohne Steuerprivileg - Nochmals Boom 2004?
Mittwoch 3. Dezember 2003, 15:05 Uhr
Berlin (dpa-AFX) - Ein grau melierter Herr, der mit einem Bündel Hundert-Mark-Scheinen winkte und in die Kamera versprach:
"Sicherheit mit Dividende - Lebensversicherung". Die Fernsehwerbung war ein großer Erfolg: Die Lebensversicherung ist heute
mit weitem Abstand die beliebteste Altersvorsorge der Deutschen. Insgesamt 91 Millionen Verträge gibt es derzeit. Jetzt allerdings
stehen Änderungen bevor, die die Branche mit großer Sorge betrachtet. Das Bundeskabinett beschloss am Mittwoch, dass das
Steuerprivileg für Lebensversicherungen 2005 wegfallen wird. Künftig müssen bei der Auszahlung einer Kapital bildenden
Lebensversicherung auf die Erträge Steuern gezahlt werden - wie bei anderen Anlageformen auch. Steuerfrei bleiben nur die Beiträge,
die der Versicherte während der Laufzeit des Vertrags selbst angespart hat. Die Erlöse aus dem festgelegten Garantiezins pro Jahr
(derzeit noch 3,25 Prozent) sowie die darüber hinaus gehende Überschussbeteiligung müssen dagegen versteuert werden. Bislang
war dies nur der Fall, wenn der Vertrag nach weniger als zwölf Jahren gekündigt wurde.
VORSCHLAG DER RÜRUP-KOMMISSION
Mit der Neuregelung folgt die rot-grüne Bundesregierung einem Vorschlag der Rürup-Kommission. Die Änderung gilt jedoch nur für
neue Verträge. Für alle bestehenden Lebensversicherungen gibt es einen Bestandsschutz. Die Versicherungsbranche fürchtet aber,
dass der Vorsorgeklassiker mit dem Wegfall des Steuervorteils weiter an Attraktivität verliert. Denn schon seit einer Weile sorgen sich
viele Verbraucher, dass die Policen nicht mehr halten, was die Versicherungsvertreter beim Abschluss einst in Aussicht stellten.
Der Crash an den Börsen und die niedrigeren Zinsen haben einige Assekuranzfirmen in Schieflage gebracht. Der Sanierungsfall
Mannheimer Leben musste sogar von der Auffanggesellschaft Protektor gerettet werden. Die Senkung von Garantiezins und
Überschussbeteiligungen hatte zur Folge, dass deutlich weniger Lebensversicherungen verkauft werden als früher. Acht Millionen
Neuverträge werden es in diesem Jahr noch sein - satte 22 Prozent weniger als 2002.
GDV DAGEGEN
Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) lehnt den Kabinettsbeschluss folglich ab. "Damit wird ein
beliebtes und bewährtes Anlageprodukt beschädigt", sagt Sprecher Stephan Gelhausen. Ohne Steuerprivileg dürften für die 400.000
Versicherungsvertreter in Deutschland nun noch härtere Zeiten anbrechen. Wenn sie weniger Verträge verkaufen, kassieren sie auch
weniger Provisionen. Bislang mache das Geschäft mit der Altersvorsorge bei manchem fast die Hälfte der Einnahmen aus.
Die Branche denkt deshalb schon länger über neue Vorsorgemodelle nach. Wenig Hoffnung setzt sie dabei in die staatlich geförderte
Riester-Rente. Der GDV verweist darauf, dass in diesem Jahr gerade einmal 500 000 Verträge geschlossen wurden. Einen Trost
haben die Versicherer aber auf jeden Fall: Weil die Neuregelung für die Lebensversicherungen erst 2005 in Kraft treten soll, wird im
nächsten Jahr noch einmal ein Boom erwartet.
VERBRAUCHERSCHÜTZER
Verbraucherschützer warnen deshalb schon davor, in den verbleibenden Monaten bis zum 1. Januar 2005 auf vermeintliche
Sonderangebote hereinzufallen. "Wer mit dem Gedanken spielt, eine Lebensversicherung abzuschließen, sollte sich genau überlegen,
ob sie zu ihm passt", sagt Versicherungsexperte Andreas Wortberg von der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz. "Beim Abschluss
von Lebensversicherungen gilt eigentlich das gleiche wie beim Autokauf: Kaufe keinen Mercedes, wenn Du nur einen Golf
braucht."/DP/sbi
--- Von Christoph Sator, dpa ---
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manager-magazin.de
Lebensversicherung: Die Steuerfreiheit fällt
Mittwoch 3. Dezember 2003, 12:05 Uhr
Sparer, die ab 1. Januar 2005 eine Kapitallebensversicherung abschließen, müssen die Erträge nach Ablauf der Laufzeit versteuern.
Wer sich die Steuerfreiheit sichern will, hat also nur noch begrenzt Zeit. Das Bundeskabinett beschloss außerdem, dass Rentner
künftig Steuern auf ihre Altersbezüge zahlen. Renter sollen nach den Plänen der Bundesregierung künftig Steuern auf ihre
Altersbezüge zahlen. Das Bundeskabinett beschloss am Mittwoch darüber hinaus auch ein Ende des Steuerprivilegs für Kapitallebensversicherungen. Nach den Plänen der Regierung soll ab 2005 schrittweise bis zum Jahr 2040 auf die so genannte
nachgelagerte Besteuerung von Altersbezügen übergegangen werden, wie das Finanzministeriums in Berlin mitteilte. Das bedeutet
im wesentlichen eine Steuerbefreiung der Beiträge für eine Altersvorsorge und deren Besteuerung bei Auszahlung.
Die Steuervorteile für Kapitallebensversicherungen in Form des Sonderausgabenabzuges und der Steuerfreiheit von Erträgen bei
längeren Laufzeiten soll für Lebensversicherungen abgeschafft werden, die ab 1. Januar 2005 abgeschlossen wurden. Für alte
Verträge soll das bisherige Recht weiter gelten.
Ein wichtiges Kaufargument geht verloren
Damit geht den Lebensversicherern ein wichtiges Kaufargument verloren. Bislang konnte ein Sparer, der mindestens fünf Jahre lang
in eine Versicherung einzahlt und die Versicherung insgesamt mindestens zwölf Jahre laufen lässt, die Erträge nach Ablauf steuerfrei
kassieren. Die neue Regelung soll künftig auch für Fonds-Sparpläne greifen. Die Steueränderung für Lebensversicherungen dürfte
nach Auffassung von Experten erhebliche Folgen für die Versicherungskonzerne haben, die ihre Strategie den Änderungen anpassen
müssen.
Garantiezins und Überschussbeteiligung werden sinken
An Attraktivität verliert das Produkt Lebensversicherung aber noch aus anderen Gründen. Bereits im Sommer dieses Jahres hatte
das Finanzministerium beschlossen, dass der gesetzlich garantierte Zins für neue Verträge ab 1. Januar 2004 von 3,25 Prozent auf
2,75 Prozent fallen wird. Der Garantiezins berechnet sich nach der Entwicklung zehnjähriger Bundesanleihen. Er errechnet sich aus
den dort gezahlten Renditen für die vergangenen zehn Jahre. Der Garantiezins muss dann 60 Prozent dieser Durchschnittsrendite
betragen.
Zugleich gilt als sicher, das die Versicherer ihre Überschussbeteiligung für das kommende Jahr weiter absenken werden.
Entsprechende Signale aus der Branche gab es bereits. So senkt beispielsweise die zur Münchener Rück gehörende Victoria die
Überschussbeteiligung für Neuverträge auf 3,3 Prozent; für 2003 hatte der sechstgrößte deutsche Lebensversicherer noch 4,5 Prozent
ausgeschüttet.
Auch Rentner sollen künftig Steuern zahlen
Auch Rentner sollen nach dem Willen der Bundesregierung künftig Steuern auf ihre Altersbezüge zahlen. Bei Renten aus der
kapitalgedeckten betrieblichen Altersversorgung strebe die Bundesregierung langfristig wie bei Kapitallebensversicherungen eine
nachgelagerte Besteuerung an, hieß es. So sollen künftig einerseits eine angemessene Altersvorsorge steuerlich freigestellt werden
und andererseits Alterseinkünfte einer regulären Besteuerung unterworfen werden. Der Übergang zur nachgelagerten Besteuerung
soll nach dem Willen des Bundeskabinetts "schrittweise" vor sich gehen.
Der vom Bundeskabinett verabschiedete Gesetzesentwurf sieht zudem Änderungen bei der Riester-Rente vor. Künftig soll ein vereinfachtes Antragsverfahren für die Förderung der privaten kapitalgedeckten Altersvorsorge gelten.
Forderung des Verfassungsgerichts umgesetzt
Darüber hinaus werde der Anbieter verpflichtet, dem Vertragspartner vor Vertragsabschluss die effektive Gesamtrendite des Produkts zu nennen. Die Anzahl der Zertifizierungskriterien, die für eine Zulassung durch die Finanzaufsicht BaFin nötig ist, werde von elf auf fünf verringert. Die Bundesregierung setzt mit ihrem Gesetzentwurf eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 6. März
2002 um. Das Gericht hatte entschieden, dass die unterschiedliche Besteuerung der Beamtenpensionen und der Renten aus der
gesetzlichen Rentenversicherung in der Einkommensteuer mit dem Gleichheitssatz des Grundgesetzes unvereinbar ist.
Keine Anrechnung von Schul- und Studienzeiten
Zu dem am Mittwoch beschlossenen Paket gehörte auch die zusätzliche Dämpfung künftiger Rentenanpassungen durch einen
Nachhaltigkeitsfaktor in der Rentenformel, der das Verhältnis von Beitragszahlern und Rentnern berücksichtigt. Die Möglichkeit zur
Frühverrentung mit 60 Jahren soll vorzeitig beendet werden. Rentensteigernde Anrechnungszeiten für Gymnasiasten und Studenten
von 2008 an entfallen. Die Ausbildung an Fachschulen sowie berufsvorbereitende Maßnahmen sollen aber davon ausgenommen werden.
Ansonsten alles wie gehabt an der Börse - Euro/Dollar auf Jahreshoch und DAX auch
Vielleicht liegt der Grund der Freude in Zinssenkungshoffnungen der EZB ???
finanzen.net
Presse: EZB will Inflations- und Wachstumsprognose für 2004 überprüfen von -tz-
Montag 29. Dezember 2003, 11:10 Uhr
Die Europäische Zentralbank (EZB) will infolge des rapiden Anstiegs des Euro ihre Inflations- und Wachstumsprognosen
für 2004 überprüfen. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" in ihrer Montagausgabe. In ihrer Projektion vom
Dezember rechneten die Währungshüter für die Eurozone mit einer Inflation zwischen 1,3 und 2,3 Prozent sowie mit einem
BIP-Wachstum zwischen 1,1 und 2,1 Prozent. Diese Schätzungen basieren jedoch auf einem Euro-Kurs von 1,17 Dollar.
Die Aufwertung des Euro verteuert die Exporte europäischer Unternehmen und könnte damit negativen Folgen für den
einsetzenden Aufschwung in der Eurozone haben. Deshalb werde der Geldpolitische Rat über weitere Zinssenkungen beraten.
Derzeit liegt der Leitzins mit 2,0 Prozent auf dem niedrigsten Stand der Nachkriegszeit. Die europäische Gemeinschaftswährung
erreichte heute morgen mit 1,2477 Dollar einen neuen Rekordstand.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MüRü-Tochter ERGO legt weitere Baustelle still - 40. Mio Euro Kosten für 30 Lebensversicherungspolicen!! Tja - das kommt
davon wenn ältere Herren in den Vorstandsetagen glauben das Internet wäre ein Selbstläufer Ohne Werbung geht es nicht.
Oder hat hier jemand jemals von dem Laden INTODO gehört? Wer hat sich eigentlich so einen blöden Namen ausgedacht ???
Klingt ja eher nach einem Beerdigungsinstitut
Ergo schließt Internet-Versicherungsanbieter Intodo
29.12.2003 - 10:01
Die zur Münchener Rück gehörende Versicherungsholding Ergo hat den Internet-Spezialversicherer Intodo vollständig geschlossen, bestätigte ein Ergo-Sprecher gegenüber der Financial Times Deutschland. Das defizitäre Unternehmen habe seit seinem Markteintritt Mitte 2002 nur rund 3.500 Verträge verkauft. Nach Angaben aus Branchenkreisen hat Intodo die Gruppe knapp 40 Millionen Euro gekostet. Der Ergo-Sprecher sagte nur, es handele sich um einen "zweistelligen Millionenbetrag".
Intodo war mit Hausrat- und Haftpflichtpolicen gestartet, später kamen Unfallversicherungen und fondsgebundene Lebensverträge hinzu. Allerdings wurden nur rund 30 Lebenspolicen verkauft. Die bei Intodo abgeschlossenen Verträge sollen von der KarstadtQuelle Versicherung und der Vorsorge Lebensversicherung weitergeführt werden. (jk/c`t)
Vielleicht liegt der Grund der Freude in Zinssenkungshoffnungen der EZB ???
finanzen.net
Presse: EZB will Inflations- und Wachstumsprognose für 2004 überprüfen von -tz-
Montag 29. Dezember 2003, 11:10 Uhr
Die Europäische Zentralbank (EZB) will infolge des rapiden Anstiegs des Euro ihre Inflations- und Wachstumsprognosen
für 2004 überprüfen. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" in ihrer Montagausgabe. In ihrer Projektion vom
Dezember rechneten die Währungshüter für die Eurozone mit einer Inflation zwischen 1,3 und 2,3 Prozent sowie mit einem
BIP-Wachstum zwischen 1,1 und 2,1 Prozent. Diese Schätzungen basieren jedoch auf einem Euro-Kurs von 1,17 Dollar.
Die Aufwertung des Euro verteuert die Exporte europäischer Unternehmen und könnte damit negativen Folgen für den
einsetzenden Aufschwung in der Eurozone haben. Deshalb werde der Geldpolitische Rat über weitere Zinssenkungen beraten.
Derzeit liegt der Leitzins mit 2,0 Prozent auf dem niedrigsten Stand der Nachkriegszeit. Die europäische Gemeinschaftswährung
erreichte heute morgen mit 1,2477 Dollar einen neuen Rekordstand.
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MüRü-Tochter ERGO legt weitere Baustelle still - 40. Mio Euro Kosten für 30 Lebensversicherungspolicen!! Tja - das kommt
davon wenn ältere Herren in den Vorstandsetagen glauben das Internet wäre ein Selbstläufer Ohne Werbung geht es nicht.
Oder hat hier jemand jemals von dem Laden INTODO gehört? Wer hat sich eigentlich so einen blöden Namen ausgedacht ???
Klingt ja eher nach einem Beerdigungsinstitut
Ergo schließt Internet-Versicherungsanbieter Intodo
29.12.2003 - 10:01
Die zur Münchener Rück gehörende Versicherungsholding Ergo hat den Internet-Spezialversicherer Intodo vollständig geschlossen, bestätigte ein Ergo-Sprecher gegenüber der Financial Times Deutschland. Das defizitäre Unternehmen habe seit seinem Markteintritt Mitte 2002 nur rund 3.500 Verträge verkauft. Nach Angaben aus Branchenkreisen hat Intodo die Gruppe knapp 40 Millionen Euro gekostet. Der Ergo-Sprecher sagte nur, es handele sich um einen "zweistelligen Millionenbetrag".
Intodo war mit Hausrat- und Haftpflichtpolicen gestartet, später kamen Unfallversicherungen und fondsgebundene Lebensverträge hinzu. Allerdings wurden nur rund 30 Lebenspolicen verkauft. Die bei Intodo abgeschlossenen Verträge sollen von der KarstadtQuelle Versicherung und der Vorsorge Lebensversicherung weitergeführt werden. (jk/c`t)
.....über 1,25 !!!! - Wo soll das noch enden??
@ KREUZAS
Das mit dem "raus bei NDX 1455" wird knapp. US-Futures stehen schon bei 1453!! Toi,toi,toi..
Meinung zu EBAY? Wird das alte ATH von 63,75 nachhaltig ohne Rücksetzer überwunden?? Hat sich ja eine
Fahnenstange gebildet. Das Weihnachtsgeschäft sollte damit eingepreist sein,oder ??
Das mit dem "raus bei NDX 1455" wird knapp. US-Futures stehen schon bei 1453!! Toi,toi,toi..
Meinung zu EBAY? Wird das alte ATH von 63,75 nachhaltig ohne Rücksetzer überwunden?? Hat sich ja eine
Fahnenstange gebildet. Das Weihnachtsgeschäft sollte damit eingepreist sein,oder ??
@ Kreuzas
Ausgestoppt durch den Peak um 16:00? Hoffe nicht
Ich habe mich eben entschieden bei 3951 einen DAX Short zu kaufen [ WKN : 325032) und bis
morgen zu halten. SL 3961. Mal schauen ob es was bringt Glaube die 4000 sehen wir erst im
nächsten Jahr.
Ausgestoppt durch den Peak um 16:00? Hoffe nicht
Ich habe mich eben entschieden bei 3951 einen DAX Short zu kaufen [ WKN : 325032) und bis
morgen zu halten. SL 3961. Mal schauen ob es was bringt Glaube die 4000 sehen wir erst im
nächsten Jahr.
update
zweite hälfte short dax bei 3954. shortaufbau ndx bei 1457. shortaufbau spx bei 1102 .
mal sehen was da noch kommt
zweite hälfte short dax bei 3954. shortaufbau ndx bei 1457. shortaufbau spx bei 1102 .
mal sehen was da noch kommt
rhinestock, zu ebay :
hier sehe ich es wie du. nach unten ist die chance wohl größer. welchen schein hast du denn?
hier sehe ich es wie du. nach unten ist die chance wohl größer. welchen schein hast du denn?
bisher gab es noch keinen stundenschlusskurs über 1455
das sollte möglichst so bleiben
weiterer ausbau ndx short 1453, spx shortausbau bei 1100
das sollte möglichst so bleiben
weiterer ausbau ndx short 1453, spx shortausbau bei 1100
da haben wir den salat
aber unter diesen wahnsinnsumsätzen verbleiben die positionen noch ein weilchen
aber unter diesen wahnsinnsumsätzen verbleiben die positionen noch ein weilchen
oje ...(mehr fällt mir leider nicht dazu ein).
die positionen bleiben bestehen.
schönen abend noch.
gruß kreuzas
die positionen bleiben bestehen.
schönen abend noch.
gruß kreuzas
moin @all
habe nochmals ein daxshortzerti bei 3984 gekauft. sozusagen 150 %. bin also weit über meinem eigentlichen limit wieder hinaus gegangen.
wichtig wäre zunächst, daß wir wieder unter die 3975 gehen.
schönen tag
gruß kreuzas
habe nochmals ein daxshortzerti bei 3984 gekauft. sozusagen 150 %. bin also weit über meinem eigentlichen limit wieder hinaus gegangen.
wichtig wäre zunächst, daß wir wieder unter die 3975 gehen.
schönen tag
gruß kreuzas
@ Kreuzas
Moin,moin - hoffe du bist noch fit........
Sehe du baust weiter deine Positionen auf trotz gefallener 1455. Viel Erfolg dabei. Die Korrektur läßt weiter auf sich
warten. Kommt eben erst wenn keiner damit rechnet ?? - Aber viel geht nach oben kurzfristig wohl nicht mehr.
Habe einen dicken Hals -aber nicht wegen der Börse. Fürchte ich gehe mit einer dicken Erkältung ins Jahr 2004.
Vitamin C etc. steht aber als Konter bereit Vielleicht geht es auch wieder fix vorbei...... Wird doch kein SARS
sein?
zu EBAY :
Der EBAY-Schein ist von ABN AMRO WKN: 333369
Am besten handeln während die US-Börsen geöffnet sind - dann ist der Spread kleiner
http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_detail.asp?Zerti…
http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_overview.asp?Inv…
P.S. : Softbank-Short wäre auch keine schlechter Deal gewesen
Amis kennen momentan wohl nur Richtung Norden - scheinbar wurden sämtliche Friseure und Fensterdekorateure
nach New York abgezogen Hab den DAX-Schein gestern bei 3961 wieder abgegeben. Sollte eh nur bis heute laufen.
Werde erst ab nächsten Montag wieder aktiv. Dem kommenden Freitag trau ich noch weniger wie dem Handel zwischen
den Feiertagen.
Schaut mal auf das Volumen von gestern im DAX im 5-Tage-Chart!! Als um 16:00 der Korken knallte, da gab es eine
Megaspitze nachdem vorher nur Miniumsätze liefen. Da haben große Jungs gezielt die Kraft konzentriert - doch nicht
etwa um K.O.-Scheine abzuräumen? Oder wollen die sich eine Kerbe in den Colt schnitzen wenn sie die 4000 in 2003
noch packen?
Also nicht ungefährlich der Markt bei diesen Umsätzen. Zudem wird bei uns der Laden geschlossen bevor die Amis heute
die Fenstern öffnen. Die 4000 im DAX halte ich übrigens für unwichtig. Sehe eher im Bereich 4100 im DAX horizontale
Widerstände. Aber Pycho-Marken sind interessant für Pseudo-Wirtschaftssendungen und die Bildzeitung Erstmal werden
die Amis wohl bei DOW 10500 in stottern geraten. Ob der DAX dann die 4000 trotzdem knackt bleibt abzuwarten. Sollte der
DAX heute unter 4000 Punkten bleiben,dann wäre das nett. Dann kann man sich nämlich das ganze Euphoriegefasel auf N-TV
etc. ersparen
Dax historisch aus 2002 mit Bereich um die 4000:
DAX 5-Tage mit Volumenspitze am 29.12.03
Und der Stern dieses Mannes sinkt auch weiter. Selbst die Amis sehen in ihm bald nur noch eine abgetakelte Witzfigur.
Der letzte Satz in dem folgenden Artikel ist nicht "unlustig"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-279991,00.html
Moin,moin - hoffe du bist noch fit........
Sehe du baust weiter deine Positionen auf trotz gefallener 1455. Viel Erfolg dabei. Die Korrektur läßt weiter auf sich
warten. Kommt eben erst wenn keiner damit rechnet ?? - Aber viel geht nach oben kurzfristig wohl nicht mehr.
Habe einen dicken Hals -aber nicht wegen der Börse. Fürchte ich gehe mit einer dicken Erkältung ins Jahr 2004.
Vitamin C etc. steht aber als Konter bereit Vielleicht geht es auch wieder fix vorbei...... Wird doch kein SARS
sein?
zu EBAY :
Der EBAY-Schein ist von ABN AMRO WKN: 333369
Am besten handeln während die US-Börsen geöffnet sind - dann ist der Spread kleiner
http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_detail.asp?Zerti…
http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_overview.asp?Inv…
P.S. : Softbank-Short wäre auch keine schlechter Deal gewesen
Amis kennen momentan wohl nur Richtung Norden - scheinbar wurden sämtliche Friseure und Fensterdekorateure
nach New York abgezogen Hab den DAX-Schein gestern bei 3961 wieder abgegeben. Sollte eh nur bis heute laufen.
Werde erst ab nächsten Montag wieder aktiv. Dem kommenden Freitag trau ich noch weniger wie dem Handel zwischen
den Feiertagen.
Schaut mal auf das Volumen von gestern im DAX im 5-Tage-Chart!! Als um 16:00 der Korken knallte, da gab es eine
Megaspitze nachdem vorher nur Miniumsätze liefen. Da haben große Jungs gezielt die Kraft konzentriert - doch nicht
etwa um K.O.-Scheine abzuräumen? Oder wollen die sich eine Kerbe in den Colt schnitzen wenn sie die 4000 in 2003
noch packen?
Also nicht ungefährlich der Markt bei diesen Umsätzen. Zudem wird bei uns der Laden geschlossen bevor die Amis heute
die Fenstern öffnen. Die 4000 im DAX halte ich übrigens für unwichtig. Sehe eher im Bereich 4100 im DAX horizontale
Widerstände. Aber Pycho-Marken sind interessant für Pseudo-Wirtschaftssendungen und die Bildzeitung Erstmal werden
die Amis wohl bei DOW 10500 in stottern geraten. Ob der DAX dann die 4000 trotzdem knackt bleibt abzuwarten. Sollte der
DAX heute unter 4000 Punkten bleiben,dann wäre das nett. Dann kann man sich nämlich das ganze Euphoriegefasel auf N-TV
etc. ersparen
Dax historisch aus 2002 mit Bereich um die 4000:
DAX 5-Tage mit Volumenspitze am 29.12.03
Und der Stern dieses Mannes sinkt auch weiter. Selbst die Amis sehen in ihm bald nur noch eine abgetakelte Witzfigur.
Der letzte Satz in dem folgenden Artikel ist nicht "unlustig"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,druck-279991,00.html
Keine 4000 im alten Jahr mehr. Wir werden es überlebenUnd die Börse überlebt uns alle
kleiner Link zu einem Artikel über Führungswechsel bei der Münchner Rück:
HINTERGRUND Wachwechsel bei der Münchener Rück- Alles kommt auf den Prüfstand
http://de.biz.yahoo.com/031230/36/3tjjt.html
Die MUV2 hat aber ein Loch nach dem anderen zu stopfen. Das ist doch irgendwie langsam ein Faß ohne Boden mit den
Wertberichtigungen. Zeigt aber die Schwäche der Lebensversicherungen. Wird die Münchner Rück jemals die ERGO verkaufen??
dpa-afx
WDH/Münchener-Rück-Tochter Ergo erwägt Kapitalerhöhung bei Victoria Leben
Dienstag 30. Dezember 2003, 07:43 Uhr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die zur Münchener Rück gehörende Ergo -Versicherungsgruppe erwägt eine Kapitalerhöhung bei
ihrer Tochter Victoria Leben. "Natürlich denken wir darüber nach, ob wir etwas unternehmen sollen", sagte Ergo-Vorstandschef
Lothar Meyer der "Welt" (Dienstagausgabe). Zwar könne die Lebensversicherung ihre Verpflichtungen sowohl nach Buch- als
auch nach Marktwerten erfüllen. Zum Jahresende stünden dennoch neuerliche Wertberichtigungen an. "Wir werden nach HGB-
Regeln in diesem Jahr auch bei der Victoria Leben noch einmal sehr viel abschreiben müssen", sagte Meyer.
WERTBERICHTIGUNGEN
Die Einzelgesellschaft selbst teilte nach den Angaben mit, dass sie mittlerweile 70 Prozent ihrer stillen Lasten, die sich zum
Jahresende 2002 auf 2,2 Milliarden Euro beliefen, Wert berichtigt habe. Wegen der schwachen Entwicklung ihrer Kapitalanlagen
hat die Victoria Leben mittlerweile wie viele Konkurrenten ihre Gesamtverzinsung für neue Lebensversicherungen deutlich reduziert.
Neukunden erhalten jetzt mit 3,4 Prozent nur noch wenig mehr als den ab nächstem Jahr geltenden Garantiezins von 2,75 Prozent.
"Sicherheit steht jetzt an erster Stelle", sagte Meyer. "Sollten die Zinsen steigen, verdienen wir auf unsere Rentenpapiere in den
Kapitalanlagen nach Marktwerten weniger als vier Prozent."
MEYER: DISKUSSIONEN ÜBER VERKAUF DES ERSTVERSICHERERS NACHVOLLZIEHBAR
Angesichts der Probleme, die auch den Mutterkonzern Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG stark belasten, kann
Vorstandschef Meyer Diskussionen über einen Verkauf der Erstversicherung nachvollziehen. "Eine Münchener Rück will bei ihren
Aktionären einen ordentlichen Gewinn abliefern", sagte er. Dazu müsse die Konzerntochter beitragen. "Ich könnte auch verstehen,
dass das Management in München, wenn es alle Optionen prüft, mal über einen Verkauf der Erstversicherung nachdenkt." Er sei
aber zuversichtlich, dass es soweit nie komme. "Mittelfristig werden wir wieder mehr als unsere Kapitalkosten von acht Prozent
verdienen."
Einen dauerhaften Ertragsanstieg erwartet der Konzernchef über eine stärkere Zusammenarbeit der einzelnen Konzernmarken.
"Künftig werden alle Versicherer der Gruppe im Antrags- und Leistungsbereich einheitliche Prozesse und Strukturen schaffen",
sagte Meyer. "Dies wird letztlich auch zu Umstrukturierungen im Innendienst und einer Kürzung von Sachaufwendungen führen."
/sbi/fn
-------------------------------------------------------------
und die Klimaentwicklung ist auch kein Grund zur Freude - zudem ist die alte Frage geklärt ,ob die MUV2 bei Satellitenausfällen
zahlen muß. War doch mal das Thema hier wg. Sonnensturm.:
dpa-afx
Münchener Rück: Volkswirtschafts-Schäden 2003 gestiegen - Naturkatastrophen
Montag 29. Dezember 2003, 17:09 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Vor allem wegen Naturkatastrophen ist die Zahl der volkswirtschaftlichen Schäden im Jahr 2003 nach
Angaben der Münchener Rück deutlich gestiegen. "Die volkswirtschaftlichen Schäden erhöhten sich auf über 60 (2002: 55)
Milliarden US-Dollar", wie der weltgrößte Rückversicherer am Montag in München in einer Analyse meldete. "Dazu trugen vor
allem Tornados, Hitzewellen und Waldbrände bei, aber auch schwere Überschwemmungen in Asien und Europa."
Die versicherten Schäden kletterten auf etwa 15 (Vorjahr: 11,5) Milliarden Dollar. Allein die Tornadoserie im Mai im Mittleren Westen
der USA kostete die Versicherer laut der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG mehr als 3 Milliarden Dollar. Mit rund 700
erfassten Schadenereignissen lag die Anzahl der Naturkatastrophen auf dem Niveau des Vorjahres. Europa sei diesmal von schweren
Stürmen weitgehend verschont geblieben.
STROMAUSFÄLLE IN DEN USA
"Neben Naturkatastrophen prägten andere bemerkenswerte Ereignisse das Jahr 2003: etwa die Stromausfälle in den USA, England,
Dänemark und Italien, Totalschäden bei zwei Satelliten, erneut zahlreiche Terroranschläge, ein schwerer Giftgasausbruch in China
kurz vor Jahresende", hieß es in der Mitteilung. "Diese Ereignisse verursachten jedoch bei weitem nicht das Schadenausmaß und
forderten nicht die Opferzahlen der Naturkatastrophen."
Weltweit kamen mehr als 50.000 Menschen bei Naturkatastrophen ums Leben. Dies seien fast fünf Mal so viele wie im Vorjahr
(11.000) gewesen. "Nur viermal seit 1980 wurde bisher eine so hohe Zahl an Opfern registriert." Die Hitzewelle in Europa sowie das
Erdbeben im Iran im Dezember forderten jeweils mehr als 20.000 Opfer.
`WETTER WIRD EXTREMER`
Die Münchener Rück machte erneut eine Zunahme von Wetterextremen aus. "Wir müssen uns daran gewöhnen, dass Hitzesommer
wie diesmal in Europa künftig häufiger zu erwarten sind", sagte der Leiter des Fachbereichs GeoRisikoForschung der Münchener
Rück, Gerhard Berz. "Sie können schon Mitte des Jahrhunderts mehr oder weniger zum Normalfall werden. Der Sommer 2003 war
sozusagen ein `Sommer der Zukunft`."/sbi/sit
kleiner Link zu einem Artikel über Führungswechsel bei der Münchner Rück:
HINTERGRUND Wachwechsel bei der Münchener Rück- Alles kommt auf den Prüfstand
http://de.biz.yahoo.com/031230/36/3tjjt.html
Die MUV2 hat aber ein Loch nach dem anderen zu stopfen. Das ist doch irgendwie langsam ein Faß ohne Boden mit den
Wertberichtigungen. Zeigt aber die Schwäche der Lebensversicherungen. Wird die Münchner Rück jemals die ERGO verkaufen??
dpa-afx
WDH/Münchener-Rück-Tochter Ergo erwägt Kapitalerhöhung bei Victoria Leben
Dienstag 30. Dezember 2003, 07:43 Uhr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die zur Münchener Rück gehörende Ergo -Versicherungsgruppe erwägt eine Kapitalerhöhung bei
ihrer Tochter Victoria Leben. "Natürlich denken wir darüber nach, ob wir etwas unternehmen sollen", sagte Ergo-Vorstandschef
Lothar Meyer der "Welt" (Dienstagausgabe). Zwar könne die Lebensversicherung ihre Verpflichtungen sowohl nach Buch- als
auch nach Marktwerten erfüllen. Zum Jahresende stünden dennoch neuerliche Wertberichtigungen an. "Wir werden nach HGB-
Regeln in diesem Jahr auch bei der Victoria Leben noch einmal sehr viel abschreiben müssen", sagte Meyer.
WERTBERICHTIGUNGEN
Die Einzelgesellschaft selbst teilte nach den Angaben mit, dass sie mittlerweile 70 Prozent ihrer stillen Lasten, die sich zum
Jahresende 2002 auf 2,2 Milliarden Euro beliefen, Wert berichtigt habe. Wegen der schwachen Entwicklung ihrer Kapitalanlagen
hat die Victoria Leben mittlerweile wie viele Konkurrenten ihre Gesamtverzinsung für neue Lebensversicherungen deutlich reduziert.
Neukunden erhalten jetzt mit 3,4 Prozent nur noch wenig mehr als den ab nächstem Jahr geltenden Garantiezins von 2,75 Prozent.
"Sicherheit steht jetzt an erster Stelle", sagte Meyer. "Sollten die Zinsen steigen, verdienen wir auf unsere Rentenpapiere in den
Kapitalanlagen nach Marktwerten weniger als vier Prozent."
MEYER: DISKUSSIONEN ÜBER VERKAUF DES ERSTVERSICHERERS NACHVOLLZIEHBAR
Angesichts der Probleme, die auch den Mutterkonzern Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG stark belasten, kann
Vorstandschef Meyer Diskussionen über einen Verkauf der Erstversicherung nachvollziehen. "Eine Münchener Rück will bei ihren
Aktionären einen ordentlichen Gewinn abliefern", sagte er. Dazu müsse die Konzerntochter beitragen. "Ich könnte auch verstehen,
dass das Management in München, wenn es alle Optionen prüft, mal über einen Verkauf der Erstversicherung nachdenkt." Er sei
aber zuversichtlich, dass es soweit nie komme. "Mittelfristig werden wir wieder mehr als unsere Kapitalkosten von acht Prozent
verdienen."
Einen dauerhaften Ertragsanstieg erwartet der Konzernchef über eine stärkere Zusammenarbeit der einzelnen Konzernmarken.
"Künftig werden alle Versicherer der Gruppe im Antrags- und Leistungsbereich einheitliche Prozesse und Strukturen schaffen",
sagte Meyer. "Dies wird letztlich auch zu Umstrukturierungen im Innendienst und einer Kürzung von Sachaufwendungen führen."
/sbi/fn
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und die Klimaentwicklung ist auch kein Grund zur Freude - zudem ist die alte Frage geklärt ,ob die MUV2 bei Satellitenausfällen
zahlen muß. War doch mal das Thema hier wg. Sonnensturm.:
dpa-afx
Münchener Rück: Volkswirtschafts-Schäden 2003 gestiegen - Naturkatastrophen
Montag 29. Dezember 2003, 17:09 Uhr
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Vor allem wegen Naturkatastrophen ist die Zahl der volkswirtschaftlichen Schäden im Jahr 2003 nach
Angaben der Münchener Rück deutlich gestiegen. "Die volkswirtschaftlichen Schäden erhöhten sich auf über 60 (2002: 55)
Milliarden US-Dollar", wie der weltgrößte Rückversicherer am Montag in München in einer Analyse meldete. "Dazu trugen vor
allem Tornados, Hitzewellen und Waldbrände bei, aber auch schwere Überschwemmungen in Asien und Europa."
Die versicherten Schäden kletterten auf etwa 15 (Vorjahr: 11,5) Milliarden Dollar. Allein die Tornadoserie im Mai im Mittleren Westen
der USA kostete die Versicherer laut der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG mehr als 3 Milliarden Dollar. Mit rund 700
erfassten Schadenereignissen lag die Anzahl der Naturkatastrophen auf dem Niveau des Vorjahres. Europa sei diesmal von schweren
Stürmen weitgehend verschont geblieben.
STROMAUSFÄLLE IN DEN USA
"Neben Naturkatastrophen prägten andere bemerkenswerte Ereignisse das Jahr 2003: etwa die Stromausfälle in den USA, England,
Dänemark und Italien, Totalschäden bei zwei Satelliten, erneut zahlreiche Terroranschläge, ein schwerer Giftgasausbruch in China
kurz vor Jahresende", hieß es in der Mitteilung. "Diese Ereignisse verursachten jedoch bei weitem nicht das Schadenausmaß und
forderten nicht die Opferzahlen der Naturkatastrophen."
Weltweit kamen mehr als 50.000 Menschen bei Naturkatastrophen ums Leben. Dies seien fast fünf Mal so viele wie im Vorjahr
(11.000) gewesen. "Nur viermal seit 1980 wurde bisher eine so hohe Zahl an Opfern registriert." Die Hitzewelle in Europa sowie das
Erdbeben im Iran im Dezember forderten jeweils mehr als 20.000 Opfer.
`WETTER WIRD EXTREMER`
Die Münchener Rück machte erneut eine Zunahme von Wetterextremen aus. "Wir müssen uns daran gewöhnen, dass Hitzesommer
wie diesmal in Europa künftig häufiger zu erwarten sind", sagte der Leiter des Fachbereichs GeoRisikoForschung der Münchener
Rück, Gerhard Berz. "Sie können schon Mitte des Jahrhunderts mehr oder weniger zum Normalfall werden. Der Sommer 2003 war
sozusagen ein `Sommer der Zukunft`."/sbi/sit
hi rhinestock, daß wäre ja kein erfreulicher ausklang des jahres . aber kopf hoch. solange es nur eine schlichte erkältung ist. man kann sylvester sicherlich auch gut warmen grog geniessen .
gute besserung und einen guten rutsch ins neue jahr.
zum markt:
habe nun auch mein shortzerti für den ndx bei 1468 um 50% erhöht. das gleiche gilt für den spx (1109).
zur begründung:
ich rechne bei diesen dünnen umsätzen und dem schlichten window-dressing mit gewinnmitnahmen ab freitag. die charttechnik signalisiert allerdings überhaupt keine anzeichen einer trendumkehr. im gegenteil. deshalb werde ich hedgen und eine hälftige gegenposition für die shortpositionen auf die jeweiligen indizes gegensetzen. diese werden allerdings mit engerem stop geführt, um für mein favourisiertes szenario noch ausreichenden gewinn zu ermöglichen.
die einstiege für die jeweiligen longpositionen sind etwa:
ndx - 1457/61
spx - 1103/05
dax - nach laune
eine schöne sylvesterfeier euch allen und einen guten rutsch ins neue jahr
gute besserung und einen guten rutsch ins neue jahr.
zum markt:
habe nun auch mein shortzerti für den ndx bei 1468 um 50% erhöht. das gleiche gilt für den spx (1109).
zur begründung:
ich rechne bei diesen dünnen umsätzen und dem schlichten window-dressing mit gewinnmitnahmen ab freitag. die charttechnik signalisiert allerdings überhaupt keine anzeichen einer trendumkehr. im gegenteil. deshalb werde ich hedgen und eine hälftige gegenposition für die shortpositionen auf die jeweiligen indizes gegensetzen. diese werden allerdings mit engerem stop geführt, um für mein favourisiertes szenario noch ausreichenden gewinn zu ermöglichen.
die einstiege für die jeweiligen longpositionen sind etwa:
ndx - 1457/61
spx - 1103/05
dax - nach laune
eine schöne sylvesterfeier euch allen und einen guten rutsch ins neue jahr
US-Einkaufsmanager-Index sinkt unerwartet stark
Die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager stellte ihren saisonbereinigten Konjunktur-Index für Dezember 2003 vor. Der Index
Die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager stellte ihren saisonbereinigten Konjunktur-Index für Dezember 2003 vor. Der Index fiel demnach überraschend stark auf 59,2 Punkte. Volkswirte hatten lediglich einen Rückgang auf 62,2 Punkte geschätzt, nachdem im Vormonat ein Indexstand von 64,1 Punkten ermittelt wurde.
Im Einzelnen erhöhte sich der Teilindex der Beschäftigung von 48,5 Zählern im November auf nun 49,6 Zähler. Dagegen sank der Index der Preise von 67,3 auf 58,6 Punkte und der Subindex der Neuaufträge von 73,3 auf 65,5 Punkte.
Ein Indexstand über 50 Punkten gilt als Signal für eine Verbesserung beim Verarbeitenden Gewerbe im Großraum Chicago. Ein Wert unter 50 Punkten signalisiert eine Abkühlung der Wirtschaftslage. Dieser Index gilt als wichtiger Vorlaufindikator für den landesweiten Einkaufsmanagerindex.
US-Verbrauchervertrauen geht etwas zurück
Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board präsentierte in Washington die Veränderung des US-Verbrauchervertrauens in die Wirtschaftsentwicklung für
Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board präsentierte in Washington die Veränderung des US-Verbrauchervertrauens in die Wirtschaftsentwicklung für Dezember 2003. Der Index sank von revidiert 92,5 Punkten im Vormonat auf nun 91,3 Punkte, während Volkswirte durchschnittlich nur einen Rückgang auf 91,5 Punkte erwartet hatten.
Dabei verringerte sich der Index der gegenwärtigen Bedingungen auf 73,9 Zähler, nach revidiert 81,0 Zählern im Vormonat. Dagegen stieg der Erwartungs-Index auf 102,9 Punkte zu, nachdem er im November bei revidiert 100,1 Punkte lag.
Dieser Verbrauchervertrauens-Index beruht auf den Umfrageergebnissen von etwa 5.000 Haushalten. Er dient als Signal für die Konsumausgaben, die etwa 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung ausmachen.
US-Verkäufe bestehender Häuser gehen überraschend zurück
Die National Association of Realtors (NAR, Nationale Vereinigung der Immobilienverkäufer) veröffentlichte in Washington die saisonbereinigte
Die National Association of Realtors (NAR, Nationale Vereinigung der Immobilienverkäufer) veröffentlichte in Washington die saisonbereinigte Entwicklung beim Verkauf bestehender Häuser für November 2003. Die Zahl verringerte sich überraschend um 4,6 Prozent gegenüber dem Vormonat auf nun 6,06 Millionen Einheiten.
Volkswirte hatten im Vorfeld dagegen mit einem Zuwachs auf 6,37 Millionen Häuser gerechnet. Im Oktober war die Verkaufszahl nach unrevidierten Zahlen um 4,9 Prozent auf 6,35 Millionen Häuser gesunken.
US-Verkäufe bestehender Häuser gehen überraschend zurück
Die National Association of Realtors (NAR, Nationale Vereinigung der Immobilienverkäufer) veröffentlichte in Washington die saisonbereinigte
Die National Association of Realtors (NAR, Nationale Vereinigung der Immobilienverkäufer) veröffentlichte in Washington die saisonbereinigte Entwicklung beim Verkauf bestehender Häuser für November 2003. Die Zahl verringerte sich überraschend um 4,6 Prozent gegenüber dem Vormonat auf nun 6,06 Millionen Einheiten.
Volkswirte hatten im Vorfeld dagegen mit einem Zuwachs auf 6,37 Millionen Häuser gerechnet. Im Oktober war die Verkaufszahl nach unrevidierten Zahlen um 4,9 Prozent auf 6,35 Millionen Häuser gesunken.
US-Verkäufe bestehender Häuser gehen überraschend zurück
Die National Association of Realtors (NAR, Nationale Vereinigung der Immobilienverkäufer) veröffentlichte in Washington die saisonbereinigte
Die National Association of Realtors (NAR, Nationale Vereinigung der Immobilienverkäufer) veröffentlichte in Washington die saisonbereinigte Entwicklung beim Verkauf bestehender Häuser für November 2003. Die Zahl verringerte sich überraschend um 4,6 Prozent gegenüber dem Vormonat auf nun 6,06 Millionen Einheiten.
Volkswirte hatten im Vorfeld dagegen mit einem Zuwachs auf 6,37 Millionen Häuser gerechnet. Im Oktober war die Verkaufszahl nach unrevidierten Zahlen um 4,9 Prozent auf 6,35 Millionen Häuser gesunken.
US-Verkäufe bestehender Häuser gehen überraschend zurück
Die National Association of Realtors (NAR, Nationale Vereinigung der Immobilienverkäufer) veröffentlichte in Washington die saisonbereinigte
Die National Association of Realtors (NAR, Nationale Vereinigung der Immobilienverkäufer) veröffentlichte in Washington die saisonbereinigte Entwicklung beim Verkauf bestehender Häuser für November 2003. Die Zahl verringerte sich überraschend um 4,6 Prozent gegenüber dem Vormonat auf nun 6,06 Millionen Einheiten.
Volkswirte hatten im Vorfeld dagegen mit einem Zuwachs auf 6,37 Millionen Häuser gerechnet. Im Oktober war die Verkaufszahl nach unrevidierten Zahlen um 4,9 Prozent auf 6,35 Millionen Häuser gesunken.
Die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager stellte ihren saisonbereinigten Konjunktur-Index für Dezember 2003 vor. Der Index
Die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager stellte ihren saisonbereinigten Konjunktur-Index für Dezember 2003 vor. Der Index fiel demnach überraschend stark auf 59,2 Punkte. Volkswirte hatten lediglich einen Rückgang auf 62,2 Punkte geschätzt, nachdem im Vormonat ein Indexstand von 64,1 Punkten ermittelt wurde.
Im Einzelnen erhöhte sich der Teilindex der Beschäftigung von 48,5 Zählern im November auf nun 49,6 Zähler. Dagegen sank der Index der Preise von 67,3 auf 58,6 Punkte und der Subindex der Neuaufträge von 73,3 auf 65,5 Punkte.
Ein Indexstand über 50 Punkten gilt als Signal für eine Verbesserung beim Verarbeitenden Gewerbe im Großraum Chicago. Ein Wert unter 50 Punkten signalisiert eine Abkühlung der Wirtschaftslage. Dieser Index gilt als wichtiger Vorlaufindikator für den landesweiten Einkaufsmanagerindex.
US-Verbrauchervertrauen geht etwas zurück
Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board präsentierte in Washington die Veränderung des US-Verbrauchervertrauens in die Wirtschaftsentwicklung für
Das Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board präsentierte in Washington die Veränderung des US-Verbrauchervertrauens in die Wirtschaftsentwicklung für Dezember 2003. Der Index sank von revidiert 92,5 Punkten im Vormonat auf nun 91,3 Punkte, während Volkswirte durchschnittlich nur einen Rückgang auf 91,5 Punkte erwartet hatten.
Dabei verringerte sich der Index der gegenwärtigen Bedingungen auf 73,9 Zähler, nach revidiert 81,0 Zählern im Vormonat. Dagegen stieg der Erwartungs-Index auf 102,9 Punkte zu, nachdem er im November bei revidiert 100,1 Punkte lag.
Dieser Verbrauchervertrauens-Index beruht auf den Umfrageergebnissen von etwa 5.000 Haushalten. Er dient als Signal für die Konsumausgaben, die etwa 70 Prozent der US-Wirtschaftsleistung ausmachen.
US-Verkäufe bestehender Häuser gehen überraschend zurück
Die National Association of Realtors (NAR, Nationale Vereinigung der Immobilienverkäufer) veröffentlichte in Washington die saisonbereinigte
Die National Association of Realtors (NAR, Nationale Vereinigung der Immobilienverkäufer) veröffentlichte in Washington die saisonbereinigte Entwicklung beim Verkauf bestehender Häuser für November 2003. Die Zahl verringerte sich überraschend um 4,6 Prozent gegenüber dem Vormonat auf nun 6,06 Millionen Einheiten.
Volkswirte hatten im Vorfeld dagegen mit einem Zuwachs auf 6,37 Millionen Häuser gerechnet. Im Oktober war die Verkaufszahl nach unrevidierten Zahlen um 4,9 Prozent auf 6,35 Millionen Häuser gesunken.
US-Verkäufe bestehender Häuser gehen überraschend zurück
Die National Association of Realtors (NAR, Nationale Vereinigung der Immobilienverkäufer) veröffentlichte in Washington die saisonbereinigte
Die National Association of Realtors (NAR, Nationale Vereinigung der Immobilienverkäufer) veröffentlichte in Washington die saisonbereinigte Entwicklung beim Verkauf bestehender Häuser für November 2003. Die Zahl verringerte sich überraschend um 4,6 Prozent gegenüber dem Vormonat auf nun 6,06 Millionen Einheiten.
Volkswirte hatten im Vorfeld dagegen mit einem Zuwachs auf 6,37 Millionen Häuser gerechnet. Im Oktober war die Verkaufszahl nach unrevidierten Zahlen um 4,9 Prozent auf 6,35 Millionen Häuser gesunken.
US-Verkäufe bestehender Häuser gehen überraschend zurück
Die National Association of Realtors (NAR, Nationale Vereinigung der Immobilienverkäufer) veröffentlichte in Washington die saisonbereinigte
Die National Association of Realtors (NAR, Nationale Vereinigung der Immobilienverkäufer) veröffentlichte in Washington die saisonbereinigte Entwicklung beim Verkauf bestehender Häuser für November 2003. Die Zahl verringerte sich überraschend um 4,6 Prozent gegenüber dem Vormonat auf nun 6,06 Millionen Einheiten.
Volkswirte hatten im Vorfeld dagegen mit einem Zuwachs auf 6,37 Millionen Häuser gerechnet. Im Oktober war die Verkaufszahl nach unrevidierten Zahlen um 4,9 Prozent auf 6,35 Millionen Häuser gesunken.
US-Verkäufe bestehender Häuser gehen überraschend zurück
Die National Association of Realtors (NAR, Nationale Vereinigung der Immobilienverkäufer) veröffentlichte in Washington die saisonbereinigte
Die National Association of Realtors (NAR, Nationale Vereinigung der Immobilienverkäufer) veröffentlichte in Washington die saisonbereinigte Entwicklung beim Verkauf bestehender Häuser für November 2003. Die Zahl verringerte sich überraschend um 4,6 Prozent gegenüber dem Vormonat auf nun 6,06 Millionen Einheiten.
Volkswirte hatten im Vorfeld dagegen mit einem Zuwachs auf 6,37 Millionen Häuser gerechnet. Im Oktober war die Verkaufszahl nach unrevidierten Zahlen um 4,9 Prozent auf 6,35 Millionen Häuser gesunken.
@ Kreuzas
Wünsche dir im neuen Jahr stets genug für den Abenteuerspielplatz Börse
Hoffe du erleidest keinen
Und nicht zuviel von der gleichen Sache laden
Werde mich wohl wirklich an die warmen Getränke morgen halten.
Charttechnisch ist zwar noch keine Umkehr zu erkennen,aber diese umsatzschwachen Tage z.Z. sind
eh nur Show-Tage. Du hattest ja letztens schon auf die Weekly-Charts hingewiesen. Und da sieht es wirklich
nach baldiger Korrektur aus. Und selbst im Monats-Chart steht die Stochastik am oberen Level. Besonders im
DOW. Und in der Vergangenheit war es dann bis zur Korrektur nicht weit. Ob nun in 3-,5- oder 10 Tagen. Egal.
Es wird jedenfalls einen anderen Verlauf im Januar geben wie im Dezember. Und wenn der Dollar weiter so fällt,
dann sind wir der 1,30 bald näher als der 1,20. Mit dem Ende der Weihnachtszeit fallen wieder viele Jobs weg.
Die Aushilfsweihnachtsmänner die zum Minimallohn vor den Kaufhäusern HO,HO,HO sagen kommen wieder
zurück in die Statistik.Währenddessen werden weiter fröhlich Industrieproduktionen ins Ausland verlagert.
Egal was reformiert wird. Sobald auch nur 1 Cent zu sparen ist, wird hier in Deutschland nichts mehr investiert.
Und wenn, dann nur mit Megasubventionen, z.B. Chipfabriken in Ostdeutschland. Und neue Jobs in Deutschland
schaffen wird wohl nicht die neue Frühjahrsmode. Da sind sich die Manager der DAX-Firmen einig. Lieber noch schnell
das eigene Gehalt verdoppeln und dann ab ins Ausland mit den Jobs.
Beispiele gefällig ?
dpa-afx
INTERVIEW: Conti-Chef: Weiterer Produktions-Aufbau in Niedriglohn-Ländern
Sonntag 28. Dezember 2003, 12:24 Uhr
HANNOVER (dpa-AFX) - Der Automobilzulieferer Continental hat eine weitere Verlagerung von Produktion sowie Forschung
und Entwicklung ins Ausland angekündigt. "Wir werden in den nächsten Jahren weiter Produktion in Niedrigkosten-Ländern
aufbauen", sagte Conti-Vorstandschef Manfred Wennemer in einem dpa-Gespräch. Conti werde damit künftig den größten Teil
seines Kapazitäts-Wachstums im Ausland erzielen. "Wir haben in Deutschland keine wettbewerbsfähige Kostenbasis." Ob
dies Werkschließungen im Heimatmarkt bedeute, ließ Wennemer offen. Conti hat in Deutschland derzeit mehr als 30 Produktions-
und Forschungsstandorte. Conti hat in der Vergangenheit vor allem Werke in osteuropäischen Billiglohn-Ländern wie Rumänien,
Tschechien und der Slowakei gebaut. 2001 hatte Conti weltweit fünf Reifenwerke, darunter auch ein Werk in Deutschland, mit
insgesamt 4.500 Beschäftigten geschlossen.
FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG
Wennemer sagte, Conti wolle zunehmend auch Forschung und Entwicklung in Billiglohn-Ländern aufbauen. "Wir werden aber auch
künftig Entwicklung in Deutschland haben. Vor allem die Grundlagenforschung sehe ich auf absehbare Zeit in Deutschland. Aber
wenn man ein elektronisches Bremssystem in Grundzügen entwickelt hat und an ein bestimmtes Fahrzeug adaptieren muss, das
kann man auch erfolgreich machen in Rumänien, China oder auf den Philippinen." Derzeit liege der Anteil der Produktion in
Billiglohnländern im Reifenbereich in Europa bereits bei mehr als 50 Prozent. "Wir nähern uns der 60 Prozent-Grenze." In den anderen
Konzernbereichen liege der Produktionsanteil in Niedrigkosten-Ländern zwischen zehn und mehr als 50 Prozent. "Den größten
Nachholbedarf hat die ContiTech, da sind wir bei knapp zehn Prozent des Umsatz, den wir in Low Cost-Ländern haben."
NOCH `SEHR VIEL POTENZIAL`
Conti habe bei der Verlagerung daher noch "sehr viel Potenzial" in einzelnen Bereichen. "Wir sind konsequent dabei, dies zu
beheben." Eine Zielmarke und einen Zeitplan gebe es aber nicht. "Wir müssen unsere Kostenposition verbessern, der Druck aus der
Automobil-Industrie nimmt ja nicht ab. Wir schauen uns jeden Bereich an. Je nach dem Ergebnis sind wir dann gezwungen, in Low
Cost zu gehen, um wettbewerbsfähig zu bleiben." Mitte Dezember erst hatte Conti den Bau eines Reifenwerks "wahrscheinlich" in
Südamerika angekündigt./hoe/vs/DP/sbi
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
Reuters
Daimler will 2004 Beschäftigtenzahl nur im Ausland steigern
Dienstag 16. Dezember 2003, 16:15 Uhr
Stuttgart, 16. Dez (Reuters) - Der deutsch-amerikanische Autobauer DaimlerChrysler will im kommenden Jahr die Zahl der
Beschäftigten lediglich im Ausland leicht aufstocken.In Deutschland könne der Mitarbeiterstand dagegen nur durch weitere
Produktivitätssteigerungen und Kostensenkungen gehalten werden, sagte der Personalvorstand und Arbeitsdirektor der
DaimlerChrysler AG, Günther Fleig, am Dienstag in Stuttgart. Die Zahl den neuen Stellen im Ausland wollte er nicht näher
beziffern.
Fleig sagte, weltweit habe DaimlerChrylser im Jahre 2003 die Zahl der Beschäftigten unter Ausklammerung des Verkaufs der
Triebwerkstochter MTU Aero Engines um rund 3000 auf rund 360.000 ausgebaut. In Deutschland liege die Zahl der Mitarbeiter
stabil bei 182 500. Begründet wurde die Zunahme mit dem Ausbau eigener Händlerbetriebe und der positiven Entwicklung im
Nutzfahrzeugbereich in den USA.
fnp/pag/fun
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Und die Konsumenten lassen auch schon erkennen,daß dieser Zwischenspurt kein Dauerzustand bleiben wird:
Reuters
Arbeitsmarktsorgen belasten weiterhin US-Konsumklima
Dienstag 30. Dezember 2003, 17:16 Uhr
New York, 30. Dez (Reuters) - Die lediglich zögerliche Erholung des Arbeitsmarktes belastet in den USA weiterhin das
Konsumklima. Darauf weist der vom privaten Forschungsinstitut Conference Board ermittelte Index des Verbrauchervertrauens
hin, der im Dezember etwas stärker zurückging als erwartet. Volkswirten zufolge deutet dies auf ein eher mäßiges Weihnachts-
geschäft des Einzelhandels hin. Auch am Dienstag veröffentlichte Daten zur Entwicklung der US-Industrie lagen ebenfalls unter
den durchschnittlichen Expertenerwartungen. Nach Einschätzung von Analysten zeugen die Zahlen gleichwohl von einer robusten
wirtschaftlichen Erholung der weltgrößten Volkswirtschaft und geben Grund zum Optimismus für das kommende Jahr.
Die Reaktionen an den Finanzmärkten hielten sich denn auch in Grenzen. Während die US-Börsen wenig verändert tendierten,
gab der Dollar weiter etwas nach und fiel auf ein neuerliches Rekordtief zum Euro.
Nach Angaben des Conference Board sank der Index des Verbrauchervertrauens im laufenden Monat auf 91,3 (Vormonat 92,5)
Punkten. Analysten hatten im Schnitt einen etwas geringeren Rückgang auf 91,5 Punkte erwartet. "Die Sorgen um die Arbeitsplätze
halten an", sagte Conference-Board-Experte Lynn Franco. Der Anteil der Verbraucher, die es als schwierig bezeichneten, eine Stelle
zu bekommen, stieg auf 32,6 (November 29,6) Prozent. Demzufolge fiel auch der Index der gegenwärtigen Bedingungen auf 73,9
(81,0) Zähler.
Dagegen wuchs die Zuversicht, was die künftigen Perspektiven angeht. Der Erwartungsindex kletterte den Angaben zufolge auf
102,9 (100,1) Zähler. Volkswirtin Elisabeth Denison von Dresdner Kleinwort Wasserstein in New York verwies darauf, dass die
Festnahme des früheren irakischen Präsidenten Saddam Hussein anderen Berichten zufolge die Stimmung der Konsumenten Mitte
des Monats verbessert habe. "Dass das Verbrauchervertrauen im Dezember etwas schwächer als erwartet war, bestätigt für mich,
dass die Einzelhandelszahlen wahrscheinlich mäßig ausfallen werden", ergänzte Lara Rhame von Brown Brothers Harriman. Der
Verbrauchervertrauensindex gilt als wichtiger Indikator für die künftige Entwicklung der Konsumausgaben, die rund zwei Drittel der
US-Wirtschaftsleistung ausmachen.
AUCH CHICAGOER EINKAUFSMANAGERINDEX SCHWÄCHER ALS ERWARTET
Schwächer als vorausgesagt fiel auch der an den Finanzmärkten viel beachtete Chicagoer Einkaufsmanagerindex aus. Das
Barometer, das als wichtiger Vorlaufindikator für den am Freitag anstehenden landesweiten Einkaufsmanagerindex gilt, fiel im
Dezember auf 59,2 (64,1) Punkte, wie die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager mitteilte. Von Reuters befragte Volkswirte
hatten einen geringeren Rückgang auf 62,2 Punkte vorausgesagt. Der Index weise weiterhin auf eine kräftige Erholung der US-Industrie
hin, sagte Volkswirt Michael Moran von Daiwa Securities America. Der Teilindex Beschäftigung stieg zwar auf 49,6
(48,5) Zählern, deutet mit einem Wert knapp unter 50 Punkten aber auf einen anhaltenden geringfügigen Arbeitsplatzabbau hin.
Werte über 50 Punkte signalisieren ein Geschäftswachstum im Verarbeitenden Gewerbe des Großraums Chicago, Werte darunter
zeigen einen Rückgang an. Analysten zufolge geben die Wirtschaftszahlen insgesamt weiterhin Anlass zur Zuversicht. "Die Daten
zeigen ein gutes, nachhaltiges Wachstum, und - da kein Inflationsdruck auszumachen ist - können wir 2004 mit einer gehörigen
Portion Optimismus erwarten", sagte Mitch Stapley von Fifth/Third Investment Advisors.
mer/sws
Wünsche dir im neuen Jahr stets genug für den Abenteuerspielplatz Börse
Hoffe du erleidest keinen
Und nicht zuviel von der gleichen Sache laden
Werde mich wohl wirklich an die warmen Getränke morgen halten.
Charttechnisch ist zwar noch keine Umkehr zu erkennen,aber diese umsatzschwachen Tage z.Z. sind
eh nur Show-Tage. Du hattest ja letztens schon auf die Weekly-Charts hingewiesen. Und da sieht es wirklich
nach baldiger Korrektur aus. Und selbst im Monats-Chart steht die Stochastik am oberen Level. Besonders im
DOW. Und in der Vergangenheit war es dann bis zur Korrektur nicht weit. Ob nun in 3-,5- oder 10 Tagen. Egal.
Es wird jedenfalls einen anderen Verlauf im Januar geben wie im Dezember. Und wenn der Dollar weiter so fällt,
dann sind wir der 1,30 bald näher als der 1,20. Mit dem Ende der Weihnachtszeit fallen wieder viele Jobs weg.
Die Aushilfsweihnachtsmänner die zum Minimallohn vor den Kaufhäusern HO,HO,HO sagen kommen wieder
zurück in die Statistik.Währenddessen werden weiter fröhlich Industrieproduktionen ins Ausland verlagert.
Egal was reformiert wird. Sobald auch nur 1 Cent zu sparen ist, wird hier in Deutschland nichts mehr investiert.
Und wenn, dann nur mit Megasubventionen, z.B. Chipfabriken in Ostdeutschland. Und neue Jobs in Deutschland
schaffen wird wohl nicht die neue Frühjahrsmode. Da sind sich die Manager der DAX-Firmen einig. Lieber noch schnell
das eigene Gehalt verdoppeln und dann ab ins Ausland mit den Jobs.
Beispiele gefällig ?
dpa-afx
INTERVIEW: Conti-Chef: Weiterer Produktions-Aufbau in Niedriglohn-Ländern
Sonntag 28. Dezember 2003, 12:24 Uhr
HANNOVER (dpa-AFX) - Der Automobilzulieferer Continental hat eine weitere Verlagerung von Produktion sowie Forschung
und Entwicklung ins Ausland angekündigt. "Wir werden in den nächsten Jahren weiter Produktion in Niedrigkosten-Ländern
aufbauen", sagte Conti-Vorstandschef Manfred Wennemer in einem dpa-Gespräch. Conti werde damit künftig den größten Teil
seines Kapazitäts-Wachstums im Ausland erzielen. "Wir haben in Deutschland keine wettbewerbsfähige Kostenbasis." Ob
dies Werkschließungen im Heimatmarkt bedeute, ließ Wennemer offen. Conti hat in Deutschland derzeit mehr als 30 Produktions-
und Forschungsstandorte. Conti hat in der Vergangenheit vor allem Werke in osteuropäischen Billiglohn-Ländern wie Rumänien,
Tschechien und der Slowakei gebaut. 2001 hatte Conti weltweit fünf Reifenwerke, darunter auch ein Werk in Deutschland, mit
insgesamt 4.500 Beschäftigten geschlossen.
FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG
Wennemer sagte, Conti wolle zunehmend auch Forschung und Entwicklung in Billiglohn-Ländern aufbauen. "Wir werden aber auch
künftig Entwicklung in Deutschland haben. Vor allem die Grundlagenforschung sehe ich auf absehbare Zeit in Deutschland. Aber
wenn man ein elektronisches Bremssystem in Grundzügen entwickelt hat und an ein bestimmtes Fahrzeug adaptieren muss, das
kann man auch erfolgreich machen in Rumänien, China oder auf den Philippinen." Derzeit liege der Anteil der Produktion in
Billiglohnländern im Reifenbereich in Europa bereits bei mehr als 50 Prozent. "Wir nähern uns der 60 Prozent-Grenze." In den anderen
Konzernbereichen liege der Produktionsanteil in Niedrigkosten-Ländern zwischen zehn und mehr als 50 Prozent. "Den größten
Nachholbedarf hat die ContiTech, da sind wir bei knapp zehn Prozent des Umsatz, den wir in Low Cost-Ländern haben."
NOCH `SEHR VIEL POTENZIAL`
Conti habe bei der Verlagerung daher noch "sehr viel Potenzial" in einzelnen Bereichen. "Wir sind konsequent dabei, dies zu
beheben." Eine Zielmarke und einen Zeitplan gebe es aber nicht. "Wir müssen unsere Kostenposition verbessern, der Druck aus der
Automobil-Industrie nimmt ja nicht ab. Wir schauen uns jeden Bereich an. Je nach dem Ergebnis sind wir dann gezwungen, in Low
Cost zu gehen, um wettbewerbsfähig zu bleiben." Mitte Dezember erst hatte Conti den Bau eines Reifenwerks "wahrscheinlich" in
Südamerika angekündigt./hoe/vs/DP/sbi
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Reuters
Daimler will 2004 Beschäftigtenzahl nur im Ausland steigern
Dienstag 16. Dezember 2003, 16:15 Uhr
Stuttgart, 16. Dez (Reuters) - Der deutsch-amerikanische Autobauer DaimlerChrysler will im kommenden Jahr die Zahl der
Beschäftigten lediglich im Ausland leicht aufstocken.In Deutschland könne der Mitarbeiterstand dagegen nur durch weitere
Produktivitätssteigerungen und Kostensenkungen gehalten werden, sagte der Personalvorstand und Arbeitsdirektor der
DaimlerChrysler AG, Günther Fleig, am Dienstag in Stuttgart. Die Zahl den neuen Stellen im Ausland wollte er nicht näher
beziffern.
Fleig sagte, weltweit habe DaimlerChrylser im Jahre 2003 die Zahl der Beschäftigten unter Ausklammerung des Verkaufs der
Triebwerkstochter MTU Aero Engines um rund 3000 auf rund 360.000 ausgebaut. In Deutschland liege die Zahl der Mitarbeiter
stabil bei 182 500. Begründet wurde die Zunahme mit dem Ausbau eigener Händlerbetriebe und der positiven Entwicklung im
Nutzfahrzeugbereich in den USA.
fnp/pag/fun
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Und die Konsumenten lassen auch schon erkennen,daß dieser Zwischenspurt kein Dauerzustand bleiben wird:
Reuters
Arbeitsmarktsorgen belasten weiterhin US-Konsumklima
Dienstag 30. Dezember 2003, 17:16 Uhr
New York, 30. Dez (Reuters) - Die lediglich zögerliche Erholung des Arbeitsmarktes belastet in den USA weiterhin das
Konsumklima. Darauf weist der vom privaten Forschungsinstitut Conference Board ermittelte Index des Verbrauchervertrauens
hin, der im Dezember etwas stärker zurückging als erwartet. Volkswirten zufolge deutet dies auf ein eher mäßiges Weihnachts-
geschäft des Einzelhandels hin. Auch am Dienstag veröffentlichte Daten zur Entwicklung der US-Industrie lagen ebenfalls unter
den durchschnittlichen Expertenerwartungen. Nach Einschätzung von Analysten zeugen die Zahlen gleichwohl von einer robusten
wirtschaftlichen Erholung der weltgrößten Volkswirtschaft und geben Grund zum Optimismus für das kommende Jahr.
Die Reaktionen an den Finanzmärkten hielten sich denn auch in Grenzen. Während die US-Börsen wenig verändert tendierten,
gab der Dollar weiter etwas nach und fiel auf ein neuerliches Rekordtief zum Euro.
Nach Angaben des Conference Board sank der Index des Verbrauchervertrauens im laufenden Monat auf 91,3 (Vormonat 92,5)
Punkten. Analysten hatten im Schnitt einen etwas geringeren Rückgang auf 91,5 Punkte erwartet. "Die Sorgen um die Arbeitsplätze
halten an", sagte Conference-Board-Experte Lynn Franco. Der Anteil der Verbraucher, die es als schwierig bezeichneten, eine Stelle
zu bekommen, stieg auf 32,6 (November 29,6) Prozent. Demzufolge fiel auch der Index der gegenwärtigen Bedingungen auf 73,9
(81,0) Zähler.
Dagegen wuchs die Zuversicht, was die künftigen Perspektiven angeht. Der Erwartungsindex kletterte den Angaben zufolge auf
102,9 (100,1) Zähler. Volkswirtin Elisabeth Denison von Dresdner Kleinwort Wasserstein in New York verwies darauf, dass die
Festnahme des früheren irakischen Präsidenten Saddam Hussein anderen Berichten zufolge die Stimmung der Konsumenten Mitte
des Monats verbessert habe. "Dass das Verbrauchervertrauen im Dezember etwas schwächer als erwartet war, bestätigt für mich,
dass die Einzelhandelszahlen wahrscheinlich mäßig ausfallen werden", ergänzte Lara Rhame von Brown Brothers Harriman. Der
Verbrauchervertrauensindex gilt als wichtiger Indikator für die künftige Entwicklung der Konsumausgaben, die rund zwei Drittel der
US-Wirtschaftsleistung ausmachen.
AUCH CHICAGOER EINKAUFSMANAGERINDEX SCHWÄCHER ALS ERWARTET
Schwächer als vorausgesagt fiel auch der an den Finanzmärkten viel beachtete Chicagoer Einkaufsmanagerindex aus. Das
Barometer, das als wichtiger Vorlaufindikator für den am Freitag anstehenden landesweiten Einkaufsmanagerindex gilt, fiel im
Dezember auf 59,2 (64,1) Punkte, wie die Vereinigung der Chicagoer Einkaufsmanager mitteilte. Von Reuters befragte Volkswirte
hatten einen geringeren Rückgang auf 62,2 Punkte vorausgesagt. Der Index weise weiterhin auf eine kräftige Erholung der US-Industrie
hin, sagte Volkswirt Michael Moran von Daiwa Securities America. Der Teilindex Beschäftigung stieg zwar auf 49,6
(48,5) Zählern, deutet mit einem Wert knapp unter 50 Punkten aber auf einen anhaltenden geringfügigen Arbeitsplatzabbau hin.
Werte über 50 Punkte signalisieren ein Geschäftswachstum im Verarbeitenden Gewerbe des Großraums Chicago, Werte darunter
zeigen einen Rückgang an. Analysten zufolge geben die Wirtschaftszahlen insgesamt weiterhin Anlass zur Zuversicht. "Die Daten
zeigen ein gutes, nachhaltiges Wachstum, und - da kein Inflationsdruck auszumachen ist - können wir 2004 mit einer gehörigen
Portion Optimismus erwarten", sagte Mitch Stapley von Fifth/Third Investment Advisors.
mer/sws
Teflon-Börse in den USA - schlechte News bleiben nicht haften sondern werden zu 100 Prozent ignoriert. Eben echtes Window Dressing
Wünsche allen einen guten und ertragreichen Start ins neue Jahr
Habe festgestellt,daß der Onischka wieder seine EW-Prognosen schreibt. Also wenn ich das richtig verstehe,
dann ist für ihn die 5000 in einem Zug möglich,um dann unter die 2200 zu fallen. Das würde z.B. beim DOW zu
einem neuen ATH führen. Der DAX hätte dann schnell über 100 Prozent zugelegt. Und das soll ein Bärenmarkt
sein? Naja - ich glaube ich halte mich beim Oni lieber an seine kurzfristigen Analysen.
Sätze wie:
"..Im Normalfall impliziert dies bereits, dass es auf Sicht von mehreren Jahren wohl einen weiteren Abwärtsschub
geben wird, der das Preisniveau des 1. Quartals 2003 erreicht. Wann und vor allem wo dieser Move startet
(4000/5000/6000), hängt aus wellentechnischer Sicht vor allem von dem Korrekturmuster des Aufwärtstrends ab...."
kann man glaube ich als wertlose Nullaussagen abbuchen. Aber scheinbar arbeitet er jetzt mit noch mehr "wenn und aber"
und doppelten Sicherheitsnetzen,um alle Entwicklungen abzudecken
Ich will jetzt erstmal sehen, ob es nachhaltig über 4000 geht oder wieder unter die 3930. Und zwar an einem Tag
mit Volumen und vollständiger Marktteilnehmerzahl. Also nicht morgen..............
hier eine interessante Studie von MORGAN STANLEY über die Qualitätsjobs in den USA.
30.12. 23:32
USA verlieren weiter Hightech-Jobs
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Vereinigten Staaten werden im Technologiebereich zunehmend Arbeitsplätze an die Billiglohnländer China
und Indien verlieren. Bei Morgan Stanley wird davon ausgegangen, das in den nächsten drei Jahren rund 150.000
Jobs allein nach Indien verlagert werden. In einer anderen Studie wird vermutet, dass die USA bis 2014 über 2
Millionen hochwertige Jobs wie Programmierer und Software-Ingenieure an Billiglohnländer abgeben werden.
Die wichtigsten "auslagernden" Unternehmen seien Microsoft, IBM und AT&T Wireless. Allerdings müssten diese
auch politische Rücksichten nehmen. Vor allem in Wahljahren würden Stellenverlagerungen bei politischen Entscheidern
und Endverbrauchern oft zu Verstimmungen führen.
Habe festgestellt,daß der Onischka wieder seine EW-Prognosen schreibt. Also wenn ich das richtig verstehe,
dann ist für ihn die 5000 in einem Zug möglich,um dann unter die 2200 zu fallen. Das würde z.B. beim DOW zu
einem neuen ATH führen. Der DAX hätte dann schnell über 100 Prozent zugelegt. Und das soll ein Bärenmarkt
sein? Naja - ich glaube ich halte mich beim Oni lieber an seine kurzfristigen Analysen.
Sätze wie:
"..Im Normalfall impliziert dies bereits, dass es auf Sicht von mehreren Jahren wohl einen weiteren Abwärtsschub
geben wird, der das Preisniveau des 1. Quartals 2003 erreicht. Wann und vor allem wo dieser Move startet
(4000/5000/6000), hängt aus wellentechnischer Sicht vor allem von dem Korrekturmuster des Aufwärtstrends ab...."
kann man glaube ich als wertlose Nullaussagen abbuchen. Aber scheinbar arbeitet er jetzt mit noch mehr "wenn und aber"
und doppelten Sicherheitsnetzen,um alle Entwicklungen abzudecken
Ich will jetzt erstmal sehen, ob es nachhaltig über 4000 geht oder wieder unter die 3930. Und zwar an einem Tag
mit Volumen und vollständiger Marktteilnehmerzahl. Also nicht morgen..............
hier eine interessante Studie von MORGAN STANLEY über die Qualitätsjobs in den USA.
30.12. 23:32
USA verlieren weiter Hightech-Jobs
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Vereinigten Staaten werden im Technologiebereich zunehmend Arbeitsplätze an die Billiglohnländer China
und Indien verlieren. Bei Morgan Stanley wird davon ausgegangen, das in den nächsten drei Jahren rund 150.000
Jobs allein nach Indien verlagert werden. In einer anderen Studie wird vermutet, dass die USA bis 2014 über 2
Millionen hochwertige Jobs wie Programmierer und Software-Ingenieure an Billiglohnländer abgeben werden.
Die wichtigsten "auslagernden" Unternehmen seien Microsoft, IBM und AT&T Wireless. Allerdings müssten diese
auch politische Rücksichten nehmen. Vor allem in Wahljahren würden Stellenverlagerungen bei politischen Entscheidern
und Endverbrauchern oft zu Verstimmungen führen.
auch von mir einen erfolgreichen start ins neue jahr.
rhinestock, hoffe dir geht es wieder besser und du konntest deiner erkältung mit ein paar warmen grogs herr werden .
meine positionen haben noch immer bestand. so bleibt für mich nur abwarten und tee trinken ...
rhinestock, hoffe dir geht es wieder besser und du konntest deiner erkältung mit ein paar warmen grogs herr werden .
meine positionen haben noch immer bestand. so bleibt für mich nur abwarten und tee trinken ...
@ Kreuzas
2 Tage kommt sie, 2 Tage steht sie, 2 Tage geht sie
Momentan stecke ich noch in der Mitte. Hoffe aber ab nächsten Montag wieder mit voller Kraft zu agieren.
Mit dem Tee trinken liegst du wohl nicht verkehrt. Wir sind zwar jetzt im 2. Anlauf über die 4000 gesprungen,
aber ohne die USA ist das nichts wert. Allerdings sollte der erste Tag im Jahr traditionell nicht gerade ein
Minustag sein. Könnte mir heute sogar noch die 4030 vorstellen. Die 4000 sind so wichtig wie der Wechsel
vom Jahr 1999 ins Jahr 2000. Vorher der Hype und nach kurzer Zeit interessiert es keinen mehr Denke an
einen Shorteinstieg im DAX nach, wenn es bis 4100 hochgehen sollte. Alternativ,wenn es unter 3930 geht.
Ansonsten bin ich gespannt was passiert, wenn der überkaufte DOW an seinem Abwärtstrend anschlägt der
seit dem ATH bei 11750 fällt. Also noch 1-2 Prozent im Dow,dann klingelt es
2 Tage kommt sie, 2 Tage steht sie, 2 Tage geht sie
Momentan stecke ich noch in der Mitte. Hoffe aber ab nächsten Montag wieder mit voller Kraft zu agieren.
Mit dem Tee trinken liegst du wohl nicht verkehrt. Wir sind zwar jetzt im 2. Anlauf über die 4000 gesprungen,
aber ohne die USA ist das nichts wert. Allerdings sollte der erste Tag im Jahr traditionell nicht gerade ein
Minustag sein. Könnte mir heute sogar noch die 4030 vorstellen. Die 4000 sind so wichtig wie der Wechsel
vom Jahr 1999 ins Jahr 2000. Vorher der Hype und nach kurzer Zeit interessiert es keinen mehr Denke an
einen Shorteinstieg im DAX nach, wenn es bis 4100 hochgehen sollte. Alternativ,wenn es unter 3930 geht.
Ansonsten bin ich gespannt was passiert, wenn der überkaufte DOW an seinem Abwärtstrend anschlägt der
seit dem ATH bei 11750 fällt. Also noch 1-2 Prozent im Dow,dann klingelt es
wollte nur mitteilen, daß ich nun auch den dow bei 10496 reingenommen habe.
werde das gefühl halt nicht los, daß hier bei dünnsten umsätzen gefaked wird.
wundert euch also nicht, wenn wir ab nächster woche zunächst mal kräftig runterrauschen .
grüße kreuzas
werde das gefühl halt nicht los, daß hier bei dünnsten umsätzen gefaked wird.
wundert euch also nicht, wenn wir ab nächster woche zunächst mal kräftig runterrauschen .
grüße kreuzas
@ Kreuzas
es rauscht schon ab dieser Woche in den USA. Da haben wohl stärkere "window dressing"-Aktionen ihre
Spuren hinterlassen als bei uns. Scheinbar will EBAY nicht über die 64 Dollar davonlaufen. Ist mir recht
Werde am Montag auch einen Short spielen,wenn die Vorgaben es für sinnvoll erscheinen lassen.
@ all
wünsche ein schönes Wochenende nach diesem kurzen Handelsintermezzo
Die Amis beeindruckt der US-Einkaufsmanagerindex nicht und der DOW scheitert an der 10.500-Marke
Aber hier in D.land springt man locker über die 4000 und glaubt wir wären hier im Weltwirtschaftswunderland
Nr. 1 - erst recht bei Euro/Dollar 1,26
Ich glaube überraschend war heute nur die Abweichung der Prognose und nicht der reale Wert des US-
Einkaufsmanagerindex.Offensichtlich werden die Prognosen gewürfelt oder von totalen Laien abgegeben. Die
Märkte reagieren auf diesen "Abweichungs-Zauber" nicht mehr. Ein Zeichen für einen bevorstehenden
Korrekturbedarf. Und auch die Reaktion des Dollars ist bescheiden. Nach den Daten ist der Euro wieder an die
1,26 gerobbt. Das ist also die Reaktion auf gute Zahlen. Also wenn mal wieder schwache US-Daten kommen
sollten,dann sind die 1,30 wohl nicht mehr fern
Aber wie gesagt - heute ist der DAX bei dem lauen Volumen nicht repräsentativ gewesen. Ab Montag ist wieder
mehr zu erkennen. Schätze die Fonds werden versuchen die 4000 zu verteidigen. Aber bei so einer schwachen
US-Vorgabe nicht ganz einfach........ Aber vielleicht rappeln sich die Amis bis 22:00 nochmal auf.
es rauscht schon ab dieser Woche in den USA. Da haben wohl stärkere "window dressing"-Aktionen ihre
Spuren hinterlassen als bei uns. Scheinbar will EBAY nicht über die 64 Dollar davonlaufen. Ist mir recht
Werde am Montag auch einen Short spielen,wenn die Vorgaben es für sinnvoll erscheinen lassen.
@ all
wünsche ein schönes Wochenende nach diesem kurzen Handelsintermezzo
Die Amis beeindruckt der US-Einkaufsmanagerindex nicht und der DOW scheitert an der 10.500-Marke
Aber hier in D.land springt man locker über die 4000 und glaubt wir wären hier im Weltwirtschaftswunderland
Nr. 1 - erst recht bei Euro/Dollar 1,26
Ich glaube überraschend war heute nur die Abweichung der Prognose und nicht der reale Wert des US-
Einkaufsmanagerindex.Offensichtlich werden die Prognosen gewürfelt oder von totalen Laien abgegeben. Die
Märkte reagieren auf diesen "Abweichungs-Zauber" nicht mehr. Ein Zeichen für einen bevorstehenden
Korrekturbedarf. Und auch die Reaktion des Dollars ist bescheiden. Nach den Daten ist der Euro wieder an die
1,26 gerobbt. Das ist also die Reaktion auf gute Zahlen. Also wenn mal wieder schwache US-Daten kommen
sollten,dann sind die 1,30 wohl nicht mehr fern
Aber wie gesagt - heute ist der DAX bei dem lauen Volumen nicht repräsentativ gewesen. Ab Montag ist wieder
mehr zu erkennen. Schätze die Fonds werden versuchen die 4000 zu verteidigen. Aber bei so einer schwachen
US-Vorgabe nicht ganz einfach........ Aber vielleicht rappeln sich die Amis bis 22:00 nochmal auf.
ein schlusskurs unter 1460 könnte mir irgendwie gefallen
hier sollten wir möglichst unter 1108 enden
so, positionen sind jetzt wie in #1863 geschrieben gehedged. dowzerti verkauft bei 10404.
die longs werden mit engem sl geführt.
die longs werden mit engem sl geführt.
mache jetzt feierabend und wünsche euch ein gutes wochenende.
rhinestock, jetzt fängt es bei auch im hals an zu kratzen. ich hasse diese jahreszeit
nein, nicht wirklich ..., nur die erkältungen halt
rhinestock, jetzt fängt es bei auch im hals an zu kratzen. ich hasse diese jahreszeit
nein, nicht wirklich ..., nur die erkältungen halt
@ Kreuzas,
hast du das Wochenende genutzt, um mit deinen "Pänz" den kurzen Winterzauber zu genießen oder
hast du dich geschont, um es beim Halskratzen zu belassen? Hoffe dein Kratzen hat sich nicht zu mehr
entwickelt. Spreche aus leidvoller Erfahrung. Für meinen Taschentuchverbrauch mußte so mancher Baum
in die Horizontale
Bin noch unentschlossen über die Entwicklung der nächsten Tage,auch wenn mehr für short spricht.
Hat dich der Dow wg.der Abwärtsgeraden gereizt? Max. Risiko beim Dow sehe ich auf Höhe des alten Tops
aus dem Jahre 2002,d.h. bei ca. 10.650/700 Punkten. Analog stand damals der S&P bei ca. 1170/75. Eine 50
Prozent Korrektur des S&P vom ATH bei 1553 und dem Tief von 771 Punkten läge im Bereich von ca. 1162.
Also in dem Bereich wird es allerspätestens für den S&P knüppeldick. Mal schauen, ob die Abwärtsgerade
oder die horizontalen Widerstände die Oberhand gewinnen.
Du bist ja mittlerweile in ziemlich allen Indizes short, INDU,NDX,DAX und SPX. Welchem Index traust du
sehr kurzfristig die stärkste Korrektur zu? Und warum in 3 US-Indizes gleichzeitig? Laufen die nicht ähnlich?
Sollte man wegen der Schwankungsanfälligkeit sich dann nicht in den USA auf den NDX konzentrieren?
Spart auch die Spesen.
Also ich bleibe vorerst solide und werde wohl eher Eurostoxx50 und DAX bevorzugen. Sollte ich das Gefühl
bekommen es gäbe eine größere Korrektur,dann komme ich auch auf den NDX zurück.
Also nochmal zur Situation am Freitag. Der Dow hat ja recht stark vom Tagestop verloren während der
NDX noch im Plus geblieben ist. Das ganze Spiel an einem Freitag nach 2 Feiertagen und zudem in einer
Phase wo die meisten Marktteilnehmer garnicht aktiv sind. Würde das mal, ebenso wie im DAX, nicht
überbewerten.
Die Kurzfrist-Indikatoren sind schon stark überkauft. Bleibt die Frage,ob das jetzt wieder nur ein Seitwärts-
geschiebe wie Mitte Dezember wird oder etwas mehr. Für einen stärkeren Einbruch fehlt irgendwie der Anlaß.
Am Freitag wurden in den USA gute Zahlen gemeldet. US-Einkaufsmanagerindex ist im Dezember auf den
höchsten Stand seit 20 Jahren gestiegen. Bei den Neuaufträgen ergab sich sogar das höchste Niveau seit
mehr als 50 Jahren.!!!!!
Da gibt es wirklich schlimmeres,z.B. Deutschland:
..... die Rückzugsgefechte der Wirtschaftsprognosen 2004 gehen jetzt schon wieder los - genau wie 2003
Wenn man dann noch die 0,5 Prozent durch die Feiertagsverschiebungen abzieht, dann ist das echt mau!!
Und Jobwachstum gibt es ja erst ab einem Wachstum von 2 Prozent. Das wird die deutschen Konsumenten
wohl weiter bremsen. Arbeitslosenzahl auf Höchststand seit 1997 mit steigender Tendenz in 2004 klingt schlecht.
Und der schwache Dollar tut sein übriges. Aber dafür haben wir ja eine noch schwächere EZB die gemütlich
die Hände in den Schoß legt. Ich glaube der Arbeitsaufwand eines EZB-Präsi ist der Traum aller Arbeitnehmer.
Das ist der bestbezahlte Job fürs Däumchendrehen. Kein Wunder, daß der Trichet den Posten unbedingt wollte
Reuters
DIW rechnet für 2004 nur mit 1,4 vH Wachstum
Samstag 3. Januar 2004, 12:54 Uhr
Berlin, 03. Jan (Reuters) - Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) rechnet einem Magazin-Bericht
zufolge in diesem Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 1,4 Prozent. Trotz der wirtschaftlichen Belebung werde
die Zahl der Beschäftigten noch einmal um 0,3 Prozent sinken, meldete "Der Spiegel" am Samstag vorab. Die
Zahl der Arbeitslosen werde sich im Jahresdurchschnitt auf 4,3 Millionen belaufen. Das DIW stellt seine Prognose
am Dienstag vor. Die Bundesregierung geht von einem Wachstum zwischen 1,5 und zwei Prozent aus.
Der Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Wolfgang
Wiegard, wiederholte im "Focus" seine Einschätzung, dass die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr nur um 1,6
statt der ursprünglich von den Wirtschaftsweisen erwarteten 1,7 Prozent wachsen werde. Grund sei das geringere
Entlastungsvolumen der vorgezogenen Steuerreform. Der DIW-Konjunkturexperte Gustav-Adolf Horn sagte, er
erwarte von der Steuerreform keine nennenswerten Wachstumsimpulse. Die vier Milliarden Euro Entlastung seien
für die Volkswirtschaft nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist einem "Welt"-Bericht zufolge im Dezember auf 4,31 Millionen gestiegen.
Die Zeitung berichtete unter Berufung auf erste Berechnungen der Bundesagentur für Arbeit, dies sei der höchste
Dezember-Wert seit 1997. Im November waren 4,184 Millionen Menschen arbeitslos gemeldet. Zum Dezember
2002 sei die Zahl der Arbeitslosen wegen der anhaltenden Konjunkturkrise um 85.000 gestiegen.
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Im DAX sehe ich das so:
Der primäre Aufw.trend ,seit dem Tief 2185, ist weit weg und nicht in Gefahr. Der sekundärer Aufw.trend ,seit dem
Tief bei 3200, ist intakt und hat momentan ein Level von ca. 3860. Im Bereich 3930 liegen wichtige Unterstützungen.
Sollte es wirklich zu einer Korrektur kommen,dann sehe ich kurzfristig nur einen Rücksetzter bis ca. 3930. Eventuell
läuft es dann seitwärts bis der sekund. Aufw.trend diese Region erreicht hat. Sollte es wirklich unter die 3930 gehen,
dann ist zunächst ein weiteres Absacken bis zum sekundären Aufw.trend zu favorisieren. Ob es bis zum primären
Aufw.trend geht, ist momentan eher unwahrscheinlich. - Aber außergewöhnliche Umstände können natürlich jederzeit
ungewöhnliche Bewegungen generieren.
Allerdings sollte man auch einen weiteren Anstieg der Indizes nicht ausschließen. Ab Montag beginnt wieder eine
reguläre Handelswoche mit allen Teilnehmern. Zudem hat sich der City-DAX trotz des Einbruches in den USA
solide über 4000 gehalten. Steht jetzt sogar bei 4008 Punkten. Scheinbar wird die eben erst erkämpfte 4000
nicht direkt wieder aufgegeben oder die Teilnehmer antizipieren einen freundlichen Start nach einem kleinen
Schreck zur Eröffnung. Ich werde daher erst handeln, wenn die US-Börsen mit im Boot sind.
Sollte der DAX sich schnell wieder über die 4000 retten,dann werde ich warten bis zur 4100 im DAX oder bis der DAX
auch unter 4000 fällt während die US-Börsen geöffnet sind.
DAX-Future ( Achtung NICHT Xetra-DAX !)
..........und die Geldzuflüsse in den USA ebben nicht ab:
02.01. 16:17
US-Fondsanleger kaufen weiter zu
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Amerikas Anleger haben vergangene Woche erneut 1,6 Milliarden Dollar in Aktienfonds gepumpt. Dies gab der
Branchendienst AMG Data Service heute bekannt. Damit konnten die dortigen Aktienfonds die achte Woche in Folge
Zuflüsse verzeichnen. Im Vergleich zur Vorwoche, in der es ebenfalls nur 4 Handelstage gab, stiegen die Zuflüsse um
300 Millionen Dollar an. Rund 55 Prozent der Anleger investierten ihr Geld in Fonds, die überwiegend in den USA selbst
engagiert sind. Aber auch sämtliche international agierenden Fonds erhielten zusätzliche Mittel.
hast du das Wochenende genutzt, um mit deinen "Pänz" den kurzen Winterzauber zu genießen oder
hast du dich geschont, um es beim Halskratzen zu belassen? Hoffe dein Kratzen hat sich nicht zu mehr
entwickelt. Spreche aus leidvoller Erfahrung. Für meinen Taschentuchverbrauch mußte so mancher Baum
in die Horizontale
Bin noch unentschlossen über die Entwicklung der nächsten Tage,auch wenn mehr für short spricht.
Hat dich der Dow wg.der Abwärtsgeraden gereizt? Max. Risiko beim Dow sehe ich auf Höhe des alten Tops
aus dem Jahre 2002,d.h. bei ca. 10.650/700 Punkten. Analog stand damals der S&P bei ca. 1170/75. Eine 50
Prozent Korrektur des S&P vom ATH bei 1553 und dem Tief von 771 Punkten läge im Bereich von ca. 1162.
Also in dem Bereich wird es allerspätestens für den S&P knüppeldick. Mal schauen, ob die Abwärtsgerade
oder die horizontalen Widerstände die Oberhand gewinnen.
Du bist ja mittlerweile in ziemlich allen Indizes short, INDU,NDX,DAX und SPX. Welchem Index traust du
sehr kurzfristig die stärkste Korrektur zu? Und warum in 3 US-Indizes gleichzeitig? Laufen die nicht ähnlich?
Sollte man wegen der Schwankungsanfälligkeit sich dann nicht in den USA auf den NDX konzentrieren?
Spart auch die Spesen.
Also ich bleibe vorerst solide und werde wohl eher Eurostoxx50 und DAX bevorzugen. Sollte ich das Gefühl
bekommen es gäbe eine größere Korrektur,dann komme ich auch auf den NDX zurück.
Also nochmal zur Situation am Freitag. Der Dow hat ja recht stark vom Tagestop verloren während der
NDX noch im Plus geblieben ist. Das ganze Spiel an einem Freitag nach 2 Feiertagen und zudem in einer
Phase wo die meisten Marktteilnehmer garnicht aktiv sind. Würde das mal, ebenso wie im DAX, nicht
überbewerten.
Die Kurzfrist-Indikatoren sind schon stark überkauft. Bleibt die Frage,ob das jetzt wieder nur ein Seitwärts-
geschiebe wie Mitte Dezember wird oder etwas mehr. Für einen stärkeren Einbruch fehlt irgendwie der Anlaß.
Am Freitag wurden in den USA gute Zahlen gemeldet. US-Einkaufsmanagerindex ist im Dezember auf den
höchsten Stand seit 20 Jahren gestiegen. Bei den Neuaufträgen ergab sich sogar das höchste Niveau seit
mehr als 50 Jahren.!!!!!
Da gibt es wirklich schlimmeres,z.B. Deutschland:
..... die Rückzugsgefechte der Wirtschaftsprognosen 2004 gehen jetzt schon wieder los - genau wie 2003
Wenn man dann noch die 0,5 Prozent durch die Feiertagsverschiebungen abzieht, dann ist das echt mau!!
Und Jobwachstum gibt es ja erst ab einem Wachstum von 2 Prozent. Das wird die deutschen Konsumenten
wohl weiter bremsen. Arbeitslosenzahl auf Höchststand seit 1997 mit steigender Tendenz in 2004 klingt schlecht.
Und der schwache Dollar tut sein übriges. Aber dafür haben wir ja eine noch schwächere EZB die gemütlich
die Hände in den Schoß legt. Ich glaube der Arbeitsaufwand eines EZB-Präsi ist der Traum aller Arbeitnehmer.
Das ist der bestbezahlte Job fürs Däumchendrehen. Kein Wunder, daß der Trichet den Posten unbedingt wollte
Reuters
DIW rechnet für 2004 nur mit 1,4 vH Wachstum
Samstag 3. Januar 2004, 12:54 Uhr
Berlin, 03. Jan (Reuters) - Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) rechnet einem Magazin-Bericht
zufolge in diesem Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 1,4 Prozent. Trotz der wirtschaftlichen Belebung werde
die Zahl der Beschäftigten noch einmal um 0,3 Prozent sinken, meldete "Der Spiegel" am Samstag vorab. Die
Zahl der Arbeitslosen werde sich im Jahresdurchschnitt auf 4,3 Millionen belaufen. Das DIW stellt seine Prognose
am Dienstag vor. Die Bundesregierung geht von einem Wachstum zwischen 1,5 und zwei Prozent aus.
Der Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Wolfgang
Wiegard, wiederholte im "Focus" seine Einschätzung, dass die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr nur um 1,6
statt der ursprünglich von den Wirtschaftsweisen erwarteten 1,7 Prozent wachsen werde. Grund sei das geringere
Entlastungsvolumen der vorgezogenen Steuerreform. Der DIW-Konjunkturexperte Gustav-Adolf Horn sagte, er
erwarte von der Steuerreform keine nennenswerten Wachstumsimpulse. Die vier Milliarden Euro Entlastung seien
für die Volkswirtschaft nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist einem "Welt"-Bericht zufolge im Dezember auf 4,31 Millionen gestiegen.
Die Zeitung berichtete unter Berufung auf erste Berechnungen der Bundesagentur für Arbeit, dies sei der höchste
Dezember-Wert seit 1997. Im November waren 4,184 Millionen Menschen arbeitslos gemeldet. Zum Dezember
2002 sei die Zahl der Arbeitslosen wegen der anhaltenden Konjunkturkrise um 85.000 gestiegen.
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Im DAX sehe ich das so:
Der primäre Aufw.trend ,seit dem Tief 2185, ist weit weg und nicht in Gefahr. Der sekundärer Aufw.trend ,seit dem
Tief bei 3200, ist intakt und hat momentan ein Level von ca. 3860. Im Bereich 3930 liegen wichtige Unterstützungen.
Sollte es wirklich zu einer Korrektur kommen,dann sehe ich kurzfristig nur einen Rücksetzter bis ca. 3930. Eventuell
läuft es dann seitwärts bis der sekund. Aufw.trend diese Region erreicht hat. Sollte es wirklich unter die 3930 gehen,
dann ist zunächst ein weiteres Absacken bis zum sekundären Aufw.trend zu favorisieren. Ob es bis zum primären
Aufw.trend geht, ist momentan eher unwahrscheinlich. - Aber außergewöhnliche Umstände können natürlich jederzeit
ungewöhnliche Bewegungen generieren.
Allerdings sollte man auch einen weiteren Anstieg der Indizes nicht ausschließen. Ab Montag beginnt wieder eine
reguläre Handelswoche mit allen Teilnehmern. Zudem hat sich der City-DAX trotz des Einbruches in den USA
solide über 4000 gehalten. Steht jetzt sogar bei 4008 Punkten. Scheinbar wird die eben erst erkämpfte 4000
nicht direkt wieder aufgegeben oder die Teilnehmer antizipieren einen freundlichen Start nach einem kleinen
Schreck zur Eröffnung. Ich werde daher erst handeln, wenn die US-Börsen mit im Boot sind.
Sollte der DAX sich schnell wieder über die 4000 retten,dann werde ich warten bis zur 4100 im DAX oder bis der DAX
auch unter 4000 fällt während die US-Börsen geöffnet sind.
DAX-Future ( Achtung NICHT Xetra-DAX !)
..........und die Geldzuflüsse in den USA ebben nicht ab:
02.01. 16:17
US-Fondsanleger kaufen weiter zu
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Amerikas Anleger haben vergangene Woche erneut 1,6 Milliarden Dollar in Aktienfonds gepumpt. Dies gab der
Branchendienst AMG Data Service heute bekannt. Damit konnten die dortigen Aktienfonds die achte Woche in Folge
Zuflüsse verzeichnen. Im Vergleich zur Vorwoche, in der es ebenfalls nur 4 Handelstage gab, stiegen die Zuflüsse um
300 Millionen Dollar an. Rund 55 Prozent der Anleger investierten ihr Geld in Fonds, die überwiegend in den USA selbst
engagiert sind. Aber auch sämtliche international agierenden Fonds erhielten zusätzliche Mittel.
@ Kreuzas
wünsche einen guten Wochenstart.
Sorry, der DOW-Short ist bei dir ja schon raus. Hatte übersehen, daß du in #1874 dies gepostet hattest.
Wie paßt das eigentlich zu deiner Aussage von #1870: "......wundert euch also nicht, wenn wir ab nächster
Woche zunächst mal kräftig runterrauschen..." ? Hättest du dann nicht den DOW-Short halten sollen? Oder
glaubst du nicht mehr daran? Oder war das eine Aktion nach dem Motto "Kleinvieh macht auch Mist" ?
Momentan ist die Lage noch ungeklärt. Japan hat gute Vorgaben gemacht. DAX hat daraufhin gut eröffnet
und den schwachen Freitag in den USA völlig ignoriert. Neue SARS-Fälle in Asien, schlechte Einzelhandels-
zahlen, Gold auf Höchststand bei 418 Dollar, Euro/Dollar ist auf neuen Höchststand bei 1,27 gestiegen - aber
niemand möchte momentan mit der Wahrheit konfrontiert werden - und daher keine Reaktion darauf. Alles schaut
auf die 4000 und solange die hält werde ich nichts "shortes" unternehmen. Solange die rosaroten Scheuklappen
nicht verrutschen ist keine Eile geboten........
Mal schauen was die Amis in voller Besetzung machen. Futures sind positiv. Meine ideale Vorstellung wäre
ein schneller Anstieg des DOW bis ca. 10.700 mit einem folgenden Abverkauf. Dann wäre ich sofort für ein
Short zu haben.
Aber wann bekommt man schon das ideale Szenario geboten
etwas off topic....
Die US-Börse steigt doch eigentlich nur für die Amis. Für die EURO-päer ist z.B. der S&P seit einem Jahr gleich
schwach. Die ganze Geldpumperei vom Alan ist doch nur Augenwischerei für die Einheimischen bis zu Wahl
Mittlerweile läuft der S&P fast syncron mit dem Euro/Dollar. Schon seltsam..........
12 Monate S&P (hellblau)und Euro/Dollar(dunkelblau):
wünsche einen guten Wochenstart.
Sorry, der DOW-Short ist bei dir ja schon raus. Hatte übersehen, daß du in #1874 dies gepostet hattest.
Wie paßt das eigentlich zu deiner Aussage von #1870: "......wundert euch also nicht, wenn wir ab nächster
Woche zunächst mal kräftig runterrauschen..." ? Hättest du dann nicht den DOW-Short halten sollen? Oder
glaubst du nicht mehr daran? Oder war das eine Aktion nach dem Motto "Kleinvieh macht auch Mist" ?
Momentan ist die Lage noch ungeklärt. Japan hat gute Vorgaben gemacht. DAX hat daraufhin gut eröffnet
und den schwachen Freitag in den USA völlig ignoriert. Neue SARS-Fälle in Asien, schlechte Einzelhandels-
zahlen, Gold auf Höchststand bei 418 Dollar, Euro/Dollar ist auf neuen Höchststand bei 1,27 gestiegen - aber
niemand möchte momentan mit der Wahrheit konfrontiert werden - und daher keine Reaktion darauf. Alles schaut
auf die 4000 und solange die hält werde ich nichts "shortes" unternehmen. Solange die rosaroten Scheuklappen
nicht verrutschen ist keine Eile geboten........
Mal schauen was die Amis in voller Besetzung machen. Futures sind positiv. Meine ideale Vorstellung wäre
ein schneller Anstieg des DOW bis ca. 10.700 mit einem folgenden Abverkauf. Dann wäre ich sofort für ein
Short zu haben.
Aber wann bekommt man schon das ideale Szenario geboten
etwas off topic....
Die US-Börse steigt doch eigentlich nur für die Amis. Für die EURO-päer ist z.B. der S&P seit einem Jahr gleich
schwach. Die ganze Geldpumperei vom Alan ist doch nur Augenwischerei für die Einheimischen bis zu Wahl
Mittlerweile läuft der S&P fast syncron mit dem Euro/Dollar. Schon seltsam..........
12 Monate S&P (hellblau)und Euro/Dollar(dunkelblau):
auch eine gute und erfolgreiche woche von mir
rhinestock, leider hat es mich etwas kräftiger erwischt. seit heute geht es auch meiner frau nicht besonders. also muß ich jetzt zusehen, daß ich da schnell rauskomme. das übelste ist bei mir noch der "zugeklebte kopf" . werde also noch einige male inhallieren müssen.
aber es wird schon .
zum markt. noch immer bin ich davon überzeugt, daß dies ein schlechtere woche wird. beim dow müßte ich schlicht und einfach mal etwas gewinn realisieren. ich bin überzeugt davon, daß er nicht direkt bis ca. 10700, aber es wird sicherlich nochmal über die 10500 gehen, dann werde ich wieder eine neue shortposition aufbauen.
mal etwas anderes. ich habe mir überlegt, in diesem thread wieder etwas mehr auf einzelne titel einzugehen. besonders natürlich auf muv2. aber auch gern auf andere dax30 titel. aber selbstverständlich sind auch zwischendurch andere werte wie beispielsweise eine ebay u.a. erwähnenswert.
du rhinestock hast dies immer wieder getan. ich dagegen habe es sehr vernachlässigt und mich zu sehr auf die indizes gestürzt. das werde ich nun deutlich ändern.
so die amis sind jetzt dabei.
viel erfolg heute
grüße
kreuzas
rhinestock, leider hat es mich etwas kräftiger erwischt. seit heute geht es auch meiner frau nicht besonders. also muß ich jetzt zusehen, daß ich da schnell rauskomme. das übelste ist bei mir noch der "zugeklebte kopf" . werde also noch einige male inhallieren müssen.
aber es wird schon .
zum markt. noch immer bin ich davon überzeugt, daß dies ein schlechtere woche wird. beim dow müßte ich schlicht und einfach mal etwas gewinn realisieren. ich bin überzeugt davon, daß er nicht direkt bis ca. 10700, aber es wird sicherlich nochmal über die 10500 gehen, dann werde ich wieder eine neue shortposition aufbauen.
mal etwas anderes. ich habe mir überlegt, in diesem thread wieder etwas mehr auf einzelne titel einzugehen. besonders natürlich auf muv2. aber auch gern auf andere dax30 titel. aber selbstverständlich sind auch zwischendurch andere werte wie beispielsweise eine ebay u.a. erwähnenswert.
du rhinestock hast dies immer wieder getan. ich dagegen habe es sehr vernachlässigt und mich zu sehr auf die indizes gestürzt. das werde ich nun deutlich ändern.
so die amis sind jetzt dabei.
viel erfolg heute
grüße
kreuzas
User online:805 - 05.01.2004 16:08
wow !!
wow !!
hier mal einen sehr schönen shortkandidaten aus dem dax30
sieht nach einem doppeltop aus
ziel bei etwa 33 €
rhinestock, hast du auch schon etwas schönes im auge ?
sieht nach einem doppeltop aus
ziel bei etwa 33 €
rhinestock, hast du auch schon etwas schönes im auge ?
longpositionen für ndx (bei 1485) sowie spx (1116)wieder aufgelöst
@ Kreuzas
Gute Besserung kann ich dir da nur wünschen. Dachte mir fast schon,daß es nicht beim kratzen bleiben würde.
Bei mir ist jetzt nach genau einer Woche eigentlich wieder alles beim alten. Aber um mich herum laufen auch die
nächsten Kranken. Hoffe ich stecke mich da nicht direkt wieder an.
Der DAX vermittelt mir heute irgendwie den Eindruck, daß die 4100 nicht abgeschrieben sind. Mal abwarten, ob
der DOW noch einen SK über 10.500 packt.DAX als Solokünstler wäre sonst ungewöhnlich Aber die US Show
beginnt ja sehr oft erst nach 20:00 Uhr.
Habe auch die Einzeltitel nicht völlig vergessen. Jetzt beginnt wieder die Ertragssaison. Da wird sicher Bewegung in
einzelne Titel kommen.
Dein DCX-Chart sieht ja schwer nach Doppeltop aus. Könnte man versuchen zu traden mit engem SL oberhalb des
alten Tops. Die DCX-News sind ja nicht sooo toll. Und schwacher Dollar und Rabatte sind nicht der große Treibstoff
zum abheben - unter normalen Umständen
Bei der Muv2 könnte es kurzfristig nach einer kleinen Schwäche aussehen. Der Wert hatte gerade die 50 Prozentkorrektur
geschafft vom Top bei 106,5 und dem Tief bei 90 Euro. Stochastik zeigt nach zwar nach unten, aber bei steigendem MACD.
Also höchstens eine kleine erste Position kaufen mit SL und darauf achten was die Stoch. macht. Ansonsten vielleicht lieber
die 61,8 Prozent-Korrektur bis ca. 100 Euro abwarten. Besonders wenn man annimmt der DAX steigt weiter bis 4100.
Im Stundenchart fällt der MACD ja noch brav. Allerdings feht da z.Z.jegliche Abwärtsdynamik. Glaube die Versicherungen
sollte man momentan nur spielen bei echter Gesamtmarktschwäche.
Habe heute meine MSFT bei 28,10 rausgekegelt. Hatte eigentlich vor die länger zu halten. Hatte die vor ein paar Wochen
im Schnitt zu 25,70 gekauft und auf den Gap-Schluß gehofft. Das Gap bei 28,2 Dollar wurde heute geschlossen. Aber leider
stand damals der Dollar bei 1,16 und jetzt bei 1,27. Ich habe langsam die Nase voll von US-Einzeltiteln solange der Dollar
weiter wie Eis in der Wüste schmilzt. Daher genervt verkauft,obwohl die Indikatoren noch steigen. War es einfach leid !!!
EBAY habe ich ja weiter als Shortkanditaten auf der Liste. Habe heute die 2. Position EBAY-Short gekauft bei 64,17 Dollar.
Wenn man sich die Indikatoren anschaut - besonders den überkauften MACD und dies mit früheren Konstellationen vergleicht,
dann ist momentan eine Chance zum Shorten gegeben. Zwischen 64-65 Dollar ist es wohl nicht verkehrt sein Glück zu wagen.
Und der Abverkauf am ersten Tag des Jahres könnte auch ein Wink gewesen sein. Wurde da EBAY für das "window dressing"
zum Jahresende hochgepushed? Werde aber mal sicherheitshalber bei 65 Euro glattstellen,da sonst der MACD nicht nach
unten schneidet. Das ist mir an Risiko genug bei den verrückten Amerikanern
momentan herrscht jedenfalls etwas Unsicherheit,ob EBAY die Zahlen erreicht:
26.12. 13:06
eBay: Zahl der Auktionen geht zurück
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Analyst Daryl Smith von J.P. Morgan schätzt, dass die Zahl der Auktionen auf eBay in der Woche zum 24. Dezember
gegenüber der Vorwoche um 21% auf 16.1 Millionen gefallen sei. Grund seien die grundsätzlich an Weihnachten zu
erwartenden Lieferverzögerungen. Seit Jahresanfang seien 261 Millionen Auktionen auf eBay abgewickelt worden, hieß
es. Im Rest des Quartalsverlaufs müsse eBay pro Woche 19 Millionen neue Auktionen anlocken, um die Jahresend-
prognose von 286 Millionen Auktionen erreichen zu können, so Smith. Die Aktie schloss bei $64.02.
willst du mal über eine EBAY-Analystenäußerungen lachen:
am 30.12.03 steht EBAY bei 64 Dollar und der Analyst gibt ein "overweight" mit KURSZIEL 66 Dollar ab.
wow - noch 2 Dollar- da kauft man noch schnell EBAY bis zur Halskrause - ne,ne,Sachen gibt es..........
eBay "overweight"
Tuesday, December 30, 2003 4:22:26 AM ET
Prudential Financial
NEW YORK, December 30 (New Ratings) - Analysts at Prudential Financial reiterate their "overweight" rating on eBay,
Inc (EBAY). The target price is set to 66 $ .
In a research note published yesterday, the analysts mention that eBay`s US, UK and Germany sites have posted robust
listings growth during the week ending December 26. The company`s listings on its core US site increased by 41% during
the week as compared to the year-ago period, the analysts add. The number of passenger vehicles and auto parts listed
on the eBay Motors site have also increased y-o-y by 46% and 80%, respectively, Prudential Financial reports. The quarter-
to-date listings growth is also impressive, with a 136% increase in eBay`s UK site, the analysts add.
Gute Besserung kann ich dir da nur wünschen. Dachte mir fast schon,daß es nicht beim kratzen bleiben würde.
Bei mir ist jetzt nach genau einer Woche eigentlich wieder alles beim alten. Aber um mich herum laufen auch die
nächsten Kranken. Hoffe ich stecke mich da nicht direkt wieder an.
Der DAX vermittelt mir heute irgendwie den Eindruck, daß die 4100 nicht abgeschrieben sind. Mal abwarten, ob
der DOW noch einen SK über 10.500 packt.DAX als Solokünstler wäre sonst ungewöhnlich Aber die US Show
beginnt ja sehr oft erst nach 20:00 Uhr.
Habe auch die Einzeltitel nicht völlig vergessen. Jetzt beginnt wieder die Ertragssaison. Da wird sicher Bewegung in
einzelne Titel kommen.
Dein DCX-Chart sieht ja schwer nach Doppeltop aus. Könnte man versuchen zu traden mit engem SL oberhalb des
alten Tops. Die DCX-News sind ja nicht sooo toll. Und schwacher Dollar und Rabatte sind nicht der große Treibstoff
zum abheben - unter normalen Umständen
Bei der Muv2 könnte es kurzfristig nach einer kleinen Schwäche aussehen. Der Wert hatte gerade die 50 Prozentkorrektur
geschafft vom Top bei 106,5 und dem Tief bei 90 Euro. Stochastik zeigt nach zwar nach unten, aber bei steigendem MACD.
Also höchstens eine kleine erste Position kaufen mit SL und darauf achten was die Stoch. macht. Ansonsten vielleicht lieber
die 61,8 Prozent-Korrektur bis ca. 100 Euro abwarten. Besonders wenn man annimmt der DAX steigt weiter bis 4100.
Im Stundenchart fällt der MACD ja noch brav. Allerdings feht da z.Z.jegliche Abwärtsdynamik. Glaube die Versicherungen
sollte man momentan nur spielen bei echter Gesamtmarktschwäche.
Habe heute meine MSFT bei 28,10 rausgekegelt. Hatte eigentlich vor die länger zu halten. Hatte die vor ein paar Wochen
im Schnitt zu 25,70 gekauft und auf den Gap-Schluß gehofft. Das Gap bei 28,2 Dollar wurde heute geschlossen. Aber leider
stand damals der Dollar bei 1,16 und jetzt bei 1,27. Ich habe langsam die Nase voll von US-Einzeltiteln solange der Dollar
weiter wie Eis in der Wüste schmilzt. Daher genervt verkauft,obwohl die Indikatoren noch steigen. War es einfach leid !!!
EBAY habe ich ja weiter als Shortkanditaten auf der Liste. Habe heute die 2. Position EBAY-Short gekauft bei 64,17 Dollar.
Wenn man sich die Indikatoren anschaut - besonders den überkauften MACD und dies mit früheren Konstellationen vergleicht,
dann ist momentan eine Chance zum Shorten gegeben. Zwischen 64-65 Dollar ist es wohl nicht verkehrt sein Glück zu wagen.
Und der Abverkauf am ersten Tag des Jahres könnte auch ein Wink gewesen sein. Wurde da EBAY für das "window dressing"
zum Jahresende hochgepushed? Werde aber mal sicherheitshalber bei 65 Euro glattstellen,da sonst der MACD nicht nach
unten schneidet. Das ist mir an Risiko genug bei den verrückten Amerikanern
momentan herrscht jedenfalls etwas Unsicherheit,ob EBAY die Zahlen erreicht:
26.12. 13:06
eBay: Zahl der Auktionen geht zurück
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Analyst Daryl Smith von J.P. Morgan schätzt, dass die Zahl der Auktionen auf eBay in der Woche zum 24. Dezember
gegenüber der Vorwoche um 21% auf 16.1 Millionen gefallen sei. Grund seien die grundsätzlich an Weihnachten zu
erwartenden Lieferverzögerungen. Seit Jahresanfang seien 261 Millionen Auktionen auf eBay abgewickelt worden, hieß
es. Im Rest des Quartalsverlaufs müsse eBay pro Woche 19 Millionen neue Auktionen anlocken, um die Jahresend-
prognose von 286 Millionen Auktionen erreichen zu können, so Smith. Die Aktie schloss bei $64.02.
willst du mal über eine EBAY-Analystenäußerungen lachen:
am 30.12.03 steht EBAY bei 64 Dollar und der Analyst gibt ein "overweight" mit KURSZIEL 66 Dollar ab.
wow - noch 2 Dollar- da kauft man noch schnell EBAY bis zur Halskrause - ne,ne,Sachen gibt es..........
eBay "overweight"
Tuesday, December 30, 2003 4:22:26 AM ET
Prudential Financial
NEW YORK, December 30 (New Ratings) - Analysts at Prudential Financial reiterate their "overweight" rating on eBay,
Inc (EBAY). The target price is set to 66 $ .
In a research note published yesterday, the analysts mention that eBay`s US, UK and Germany sites have posted robust
listings growth during the week ending December 26. The company`s listings on its core US site increased by 41% during
the week as compared to the year-ago period, the analysts add. The number of passenger vehicles and auto parts listed
on the eBay Motors site have also increased y-o-y by 46% and 80%, respectively, Prudential Financial reports. The quarter-
to-date listings growth is also impressive, with a 136% increase in eBay`s UK site, the analysts add.
shortaufbau dji bei 10505 - hier locken die nächsten hundert punkte. aber diesmal spekuliere ich eigentlich auf mehr ....
rhinstock, du hast recht. durch solch´ gewagte prognose aus dem hause prudential wird einem immer wieder vor augen gehalten, wofür diese analysten eigentlich ihre hohen einkommen beziehen
rhinstock, du hast recht. durch solch´ gewagte prognose aus dem hause prudential wird einem immer wieder vor augen gehalten, wofür diese analysten eigentlich ihre hohen einkommen beziehen
@ Kreuzas
Dein Wort in Gottes Ohr Der L-DAX bzw.City DAX steht schon wieder fett über 4040. Und das war in der letzten Zeit
meist schon der Richtungsgeber für Morgen. Siehe letzten Freitag.
nochmal zu DCX:
Also langfristig betrachtet liegt der Abwärtstrend bei ca. 42/43 Euro. Sollte es über die 37,50 gehen,dann wäre ein
weiterer Anstieg bis dahin wahrscheinlich. Der flache Aufw.trend seit dem Märztief03 liegt z.Z. bei ca. 28,5 Euro. Der
etwas steilere Aufw.trend seit Ende Mai liegt bei ca. 32 Euro. Somit käme das Ganze hin mit der Landezone 34/33
Euro. Wenn man dann noch das Top vom Mai02 bei 55 Euro mit dem Top vom Ende August03 bei 37,5 verbindet,dann
wäre die 33/34 Euro ein Retest dieser steileren Abwärtsgeraden über die DCX ausgebrochen ist. Zeitlich wäre Ende Januar
ein Treffpunkt dieser Aufwärts- und Abwärtsgeraden möglich.
DCX-Wochenchart.logar. - auch hier steht die Stoch und der MACD im überkauften Bereich :
Dein Wort in Gottes Ohr Der L-DAX bzw.City DAX steht schon wieder fett über 4040. Und das war in der letzten Zeit
meist schon der Richtungsgeber für Morgen. Siehe letzten Freitag.
nochmal zu DCX:
Also langfristig betrachtet liegt der Abwärtstrend bei ca. 42/43 Euro. Sollte es über die 37,50 gehen,dann wäre ein
weiterer Anstieg bis dahin wahrscheinlich. Der flache Aufw.trend seit dem Märztief03 liegt z.Z. bei ca. 28,5 Euro. Der
etwas steilere Aufw.trend seit Ende Mai liegt bei ca. 32 Euro. Somit käme das Ganze hin mit der Landezone 34/33
Euro. Wenn man dann noch das Top vom Mai02 bei 55 Euro mit dem Top vom Ende August03 bei 37,5 verbindet,dann
wäre die 33/34 Euro ein Retest dieser steileren Abwärtsgeraden über die DCX ausgebrochen ist. Zeitlich wäre Ende Januar
ein Treffpunkt dieser Aufwärts- und Abwärtsgeraden möglich.
DCX-Wochenchart.logar. - auch hier steht die Stoch und der MACD im überkauften Bereich :
und wenn ich es nie wieder mache
ndx shortausbau 1489 !
spx shortausbau 1118 !
damit bin ich mit doppeltem einsatz unterwegs (rhinestock, deshalb ist es auch wichtig, zwischendurch mal gewinne wie mit dem dji zu realisieren)!
dax und dcx kommen dann morgen dran
jetzt lege ich mich erstmal ins heisse bad (also von abkühlung kann keine rede sein).
melde mich später nochmal.
gruß kreuzas
ndx shortausbau 1489 !
spx shortausbau 1118 !
damit bin ich mit doppeltem einsatz unterwegs (rhinestock, deshalb ist es auch wichtig, zwischendurch mal gewinne wie mit dem dji zu realisieren)!
dax und dcx kommen dann morgen dran
jetzt lege ich mich erstmal ins heisse bad (also von abkühlung kann keine rede sein).
melde mich später nochmal.
gruß kreuzas
@ Kreuzas
Wenn es schon an der Börse heiß hergeht,dann kann ein heißes Bad wohl nicht schaden.
Hauptsache cool bleiben und nicht overshorten - die Biester wollen noch ein Stück nach oben.
Schätze morgen geht es im DAX wohl so bei 4050/55 los und dann kann es bis zum Abend Richtung
4080 laufen. Dann am Mittwoch Richtung 4100 und dann wieder rückwärts..............?????????
jedenfalls ist der kurzfristige Aufwärtstrend der letzten Handelstage weiter intakt
Wenn es schon an der Börse heiß hergeht,dann kann ein heißes Bad wohl nicht schaden.
Hauptsache cool bleiben und nicht overshorten - die Biester wollen noch ein Stück nach oben.
Schätze morgen geht es im DAX wohl so bei 4050/55 los und dann kann es bis zum Abend Richtung
4080 laufen. Dann am Mittwoch Richtung 4100 und dann wieder rückwärts..............?????????
jedenfalls ist der kurzfristige Aufwärtstrend der letzten Handelstage weiter intakt
oha, die amis ziehen zum ende nochmal richtig hoch.
ausbau shortposition dji bei 10535!
rhinestock, hast recht. ruhe bewahren und dabei die erkältung auskurieren .
habe übrigens nebenbei mittermeier an. einfach köstlich der junge .
ausbau shortposition dji bei 10535!
rhinestock, hast recht. ruhe bewahren und dabei die erkältung auskurieren .
habe übrigens nebenbei mittermeier an. einfach köstlich der junge .
Sieht ja nicht so schlecht aus.
Geld (bid) 98.38 21.53:28
Brief (ask) 98.99 21.53:28
Gruss
HWC2
Geld (bid) 98.38 21.53:28
Brief (ask) 98.99 21.53:28
Gruss
HWC2
Amis tanzen bis zum Finale Samba. DOW nur noch 150 Punkte von der 10700 entfernt
So sieht der klassische Jahresanfang aus. Der letzte Freitag lag scheinbar zu ungünstig
um die Party zu beginnen. Also wenn der Gesamtmarkt läuft wie geschnitten Brot und der
DAX die 4100 sehen will,dann sollte die MUV2 die 100 noch von oben anschauen.
Aber nicht im Freudentaumel vergessen Teilgewinne zu sichern - es kommen bald
auch wieder andere Tage..........
So sieht der klassische Jahresanfang aus. Der letzte Freitag lag scheinbar zu ungünstig
um die Party zu beginnen. Also wenn der Gesamtmarkt läuft wie geschnitten Brot und der
DAX die 4100 sehen will,dann sollte die MUV2 die 100 noch von oben anschauen.
Aber nicht im Freudentaumel vergessen Teilgewinne zu sichern - es kommen bald
auch wieder andere Tage..........
@ Kreuzas
Dein Broker wird sich freuen. Deine Positionen wachsen ja fix. Würde dir aber raten erstmal einen Peak
im Dow abzuwarten bevor du weiter nachlegst. Der Schlußkurs auf dem Tageshoch sah nicht danach aus
Im Zweifel nochmal hedgen mit DAX-long?
Der Mittermeier ist schon klasse. Der Junge macht momentan erstmal ein Jahr Auszeit in den USA, um den
Stress zu verarbeiten. So ein Jahr Pause wäre nicht schlecht,oder ?
Dein Broker wird sich freuen. Deine Positionen wachsen ja fix. Würde dir aber raten erstmal einen Peak
im Dow abzuwarten bevor du weiter nachlegst. Der Schlußkurs auf dem Tageshoch sah nicht danach aus
Im Zweifel nochmal hedgen mit DAX-long?
Der Mittermeier ist schon klasse. Der Junge macht momentan erstmal ein Jahr Auszeit in den USA, um den
Stress zu verarbeiten. So ein Jahr Pause wäre nicht schlecht,oder ?
@hwc2
was meinst du damit? long or short?
rhinestock, wie soll ein soicher wochenanfang zu meiner genesung beitragen ?
über dcx sollten wir dann morgen nochmal diskutieren
bis morgen dann und eine gute n8
grüße
kreuzas
was meinst du damit? long or short?
rhinestock, wie soll ein soicher wochenanfang zu meiner genesung beitragen ?
über dcx sollten wir dann morgen nochmal diskutieren
bis morgen dann und eine gute n8
grüße
kreuzas
@kreuzas
damit meine ich long (958269) EP 0,62
06.01. 08:53:42 98,42 EUR 99,02 EUR
lg
HWC2
damit meine ich long (958269) EP 0,62
06.01. 08:53:42 98,42 EUR 99,02 EUR
lg
HWC2
@ Kreuzas
Ich meinte doch dein Broker freut sich, da du momentan viel handelst. Ob das erfolgreich wird
oder nicht wollte ich damit nicht beurteilen. Hoffe es aber für dich. Der Anfang heute spricht zumindest
erstmal für eine Pause. Die Gewinnmitnahmen in Japan am Ende hat erstmal die Dynamik rausgenommen.
Warum plötzlich der Dollar heute eine Rolle bei 1,271 spielt,aber gestern bei 1,267 alle happy sind ist doch
albern.
Habe mir heute früh ein DCX-Short bei 37,20 gekauft. ABN AMRO / WKN:376612 - aber mit einem moderaten
Hebel.
Schätze alle warten momentan lieber erstmal auf die Zahlen vom US-Auftragseingang November 2003 um 16:00
Also mal schauen,wie lange der " Januar Effekt" anhält
.............Die sollen ja niedriger ausfallen, nachdem im Oktober 2003 noch eine Zunahme der Bestellungen um 2,2%
registriert worden war. Hingegen wird für den ISM-Index des Nicht-Verarbeitenden Gewerbes für den Berichtsmonat
Dezember eine Verbesserung um knapp einen Punkt auf 61,0 erwartet. Beide Konjunkturdaten werden am Dienstag
(jeweils 16.00 Uhr MEZ) veröffentlicht.
UBS Warburg prognostiziert für den Auftragseingang einen Rückgang in Höhe des Markt-Konsens und begründet
diese Schätzung mit der schwachen Order-Entwicklung bei den langlebigen Gütern im November (minus 3,1%).
Allerdings betont UBS (Virt-X: UBSN.VX - Nachrichten) , dass der erwartete Rückgang weniger als Trend zu interpretieren
sei, sondern vielmehr seine Ursache in der hohen Volatilität der Bestellungen habe. Bereits für Dezember sei wieder mit
einem deutlichen Umschwung zu rechnen, vor allem nachdem der Auftragseingangsindex im Rahmen der jüngsten
ISM-Befragung den höchsten Stand seit 20 Jahren verzeichnet habe.
Skeptischer als der Durchschnitt sind die UBS-Experten hingegen für die Entwicklung des ISM-Index für das Nicht-
Verarbeitende Gewerbe (Prognose: 59,5). Dennoch bedeute der erwartete Index-Rückgang lediglich eine leichte
Abschwächung des hohen Wachstumstempos in diesem Sektor. Die gute Stimmung der Einkaufsmanager in den
vergangenen Monaten müsse auch vor dem Hintergrund der zuletzt deutlichen Aktienkursgewinne sowie Steuersenkungen
gesehen werden...........................
Ich meinte doch dein Broker freut sich, da du momentan viel handelst. Ob das erfolgreich wird
oder nicht wollte ich damit nicht beurteilen. Hoffe es aber für dich. Der Anfang heute spricht zumindest
erstmal für eine Pause. Die Gewinnmitnahmen in Japan am Ende hat erstmal die Dynamik rausgenommen.
Warum plötzlich der Dollar heute eine Rolle bei 1,271 spielt,aber gestern bei 1,267 alle happy sind ist doch
albern.
Habe mir heute früh ein DCX-Short bei 37,20 gekauft. ABN AMRO / WKN:376612 - aber mit einem moderaten
Hebel.
Schätze alle warten momentan lieber erstmal auf die Zahlen vom US-Auftragseingang November 2003 um 16:00
Also mal schauen,wie lange der " Januar Effekt" anhält
.............Die sollen ja niedriger ausfallen, nachdem im Oktober 2003 noch eine Zunahme der Bestellungen um 2,2%
registriert worden war. Hingegen wird für den ISM-Index des Nicht-Verarbeitenden Gewerbes für den Berichtsmonat
Dezember eine Verbesserung um knapp einen Punkt auf 61,0 erwartet. Beide Konjunkturdaten werden am Dienstag
(jeweils 16.00 Uhr MEZ) veröffentlicht.
UBS Warburg prognostiziert für den Auftragseingang einen Rückgang in Höhe des Markt-Konsens und begründet
diese Schätzung mit der schwachen Order-Entwicklung bei den langlebigen Gütern im November (minus 3,1%).
Allerdings betont UBS (Virt-X: UBSN.VX - Nachrichten) , dass der erwartete Rückgang weniger als Trend zu interpretieren
sei, sondern vielmehr seine Ursache in der hohen Volatilität der Bestellungen habe. Bereits für Dezember sei wieder mit
einem deutlichen Umschwung zu rechnen, vor allem nachdem der Auftragseingangsindex im Rahmen der jüngsten
ISM-Befragung den höchsten Stand seit 20 Jahren verzeichnet habe.
Skeptischer als der Durchschnitt sind die UBS-Experten hingegen für die Entwicklung des ISM-Index für das Nicht-
Verarbeitende Gewerbe (Prognose: 59,5). Dennoch bedeute der erwartete Index-Rückgang lediglich eine leichte
Abschwächung des hohen Wachstumstempos in diesem Sektor. Die gute Stimmung der Einkaufsmanager in den
vergangenen Monaten müsse auch vor dem Hintergrund der zuletzt deutlichen Aktienkursgewinne sowie Steuersenkungen
gesehen werden...........................
der nächste EBAY-Witz:
Kurs EBAY z.Z. bei 64,5 Dollar und dann "strong buy" mit Kursziel 65 Dollar. Die Analysten sind so krank
05.01.2004
www.aktiencheck.de
eBay "strong buy"
Pacific Crest Securities
Die Analysten vom Investmenthaus Pacific Crest Securities stufen die Aktie von eBay
(ISIN US2786421030/ WKN 916529) unverändert mit "strong buy" ein und bestätigen das
Kursziel von 65 USD.
Nach Ansicht der Analysten bestehe bei den Q4-Zahlen im Hinblick auf die Erwartungen
noch Aufwärtspotenzial. Die Umsatzprognose von 640 Mio. USD sowie die EPS-Schätzung
von 0,23 USD könnten noch übertroffen werden.
Die Auktionszahlen sollten im Rahmen der Erwartungen oder leicht darüber liegen. Das
internationale Geschäft sollte dabei den Hauptimpuls liefern.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Pacific Crest Securities bei ihrer Einschätzung
"strong buy" für die Aktie von eBay.
--------------------------------------------------------------------------------
© 1998 - 2004, aktiencheck.de AG
Kurs EBAY z.Z. bei 64,5 Dollar und dann "strong buy" mit Kursziel 65 Dollar. Die Analysten sind so krank
05.01.2004
www.aktiencheck.de
eBay "strong buy"
Pacific Crest Securities
Die Analysten vom Investmenthaus Pacific Crest Securities stufen die Aktie von eBay
(ISIN US2786421030/ WKN 916529) unverändert mit "strong buy" ein und bestätigen das
Kursziel von 65 USD.
Nach Ansicht der Analysten bestehe bei den Q4-Zahlen im Hinblick auf die Erwartungen
noch Aufwärtspotenzial. Die Umsatzprognose von 640 Mio. USD sowie die EPS-Schätzung
von 0,23 USD könnten noch übertroffen werden.
Die Auktionszahlen sollten im Rahmen der Erwartungen oder leicht darüber liegen. Das
internationale Geschäft sollte dabei den Hauptimpuls liefern.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Pacific Crest Securities bei ihrer Einschätzung
"strong buy" für die Aktie von eBay.
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© 1998 - 2004, aktiencheck.de AG
........oder hier - noch kränker als du Kreuzas:
SAP z.Z. bei 140 Euro - also 20 Prozent über dem Kursziel- und dann "halten" und nicht "verkaufen"
ist doch völlig unlogisch
05.01. 11:30
J.P. Morgan zu SAP
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Experten von J.P. Morgan stufen die Papiere von SAP erneut auf "Neutral". Kursziel 115 Euro.
SAP z.Z. bei 140 Euro - also 20 Prozent über dem Kursziel- und dann "halten" und nicht "verkaufen"
ist doch völlig unlogisch
05.01. 11:30
J.P. Morgan zu SAP
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Die Experten von J.P. Morgan stufen die Papiere von SAP erneut auf "Neutral". Kursziel 115 Euro.
kurze Lageeinschätzung DAX:
Der sekund. Aufw.trend seit dem Tief bei 3203 ist noch intakt. Liegt bei ca. 3870. Der terziäre Aufw.trend seit
dem Tief bei 3575 liegt z.Z. bei ca. 3930. Und die alte flache obere Begrenzung des Keils,aus dem der
DAX bei 3950 ausgebrochen ist,liegt z.Z. bei 3980.
Also sollte es unter die 4000 gehen - was noch überhaupt nicht entschieden ist - dann wäre schon
bei ca. 3980 der erste Bremsklotz nach unten zu vermuten. Sollte es Richtung 3980 laufen,dann werde ich
mal den DAX-Long von ABN AMRO - WKN 256697 - spielen. Basis 3900 mit K.O.- Grenze 3980. Kleiner
Zock muß auch erlaubt sein. Risiko ist ja minimal Solange die 4000 halten wäre ein weiterer Anstieg bis
4100 zu bevorzugen.
Ab 16:00 wird es wohl einiges entschieden........
Die Stochastik jedenfalls wehrt sich noch den Trigger nach unten zu schneiden. Jedenfalls sind wir wieder
innerhalb des Bollinger Bandes. 3 Tage oberhalb war schon krank,oder?
Der sekund. Aufw.trend seit dem Tief bei 3203 ist noch intakt. Liegt bei ca. 3870. Der terziäre Aufw.trend seit
dem Tief bei 3575 liegt z.Z. bei ca. 3930. Und die alte flache obere Begrenzung des Keils,aus dem der
DAX bei 3950 ausgebrochen ist,liegt z.Z. bei 3980.
Also sollte es unter die 4000 gehen - was noch überhaupt nicht entschieden ist - dann wäre schon
bei ca. 3980 der erste Bremsklotz nach unten zu vermuten. Sollte es Richtung 3980 laufen,dann werde ich
mal den DAX-Long von ABN AMRO - WKN 256697 - spielen. Basis 3900 mit K.O.- Grenze 3980. Kleiner
Zock muß auch erlaubt sein. Risiko ist ja minimal Solange die 4000 halten wäre ein weiterer Anstieg bis
4100 zu bevorzugen.
Ab 16:00 wird es wohl einiges entschieden........
Die Stochastik jedenfalls wehrt sich noch den Trigger nach unten zu schneiden. Jedenfalls sind wir wieder
innerhalb des Bollinger Bandes. 3 Tage oberhalb war schon krank,oder?
Eigentlich ganz einfach das Spiel:
Steigt der Euro, dann steigt der S&P. Der Euro ist gegenüber gestern gestiegen,also...........
1 Monat : Euro/Dollar (dunkelblau) vs. S&P (hellblau):
und der Dollar heute:
und weil und das so richtig schadet und das bißchen Wachstum in Deutschland auch verpuffen läßt
steigt der DAX. Börse ist nicht logisch. Daher sind Leute mit Hirn stets schwer gefährdet
Steigt der Euro, dann steigt der S&P. Der Euro ist gegenüber gestern gestiegen,also...........
1 Monat : Euro/Dollar (dunkelblau) vs. S&P (hellblau):
und der Dollar heute:
und weil und das so richtig schadet und das bißchen Wachstum in Deutschland auch verpuffen läßt
steigt der DAX. Börse ist nicht logisch. Daher sind Leute mit Hirn stets schwer gefährdet
die amis zeigen noch keine schwäche. kann sich aber nur noch um stunden handeln ...
rhinestock, schön zu erkennen war heute bei dcx das scheitern bzw der abverkauf bei 37,50 € .
@hwc2
long ???
rhinestock, schön zu erkennen war heute bei dcx das scheitern bzw der abverkauf bei 37,50 € .
@hwc2
long ???
@kreuzas
Natürlich long bin bei 958269 mit 0,67 rein.EP ist wichtig (96,8) .Morgen gibts wieder eine weisse Kerze.
Gruss HWC2
Natürlich long bin bei 958269 mit 0,67 rein.EP ist wichtig (96,8) .Morgen gibts wieder eine weisse Kerze.
Gruss HWC2
Wird das die Vorbereitung für den nächsten Sprung nach oben? DOW fällt nicht unter die 10.500
und der DAX hat heute knapp über der 4000 schnell wieder Gas gegeben. Japan hat Europa
heute anfangs gebremst. Aber Japan interessiert die US-Börse so wenig wie der Rest der Welt.
Daher konnte der blinde,orientierungslose Dackel DAX schnell wieder dem richtigen Herrchen folgen.
Konjunkturdaten die eher schwächer ausgefallen sind als erwartet ( ISM-Service-Index für USA im
Dezember überraschend gesunken)(Eurozone Einkaufsmanagerindex Dienste im Dezember unerwartet
gesunken) und ein Dollar auf 5-Jahrestief beeindruckt den DAX nicht. Gold auf 15 Jahreshoch.
Heizölpreise in den USA auf höchstem Stand seit 9 Monaten - Tendenz steigend. Alles völlig belanglos.
Die Kohle wird in Aktien gesteckt - Qualtität ist egal, Hauptsache das Momentum stimmt. Schließlich
hat Greenspan am Wochenende gesagt es gäbe keine neue Blase und Aktien wären nicht überbewertet.
Außerdem wäre er an der letzten Blase unschuldig .
Wenn wir noch ein paar Monate warten, dann wird er sagen es hätte nie eine Blase gegeben. Schuld wäre
nur die Achse des Bösen gewesen Aber der Gröpaz (größe Präsident aller Zeiten) hätte uns alle gerettet- Amen.
Danke Al - das gibt einem das Gefühl, daß nicht nur bei der EZB die größen Pfeifen die besten Posten haben
1999/2000 hatten wir die New Economy-Bubble. Wird das die No Economy Bubble 2003/04 im DAX?
Also bei 1,4 Prozent Wachstum - oder weniger? - frage ich mich wie die Unternehmensgewinne die Erwartungen
erfüllen können.....aber solange die Kurse nur bergauf laufen will keiner die Frage beantworten..........
und der DAX hat heute knapp über der 4000 schnell wieder Gas gegeben. Japan hat Europa
heute anfangs gebremst. Aber Japan interessiert die US-Börse so wenig wie der Rest der Welt.
Daher konnte der blinde,orientierungslose Dackel DAX schnell wieder dem richtigen Herrchen folgen.
Konjunkturdaten die eher schwächer ausgefallen sind als erwartet ( ISM-Service-Index für USA im
Dezember überraschend gesunken)(Eurozone Einkaufsmanagerindex Dienste im Dezember unerwartet
gesunken) und ein Dollar auf 5-Jahrestief beeindruckt den DAX nicht. Gold auf 15 Jahreshoch.
Heizölpreise in den USA auf höchstem Stand seit 9 Monaten - Tendenz steigend. Alles völlig belanglos.
Die Kohle wird in Aktien gesteckt - Qualtität ist egal, Hauptsache das Momentum stimmt. Schließlich
hat Greenspan am Wochenende gesagt es gäbe keine neue Blase und Aktien wären nicht überbewertet.
Außerdem wäre er an der letzten Blase unschuldig .
Wenn wir noch ein paar Monate warten, dann wird er sagen es hätte nie eine Blase gegeben. Schuld wäre
nur die Achse des Bösen gewesen Aber der Gröpaz (größe Präsident aller Zeiten) hätte uns alle gerettet- Amen.
Danke Al - das gibt einem das Gefühl, daß nicht nur bei der EZB die größen Pfeifen die besten Posten haben
1999/2000 hatten wir die New Economy-Bubble. Wird das die No Economy Bubble 2003/04 im DAX?
Also bei 1,4 Prozent Wachstum - oder weniger? - frage ich mich wie die Unternehmensgewinne die Erwartungen
erfüllen können.....aber solange die Kurse nur bergauf laufen will keiner die Frage beantworten..........
@ Kreuzas
Hoffe es geht dir wieder etwas besser.
Mit DCX bin ich trotzdem vorsichtig. Werde bei 37,70 verkaufen. Dann hat sich das Doppeltop erledigt.
Sollte es darüber laufen,dann sehe ich erst bei Kursen um die 40,50 wieder interessante Einstiegs-
möglichkeiten bei DCX.
Hoffe es geht dir wieder etwas besser.
Mit DCX bin ich trotzdem vorsichtig. Werde bei 37,70 verkaufen. Dann hat sich das Doppeltop erledigt.
Sollte es darüber laufen,dann sehe ich erst bei Kursen um die 40,50 wieder interessante Einstiegs-
möglichkeiten bei DCX.
®rhinestock, genaus so is es und das sage ich schon seit einem halben Jahr
klassische liquiditätgetriebene hause mit vorprogrammierten hardlanding, für alle die zu höchstkursen noch reinspringen werden
aber der gute alte busch von ntv sagte schon immer:
am schwierigsten ist es an der börse zuzusehen und nichts zu tun
klassische liquiditätgetriebene hause mit vorprogrammierten hardlanding, für alle die zu höchstkursen noch reinspringen werden
aber der gute alte busch von ntv sagte schon immer:
am schwierigsten ist es an der börse zuzusehen und nichts zu tun
@ Kreuzas
Wie findest du eigentlich die Parallelentwicklung von S&P und Euro/Dollar?
Ich hatte die Grafik heute reingestellt. Ist doch fast deckungsgleich!!!!!
mal schauen was die EZB am Donnerstag absondert .....
dpa-afx
AUSBLICK: EZB-Banker grübeln über Euro-Hoch - keine Zinsänderung erwartet
Dienstag 6. Januar 2004, 11:51 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Auch wenn Experten damit rechnen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) am
Donnerstag die Leitzinsen unverändert lassen wird - im Frankfurter Eurotower wird vor der Entscheidung wohl kräftig
gegrübelt. Der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung steigt und steigt - am Dienstag kletterte er erstmals über
die Marke von 1,27 Dollar - und bringt die Notenbanker in eine schwierige Situation. Zwar machten sich einige von ihnen
bereits öffentlich Sorgen über die Auswirkungen des Euro-Höhenflugs auf die Konjunktur, doch der neue EZB-Präsident
Jean-Claude Trichet hielt sich bei dem Thema bisher eher bedeckt. Worte und Taten sind bei der EZB nicht immer
scharf voneinander zu trennen;denn die Märkte würden auch auf eine klare Aussage von Trichet bereits reagieren. Mit
Spannung werden daher die Bemerkungen des Präsidenten auf der ersten Pressekonferenz der EZB im neuen Jahr
erwartet.
HANDLUNGSBEDARF ERST BEI EURO-KURS VON 1,30 BIS 1,35 USD
Erst bei einem Euro-Kurs von 1,30 bis 1,35 Dollar sieht Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz-Gruppe und der
Dresdner Bank,Handlungsbedarf für die EZB. "Dann wäre eine Zinssenkung gerechtfertigt", meint er. Hintergrund seien
die dämpfenden Auswirkungen eines solchen Euro-Hochs auf die Preise und die Konjunktur.
Vor einigen Wochen richteten sich die Erwartungen noch auf eine Anhebung der Zinsen im Euro-Raum. Vor allem das
kräftige Wachstum der Geldmenge, die den Bargeldumlauf und die liquiden Einlagen bei Banken umfasst, sprach für
diese Variante. Mittelfristig könnte es die Inflation in die Höhe treiben und damit das Ziel der Preisstabilität gefährden.
"Der steigende Euro-Kurs bringt die EZB in einen Zielkonflikt", erklärt Heise. Er könne sich in naher Zukunft Zinsänderungen
"in alle Richtungen" vorstellen. Eine Anhebung hält der Volkswirt derzeit für die unwahrscheinlichste Möglichkeit.
GEFAHR EINES DOLLAR-CHRASH
Dem starken Euro steht ein schwacher Dollar gegenüber. Die Kritik an den hohen Handels- und Haushaltsdefiziten der
USA hat zuletzt die Stimmung an den Devisenmärkten geprägt, gepaart mit Befürchtungen, der Aufschwung in der größten
Wirtschaftsmacht könne sich als Strohfeuer entpuppen. Ein plötzlicher Dollar-Crash, die gefährlichste aller Zukunftsvisionen,
würde weltweit Schaden anrichten.
Doch derzeit sprechen die Wirtschaftsindikatoren eine andere Sprache. "Der angezweifelte Aufschwung in den USA wird
immermehr zu einem überzeugenden Aufschwung", sagt Michael Hüther, Chefvolkswirt der Deka-Bank und zukünftiger
Leiter des Instituts der Deutschen Wirtschaft in Köln.
`LEITZINS ANGEMESSEN`
Hüther rechnet ebenfalls damit, dass die EZB die Zinsen am Donnerstag konstant hält. "Das wäre auch angemessen."
Es gebe angesichts des momentanen Wechselkurses noch keinen akuten Druck. Der wichtigste Leitzins liegt in Euro-
Land derzeit bei 2,0 Prozent, unverändert seit Juni 2003.
Den EZB-Präsidenten beschäftigen neben den vielen Faktoren, die die Preisstabilität in Europa beeinflussen, auch noch
andere Dinge: Vor einer Woche versuchten Unbekannte, einen Briefbomben-Anschlag auf Trichet zu verüben. Die Kette
solcher Angriffe auf Funktionäre und Politiker der EU reißt indes nicht ab. Für die Pressekonferenz am Donnerstag in
Frankfurt wurden die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Die versuchten Attentate sind auch eine bittere Erinnerung
daran, dass Terroranschläge die sorgfältige Abwägungen der Notenbanker und die Erwartungen der Kapitalmärkte jederzeit
über den Haufen werfen können./mi/DP/js
---Von Alexander Missal, dpa---
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
SPIEGEL ONLINE - 06. Januar 2004, 12:44
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,280721,00.html
Konjunktur
Euro-Höhenflug bedroht Eichels Sparziele
Der zügige Anstieg des Euro bereitet den Volkswirten zunehmend Sorgen. Nach Einschätzung von DIW-Volkswirt Gustav
Adolf Horn birgt der Höhenflug große Risiken für die Konjunktur. Damit gerät auch die Erfüllung der Stabilitätskriterien in
Gefahr. Der DIW-Chefvolkswirt Gustav-Adolf Horn sagte, ein Eurokurs von 1,35 USD würde nach seinen Berechnungen
"1%-Punkt Zinssenkung implizieren".
DPA
Bundesfinanzminister Eichel: Sparziel gefährdet
Berlin - "Eine Aufwertung löst gleichsam eine Kettenreaktion von Wettbewerbsverschlechterungen aus", schrieb Horn in
einem Beitrag für das "Handelsblatt". Nicht nur Exporte in die USA, sondern auch in andere Länder seien von dem Euro-
Anstieg zum Dollar betroffen. Als "Milchmädchenrechnung" bezeichnete Horn das Argument, der schädliche Effekt des
Euro werde durch sinkende Importpreise wettgemacht. Die Exportquote Deutschlands sei höher als die Importquote, und
zudem strahlten Export-Belastungen auch auf die Binnennachfrage aus. Horn forderte Politiker und Notenbankiers in Europa
auf, die Konjunktur angesichts dieser Gefahr zu unterstützen. "Ohne durchgreifende Anstöße seitens der Wirtschaftspolitik
kann so ein selbsttragender Aufschwung nicht entstehen."
Ein schwächeres Wachstum könnte auch das Ziel der Bundesregierung gefährden, die Staatsverschuldung zu reduzieren,
um den Vorgaben des europäischen Stabilitätspakts zu genügen. Das DIW geht auch für 2005 von einer deutschen
Staatsverschuldung am Rande der europäisch vereinbarten Grenzwerte aus.
Für 2005 sei mit einem weiteren Rückgang des Staatsdefizits auf 67 Milliarden Euro oder 3,0 Prozent des nominalen
Bruttoinlandproduktes (BIP) zu rechnen, heißt es in der Prognose des Institutes für das Jahr 2004. Die Schätzung fuße
auf der Annahme, dass der festgelegte Sparkurs beibehalten werde: "Für die Ausgaben wird ein Zuwachs von lediglich
sechs Prozent erwartet." Im Personalbereich des Staates seien weitere Kürzungen wahrscheinlich, und die Tarifanhebungen
fielen sehr moderat aus.
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hatte bereits darauf hingewiesen, dass es sehr schwer werde, den Maastrichter
Vertrag im Jahr 2005 einzuhalten. Deutschland wird nach Aussagen Eichels im laufenden Jahr zum dritten Mal in Folge die
europäisch vereinbarte Defizitobergrenze von drei Prozent überschreiten.
Nach Schätzungen des DIW wird die Staatsverschuldung insgesamt bei 73 Milliarden Euro oder 3,4 Prozent liegen. Für 2003
geht das Institut von einer Defizitquote von vier Prozent des BIP aus. Der Staat habe sich damit mit 86 Milliarden Euro
zusätzlich verschuldet. Falls Deutschland das Defizitkriterium auch 2005 verletzt, drohen hohe Strafzahlungen.
© SPIEGEL ONLINE 2004
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dpa-afx
ROUNDUP: Ein Prozent weniger Erwerbstätige - Stärkster Rückgang seit 1993
Dienstag 6. Januar 2004, 12:47 Uhr
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die schwache Konjunktur hat den Personalabbau im Jahr 2003 stark beschleunigt. Nach vorläufigen
Berechnungen des Statistischen Bundesamtes hatten im Jahresdurchschnitt nur noch rund 38,3 Millionen Erwerbstätige ihren
Arbeitsplatz in Deutschland. Das waren 392.000 Erwerbstätige oder ein Prozent weniger als 2002. Dies sei der stärkste
Beschäftigungsrückgang seit zehn Jahren, teilten die Statistiker am Dienstag in Wiesbaden mit. Erstmals seit der Wieder-
vereinigung seien auch Jobs in den Dienstleistungsbranchen gestrichen worden.
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Wie findest du eigentlich die Parallelentwicklung von S&P und Euro/Dollar?
Ich hatte die Grafik heute reingestellt. Ist doch fast deckungsgleich!!!!!
mal schauen was die EZB am Donnerstag absondert .....
dpa-afx
AUSBLICK: EZB-Banker grübeln über Euro-Hoch - keine Zinsänderung erwartet
Dienstag 6. Januar 2004, 11:51 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Auch wenn Experten damit rechnen, dass die Europäische Zentralbank (EZB) am
Donnerstag die Leitzinsen unverändert lassen wird - im Frankfurter Eurotower wird vor der Entscheidung wohl kräftig
gegrübelt. Der Kurs der europäischen Gemeinschaftswährung steigt und steigt - am Dienstag kletterte er erstmals über
die Marke von 1,27 Dollar - und bringt die Notenbanker in eine schwierige Situation. Zwar machten sich einige von ihnen
bereits öffentlich Sorgen über die Auswirkungen des Euro-Höhenflugs auf die Konjunktur, doch der neue EZB-Präsident
Jean-Claude Trichet hielt sich bei dem Thema bisher eher bedeckt. Worte und Taten sind bei der EZB nicht immer
scharf voneinander zu trennen;denn die Märkte würden auch auf eine klare Aussage von Trichet bereits reagieren. Mit
Spannung werden daher die Bemerkungen des Präsidenten auf der ersten Pressekonferenz der EZB im neuen Jahr
erwartet.
HANDLUNGSBEDARF ERST BEI EURO-KURS VON 1,30 BIS 1,35 USD
Erst bei einem Euro-Kurs von 1,30 bis 1,35 Dollar sieht Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz-Gruppe und der
Dresdner Bank,Handlungsbedarf für die EZB. "Dann wäre eine Zinssenkung gerechtfertigt", meint er. Hintergrund seien
die dämpfenden Auswirkungen eines solchen Euro-Hochs auf die Preise und die Konjunktur.
Vor einigen Wochen richteten sich die Erwartungen noch auf eine Anhebung der Zinsen im Euro-Raum. Vor allem das
kräftige Wachstum der Geldmenge, die den Bargeldumlauf und die liquiden Einlagen bei Banken umfasst, sprach für
diese Variante. Mittelfristig könnte es die Inflation in die Höhe treiben und damit das Ziel der Preisstabilität gefährden.
"Der steigende Euro-Kurs bringt die EZB in einen Zielkonflikt", erklärt Heise. Er könne sich in naher Zukunft Zinsänderungen
"in alle Richtungen" vorstellen. Eine Anhebung hält der Volkswirt derzeit für die unwahrscheinlichste Möglichkeit.
GEFAHR EINES DOLLAR-CHRASH
Dem starken Euro steht ein schwacher Dollar gegenüber. Die Kritik an den hohen Handels- und Haushaltsdefiziten der
USA hat zuletzt die Stimmung an den Devisenmärkten geprägt, gepaart mit Befürchtungen, der Aufschwung in der größten
Wirtschaftsmacht könne sich als Strohfeuer entpuppen. Ein plötzlicher Dollar-Crash, die gefährlichste aller Zukunftsvisionen,
würde weltweit Schaden anrichten.
Doch derzeit sprechen die Wirtschaftsindikatoren eine andere Sprache. "Der angezweifelte Aufschwung in den USA wird
immermehr zu einem überzeugenden Aufschwung", sagt Michael Hüther, Chefvolkswirt der Deka-Bank und zukünftiger
Leiter des Instituts der Deutschen Wirtschaft in Köln.
`LEITZINS ANGEMESSEN`
Hüther rechnet ebenfalls damit, dass die EZB die Zinsen am Donnerstag konstant hält. "Das wäre auch angemessen."
Es gebe angesichts des momentanen Wechselkurses noch keinen akuten Druck. Der wichtigste Leitzins liegt in Euro-
Land derzeit bei 2,0 Prozent, unverändert seit Juni 2003.
Den EZB-Präsidenten beschäftigen neben den vielen Faktoren, die die Preisstabilität in Europa beeinflussen, auch noch
andere Dinge: Vor einer Woche versuchten Unbekannte, einen Briefbomben-Anschlag auf Trichet zu verüben. Die Kette
solcher Angriffe auf Funktionäre und Politiker der EU reißt indes nicht ab. Für die Pressekonferenz am Donnerstag in
Frankfurt wurden die Sicherheitsvorkehrungen verschärft. Die versuchten Attentate sind auch eine bittere Erinnerung
daran, dass Terroranschläge die sorgfältige Abwägungen der Notenbanker und die Erwartungen der Kapitalmärkte jederzeit
über den Haufen werfen können./mi/DP/js
---Von Alexander Missal, dpa---
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SPIEGEL ONLINE - 06. Januar 2004, 12:44
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,280721,00.html
Konjunktur
Euro-Höhenflug bedroht Eichels Sparziele
Der zügige Anstieg des Euro bereitet den Volkswirten zunehmend Sorgen. Nach Einschätzung von DIW-Volkswirt Gustav
Adolf Horn birgt der Höhenflug große Risiken für die Konjunktur. Damit gerät auch die Erfüllung der Stabilitätskriterien in
Gefahr. Der DIW-Chefvolkswirt Gustav-Adolf Horn sagte, ein Eurokurs von 1,35 USD würde nach seinen Berechnungen
"1%-Punkt Zinssenkung implizieren".
DPA
Bundesfinanzminister Eichel: Sparziel gefährdet
Berlin - "Eine Aufwertung löst gleichsam eine Kettenreaktion von Wettbewerbsverschlechterungen aus", schrieb Horn in
einem Beitrag für das "Handelsblatt". Nicht nur Exporte in die USA, sondern auch in andere Länder seien von dem Euro-
Anstieg zum Dollar betroffen. Als "Milchmädchenrechnung" bezeichnete Horn das Argument, der schädliche Effekt des
Euro werde durch sinkende Importpreise wettgemacht. Die Exportquote Deutschlands sei höher als die Importquote, und
zudem strahlten Export-Belastungen auch auf die Binnennachfrage aus. Horn forderte Politiker und Notenbankiers in Europa
auf, die Konjunktur angesichts dieser Gefahr zu unterstützen. "Ohne durchgreifende Anstöße seitens der Wirtschaftspolitik
kann so ein selbsttragender Aufschwung nicht entstehen."
Ein schwächeres Wachstum könnte auch das Ziel der Bundesregierung gefährden, die Staatsverschuldung zu reduzieren,
um den Vorgaben des europäischen Stabilitätspakts zu genügen. Das DIW geht auch für 2005 von einer deutschen
Staatsverschuldung am Rande der europäisch vereinbarten Grenzwerte aus.
Für 2005 sei mit einem weiteren Rückgang des Staatsdefizits auf 67 Milliarden Euro oder 3,0 Prozent des nominalen
Bruttoinlandproduktes (BIP) zu rechnen, heißt es in der Prognose des Institutes für das Jahr 2004. Die Schätzung fuße
auf der Annahme, dass der festgelegte Sparkurs beibehalten werde: "Für die Ausgaben wird ein Zuwachs von lediglich
sechs Prozent erwartet." Im Personalbereich des Staates seien weitere Kürzungen wahrscheinlich, und die Tarifanhebungen
fielen sehr moderat aus.
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) hatte bereits darauf hingewiesen, dass es sehr schwer werde, den Maastrichter
Vertrag im Jahr 2005 einzuhalten. Deutschland wird nach Aussagen Eichels im laufenden Jahr zum dritten Mal in Folge die
europäisch vereinbarte Defizitobergrenze von drei Prozent überschreiten.
Nach Schätzungen des DIW wird die Staatsverschuldung insgesamt bei 73 Milliarden Euro oder 3,4 Prozent liegen. Für 2003
geht das Institut von einer Defizitquote von vier Prozent des BIP aus. Der Staat habe sich damit mit 86 Milliarden Euro
zusätzlich verschuldet. Falls Deutschland das Defizitkriterium auch 2005 verletzt, drohen hohe Strafzahlungen.
© SPIEGEL ONLINE 2004
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dpa-afx
ROUNDUP: Ein Prozent weniger Erwerbstätige - Stärkster Rückgang seit 1993
Dienstag 6. Januar 2004, 12:47 Uhr
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die schwache Konjunktur hat den Personalabbau im Jahr 2003 stark beschleunigt. Nach vorläufigen
Berechnungen des Statistischen Bundesamtes hatten im Jahresdurchschnitt nur noch rund 38,3 Millionen Erwerbstätige ihren
Arbeitsplatz in Deutschland. Das waren 392.000 Erwerbstätige oder ein Prozent weniger als 2002. Dies sei der stärkste
Beschäftigungsrückgang seit zehn Jahren, teilten die Statistiker am Dienstag in Wiesbaden mit. Erstmals seit der Wieder-
vereinigung seien auch Jobs in den Dienstleistungsbranchen gestrichen worden.
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rhinestock,
zum vergleich s&p mit euro/usd - hat mich nicht wirklich sehr überrascht. nehme an, daß dies auch bei einem vergleich dji sowie ndx nicht viel anderes aussieht.
hier auch ein passender artikel zum euro/usd:
EUR-USD matters - sometimes, after some time!
von Manfred Hübner, sentix, 06. Januar 2004 15:07
Eine angeregte Diskussion läuft derzeit in der Anlegergemeinde:
Ist der steigende Euro-Dollar-Kurs positiv oder negativ für die europäischen Aktien?
Die Aktienbullen führen vor allem folgende Argumente ins Feld:
Eine aufwertende Währung zieht i.d.R. weiteres Kapital an. Dieser Zustrom an Geldern steigert das Kursniveau des Ziellandes. Die positiven lokalen Returns geben positve Bestätigung für die getätigten Währungsengagements und führen unter Umständen zu einem selbsterneuernden Kreislauf aus Aufwertung und steigenden Assetpreisen.
Ein steigender Euro ist nicht negativ, weil durch die Euro-Einführung die Abhängigkeit vom US-Dollar geringer geworden ist.
Ein steigender Euro ist nicht negativ, weil sich die Unternehmen gegen Währungsveränderungen langfristig absichern.
Diese Pro-Aktien-Argumente werden im Folgenden einer näheren Betrachtung unterzogen.
In der Tat zieht eine aufwertende Währung weiteres Kapital an. Insbesondere wenn sie, wie aktuell im Fall des Euro, zusätzlich eine positive Carry, also ein höheres kurzfristiges Zinsniveau aufweist. Investoren können in die aufwertende Währung investieren und erhalten eine Prämie sofern sie am Geldmarkt anlegen. Verfügt zudem der Bondmarkt über höhere langfristige Zinsen, so wird auch der Rentenmarkt positiv tangiert, da die Anleger im Allgemeinen der Geldillusion unterliegen. Das heißt, sie investieren in die höheren nominalen Zinsen und beachten die jeweilige Inflationsrate nicht, da sie beabsichtigen, ihr Engagement zu günstigeren Währungskursen glattzustellen.
In Euroland sind die kurzfristigen Zinsen signifikant höher als in den USA, dies ist Euro-positiv. Auch der Bondmarkt "hängt" inzwischen relativ stark am Wechselkurs. Dies ist daran zu erkennen, dass die Zinsdifferenz Euroland zu USA seit Anfang 2003 den künftigen Euro-Dollar-Kursverlauf nahezu vollständig erklären kann.
Das Chart 1 zeigt den Kursverlauf des Euros gegen US-Dollar sowie - überlagert - die Zinsdifferenz Euroland/USA. Am aktuellen Rand ist zu erkennen, dass sich die Zinsdifferenz - bedingt durch den jüngsten Zinsanstieg in den USA - zu Gunsten des US-Dollars in Bewegung gesetzt hat. Das heißt, das die höheren Nominalzinsen inzwischen wieder in den USA zu finden sind und darüberhinaus durch den internationalen Zinsverbund an den Rentenmärkten Kursverluste drohen. Dies dürfte den Trend in den Euro aus Sicht der Bondinvestoren bremsen, da in diesem Fall kaum zusätzliche Duration gesucht wird.
Der Aktienmarkt profitiert ebenfalls von Kapitalzuflüssen, sofern die Bewertung relativ gesehen günstig ist und / oder die internationalen Anleger im Währungsraum unterinvestiert sind. Beides ist derzeit für den Euroraum der Fall. Europäische Aktien weisen ein niedrigeres KGV und eine höhere Dividendenrendite auf, als ihre US-Pendants.
Die generelle Bedeutung der Wechselkurstendenz für die Aktienmärkte wird aus Chart 3 (wird nachgeliefert!) ersichtlich: dieser zeigt die Entwicklung von EUR-USD und der relativen Stärke von DAX zu S+P500 (invers dargestellt). Hier wird deutlich, dass ein fester Euro in der Regel mit einer relativ schwächeren Performance des DAX einhergeht. Diese empirische Erfahrung steht im Widerspruch zur "Bullen"-Argumentation oben. Erst in der jüngeren Vergangenheit konnte der DAX den S+P trotz Euro-Aufwertung outperformen. Diese "Abkoppelung" ist ökonomisch zweifelhaft, da bei einer EUR-USD-Aufwertung europäische Unternehmen Wettbewerbsnachteile und US-Unternehmen Wettbewerbsvorteile erhalten. Solange es sich also bei einem Währungstrend "nur" um eine normale Anpassung und keine Zahlungsbilanzkrise (wie z.B. in Asien 1998) handelt, ist es ökonomisch sinnvoll anzunehmen, dass die Unternehmen des abwertenden Landes in LOKALER Währung besser performen, als die Unternehmen des aufwertenden Landes.
Diese relative Betrachtung legt natürlich nur eine relative Underperformance des DAX nahe, sagt aber noch nichts über die absolute Kurstendenz aus. Hierzu ist eine weitere Analyse notwendig:
Das zweite Chart zeigt den DAX und den inversen Kursverlauf Euro/US-Dollar, das heißt eine fallende Linie bedeutet einen steigenden Euro. Darunter ist die relative Stärke dieses inversen US-Dollars sowie des DAX abgebildet. These: steigt diese relative Linie erhält der Aktienmarkt Unterstützung vom Währungsmarkt, da relativ gesehen der US-Dollar besser performt als die Aktien, sich also quasi eine positive Bewertungsprämie für die Euro-Aktien aufbaut. Bei einer fallenden Linie baut sich dementsprechend eine negative Bewertungsprämie auf.
Was bedeutet diese Bewertungsprämie?
Betrachten wir hierzu nochmals die beiden letzten Pro-Aktien-Argumente: ein steigender Euro ist nicht negativ, weil (a) die Abhängigkeit vom US-Dollar durch die Euro-Einführung gesunken ist und (b) die Unternehmen sich gegen Währungsrisiken langfristig absichern.
Beide Argumente sind gültig, greifen aber nur bedingt:
Der Binnenmarktanteil europäischer / deutscher Unternehmen ist durch die Euro-Einführung gestiegen. Früher wertete die D-Mark nicht nur gegen US-Dollar auf, sondern meist auch gleichzeitig gegen Lira etc. Dies ist jetzt nicht mehr der Fall und deshalb positiv für Aktien. Dagegen ist China inzwischen ein immer stärkeres Gewicht im Welthandel und bekanntlich ist die chinesische Währung an den US-Dollar gekoppelt. Darüber hinaus haben viele Unternehmen nach der letzten US-Dollarkrise entschieden, im US-Dollarraum zu investieren, um geringeren Währungsrisiken ausgesetzt zu sein. In bezug auf die Absatzmärkte lässt sich in gewissem Maße die Dollarsensitivität senken, in Bezug auf die GuV jedoch weit weniger stark, da die erzielten Einnahmen im Rahmen der Bilanzerstellung in Euro konvertiert werden müssen. Gleiches gilt für die Wertansätze der Auslandsinvestitionen. Während also die am Umsatz gemessene Dollarsensitivität gesunken ist, dürfte dies für die GuV der Unternehmen in geringerem Maße gelten. Im Übrigen zeigt Chart 2 das kein Strukturbruch in 1999 feststellbar ist, der darauf schließen ließe, dass der US-Dollar ein deutlich geringerer Kapitalmarkteinfluss ist, als vor 1999.
In der Tat haben in den letzten Jahren viele Unternehmen den niedrigen Dollarkurs verstärkt zu langfristigen Kurssicherungen für sich genutzt. Porsche zum Beispiel soll sein Exposure bis zu 3 Jahren gesichert haben. Dies wirft zwei Fragen auf: (1) Haben die Unternehmen diese langfristigen Sicherungen zur Generalmaxime erhoben? Wenn ja, dann bedeutet dies, dass IMMER rollierend auf z.B. drei Jahre gesichert wird. Faktisch bedeutet dies, dass das durchschnittliche Exposure im MITTEL 1,5 Jahre gesichert ist. Ein Anhaltspunkt für "durchschnittliche" Sicherungskurse könnte deshalb der EUR-USD-Kurs vor 1,5 Jahren bzw. der 144 Wochen gleitende Durchschnitt sein. Vor 18 Monaten lag EUR-USD bei 95 Euro-Cent (GD: 100 Euro-Cent), ein komfortables Niveau - noch. Bereits in 6 Monaten liegt dieser rückblickende Kurs bei 104 Cent und in 12 Monaten 120 Cent! Die entsprechenden gleitenden Durchschnittswerte hängen dagegen vom künftigen Kursverlauf ab. Unterstellt man lediglich einen Seitwärtstrend von EUR-USD dürfte der GD höher als die zuvor genannten Werte sein. Das heißt, mit jedem Cent und mit JEDER WOCHE wird die Lage für "Dauer-Hedger" schlechter. Dies sollte in den nächsten Wochen stärker ins Bewusstsein der Anleger kommen und per saldo negativ auf die Aktien wirken. (2) Wenn sie nicht permanent sichern, heißt dies, dass künftig die Gewinne der Unternehmen wesentlich volatiler werden und vom "Können" und "Glück" der jeweiligen Währungsmanager abhängig sind. Auch dies ist derzeit bei den Anlegern so nicht präsent und ERHÖHT das Aktienrisiko.
Am Markt dagegen sinkt derzeit die Risikoprämie deutlich: die Aktienkurse steigen, bei steigenden Zinsen und fallenden impliziten Volatilitäten = GELASSENHEIT!
Im Übrigen ist dieser Zusammenhang nichts Neues und die Verdrängungsmechanismen arbeiten zuverlässig über die Jahre in beide Richtungen. Ich möchte diesbezüglich nochmals auf Chart 2 zu sprechen kommen:
Betrachten wir zuerst die Jahre 1983-1984. Der US-Dollar stieg und die Aktien stiegen in etwa in gleichem Maß. Es gab keine währungsbedingten Bewertungsverzerrungen, die deutschen Aktien profitierten vom STARKEN US-Dollar. Mit Beginn des Jahres 1985 drehte die US-Dollartendenz und die Aktien stiegen weiter! Ja klar, die Unternehmen haben sich abgesichert (natürlich langfristig!) und außerdem gab es bestimmt 1000 Gründe warum der schwache US-Dollar nicht schlecht für Aktien ist. Bis zu dem Zeitpunkt, zu dem sich die relative Kurve halbiert hatte. Dies bedeutete keineswegs das Ende der Dollarabwärtsbewegung, aber es bedeutende das Ende der Aktienaufwärtsbewegung. Der Markt ging in einen volatilen Seitwärtsmarkt über, was gleichbedeutend mit einer erhöhten Risikowahrnehmung ist. Warum geschah dies Anfang 1986? Vielleicht weil durch die fortschreitende Zeit das Argument der "langfristigen Sicherung" an Kraft verlor und zunehmend die Kehrseiten der Dollarschwäche sichtbar wurden.
Da im weiteren Verlauf der Jahre 1986/1987 der US-Dollar weiter gen Süden tendierte und gleichzeitig die Aktien eine Korrektur verweigerten, folgte "die Strafe" in Form des 87er-Crashs auf dem Fuß: der Markt kommt immer wieder zu einem Bewertungsgleichgewicht zurück. Fairerweise muss an dieser Stelle auf den bedeutenden Einfluss steigender US-Zinsen in 1987 hingewiesen werden. Aber auch aktuell sind die US-Renditen charttechnisch in kritischer Lage und nur wenige Basispunkte von einem Bruch des langfristigen Zinsabwärtstrendes entfernt!
Die nächste "spannende" Periode betrifft die Jahre 1997/1998. Leicht verändertes Bild: der US-Dollar steigt, die Aktien werden beflügelt. Jedoch steigen sie so stark, dass sich trotz steigendem US-Dollar die relative Bewertung verschlechtert, bis Sommer 1998 um 50%. Folge: starker Aktienmarkteinbruch, der durch den gleichzeitigen US-Dollarverfall noch an Schärfe gewann.
Ein ähnliches Muster auch im "Anlauf" der Märkte auf das 2000er-Hoch, welches die relative Bewertung um 32% reduzierte. Auffallend auch bei diesen Bewegungen: im Regelfall beschleunigen sich die relativen Bewegungen gegen Ende.
Auf der positiven Seite ist in den Jahren 2001 und 2002/2003 ebenfalls das Muster der positiven Bewertungsänderung erkennbar: der relativ starke US-Dollar veränderte die relative Bewertung um jeweils ca. 75% und bildete damit eine Unterstützung für die Aktien aus.
Es sei an dieser Stelle ausdrücklich betont, dass der Währungsmarkt eine sehr wichtige, aber keineswegs die allein gültige Indikation für die Kapitalmärkte ist.
Wie sieht es aktuell aus?
Vom Aktienmarkttief im März 2003 hat sich die relative Bewertung inzwischen um 50% verschlechtert, wobei sich die Bewegung in der jüngeren Vergangenheit zu beschleunigen beginnt. Der schwache US-Dollar wird nicht zum Problem, ER IST EINES GEWORDEN!
Abschließend noch ein kurzer Blick auf die Zyklik und damit auf das Zeitprofil dieser Analyse: relative Bewertungsänderungen durch Währungstrends haben einen typischen Vorlauf von ca. 6 - 18 Monaten, bevor sie auf die Aktienmärkte durchwirken. Inzwischen sind rund 9 Monate vergangen, wir befinden uns also inzwischen im "üblichen" Streubereich der Intermarketwirkungen. Ungeachtet dessen, was aktuell in den Medien berichtet wird: die Wirkungen der US-Dollarschwäche werden spürbar werden und die öffentliche Wahrnehmung wird sich diesbezüglich ändern.
Fazit: Diese Analyse soll den Wirkungszusammenhang der Euro-Dollar-Wechselkurstendenz und der Aktienmärkte aufzeigen. Es wurde gezeigt, dass die Aktien-Bullmarkt-Argumentation schlüssig, aber von zunehmend geringerer Bedeutung ist. Die Aktienmärkte reagieren nicht nur aufgrund von Änderungen der Ertragsperspektiven auf Wechselkursänderungen, sondern auch aufgrund relativer Bewertungen. Vor diesem Hintergrund ist der Schluss zu ziehen, dass sich aus Intermarketsicht die Risiken für Aktien erhöht haben, der Markt dagegen geringere Risiken eingepreist hat.
Nachtrag 06.01.2004, 16:30 Uhr 8:
Die höheren Risiken durch die "Bewertungsprämie" ergeben sich nicht durch einen klassischen Bewertungsvergleich zwischen zwei Assets - obwohl natürlich eine Assetkonkurrenz zwischen dem USD und den Aktien besteht -, sondern durch den, durch die starken Wechselkursveränderung in die Realwirtschaft implizierten Anpassungsdruck. Dieser wiederum erhöht die Volatilität der Realwirtschaft und letztlich auch die Assetvolatilität. Kostet eine Aktie € 100,-- bei 10% Vola ist diese bei einer Vola von 20% nicht mehr € 100,-- wert, da es immer eine Alternativanlage zu 0% Vola gibt, deren Bewertung statisch ist. Deshalb werden letztlich durch diese Währungsschwankungen sowohl die Assets der auf- wie der abwertenden Währung von der Risikoerhöhung betroffen.
Manfred Hübner
sentix - behavioral indices
zum vergleich s&p mit euro/usd - hat mich nicht wirklich sehr überrascht. nehme an, daß dies auch bei einem vergleich dji sowie ndx nicht viel anderes aussieht.
hier auch ein passender artikel zum euro/usd:
EUR-USD matters - sometimes, after some time!
von Manfred Hübner, sentix, 06. Januar 2004 15:07
Eine angeregte Diskussion läuft derzeit in der Anlegergemeinde:
Ist der steigende Euro-Dollar-Kurs positiv oder negativ für die europäischen Aktien?
Die Aktienbullen führen vor allem folgende Argumente ins Feld:
Eine aufwertende Währung zieht i.d.R. weiteres Kapital an. Dieser Zustrom an Geldern steigert das Kursniveau des Ziellandes. Die positiven lokalen Returns geben positve Bestätigung für die getätigten Währungsengagements und führen unter Umständen zu einem selbsterneuernden Kreislauf aus Aufwertung und steigenden Assetpreisen.
Ein steigender Euro ist nicht negativ, weil durch die Euro-Einführung die Abhängigkeit vom US-Dollar geringer geworden ist.
Ein steigender Euro ist nicht negativ, weil sich die Unternehmen gegen Währungsveränderungen langfristig absichern.
Diese Pro-Aktien-Argumente werden im Folgenden einer näheren Betrachtung unterzogen.
In der Tat zieht eine aufwertende Währung weiteres Kapital an. Insbesondere wenn sie, wie aktuell im Fall des Euro, zusätzlich eine positive Carry, also ein höheres kurzfristiges Zinsniveau aufweist. Investoren können in die aufwertende Währung investieren und erhalten eine Prämie sofern sie am Geldmarkt anlegen. Verfügt zudem der Bondmarkt über höhere langfristige Zinsen, so wird auch der Rentenmarkt positiv tangiert, da die Anleger im Allgemeinen der Geldillusion unterliegen. Das heißt, sie investieren in die höheren nominalen Zinsen und beachten die jeweilige Inflationsrate nicht, da sie beabsichtigen, ihr Engagement zu günstigeren Währungskursen glattzustellen.
In Euroland sind die kurzfristigen Zinsen signifikant höher als in den USA, dies ist Euro-positiv. Auch der Bondmarkt "hängt" inzwischen relativ stark am Wechselkurs. Dies ist daran zu erkennen, dass die Zinsdifferenz Euroland zu USA seit Anfang 2003 den künftigen Euro-Dollar-Kursverlauf nahezu vollständig erklären kann.
Das Chart 1 zeigt den Kursverlauf des Euros gegen US-Dollar sowie - überlagert - die Zinsdifferenz Euroland/USA. Am aktuellen Rand ist zu erkennen, dass sich die Zinsdifferenz - bedingt durch den jüngsten Zinsanstieg in den USA - zu Gunsten des US-Dollars in Bewegung gesetzt hat. Das heißt, das die höheren Nominalzinsen inzwischen wieder in den USA zu finden sind und darüberhinaus durch den internationalen Zinsverbund an den Rentenmärkten Kursverluste drohen. Dies dürfte den Trend in den Euro aus Sicht der Bondinvestoren bremsen, da in diesem Fall kaum zusätzliche Duration gesucht wird.
Der Aktienmarkt profitiert ebenfalls von Kapitalzuflüssen, sofern die Bewertung relativ gesehen günstig ist und / oder die internationalen Anleger im Währungsraum unterinvestiert sind. Beides ist derzeit für den Euroraum der Fall. Europäische Aktien weisen ein niedrigeres KGV und eine höhere Dividendenrendite auf, als ihre US-Pendants.
Die generelle Bedeutung der Wechselkurstendenz für die Aktienmärkte wird aus Chart 3 (wird nachgeliefert!) ersichtlich: dieser zeigt die Entwicklung von EUR-USD und der relativen Stärke von DAX zu S+P500 (invers dargestellt). Hier wird deutlich, dass ein fester Euro in der Regel mit einer relativ schwächeren Performance des DAX einhergeht. Diese empirische Erfahrung steht im Widerspruch zur "Bullen"-Argumentation oben. Erst in der jüngeren Vergangenheit konnte der DAX den S+P trotz Euro-Aufwertung outperformen. Diese "Abkoppelung" ist ökonomisch zweifelhaft, da bei einer EUR-USD-Aufwertung europäische Unternehmen Wettbewerbsnachteile und US-Unternehmen Wettbewerbsvorteile erhalten. Solange es sich also bei einem Währungstrend "nur" um eine normale Anpassung und keine Zahlungsbilanzkrise (wie z.B. in Asien 1998) handelt, ist es ökonomisch sinnvoll anzunehmen, dass die Unternehmen des abwertenden Landes in LOKALER Währung besser performen, als die Unternehmen des aufwertenden Landes.
Diese relative Betrachtung legt natürlich nur eine relative Underperformance des DAX nahe, sagt aber noch nichts über die absolute Kurstendenz aus. Hierzu ist eine weitere Analyse notwendig:
Das zweite Chart zeigt den DAX und den inversen Kursverlauf Euro/US-Dollar, das heißt eine fallende Linie bedeutet einen steigenden Euro. Darunter ist die relative Stärke dieses inversen US-Dollars sowie des DAX abgebildet. These: steigt diese relative Linie erhält der Aktienmarkt Unterstützung vom Währungsmarkt, da relativ gesehen der US-Dollar besser performt als die Aktien, sich also quasi eine positive Bewertungsprämie für die Euro-Aktien aufbaut. Bei einer fallenden Linie baut sich dementsprechend eine negative Bewertungsprämie auf.
Was bedeutet diese Bewertungsprämie?
Betrachten wir hierzu nochmals die beiden letzten Pro-Aktien-Argumente: ein steigender Euro ist nicht negativ, weil (a) die Abhängigkeit vom US-Dollar durch die Euro-Einführung gesunken ist und (b) die Unternehmen sich gegen Währungsrisiken langfristig absichern.
Beide Argumente sind gültig, greifen aber nur bedingt:
Der Binnenmarktanteil europäischer / deutscher Unternehmen ist durch die Euro-Einführung gestiegen. Früher wertete die D-Mark nicht nur gegen US-Dollar auf, sondern meist auch gleichzeitig gegen Lira etc. Dies ist jetzt nicht mehr der Fall und deshalb positiv für Aktien. Dagegen ist China inzwischen ein immer stärkeres Gewicht im Welthandel und bekanntlich ist die chinesische Währung an den US-Dollar gekoppelt. Darüber hinaus haben viele Unternehmen nach der letzten US-Dollarkrise entschieden, im US-Dollarraum zu investieren, um geringeren Währungsrisiken ausgesetzt zu sein. In bezug auf die Absatzmärkte lässt sich in gewissem Maße die Dollarsensitivität senken, in Bezug auf die GuV jedoch weit weniger stark, da die erzielten Einnahmen im Rahmen der Bilanzerstellung in Euro konvertiert werden müssen. Gleiches gilt für die Wertansätze der Auslandsinvestitionen. Während also die am Umsatz gemessene Dollarsensitivität gesunken ist, dürfte dies für die GuV der Unternehmen in geringerem Maße gelten. Im Übrigen zeigt Chart 2 das kein Strukturbruch in 1999 feststellbar ist, der darauf schließen ließe, dass der US-Dollar ein deutlich geringerer Kapitalmarkteinfluss ist, als vor 1999.
In der Tat haben in den letzten Jahren viele Unternehmen den niedrigen Dollarkurs verstärkt zu langfristigen Kurssicherungen für sich genutzt. Porsche zum Beispiel soll sein Exposure bis zu 3 Jahren gesichert haben. Dies wirft zwei Fragen auf: (1) Haben die Unternehmen diese langfristigen Sicherungen zur Generalmaxime erhoben? Wenn ja, dann bedeutet dies, dass IMMER rollierend auf z.B. drei Jahre gesichert wird. Faktisch bedeutet dies, dass das durchschnittliche Exposure im MITTEL 1,5 Jahre gesichert ist. Ein Anhaltspunkt für "durchschnittliche" Sicherungskurse könnte deshalb der EUR-USD-Kurs vor 1,5 Jahren bzw. der 144 Wochen gleitende Durchschnitt sein. Vor 18 Monaten lag EUR-USD bei 95 Euro-Cent (GD: 100 Euro-Cent), ein komfortables Niveau - noch. Bereits in 6 Monaten liegt dieser rückblickende Kurs bei 104 Cent und in 12 Monaten 120 Cent! Die entsprechenden gleitenden Durchschnittswerte hängen dagegen vom künftigen Kursverlauf ab. Unterstellt man lediglich einen Seitwärtstrend von EUR-USD dürfte der GD höher als die zuvor genannten Werte sein. Das heißt, mit jedem Cent und mit JEDER WOCHE wird die Lage für "Dauer-Hedger" schlechter. Dies sollte in den nächsten Wochen stärker ins Bewusstsein der Anleger kommen und per saldo negativ auf die Aktien wirken. (2) Wenn sie nicht permanent sichern, heißt dies, dass künftig die Gewinne der Unternehmen wesentlich volatiler werden und vom "Können" und "Glück" der jeweiligen Währungsmanager abhängig sind. Auch dies ist derzeit bei den Anlegern so nicht präsent und ERHÖHT das Aktienrisiko.
Am Markt dagegen sinkt derzeit die Risikoprämie deutlich: die Aktienkurse steigen, bei steigenden Zinsen und fallenden impliziten Volatilitäten = GELASSENHEIT!
Im Übrigen ist dieser Zusammenhang nichts Neues und die Verdrängungsmechanismen arbeiten zuverlässig über die Jahre in beide Richtungen. Ich möchte diesbezüglich nochmals auf Chart 2 zu sprechen kommen:
Betrachten wir zuerst die Jahre 1983-1984. Der US-Dollar stieg und die Aktien stiegen in etwa in gleichem Maß. Es gab keine währungsbedingten Bewertungsverzerrungen, die deutschen Aktien profitierten vom STARKEN US-Dollar. Mit Beginn des Jahres 1985 drehte die US-Dollartendenz und die Aktien stiegen weiter! Ja klar, die Unternehmen haben sich abgesichert (natürlich langfristig!) und außerdem gab es bestimmt 1000 Gründe warum der schwache US-Dollar nicht schlecht für Aktien ist. Bis zu dem Zeitpunkt, zu dem sich die relative Kurve halbiert hatte. Dies bedeutete keineswegs das Ende der Dollarabwärtsbewegung, aber es bedeutende das Ende der Aktienaufwärtsbewegung. Der Markt ging in einen volatilen Seitwärtsmarkt über, was gleichbedeutend mit einer erhöhten Risikowahrnehmung ist. Warum geschah dies Anfang 1986? Vielleicht weil durch die fortschreitende Zeit das Argument der "langfristigen Sicherung" an Kraft verlor und zunehmend die Kehrseiten der Dollarschwäche sichtbar wurden.
Da im weiteren Verlauf der Jahre 1986/1987 der US-Dollar weiter gen Süden tendierte und gleichzeitig die Aktien eine Korrektur verweigerten, folgte "die Strafe" in Form des 87er-Crashs auf dem Fuß: der Markt kommt immer wieder zu einem Bewertungsgleichgewicht zurück. Fairerweise muss an dieser Stelle auf den bedeutenden Einfluss steigender US-Zinsen in 1987 hingewiesen werden. Aber auch aktuell sind die US-Renditen charttechnisch in kritischer Lage und nur wenige Basispunkte von einem Bruch des langfristigen Zinsabwärtstrendes entfernt!
Die nächste "spannende" Periode betrifft die Jahre 1997/1998. Leicht verändertes Bild: der US-Dollar steigt, die Aktien werden beflügelt. Jedoch steigen sie so stark, dass sich trotz steigendem US-Dollar die relative Bewertung verschlechtert, bis Sommer 1998 um 50%. Folge: starker Aktienmarkteinbruch, der durch den gleichzeitigen US-Dollarverfall noch an Schärfe gewann.
Ein ähnliches Muster auch im "Anlauf" der Märkte auf das 2000er-Hoch, welches die relative Bewertung um 32% reduzierte. Auffallend auch bei diesen Bewegungen: im Regelfall beschleunigen sich die relativen Bewegungen gegen Ende.
Auf der positiven Seite ist in den Jahren 2001 und 2002/2003 ebenfalls das Muster der positiven Bewertungsänderung erkennbar: der relativ starke US-Dollar veränderte die relative Bewertung um jeweils ca. 75% und bildete damit eine Unterstützung für die Aktien aus.
Es sei an dieser Stelle ausdrücklich betont, dass der Währungsmarkt eine sehr wichtige, aber keineswegs die allein gültige Indikation für die Kapitalmärkte ist.
Wie sieht es aktuell aus?
Vom Aktienmarkttief im März 2003 hat sich die relative Bewertung inzwischen um 50% verschlechtert, wobei sich die Bewegung in der jüngeren Vergangenheit zu beschleunigen beginnt. Der schwache US-Dollar wird nicht zum Problem, ER IST EINES GEWORDEN!
Abschließend noch ein kurzer Blick auf die Zyklik und damit auf das Zeitprofil dieser Analyse: relative Bewertungsänderungen durch Währungstrends haben einen typischen Vorlauf von ca. 6 - 18 Monaten, bevor sie auf die Aktienmärkte durchwirken. Inzwischen sind rund 9 Monate vergangen, wir befinden uns also inzwischen im "üblichen" Streubereich der Intermarketwirkungen. Ungeachtet dessen, was aktuell in den Medien berichtet wird: die Wirkungen der US-Dollarschwäche werden spürbar werden und die öffentliche Wahrnehmung wird sich diesbezüglich ändern.
Fazit: Diese Analyse soll den Wirkungszusammenhang der Euro-Dollar-Wechselkurstendenz und der Aktienmärkte aufzeigen. Es wurde gezeigt, dass die Aktien-Bullmarkt-Argumentation schlüssig, aber von zunehmend geringerer Bedeutung ist. Die Aktienmärkte reagieren nicht nur aufgrund von Änderungen der Ertragsperspektiven auf Wechselkursänderungen, sondern auch aufgrund relativer Bewertungen. Vor diesem Hintergrund ist der Schluss zu ziehen, dass sich aus Intermarketsicht die Risiken für Aktien erhöht haben, der Markt dagegen geringere Risiken eingepreist hat.
Nachtrag 06.01.2004, 16:30 Uhr 8:
Die höheren Risiken durch die "Bewertungsprämie" ergeben sich nicht durch einen klassischen Bewertungsvergleich zwischen zwei Assets - obwohl natürlich eine Assetkonkurrenz zwischen dem USD und den Aktien besteht -, sondern durch den, durch die starken Wechselkursveränderung in die Realwirtschaft implizierten Anpassungsdruck. Dieser wiederum erhöht die Volatilität der Realwirtschaft und letztlich auch die Assetvolatilität. Kostet eine Aktie € 100,-- bei 10% Vola ist diese bei einer Vola von 20% nicht mehr € 100,-- wert, da es immer eine Alternativanlage zu 0% Vola gibt, deren Bewertung statisch ist. Deshalb werden letztlich durch diese Währungsschwankungen sowohl die Assets der auf- wie der abwertenden Währung von der Risikoerhöhung betroffen.
Manfred Hübner
sentix - behavioral indices
@ DALMARE
Tja,der Busch konnt manchmal schön bissig sein. Schade das der mittlerweile seinen Rotwein am spanischen
Strand trinkt . "Hirn"Risse und "Stroh"Doffel sind doch fade
Tja - etwas seit einem halben Jahr sagen und das auch konsequent traden ist eine Kunst. Hast du das
voll durchgezogen ohne Zweifel? Habe schon manche Sache kommen sehen und trotzdem zu lange gezögert,
um sie zu nutzen. Lieber einmal zu oft eine Chance verpassen als einmal zu tief in die Sch... packen. Bin da
vielleicht etwas zu konservativ. Aber das hat mich in der letzten Bubble vor größerem Schaden gerettet.
Kapitalerhaltung vor Kapitalvermehrung. Neu Chancen gibt es immer wieder, aber neues Kapital..... ?
Die 1 Mio. Eurofrage - leider ohne Joker : wo wird das Top sein bevor es wieder dreht? Das war im Jahr
2000 auch erst rückblickend zu erkennen. Und der DOW hat in den letzten 30 Handelstagen 1000 Punkte
zugelegt!! Das ist ein ungesundes Tempo. Auch für eine cashgetriebene Rallye,oder? Rechne also mit baldiger
Korrektur - keine große Wende,sondern nur eine Zwischenkorrektur. Glaube auch das die echte Korrektur erst
Mai/Juni beginnt.
Dalmare,wo siehst du denn das Ziel im DAX bevor es wieder rückwärts geht? 4200,4100 oder einfach 4xxx oder
schon heute ?
Tja,der Busch konnt manchmal schön bissig sein. Schade das der mittlerweile seinen Rotwein am spanischen
Strand trinkt . "Hirn"Risse und "Stroh"Doffel sind doch fade
Tja - etwas seit einem halben Jahr sagen und das auch konsequent traden ist eine Kunst. Hast du das
voll durchgezogen ohne Zweifel? Habe schon manche Sache kommen sehen und trotzdem zu lange gezögert,
um sie zu nutzen. Lieber einmal zu oft eine Chance verpassen als einmal zu tief in die Sch... packen. Bin da
vielleicht etwas zu konservativ. Aber das hat mich in der letzten Bubble vor größerem Schaden gerettet.
Kapitalerhaltung vor Kapitalvermehrung. Neu Chancen gibt es immer wieder, aber neues Kapital..... ?
Die 1 Mio. Eurofrage - leider ohne Joker : wo wird das Top sein bevor es wieder dreht? Das war im Jahr
2000 auch erst rückblickend zu erkennen. Und der DOW hat in den letzten 30 Handelstagen 1000 Punkte
zugelegt!! Das ist ein ungesundes Tempo. Auch für eine cashgetriebene Rallye,oder? Rechne also mit baldiger
Korrektur - keine große Wende,sondern nur eine Zwischenkorrektur. Glaube auch das die echte Korrektur erst
Mai/Juni beginnt.
Dalmare,wo siehst du denn das Ziel im DAX bevor es wieder rückwärts geht? 4200,4100 oder einfach 4xxx oder
schon heute ?
rhinestock, ich meine du hast recht. die amis feiern drüben ihre privatparty
@ Kreuzas
Jetzt stehen wir wieder fast an der gleichen Stelle wie gestern. Im NDX und SPX ein Rötzchen höher.
Mußte ja hochgehen- siehe meine Dollar/SPX Grafik von heute Mal schauen, ob die Japaner wieder
am Ende schwächeln. Aber eigentlich sollte es erstmal weiter Richtung 4100 gehen. Habe übrigens
die halbe EBAY-Position bei 65 Dollar glattgestellt. Mit der anderen warte ich bis ca.66 Dollar,da hier
viele Analysten-Kursziele liegen. Ansonsten erstmal beobachten was sich im Gesamtmarkt tut bzw.
der Trigger im MACD nach unten geschnitten wird. Zuviele Blauaugen stecken noch ihr Geld in die
gleichen KGV100-Werte wie bei der letzten Blase,da sie nichts anderes kennen und keine IPOs ihre
überschüssige Kohle aufsaugen kann. Aber bald gibt es ja für diese Klientel ein Google-IPO. Und am
Ende wird dann wieder rumgeheult........
Jetzt stehen wir wieder fast an der gleichen Stelle wie gestern. Im NDX und SPX ein Rötzchen höher.
Mußte ja hochgehen- siehe meine Dollar/SPX Grafik von heute Mal schauen, ob die Japaner wieder
am Ende schwächeln. Aber eigentlich sollte es erstmal weiter Richtung 4100 gehen. Habe übrigens
die halbe EBAY-Position bei 65 Dollar glattgestellt. Mit der anderen warte ich bis ca.66 Dollar,da hier
viele Analysten-Kursziele liegen. Ansonsten erstmal beobachten was sich im Gesamtmarkt tut bzw.
der Trigger im MACD nach unten geschnitten wird. Zuviele Blauaugen stecken noch ihr Geld in die
gleichen KGV100-Werte wie bei der letzten Blase,da sie nichts anderes kennen und keine IPOs ihre
überschüssige Kohle aufsaugen kann. Aber bald gibt es ja für diese Klientel ein Google-IPO. Und am
Ende wird dann wieder rumgeheult........
rhinestock, der dji geht sogar leichter raus. also noch schwitze ich meine positionen aus
und der dax zieht eh kaum mit ...
bis morgen dann
gruß kreuzas
und der dax zieht eh kaum mit ...
bis morgen dann
gruß kreuzas
@ Kreuzas
Hoffe du schwitz nicht weil du Fieber hast Also DOW ist heute genau an der 10.500 abgeprallt und der DAX bei 4003.
Solange diese Marken nicht auf SK fallen ist wohl weiter schwitzen wahrscheinlich. Aber das dachte ich gestern auch
und dann ging es erstmal rückwärts Immerhin haben die Amis nicht auf Höchstkurs geschlossen
.
Hoffe du schwitz nicht weil du Fieber hast Also DOW ist heute genau an der 10.500 abgeprallt und der DAX bei 4003.
Solange diese Marken nicht auf SK fallen ist wohl weiter schwitzen wahrscheinlich. Aber das dachte ich gestern auch
und dann ging es erstmal rückwärts Immerhin haben die Amis nicht auf Höchstkurs geschlossen
.
@rhinestock
zum DAX gebe ich keine prognosen ab, denn sowas wäre unseriös und hängt ja, wie du selber weisst,
letztendlich nur davon ab wie lange die amibörsen noch weiterlaufen..
..und genau dieser springende punkt ist in diesem wahljahr sehr schwierig zu orakeln..
.. denn Bush, Al und Snow werden mit full power alles daran setzten um das volk ganz besonders auf laune zu halten,
respektive mit fresh money zu überschwemmen um den konsum so richtig anzuheizen
sparen ist ja für die amis offenbar ein absolutes fremdwort
natürlich steht und fällt ja alles mit einem anziehenden arbeitsmarkt in den USA, wobei ich nicht einmal ausschliesse möchte, das auch hier einige positive überraschungen ins haus stehen könnten
eine sogenannte jobless recovery ist ja nur das schlagwort der ewigen, unheilbaren pessimisten und kritiker, wohl aber kaum in der praxis exerzierbar
da wir uns jetzt bekannterweise in der mitte der gewinnwarnsaison befinden und weit und breit ruhe im markt herrscht
dürfte auch das 1.quartal weiterhin keine grossen entäuschungen beherbergen, sodass auch von unternehmens seite keine crashauslösenden störfeuer kommen werden..
und solange offenbar nicht der letzte DOG OF THE DOW mindestens 1oo% zugelegt hat, wird wahrscheinlich das momentum die börse weiter nach oben ziehen
und wo dabei das top liegt, ja das wüssten wir alle sehr gerne
ich werde auf alle fälle heuer das alte börsensprichwort:
sell in may and go away ganz besonders beherzigen
zum DAX gebe ich keine prognosen ab, denn sowas wäre unseriös und hängt ja, wie du selber weisst,
letztendlich nur davon ab wie lange die amibörsen noch weiterlaufen..
..und genau dieser springende punkt ist in diesem wahljahr sehr schwierig zu orakeln..
.. denn Bush, Al und Snow werden mit full power alles daran setzten um das volk ganz besonders auf laune zu halten,
respektive mit fresh money zu überschwemmen um den konsum so richtig anzuheizen
sparen ist ja für die amis offenbar ein absolutes fremdwort
natürlich steht und fällt ja alles mit einem anziehenden arbeitsmarkt in den USA, wobei ich nicht einmal ausschliesse möchte, das auch hier einige positive überraschungen ins haus stehen könnten
eine sogenannte jobless recovery ist ja nur das schlagwort der ewigen, unheilbaren pessimisten und kritiker, wohl aber kaum in der praxis exerzierbar
da wir uns jetzt bekannterweise in der mitte der gewinnwarnsaison befinden und weit und breit ruhe im markt herrscht
dürfte auch das 1.quartal weiterhin keine grossen entäuschungen beherbergen, sodass auch von unternehmens seite keine crashauslösenden störfeuer kommen werden..
und solange offenbar nicht der letzte DOG OF THE DOW mindestens 1oo% zugelegt hat, wird wahrscheinlich das momentum die börse weiter nach oben ziehen
und wo dabei das top liegt, ja das wüssten wir alle sehr gerne
ich werde auf alle fälle heuer das alte börsensprichwort:
sell in may and go away ganz besonders beherzigen
@ Dalmare
Was ist denn bitte daran unseriös seine Meinung zur DAX-Entwicklung der nächsten Tage
zu sagen? O.K. - Prognose für Jahresendstände sind event "unseriös". Aber dieser kurze
Horizont von dem ich hier rede ist doch erfaßbar Ich wette du liest dir auch die DAX-Prognosen
der Fachleute durch, um eine Tendenz zu erkennen. Und zum Kursziel der ALLIANZ wirst du
bestimmt auch eine Vorstellung haben. So what ! Du bist ja kein staatliches Organ, das
dafür haftet. Wäre halt interessant zu wissen, ob du glaubst es geht so locker weiter oder
ob du auch glaubst,daß eine Zwischenpause mal wieder überfällig ist. Wir hatten seit dem
Jahrestief03 immer wieder Korrekturen von mehren 100 Punkten - trotz Cashflut und Wahl04.
Kann also jederzeit wieder so kommen ohne gleich einen Ende des Upmoves zu bedeuten.
Der primäre Aufw.trend ist ja eine ganze Ecke vom jetzigen Stand entfernt.
"jobless recovery" ist kein leeres Schlagwort der Pessimisten. Man muß sich mal die Job-
entwicklung vergangener Konjunkturaufschwünge anschauen und diese mit der jetzigen vergleichen.
Da ist eine sehr klare Tendenz erkennbar die wirklich KEINER leugnet der sich mit der Materie
wissenschaftlich beschäftigt. So steigt die "natürliche" Arbeitslosenquote in den Industrieländern
seit Jahren weiter an. Die Rationalisierungen in den Abschwüngen werden in den Aufschwüngen
nicht mehr kompensiert. Gründe habe ich zu diesem Thema schon oft genug gepostet. Schau doch
mal vor die eigene Tür und beurteile mal den Arbeitsmarkt in D.land für 2004. Entweder wir haben
keine "recovery",dann wird die Aktienblase doppelt so fett wie in 2000, oder wir haben eine "jobless
recovery". Such es dir aus! Und sag mir dann in welchen Länder die großen DAX-Unternehmen
neue Jobs schaffen. Oder noch besser: welcher Anteil an der Wertschöpfung der großen Firmen
wird noch in Deutschland erstellt und wie ist die Entwicklung über die Jahre gesehen. Warum freut
sich ADIDAS über die Dollarschwäche? Weil die Herstellung zu Hungerlöhnen in Asien auf Dollarbasis
erfolgt. Eine DAX-Firma wie Continental könnte 99 Prozent der Produktion im Ausland haben und bei
guter Gewinnverlautbarung würdest du dann sagen: seht her - es geht wieder aufwärts in Deutschland-
aber eben ohne Jobs
fast etwas blauäugig ist zu glauben,daß fehlende "Gewinnwarnungen" eine Garantie für weitere
Kursanstiege sind. Ersten wird wohl jedes Unternehmen belächelt, welches nur die Erwartungen
erfüllt - bei so einem Quartal schon fast ein Zeichen von Schwäche - und dann wird auch der Ausblick
bewertet für das Jahr 2004. Da bin ich mal gespannt, was die deutschen Exportfirmen so über ihre
Freude bzgl. der Dollarentwicklung sagen werden.
Wie war eigentlich die Reaktion bei RWE auf die Q-Zahlen gestern? Ohne Gewinnwarnung und mit
erfüllen der Prognosen?
Der Wert eines Unternehmens liegt in erster Linie im abdiskontierten zukünftigen Gewinn und nicht
darin ein zurückliegendes Quartal mal 100 zu nehmen,oder ?
Zum Beispiel hat EBAY z.Z. ein KGV von 107. Momentan 60 Prozent Wachstum. Rechne mal aus
was dieses Wachstum bedeutet, wenn man dies für die nächsten 10-15 Jahre unterstellt. Werden dann
40 Mrd. Menschen 130 mal am Tag bei EBAY kaufen Wird es keine Konkurrenz geben,wenn es
so lukrativ ist?
Schau dir mal die Handyentwicklung der letzten 10 Jahre an. Nokia wurde auch gepreist als würde das
Wachstum endlos diese Dynamik haben. Und jetzt ist diese Aktie seit einem Jahr tot. Oder Microsoft,etc.
Die alten Wachstumswerte kommen in die Jahre. Nur die Börse, besonders der NDX, ignorieren das mal
wieder - eben weil es sich um eine cashgetriebene Rallye handelt...........
.....so - und jetzt Guten Appetit - werde mal den Hunger in seine Schranken weisen
Was ist denn bitte daran unseriös seine Meinung zur DAX-Entwicklung der nächsten Tage
zu sagen? O.K. - Prognose für Jahresendstände sind event "unseriös". Aber dieser kurze
Horizont von dem ich hier rede ist doch erfaßbar Ich wette du liest dir auch die DAX-Prognosen
der Fachleute durch, um eine Tendenz zu erkennen. Und zum Kursziel der ALLIANZ wirst du
bestimmt auch eine Vorstellung haben. So what ! Du bist ja kein staatliches Organ, das
dafür haftet. Wäre halt interessant zu wissen, ob du glaubst es geht so locker weiter oder
ob du auch glaubst,daß eine Zwischenpause mal wieder überfällig ist. Wir hatten seit dem
Jahrestief03 immer wieder Korrekturen von mehren 100 Punkten - trotz Cashflut und Wahl04.
Kann also jederzeit wieder so kommen ohne gleich einen Ende des Upmoves zu bedeuten.
Der primäre Aufw.trend ist ja eine ganze Ecke vom jetzigen Stand entfernt.
"jobless recovery" ist kein leeres Schlagwort der Pessimisten. Man muß sich mal die Job-
entwicklung vergangener Konjunkturaufschwünge anschauen und diese mit der jetzigen vergleichen.
Da ist eine sehr klare Tendenz erkennbar die wirklich KEINER leugnet der sich mit der Materie
wissenschaftlich beschäftigt. So steigt die "natürliche" Arbeitslosenquote in den Industrieländern
seit Jahren weiter an. Die Rationalisierungen in den Abschwüngen werden in den Aufschwüngen
nicht mehr kompensiert. Gründe habe ich zu diesem Thema schon oft genug gepostet. Schau doch
mal vor die eigene Tür und beurteile mal den Arbeitsmarkt in D.land für 2004. Entweder wir haben
keine "recovery",dann wird die Aktienblase doppelt so fett wie in 2000, oder wir haben eine "jobless
recovery". Such es dir aus! Und sag mir dann in welchen Länder die großen DAX-Unternehmen
neue Jobs schaffen. Oder noch besser: welcher Anteil an der Wertschöpfung der großen Firmen
wird noch in Deutschland erstellt und wie ist die Entwicklung über die Jahre gesehen. Warum freut
sich ADIDAS über die Dollarschwäche? Weil die Herstellung zu Hungerlöhnen in Asien auf Dollarbasis
erfolgt. Eine DAX-Firma wie Continental könnte 99 Prozent der Produktion im Ausland haben und bei
guter Gewinnverlautbarung würdest du dann sagen: seht her - es geht wieder aufwärts in Deutschland-
aber eben ohne Jobs
fast etwas blauäugig ist zu glauben,daß fehlende "Gewinnwarnungen" eine Garantie für weitere
Kursanstiege sind. Ersten wird wohl jedes Unternehmen belächelt, welches nur die Erwartungen
erfüllt - bei so einem Quartal schon fast ein Zeichen von Schwäche - und dann wird auch der Ausblick
bewertet für das Jahr 2004. Da bin ich mal gespannt, was die deutschen Exportfirmen so über ihre
Freude bzgl. der Dollarentwicklung sagen werden.
Wie war eigentlich die Reaktion bei RWE auf die Q-Zahlen gestern? Ohne Gewinnwarnung und mit
erfüllen der Prognosen?
Der Wert eines Unternehmens liegt in erster Linie im abdiskontierten zukünftigen Gewinn und nicht
darin ein zurückliegendes Quartal mal 100 zu nehmen,oder ?
Zum Beispiel hat EBAY z.Z. ein KGV von 107. Momentan 60 Prozent Wachstum. Rechne mal aus
was dieses Wachstum bedeutet, wenn man dies für die nächsten 10-15 Jahre unterstellt. Werden dann
40 Mrd. Menschen 130 mal am Tag bei EBAY kaufen Wird es keine Konkurrenz geben,wenn es
so lukrativ ist?
Schau dir mal die Handyentwicklung der letzten 10 Jahre an. Nokia wurde auch gepreist als würde das
Wachstum endlos diese Dynamik haben. Und jetzt ist diese Aktie seit einem Jahr tot. Oder Microsoft,etc.
Die alten Wachstumswerte kommen in die Jahre. Nur die Börse, besonders der NDX, ignorieren das mal
wieder - eben weil es sich um eine cashgetriebene Rallye handelt...........
.....so - und jetzt Guten Appetit - werde mal den Hunger in seine Schranken weisen
@ Kreuzas
Wie hast du dich jetzt bei DCX positioniert? Investiert? Welcher Schein? Die Japaner haben wieder
geschwächelt und der DAX will nicht steigen.Sieht bis jetzt aus wie gestern. Allerdings ist der Euro
heute schwächer - dann müßte die USA auch schwächeln? Aber die 4000 ist aktuell nicht gefährdet.
Man wartet jetzt wohl auf die EZB- Tagung morgen. Aber an eine Zinsänderung glaube ich nicht. Wird
wohl eher warme Luft abgesondert:".. .bleiben wachsam....sind bereit zu handeln,wenn nötig.....glauben
an Erholung.........u.s.w." Aber an irgendetwas wird man sich dann doch aufhängen, um die folgenden
Kursentwicklungen zu kommentieren.
@ DALMARE
Habe unten mal ein aktuellen Artikel von gestern zu "Amis,sparen und Schulden" reingestellt. Wow - 2 Prozent
Sparquote ist echt ein Witz !!
Mit den Sprichwörtern ist das auch immer schwierig. In 2003 hätte man sagen müssen: "Come in may an
never go away" Allgemein stimmt es schon - man muß die Party verlassen, wenn es am schönsten ist
und nicht als letzter Gast,um das Licht auszumachen wie im März03. Da waren dann die "schlauen"
Versicherungsportfoliomanager die Lichtlöscher. Aber die Versicherungen sind eh geistige "underperformer",
wenn es ums Management geht. Wie sagte schon OTTO so schön: bis du ALLIANZ versichert,dann hast
schon bald ausgekichert Denn wirst du von denen beraten bist du schon so gut wie verraten.
SPIEGEL ONLINE - 05. Januar 2004, 17:08
Lebensversicherungen - Allianz warnt vor Deckungslücken bei Hausfinanzierungen
Zu Beginn des neuen Jahres wartet die Allianz mit einer echten Hiobsbotschaft für Eigenheimbesitzer auf: Wer sein
Häuschen per Lebensversicherungs-Police finanziert hat, muss am Ende der Laufzeit mit einer gewaltigen Deckungslücke
rechnen. Auszahlung der Versicherungssumme reicht oft nicht zur Tilgung des Kredits Frankfurt am Main - Wegen der
gesunkenen Zinsen in Europa müssten rund 40 Prozent der Baufinanzierungs-Kunden mit einer Deckungslücke bei der
Kredittilgung rechnen, sagte Peter Haueisen, Leiter der Allianz Baufinanzierung der "Financial Times Deutschland". Von
den 140.000 Baufinanzierungen bei der Gesellschaft werde in 55.000 Fällen die Auszahlung aus der Kapitallebens-
versicherung an den Kunden nicht zur Tilgung des Kredits reichen. Das Unternehmen habe die Kunden angeschrieben
und sie auf das Problem aufmerksam gemacht. Im Jahr 2003 wuchs der Bereich bei der Allianz bei den Stückzahlen um
30 Prozent und beim Darlehensvolumen um 20 Prozent. Die Allianz plane, ihre Baufinanzierung deutlich auszubauen. Der
Markt hat laut Haueisen ein Neugeschäftsvolumen von jährlich 90 Milliarden Euro; davon entfallen auf die Dresdner Bank
und die Allianz drei Milliarden Euro. © SPIEGEL ONLINE 2004
------------------------------------------------------
Amis,sparen und Schulden:
Associated Press
Americans build mountain of debt, savings rate slides
Monday January 5, 2:05 pm ET
By Eileen Alt Powell, AP Business Writer
NEW YORK (AP) -- As the bills from holiday spending sprees arrive, Americans are finding that the mountain
of debt they`ve built has gotten even higher. Consumer debt has more than doubled in the past 10 years to
record levels, making it hard for many families to cope. Consumer debt hit a record $1.98 trillion in October 2003,
according to the most recent figures from the Federal Reserve. That debt -- which includes credit cards and car
loans, but not mortgages -- translates to some $18,700 per U.S. household.
At the same time, the government says the nation`s savings rate dropped to just 2 percent of after-tax income
in the first half of the year. That means many people lack the means to deal with financial emergencies, much less
their eventual retirement.
Experts worry about the impact not only on individual families but on society as a whole.
"The Depression generation is passing on, and we`re losing their values," said Howard Dvorkin, president of the
nonprofit Consolidated Credit Counseling Services in Fort Lauderdale, Florida. "Now we`ve got an entire generation that
doesn`t know anything about thrift and careful spending. It`s tearing the fabric that made this country great."
Just how did American consumers get so deeply in debt?
Robert D. Manning, a sociology professor at the Rochester Institute of Technology who wrote "Credit Card Nation --
The Consequences of America`s Addition to Credit," says the problem dates back to the 1980s, when financial institutions
began issuing credit cards and making loans to people who wouldn`t have qualified in the past. "At the same time, people
had this sense of entitlement based on the idea that this generation was expected to outperform the earlier generation,"
Manning said. "It was OK to buy yourself a better standard of living than your parents, and the banks would help you do it."
The nation`s credit card debt currently stands at $735 billion, or nearly $7,000 per household. And since about 40 percent
of card users pay their balances in full each month, the per capita card debt of those who carry balances is closer to
$12,000. Americans have become champion shoppers, says Joel Greenerg, chief executive officer of the nonprofit
Novadebt credit counseling service in Freehold, New Jersey. "Through the go-go `90s, the irrational exuberance wasn`t
just in the stock markets,"Greenberg said. "It was throughout society. We became phenomenal consumers -- and
deplorable savers." Shopping is what Kristeen Mahler, a secretary from East Meadow, N.Y., turned to for solace after
the Sept. 11, 2001 terror attacks. Mahler`s office was just 100 yards from the World Trade Center.
"I shopped to try to forget it," she said. She bought clothes for herself, gifts for friends -- and kept the mounting bills a
secret even from her husband. Mahler said she finally started talking about the attack and found support from family and
friends in dealing with her anxiety. She also sought credit counseling and is one year into a four-year plan to pay off
her debts.
What`s surprising about the nation`s debt is that it has continued to rise despite record numbers of mortgage refinancing
from 2001 to 2003, many of them yielding cash that consumers have used to pay down credit card balances. Mark Zandi,
chief economist at Economy.com, points out that the rate of growth of card debt has slowed "because people are using
their homes as cash machines." But while refinancings have allowed upper income households to put their balance sheets
in order, lower income families without that option are finding it harder to cope, he said.
"They`re the folks filing for bankruptcy in record numbers, they`re the ones facing repossession and foreclosures," Zandi
said. Consumer bankruptcies have exceeded 1 million a year since 1996, hitting a record of 1.54 million in 2002. Bankruptcy
filings totaled 1.25 million during the first nine months of 2003 and could set a new record when full-year tabulations are
done by the Washington-based American Bankruptcy Institute.
There`s debate about how the high debt levels and demanding repayment schedules will affect the economy.
Americans currently spend a near-record 18.1 percent of their after-tax income to cover debts, including mortgages.
That limits their ability to borrow more to spend more, and consumer spending accounts for about two-thirds of the economy.
Federal Reserve Chairman Alan Greenspan has pointed out that because of low interest rates, consumers can more easily
handle their debt so the level is "not a significant cause for concern." Economist Sung Won Sohn of Wells Fargo & Co.
agrees that for now, most Americans are OK and should continue to be the driving force in the nation`s economic growth.
Still, he said, the level of debt does raise concerns. "In the long run, it`s a ticking time bomb," Sohn said. "At some
point when you get a sharp setback in the economy or a spike in interest rates, the high debt causes instability."
Wie hast du dich jetzt bei DCX positioniert? Investiert? Welcher Schein? Die Japaner haben wieder
geschwächelt und der DAX will nicht steigen.Sieht bis jetzt aus wie gestern. Allerdings ist der Euro
heute schwächer - dann müßte die USA auch schwächeln? Aber die 4000 ist aktuell nicht gefährdet.
Man wartet jetzt wohl auf die EZB- Tagung morgen. Aber an eine Zinsänderung glaube ich nicht. Wird
wohl eher warme Luft abgesondert:".. .bleiben wachsam....sind bereit zu handeln,wenn nötig.....glauben
an Erholung.........u.s.w." Aber an irgendetwas wird man sich dann doch aufhängen, um die folgenden
Kursentwicklungen zu kommentieren.
@ DALMARE
Habe unten mal ein aktuellen Artikel von gestern zu "Amis,sparen und Schulden" reingestellt. Wow - 2 Prozent
Sparquote ist echt ein Witz !!
Mit den Sprichwörtern ist das auch immer schwierig. In 2003 hätte man sagen müssen: "Come in may an
never go away" Allgemein stimmt es schon - man muß die Party verlassen, wenn es am schönsten ist
und nicht als letzter Gast,um das Licht auszumachen wie im März03. Da waren dann die "schlauen"
Versicherungsportfoliomanager die Lichtlöscher. Aber die Versicherungen sind eh geistige "underperformer",
wenn es ums Management geht. Wie sagte schon OTTO so schön: bis du ALLIANZ versichert,dann hast
schon bald ausgekichert Denn wirst du von denen beraten bist du schon so gut wie verraten.
SPIEGEL ONLINE - 05. Januar 2004, 17:08
Lebensversicherungen - Allianz warnt vor Deckungslücken bei Hausfinanzierungen
Zu Beginn des neuen Jahres wartet die Allianz mit einer echten Hiobsbotschaft für Eigenheimbesitzer auf: Wer sein
Häuschen per Lebensversicherungs-Police finanziert hat, muss am Ende der Laufzeit mit einer gewaltigen Deckungslücke
rechnen. Auszahlung der Versicherungssumme reicht oft nicht zur Tilgung des Kredits Frankfurt am Main - Wegen der
gesunkenen Zinsen in Europa müssten rund 40 Prozent der Baufinanzierungs-Kunden mit einer Deckungslücke bei der
Kredittilgung rechnen, sagte Peter Haueisen, Leiter der Allianz Baufinanzierung der "Financial Times Deutschland". Von
den 140.000 Baufinanzierungen bei der Gesellschaft werde in 55.000 Fällen die Auszahlung aus der Kapitallebens-
versicherung an den Kunden nicht zur Tilgung des Kredits reichen. Das Unternehmen habe die Kunden angeschrieben
und sie auf das Problem aufmerksam gemacht. Im Jahr 2003 wuchs der Bereich bei der Allianz bei den Stückzahlen um
30 Prozent und beim Darlehensvolumen um 20 Prozent. Die Allianz plane, ihre Baufinanzierung deutlich auszubauen. Der
Markt hat laut Haueisen ein Neugeschäftsvolumen von jährlich 90 Milliarden Euro; davon entfallen auf die Dresdner Bank
und die Allianz drei Milliarden Euro. © SPIEGEL ONLINE 2004
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Amis,sparen und Schulden:
Associated Press
Americans build mountain of debt, savings rate slides
Monday January 5, 2:05 pm ET
By Eileen Alt Powell, AP Business Writer
NEW YORK (AP) -- As the bills from holiday spending sprees arrive, Americans are finding that the mountain
of debt they`ve built has gotten even higher. Consumer debt has more than doubled in the past 10 years to
record levels, making it hard for many families to cope. Consumer debt hit a record $1.98 trillion in October 2003,
according to the most recent figures from the Federal Reserve. That debt -- which includes credit cards and car
loans, but not mortgages -- translates to some $18,700 per U.S. household.
At the same time, the government says the nation`s savings rate dropped to just 2 percent of after-tax income
in the first half of the year. That means many people lack the means to deal with financial emergencies, much less
their eventual retirement.
Experts worry about the impact not only on individual families but on society as a whole.
"The Depression generation is passing on, and we`re losing their values," said Howard Dvorkin, president of the
nonprofit Consolidated Credit Counseling Services in Fort Lauderdale, Florida. "Now we`ve got an entire generation that
doesn`t know anything about thrift and careful spending. It`s tearing the fabric that made this country great."
Just how did American consumers get so deeply in debt?
Robert D. Manning, a sociology professor at the Rochester Institute of Technology who wrote "Credit Card Nation --
The Consequences of America`s Addition to Credit," says the problem dates back to the 1980s, when financial institutions
began issuing credit cards and making loans to people who wouldn`t have qualified in the past. "At the same time, people
had this sense of entitlement based on the idea that this generation was expected to outperform the earlier generation,"
Manning said. "It was OK to buy yourself a better standard of living than your parents, and the banks would help you do it."
The nation`s credit card debt currently stands at $735 billion, or nearly $7,000 per household. And since about 40 percent
of card users pay their balances in full each month, the per capita card debt of those who carry balances is closer to
$12,000. Americans have become champion shoppers, says Joel Greenerg, chief executive officer of the nonprofit
Novadebt credit counseling service in Freehold, New Jersey. "Through the go-go `90s, the irrational exuberance wasn`t
just in the stock markets,"Greenberg said. "It was throughout society. We became phenomenal consumers -- and
deplorable savers." Shopping is what Kristeen Mahler, a secretary from East Meadow, N.Y., turned to for solace after
the Sept. 11, 2001 terror attacks. Mahler`s office was just 100 yards from the World Trade Center.
"I shopped to try to forget it," she said. She bought clothes for herself, gifts for friends -- and kept the mounting bills a
secret even from her husband. Mahler said she finally started talking about the attack and found support from family and
friends in dealing with her anxiety. She also sought credit counseling and is one year into a four-year plan to pay off
her debts.
What`s surprising about the nation`s debt is that it has continued to rise despite record numbers of mortgage refinancing
from 2001 to 2003, many of them yielding cash that consumers have used to pay down credit card balances. Mark Zandi,
chief economist at Economy.com, points out that the rate of growth of card debt has slowed "because people are using
their homes as cash machines." But while refinancings have allowed upper income households to put their balance sheets
in order, lower income families without that option are finding it harder to cope, he said.
"They`re the folks filing for bankruptcy in record numbers, they`re the ones facing repossession and foreclosures," Zandi
said. Consumer bankruptcies have exceeded 1 million a year since 1996, hitting a record of 1.54 million in 2002. Bankruptcy
filings totaled 1.25 million during the first nine months of 2003 and could set a new record when full-year tabulations are
done by the Washington-based American Bankruptcy Institute.
There`s debate about how the high debt levels and demanding repayment schedules will affect the economy.
Americans currently spend a near-record 18.1 percent of their after-tax income to cover debts, including mortgages.
That limits their ability to borrow more to spend more, and consumer spending accounts for about two-thirds of the economy.
Federal Reserve Chairman Alan Greenspan has pointed out that because of low interest rates, consumers can more easily
handle their debt so the level is "not a significant cause for concern." Economist Sung Won Sohn of Wells Fargo & Co.
agrees that for now, most Americans are OK and should continue to be the driving force in the nation`s economic growth.
Still, he said, the level of debt does raise concerns. "In the long run, it`s a ticking time bomb," Sohn said. "At some
point when you get a sharp setback in the economy or a spike in interest rates, the high debt causes instability."
So - hatte gestern bereits gesagt, wenn der DAX nahe Richtung 3980 geht, dann kaufe ich
den DAX-Long 256697 von ABN AMRO - habe ich bei 3989 gemacht. Max. Risiko 8 Punkte
nach unten. Die alte Keilbegrenzung in dem Bereich hat gehalten. Sollte es auf SK wieder über
die 4000 gehen,dann wäre das eine Bestätigung für einen weiteren Anstieg. Unter 3980 wäre
erst bei ca. 3930 Schluß. Also mal abwarten,ob die Bären nur verar...t werden und wir jetzt
doch munter Richtung 4100 laufen oder ob wir da etwas längeres sehen............
Indikatoren sagen zwar short - aber momentan ist darauf nicht vollkommener Verlaß.
Wirklich übel sieht auch heute die MUV2 aus. Da soll wohl das GAP bei 93,5 erstmal gestopft werden.
den DAX-Long 256697 von ABN AMRO - habe ich bei 3989 gemacht. Max. Risiko 8 Punkte
nach unten. Die alte Keilbegrenzung in dem Bereich hat gehalten. Sollte es auf SK wieder über
die 4000 gehen,dann wäre das eine Bestätigung für einen weiteren Anstieg. Unter 3980 wäre
erst bei ca. 3930 Schluß. Also mal abwarten,ob die Bären nur verar...t werden und wir jetzt
doch munter Richtung 4100 laufen oder ob wir da etwas längeres sehen............
Indikatoren sagen zwar short - aber momentan ist darauf nicht vollkommener Verlaß.
Wirklich übel sieht auch heute die MUV2 aus. Da soll wohl das GAP bei 93,5 erstmal gestopft werden.
rhinestock, bin nicht bei dcx investiert. habe die socken so voll mit shorts, daß ich keine weiteren positionen eingehen möchte. trotzdem meine ich, einen guten shortkandidaten herausgesucht zu haben und drücke dir (und natürlich auch mir ) mal kräftig die daumen.
zunächst kommt darauf an, daß die dynamik bei den amis nachläßt.
dein engagement mit dem dax-long war clever , da du wenig verlieren kannst. hoffe trotzdem, daß uns dieser schwung zum ende der woche richtung 3900 bringt.
zur mürü. ja sieht wirklich nicht gut aus. habe auch nicht verstanden, wo user hwc2 seine positiven signale sah .
zunächst kommt darauf an, daß die dynamik bei den amis nachläßt.
dein engagement mit dem dax-long war clever , da du wenig verlieren kannst. hoffe trotzdem, daß uns dieser schwung zum ende der woche richtung 3900 bringt.
zur mürü. ja sieht wirklich nicht gut aus. habe auch nicht verstanden, wo user hwc2 seine positiven signale sah .
diese amis - das ist doch einfach unglaublich :O
@ Kreuzas
Kann ich verstehen wenn du nicht noch mehr Short aufladen willst. DCX fällt ja auch nicht gerade
wie einStein Der Einbruch heute war ja scheinbar nur Reaktion auf Explosionsgerüchte in N.Y.
um 16 :00 MEZ
http://finance.yahoo.com/mp
10:15AM Explosion Rumor : Hearing rumor of some type of explosion in the New York City area. We have no color on this, and only reporting b/c it is likely to make it around the market.
Man kann wunderbar sehen wie der DAX auf der alten oberen Keilunterstützung abgeprallt ist.
Einfach mal das Top vom 7. November mit dem heutigen Tief vebinden. Sollte es darunter gehen,dann
steige ich sicherheitshalber aus.
Aber mal nicht den Tag vor dem Abend loben. Vielleicht wird zum Ende nochmal wieder abverkauft?
Achtung: Xetra-DAX nur bis 17:30 angezeigt!
Kann ich verstehen wenn du nicht noch mehr Short aufladen willst. DCX fällt ja auch nicht gerade
wie einStein Der Einbruch heute war ja scheinbar nur Reaktion auf Explosionsgerüchte in N.Y.
um 16 :00 MEZ
http://finance.yahoo.com/mp
10:15AM Explosion Rumor : Hearing rumor of some type of explosion in the New York City area. We have no color on this, and only reporting b/c it is likely to make it around the market.
Man kann wunderbar sehen wie der DAX auf der alten oberen Keilunterstützung abgeprallt ist.
Einfach mal das Top vom 7. November mit dem heutigen Tief vebinden. Sollte es darunter gehen,dann
steige ich sicherheitshalber aus.
Aber mal nicht den Tag vor dem Abend loben. Vielleicht wird zum Ende nochmal wieder abverkauft?
Achtung: Xetra-DAX nur bis 17:30 angezeigt!
@ Kreuzuas
Spatzen sind doch schöner als Tauben
So - habe den DAX-Long eben bei 4033 wieder verkauft. 45 Prozent Gewinn ist O.K
Man soll es nicht übertreiben. Mache es so wie du letztens mit deinem 100 Punkte
DOW-Trade. Der DOW kommt irgendwie nicht in den grünen Bereich.
Ist ja auch noch vor 20:00
Und ob morgen nach der EZB-Sitzung Enttäuschung herrscht ist mir auch noch unklar.
Werde also erstmal die EZB-Sitzung morgen abwarten bevor wieder gehandelt wird,
da die Indikatoren doch nicht völlig zu verachten sind.
Mal schauen, ob die SAP-Zahlen auch etwas Dynamik bringen werden. Siebel hatte ja gute
Reaktionen auf seinen Zahlen. Die mußten aber auch den Quatsch nicht in Euro umrechnen
wie SAP
Spatzen sind doch schöner als Tauben
So - habe den DAX-Long eben bei 4033 wieder verkauft. 45 Prozent Gewinn ist O.K
Man soll es nicht übertreiben. Mache es so wie du letztens mit deinem 100 Punkte
DOW-Trade. Der DOW kommt irgendwie nicht in den grünen Bereich.
Ist ja auch noch vor 20:00
Und ob morgen nach der EZB-Sitzung Enttäuschung herrscht ist mir auch noch unklar.
Werde also erstmal die EZB-Sitzung morgen abwarten bevor wieder gehandelt wird,
da die Indikatoren doch nicht völlig zu verachten sind.
Mal schauen, ob die SAP-Zahlen auch etwas Dynamik bringen werden. Siebel hatte ja gute
Reaktionen auf seinen Zahlen. Die mußten aber auch den Quatsch nicht in Euro umrechnen
wie SAP
Was denkst du von diesem Short-Zerti von ABN AMRO? :
S&P Short, Basispreis 1167 mit K.O. bei 1130, d.h. 37 US-Cent bekommst du sicher wieder.
3 Cent Spread. Der S&P steht bei ca. 1124. also 6 Punkte Risiko. Sollte es doch auch in den
US-Indizes korregieren,dann ist das Chance/Risikoverhältnis doch sehr gut.
Glaube ich kaufe mal eine erste Position.
]http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_detail.asp?Zert…
S&P Short, Basispreis 1167 mit K.O. bei 1130, d.h. 37 US-Cent bekommst du sicher wieder.
3 Cent Spread. Der S&P steht bei ca. 1124. also 6 Punkte Risiko. Sollte es doch auch in den
US-Indizes korregieren,dann ist das Chance/Risikoverhältnis doch sehr gut.
Glaube ich kaufe mal eine erste Position.
]http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_detail.asp?Zert…
dein link funzt nicht. aber der schein ist okay
hast du schon zugeschlagen?
hast du schon zugeschlagen?
ich finde es nervig, dass in diesem thread so wenig über die münchner rück gesprochen wurde/wird
@kitchen1
na dann fang doch mal an
na dann fang doch mal an
die amis schliessen heute wohl wieder auf tageshoch. irgendwie habe ich keine große lust mehr :O
rhinstock, wenn du (mit kleinem geld) zocken willst, dann ist jetzt der richtige zeitpunkt
rhinstock, wenn du (mit kleinem geld) zocken willst, dann ist jetzt der richtige zeitpunkt
@ #1920 kitchen1
Hier ist schon so ziemlich alles relevante auch von mir über die MUV2 geschrieben worden.
Und zum Chart habe ich mich auch geäußert. Momentan gibt es keine fundamentalen News.
Also wartet man auf die Q-Zahlen.
Dies ist KEIN reiner MUV2-Thread. Hier ist eine offenes Forum für Ideen jeder Art - AUCH für die MUV2
Wie steht es denn mit eigenen Beiträgen zur MUV2 hier. Kann mich an keine großen Beiträge von
dir hier in letzter Zeit über die MUV2 erinnern. Also erst handeln, dann jammern Nicht böse gemeint,
aber einfach so meckern und nur passiv lesen ist auch keine Bereicherung.
@ KREUZAS
Kreuzas - hier gilt für dich wohl das gleiche wie bei DCX. Short genug oder?
seltsam mit dem Link: - glaube ich habe ] und [ verdreht. Nochmal richtig:
http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_detail.asp?Zerti…
Hier sonst die Gesamtübersicht der Mini Futures der ABN - schau einfach bei den US-Shorts nach:
http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_overview.asp?Inv…
Der Gewinn von heute will wieder an die Arbeit. Bin auch nur mit einer kleinen Position rein.
Habe noch etwas länger gewartet bis eben, um die Entwicklung noch zu verfolgen. Vorhin also
2000 Stk. 163057 zu 0,36 Euro Cent gekauft. Das max. Risiko ist ein Fall auf ca. 30 Euro-Cent.
Sollte der Zeiger morgen doch auf "long" zeigen,dann werde ich event. mit einem DAX-Long hedgen.
Mal schauen was sich bis zum Börsenende noch bewegt. DOW scheint sich über die 10.500 zu
retten, so wie es dem DAX gelungen ist sich über die 4000 zu retten. Und die Stochastik im S&P Daily
Chart lutscht seit gut 2 Wochen zwischen +80 und +100 rum. Auch nicht gerade normal.
Jedenfalls scheint kurzfristig der S&P überkauft. Von einem möglichen kleinen Doppeltop bei 1125
sollte man noch nicht sprechen. Eine Abschwächung des "Januar Effekts" sollte aber langsam kommen.
Wenn man eine obere Parallele zu der kurzfristigen Aufwärtsgeraden legt,die sich durch die Verbindung
1031 und 1054 ergibt, dann startet diese obere Gerade am 14. November03 bei 1063 und hat gestern
den S&P an seinem Tagestop berührt. Sollte es weiter stur aufwärts gehen, dann wäre das mögliche Top
bei 1126,morgen das Top bei 1128 und Übermorgen bei 1130. Das wäre der K.O. - Also morgen mal
schauen, ob es unterhalb von 1127 ein Wendezeichen gibt. Sonst sind übermorgen 1130 möglich.
Korrektur sollte bis in den Bereich 1105/00 möglich sein. Aber momentan das Wort Korrektur in den
Mund zu nehmen ist schon fast Gotteslästerung
achte auf den dunkelgelben Kanal:
Hier ist schon so ziemlich alles relevante auch von mir über die MUV2 geschrieben worden.
Und zum Chart habe ich mich auch geäußert. Momentan gibt es keine fundamentalen News.
Also wartet man auf die Q-Zahlen.
Dies ist KEIN reiner MUV2-Thread. Hier ist eine offenes Forum für Ideen jeder Art - AUCH für die MUV2
Wie steht es denn mit eigenen Beiträgen zur MUV2 hier. Kann mich an keine großen Beiträge von
dir hier in letzter Zeit über die MUV2 erinnern. Also erst handeln, dann jammern Nicht böse gemeint,
aber einfach so meckern und nur passiv lesen ist auch keine Bereicherung.
@ KREUZAS
Kreuzas - hier gilt für dich wohl das gleiche wie bei DCX. Short genug oder?
seltsam mit dem Link: - glaube ich habe ] und [ verdreht. Nochmal richtig:
http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_detail.asp?Zerti…
Hier sonst die Gesamtübersicht der Mini Futures der ABN - schau einfach bei den US-Shorts nach:
http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_overview.asp?Inv…
Der Gewinn von heute will wieder an die Arbeit. Bin auch nur mit einer kleinen Position rein.
Habe noch etwas länger gewartet bis eben, um die Entwicklung noch zu verfolgen. Vorhin also
2000 Stk. 163057 zu 0,36 Euro Cent gekauft. Das max. Risiko ist ein Fall auf ca. 30 Euro-Cent.
Sollte der Zeiger morgen doch auf "long" zeigen,dann werde ich event. mit einem DAX-Long hedgen.
Mal schauen was sich bis zum Börsenende noch bewegt. DOW scheint sich über die 10.500 zu
retten, so wie es dem DAX gelungen ist sich über die 4000 zu retten. Und die Stochastik im S&P Daily
Chart lutscht seit gut 2 Wochen zwischen +80 und +100 rum. Auch nicht gerade normal.
Jedenfalls scheint kurzfristig der S&P überkauft. Von einem möglichen kleinen Doppeltop bei 1125
sollte man noch nicht sprechen. Eine Abschwächung des "Januar Effekts" sollte aber langsam kommen.
Wenn man eine obere Parallele zu der kurzfristigen Aufwärtsgeraden legt,die sich durch die Verbindung
1031 und 1054 ergibt, dann startet diese obere Gerade am 14. November03 bei 1063 und hat gestern
den S&P an seinem Tagestop berührt. Sollte es weiter stur aufwärts gehen, dann wäre das mögliche Top
bei 1126,morgen das Top bei 1128 und Übermorgen bei 1130. Das wäre der K.O. - Also morgen mal
schauen, ob es unterhalb von 1127 ein Wendezeichen gibt. Sonst sind übermorgen 1130 möglich.
Korrektur sollte bis in den Bereich 1105/00 möglich sein. Aber momentan das Wort Korrektur in den
Mund zu nehmen ist schon fast Gotteslästerung
achte auf den dunkelgelben Kanal:
@ Kitchen1
Scheinst ja noch nicht lange bei W.O. zu sein. Du kannst auch selber einen Thread
eröffnen, wenn du MUV2 pur besprechen willst. Oder einfach mal die Mühe machen
ältere Beiträge zu lesen. Man kann doch nicht täglich alles wiederkauen für Neueinsteiger.
Username: kitchen1
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Scheinst ja noch nicht lange bei W.O. zu sein. Du kannst auch selber einen Thread
eröffnen, wenn du MUV2 pur besprechen willst. Oder einfach mal die Mühe machen
ältere Beiträge zu lesen. Man kann doch nicht täglich alles wiederkauen für Neueinsteiger.
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..intervenieren wieder unsere japanischen geschäftsfreunde
oder lösen die hedgefonds ihre longkontrakte auf
oder was läuft hier ab
@rhinestock, kennst du ein heisses scheinchen wenn ich der meinung bin der dollar kommt bis ende des jahres wieder auf mindestens 1.15 zurück
oder lösen die hedgefonds ihre longkontrakte auf
oder was läuft hier ab
@rhinestock, kennst du ein heisses scheinchen wenn ich der meinung bin der dollar kommt bis ende des jahres wieder auf mindestens 1.15 zurück
rhinestock,
spx und ndx auf th. dji dümpelt seit zwei tagen herum, hält aber die 10500.
man könnte meinen, das verkaufen der aktien ist bei den amis zur straftat erklärt worden
viel erfolg mit deinem schein morgen. kann mich erst morgen abend wieder melden.
grüße
kreuzas
spx und ndx auf th. dji dümpelt seit zwei tagen herum, hält aber die 10500.
man könnte meinen, das verkaufen der aktien ist bei den amis zur straftat erklärt worden
viel erfolg mit deinem schein morgen. kann mich erst morgen abend wieder melden.
grüße
kreuzas
@ DALMARE
Du willst also einenEuro/Dollar Short Schein der knappe K.O.-Grenze hat, DALMARE?
Nicht ungefährlich Die Interventionen haben nie lange gehalten. Schätze das sind z.Z.
auch Sicherheitsverkäufe der Longseite wg. der EZB-Sitzung morgen. Da wir sicher auf
das Thema Dollar eingegangen. Und da nehmen manche lieber vorher Gewinn mit. Ob das
aber länger dann anhält? Die Tageskerze sieht jedenfalls bearish aus ........ also viel Erfolg!
Schau mal bei ABN nach: haben long und short für den EURO
http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_overview.asp?Inv…
Haben ein ganz neues heißes Teil mit Hebel 27 - ist das heiß genug :
http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_detail.asp?Zerti…
Euro/US-Dollar MINI Short
Fakten:
WKN 256702
ISIN NL0000210383
Valoren-Nr 1759873
Emissionstag 07.01.2004
Geld-Brief Spanne 8 €-Cent
Bezugsverhältnis 1:100
Basispreis 1,3100
Währung des Zert. Euro (€)
Region Weltweit
Stop Loss Marke 1,2830
Handel möglich ja
Reuters-Seite AAHDE180
Kennzahlen : Hebel 26,92
Du willst also einenEuro/Dollar Short Schein der knappe K.O.-Grenze hat, DALMARE?
Nicht ungefährlich Die Interventionen haben nie lange gehalten. Schätze das sind z.Z.
auch Sicherheitsverkäufe der Longseite wg. der EZB-Sitzung morgen. Da wir sicher auf
das Thema Dollar eingegangen. Und da nehmen manche lieber vorher Gewinn mit. Ob das
aber länger dann anhält? Die Tageskerze sieht jedenfalls bearish aus ........ also viel Erfolg!
Schau mal bei ABN nach: haben long und short für den EURO
http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_overview.asp?Inv…
Haben ein ganz neues heißes Teil mit Hebel 27 - ist das heiß genug :
http://www.abn-zertifikate.de/quotes/quotes_detail.asp?Zerti…
Euro/US-Dollar MINI Short
Fakten:
WKN 256702
ISIN NL0000210383
Valoren-Nr 1759873
Emissionstag 07.01.2004
Geld-Brief Spanne 8 €-Cent
Bezugsverhältnis 1:100
Basispreis 1,3100
Währung des Zert. Euro (€)
Region Weltweit
Stop Loss Marke 1,2830
Handel möglich ja
Reuters-Seite AAHDE180
Kennzahlen : Hebel 26,92
@ Kreuzas
Besonders ätzend ist dieses Verhalten :
erste Handelshälfte tot stellen und dann zum Schluß
doch Gas geben. Echt nervig. Besonders da der DAX-Kurs
immer zu früh gefixt wird. Dauernd diese opening Gaps.
Ne,ne,ne..... mach jetzt auch Schluß
Besonders ätzend ist dieses Verhalten :
erste Handelshälfte tot stellen und dann zum Schluß
doch Gas geben. Echt nervig. Besonders da der DAX-Kurs
immer zu früh gefixt wird. Dauernd diese opening Gaps.
Ne,ne,ne..... mach jetzt auch Schluß
@rhinestock, danke für den heissen tipp
werde ohnehin noch die neuen arbeitsmarktzahlen am freitag abwarten und dann eventuell zuschlagen
wenn die wirtschaft bei den amis nachhaltig in fahrt kommt, dann kommt der dollar unweigerlich wieder zurück
laut bloomberg sind zahlreiche grosse hedgefonds long investiert und die werden früher oder später wieder rausgehen, ausserdem sollte die nachfrage nach amerikanischen staatsanleihen wieder stärker anziehen
werde ohnehin noch die neuen arbeitsmarktzahlen am freitag abwarten und dann eventuell zuschlagen
wenn die wirtschaft bei den amis nachhaltig in fahrt kommt, dann kommt der dollar unweigerlich wieder zurück
laut bloomberg sind zahlreiche grosse hedgefonds long investiert und die werden früher oder später wieder rausgehen, ausserdem sollte die nachfrage nach amerikanischen staatsanleihen wieder stärker anziehen
@ KREUZAS
Jetzt bin ich mal gespannt, ob der Nikkei zum 3. mal schwächelt
SPX hängt genau an seiner Begrenzung von 1126. Das Gute ist zumindest,daß es sie nicht überwunden
hat. Damit ist die obere Linie des Kanals noch intakt. Noch 4 Punkte bis der automatische SL greift.
Aber wenn man mit so engen Grenzen spielt, dann muß man das einfach locker sehen. Bin also
gespannt was morgen kommt.
Und einen event. DAX-Long behalte ich mir auch noch vor.
@ DALMARE
"...die werden früher oder später wieder rausgehen......" nur wenn du Pech hast,dann erst später
viel Erfolg
Jetzt bin ich mal gespannt, ob der Nikkei zum 3. mal schwächelt
SPX hängt genau an seiner Begrenzung von 1126. Das Gute ist zumindest,daß es sie nicht überwunden
hat. Damit ist die obere Linie des Kanals noch intakt. Noch 4 Punkte bis der automatische SL greift.
Aber wenn man mit so engen Grenzen spielt, dann muß man das einfach locker sehen. Bin also
gespannt was morgen kommt.
Und einen event. DAX-Long behalte ich mir auch noch vor.
@ DALMARE
"...die werden früher oder später wieder rausgehen......" nur wenn du Pech hast,dann erst später
viel Erfolg
@rhinestock, ein restrisiko bleibt leider immer wie du auch tagtäglich in anderen investment feststellen darfst
ansonst würde ich vor lauter geldzählen kaum zeit für ein wo-posting aufwenden
ansonst würde ich vor lauter geldzählen kaum zeit für ein wo-posting aufwenden
@ DALMARE
Schon zugeschlagen beim DOLLAR oder willst du erst noch die EZB abwarten? 2 Cent ist der Euro ja schon gefallen.
Schon zugeschlagen beim DOLLAR oder willst du erst noch die EZB abwarten? 2 Cent ist der Euro ja schon gefallen.
So,so - jetzt wird bis 13:45 gewartet, ob sich bei der EZB was tut. Und die PK vom Trichet
um 14:30 könnte auch event. den Dollar bewegen.
Nachdem der Snow seit ewigen Zeiten sagt die USA betreibe eine Politik des starken Dollars
( die Realtiät sieht man ja ) will er nun das Defizit halbieren. Naja - in 5 Jahren ist der eh nicht
mehr Minister. Da kann man ruhig das Blaue vom Himmel lügen. Ich glaube morgen wird es dann
bestätigen,daß in 5 Jahren die Erde wieder eine Scheibe ist
finanzen.net
US-Finanzminister Snow will Haushaltsdefizit halbieren von -tz-
Donnerstag 8. Januar 2004, 09:38 Uhr
US-Finanzminister John Snow will das derzeit hohe Haushaltsdefizit reduzieren. Vor der US-Handelskammer
bekundete er die Absicht, das Defizit in den kommenden fünf Jahre zu halbieren. Währungsexperten machen
das Haushalts- und Außenhandelsdefizit der USA für die Schwäche des Dollars verantwortlich. Derzeit liegt
der Haushaltsfehlbetrag bei etwa 4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Weiterhin versicherte Snow, an der Politik
eines starken Dollars festhalten zu wollen. Einschränkend fügte er jedoch hinzu, dass der Wechselkurs vom Markt
bestimmt werden sollte.
--------------------------------------------------------------------------------
Gab auch neue Arbeitslosenzahlen:
noch verharrt die Quote - aber wenn Polen demnächst in die EU dazu kommt,dann dürfte wieder
Bewegung reinkommen
dpa-afx
Eurozone: Arbeitslosenquote verharrt im November bei 8,8 Prozent
Donnerstag 8. Januar 2004, 12:05 Uhr
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die Arbeitslosenquote in der Eurozone ist im November
wie von Volkswirten erwartet auf dem Vormonatswert von 8,8 Prozent verharrt. Im
Vorjahresmonat hatte die Quote 8,6 Prozent betragen. In den fünfzehn Staaten der
Europäischen Union stagnierte die Quote im November bei 8,0 Prozent, teilte die
europäische Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mit. Ein Jahr
zuvor hatte sie 7,8 Prozent betragen. Die niedrigsten Arbeitslosenquoten verzeichneten
im November Luxemburg (3,9 Prozent), die Niederlande (4,0 Prozent im Oktober),
Österreich (4,5 Prozent) und Irland (4,6 Prozent). Spanien verbuchte mit 11,3 Prozent
weiter die höchste Arbeitslosenquote der EU. In Deutschland lag die Arbeitslosenquote
mit 9,3 Prozent über dem Durchschnitt der EU./js/jha/
Reuters
Arbeitslosenrate in Polen im Dezember bei 18 Prozent
Donnerstag 8. Januar 2004, 09:42 Uhr
Warschau, 08. Jan (Reuters) - In Polen lag die Arbeitslosenrate im Dezember nach
offiziellen Angaben vom Donnerstag bei 18 Prozent nach 17,6 Prozent im November 2003.
um 14:30 könnte auch event. den Dollar bewegen.
Nachdem der Snow seit ewigen Zeiten sagt die USA betreibe eine Politik des starken Dollars
( die Realtiät sieht man ja ) will er nun das Defizit halbieren. Naja - in 5 Jahren ist der eh nicht
mehr Minister. Da kann man ruhig das Blaue vom Himmel lügen. Ich glaube morgen wird es dann
bestätigen,daß in 5 Jahren die Erde wieder eine Scheibe ist
finanzen.net
US-Finanzminister Snow will Haushaltsdefizit halbieren von -tz-
Donnerstag 8. Januar 2004, 09:38 Uhr
US-Finanzminister John Snow will das derzeit hohe Haushaltsdefizit reduzieren. Vor der US-Handelskammer
bekundete er die Absicht, das Defizit in den kommenden fünf Jahre zu halbieren. Währungsexperten machen
das Haushalts- und Außenhandelsdefizit der USA für die Schwäche des Dollars verantwortlich. Derzeit liegt
der Haushaltsfehlbetrag bei etwa 4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Weiterhin versicherte Snow, an der Politik
eines starken Dollars festhalten zu wollen. Einschränkend fügte er jedoch hinzu, dass der Wechselkurs vom Markt
bestimmt werden sollte.
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Gab auch neue Arbeitslosenzahlen:
noch verharrt die Quote - aber wenn Polen demnächst in die EU dazu kommt,dann dürfte wieder
Bewegung reinkommen
dpa-afx
Eurozone: Arbeitslosenquote verharrt im November bei 8,8 Prozent
Donnerstag 8. Januar 2004, 12:05 Uhr
LUXEMBURG (dpa-AFX) - Die Arbeitslosenquote in der Eurozone ist im November
wie von Volkswirten erwartet auf dem Vormonatswert von 8,8 Prozent verharrt. Im
Vorjahresmonat hatte die Quote 8,6 Prozent betragen. In den fünfzehn Staaten der
Europäischen Union stagnierte die Quote im November bei 8,0 Prozent, teilte die
europäische Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mit. Ein Jahr
zuvor hatte sie 7,8 Prozent betragen. Die niedrigsten Arbeitslosenquoten verzeichneten
im November Luxemburg (3,9 Prozent), die Niederlande (4,0 Prozent im Oktober),
Österreich (4,5 Prozent) und Irland (4,6 Prozent). Spanien verbuchte mit 11,3 Prozent
weiter die höchste Arbeitslosenquote der EU. In Deutschland lag die Arbeitslosenquote
mit 9,3 Prozent über dem Durchschnitt der EU./js/jha/
Reuters
Arbeitslosenrate in Polen im Dezember bei 18 Prozent
Donnerstag 8. Januar 2004, 09:42 Uhr
Warschau, 08. Jan (Reuters) - In Polen lag die Arbeitslosenrate im Dezember nach
offiziellen Angaben vom Donnerstag bei 18 Prozent nach 17,6 Prozent im November 2003.
@rhinestock, werde noch bis morgen warten!
gerade gabs im bloomberg tv eine Daxprognose für das erste halbjahr 2004 und die lautet
ein impulswelle dürfte den Dax bis 5000 treiben, vorausgesetzt, der S&P steigt adäquat mit nach oben
also,das übernehme ich 1:1 und daher hast du jetzt meine prognose
gerade gabs im bloomberg tv eine Daxprognose für das erste halbjahr 2004 und die lautet
ein impulswelle dürfte den Dax bis 5000 treiben, vorausgesetzt, der S&P steigt adäquat mit nach oben
also,das übernehme ich 1:1 und daher hast du jetzt meine prognose
Endlich sagt es mal einer - ein starker Euro ist wichtiger als die wirtschaftliche Erholung !!
Und starke Arbeitslosenzahlen sind dann gut für den Konsum,oder wie ?
Und je weniger Sachverstand desto höher die Position in der Bundesbank bzw. EZB
Der Mann könnte dem Trichet gefährlich werden.....
Aber vielleicht sollte man mal 50 Prozent seines Gehaltes in Dollar auszahlen. Dann merkt
vielleicht mal dieser Bürokratenhansel die Auswirkung, wenn sich diese 50 Prozent in den
letzten beiden Jahren halbiert hätten!
08.01. 11:28
Ein starker Euro ist im Interesse Europas
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Ein starker Euro ist im Interesse Europas, dies sagte der Bundesbank-Vizepräsident Jürgen Stark im
Interview mit der Tageszeitung "Die Welt". Er räumte jedoch ein, dass der Wechselkurs ein potenzielles
Risiko für die weitere wirtschaftliche Erholung darstellen könnte, wenn sich die Geschwindigkeit und das
Ausmaß der Euro-Aufwertung fortsetzt. Denn jeder Wechselkursanstieg ziehe einen Verlust an preislicher
Wettbewerbsfähigkeit mit sich. Stark fügte jedoch hinzu, dass in Deutschland knapp 50 % der Exporte in
das Euro-Währungssystem gehen. Deshalb sei die Bundesrepublik nicht mehr so stark von Wechselkurs-
schwankungen betroffen als noch zu D-Mark-Zeiten
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
08.01. 12:32
2004 droht der Abbau von weiteren 100.000 Stellen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK)
wertet die am heutigen Donnerstag veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen 2003 als "Warnschuss". Nach
Schätzungen des DIHK drohe für 2004 ein Abbau von weiteren 100.000 Arbeitsplätzen.
Und starke Arbeitslosenzahlen sind dann gut für den Konsum,oder wie ?
Und je weniger Sachverstand desto höher die Position in der Bundesbank bzw. EZB
Der Mann könnte dem Trichet gefährlich werden.....
Aber vielleicht sollte man mal 50 Prozent seines Gehaltes in Dollar auszahlen. Dann merkt
vielleicht mal dieser Bürokratenhansel die Auswirkung, wenn sich diese 50 Prozent in den
letzten beiden Jahren halbiert hätten!
08.01. 11:28
Ein starker Euro ist im Interesse Europas
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Ein starker Euro ist im Interesse Europas, dies sagte der Bundesbank-Vizepräsident Jürgen Stark im
Interview mit der Tageszeitung "Die Welt". Er räumte jedoch ein, dass der Wechselkurs ein potenzielles
Risiko für die weitere wirtschaftliche Erholung darstellen könnte, wenn sich die Geschwindigkeit und das
Ausmaß der Euro-Aufwertung fortsetzt. Denn jeder Wechselkursanstieg ziehe einen Verlust an preislicher
Wettbewerbsfähigkeit mit sich. Stark fügte jedoch hinzu, dass in Deutschland knapp 50 % der Exporte in
das Euro-Währungssystem gehen. Deshalb sei die Bundesrepublik nicht mehr so stark von Wechselkurs-
schwankungen betroffen als noch zu D-Mark-Zeiten
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
08.01. 12:32
2004 droht der Abbau von weiteren 100.000 Stellen
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK)
wertet die am heutigen Donnerstag veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen 2003 als "Warnschuss". Nach
Schätzungen des DIHK drohe für 2004 ein Abbau von weiteren 100.000 Arbeitsplätzen.
EZB legt also weiter die Hände in den Schoß. War ja erwartet worden. Euro zieht sofort wieder an.
Mal schauen, ob der Trichet um 14:30 zur PK als Rotkäpchen verkleidet im dunklen Wald pfeift oder
ob er mal den Mut hat die lindgrünen Loden auszupacken. Die Wölfe sehen schon was rotes kommen....
und die Erstanträge auf Arbeitlosenhilfe um 14:30 interessiert sowieso den Rest der Welt mehr
Mal schauen, ob der Trichet um 14:30 zur PK als Rotkäpchen verkleidet im dunklen Wald pfeift oder
ob er mal den Mut hat die lindgrünen Loden auszupacken. Die Wölfe sehen schon was rotes kommen....
und die Erstanträge auf Arbeitlosenhilfe um 14:30 interessiert sowieso den Rest der Welt mehr
@ DALMARE
Was macht denn morgen besser als heute?
Ist das eine "seriöse" Prognose?
Sicher, wenn der S&P noch um 25 Prozent steigt,dann steigt
auch der DAX bis 5000. Aber dann bitte eine S&P-Prognose...
Was macht denn morgen besser als heute?
Ist das eine "seriöse" Prognose?
Sicher, wenn der S&P noch um 25 Prozent steigt,dann steigt
auch der DAX bis 5000. Aber dann bitte eine S&P-Prognose...
@rhinestock ich habe dir gestern schon gepostet, dass ich die arbeitsmarktdaten in den usa abwarte
wenn die neugeschaffenen arbeitsplätze weit über die prognostizierten 150.000 liegen werde ich einsteigen und keine minute früher,
wenn die neugeschaffenen arbeitsplätze weit über die prognostizierten 150.000 liegen werde ich einsteigen und keine minute früher,
@ DALMARE
Aha, jobless recovery ist also ein Hirngespinst
dpa-afx
USA: Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung steigen wieder - Plus 14.000
Donnerstag 8. Januar 2004, 14:43 Uhr
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA sind in der
vergangenen Woche wieder gestiegen. Sie seien um 14.000 auf 353.000 geklettert, teilte das US-
Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Zuletzt hatte das Arbeitsministerium 339.000
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung gemeldet.
Aha, jobless recovery ist also ein Hirngespinst
dpa-afx
USA: Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung steigen wieder - Plus 14.000
Donnerstag 8. Januar 2004, 14:43 Uhr
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA sind in der
vergangenen Woche wieder gestiegen. Sie seien um 14.000 auf 353.000 geklettert, teilte das US-
Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Zuletzt hatte das Arbeitsministerium 339.000
Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung gemeldet.
Reuters
Zitate aus der EZB-Pressekonferenz vom 8. Januar
Donnerstag 8. Januar 2004, 15:06 Uhr
Frankfurt, 08. Jan (Reuters) - Nachfolgend erhalten Sie Zitate aus der Pressekonferenz EZB vom 8. Januar.
Wenn nicht anders angegeben, handelt es sich um Aussagen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet:
"Ich würde nur sagen, dass wir, wie alle Zentralbanken, einen Anteil an der finanziellen Stabilität, der Stabilität
im Allgemeinen, haben und dass wir exzessive Volatilitäten oder exzessive Turbulenzen nicht besonders mögen.
Das ist klar."
"Wir sind nicht der Gefangene einer Gleichung, wir sind der Gefangene eines Algorhithmus, wir berücksichtigen
alle einschlägigen Analysen und kommen zu einer Einschätzung. Natürlich sind Bewegungen an den
Devisenmärkten Teil dieses Inputs in unsere Gesamtanalyse, die komplett der Sicherung von Preisstabilität dient (...)."
"Wir haben das uns Gesagte zur Kenntnis genommen und zu diesem Zeitpunkt sind wir der Ansicht, dass jede
Institution ihre eigene Verantwortlichkeit übernehmen muss und wir haben keine Meinung dazu, was in dieser
Angelegenheit erwogen worden ist."
"Die jüngsten Wechselkursentwicklungen haben eine negative Auswirkung auf die Preis-Wettbewerbsfähigkeit
der Exporteure in der Euro-Zone; dies sollte aber bislang teilweise durch die Expansion der globalen Nachfrage
ausgeglichen worden sein."
"Insgesamt sollten die Exporte aus der Euro-Zone deshalb weiter wachsen."
"Die jüngsten Indikatoren bestätigen, dass das Wachstum der Weltwirtschaft Fortschritte macht."
"Auch für die Euro-Zone sind die jüngsten Informationen zu Produktion und Vertrauen konsistent mit einer
fortgesetzten Erholung der Wirtschaftsaktivität. Das Wachstumsmomentum sollte sich im Laufe von 2004 noch
verstärken."
"Die vorhandenen Indikatoren deuten auf eine andauernde Erholung der Wirtschaft in der Euro-Zone an. Diese
Einschätzung hat sich nicht grundlegend verändert. Obwohl die jüngsten Entwicklungen bei den Wechselkursen
wahrscheinlich einen dämpfenden Effekt auf die Exporte haben werden, sollte das Exportwachstum weiterhin
von der dynamischen Expansion der Weltwirtschaft profitieren."
(Alle Zitate wurden von Reuters übersetzt und sind keine offiziellen Übersetzungen der Europäischen Zentralbank.)
Zitate aus der EZB-Pressekonferenz vom 8. Januar
Donnerstag 8. Januar 2004, 15:06 Uhr
Frankfurt, 08. Jan (Reuters) - Nachfolgend erhalten Sie Zitate aus der Pressekonferenz EZB vom 8. Januar.
Wenn nicht anders angegeben, handelt es sich um Aussagen von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet:
"Ich würde nur sagen, dass wir, wie alle Zentralbanken, einen Anteil an der finanziellen Stabilität, der Stabilität
im Allgemeinen, haben und dass wir exzessive Volatilitäten oder exzessive Turbulenzen nicht besonders mögen.
Das ist klar."
"Wir sind nicht der Gefangene einer Gleichung, wir sind der Gefangene eines Algorhithmus, wir berücksichtigen
alle einschlägigen Analysen und kommen zu einer Einschätzung. Natürlich sind Bewegungen an den
Devisenmärkten Teil dieses Inputs in unsere Gesamtanalyse, die komplett der Sicherung von Preisstabilität dient (...)."
"Wir haben das uns Gesagte zur Kenntnis genommen und zu diesem Zeitpunkt sind wir der Ansicht, dass jede
Institution ihre eigene Verantwortlichkeit übernehmen muss und wir haben keine Meinung dazu, was in dieser
Angelegenheit erwogen worden ist."
"Die jüngsten Wechselkursentwicklungen haben eine negative Auswirkung auf die Preis-Wettbewerbsfähigkeit
der Exporteure in der Euro-Zone; dies sollte aber bislang teilweise durch die Expansion der globalen Nachfrage
ausgeglichen worden sein."
"Insgesamt sollten die Exporte aus der Euro-Zone deshalb weiter wachsen."
"Die jüngsten Indikatoren bestätigen, dass das Wachstum der Weltwirtschaft Fortschritte macht."
"Auch für die Euro-Zone sind die jüngsten Informationen zu Produktion und Vertrauen konsistent mit einer
fortgesetzten Erholung der Wirtschaftsaktivität. Das Wachstumsmomentum sollte sich im Laufe von 2004 noch
verstärken."
"Die vorhandenen Indikatoren deuten auf eine andauernde Erholung der Wirtschaft in der Euro-Zone an. Diese
Einschätzung hat sich nicht grundlegend verändert. Obwohl die jüngsten Entwicklungen bei den Wechselkursen
wahrscheinlich einen dämpfenden Effekt auf die Exporte haben werden, sollte das Exportwachstum weiterhin
von der dynamischen Expansion der Weltwirtschaft profitieren."
(Alle Zitate wurden von Reuters übersetzt und sind keine offiziellen Übersetzungen der Europäischen Zentralbank.)
Der Witz des Tages - 0,01 Punkte über die 1130 - Aber Nokia hat es versemmelt. Ohne die Meldung wäre
bestimmt wg. den schlechten US- Arbeitsmarktdaten die 1130 unangetastet geblieben. DAX war ja auch schon
nach der EZB-Entscheidung am absinken. Der NOKIA-Peak ist mittlerweile abgebaut. Die US-Börsen sind noch
im Plus. Stelle daher erstmal neu Shortkäufe zurück und schau nach einem geeignetem Long-Einstieg. Der Schein
von gestern( 226697) wird dann nochmal gespielt. Ansonsten habe ich den DCX-Short bei 36,90 weiter aufgebaut.
DCX-Meldungen sind nicht so prickelnd. Die Hedgepositionen müssen verlängert werden. Und auf dem jetzigen
Niveau wird das für 2005 teuer. Absatzzahlen sinken. Und neben dem faulen Ei CHYSLER haben die ja auch noch
das faule Ei MITSUBISHI an der Backe. Das braucht demnächst wohl eine dicke Finanzspritze. Und gemanaged
wird der Laden von frisch gewählten "schlechtesten Manager des Jahres2003",der zugleich dafür das höchste Gehalt
alles deutschen CEOs bekommt. Und dann wird auch noch der Vetrag mit der Niete verlängert. Armes Deutschland
Die deutschen CEOs sollten nicht immer auf die Politiker zeigen und die Arbeitnehmer als faulen Pack abwerten,
sondern sich mal an die eigenen Nasen fassen. Da sitzen zum Teil wirklich Deppen in der Chefetage. Aber das wäre
ein anders Thema
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Reuters
DaimlerChrysler - Dollarschwäche belastet Mercedes 2005
Donnerstag 8. Januar 2004, 11:32 Uhr
Detroit, 08. Jan (Reuters) - Ein anhaltend schwacher Dollar würde nach Angaben von DaimlerChrysler
-Finanzvorstand Manfred Gentz die Marke Mercedes-Benz im kommenden Jahr massiv belasten. Als
Reaktion darauf erwäge der Konzern, mehr in den USA zu produzieren. "2004 werden die Folgen eines
schwachen Dollar begrenzt sein, weil wir in hohem Maß gehedgt sind", verwies Gentz in einer Analysten-
konferenz am Mittwochabend auf umfangreiche Währungssicherungsmaßnahmen des Konzerns. "Sollte
es 2005 auf dem gleichen Niveau weiter gehen, würde sich das massiv auf die Ergebnisse von Mercedes-
Benz auswirken", fügte der Finanzchef hinzu. Der Euro war mit über 1,28 Dollar am Mittwoch auf den höchsten
Stand gegenüber der amerikanischen Währung gestiegen. Damit verteuern sich Exporte aus der Euro-Zone.
Eine Möglichkeit, mit einem langfristig starken Euro fertig zu werden, wäre die Erhöhung der Produktion in
Tuscaloosa im US- Bundesstaat Alabama, sagte Gentz. Dort baut Mercedes-Benz bisher vor allem Geländewagen.
Für die für 2004 geplante Einführung des sechssitzigen Grand Sports Tourer (GST) verdoppelt Mercedes dort
ohnehin bereits die Kapazitäten. Mercedes-Benz war zuletzt der Stabilitätsfaktor im Konzern, während Chrysler
nach Andeutungen von CEO Dieter Zetsche 2003 wahrscheinlich sogar sein Mindestziel einer "schwarzen Null"
verfehlt hat. Zetsche berichtete vor den Analysten, Chrysler habe seit 2001 mehr als 35.000 Stellen gestrichen,
fast 10.000 mehr als geplant, und sei damit wieder auf dem Mitarbeiterstand von 1996.
DISKUSSION UM KAPITALSPRITZE FÜR MITSUBISHI
Finanzchef Gentz schloss eine Kapitalspritze für den unter Milliardenschulden leidenden japanischen Daimler
Chrysler-Partner Mitsubishi Motors nicht mehr aus. "Es gibt eine Debatte um eine Kapitalerhöhung, die sinnvoll sein
könnte, aber es gibt noch keine Entscheidung", sagte er. Bisher hatte DaimlerChrysler eine finanzielle Unterstützung
für das Unternehmen abgelehnt, an dem der Stuttgarter Konzern 37 Prozent hält. Allerdings könnte die geplante
Übernahme weiterer Anteile an dem von Mitsubishi Motors abgespaltenen Lkw-Hersteller Fuso durch DaimlerChrysler
frisches Geld in die Kassen der Japaner spülen. Eine Aufstockung der Beteiligung an Mitsubishi selbst sei weiter
nicht geplant, bekräftigte Gentz.
axh/fun
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manager-magazin.de
Jürgen Schrempp: Schlechtester Manager des Jahres
Dienstag 6. Januar 2004, 13:03 Uhr
Mit Lorbeeren wurde Jürgen Schrempp überhäuft, als er den Weltkonzern DaimlerChrysler schuf.
"Autobaron" lobte man ihn damals. Jetzt wurde Schrempp vom US-Wirtschaftsmagazin "Business
Week" zum schlechtesten Manager des Jahres gewählt. Noch vor fünf Jahren lobte das amerikanische
Wirtschaftsmagazin "Business Week" die Leistungen von DaimlerChrysler-Vorstand Jürgen Schrempp
in den höchsten Tönen. Zum "Manager des Jahres" kürte ihn das Magazin, nannte ihn "Autobaron"
und "Dealmaker des Jahrzehnts".
Ein Jahr nach der Fusion von Daimler und Chrysler war Schrempp einer der wenigen deutschen Manager,
die in Amerika überhaupt von der Presse wahrgenommen wurden. "Business Week" beschrieb Schrempp
damals als einen Mann, der das Risiko sucht. Er sei einer der neuen Manager, die im nächsten Jahrhundert
die wahrhaft globalen Unternehmen steuern werden. "The Ueberboss" nannte ihn das Wirtschaftsmagazin
bewundernd.
Den Lobeshymnen von damals folgt heute beißende Kritik. In seiner neuesten Ausgabe kürt "Business Week"
Jürgen Schrempp zum schlechtesten Manager des Jahres 2003. Keines seiner hochfahrenden Ziele hätte er
erreicht, so das Magazin. Statt eines nach der Fusion prognostizierten Gewinns von zwei Milliarden Dollar müsse
Chrysler mit einem Verlust von 360 Millionen Dollar rechnen.
Glücklos in Stuttgart
Auch bei der DaimlerChrysler-Beteiligung Mitsubishi hat Schrempp bisher kein Glück. 404 Millionen Dollar
Verlust wird der Konzern nach aktuellen Berechnungen für das abgelaufene Geschäftsjahr verbuchen.
Selbst der Glanz des DaimlerChrysler-Schlachtschiffs verblasst: Die Qualität von Mercedes lässt nach
Ansicht des Magazins unterdessen zu wünschen übrig. So landete die Premiummarke beim Ranking des
renommierten Instituts J. D. Power & Associates weit abgeschlagen auf Rang 26.
Klagen und kein Ende
Zuletzt nagte die bis zuletzt ungeklärte Frage zu den näheren Umständen der Fusion von Daimler und Chrysler
1998 am Image von Jürgen Schrempp. Als im Oktober 2000 ruchbar wurde, dass der Merger of Equals nur eine
Mär war, die Schrempp erzählte, um die Amerikaner zu besänftigen, schlugen die Wellen der Empörung hoch.
Böse kommentierte "Business Week" schon damals: "Schrempp hat sie alle belogen." Die bittere Wahrheit -
erstmals Ende Oktober 2000 gegenüber der "Financial Times" ausgesprochen - schockierte die 125.000 Chrysler-
Beschäftigten. An den Wänden in den Fabriken klebten Schrempps Sätze auf lachsrosa Papier.
Ob es schlimmer kommen könnte? Mit Sicherheit!
Demnächst soll ein Gericht entscheiden, ob "die Fusion unter Gleichen" lediglich ein vorgeschobenes Konstrukt
war, um die Aktionäre abspeisen zu können. Eine Übernahme wäre wesentlich teurer gewesen. Schon im August
vergangenen Jahres einigte sich DaimlerChrysler außergerichtlich mit einer Gruppe von Kleinaktionären, die
Sammelklage eingereicht hatten. Der Konzern zahlte 300 Millionen Dollar. Ein böses Omen? Sollte Schrempp die
anhängige Klage gegen seinen Kontrahenten Kirk Kerkorian verlieren, droht eine Strafe von zwei Milliarden Dollar
und eine Flut weiterer Klagen.
Ob es schlimmer kommen könnte für die Aktionäre von DaimlerChrysler, fragt "Business Week" und gibt sich
im gleichen Atemzug selbst die bissige Antwort: Mit Sicherheit dann, wenn Schrempps Vertrag wie erwartet bis
2007 verlängert wird.
Weitere Artikel zum Thema auf manager-magazin.de
bestimmt wg. den schlechten US- Arbeitsmarktdaten die 1130 unangetastet geblieben. DAX war ja auch schon
nach der EZB-Entscheidung am absinken. Der NOKIA-Peak ist mittlerweile abgebaut. Die US-Börsen sind noch
im Plus. Stelle daher erstmal neu Shortkäufe zurück und schau nach einem geeignetem Long-Einstieg. Der Schein
von gestern( 226697) wird dann nochmal gespielt. Ansonsten habe ich den DCX-Short bei 36,90 weiter aufgebaut.
DCX-Meldungen sind nicht so prickelnd. Die Hedgepositionen müssen verlängert werden. Und auf dem jetzigen
Niveau wird das für 2005 teuer. Absatzzahlen sinken. Und neben dem faulen Ei CHYSLER haben die ja auch noch
das faule Ei MITSUBISHI an der Backe. Das braucht demnächst wohl eine dicke Finanzspritze. Und gemanaged
wird der Laden von frisch gewählten "schlechtesten Manager des Jahres2003",der zugleich dafür das höchste Gehalt
alles deutschen CEOs bekommt. Und dann wird auch noch der Vetrag mit der Niete verlängert. Armes Deutschland
Die deutschen CEOs sollten nicht immer auf die Politiker zeigen und die Arbeitnehmer als faulen Pack abwerten,
sondern sich mal an die eigenen Nasen fassen. Da sitzen zum Teil wirklich Deppen in der Chefetage. Aber das wäre
ein anders Thema
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Reuters
DaimlerChrysler - Dollarschwäche belastet Mercedes 2005
Donnerstag 8. Januar 2004, 11:32 Uhr
Detroit, 08. Jan (Reuters) - Ein anhaltend schwacher Dollar würde nach Angaben von DaimlerChrysler
-Finanzvorstand Manfred Gentz die Marke Mercedes-Benz im kommenden Jahr massiv belasten. Als
Reaktion darauf erwäge der Konzern, mehr in den USA zu produzieren. "2004 werden die Folgen eines
schwachen Dollar begrenzt sein, weil wir in hohem Maß gehedgt sind", verwies Gentz in einer Analysten-
konferenz am Mittwochabend auf umfangreiche Währungssicherungsmaßnahmen des Konzerns. "Sollte
es 2005 auf dem gleichen Niveau weiter gehen, würde sich das massiv auf die Ergebnisse von Mercedes-
Benz auswirken", fügte der Finanzchef hinzu. Der Euro war mit über 1,28 Dollar am Mittwoch auf den höchsten
Stand gegenüber der amerikanischen Währung gestiegen. Damit verteuern sich Exporte aus der Euro-Zone.
Eine Möglichkeit, mit einem langfristig starken Euro fertig zu werden, wäre die Erhöhung der Produktion in
Tuscaloosa im US- Bundesstaat Alabama, sagte Gentz. Dort baut Mercedes-Benz bisher vor allem Geländewagen.
Für die für 2004 geplante Einführung des sechssitzigen Grand Sports Tourer (GST) verdoppelt Mercedes dort
ohnehin bereits die Kapazitäten. Mercedes-Benz war zuletzt der Stabilitätsfaktor im Konzern, während Chrysler
nach Andeutungen von CEO Dieter Zetsche 2003 wahrscheinlich sogar sein Mindestziel einer "schwarzen Null"
verfehlt hat. Zetsche berichtete vor den Analysten, Chrysler habe seit 2001 mehr als 35.000 Stellen gestrichen,
fast 10.000 mehr als geplant, und sei damit wieder auf dem Mitarbeiterstand von 1996.
DISKUSSION UM KAPITALSPRITZE FÜR MITSUBISHI
Finanzchef Gentz schloss eine Kapitalspritze für den unter Milliardenschulden leidenden japanischen Daimler
Chrysler-Partner Mitsubishi Motors nicht mehr aus. "Es gibt eine Debatte um eine Kapitalerhöhung, die sinnvoll sein
könnte, aber es gibt noch keine Entscheidung", sagte er. Bisher hatte DaimlerChrysler eine finanzielle Unterstützung
für das Unternehmen abgelehnt, an dem der Stuttgarter Konzern 37 Prozent hält. Allerdings könnte die geplante
Übernahme weiterer Anteile an dem von Mitsubishi Motors abgespaltenen Lkw-Hersteller Fuso durch DaimlerChrysler
frisches Geld in die Kassen der Japaner spülen. Eine Aufstockung der Beteiligung an Mitsubishi selbst sei weiter
nicht geplant, bekräftigte Gentz.
axh/fun
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manager-magazin.de
Jürgen Schrempp: Schlechtester Manager des Jahres
Dienstag 6. Januar 2004, 13:03 Uhr
Mit Lorbeeren wurde Jürgen Schrempp überhäuft, als er den Weltkonzern DaimlerChrysler schuf.
"Autobaron" lobte man ihn damals. Jetzt wurde Schrempp vom US-Wirtschaftsmagazin "Business
Week" zum schlechtesten Manager des Jahres gewählt. Noch vor fünf Jahren lobte das amerikanische
Wirtschaftsmagazin "Business Week" die Leistungen von DaimlerChrysler-Vorstand Jürgen Schrempp
in den höchsten Tönen. Zum "Manager des Jahres" kürte ihn das Magazin, nannte ihn "Autobaron"
und "Dealmaker des Jahrzehnts".
Ein Jahr nach der Fusion von Daimler und Chrysler war Schrempp einer der wenigen deutschen Manager,
die in Amerika überhaupt von der Presse wahrgenommen wurden. "Business Week" beschrieb Schrempp
damals als einen Mann, der das Risiko sucht. Er sei einer der neuen Manager, die im nächsten Jahrhundert
die wahrhaft globalen Unternehmen steuern werden. "The Ueberboss" nannte ihn das Wirtschaftsmagazin
bewundernd.
Den Lobeshymnen von damals folgt heute beißende Kritik. In seiner neuesten Ausgabe kürt "Business Week"
Jürgen Schrempp zum schlechtesten Manager des Jahres 2003. Keines seiner hochfahrenden Ziele hätte er
erreicht, so das Magazin. Statt eines nach der Fusion prognostizierten Gewinns von zwei Milliarden Dollar müsse
Chrysler mit einem Verlust von 360 Millionen Dollar rechnen.
Glücklos in Stuttgart
Auch bei der DaimlerChrysler-Beteiligung Mitsubishi hat Schrempp bisher kein Glück. 404 Millionen Dollar
Verlust wird der Konzern nach aktuellen Berechnungen für das abgelaufene Geschäftsjahr verbuchen.
Selbst der Glanz des DaimlerChrysler-Schlachtschiffs verblasst: Die Qualität von Mercedes lässt nach
Ansicht des Magazins unterdessen zu wünschen übrig. So landete die Premiummarke beim Ranking des
renommierten Instituts J. D. Power & Associates weit abgeschlagen auf Rang 26.
Klagen und kein Ende
Zuletzt nagte die bis zuletzt ungeklärte Frage zu den näheren Umständen der Fusion von Daimler und Chrysler
1998 am Image von Jürgen Schrempp. Als im Oktober 2000 ruchbar wurde, dass der Merger of Equals nur eine
Mär war, die Schrempp erzählte, um die Amerikaner zu besänftigen, schlugen die Wellen der Empörung hoch.
Böse kommentierte "Business Week" schon damals: "Schrempp hat sie alle belogen." Die bittere Wahrheit -
erstmals Ende Oktober 2000 gegenüber der "Financial Times" ausgesprochen - schockierte die 125.000 Chrysler-
Beschäftigten. An den Wänden in den Fabriken klebten Schrempps Sätze auf lachsrosa Papier.
Ob es schlimmer kommen könnte? Mit Sicherheit!
Demnächst soll ein Gericht entscheiden, ob "die Fusion unter Gleichen" lediglich ein vorgeschobenes Konstrukt
war, um die Aktionäre abspeisen zu können. Eine Übernahme wäre wesentlich teurer gewesen. Schon im August
vergangenen Jahres einigte sich DaimlerChrysler außergerichtlich mit einer Gruppe von Kleinaktionären, die
Sammelklage eingereicht hatten. Der Konzern zahlte 300 Millionen Dollar. Ein böses Omen? Sollte Schrempp die
anhängige Klage gegen seinen Kontrahenten Kirk Kerkorian verlieren, droht eine Strafe von zwei Milliarden Dollar
und eine Flut weiterer Klagen.
Ob es schlimmer kommen könnte für die Aktionäre von DaimlerChrysler, fragt "Business Week" und gibt sich
im gleichen Atemzug selbst die bissige Antwort: Mit Sicherheit dann, wenn Schrempps Vertrag wie erwartet bis
2007 verlängert wird.
Weitere Artikel zum Thema auf manager-magazin.de
Mmmhhhhh - habe eben nochmal etwas die alten Linien durchstöbert. Glaube der DOW ist ziemlich genau
auf seinem Abwärtstrend der seit dem 14.1.00 läuft angekommen!!!! Vielleicht noch plus 30 Punkte möglich.
Hab das eben nur grob gecheckt. Man beachte die letzte Bubble ging am 14.1 zu Ende. Also nächste Woche
nicht vergessen die 4 Kerze aufzustellen. Sollte der DOW wirklich bis zu seinem alten horizontalen Widerstand
bei 10.700 laufen, dann wäre diese alte Abwärtsgerade überwunden.
letzte Bubble-High 2000 14.01.00
auf seinem Abwärtstrend der seit dem 14.1.00 läuft angekommen!!!! Vielleicht noch plus 30 Punkte möglich.
Hab das eben nur grob gecheckt. Man beachte die letzte Bubble ging am 14.1 zu Ende. Also nächste Woche
nicht vergessen die 4 Kerze aufzustellen. Sollte der DOW wirklich bis zu seinem alten horizontalen Widerstand
bei 10.700 laufen, dann wäre diese alte Abwärtsgerade überwunden.
letzte Bubble-High 2000 14.01.00
rhinestock, was hälst du dann von dem schein ?
145205
145205
Meinst Du?
Unlimited Turbo Bear auf DOW (Commerzbank)
WKN: 145205
Wenn man davon ausgeht,daß die Reaktionen auf die Arbeitsmarktdaten morgen "sell" sind dann ist der Schein
o.k.
Ich habe den 256735 von ABN AMRO im Auge. Basis 4170 mit
K.O. 4080- aber nur wenn klare "sell"-Signale erkennbar
sind. Die 1130,01 sind mir heute noch in Erinnerung
Unlimited Turbo Bear auf DOW (Commerzbank)
WKN: 145205
Wenn man davon ausgeht,daß die Reaktionen auf die Arbeitsmarktdaten morgen "sell" sind dann ist der Schein
o.k.
Ich habe den 256735 von ABN AMRO im Auge. Basis 4170 mit
K.O. 4080- aber nur wenn klare "sell"-Signale erkennbar
sind. Die 1130,01 sind mir heute noch in Erinnerung
yes, den meine ich. und wenn es läuft wie letzte woche freitag, dann ist der schein goldrichtig.
aber es ist egal welchen schein man für welchen index nimmt. war nur bezogen auf deinen kommentar zum dji .
auf jedenfall wird´s morgen knistern
aber es ist egal welchen schein man für welchen index nimmt. war nur bezogen auf deinen kommentar zum dji .
auf jedenfall wird´s morgen knistern
Jedenfalls haben sich die Dollar-Long-Großinvstoren über die dünne heiße Luft vom Trichet schlappgelacht
und treiben den Euro/Dollar wieder in neue Höhen. Wenn wir die 1,30 bald sehen,dann dürfte das keinen
ernsthaft überraschen.
Die Aussagen vom Trichet klangen so als hätte der mal irgendwo einen Artikel zum Euro in der FAZ oder im
Handelsblatt gelesen und dann bei einer Zigarettenpause fix blumig verpackt. Ein echter Traumjob Am
abend vor der PK mal 10 Minuten Zeit investieren und dann wieder einem 1 Monat schlafen legen.
lustig auch EBAY heute. Hatte ja gesagt ich bin gespannt was bei 66 Dollar passiert,da dort viele Analysten ihr
Kursziel haben. Da die Anleger sonst keinen realen Maßstab für den Wert haben, wurde die Anweisung brav
verfolgt
und treiben den Euro/Dollar wieder in neue Höhen. Wenn wir die 1,30 bald sehen,dann dürfte das keinen
ernsthaft überraschen.
Die Aussagen vom Trichet klangen so als hätte der mal irgendwo einen Artikel zum Euro in der FAZ oder im
Handelsblatt gelesen und dann bei einer Zigarettenpause fix blumig verpackt. Ein echter Traumjob Am
abend vor der PK mal 10 Minuten Zeit investieren und dann wieder einem 1 Monat schlafen legen.
lustig auch EBAY heute. Hatte ja gesagt ich bin gespannt was bei 66 Dollar passiert,da dort viele Analysten ihr
Kursziel haben. Da die Anleger sonst keinen realen Maßstab für den Wert haben, wurde die Anweisung brav
verfolgt
Nicht zu früh freuen,Kreuzas
Die Arbeitsmarktzahlen waren heute auch schlechter als erwartet. Trotzdem hält sich der Markt gut.
Bin also echt ohne Tendenz wie der Markt morgen reagieren wird. Lasse mich da mal voll überraschen.
Was ist eigentlich mit den SAP-Zahlen? Sollten die nicht auch heute kommen?
Die Arbeitsmarktzahlen waren heute auch schlechter als erwartet. Trotzdem hält sich der Markt gut.
Bin also echt ohne Tendenz wie der Markt morgen reagieren wird. Lasse mich da mal voll überraschen.
Was ist eigentlich mit den SAP-Zahlen? Sollten die nicht auch heute kommen?
Wenn man mal alles sonstige ausklammert, dann ist der DAX kurzfristig in einen sich
ausdehnenden Dreieck. Morgen also eine Spannweite zwischen 4100 und 3980 Allerdings
wäre schon ein Kurs unter 4040 ein erstes Warnsignal. Dann wäre der Aufwärtstrend seit dem
Tief bei 3810 Vergangenheit
Ich rechne eigentlich morgen erstmal mit einen freundlichen Start. Die letzten Tage gab es in den
USA am Ende immer noch einen Schub. Also mal schauen.........
ausdehnenden Dreieck. Morgen also eine Spannweite zwischen 4100 und 3980 Allerdings
wäre schon ein Kurs unter 4040 ein erstes Warnsignal. Dann wäre der Aufwärtstrend seit dem
Tief bei 3810 Vergangenheit
Ich rechne eigentlich morgen erstmal mit einen freundlichen Start. Die letzten Tage gab es in den
USA am Ende immer noch einen Schub. Also mal schauen.........
nun sind die 1130 im spx abermals überschritten. also ein freundlicher auftakt bei uns morgen scheint garantiert. der 4080 kann gefährlich sein. ab es gibt ja noch 4095 und 4100. oder sollen die morgen alle noch dran glauben .
sap meldet heute zahlen ?
sap meldet heute zahlen ?
@ Kreuzas
Den 4080er würde ich nur in Erwägung ziehen wenn nach den Arbeitsmarktzahlen ein Abverkauf käme.
Ist schon klar. Vorher fasse ich eh keinen Short an. Überlege sogar bis dahin event. ein Long zu kaufen.
Aber erst die Eröffnung abwarten. Bei den Vorgaben sollte es am Vormittag erstmal Richtung Norden
gehen.
Ansonsten immer daselbe - jeden Tag. Die Amis schmeißen am Ende immer noch einen Extra-Sack Kohle
in den Ofen.
Die Party hat ihren Höhepunkt noch nicht erreicht. Die ahnungslosen Hausfrauen und Omas wollen
wohl auf Rat ihrer Sparkasse noch schnell ihren Sparstrumpf investieren. Dort arbeiten die Leute, die
ihnen auch die 3.Tranche Telekom-Aktien zu 63 Euro gekauft haben. Wenn die Börse soweit gestiegen
ist, dann kann ja nichts mehr passieren, sagt der nette Herr dort. Nur eine Wahnvorstellung oder sind wir
echt wieder soweit?
Habe heute gelesen beim GOOGLE-IPO im April soll die Firma eine Marktkapitalisierung von 20 Mrd. US
Dollar bekommen!! Für ne Suchmaschine !!! Eine Münchner Rück hat momentan eine Marktkapitalisierung
von 22 Mrd. Euro !! Ich sag ja - die Amis ticken nicht ganz richtig!!
Wenigstens ist der S&P höher als 1130,01 gestiegen. Wäre sonst zu blöd Der DOW hat noch event.
kurzfristig 120 Punkte im Köcher bis zur 10.700. Dann mal schauen, ob die Pfeile ausgehen und ob der DAX
dann endlich mal die 4100 abgrasen kann....
Den 4080er würde ich nur in Erwägung ziehen wenn nach den Arbeitsmarktzahlen ein Abverkauf käme.
Ist schon klar. Vorher fasse ich eh keinen Short an. Überlege sogar bis dahin event. ein Long zu kaufen.
Aber erst die Eröffnung abwarten. Bei den Vorgaben sollte es am Vormittag erstmal Richtung Norden
gehen.
Ansonsten immer daselbe - jeden Tag. Die Amis schmeißen am Ende immer noch einen Extra-Sack Kohle
in den Ofen.
Die Party hat ihren Höhepunkt noch nicht erreicht. Die ahnungslosen Hausfrauen und Omas wollen
wohl auf Rat ihrer Sparkasse noch schnell ihren Sparstrumpf investieren. Dort arbeiten die Leute, die
ihnen auch die 3.Tranche Telekom-Aktien zu 63 Euro gekauft haben. Wenn die Börse soweit gestiegen
ist, dann kann ja nichts mehr passieren, sagt der nette Herr dort. Nur eine Wahnvorstellung oder sind wir
echt wieder soweit?
Habe heute gelesen beim GOOGLE-IPO im April soll die Firma eine Marktkapitalisierung von 20 Mrd. US
Dollar bekommen!! Für ne Suchmaschine !!! Eine Münchner Rück hat momentan eine Marktkapitalisierung
von 22 Mrd. Euro !! Ich sag ja - die Amis ticken nicht ganz richtig!!
Wenigstens ist der S&P höher als 1130,01 gestiegen. Wäre sonst zu blöd Der DOW hat noch event.
kurzfristig 120 Punkte im Köcher bis zur 10.700. Dann mal schauen, ob die Pfeile ausgehen und ob der DAX
dann endlich mal die 4100 abgrasen kann....
@ Kreuzas
Naja -der Markt rechnet bei SAP auch mit einer Nacht-und-Nebel Aktion wie bei NOKIA.
Hatte die Tage öfters gelesen,daß man am Donnerstag,also heute, mit SAP Zahlen rechnet .
Vielleicht morgen? Sonst hätte NOKIA ihnen die Show gestolen. Könnte den DAX auch nochmal
boosten so wie heute Nokia,oder ?
vwd
AUSBLICK/SAP dürfte eigene Prognosen 2003 überschritten haben
Mittwoch 7. Januar 2004, 15:48 Uhr
Frankfurt (vwd) - Die SAP AG, Walldorf, dürfte Branchenkennern zufolge ihre Planzahlen für das Geschäftsjahr
2003 mehr als erfüllt haben. Grund dafür sei eine deutlich über den Erwartungen gebliebene Geschäftsentwicklung
im 4. Quartal, basierend auf Anzeichen einer Nachfrageerholung der gesamten Softwarebranche, heißt es.
Aktueller Auslöser des zunehmenden Optimismus der Marktteilnehmer ist die Mitteilung vom Montag, dass der
SAP -Konkurrent Siebel Systems im 4. Quartal deutlich besser als erwartet abgeschnitten hatte und ein wieder
freundlicheres Klima für IT-Investitionen sieht.
Die SAP-Zahlen zum 4. Quartal sollen offiziellen Angaben zufolge am 22. Januar veröffentlicht werden.
In Marktkreisen wird jedoch damit gerechnet, dass die wichtigsten vorläufigen Eckdaten noch in dieser Woche
bekanntgegeben werden.
Naja -der Markt rechnet bei SAP auch mit einer Nacht-und-Nebel Aktion wie bei NOKIA.
Hatte die Tage öfters gelesen,daß man am Donnerstag,also heute, mit SAP Zahlen rechnet .
Vielleicht morgen? Sonst hätte NOKIA ihnen die Show gestolen. Könnte den DAX auch nochmal
boosten so wie heute Nokia,oder ?
vwd
AUSBLICK/SAP dürfte eigene Prognosen 2003 überschritten haben
Mittwoch 7. Januar 2004, 15:48 Uhr
Frankfurt (vwd) - Die SAP AG, Walldorf, dürfte Branchenkennern zufolge ihre Planzahlen für das Geschäftsjahr
2003 mehr als erfüllt haben. Grund dafür sei eine deutlich über den Erwartungen gebliebene Geschäftsentwicklung
im 4. Quartal, basierend auf Anzeichen einer Nachfrageerholung der gesamten Softwarebranche, heißt es.
Aktueller Auslöser des zunehmenden Optimismus der Marktteilnehmer ist die Mitteilung vom Montag, dass der
SAP -Konkurrent Siebel Systems im 4. Quartal deutlich besser als erwartet abgeschnitten hatte und ein wieder
freundlicheres Klima für IT-Investitionen sieht.
Die SAP-Zahlen zum 4. Quartal sollen offiziellen Angaben zufolge am 22. Januar veröffentlicht werden.
In Marktkreisen wird jedoch damit gerechnet, dass die wichtigsten vorläufigen Eckdaten noch in dieser Woche
bekanntgegeben werden.
moin rhinestock, na schon den 4080 gespielt ?
muß jetzt leider für eine weile ausser haus. also viel erfolg heute
gruß
kreuzas
muß jetzt leider für eine weile ausser haus. also viel erfolg heute
gruß
kreuzas
@ Kreuzas
der 4080er wäre heute bei 4074 ein netter Kauf gewesen nachdem es erstmal danach
Richtung 4040 ging. Short ist aber erst nach den US Arbeitsmarktzahlen zu überlegen.
Zwar stehen die US-Indizes an knüppelharten Widerständen,aber eine unerwartetes
überspringen könnte manchen kalt erwischen und eine schnelles steigen erzeugen.
Daher die Mutter aller Schnäppchen gegen die Mutter der Porzellankiste getauscht.
Dann laß dich mal überraschen wenn du wieder zurück kommst.
übrigens: neueste Gerüchte sagen SAP-Zahlen jetzt für Mitte
nächster Woche voraus
der 4080er wäre heute bei 4074 ein netter Kauf gewesen nachdem es erstmal danach
Richtung 4040 ging. Short ist aber erst nach den US Arbeitsmarktzahlen zu überlegen.
Zwar stehen die US-Indizes an knüppelharten Widerständen,aber eine unerwartetes
überspringen könnte manchen kalt erwischen und eine schnelles steigen erzeugen.
Daher die Mutter aller Schnäppchen gegen die Mutter der Porzellankiste getauscht.
Dann laß dich mal überraschen wenn du wieder zurück kommst.
übrigens: neueste Gerüchte sagen SAP-Zahlen jetzt für Mitte
nächster Woche voraus
Also - hab jetzt nochmal die Historie durchforstet
Der NASDAQ-COMP ist genau an seinem alten horizont. Widerstand bei 2100 angekommen.
Der DOW ist genau an seinem ATH-Abwärtstrend angekommen. Wenn da keine Superzahlen
vom Arbeitsmarkt kommen, dann ist erstmal Schicht im Schacht. Habe jetzt doch eine erste
Position bei 4050 gekauft - allerdings mit 4170 K.O. - WKN 256723 - vom 4080er Schein lasse
ich vorerst noch die Finger. Noch ist alles optimistisch. Japan hat auch super zugelegt,obwohl
die Frühindikatoren schlechter ausgefallen sind. BoJ interveniert auch wieder fleißig
09.01. 09:48
Bank of Japan: Wieder interveniert?
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
In Tokio konnte sich der Dollar gegenüber dem japanischen Yen heute deutlich verbessern. Er kletterte
von einem Tief von 106,02 auf mittlerweile rund 108,28 Yen nach oben. Dies brachte auch den japanischen
Aktienmarkt nach oben. Angesichts einer schwachen Binnenwirtschaft ist Japan auf Zuwächse bei den
Exporten in den Dollarraum angewiesen. Beobachter gehen davon aus, dass die Bank of Japan beim
Dollaranstieg heute wieder beträchtlich nachgeholfen haben könnte. Im vergangenen Jahr hatte Japans
Zentralbank insgesamt Yen im Gegenwert von 187 Milliarden Dollar auf den Markt geworfen und damit den
Wert ihrer Landeswährung nach unten gedrückt.
Kommt der DOW bis zu einer Nackenlinie 10.700 einer kommenden großen inversen SKS oder
hält der Abw.trend???
Der NASDAQ-COMP ist genau an seinem alten horizont. Widerstand bei 2100 angekommen.
Der DOW ist genau an seinem ATH-Abwärtstrend angekommen. Wenn da keine Superzahlen
vom Arbeitsmarkt kommen, dann ist erstmal Schicht im Schacht. Habe jetzt doch eine erste
Position bei 4050 gekauft - allerdings mit 4170 K.O. - WKN 256723 - vom 4080er Schein lasse
ich vorerst noch die Finger. Noch ist alles optimistisch. Japan hat auch super zugelegt,obwohl
die Frühindikatoren schlechter ausgefallen sind. BoJ interveniert auch wieder fleißig
09.01. 09:48
Bank of Japan: Wieder interveniert?
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
In Tokio konnte sich der Dollar gegenüber dem japanischen Yen heute deutlich verbessern. Er kletterte
von einem Tief von 106,02 auf mittlerweile rund 108,28 Yen nach oben. Dies brachte auch den japanischen
Aktienmarkt nach oben. Angesichts einer schwachen Binnenwirtschaft ist Japan auf Zuwächse bei den
Exporten in den Dollarraum angewiesen. Beobachter gehen davon aus, dass die Bank of Japan beim
Dollaranstieg heute wieder beträchtlich nachgeholfen haben könnte. Im vergangenen Jahr hatte Japans
Zentralbank insgesamt Yen im Gegenwert von 187 Milliarden Dollar auf den Markt geworfen und damit den
Wert ihrer Landeswährung nach unten gedrückt.
Kommt der DOW bis zu einer Nackenlinie 10.700 einer kommenden großen inversen SKS oder
hält der Abw.trend???
er lebt noch, er lebt noch
Hallelujah und Halali !!!!
Schwäche im DAX !!!
Das man das noch erleben darf !!!!.
Sofort rot im Kalender ankreuzen
Auch wenn die 4000 hält. Das ist doch schon fast eine Sensation.
Sehe schon morgen die Schlagzeile in der BILD : "CRASH - Dax verliert 1 Prozent!!! "
Arbeitmarktdaten haben scheinbar die "wahren" Erwartungen verfehlt.
Die öffentlichlichen "Prognosen" sind ja eh nur als "Sandstreuer" für
die Kleinanleger gedacht.
Schwäche im DAX !!!
Das man das noch erleben darf !!!!.
Sofort rot im Kalender ankreuzen
Auch wenn die 4000 hält. Das ist doch schon fast eine Sensation.
Sehe schon morgen die Schlagzeile in der BILD : "CRASH - Dax verliert 1 Prozent!!! "
Arbeitmarktdaten haben scheinbar die "wahren" Erwartungen verfehlt.
Die öffentlichlichen "Prognosen" sind ja eh nur als "Sandstreuer" für
die Kleinanleger gedacht.
Wollte noch ergänzen:
der 4080er gekauft bei 4025 Punkten. Bei 3990 werde
ich erstmal Teilgewinn realisieren.
MUV2 ist gerade dabei ihr Gap bei 93,50 zu schließen.
Hatte vor ein paar Tagen schon diese Vermutung geäußert.
Im Bereich 3990 stößt der DAX heute an die Grenze des sich erweiternden Dreiecks
der 4080er gekauft bei 4025 Punkten. Bei 3990 werde
ich erstmal Teilgewinn realisieren.
MUV2 ist gerade dabei ihr Gap bei 93,50 zu schließen.
Hatte vor ein paar Tagen schon diese Vermutung geäußert.
Im Bereich 3990 stößt der DAX heute an die Grenze des sich erweiternden Dreiecks
So - bei 3988 alles rausgehauen. Ging zu schnell.
Schätze es wird erstmal verschnauft........
Mir reicht es für heute. Waren schöne Trades
Schätze es wird erstmal verschnauft........
Mir reicht es für heute. Waren schöne Trades
glückwunsch
hier kommt auch langsam bewegung rein
hier kommt auch langsam bewegung rein
@ Kreuzas
Bewegung ja - aber Dynamik?
S&P knallharte 0,4 Prozent in den roten Zahlen.
Wenn die US-Boys wieder anfangen zum Börsenende
gegen 22:00 die Sparstrümpfe ihrer Omas säckeweise
in den Markt zu werfen,dann ist denen nicht mehr
zu helfen. Dann sehe ich den DAX eher bei 4150 als
bei 3930.........
Bewegung ja - aber Dynamik?
S&P knallharte 0,4 Prozent in den roten Zahlen.
Wenn die US-Boys wieder anfangen zum Börsenende
gegen 22:00 die Sparstrümpfe ihrer Omas säckeweise
in den Markt zu werfen,dann ist denen nicht mehr
zu helfen. Dann sehe ich den DAX eher bei 4150 als
bei 3930.........
schon richtig. erst wenn bei den amis zu erkennen ist, daß der blödsinn ein ende hat, wird der dax und damit auch die einzeltitel wie dcx korrigieren. und noch sieht es nicht danach aus.
aber der tag ist noch lang
werde aber bald schluss machen für heute. sollten wir uns nicht mehr hören, wünsche ich dir ein tolles wochenende. wir haben heute abend unser "norwegen-treffen". wollen im oktober wieder dicke fische fangen .
so long
kreuzas
aber der tag ist noch lang
werde aber bald schluss machen für heute. sollten wir uns nicht mehr hören, wünsche ich dir ein tolles wochenende. wir haben heute abend unser "norwegen-treffen". wollen im oktober wieder dicke fische fangen .
so long
kreuzas
Es gibt ja die alte Börsenregel:
Wie die ersten Wochen im Jahr werden so wird das ganze Jahr.
Dann wird das wohl ein Monsterseitwärtsmarkt Da können die
Fonds direkt die Bücher wieder schließen.
Wie die ersten Wochen im Jahr werden so wird das ganze Jahr.
Dann wird das wohl ein Monsterseitwärtsmarkt Da können die
Fonds direkt die Bücher wieder schließen.
@ Kreuzas
Wünsche dir auch ein schönes Wochenende,du alter Wickinger
Dicke Fische gibt es doch schon hier zu fangen Norwegen ist ja ganz schön -
war selbst schon zweimal da. Aber im Oktober? Etwas ungemütlich..??
Und das Bier ist auch zu teuer
Zu den Einzeltiteln: Manche Werte korregieren auch so schon - siehe MUV2
Und DCX geht auch abwärts- nur eben in Zeitlupe..
Wünsche dir auch ein schönes Wochenende,du alter Wickinger
Dicke Fische gibt es doch schon hier zu fangen Norwegen ist ja ganz schön -
war selbst schon zweimal da. Aber im Oktober? Etwas ungemütlich..??
Und das Bier ist auch zu teuer
Zu den Einzeltiteln: Manche Werte korregieren auch so schon - siehe MUV2
Und DCX geht auch abwärts- nur eben in Zeitlupe..
ach rhinestock, du schönwetter angler
wir waren zuletzt vom 3. - 11. oktober 2002 (wir fahren alle 2 jahre)in thysnes (einanhalb stunden von bergen) und hatten wie immer ein traumhaftes wetter. es war teilweise so sonnig und warm (wir angeln im fjord, nicht im offenen meer), daß wir uns oben bis auf das t-shirt entkleiden konnten. abends wird es dann natürlich wieder kühl.
bier nimmt man selbstverständlich in ausreichender menge mit! wenn du eine angel im gepäck hast, kneifen die norweger beide augen zu .
leider kann ich dir keine bilder zeigen, sonst würdest du sehen können, dass dies eine traumhafte zeit ist. und das der fischfang dann auch besser ist, muss man sicherlich nicht erwähnen.
leng, lump, köhler, dornhai, lachs, rotbarsch etc. - alles was das herz begehrt. leider selbst noch keinen heilbutt gefangen .
aber du hast insofern recht, als das man einen familienurlaub besser in die sommermonate verlegt.
jetzt aber schluß, die amis erklimmen bereits wieder neue höhen
wir waren zuletzt vom 3. - 11. oktober 2002 (wir fahren alle 2 jahre)in thysnes (einanhalb stunden von bergen) und hatten wie immer ein traumhaftes wetter. es war teilweise so sonnig und warm (wir angeln im fjord, nicht im offenen meer), daß wir uns oben bis auf das t-shirt entkleiden konnten. abends wird es dann natürlich wieder kühl.
bier nimmt man selbstverständlich in ausreichender menge mit! wenn du eine angel im gepäck hast, kneifen die norweger beide augen zu .
leider kann ich dir keine bilder zeigen, sonst würdest du sehen können, dass dies eine traumhafte zeit ist. und das der fischfang dann auch besser ist, muss man sicherlich nicht erwähnen.
leng, lump, köhler, dornhai, lachs, rotbarsch etc. - alles was das herz begehrt. leider selbst noch keinen heilbutt gefangen .
aber du hast insofern recht, als das man einen familienurlaub besser in die sommermonate verlegt.
jetzt aber schluß, die amis erklimmen bereits wieder neue höhen
@ KREUZAS
Ja,ja - die Klimakatastrophe hat auch ihre schönen Seiten
Mitgebrachtes "ÖL" ist o.k. - kenne ich aus eigener Erfahrung.
Aber Fisch?? Leider kannst du mich damit jagen Und angeln
ist bei meiner Geduld nicht unbedingt das richtige. Bin eben mehr
Landratte ..........
Ja leck´ s mich doch.........
DAX hat weiche Knie und die USA im plus!!
Was macht denn der Nasdaq-Composit ?? 36 Monats Hoch!!!
Neues Hoch seit Juli 2001, im Januar 2002 war er "nur" bei
2198 Punkten. Jetzt sollte allerspätestens eine Korrektur
kommen,um die Nackenlinie nicht zu gefährden
Die nächste Haltestelle für denn COMP- Bus ist nämlich erst
wieder bei ca.2330.
Ja,ja - die Klimakatastrophe hat auch ihre schönen Seiten
Mitgebrachtes "ÖL" ist o.k. - kenne ich aus eigener Erfahrung.
Aber Fisch?? Leider kannst du mich damit jagen Und angeln
ist bei meiner Geduld nicht unbedingt das richtige. Bin eben mehr
Landratte ..........
Ja leck´ s mich doch.........
DAX hat weiche Knie und die USA im plus!!
Was macht denn der Nasdaq-Composit ?? 36 Monats Hoch!!!
Neues Hoch seit Juli 2001, im Januar 2002 war er "nur" bei
2198 Punkten. Jetzt sollte allerspätestens eine Korrektur
kommen,um die Nackenlinie nicht zu gefährden
Die nächste Haltestelle für denn COMP- Bus ist nämlich erst
wieder bei ca.2330.
das ist ja spannend
jetzt bleib ich doch noch ein wenig und spiel nochmal mit.
short ndx bei 1531 mit ko 1550.
jetzt bleib ich doch noch ein wenig und spiel nochmal mit.
short ndx bei 1531 mit ko 1550.
@ DALMARE
Was macht dein Dollar-Short? Der "heiße" Schein den ich genannt hatte ist heute bei
1,283 ausgestoppt worden, nachdem der Trichet gestern einen Freifahrtschein für alle
Dollar-Shorties gegeben hat. Ist irgendwie zwecklos Dollar zu shorten - ebenso wie Gold.
Oder wie die Interventionen der Japaner. Kommt mir so vor als würden da 3 japanische
Feuerwehrleute versuchen einen Großbrand in einem 10 stöckigen Hochhaus nur durch
ausspucken zu löschen
Was macht dein Dollar-Short? Der "heiße" Schein den ich genannt hatte ist heute bei
1,283 ausgestoppt worden, nachdem der Trichet gestern einen Freifahrtschein für alle
Dollar-Shorties gegeben hat. Ist irgendwie zwecklos Dollar zu shorten - ebenso wie Gold.
Oder wie die Interventionen der Japaner. Kommt mir so vor als würden da 3 japanische
Feuerwehrleute versuchen einen Großbrand in einem 10 stöckigen Hochhaus nur durch
ausspucken zu löschen
aber genau
und der kerl mit dem leng im arm ist michael, unser fishing-guy.
ich sag´s dir, ein trumhaftes fleckchen erde.
muss ich mal kurz erzählen: wir waren mit den booten schon einige zeit draußen, kein lüftchen zog, die sonne spiegelte sich auf der wasseroberfläche und wir lagen mehr entspannt im boot, als dass wir angelten (es biss auch nichts ). die ruhe und das panorama war zum festhalten schön. plötzlich klingelt mein handy und meine frau wollte sich nach unserem wohlbefinden erkundigen ...
ich weiß nicht ob du dir diese situation vorstellen kannst, aber abrupt war das ganze flair dahin und wir konzentrierten uns wieder auf die angelei.
ich hätte das handy ins meer schmeissen sollen
und der kerl mit dem leng im arm ist michael, unser fishing-guy.
ich sag´s dir, ein trumhaftes fleckchen erde.
muss ich mal kurz erzählen: wir waren mit den booten schon einige zeit draußen, kein lüftchen zog, die sonne spiegelte sich auf der wasseroberfläche und wir lagen mehr entspannt im boot, als dass wir angelten (es biss auch nichts ). die ruhe und das panorama war zum festhalten schön. plötzlich klingelt mein handy und meine frau wollte sich nach unserem wohlbefinden erkundigen ...
ich weiß nicht ob du dir diese situation vorstellen kannst, aber abrupt war das ganze flair dahin und wir konzentrierten uns wieder auf die angelei.
ich hätte das handy ins meer schmeissen sollen
@ Kreuzas
NDX hält sich verdammt gut---- aber Abverkauf
ist an einem Freitag immer möglich. Toi,toi,toi..
Hoffe du verdienst ein paar Euros für neue Köder
NDX hält sich verdammt gut---- aber Abverkauf
ist an einem Freitag immer möglich. Toi,toi,toi..
Hoffe du verdienst ein paar Euros für neue Köder
@ Kreuzas
Kann ich mir gut vorstellen
Aber besser das Handy verwünschen als die Frau.
War ja dein Fehler
Kannst ja beim nächsten Urlaub das Handy als Köder
ins Meer werfen. Vielleicht beißen welche daran.
Kann ich mir gut vorstellen
Aber besser das Handy verwünschen als die Frau.
War ja dein Fehler
Kannst ja beim nächsten Urlaub das Handy als Köder
ins Meer werfen. Vielleicht beißen welche daran.
ist das nicht ein traum ?
und nun stell dir vor, du sitzt dort mit ein paar guten freunden in einem boot und angelst richtige kracher
und nun stell dir vor, du sitzt dort mit ein paar guten freunden in einem boot und angelst richtige kracher
@ Kreuzas
unglaublich der NDX - wie geschnitten Brott...........DOW und SPX hängen dagegen im Keller.
DAX ist auch nicht über die 4020 zu bekommen. Hoffe das geht bei dir besser aus wie bei
meinem SPX-Short gestern Amis haben ja noch 4 Stunden zum überlegen.
unglaublich der NDX - wie geschnitten Brott...........DOW und SPX hängen dagegen im Keller.
DAX ist auch nicht über die 4020 zu bekommen. Hoffe das geht bei dir besser aus wie bei
meinem SPX-Short gestern Amis haben ja noch 4 Stunden zum überlegen.
zweite position bei 1538 !
die spinnen ja wohl die amis :O
die spinnen ja wohl die amis :O
verdammt, müssen wir wohl die keule bemühen ...
ganz alt bewährte methode
ganz alt bewährte methode
@ Kreuzas
natürlich spinnen die - schau dir an wen die als Präsi gewählt haben
Deine Fotos schau ich mir lieber an als den NDX-Chart Sieht ja fast aus
wie bei meinem letzten Schottlandurlaub auf Skye. Angelt ihr auch im
Hochmoor -ich meine nur so -wegen dem 2. Bild.
Aber mit guten Kumpels eine schönen Trip machen ist immer wieder zu
empfehlen. Da kann man mal richtig abhängen. Und die alten Geschichten
immer weiter ausschmücken - viel Spaß heute abend !!
natürlich spinnen die - schau dir an wen die als Präsi gewählt haben
Deine Fotos schau ich mir lieber an als den NDX-Chart Sieht ja fast aus
wie bei meinem letzten Schottlandurlaub auf Skye. Angelt ihr auch im
Hochmoor -ich meine nur so -wegen dem 2. Bild.
Aber mit guten Kumpels eine schönen Trip machen ist immer wieder zu
empfehlen. Da kann man mal richtig abhängen. Und die alten Geschichten
immer weiter ausschmücken - viel Spaß heute abend !!
@ Kreuzas
Bin es leid. Wollte eigentlich nicht heute weiter kaufen - aber jetzt hast du mich mit deinem
NDX ganz jeck gemacht
Habe eben auch NDX-Short gekauft zu 1,22 bei 1536 im NDX. Den ABN AMRO BK MINISHORTN100 ,
WKN 335258 , Basis 1685 SL bzw K.O. bei1580. Wollen doch mal sehen wer den längeren Atem hat
Bin es leid. Wollte eigentlich nicht heute weiter kaufen - aber jetzt hast du mich mit deinem
NDX ganz jeck gemacht
Habe eben auch NDX-Short gekauft zu 1,22 bei 1536 im NDX. Den ABN AMRO BK MINISHORTN100 ,
WKN 335258 , Basis 1685 SL bzw K.O. bei1580. Wollen doch mal sehen wer den längeren Atem hat
dann klopf mal ordentlich mit
klopf,klopf,klopf
wie erbärmlich schüchtern heute
ich muss jetzt los, habe noch jemanden abzuholen. vielleicht logg ich mich bei meinem kumpel auch bei wnochmal ein.
viel erfolg
ich muss jetzt los, habe noch jemanden abzuholen. vielleicht logg ich mich bei meinem kumpel auch bei wnochmal ein.
viel erfolg
@ Kreuzas
Wenn das so weiter geht,dann ist es vielleicht besser
sich nicht mehr einzuloggen. Dieser Stillstand auf hohem
Niveau ist kein netter Anblick ........
............. noch nicht ...............
Wenn das so weiter geht,dann ist es vielleicht besser
sich nicht mehr einzuloggen. Dieser Stillstand auf hohem
Niveau ist kein netter Anblick ........
............. noch nicht ...............
@ Kreuzas
Klopf,klopf,klopf..................ich sagte ja vorhin "noch nicht"
na also - geht doch - selbst beim NDX. Auch wenn es nur ein kleiner Schritt rückwärts ist,
so ist es doch ein großer Schritt für die Leute die schon fast vom Glauben abgekommen sind,
daß Börse eine Abfolge von Up und Down ist
Die Stochastik war ja bei +100 am glühen gewesen. Wo sollte das noch enden? Schätze den
DAX könnte das am Montag wohl wieder unter die 4000 treiben. Aber mal schauen wie lange.
Man traut ja jedem Downmove nur eine Lebensdauer von Stunden und nicht vonn Tagen zu
So kann es meinetwegen noch ein paar Tage laufen. So eine Durchatmen täte der Börse einfach
mal gut,egal wie lange. Sonst glaubt man am Ende wirklich noch an Einbahnstraßen
Nur im NDX ist der MACD noch in Siegerlaune, auch wenn Stoch und RSI schon schwächeln.
Also nicht zu früh die nächsten Tage den Bären überlassen.
Die Tageskerze sieht schon interessant aus. Langer Docht,kleiner Körper,kleine Lunte. Und
dazu ein Körper völlig unter dem gestrigen. Auch wenn es nur eine Kerze ist und eigentlich
mehrere Kerzen als Formation bessere Signale geben, würde ich das als bearish interpretieren.
Ich glaube im DOW wird das viel deutlicher. Klares Bearish Engulfing oder ? Und der MACD sieht
schon viel bedrohlicher aus als beim NDX! Beim Dow hat scheinbar der langjährige Abwärtstrend
seit dem ATH einige entmutigt.
Klopf,klopf,klopf..................ich sagte ja vorhin "noch nicht"
na also - geht doch - selbst beim NDX. Auch wenn es nur ein kleiner Schritt rückwärts ist,
so ist es doch ein großer Schritt für die Leute die schon fast vom Glauben abgekommen sind,
daß Börse eine Abfolge von Up und Down ist
Die Stochastik war ja bei +100 am glühen gewesen. Wo sollte das noch enden? Schätze den
DAX könnte das am Montag wohl wieder unter die 4000 treiben. Aber mal schauen wie lange.
Man traut ja jedem Downmove nur eine Lebensdauer von Stunden und nicht vonn Tagen zu
So kann es meinetwegen noch ein paar Tage laufen. So eine Durchatmen täte der Börse einfach
mal gut,egal wie lange. Sonst glaubt man am Ende wirklich noch an Einbahnstraßen
Nur im NDX ist der MACD noch in Siegerlaune, auch wenn Stoch und RSI schon schwächeln.
Also nicht zu früh die nächsten Tage den Bären überlassen.
Die Tageskerze sieht schon interessant aus. Langer Docht,kleiner Körper,kleine Lunte. Und
dazu ein Körper völlig unter dem gestrigen. Auch wenn es nur eine Kerze ist und eigentlich
mehrere Kerzen als Formation bessere Signale geben, würde ich das als bearish interpretieren.
Ich glaube im DOW wird das viel deutlicher. Klares Bearish Engulfing oder ? Und der MACD sieht
schon viel bedrohlicher aus als beim NDX! Beim Dow hat scheinbar der langjährige Abwärtstrend
seit dem ATH einige entmutigt.
so, bin gerade wieder zurück. wir haben uns wieder für tysnes entschieden . ab 21 h ging es nur noch darum, wer wieder den größten fängt ...
rhinestock, wir sind noch gut im rennen. bis 1480 sollte es zunächst runter gehen.
jetzt muß ich mich aber dringend schlafen legen
rhinestock, wir sind noch gut im rennen. bis 1480 sollte es zunächst runter gehen.
jetzt muß ich mich aber dringend schlafen legen
@ KREUZAS
Hoffe du bist jetzt wieder richtig ausgeschlafen. Hast ja nach 1:00 noch die "frohe Kunde" angeschaut.
Das euer Trip wieder nach Norwegen geht wundert mich nicht, nachdem du so davon geschwärmt hast
und die Bilder wirklich eine schöne Gegend darstellen. Habt ihr wenigstens einen Handy-Kodex
beschlossen?
Grübel momentan über den MACD im DOW. Sieht nicht so doll aus. Da müßte schon ein guter Montag
dem Jungen aus der Patsche helfen.
Hab gesehen, daß du dem Stoxreiter zur Seite gesprungen bist. Bin von dem Stoxreiter nicht sooo überzeugt.
Der fummelt zu stark im kurzfristigen Bereich herum und läßt alles andere außer acht. Da ist mir die aktuelle
NDX-EW Beurteilung vom ONISCHKA von heute lieber.
Ich würde ja lieber erst ein NDX-Top im Bereich von ca.1575,bzw im SPX bei 1162/74Punkten sehen wollen
bevor ich an eine etwas längere Korrektur glaube. Allerdings sollte es kurzfristig noch ein Stückchen südwärts
gehen. Wobei ich den Bereich um den alten Widerstand von 1450/55 als kurzfristiges Maximum sehen würde.
Aber selbst 1480 im NDX kämen nicht ungelegen
Nächste Woche steht ab Mittwoch ein heftiger Q-Zahlenreigen an. Das wird den Markt dann mehr interessieren
als der Arbeitsmarkt, denn die Firmengewinne werden erst mittelfristig darunter leiden, daß der Inlandskonsum
nicht steigen wird. Werde event. Dienstag wieder aus dem Schein gehen, wenn ich merke der Markt will nicht
weiter runter. Erstmal abwarten wie der Markt auf die Zahlen reagiert. Intel und Yahoo werden da gute Richtungs-
geber werden.
Im DAX sollte es nicht unter ca. 3935 Punkte gehen - und schon garnicht unter den sekundären Aufw.trend, der
seit 3203 läuft,sonst wird es übel. Bin schon gespannt, ob der DAX sich unter die 3980/85 traut bevor die Amis
aufmachen. Aus Japan ist keine Gefahr zu erwarten. Die haben schon wieder einen Feiertag. Den "Tag der
Erwachsenen"
Noch mal zum Marktgeschehen:
Also die Arbeitsmarktzahlen in den USA sind echt der Hammer gewesen! Nur 1000 Jobs außerhalb der
Landwirtschaft statt geschätzter 155.000 neuer Jobs. Wer Lust hat kann die Abweichung in Prozenten
mal ausrechnen
Auch die Perspekive lange niedriger Zinsen durch die Fed kann kein Trost sein. Siehe die langjährig erfolglose
Nullzinspolitik in Japan.
Noch "joblesser" kann eine "recovery" überhaupt nicht sein. Und das nach fast 6 Monaten stärkstem
Wachstum in den USA mit einem Quartal von über 8 Prozent BIP Wachstum!! Enttäuschend!!!! - Der
Indikator läuft zwar nach, aber nicht soweit verzögert. Zudem wurde der Beschäftigungsaufbau der
Vormonate um insgesamt 51.000 Personen ( wie immer !!!) nach unten revidiert .
Der Einzelhandel veringerte die Anzahl der Beschäftigten um 38.000 Personen und der obligatorische
Beschäftigungsabbau im verarbeitenden Gewerbe um 26.000 Personen ist der 41. Monat in Folge
ohne Unterbrechung!!!!!!. Entweder wegrationalisiert oder schon längst in China.
Seitdem der Bush im Amt ist gingen 2,3 Mio. Jobs außerhalb der Landwirtschaft verloren!!!!!!!!!!!!!!!
Wer profitiert davon? :
Beschäftigungsaufbau gab es dagegen im Bereich Unternehmensberatung mit +45.000 Personen.
Logisch! Das sind die Leute die den verbliebenen Unternehmen erklären, wie sie auch in China billiger
produzieren können !
Wann werden die Leute endlich verstehen, daß die Erwerbstätigenzahlen die relevanten Zahlen sind
und nicht die Erwerbslosenzahlen. Das sinken der einen Zahl bedeutet einfach nicht gleichzeitig ein
steigen den anderen.
Was das bei unserem Kleckerwachstum in Deutschland von unter 2 Prozent für die nächsten Jahre
bedeutet kann sich jeder selbst ausmalen. Vielleicht spricht ja der Schröder bei seinem Treffen mit
Greenspan am Dienstag mal darüber. Aber bitte laut und langsam. Der Mann ist ja nicht mehr der
jüngste.
Hab vorhin noch gelesen allein die vereinigten Staaten hatten gegenüber China 2002 ein Handelsbilanz-
defizit von100 Milliarden Dollar, das 2003 noch einmal um rund 20 Prozent angewachsen sein dürfte.
Kein Wunder, wenn sich die US-Industrieproduktion incl. Jobs sich nach China verlagert.
Mal ein paar Artikel zum lesen und nachdenken über das ökonomische Hintergrundrauschen während
dieses liquiditätsgetriebenen Börsenaufschwungs:
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SPIEGEL ONLINE - 09. Januar 2004, 19:11
Fehlstart ins Wahljahr -Bushs Konjunkturprogramm verpufft
REUTERS-Washington
Die Zahlen zum Beschäftigungszuwachs in den USA im Dezember kommen einem Desaster
gleich. Statt der von Ökonomen vorhergesagten 150.000 neuen Stellen wurden lediglich 1000 geschaffen.
Die enttäuschenden Daten sind ein schwerer Rückschlag für die Wirtschaftspolitik von US-Präsident
George W. Bush.
Die Wirtschaft erweist sich als noch nicht sehr robust. Viele Firmen stellten nur widerwillig neue
Mitarbeiter ein, interpretierten Experten von Bloomberg, die Zahlen des US-Arbeitsministeriums vom
Freitag. Stattdessen versuchten sie, ihren Angestellten Mehrarbeit aufzubürden. Im gleichen Zeitraum
hat die Arbeitslosenquote allerdings den niedrigsten Stand seit mehr als einem Jahr erreicht. Sie fiel
auf 5,7 Prozent nach 5,9 Prozent im November. Insgesamt waren im Dezember in den USA 8,4 Millionen
Menschen ohne Arbeit. Den nur geringen Beschäftigungszuwachs erklärten Experten mit einem weiteren
Anstieg der Produktivität. Diese sei auf dem höchsten Stand seit zwei Jahrzehnten. Hauptgrund
für den Rückgang sei allerdings, dass sich rund 433.000 Menschen vom Arbeitsmarkt zurückgezogen
hätten, weil sie keine Hoffnung auf eine neue Stelle mehr hätten, erklärte das Ministerium.
Die Aktienmärkte und der Dollar reagierten mit deutlichen Kursverlusten auf die jüngsten Arbeitsmarkt-
daten. Die enttäuschenden Zahlen deuteten Händlern zufolge darauf hin, dass sich die Erholung der
Wirtschaft noch nicht nachhaltig auf dem Arbeitsmarkt niedergeschlagen hat.
"Das ist ein Schock", sagte Cary Leahey Volkswirt bei Deutsche Bank Securities in New York.
"Der eine Sonnenstrahl, der Rückgang der Arbeitslosenquote, ist ironischerweise ein Zeichen
der Schwäche." Der einzige Grund für den Rückgang ist, dass weniger Menschen im Dezember
Arbeit gesucht haben." John Person, Analyst von Infinity Brokerage Services, nannte die Daten einen
"sehr enttäuschenden Arbeitsmarktbericht".
Einige Analysten sehen durch die Zahlen allerdings ihre Prognose bekräftigt, dass die US-Notenbank
Fed noch für einige Zeit den Leitzins bei 1,0 Prozent unverändert auf dem niedrigsten Stand seit 45
Jahren belassen wird. "Die gute Nachricht ist, dass nun überhaupt kein Druck auf der Fed lastet, die
Zinsen in absehbarer Zukunft anzuheben", sagte Edgar Peters von Panagora Asset Management.
Die enttäuschenden Daten werden auch als Rückschlag für Bush gewertet, der unter erheblichem Druck
steht, vor der Präsidentenwahl im Herbst eine deutliche Besserung am Arbeitsmarkt vorzuweisen. Die
Regierung hatte massive Steuersenkungen vorgenommen, um Konjunktur und Arbeitsmarkt zusätzliche I
mpulse zu geben. Zuletzt hatte sich das Wirtschaftswachstum der weltgrößten Volkswirtschaft stark
beschleunigt, ohne dass sich bereits eine deutliche Entspannung der Beschäftigungssituation abzeichnet
hätte.
© SPIEGEL ONLINE 2004
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SPIEGEL ONLINE - 08. Januar 2004, 12:25
Milliarden-Defizit-IWF attackiert US-Regierung
Washington -
In ungewöhnlicher Schärfe greift der Internationale Währungsfonds die Finanzpolitik von US-Präsident
Bush anas horrende Haushaltsdefizit der USA, so die Ökonomen, sei eine ernste Gefahr für das
weltwirtschaftliche Gleichgewicht. Der IWF fordert den US-Kongress auf, die Schulden so schnell wie
möglich abzubauen.
In einem am Mittwoch in Washington veröffentlichten Bericht warnen IWF-Ökonomen davor, dass die
Nettoschulden der USA in wenigen Jahren auf bis zu 40 Prozent ihrer gesamten Wirtschaftsleistung
anwachsen könnten. Noch vor wenigen Jahren habe die Regierung den Abbau sämtlicher Staatsschulden
im Blick gehabt. "Seitdem hat eine Kombination aus zyklischen, geopolitischen und politischen Faktoren
die Errungenschaften fiskalischer Konsolidierung eines ganzen Jahrzehnts ausradiert, und das kurz vor
der Pensionierung der geburtenstarken Jahrgänge", hält der IWF fest.
Das "beispiellose Schuldenniveau für eine große Industrienation" führe zu Verwerfungen an den Devisen-
märkten, steigenden Zinsen und schade somit der internationalen Konjunktur. Den derzeitigen Zustand
der US-Staatsfinanzen bezeichneten die IWF-Forscher als langfristig gefährlich. Die Attacke kommt zu
einer politisch heiklen Zeit, dem Beginn des US-Wahlkampfes. Ungewöhnlich ist die Schärfe der Attacke:
In den vergangenen Jahren galt der IWF eher als US-freundlich, folgte während vergangener Währungs-
krisen eher amerikanischen Vorgaben. Seit knapp vier Jahren wird der in Washington ansässige Fonds
von dem Deutschen Horst Köhler geleitet.
Unterstützung bekommt der IWF von prominenter Seite: Die Warnung sei "richtig", erklärte Fred
Bergsten, Direktor des ebenfalls in Washington beheimateten Instituts für Internationale Wirtschaft.
Als Hauptrisiko sehen die Washingtoner Experten die Gefahr, dass die bisherige Abwertung des US-
Dollars vor allem gegenüber dem Euro und dem Yen zunehmend ungeordnet verlaufen könnte.
"Bislang verlief die Abwärtsbewegung des Dollar in recht geordneten Bahnen", sagte Charles Collyns,
verantwortlicher IWF-Mitarbeiter für die US-Wirtschaft. "Aber bereits jetzt hat diese geordnete
Bewegung in anderen Ländern, wie der Euro-Zone und Japan, makroökonomische Entscheidungen
kompliziert." Er fügte hinzu: "Die Hebel, die sie haben, um auf ein weiteres Steigen ihrer Wechselkurse
zu reagieren, sind durchaus begrenzt." Der IWF sei besorgt, dass sich das Problem verschärfen
könnte, wenn die USA nicht tätig würden. Collyns verwies zudem in einer Pressekonferenz auf die
wachsenden Risiken für ausländische Investoren, sich in US-Titeln zu engagieren. Dies sei einer
der wesentlichen Gründe für die aktuelle Dollar-Schwäche,sagte er.
© SPIEGEL ONLINE 2004
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Reuters
Deutsche Bank rechnet mit Euro über 1,40 Dollar
Samstag 10. Januar 2004, 01:48 Uhr
Berlin, 10. Jan (Reuters) - Der Euro wird nach Aussage des Chefvolkswirts der Deutschen Bank ,
Norbert Walter, in den kommenden Monaten Höchststände von mehr als 1,40 Dollar erreichen.
"Der Markt wird die alten Tiefststände des Dollar aus den Jahren 1995/1996 wohl testen", sagte er
der "Welt am Sonntag" einem Vorabbericht zufolge. Im April 1995 habe der Dollar 1,35 Mark gekostet,
was umgerechnet einem Eurokurs von 1,44 Dollar entspreche. "Erst wenn die Mehrheit der Marktteilnehmer
die Kurse für komplett verrückt hält, wird es eine Trendwende geben", sagte Walter . Dieser Punkt sei
noch nicht erreicht. Am Freitag war der Euro auf ein neues Rekordhoch von 1,2852 Dollar gestiegen.
sws
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SPIEGEL ONLINE - 09. Januar 2004, 14:38
Teurer Rohstoff-Ölpreis steigt auf höchsten Stand seit Irak-Krieg
AP-London -
Ölförderung: USA wollen trotz hoher Preise kräftig einkaufen London -
Kaltes Wetter in den USA und schlechte Nachrichten von Shell haben den Ölpreis am Freitag in
die Höhe getrieben. Damit ist der Rohstoff wieder so teuer wie im März vergangenen Jahres.
Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent mit Liefertermin Februar legte in London
bis auf 31,80 US-Dollar zu. Ein ähnliches Niveau hatte der Ölpreis zuletzt im März 2003, kurz vor
Beginn des Irak-Krieges, erreicht. Allein seit Jahresbeginn ist der Ölpreis damit um 2,50 Dollar je
Barrel gestiegen. "Die kalte Witterung in den USA stützt neben zahlreichen anderen Faktoren den
Markt", sagte Ölexperte Peter Luxton bei Informa Global Markets. Bereits am Morgen war der
Ölpreis nach der Reduzierung der Schätzungen der eigenen Ölreserven durch den Royal Dutch/
Shell-Konzern gestiegen. Der niederländisch-britische Ölkonzern hat seine so genannten geprüften
Ölreserven um 3,9 Milliarden Barrel oder 20 Prozent gekürzt. Wie das Unternehmen am Freitag in
London mitteilte, sind vor allem in Nigeria und Australien die Vorkommen bei den Ölfeldern im
derzeitigen Entwicklungsstand überschätzt worden.
Für das hohe Preisniveau sind laut Luxton auch Aussagen der US-Regierung verantwortlich.
Demnach soll trotz des hohen Ölpreises die strategische Ölreserve weiter aufgefüllt werden, die
sich auf dem niedrigsten Stand seit 28 Jahren befindet.
© SPIEGEL ONLINE 2004
Hoffe du bist jetzt wieder richtig ausgeschlafen. Hast ja nach 1:00 noch die "frohe Kunde" angeschaut.
Das euer Trip wieder nach Norwegen geht wundert mich nicht, nachdem du so davon geschwärmt hast
und die Bilder wirklich eine schöne Gegend darstellen. Habt ihr wenigstens einen Handy-Kodex
beschlossen?
Grübel momentan über den MACD im DOW. Sieht nicht so doll aus. Da müßte schon ein guter Montag
dem Jungen aus der Patsche helfen.
Hab gesehen, daß du dem Stoxreiter zur Seite gesprungen bist. Bin von dem Stoxreiter nicht sooo überzeugt.
Der fummelt zu stark im kurzfristigen Bereich herum und läßt alles andere außer acht. Da ist mir die aktuelle
NDX-EW Beurteilung vom ONISCHKA von heute lieber.
Ich würde ja lieber erst ein NDX-Top im Bereich von ca.1575,bzw im SPX bei 1162/74Punkten sehen wollen
bevor ich an eine etwas längere Korrektur glaube. Allerdings sollte es kurzfristig noch ein Stückchen südwärts
gehen. Wobei ich den Bereich um den alten Widerstand von 1450/55 als kurzfristiges Maximum sehen würde.
Aber selbst 1480 im NDX kämen nicht ungelegen
Nächste Woche steht ab Mittwoch ein heftiger Q-Zahlenreigen an. Das wird den Markt dann mehr interessieren
als der Arbeitsmarkt, denn die Firmengewinne werden erst mittelfristig darunter leiden, daß der Inlandskonsum
nicht steigen wird. Werde event. Dienstag wieder aus dem Schein gehen, wenn ich merke der Markt will nicht
weiter runter. Erstmal abwarten wie der Markt auf die Zahlen reagiert. Intel und Yahoo werden da gute Richtungs-
geber werden.
Im DAX sollte es nicht unter ca. 3935 Punkte gehen - und schon garnicht unter den sekundären Aufw.trend, der
seit 3203 läuft,sonst wird es übel. Bin schon gespannt, ob der DAX sich unter die 3980/85 traut bevor die Amis
aufmachen. Aus Japan ist keine Gefahr zu erwarten. Die haben schon wieder einen Feiertag. Den "Tag der
Erwachsenen"
Noch mal zum Marktgeschehen:
Also die Arbeitsmarktzahlen in den USA sind echt der Hammer gewesen! Nur 1000 Jobs außerhalb der
Landwirtschaft statt geschätzter 155.000 neuer Jobs. Wer Lust hat kann die Abweichung in Prozenten
mal ausrechnen
Auch die Perspekive lange niedriger Zinsen durch die Fed kann kein Trost sein. Siehe die langjährig erfolglose
Nullzinspolitik in Japan.
Noch "joblesser" kann eine "recovery" überhaupt nicht sein. Und das nach fast 6 Monaten stärkstem
Wachstum in den USA mit einem Quartal von über 8 Prozent BIP Wachstum!! Enttäuschend!!!! - Der
Indikator läuft zwar nach, aber nicht soweit verzögert. Zudem wurde der Beschäftigungsaufbau der
Vormonate um insgesamt 51.000 Personen ( wie immer !!!) nach unten revidiert .
Der Einzelhandel veringerte die Anzahl der Beschäftigten um 38.000 Personen und der obligatorische
Beschäftigungsabbau im verarbeitenden Gewerbe um 26.000 Personen ist der 41. Monat in Folge
ohne Unterbrechung!!!!!!. Entweder wegrationalisiert oder schon längst in China.
Seitdem der Bush im Amt ist gingen 2,3 Mio. Jobs außerhalb der Landwirtschaft verloren!!!!!!!!!!!!!!!
Wer profitiert davon? :
Beschäftigungsaufbau gab es dagegen im Bereich Unternehmensberatung mit +45.000 Personen.
Logisch! Das sind die Leute die den verbliebenen Unternehmen erklären, wie sie auch in China billiger
produzieren können !
Wann werden die Leute endlich verstehen, daß die Erwerbstätigenzahlen die relevanten Zahlen sind
und nicht die Erwerbslosenzahlen. Das sinken der einen Zahl bedeutet einfach nicht gleichzeitig ein
steigen den anderen.
Was das bei unserem Kleckerwachstum in Deutschland von unter 2 Prozent für die nächsten Jahre
bedeutet kann sich jeder selbst ausmalen. Vielleicht spricht ja der Schröder bei seinem Treffen mit
Greenspan am Dienstag mal darüber. Aber bitte laut und langsam. Der Mann ist ja nicht mehr der
jüngste.
Hab vorhin noch gelesen allein die vereinigten Staaten hatten gegenüber China 2002 ein Handelsbilanz-
defizit von100 Milliarden Dollar, das 2003 noch einmal um rund 20 Prozent angewachsen sein dürfte.
Kein Wunder, wenn sich die US-Industrieproduktion incl. Jobs sich nach China verlagert.
Mal ein paar Artikel zum lesen und nachdenken über das ökonomische Hintergrundrauschen während
dieses liquiditätsgetriebenen Börsenaufschwungs:
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SPIEGEL ONLINE - 09. Januar 2004, 19:11
Fehlstart ins Wahljahr -Bushs Konjunkturprogramm verpufft
REUTERS-Washington
Die Zahlen zum Beschäftigungszuwachs in den USA im Dezember kommen einem Desaster
gleich. Statt der von Ökonomen vorhergesagten 150.000 neuen Stellen wurden lediglich 1000 geschaffen.
Die enttäuschenden Daten sind ein schwerer Rückschlag für die Wirtschaftspolitik von US-Präsident
George W. Bush.
Die Wirtschaft erweist sich als noch nicht sehr robust. Viele Firmen stellten nur widerwillig neue
Mitarbeiter ein, interpretierten Experten von Bloomberg, die Zahlen des US-Arbeitsministeriums vom
Freitag. Stattdessen versuchten sie, ihren Angestellten Mehrarbeit aufzubürden. Im gleichen Zeitraum
hat die Arbeitslosenquote allerdings den niedrigsten Stand seit mehr als einem Jahr erreicht. Sie fiel
auf 5,7 Prozent nach 5,9 Prozent im November. Insgesamt waren im Dezember in den USA 8,4 Millionen
Menschen ohne Arbeit. Den nur geringen Beschäftigungszuwachs erklärten Experten mit einem weiteren
Anstieg der Produktivität. Diese sei auf dem höchsten Stand seit zwei Jahrzehnten. Hauptgrund
für den Rückgang sei allerdings, dass sich rund 433.000 Menschen vom Arbeitsmarkt zurückgezogen
hätten, weil sie keine Hoffnung auf eine neue Stelle mehr hätten, erklärte das Ministerium.
Die Aktienmärkte und der Dollar reagierten mit deutlichen Kursverlusten auf die jüngsten Arbeitsmarkt-
daten. Die enttäuschenden Zahlen deuteten Händlern zufolge darauf hin, dass sich die Erholung der
Wirtschaft noch nicht nachhaltig auf dem Arbeitsmarkt niedergeschlagen hat.
"Das ist ein Schock", sagte Cary Leahey Volkswirt bei Deutsche Bank Securities in New York.
"Der eine Sonnenstrahl, der Rückgang der Arbeitslosenquote, ist ironischerweise ein Zeichen
der Schwäche." Der einzige Grund für den Rückgang ist, dass weniger Menschen im Dezember
Arbeit gesucht haben." John Person, Analyst von Infinity Brokerage Services, nannte die Daten einen
"sehr enttäuschenden Arbeitsmarktbericht".
Einige Analysten sehen durch die Zahlen allerdings ihre Prognose bekräftigt, dass die US-Notenbank
Fed noch für einige Zeit den Leitzins bei 1,0 Prozent unverändert auf dem niedrigsten Stand seit 45
Jahren belassen wird. "Die gute Nachricht ist, dass nun überhaupt kein Druck auf der Fed lastet, die
Zinsen in absehbarer Zukunft anzuheben", sagte Edgar Peters von Panagora Asset Management.
Die enttäuschenden Daten werden auch als Rückschlag für Bush gewertet, der unter erheblichem Druck
steht, vor der Präsidentenwahl im Herbst eine deutliche Besserung am Arbeitsmarkt vorzuweisen. Die
Regierung hatte massive Steuersenkungen vorgenommen, um Konjunktur und Arbeitsmarkt zusätzliche I
mpulse zu geben. Zuletzt hatte sich das Wirtschaftswachstum der weltgrößten Volkswirtschaft stark
beschleunigt, ohne dass sich bereits eine deutliche Entspannung der Beschäftigungssituation abzeichnet
hätte.
© SPIEGEL ONLINE 2004
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SPIEGEL ONLINE - 08. Januar 2004, 12:25
Milliarden-Defizit-IWF attackiert US-Regierung
Washington -
In ungewöhnlicher Schärfe greift der Internationale Währungsfonds die Finanzpolitik von US-Präsident
Bush anas horrende Haushaltsdefizit der USA, so die Ökonomen, sei eine ernste Gefahr für das
weltwirtschaftliche Gleichgewicht. Der IWF fordert den US-Kongress auf, die Schulden so schnell wie
möglich abzubauen.
In einem am Mittwoch in Washington veröffentlichten Bericht warnen IWF-Ökonomen davor, dass die
Nettoschulden der USA in wenigen Jahren auf bis zu 40 Prozent ihrer gesamten Wirtschaftsleistung
anwachsen könnten. Noch vor wenigen Jahren habe die Regierung den Abbau sämtlicher Staatsschulden
im Blick gehabt. "Seitdem hat eine Kombination aus zyklischen, geopolitischen und politischen Faktoren
die Errungenschaften fiskalischer Konsolidierung eines ganzen Jahrzehnts ausradiert, und das kurz vor
der Pensionierung der geburtenstarken Jahrgänge", hält der IWF fest.
Das "beispiellose Schuldenniveau für eine große Industrienation" führe zu Verwerfungen an den Devisen-
märkten, steigenden Zinsen und schade somit der internationalen Konjunktur. Den derzeitigen Zustand
der US-Staatsfinanzen bezeichneten die IWF-Forscher als langfristig gefährlich. Die Attacke kommt zu
einer politisch heiklen Zeit, dem Beginn des US-Wahlkampfes. Ungewöhnlich ist die Schärfe der Attacke:
In den vergangenen Jahren galt der IWF eher als US-freundlich, folgte während vergangener Währungs-
krisen eher amerikanischen Vorgaben. Seit knapp vier Jahren wird der in Washington ansässige Fonds
von dem Deutschen Horst Köhler geleitet.
Unterstützung bekommt der IWF von prominenter Seite: Die Warnung sei "richtig", erklärte Fred
Bergsten, Direktor des ebenfalls in Washington beheimateten Instituts für Internationale Wirtschaft.
Als Hauptrisiko sehen die Washingtoner Experten die Gefahr, dass die bisherige Abwertung des US-
Dollars vor allem gegenüber dem Euro und dem Yen zunehmend ungeordnet verlaufen könnte.
"Bislang verlief die Abwärtsbewegung des Dollar in recht geordneten Bahnen", sagte Charles Collyns,
verantwortlicher IWF-Mitarbeiter für die US-Wirtschaft. "Aber bereits jetzt hat diese geordnete
Bewegung in anderen Ländern, wie der Euro-Zone und Japan, makroökonomische Entscheidungen
kompliziert." Er fügte hinzu: "Die Hebel, die sie haben, um auf ein weiteres Steigen ihrer Wechselkurse
zu reagieren, sind durchaus begrenzt." Der IWF sei besorgt, dass sich das Problem verschärfen
könnte, wenn die USA nicht tätig würden. Collyns verwies zudem in einer Pressekonferenz auf die
wachsenden Risiken für ausländische Investoren, sich in US-Titeln zu engagieren. Dies sei einer
der wesentlichen Gründe für die aktuelle Dollar-Schwäche,sagte er.
© SPIEGEL ONLINE 2004
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Reuters
Deutsche Bank rechnet mit Euro über 1,40 Dollar
Samstag 10. Januar 2004, 01:48 Uhr
Berlin, 10. Jan (Reuters) - Der Euro wird nach Aussage des Chefvolkswirts der Deutschen Bank ,
Norbert Walter, in den kommenden Monaten Höchststände von mehr als 1,40 Dollar erreichen.
"Der Markt wird die alten Tiefststände des Dollar aus den Jahren 1995/1996 wohl testen", sagte er
der "Welt am Sonntag" einem Vorabbericht zufolge. Im April 1995 habe der Dollar 1,35 Mark gekostet,
was umgerechnet einem Eurokurs von 1,44 Dollar entspreche. "Erst wenn die Mehrheit der Marktteilnehmer
die Kurse für komplett verrückt hält, wird es eine Trendwende geben", sagte Walter . Dieser Punkt sei
noch nicht erreicht. Am Freitag war der Euro auf ein neues Rekordhoch von 1,2852 Dollar gestiegen.
sws
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SPIEGEL ONLINE - 09. Januar 2004, 14:38
Teurer Rohstoff-Ölpreis steigt auf höchsten Stand seit Irak-Krieg
AP-London -
Ölförderung: USA wollen trotz hoher Preise kräftig einkaufen London -
Kaltes Wetter in den USA und schlechte Nachrichten von Shell haben den Ölpreis am Freitag in
die Höhe getrieben. Damit ist der Rohstoff wieder so teuer wie im März vergangenen Jahres.
Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent mit Liefertermin Februar legte in London
bis auf 31,80 US-Dollar zu. Ein ähnliches Niveau hatte der Ölpreis zuletzt im März 2003, kurz vor
Beginn des Irak-Krieges, erreicht. Allein seit Jahresbeginn ist der Ölpreis damit um 2,50 Dollar je
Barrel gestiegen. "Die kalte Witterung in den USA stützt neben zahlreichen anderen Faktoren den
Markt", sagte Ölexperte Peter Luxton bei Informa Global Markets. Bereits am Morgen war der
Ölpreis nach der Reduzierung der Schätzungen der eigenen Ölreserven durch den Royal Dutch/
Shell-Konzern gestiegen. Der niederländisch-britische Ölkonzern hat seine so genannten geprüften
Ölreserven um 3,9 Milliarden Barrel oder 20 Prozent gekürzt. Wie das Unternehmen am Freitag in
London mitteilte, sind vor allem in Nigeria und Australien die Vorkommen bei den Ölfeldern im
derzeitigen Entwicklungsstand überschätzt worden.
Für das hohe Preisniveau sind laut Luxton auch Aussagen der US-Regierung verantwortlich.
Demnach soll trotz des hohen Ölpreises die strategische Ölreserve weiter aufgefüllt werden, die
sich auf dem niedrigsten Stand seit 28 Jahren befindet.
© SPIEGEL ONLINE 2004
wünsche allen eine erfolgreiche woche
zunächst sind wir bei 3980 sauber abgeprallt. da sich die amis aber auch in einem kurzfristigen abwärtstrend befinden, ist es wahrscheinlich, daß wir diese marke heute nachmittag noch durchbrechen werden.
dcx
läuft eigentlich mit dem dax identisch und nach plan. der macd generiert weiterhin ein verkaufssignal.
muv2
die mürü schein kurzfristig ihren boden bei 94 € gefunden zu haben. stochastic ist jetzt ziemlich unten. hier müssen wir den markt miteinbeziehen und weiter beobachten. zunächst kann man muv2 als neutral einstufen. das kursziel ist eigentlich schon erreicht (kann man wohl als gap-close gelten lassen) .
good trades
kreuzas
zunächst sind wir bei 3980 sauber abgeprallt. da sich die amis aber auch in einem kurzfristigen abwärtstrend befinden, ist es wahrscheinlich, daß wir diese marke heute nachmittag noch durchbrechen werden.
dcx
läuft eigentlich mit dem dax identisch und nach plan. der macd generiert weiterhin ein verkaufssignal.
muv2
die mürü schein kurzfristig ihren boden bei 94 € gefunden zu haben. stochastic ist jetzt ziemlich unten. hier müssen wir den markt miteinbeziehen und weiter beobachten. zunächst kann man muv2 als neutral einstufen. das kursziel ist eigentlich schon erreicht (kann man wohl als gap-close gelten lassen) .
good trades
kreuzas
Unseren Versicherungen geht aber z.Z. zügig die Luft aus. Branchenrotation oder wird da
verkauft im Vorfeld einer weiteren Entflechtungsaktion zwischen den beiden Firmen??
Indikatoren sind ja auf sell eingestellt.
Solange die Aufwärtstrends seit dem März03 intakt bleiben ist das ja o.k. - aber viel Luft ist
bis dahin nicht mehr. Ein Bruch würde direkt weiteren Verkaufsdruck erzeugen!!
verkauft im Vorfeld einer weiteren Entflechtungsaktion zwischen den beiden Firmen??
Indikatoren sind ja auf sell eingestellt.
Solange die Aufwärtstrends seit dem März03 intakt bleiben ist das ja o.k. - aber viel Luft ist
bis dahin nicht mehr. Ein Bruch würde direkt weiteren Verkaufsdruck erzeugen!!
@ Kreuzas
wünsche auch einen schönen Wochenanfang.
Bei der MUV2 ist seit heute das Gap geschlossen. Mit 6 schwarzen Kerzen sieht es da wirklich
nicht gut aus. Könnte sogar nochmal bis 90 Euro fallen. Dann ergäbe sich die Möglichkeit eines
Doppelboden in dem Bereich. Mal abwarten
Im DAX traue ich der 3980 auch nicht so ganz. Immerhin wurde bis jetzt nichtmals der terziäre
Aufw.trend getestet. Der läuft seit dem Tief bei ca. 3575 und liegt noch ein Stück unter den 3980,
ca.10-15 Punkte tiefer. Also ein testen wäre nicht unwahrscheinlich. Ein Bruch wäre ein weiteres
Verkaufsignal Richtung 3935. MACD sieht auch gefährdet aus.
Wichtig ist nicht die Eröffnung in den USA, sondern der Verlauf nach 20:00 . Da wird man ja
sehen, ob das am Freitag nur eine Eintagsfliege war.
wünsche auch einen schönen Wochenanfang.
Bei der MUV2 ist seit heute das Gap geschlossen. Mit 6 schwarzen Kerzen sieht es da wirklich
nicht gut aus. Könnte sogar nochmal bis 90 Euro fallen. Dann ergäbe sich die Möglichkeit eines
Doppelboden in dem Bereich. Mal abwarten
Im DAX traue ich der 3980 auch nicht so ganz. Immerhin wurde bis jetzt nichtmals der terziäre
Aufw.trend getestet. Der läuft seit dem Tief bei ca. 3575 und liegt noch ein Stück unter den 3980,
ca.10-15 Punkte tiefer. Also ein testen wäre nicht unwahrscheinlich. Ein Bruch wäre ein weiteres
Verkaufsignal Richtung 3935. MACD sieht auch gefährdet aus.
Wichtig ist nicht die Eröffnung in den USA, sondern der Verlauf nach 20:00 . Da wird man ja
sehen, ob das am Freitag nur eine Eintagsfliege war.
dpa-afx
ANALYSE: Morgan Stanley senkt Münchener Rück auf `Equal-Weight`
Montag 12. Januar 2004, 14:11 Uhr
LONDON (dpa-AFX) - Morgan Stanley (NYSE: MWD - Nachrichten) hat die Aktien der Münchener Rück aus Bewertungsgründen von "Overweight" auf "Equal-Weight" gesenkt. Das Kursziel errechnen die Analysten bei 104 Euro und die Gewinnschätzungen je Aktie für 2004 sowie 2005 wurden um jeweils sieben Prozent reduziert. Dies geht aus einer am Montag in London veröffentlichten Studie hervor. Wegen der verbesserten Anzeige
Kapitalstruktur und dem verringerten Aktienengagement sei das Risiko jedoch nun gesunken.
Während den Analysten zufolge die Erträge aus dem Rückversicherungsgeschäft außerhalb der Lebensversicherungen noch Platz für positive Überraschungen bieten, dürfte das Primärversicherungsgeschäft über die Tochter ERGO vor allem bei den Lebensversicherungen die Aktien bremsen. Die Problematik im Lebens-Geschäft sei unterdessen spezifisch für Münchener Rück und ERGO (Xetra: 841852.DE - Nachrichten) einzuschätzen, während die Aussichten von Wettbewerbern in dem Bereich besser einzuschätzen seien. Zudem müsse ERGO zunächst die Stärke in ihren Bilanzen wieder aufbauen.
Erste Indikationen zu den Erneuerungen der Rückversicherungs-Policen würden auch keine Überraschungen bei der Münchener Rück zeigen, sagen die Analysten weiter. Die Trends zeigten wie prognostiziert ein besseres Geschäft in Europa im Vergleich zu den USA. Die Erträge aus dem Immobilienbereich würden erwartungsgemäß zurückgehen, während sich die Renditen im Unfallbereich positiv entwickelten.
Gemäß der Einstufung "Equal-Weight" geht Morgan Stanley davon aus, dass sich die Aktie innerhalb der nächsten 12 bis 18 Monate mit dem von den Analysten bewertete Sektor entwickeln wird./fat/ne
die mürü scheint mit der bilanzsituation des ergo-konzerns, vorallem der victoria, wohl doch einen übleren klotz am bein zu haben. bei der gesamtverzinsung für 2004 liegt diese nur noch knapp uber dem garantiezins aus dem vorjahr und damit am untersten ende der vu´s. deren ertragskraft scheint auf ein minimum gesunken zu sein.
ANALYSE: Morgan Stanley senkt Münchener Rück auf `Equal-Weight`
Montag 12. Januar 2004, 14:11 Uhr
LONDON (dpa-AFX) - Morgan Stanley (NYSE: MWD - Nachrichten) hat die Aktien der Münchener Rück aus Bewertungsgründen von "Overweight" auf "Equal-Weight" gesenkt. Das Kursziel errechnen die Analysten bei 104 Euro und die Gewinnschätzungen je Aktie für 2004 sowie 2005 wurden um jeweils sieben Prozent reduziert. Dies geht aus einer am Montag in London veröffentlichten Studie hervor. Wegen der verbesserten Anzeige
Kapitalstruktur und dem verringerten Aktienengagement sei das Risiko jedoch nun gesunken.
Während den Analysten zufolge die Erträge aus dem Rückversicherungsgeschäft außerhalb der Lebensversicherungen noch Platz für positive Überraschungen bieten, dürfte das Primärversicherungsgeschäft über die Tochter ERGO vor allem bei den Lebensversicherungen die Aktien bremsen. Die Problematik im Lebens-Geschäft sei unterdessen spezifisch für Münchener Rück und ERGO (Xetra: 841852.DE - Nachrichten) einzuschätzen, während die Aussichten von Wettbewerbern in dem Bereich besser einzuschätzen seien. Zudem müsse ERGO zunächst die Stärke in ihren Bilanzen wieder aufbauen.
Erste Indikationen zu den Erneuerungen der Rückversicherungs-Policen würden auch keine Überraschungen bei der Münchener Rück zeigen, sagen die Analysten weiter. Die Trends zeigten wie prognostiziert ein besseres Geschäft in Europa im Vergleich zu den USA. Die Erträge aus dem Immobilienbereich würden erwartungsgemäß zurückgehen, während sich die Renditen im Unfallbereich positiv entwickelten.
Gemäß der Einstufung "Equal-Weight" geht Morgan Stanley davon aus, dass sich die Aktie innerhalb der nächsten 12 bis 18 Monate mit dem von den Analysten bewertete Sektor entwickeln wird./fat/ne
die mürü scheint mit der bilanzsituation des ergo-konzerns, vorallem der victoria, wohl doch einen übleren klotz am bein zu haben. bei der gesamtverzinsung für 2004 liegt diese nur noch knapp uber dem garantiezins aus dem vorjahr und damit am untersten ende der vu´s. deren ertragskraft scheint auf ein minimum gesunken zu sein.
rhinestock, es könnte such sein, daß wir heute (amis sind eigentlich nachrichtenlos) nur seitwärts in einer engen range verlaufen.
was machen wir mit unseren hammerscheinchen im ndx ?
nach oben sollte es nicht über 1530 gehen. nach unten kann bei einer engen range die 1503 halten.
ich habe zwei portionen und könnte mir vorstellen eine im unteren level zu verkaufen. die andere mit ziel 1480 halten.
was machen wir mit unseren hammerscheinchen im ndx ?
nach oben sollte es nicht über 1530 gehen. nach unten kann bei einer engen range die 1503 halten.
ich habe zwei portionen und könnte mir vorstellen eine im unteren level zu verkaufen. die andere mit ziel 1480 halten.
@ Kreuzas
Kann dir auch nicht sagen wo die Reise im NDX hingehen wird Werde aber keinen event.
Verlust aussitzen. Daher werde ich SL im Bereich meines Einstiegs bei 1536 setzen. Die letzten
Wochen haben mich doch sehr mißtrauisch gemacht was mögliche Korrekturen angeht.
Positive Eröffnung ist doch o.k. - dann gibt es wenigstens kein opening gap und es könnte dann
zum Handelsende wieder südwärts laufen. Also daher: erstmal die Anfangsentwicklung abwarten,
dann SL setzen und dann schauen was noch bis 22:00 läuft.
Ist zwar keine große Hilfe, aber wenn ich es genauer wüßte, dann hätte ich schon nachgekauft.
Im 15 Min-Chart ist jedenfalls Vorsicht geboten, wenn der MACD nach oben dreht aus einem
überverkauften Bereich. Die Stochastik sagt jedenfalls es gibt eine freundliche Eröffnung.
Kann dir auch nicht sagen wo die Reise im NDX hingehen wird Werde aber keinen event.
Verlust aussitzen. Daher werde ich SL im Bereich meines Einstiegs bei 1536 setzen. Die letzten
Wochen haben mich doch sehr mißtrauisch gemacht was mögliche Korrekturen angeht.
Positive Eröffnung ist doch o.k. - dann gibt es wenigstens kein opening gap und es könnte dann
zum Handelsende wieder südwärts laufen. Also daher: erstmal die Anfangsentwicklung abwarten,
dann SL setzen und dann schauen was noch bis 22:00 läuft.
Ist zwar keine große Hilfe, aber wenn ich es genauer wüßte, dann hätte ich schon nachgekauft.
Im 15 Min-Chart ist jedenfalls Vorsicht geboten, wenn der MACD nach oben dreht aus einem
überverkauften Bereich. Die Stochastik sagt jedenfalls es gibt eine freundliche Eröffnung.
finanzen.net
Analyse - Münchener Rück: Neutral von -mik-
Montag 12. Januar 2004, 15:26 Uhr
Die Analysten der HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) stufen in ihrer Analyse vom 12. Januar die Aktie des deutschen Versicherers Münchener Rück mit "Neutral" ein.
Nach der erfolgreichen Kapitalerhöhung und den enttäuschenden Zahlen zum dritten Quartal nehmen die Analysten die Bewertung der Münchener Rück wieder auf. Auf Basis des Kursziels von 100 Euro sehen die Analysten wenig Potenzial für den Titel, zumindest solange bis die Profitablitätsprobleme behoben seien.
Analyse - Münchener Rück: Neutral von -mik-
Montag 12. Januar 2004, 15:26 Uhr
Die Analysten der HypoVereinsbank (Xetra: 802200.DE - Nachrichten - Forum) stufen in ihrer Analyse vom 12. Januar die Aktie des deutschen Versicherers Münchener Rück mit "Neutral" ein.
Nach der erfolgreichen Kapitalerhöhung und den enttäuschenden Zahlen zum dritten Quartal nehmen die Analysten die Bewertung der Münchener Rück wieder auf. Auf Basis des Kursziels von 100 Euro sehen die Analysten wenig Potenzial für den Titel, zumindest solange bis die Profitablitätsprobleme behoben seien.
die entscheidung naht
noch keinen stundenschluss über 1530, dass stimmt mich eigentlich zuversichtlich
Reuters
Kreise - DaimlerChrysler-Einheit plant Bond über 1 Mrd Euro
Montag 12. Januar 2004, 18:11 Uhr
London, 12. Jan (Reuters) - Daimler Chrysler North American Holdings plant nach Informationen aus mit der Transaktion vertrauten Kreisen die Emission einer Anleihe im Volumen von einer Milliarde Euro. Die Laufzeit des Bonds solle fünf Jahre betragen, das Papier einen Renditevorsprung von 60 bis 65 Basispunkten über Swaps ausweisen, hieß es aus den Kreisen am Montag weiter. Das Papier, das von DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum)
garantiert werde, könne bereits am Dienstag begeben werden.
Zuvor hatten die federführenden Banken Bayerische Landesbank, CAI-CL und HSBC (London: HSBA.L - Nachrichten) mitgeteilt, die Daimler-Chrysler-Einheit plane in naher Zukunft eine Bond-Emission. Details hatten die Lead-Manager jedoch nicht genannt.
Kreise - DaimlerChrysler-Einheit plant Bond über 1 Mrd Euro
Montag 12. Januar 2004, 18:11 Uhr
London, 12. Jan (Reuters) - Daimler Chrysler North American Holdings plant nach Informationen aus mit der Transaktion vertrauten Kreisen die Emission einer Anleihe im Volumen von einer Milliarde Euro. Die Laufzeit des Bonds solle fünf Jahre betragen, das Papier einen Renditevorsprung von 60 bis 65 Basispunkten über Swaps ausweisen, hieß es aus den Kreisen am Montag weiter. Das Papier, das von DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum)
garantiert werde, könne bereits am Dienstag begeben werden.
Zuvor hatten die federführenden Banken Bayerische Landesbank, CAI-CL und HSBC (London: HSBA.L - Nachrichten) mitgeteilt, die Daimler-Chrysler-Einheit plane in naher Zukunft eine Bond-Emission. Details hatten die Lead-Manager jedoch nicht genannt.
vwd
DJ: DaimlerChrysler begibt Anleihe über 1 Mrd EUR - Kreise
Montag 12. Januar 2004, 17:15 Uhr
London (vwd) - Die DaimlerChrysler North America begibt nach Angaben aus informierten Kreisen eine fünfjährige Anleihe im Volumen von 1 Mrd EUR. Wie es am Montag weiter hieß, soll die Anleihe am Dienstag platziert werden. Konsortialführer seien HSBC (London: HSBA.L - Nachrichten) , die Bayerische Landesbank (München: 802108.MU - Nachrichten)
und Credit Agricole-Indosuez. Der Renditeabstand zu Mid-Swaps werde voraussichtlich 60 bis 65 Basispunkte betragen, so die Kreise.
Die Ratingagentur Moody`s Investors Service bewertet DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) mit "A3", Standard & Poor`s gibt dem Unternehmen die Bonitätsmote "BBB". Beide Agenturen geben den Ausblick von DaimlerChrysler mit "Negative" an.
vwd/DJ/12.1.2004/cn/nas
DJ: DaimlerChrysler begibt Anleihe über 1 Mrd EUR - Kreise
Montag 12. Januar 2004, 17:15 Uhr
London (vwd) - Die DaimlerChrysler North America begibt nach Angaben aus informierten Kreisen eine fünfjährige Anleihe im Volumen von 1 Mrd EUR. Wie es am Montag weiter hieß, soll die Anleihe am Dienstag platziert werden. Konsortialführer seien HSBC (London: HSBA.L - Nachrichten) , die Bayerische Landesbank (München: 802108.MU - Nachrichten)
und Credit Agricole-Indosuez. Der Renditeabstand zu Mid-Swaps werde voraussichtlich 60 bis 65 Basispunkte betragen, so die Kreise.
Die Ratingagentur Moody`s Investors Service bewertet DaimlerChrysler (Xetra: 710000.DE - Nachrichten - Forum) mit "A3", Standard & Poor`s gibt dem Unternehmen die Bonitätsmote "BBB". Beide Agenturen geben den Ausblick von DaimlerChrysler mit "Negative" an.
vwd/DJ/12.1.2004/cn/nas
@ Kreuzas
So eine Mrd. Anleihe könnte ich auch gebrauchen - um DCX Shorts zu kaufen
Mein Kursziel für Ende Januar ist noch immer 33/34 Euro.
Ist irgendwie gerade Waffenstillstand beim NDX zwischen den Bullen und den Bären
Bis jetzt haben wir nur eine 61,8 Prozentkorrektur auf den Rücksetzer von 1542 auf 1516 -
d.h. bei ca. 1532/33. Sollte es darüber gehen, dann sind die 1542 nicht unwahrscheinlich......
Dann wäre ich aber schon bei 1536 wieder raus. Dann riecht der letzte Freitag fast nach
Bärenfalle. Würde dann erstmal abwarten, ob der langjährige Abwärtstrend im Dow noch hält.
Habe die Zeit genutzt, um eine weitere Longposition zu kaufen, die dir als Hamburger nicht fremd
ist Habe eine 2. Position Holsten-Aktien heute gekauft, nachdem ich Anfang des Jahres eine erste
Position gekauft habe.
Hatte ja gesagt ich wollte die Zeit um den Jahreswechsel nutzen, um interessante Einzelwerte
zu suchen. Bin dann im SDAX bei Holsten geblieben. Die Aktie war 2003 abgeflogen, da eine
Übernahme als fast sicher galt, da der amerikan. Großinvestor seit einem halben Jahr sagt er
will möglichst bald verkaufen. Scheinbar hat er sich bei seinen Preisvorstellungen etwas verhoben.
Der hatte wohl auf einen Preis wie damals für Becks spekuliert
Ich glaube aber der gute Mann sitzt auf heißen Kohlen und will verkaufen, da er nur als Kurzfrist-
Investor rein wollte und nun wieder Bares sehen will/muß. Die Zocker der ersten Runde sind scheinbar
raus und um 25 Euro hat sich ein Boden gefunden. Habe mir gesagt, wenn es plötzlich ein höheres
Umsatzvolumen mit starkem Kursanstieg gibt, dann könnte was neues losgehen. Daher heute
nachgekauft zu 26,30,erste Position bei 24,90.
heute Volumen auf Xetra bisher: 82.980
Durchschnittsvolumen sonst : 12.414
Kursanstieg: 5,9 Prozent
Bin mal gespannt
http://de.finance.yahoo.com/q?s=HSTG.DE&d=t
5 Tage:
und hier bei W.O. gibt es auch eine Holsten-Thread:
Thread: Holsten
ist aber schweinelang. Daher lieber in 20er Postings lesen
So eine Mrd. Anleihe könnte ich auch gebrauchen - um DCX Shorts zu kaufen
Mein Kursziel für Ende Januar ist noch immer 33/34 Euro.
Ist irgendwie gerade Waffenstillstand beim NDX zwischen den Bullen und den Bären
Bis jetzt haben wir nur eine 61,8 Prozentkorrektur auf den Rücksetzer von 1542 auf 1516 -
d.h. bei ca. 1532/33. Sollte es darüber gehen, dann sind die 1542 nicht unwahrscheinlich......
Dann wäre ich aber schon bei 1536 wieder raus. Dann riecht der letzte Freitag fast nach
Bärenfalle. Würde dann erstmal abwarten, ob der langjährige Abwärtstrend im Dow noch hält.
Habe die Zeit genutzt, um eine weitere Longposition zu kaufen, die dir als Hamburger nicht fremd
ist Habe eine 2. Position Holsten-Aktien heute gekauft, nachdem ich Anfang des Jahres eine erste
Position gekauft habe.
Hatte ja gesagt ich wollte die Zeit um den Jahreswechsel nutzen, um interessante Einzelwerte
zu suchen. Bin dann im SDAX bei Holsten geblieben. Die Aktie war 2003 abgeflogen, da eine
Übernahme als fast sicher galt, da der amerikan. Großinvestor seit einem halben Jahr sagt er
will möglichst bald verkaufen. Scheinbar hat er sich bei seinen Preisvorstellungen etwas verhoben.
Der hatte wohl auf einen Preis wie damals für Becks spekuliert
Ich glaube aber der gute Mann sitzt auf heißen Kohlen und will verkaufen, da er nur als Kurzfrist-
Investor rein wollte und nun wieder Bares sehen will/muß. Die Zocker der ersten Runde sind scheinbar
raus und um 25 Euro hat sich ein Boden gefunden. Habe mir gesagt, wenn es plötzlich ein höheres
Umsatzvolumen mit starkem Kursanstieg gibt, dann könnte was neues losgehen. Daher heute
nachgekauft zu 26,30,erste Position bei 24,90.
heute Volumen auf Xetra bisher: 82.980
Durchschnittsvolumen sonst : 12.414
Kursanstieg: 5,9 Prozent
Bin mal gespannt
http://de.finance.yahoo.com/q?s=HSTG.DE&d=t
5 Tage:
und hier bei W.O. gibt es auch eine Holsten-Thread:
Thread: Holsten
ist aber schweinelang. Daher lieber in 20er Postings lesen
@ Kreuzas
Hast du gestern den ONISCHKA gelesen bzgl. NDX. Der rechnet
sogar noch mit 1600 bevor es eine echte Korrektur gibt.
Hast du gestern den ONISCHKA gelesen bzgl. NDX. Der rechnet
sogar noch mit 1600 bevor es eine echte Korrektur gibt.
habe onischka in den favouriten. halte es für durchaus möglich. zumindest ist noch kein anzeichen einer echten korrektur zu erkennen.
hast du dein scheinchen noch ? ich halte weiter, ist mit kleinerem geld und bringt nur etwas, wenn wir wirklich keine neuen hochs mehr sehen.
könnte ja auch durchaus sein, dass die zahlen von intel ect. zum ausstieg genutz werden .
stoch in hourly ist bereits wieder oberkante unterlippe.
wenn man allerdings die letzten wochen betrachtet und den fehlenden druck nach unten berücksichtigt, dann würden mich weitere hochs nicht verwundern
hast du dein scheinchen noch ? ich halte weiter, ist mit kleinerem geld und bringt nur etwas, wenn wir wirklich keine neuen hochs mehr sehen.
könnte ja auch durchaus sein, dass die zahlen von intel ect. zum ausstieg genutz werden .
stoch in hourly ist bereits wieder oberkante unterlippe.
wenn man allerdings die letzten wochen betrachtet und den fehlenden druck nach unten berücksichtigt, dann würden mich weitere hochs nicht verwundern
Bin vorhin bei 1536 raus. Geh Nummer sicher- KK=VK . War vielleicht zu früh schon
vor dem Retest der 1542 rauszugehen, da auch der DOW nicht wirklich diesen Rebound
mitmacht. Wenn ich mir den Stundenchart anschaue, dann kann man die dunklen Kerzen
mit der Lupe suchen. Und nach jeder abverkauften größeren Kerze kamen sofort wieder
neue Käufer. Da sind keine Signale die mich überzeugen. Aber vielleicht geschieht ja noch
etwas bis 22:00. Wenn nicht, dann werde ich vor denn Q-Zahlen nichts mehr im NDX machen.
Sollen die ihren Irrsinn doch erstmal bis zur Spitze treiben.
MACD im DOW-Stundenchart sieht auch eher als würde eher wieder bald nach oben schneiden,oder?
vor dem Retest der 1542 rauszugehen, da auch der DOW nicht wirklich diesen Rebound
mitmacht. Wenn ich mir den Stundenchart anschaue, dann kann man die dunklen Kerzen
mit der Lupe suchen. Und nach jeder abverkauften größeren Kerze kamen sofort wieder
neue Käufer. Da sind keine Signale die mich überzeugen. Aber vielleicht geschieht ja noch
etwas bis 22:00. Wenn nicht, dann werde ich vor denn Q-Zahlen nichts mehr im NDX machen.
Sollen die ihren Irrsinn doch erstmal bis zur Spitze treiben.
MACD im DOW-Stundenchart sieht auch eher als würde eher wieder bald nach oben schneiden,oder?
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